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Google Earth ...
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Thema: Google Earth ... (Gelesen 7949 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Ohne Input kein Output
Google Earth ...
«
am:
12 Juli, 2005, 15:53 »
Der Internet-Globus Google Earth, der auf Basis des Kartendienstes Google Maps Satellitenbilder der Erdoberfläche zusammen mit geographischen Referenzdaten anzeigt, bekommt Nachhilfe in Deutschlandkunde. Die für Gegenden außerhalb der USA eher spärlichen Zusatzdaten hatten schon durch Stefan Kühn von der Uni Trier Zuwachs um die Datensätze für 2600 Orte erhalten, und seit neuestem gibt es weitere 20.000 Ortsbeschreibungen aus der freien Datenbank D-Ort für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Für viele der dadurch zugänglich gemachten Örtlichkeiten bringt die Datenbank, die man nach dem Auspacken einfach als Datei in Google Earth öffnen kann, zusätzliche Verknüpfungen zur Wikipedia mit. Der einzige Wermutstropfen des Angebots: Der ohnehin schwer durch Google Earth geforderte PC wird durch die Zusatzdaten noch weiter belastet.
Quelle und Links :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/61605
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Letzte Änderung: 20 Juli, 2009, 23:40 von SiLæncer
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"GOOGLE MOON" : Der Mond ist aus Käse
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Antwort #1 am:
20 Juli, 2005, 12:56 »
Google zeigt ab sofort nicht nur die Erde, sondern auch den Mond aus der Vogelperspektive. Nach intensiver Auswertung der Satellitenbilder von "Google Moon" stellt sich eine drängende Frage: Besteht der Mond am Ende doch aus Käse?
Es ist nur ein kleiner Schritt für eine Suchmaschine. Nachdem Google die Erde - oder zumindest ihren nach Meinung Vieler wichtigsten Teil, das Internet - erfolgreich erobert hat, rammen die Suchmaschinen-Betreiber nun ihre Flagge in den erdnächsten Himmelskörper: den Mond.
Pünktlich zum 26. Jahrestag der ersten Mondlandung startet jetzt "Google Moon". Auf den ersten Blick ähnelt der Dienst dem viel diskutierten "Google Maps": Satellitenbilder von großen Teilen der Erde erlauben intime Blicke auf Städte, Seen, Meere, Gebirge und mitunter auch auf Atomkraftwerke und US-Militärbasen.
Auf den zweiten Blick aber wird klar, dass "Google Moon" vor allem eines beweist: Die Suchmaschine mag an der Börse mehr wert sein als etwa die etablierten Industrieriesen General Motors und Ford zusammen, in ihren Betreibern aber lauert noch immer der Lausbub.
Wer zweifelt, benutze die Zoomfunktion von "Google Moon" und betrachte den Mond aus größtmöglicher Nähe. Es öffnet sich ein Fenster in die Kinderstube der New Economy, auf Erden längst abgebrannt, auf ihrem Trabanten aber in bester Verfassung. Wir sehen, was wir lange geahnt haben: Der Mond ist aus Käse.
"Warum habt ihr das getan?" lautet die erste der laut Google oft gestellten Fragen. Die Antwort: Man habe sich keine bessere Art vorstellen können, an die erste Mondlandung am 20. Juli 1969 zu erinnern. Dass es nur einen kleinen Flecken der Mondoberfläche zu sehen gibt, der einfach ein paar Mal aneinander gereiht ist, sei die Schuld der Nasa: Die Raumfahrtbehörde habe einfach nicht mehr Bildmaterial herausrücken wollen.
Ein großzügiger Ausbau von "Google Moon" nach Vorbild des irdischen Satellitenbilder-Dienstes sei aber ohnehin nicht geplant, sagte Stefan Keuchel, Sprecher von Google Deutschland, im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Wir planen keine eigene Applikation. 'Google Moon' wird bleiben, was es ist."
Allerdings verrät Google dann doch noch eine Sensation: Am 20. Juli 2069, dem 100. Jahrestag der ersten Mondlandung, werde Google Moon die vollen Suchfunktionen der irdischen Suchmaschine bieten. "Damit unsere Benutzer lunare Geschäftsadressen, Telefonnummern und Bürozeiten schnell herausfinden können", heißt es auf "Google Moon".
