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IFA ....
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Thema: IFA .... (Gelesen 47299 mal)
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SiLæncer
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IFA: 3D: Gekommen, um zu bleiben?
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Antwort #255 am:
07 September, 2010, 15:21 »
Ein Funkausstellungs-Besuch, ohne zumindest einmal durch eine 3D-Brille geguckt zu haben? Dieses Jahr ist das so gut wie unmöglich. Alle – und zwar wirklich alle – Fernsehhersteller zeigen auf ihren Ständen mindestens ein Gerät, auf dem räumliche Bilder präsentiert werden. Bei den japanischen Platzhirschen Sony und Panasonic hängt vor fast allen TV-Geräten eine 3D-Brille – Produkte, die nichts mit dem Trendthema zu tun haben, muss man mit der Lupe suchen. Diese Konsequenz vermittelt den Kunden natürlich: 3D muss man haben, 3D ist fertig, 3D ist ausgereift.
Zumindest eines muss man der Industrie zugutehalten: Sie hat aus früheren Fehlern wie dem Blu-ray-HD-DVD-Formatkrieg gelernt. Woher die räumlichen Bilder kommen, wie sie übertragen werden – das alles ist frühzeitig festgelegt worden: Es sind bereits etliche Player auf dem Markt, die 3D-Blu-ray-Discs abspielen können – sogar die weit verbreitete Playstation 3 bekommt ein kostenloses Update, um die 3D-Scheiben wiederzugeben. Im HDMI-Version 1.4a sind neben einem Übertragungsformat ohne Auflösungsverlust (Frame-Packing) auch zwei auflösungsreduzierte, aber dafür abwärtskompatible Formate festgelegt. Auch für unbedarfte Verbraucher ist das simple: Einfach einen 3D-Blu-ray-Player per HDMI an den Fernseher hängen, auf Play drücken und schon schaltet das TV-Gerät in den 3D-Modus.
Dennoch ist die 3D-Zukunft noch nicht besiegelt, denn dafür gibt es noch zu viele Probleme.
1. Die Brillen nerven
Auch wenn die Industrie immer wieder behauptet, die Kunden hätten gar kein Problem mit 3D-Brillen – ohne wären die Erfolgssaussichten wesentlich besser. Das liegt nicht nur daran, dass es schlicht nervt, im Wohnzimmer (oder unterwegs) mit irgendwelchen Plastikgestellen herumzuhantieren, die meist sogar eine Batterie brauchen (und die dann natürlich grundsätzlich zum falschen Zeitpunkt den Geist aufgeben). Während die Industrie für den Brillenzwang grundsätzlich nichts kann – brillenlose Displays sind einfach noch nicht ausgereift – haben sie ein fatales Kundenärgernis selbst zu verantworten: Die Shutterbrillen der einzelnen Hersteller sind nicht kompatibel und obendrein viel zu teuer. Wer für viel Geld einen 3D-Fernseher angeschafft hat, will nicht alleine davor sitzen. Aber spontan alle Nachbarn zum 3D gucken einladen ist problematisch, denn jede zusätzliche Brille kostet rund 100 Euro – bei zehn Nachbarn wären das mal eben 1000 Euro. Wären die Brillen zumindest kompatibel, wäre die Hürde nicht mehr so groß. So aber muss man sich festlegen – das ist sicherlich im Sinne der Industrie, hemmt in der Praxis aber die Akzeptanz von 3D. Kleinere Hersteller wie Xpand und Monster wollen demnächst zwar Universalbrillen anbieten, aber auch diese bekommt man nicht unter 130 Euro.
2. Viele TVs produzieren Geisterbilder
Besonders die ganz günstigen Fernseher produzieren nur auf den ersten Blick ein schönes 3D-Bild. Wer länger hinschaut, dem fallen schnell störende Geisterbilder auf. Die entstehen, wenn die Kanaltrennung nicht optimal funktioniert, das linke Auge also Bildteile sieht, die eigentlich fürs rechte Auge bestimmt sind und umgekehrt. Fatalerweise "rechnet" das Gehirn diese Geisterbilder oft weg, so dass man sie oft gar nicht bewusst wahrnimmt. Da es im Kopf hier aber auf Hochtouren rattert, führen leichte Übersprecher oft zu Kopfschmerzen und Unwohlsein. Nimmt das Ghosting überhand, bricht der 3D-Eindruck vollkommen zusammen. Besonders in schnellen Szenen oder Spielen, bei denen der Wahrnehmungsapparat ohnehin schon am Limit agiert, sind Geisterbilder fatal. Wer einmal die 3D-Variante von Wipeout an der PS3 mit Ghosting gespielt hat, weiß, was gemeint ist. Kurioserweise sind es die von der Industrie schon fast abgeschriebenen Plasma-Fernseher, die derzeit am wenigsten zu Ghosting neigen. Dafür produzieren sie aber ein deutlich dunkleres Bild als LCD-TVs – und das führt mit aufgesetzter Shutterbrille zu Problemen (siehe nächster Punkt).
3. Das Bild im 3D-Betrieb ist zu dunkel
Prinzipbedingt halbiert sich mit aufgesetzter Shutterbrille die Bildhelligkeit: Ein Brillenglas ist permanent dunkel geschaltet. In der Praxis wird das Bild aber noch wesentlich dunkler. Einmal schluckt auch das auf Durchlass geschaltete Glas etwas Licht, außerdem sieht man durch die Brillen jedes Bild nicht 16 Millisekunden lang an (so viel Zeit bliebe bei 120 Hertz theoretisch), sondern wesentlich kürzer. Das ist notwendig, weil auch das Display einige Millisekunden braucht, um das Bild aufzubauen. Im c't-Meßlabor war die durch die Brille gemessene Bildhelligkeit zum Teil fünfmal geringer als ohne. Die düsteren Bilder stören im abgedunkelten Wohnzimmer wenig – wer jedoch tagsüber 3D schauen will und keine Vorhänge hat, dem fehlen die Lichtreserven.
4. Es gibt noch zu wenig Inhalte
Viele 3D-Filme wurden nicht
stereoskopisch gedreht,
sondern erst im
Nachhinein konvertiert.
Im freien Handel sind zur Zeit genau drei 3D-Blu-rays erhältlich – dabei handelt es sich um einen fragwürdig auf 3D hochgerechneten 2D-Film ("Kampf der Titanen"), einen Animationsfilm ("Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen"), und um einen zwar handwerklich guten, aber inhaltlich nicht allzu spannenden 40-minütigen Dokumentarfilm ("Grand Canyon Adventure"). Drei weitere Filme sind nur im Paket mit 3D-Fernsehern oder -Zubehör erhältlich ("Monsters vs. Aliens" von Samsung, "Coraline" und "Ice Age 3" von Panasonic). Bei den Fernsehsendern regt sich erst langsam Interesse an 3D: Der Bezahlfernsehsender Sky hat einen "Eventkanal" angekündigt, der am 3. Oktober starten soll. Von Vollprogramm ist hier allerdings keine Rede: Nur hin und wieder – eben zu besonderen "Events – wird es räumliche Bilder zu sehen geben. Beim IPTV-Angebot der Telekom handelt es sich ebenfalls um keinen eigenen 3D-Kanal, sondern um einen Video-on-Demand-Service. Immerhin soll es auch einige kostenlose Inhalte geben, der Großteil ist offenbar aber kostenpflichtig. Sowohl Sky als auch Telekom nutzen bei der Übertragung nicht die volle HD-Auflösung, sondern quetschen die 3D-Bilder nebeneinander in einen 1080i-Stream. Auch wer am 3D-Fernseher spielen will, hat keine große Auswahl: Bislang sind es nur wenige Konsolenspiele für Playstation 3 und Xbox 360, die räumliche Bilder produzieren. Wer dagegen einen PC anschließt, kann mit einem – bislang nicht erhältlichen – Treiber von Nvidia so gut wie alle Direct-3D-Spiele räumlich darstellen. Notwendig ist allerdings eine schnelle Nvidia-Grafikkarte. Der Treiber namens "3DTV Play" soll in den USA 40 US-Dollar kosten, Europreis und Erscheinungsdatum sind noch nicht bekannt. Jeder TV-Hersteller baut in seine 3D-TVs zudem eine "Fake-3D"-Funktion, mit der beliebige 2D-Inhalte in 3D "hochgerechnet" werden. Das funktioniert manchmal annehmbar, oft ist die Darstellung aber schlicht falsch. Mehr als eine Spielerei ist die Funktion daher nicht – auch wenn der nette Verkäufer im Elektrodiscounter noch so vehement betont, dass man berechnetes gar nicht von echtem 3D unterscheiden kann.