So etwas geht natürlich nicht ohne eine Filiale vor Ort. Deshalb führe man schon jetzt Gespräche mit Kandidaten für die Ingenieurs-Posten auf der Google-Mondstation. Gesucht würden hoch qualifizierte Menschen, die auf regelmäßigen Zugang zu Annehmlichkeiten wie fettarme Milch oder ständige Sauerstoffzufuhr verzichten könnten. Der Name der Einrichtung sei auch schon ausgewählt: "Google Copernicus Hosting Environment and Experiment in Search Engineering" - kurz: "G.C.H.E.E.S.E."
Quelle :
www.spiegel.de
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SiLæncer
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Straßen- und Satellitenkarten kombiniert
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Antwort #2 am:
23 Juli, 2005, 17:36 »
Eine praktische Kombination aus Straßen- und Satellitenkarten in einer gemeinsamen Gesamtansicht bietet die neue "Hybrid"-Funktion von Google Maps, dem noch in der Beta-Phase befindlichen Kartendienst der Internet-Suchmaschine Google. Weiterhin bietet Google Maps auch eine lokale Suchfunktion und einen Routenplaner.
Wie Stichproben für Hannover und München zeigten, scheint das Kartenmaterial für Deuschland, das man im Schwesterdienst Google Earth bereits in einer Hybridansicht sehen kann, noch nicht eingebunden zu sein. Google Earth erfordert allerdings die Installation einer 20 MByte großen, derzeit nur für Windows verfügbaren Client-Software.
Zum Trost ein Ausblick auf Fisherman's Wharf, eine der beliebtesten Touristenattraktionen in San Francisco. Die Konturen der dort befindlichen Seehunde lassen sich zwar auch in der höchsten Zoom-Stufe nur erahnen, dafür bleibt einem aber auch der zugehörige Geruch erspart.
Quelle und Links :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/62006
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Warpi
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User a.D.
Beiträge: 1733
Re:Deutschlanddaten für Google Earth
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Antwort #3 am:
23 Juli, 2005, 20:48 »
Wenn sowas Gratis angeboten wird kann man sich ja mal ausrechnen was Geheimdienste dann können ...
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Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.
Jürgen
der Löter
User a.D.
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white LED trough prism - WTF is cyan?
Re:Deutschlanddaten für Google Earth
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Antwort #4 am:
24 Juli, 2005, 22:24 »
Die haben, insbesondere wenn's sich um militärische Dienste handelt, vor Allem zeitnahen Zugriff, deren Sat-Bilder können i.d.R. mindestens alle 90 Minuten aktualisiert werden.
Allerdings ist eine allgemeine Auswertung, wie z.B. im Rahmen von Rasterfahndung, allein aufgrund der anfallenden extremen Datenflut, kaum möglich.
Selbst wenn die Auflösung noch sehr viel besser würde / ist, wie viele Nike-Basecaps kann man dann unterscheiden? Auch das Ablesen von Autonummern ist senkrecht von oben grundsätzlich kaum möglich, ausser bei Polizeiwagen mit Peter-Nummer auf dem Dach...
Ich denke, gezielte Aufnahmen von Polizei-Hubschaubern oder aus Kameras im öffentlichen Raum sowie konventionelle Überwachungsmassnahmen sind viel kritischer für den "Normal-Bürger".
«
Letzte Änderung: 24 Juli, 2005, 22:25 von Jürgen
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Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
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SiLæncer
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Google Earth: Neue Beta zum Download
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Antwort #5 am:
07 September, 2005, 16:12 »
Google Earth steht seit kurzem in einer neuen Beta-Version zum Download bereit. Nach der Installation lautet die neue Versionsnummer 3.0.0548. Zu den Änderungen gehören diverse Bugfixes und kleinere Verbesserungen. Insgesamt soll die Performance von Google Earth nun im Vergleich zur Vorgängerversion besser sein. Unserem ersten Eindruck nach scheint dies auch zuzutreffen.
Google Earth selbst weist den Anwender nicht automatisch darauf hin, wenn eine neue Version erscheint. Es lohnt sich also, regelmäßig über "Help, Check for Updates Online" nachzuprüfen, ob eine neue Version vorliegt.
Unabhängig von der Weiterentwicklung von Google Earth werden seitens Google auch die die Auswahl der verfügbaren Satellitenbilder kontinuierlich vergrößert. Das gilt sowohl für deren Masse als auch deren Qualität. Im Raum München und Umgebung kann beispielsweise mittlerweile näher herangezoomt werden, als noch vor wenigen Wochen.
AbbildungWenn Sie aus etwas höherer Position Deutschland betrachten (zirka 600 Meilen über dem Boden, Anzeige unten rechts), dann erkennen Sie auf der Karte dunklere Flecken, die sich von dem Rest abheben. Im Bereich dieser Flecken kann deutlich näher herangezoomt werden. Nebeneffekt: Frankfurt kann nur aus einer relativ hohen Position aus betrachtet werden. Für das einige Kilometer entfernte und um einiges kleinere Dreieich liegen dagegen viel detaillierter Aufnahmen vor.
Quelle und Links :
http://www.pcwelt.de/news/software/119446/index.html
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Neue Version von Google Earth verfügbar
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Antwort #6 am:
20 September, 2005, 17:41 »
Google hat mit der Version 3.0.0616 eine neue Beta von Google Earth veröffentlicht. Auf die auffälligste Neuerung stoßen Sie, wenn Sie mittels der Software den Kontinent Afrika erforschen. Hier finden sich beim Hineinzoomen zahlreiche Symbole. Mit einem Klick darauf, werden Bilder und Informationen vom National Geographic Magazine zu der betreffenden Region eingeblendet. Durch einen weiteren Klick in das Informationsfenster öffnet sich innerhalb von Google Earth ein Browser-Fenster mit Artikeln vom Magazin. Wenn Sie die Symbole stören, dann nehmen Sie unter "Layers" bei Google Earth das Häkchen bei "National Geographic Magazine" weg.
Darüber hinaus gab es zahlreiche kleinere Verbesserungen und Bugfixes. Google Earth wurde auch fit für die Google Toolbar für den Internet Explorer gemacht. Nach der Installation der englischsprachigen Version von Google Toolbar findet sich im Drop-Down-Menü "Search" der neue Eintrag "Google Earth". Wenn Sie nun in das Eingabefeld der Google Toolbar beispielsweise "Munich, Germany" eingeben und dann den Eintrag "Google Earth" auswählen, dann liefert die Suchmaschine eine KML-Datei, also eine Verknüpfung für Google Earth. Wird diese geöffnet, startet Google Earth und blendet Satellitenbilder des betreffenden Gebietes ein.
Der Download von Google Earth 3.0.0616 Beta für Windows beträgt knapp elf MB. Voraussetzung für die Nutzung sind Windows 2000 oder Windows XP.
Quelle und Links :
http://www.pcwelt.de/news/software/120361/index.html
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NASA- SOFTWARE : Virtueller Sturzflug zum Mond
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Antwort #7 am:
28 Oktober, 2005, 15:34 »
Ein Gratis-Programm der Nasa ermöglicht virtuelle Flüge über den Mond. Das Pendant zu Google Earth zeigt spektakuläre Bilder des Erdtrabanten von allen Seiten. Bei der Auflösung von 20 Metern werden selbst kleinste Krater sichtbar.
Dass Google mittlerweile fast überall seine Finger im Spiel hat, wird in der Internetgemeinde mit zunehmender Skepsis beobachtet. Ob Landkarten (Google Maps), Preisvergleiche (Froogle) oder ein 3D-Modell der Erde (Google Earth) - in immer mehr Bereiche expandiert der Suchmaschinenbetreiber. Selbst der Mond ist vor dem Giganten schon lange nicht mehr sicher. Mit Google Moon können Surfer in Satellitenkarten hineinzoomen, bis sie plötzlich nur noch Käse sehen - ein kleiner Scherz der Programmierer.
An diesem Punkt bietet die Nasa-Software "World Wind" wesentlich präzisere Informationen. In der neuen Version 1.3.3 macht das kostenlose Programm virtuelle Flüge über den Mond möglich. Man kann die Mondoberfläche auch so nah heranholen, dass man kleinste Strukturen erkennt. Die Bilddaten stammen vom US-Satelliten "Clementine", der 1984 zwei Monate lang den Mond umrundete und 1,8 Millionen Fotos schoss. Die Bilder haben die Wissenschaftler vom Ames Research Center der Nasa im Silicon Valley nun für "World Wind" aufgearbeitet.