5. Hersteller achten nicht auf Details
Das vermutlich größte Angebot an 3D-Videos findet sich inzwischen auf YouTube. Ohne viel Tamtam hat das Videoportal vor fast genau einem Jahr eine 3D-Funktion bereitgestellt: Die User können stereoskopische Videos in den Formaten Side-by-Side oder Top-Bottom hochladen, der Player rechnet sie in Echtzeit in diverse Ausgabeformate um. Nun haben auch alle uns bekannten 3D-Fernseher einen direkten YouTube-Zugang an Bord. Da wäre es ja nur logisch, wenn sie die 3D-Videos aus dem Netz auch räumlich anzeigen könnten – letztendlich kann das aber kein einziges Gerät. Auch peinlich: Jedes 3D-TV kann stereoskopische Videos im Side-by-Side oder Top-Bottom-Format räumlich darstellen, bei einigen klappt das aber nur mit einem externen Zuspieler, der interne Player, der Videos von USB-Stick wiedergibt, lässt sich nicht in den 3D-Modus versetzen.
Potenzial
Auch wenn die Hersteller gerne den Eindruck vermitteln: Den Durchbruch hat die 3D-Technik im Wohnzimmer längst noch nicht geschafft. Zwar ist das Interesse bei der Kundschaft da – das hat beispielsweise der sensationelle Erfolg der technisch sauber gemachten Weltraum-3D-Schmonzette "Avatar" gezeigt –, aber nur weil irgendwo "3D" draufsteht, wird es nicht automatisch zum Kassenschlager. Immer mehr Kinobesucher lösen zum Teil lieber (günstigere) Tickets für die 2D-Version eines Films, statt die oft sündhaft teure 3D-Vorstellung zu besuchen. Gerade schlecht nach 3D konvertierte Produktionen wie "Alice im Wunderland" oder "Kampf der Titanen" unterstützen diesen Trend.
Auch wenn es noch viel zu kritisieren gibt: In 3D steckt immens viel Potenzial. Viele Produktionsfirmen zeigen, wie beeindruckend professionell produziertes 3D-Material aussehen kann. Die TV-Hersteller werden die Kinderkrankheiten zudem schnell in den Griff bekommen. Deshalb heißt die Devise: Noch ein bisschen warten, denn vermutlich steckt die 3D-Technik bereits in ein, zwei Jahren in jedem Mittelklassefernseher; und das auch noch zu wesentlich günstigeren Preisen als heute. Nur die Brillen – die werden uns wohl noch ein paar Jahre länger auf der Nase drücken.
Quelle :
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IFA 2010: Messe endet mit Besucherrekord
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Antwort #256 am:
08 September, 2010, 16:04 »
Zur Jubiläumsauflage konnte die IFA in diesem Jahr ein Besucherplus von fünf Prozent verbuchen. Auch bei den Orderzahlen legte die Funkausstellung zu.
Mit Bestleistungen ist die 50. IFA zu Ende gegangen, meldeten die Veranstalter am Mittwoch: Das Ordervolumen des Handels liegt mit 3,5 Milliarden Euro neun Prozent über dem Vorjahresergebnis. 235 000 Besucher strömten in den vergangenen Tagen zur Ausstellung. Das sei ein Plus von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein Plus von acht Prozent wurde bei den Fachbesuchern registriert: 125 000 zählten die Veranstalter. Bei den internationalen Fachbesuchern verzeichnete die IFA in diesem Jahr mit 29 000 Gästen einen Zuwachs von 21 Prozent.