Nach dem Start des Programms sieht der Benutzer den Mond zunächst aus sicherer Entfernung. Mit der Maus bringt man ihn zum rotieren; das Scrollrad sorgt für schnelle Zooms. Dabei werden die nötigen Bildinformationen dynamisch vom Nasa-Server nachgeladen.
Die Software funktioniert ganz ähnlich wie Google Earth - und hat übrigens auch die gleichen Funktionen. Nur bei der Auswahl der Himmelskörper gibt es einen Unterschied: Beim Nasa-Programm kann der Benutzer zwischen Erde und Mond wählen. Die Satellitenfotos der Erde haben eine Auflösung zwischen 500 und 1000 Metern; Bereiche der USA werden bis auf einen Meter genau dargestellt, Städte sogar bis auf 30 Zentimeter.
Besonders spektakulär ist das 3D-Modell des Mondes. Die Kamera kann beliebig über den Erdtrabanten bewegt werden. Dank der hohen Auflösung sind selbst kleine Krater innerhalb von größeren zu erkennen. "Wir haben die besten 'Clementine'-Fotos ausgewählt, so dass wir den Mond auf 20 Meter genau zeigen können", sagte Patrick Hogan, Nasa-Manager Projekts "World Wind". "Das ist eine Premiere." Niemand habe zuvor den Mond interaktiv in einem 3D-Modell erkunden können.
Quelle und Links :
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,382117,00.html
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Google Earth als Final-Version zum Download
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Antwort #8 am:
11 Januar, 2006, 12:30 »
Beta-Version von Google Earth für MacOS X erschienen
Die Windows-Software Google Earth hat nun den Beta-Test verlassen und steht als Final-Version zum Download bereit. Außerdem hat Google den Beta-Test von Google Earth für MacOS X begonnen, so dass nun auch die Mac-Nutzer das Werkzeug verwenden können. Die Windows-Variante wird neben der Gratisversion auch in zwei kostenpflichtigen Ausbaustufen angeboten.
Mit Google Earth erhält man eine Software, die von vielen Flecken der Erde Satellitenbilder in dreidimensionaler Form und in verschiedenen Maßstäben anbietet. Die Satellitenbilder sind mit Adressdaten und Zusatzinformationen versehen und erlauben eine Routenplanung. Zudem bietet Google Earth neben der Suche nach Restaurants oder Geschäften auch nähere Details zu verschiedenen Bereichen wie Flughäfen, Krankenhäusern oder Parkanlagen. Google Earth ist derzeit vor allem auf den Einsatz in den USA und Kanada sowie Großbritannien zugeschnitten.
Für Bereiche außerhalb der genannten Regionen stehen weniger Bilddaten und weniger Zusatzinformationen zur Verfügung. Google Earth erfordert einen zügigen Internetanschluss, weil zahlreiche Daten aus dem Netz nachgeladen werden, was die Größe des Installationsarchivs kompakt hält und aktuelles Datenmaterial verspricht. Das Bildmaterial aus Google Earth lässt sich mit Anmerkungen versehen, die mit anderen Google-Earth-Nutzern ausgetauscht werden können.
Ein ausführlicher Bericht zu Google Earth erschien auf Golem.de anlässlich der Veröffentlichung der ersten Beta-Version der Software für die Windows-Plattform.
Google Earth steht für Windows 2000 und XP in drei Ausbaustufen bereit. Während die Basisvariante für den persönlichen Gebrauch gratis als Download verteilt wird, kostet die Pro-Version jährlich 20,- US-Dollar und bietet zusätzlich eine Anbindung an GPS-Geräte, eine höhere Auflösung sowie einen beschleunigten Daten-Download. Die Basisversion wird durch Eingabe eines Registrierungsschlüssels zur Pro-Version. Für eine Jahresgebühr von 400,- US-Dollar gibt es eine Unternehmensversion von Google Earth Pro, die etwa Funktionen für geographische Vermessungen mitbringt.
Über earth.google.com bekommt man auch die neue Beta-Version von Google Earth für MacOS X, wobei die Version 10.4 des Betriebssystems verlangt wird. Die Mac-Version steht derzeit ausschließlich in der Basisversion bereit.
Quelle und Links :
http://www.golem.de/0601/42667.html
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Google Earth: Fast ganz Deutschland hochauflösend
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Antwort #9 am:
24 März, 2006, 15:36 »
Googles Satellitenkartenbrowser Google Earth hat bislang nur einige deutsche Metrolopen hochaufgelöst dargestellt, der Rest der Republik erschien grobklötzig. Nach einem Datenupdate erscheint nun fast die ganze Republik hochauflösend.