Mit einem deutlichen Flächenwachstum von elf Prozent auf insgesamt 134 400 Quadratmeter vermieteter Ausstellungsfläche und insgesamt 1 423 Ausstellern startete die Messe am vergangenen Freitag in ihre Jubiläumsauflage. "Die erfreulichen Zuwächse in allen Bereichen haben unsere Erwartungen übertroffen", erklärt Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (GFU).
Quelle :
www.digitalfernsehen.de
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ZDF zieht sich von der IFA 2011 zurück
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Antwort #257 am:
04 Mai, 2011, 19:21 »
Das ZDF will sich von der flächenmäßig weltweit größten Messe für Unterhaltungselektronik IFA zurückziehen. "Es wird in diesem Jahr keinen Stand in der bisherigen Form geben", bestätigte ZDF-Sprecher Walter Kehr am Mittwochabend gegenüber der Nachrichtenagentur dpa in Berlin.
"Aus finanziellen Gründen mussten wir im Bereich Event drastisch kürzen." Derzeit liefen aber noch Gespräche über eine "programmliche Zusammenarbeit". Mit dem bisherigen Auftritt sei das allerdings nicht vergleichbar. Die ARD bleibt in diesem Jahr (2. bis 7. September) auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) dabei.
Sowohl die Berliner Messe als auch der IFA-Veranstalter - der Bundesverband für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (GFU), wollten den Rückzug des ZDF nicht bestätigen. GFU-Sprecher Roland Stehle sagte, eine offizielle Absage liege ihm nicht vor. "Das ZDF ist einer von über 1.000 Ausstellern. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er teilnimmt."
Die ARD-Intendanten entscheiden im November über das weitere Vorgehen. "2011 ändert sich nichts", betonte ARD-Sprecher Stefan Wirtz. Für 2012 sei allerdings alles offen. Das ZDF hatte schon in den vergangenen Jahren das Engagement zurückgefahren und war 2010 nur noch als ZDFneo präsent.
ZDF und ARD bislang mit technologischen Showcases
Die Elektronikmesse mit 134.400 Quadratmetern lockte zuletzt an den sechs Öffnungstagen im vergangenen Jahr über 235.000 Besucher an, fünf Prozent mehr als beim letzten Mal. Darunter waren auch 125.000 Fachbesucher, .423 Aussteller zeigten in den Hallen am Berliner Funkturm ihre Produkte der Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik, auch Hausgeräte waren zu sehen.
ZDF und ARD hatten auf der IFA bislang vor allem Showcases zu neuen Technologien wie HbbTV oder DVB-T gezeigt, auch bunte Unterhaltungsprogramme für die Zuschauer gehörten dazu. Ein großer Schwerpunkt war im letzten Spätsommer das hochauflösende Fernsehen. Beide öffentlich-rechtliche Kanäle schalten im kommenden Jahr verschiedene, neue HD-Kanäle auf. Neben zahlreichen Dritten Programmen werden wohl auch ZDFneo und ZDFkultur im neuen Standard verbreitet.
Quelle: SAT + KABEL
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IFA 2011: Intelligente Elektrotechnik auf der IFA
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Antwort #258 am:
16 August, 2011, 16:33 »
Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) informiert im IFA TecWatch Verbraucher über die Entwicklung bei energieeffizienten Hausgeräten und Fernsehern. In Halle 11.1 an Stand 14 präsentiert ZVEI intelligente Elektrotechnik.
Der Verband erklärt den Nutzern zudem die neuen Energielabel. Nachdem bereits Geräte wie Waschmaschinen, Kühl- und Gefriergeräte mit einem Energielabel ausgestattet sind, werden nun auch Fernseher mit den Stufen A bis G ausgezeichnet. Das TV-Label informiert unter anderem über die Leistungsaufnahme im On-Mode und Standby-Betrieb, teilte der Verband am Dienstag mit.
Ferner präsentiert ZVEI die Vorteile des digitalen TV-Empfangs und erklärt, was moderne, sogenannte Smart-TV, leisten. Ein weiterer Schwerpunkt des Messestandes liegt auf dem Ingenieur-Nachwuchs, damit auch in Zukunft innovative Produkte auf den Markt kommen. Spielerisch vermittelt der Stand-Partner Lego Mindstorms, wie viel Spaß Technik machen kann.
Unter dem Motto "Vernetzt Wohnen+Leben. Von Spezialisten" findet auch die Partnerschaft mit dem Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik und dem Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke seine Fortführung. Die drei Organisationen zeigen in einer Sonderausstellung, was intelligentes Wohnen heute bieten kann (Halle 11.1, Stand 6).
Quelle :
www.digitalfernsehen.de
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IFA: MeeGo-Netbook mit langer Laufzeit
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Antwort #259 am:
25 August, 2011, 19:46 »
Intels Linux-Variante MeeGo bekommt einen weiteren Unterstützer: Acer kündigt zur IFA eine MeeGo-Variante seines Aspire One D257 an. Das schwarze 10-Zoll-Netbook soll in Kürze für 222 Euro zu kaufen sein; die bereits erhältlichen Windows-Varianten kosten ab 250 Euro. Das Anfang des Monats vorgestellte MeeGo-Netbook Eee PC X101 von Asus steht seit kurzem für 169 Euro bei den Händlern.
Damit kommt das Aspire One D257 MeeGo zwar nicht an den Kampfpreis des X101 heran, bietet aber eine bessere Ausstattung: Statt der Einkern-CPU Atom N435 (1,33 GHz) mit 1 GByte Arbeitsspeicher sind der Doppelkern Atom N570 (1,66 GHz) und die doppelte Speichermenge an Bord, statt einer mageren 8-GByte-SSD eine 320er-Platte. Der matte, 200 cd/m2 helle Bildschirm zeigt Netbook-typisch 1024 × 600 Punkte. Der 6-Zellen-Akku soll bis zu 8 Stunden durchhalten (Asus: 4 Stunden).
Vielleicht kommt MeeGo nach langer Durststrecke – das WeTab ist gefloppt, Nokias Smartphone N9 hierzulande nicht erhältlich – ja doch noch in Fahrt. Acer selbst schätzt die Situation allerdings deutlich positiver ein und beschreibt MeeGo als ein "schlanke und im Einsatz auf Netbooks, Tablets und Smartphones bestens bewährte Linux-Betriebssystem".
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Die IFA platzt aus allen Nähten
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Antwort #260 am:
30 August, 2011, 13:16 »
Es wird eng auf der IFA in Berlin. Trotz abgekühlter Branchenkonjunktur ist die belegte Ausstellungsfläche so groß wie nie zuvor. Die Messe will sich als weltweit wichtigste Veranstaltung für Unterhaltungselektronik behaupten.
Die IFA in Berlin platzt trotz eines verhaltenen Geschäfts in der Branche aus allen Nähten. Weitere Aussteller könnten nur noch in Zelten und temporären Bauten untergebracht werden, kündigte die Messe Berlin schon eine Woche vor Messebeginn an. Dabei hatte sich der Markt für Unterhaltungselektronik in den vergangenen Monaten abgekühlt. Der Absatz etwa der Flachbildfernseher, die bislang Zugpferd der Industrie waren, ging zurück. Die IFA werde aber der gesamten Branche einen deutlich positiven Impuls geben, sagt Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsrat der Gesellschaft für Unterhaltungselektronik gfu und Vizepräsident des Elektroverbandes ZVEI.
"Wir sind bereits über unsere Kapazitäten hinausgegangen", betonte Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin. Sollte die starke Nachfrage von Ausstellern anhalten, müsse die Messe weiter kreativ sein, um neue Flächen zu erschließen. Die Ausstellungsfläche erreichte mit 140.200 Quadratmetern einen Höchststand. Vergangenes Jahr wurden noch 134.000 Quadratmeter rund um den Funkturm genutzt. Es zeichne sich bereits ab, dass auch das Rekordergebnis der IFA 2010 noch übertroffen werde, heißt es. Konkrete Erwartungen zur Anzahl der Aussteller und erwarteten Besucher nennt die Messe nicht.