In einigen Metropolen wie Berlin, Düsseldorf und Frankfurt wollen die Datenlieferanten von Keyhole die Darstellung zudem noch genauer gemacht haben: Vor dem Reichstag kann man einzelne Passanten erkennen. In Google Maps/Google Local wurden die neuen Daten noch nicht integriert.
http://earth.google.com/
Quelle :
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Re:Google Earth: Fast ganz Deutschland hochauflösend
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Antwort #10 am:
24 März, 2006, 22:33 »
Ich kann sogar die Blechhütte im unaufgeräumten Garten sehen.
Da kann man ahnen wozu Geheimdienste in der Lage sind.
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Google erweitert und überarbeitet Google Earth
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Antwort #11 am:
13 Juni, 2006, 10:49 »
Google spendiert seinem 3D-fähigen Satellitenkartenbrowser Google Earth zum einjährigen Geburtstag das erste größere Update – die neue Ausgabe steht als Release 4 Beta zum Download bereit. Während die bisherige Version 3 lediglich für Windows XP/2000 und für Mac OS X ab Version 10.3.9 verfügbar war, gibt es die Version 4 Beta nun auch für Linux.
Außerdem rüstet der Suchmaschinenprimus bei der Qualität der Satellitenbilder kräftig nach. Die Anzahl von hochaufgelösten Bildern ist in der neuen Version vervierfacht worden, hieß es bei Google. Deutschland sei das erste Land, das inzwischen komplett mit hochaufgelösten Satellitenaufnahmen erschlossen sei, sagte der bei Google für die Anwendungen Earth und Maps zuständige John Hanke gegenüber dpa.
Neben einer ganzen Reihe von Neuerungen hat Google auch das Interface verschlankt. Neue Werkzeuge für Google Maps sollen es Kunden oder Nutzern zudem ermöglichen, eigene Informationen, etwa die Lage und Adresse eines Hotels oder die Menükarte eines Restaurants samt Kontaktadresse, leicht einzubinden. Mit der Software SketchUp lassen sich auch Gebäude als 3-D-Texturen selbst gestalten. Künftig soll Google Earth nach dem Prinzip der freien Enzyklopädie Wikipedia durch die Informationen und Beiträge aller Nutzer wachsen, sagte Hanke.
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Sebby
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Re: Google erweitert und überarbeitet Google Earth
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Antwort #12 am:
13 Juni, 2006, 10:55 »
Ich habs mir eben mal angeguckt sieht ja nicht schlecht aus, aber irgendwie gefällt mir was am neuen google earth nicht
Irgendwie waren vorher die bilder von deutschland höher in der auflösung so hab ich zumindest den eindruck
spoke1
Alle angenehmen Dinge des Lebens sind entweder illegal, unmoralisch, teuer oder machen dick!
Premium-Cubie
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kaffeine Fan
Re: Google erweitert und überarbeitet Google Earth
«
Antwort #13 am:
13 Juni, 2006, 19:13 »
Endlich auch für Linux, und die Installation brauchte nur einen Doppelklick auf die.bin.
Ich bin recht angetan, hab mir gerade mal mein Urlaubsziel für dieses Jahr angesehen.
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32
Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche
mtron
Server-Admin
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Re: Google erweitert und überarbeitet Google Earth
«
Antwort #14 am:
13 Juni, 2006, 21:45 »
die linux version funktiniert bei mir auch gut. Endlich etwas natives. der Versuch mit Picasa & Wine war wirklich alles andere als gelungen
gleich ein netter link:
Placemark -
No war
Signatur
PC:
lshw
| Sats: 19.2° & 13°Ost (DiSEqC, 80cmØ Blech) | DVB-Soft: vdr 2.1.7 mit softhddevice via va-api
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Hauppauge Nova-T USB 2.0 Stick
mit DiBcom DiB7700P Frontend, MT2060 tuner,
Firmware
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TerraTec Cinergy S2 PCI HD
mit STB0899 demodulator und Mantis VP 1041 PCI bridge
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TerraTec Cinergy S2 USB
mit Montage DS3000 demodulator und IR-receiver,
Firmware
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