Die IFA hat ihre Themenschwerpunkte in den vergangenen Jahren erfolgreich mit neuen Produktgruppen ergänzt. Vor einigen Jahren kam die sogenannte Weiße Ware dazu. Innovationen bei Haushaltsgeräten sind inzwischen fester Bestandteil der Messe. Die IFA profitiert auch davon, dass zum Beispiel Notebooks immer mehr zu einem Lifestyle-Artikel werden: Hersteller wie Acer und Samsung zeigen ihre neuesten Geräte nicht mehr nur auf der CeBIT, sondern bringen sie auch zur IFA nach Berlin mit.
Auch neue Tablet-PCs der großen Hersteller, die dem iPad Konkurrenz machen wollen, sind in Berlin zu sehen. Zudem positionieren sich auch die Telekommunikations-Anbieter wie die Deutsche Telekom und Vodafone wieder größer. Zwar hat das ZDF diesmal auf einen Auftritt auf der einstigen Funkausstellung verzichtet. "Das bedauern wir sehr", sagt Göke, "Aber noch nie waren mehr TV-Sender auf der IFA vertreten als dieses Jahr." Neben der ARD und MTV werden unter anderem die amerikanischen Sender CNN und CNBC sowie der arabische Kanal Al-Dschasira dabei sein.
Der große Optimismus der Messe-Macher dürfte der Branche durchaus gut tun. Derzeit sind vor allem Hersteller von Flachbildfernsehern wegen des anhaltenden Preiskampfs weiter unter Druck. Die Verbraucher sind laut Kamp aber immer noch spendierfreundlich. Der Konsumklimaindex habe sich in diesem Jahr zwar verschlechtert. "Die Kunden würden aber eher auf Reisen verzichten, bei Consumer Electronic wird eher nicht gespart."
Nach dem unter anderem vom Branchenverband gfu ermittelten Cemix-Index ist im ersten Halbjahr 2011 der Umsatz in der Branche um 4,3 Prozent auf 12,269 Milliarden Euro gewachsen. Der Absatz von Flachbildfernsehern ging allerdings um 4,7 Prozent zurück, der Umsatz sackte im Jahresvergleich sogar um 10,3 Prozent ab, unter anderem wegen sinkender Preise. Der Vergleich mit 2010 sei allerdings nicht unbedingt aussagekräftig, sagte Kamp. "Man muss schon ein Nicht-Sportjahr mit einem Nicht-Sportjahr vergleichen." 2010 hatten unter anderem die Fußball-Weltmeisterschaft sowie der Ausbau von Fernsehübertragungen mit hoher Auflösung (HDTV) für einen zusätzlichen Schub gesorgt.
Die IFA findet vom 2. bis 7. September in Berlin statt. Zu den wichtigsten Trends gehören die fortschreitende Verschmelzung von Fernsehen und Internet, Displays in hoher Auflösung (HD), neue Tablet-Computer und besonders energiesparende Haushaltsgeräte.
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IFA: Toshiba stellt Tablet mit Android 3.1 vor
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Antwort #261 am:
30 August, 2011, 19:18 »
Toshiba hat am heutigen Dienstag das AT100 vorgestellt, sein erstes Tablet mit dem Google-Betriebssystem Android Honeycomb. Dem Datenblatt zufolge hebt sich das Gerät kaum von der Masse ab: Die Alleinstellungsmerkmale beschränken sich auf den tauschbaren Akku und die große Gehäuserückseiten-Farbauswahl.
Die Tegra-2-CPU und ein 10-Zoll-Display mit 1280 × 800 Punkten haben hingegen fast alle aktuellen Android-Tablets. Schnittstellen wie HDMI und USB-Host sind seltener, aber auch kein Novum. Außerdem wirbt Toshiba mit einer "adaptiven Display-Technologie", die den Kontrast passend zum Umgebungslicht einstellen soll.
Mit 15,8 Millimetern dürfte das AT100 eines der dicksten Android-Tablets sein, das Gewicht von rund 765 Gramm liegt auf dem Niveau des Vorgängers Folio 100 mit Android 2.2, den Toshiba auf der IFA 2010 vorstellte. Zur Akkulaufzeit macht das Unternehmen widersprüchliche Angaben: In einer Pressemitteilung ist von "bis zu 11,5 Stunden" die Rede, auf der Website aber nur von "bis zu 7 Stunden". Das AT100 soll ab sofort für 450 Euro erhältlich sein. Eine UMTS-Variante hat Toshiba bislang nicht angekündigt.
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IFA: iPad vs. Android-Tablets: Auf in die nächste Runde
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Antwort #262 am:
31 August, 2011, 10:52 »
Die IFA soll demonstrieren, dass es auch Alternativen zum iPad gibt: Neue Tablets mit Android haben unter anderem Lenovo, Samsung, Sony und Toshiba angekündigt. Auch das von Medion angekündigte Tablet dürfte mit dem Google-Betriebssystem ausgestattet sein. Und vielleicht stellt HTC sein erstes 10-Zoll-Tablet vor.
Immerhin haben die Android-Tablets dem Marktführer Apple in einem Jahr einen Marktanteil von rund 20 Prozent abgenommen, wie eine Erhebung des Marktforschers ABIresearch ergab. Allerdings sei es keinem einzelnen Hersteller gelungen, zu einem bedeutsamen Herausforderer aufzusteigen – das iPad wurde seit dem Start im April 2010 mehr als 29 Millionen Mal verkauft. "Keiner kann sich aus der Meute abheben", erklärte ABIresearch-Experte Jeff Orr. Die meisten Anbieter hätten ihre Tablets zu einem höheren Preis als das iPad auf den Markt gebracht.
Unter dem Berliner Funkturm versuchen einige Hersteller einen neuen Anlauf. Auf der IFA werde es bei Tablets etwas Neues geben, heißt es vor der am 2. September beginnenden Messe bei dem koreanischen Hersteller Samsung. Erwartet wird ein weiteres Android-Modell in der Galaxy-Serie, vielleicht ein besonders kleines und handliches Gerät.
Samsung machte zuletzt Schlagzeilen, weil Apple mit einer Einstweiligen Verfügung den Vertrieb des Galaxy Tab 10.1 in Deutschland gestoppt hat. Apple wirft Samsung vor, das iPad zu kopieren und Schutzrechte zu verletzen. Dabei geht es um Geschmacksmuster, also das Design.
Die Entscheidung werde keine Auswirkungen auf Samsungs IFA-Präsentation haben, erklärte ein Sprecher der PR-Vertretung des Herstellers in Köln. Auch würden die bei den Händlern bereits eingetroffenen Geräte weiter verkauft.
Sony zeigt auf der IFA seine ersten Tablets, die kurz vor der Verkaufseinführung stehen: Eines der beiden Android-Modelle hat einen 9,4 Zoll großen Bildschirm und ist vor allem für das Lesen von Internet-Inhalten und digitalen Büchern gedacht. Das kleinere Gerät wird aufgeklappt und bietet dann zwei Bildschirme von jeweils 5,5 Zoll. Die Namen der Geräte sollen auf der IFA vorgestellt werden.
Der chinesische Hersteller Huawei will auf der IFA ebenfalls ein Tablet präsentieren. Das MediaPad mit einer Bildschirmgröße von 7 Zoll soll voraussichtlich im November auf den Markt kommen.
Ob HTC einen Nachfolger für seinen Tablet-Computer Flyer vorstellen wird, ist nicht bekannt. Der taiwanische Hersteller lud für den Vorabend der IFA zur Präsentation neuer Geräte ein, nannte aber keine Einzelheiten. Im Gespräch ist ein neues 10-Zoll-Tablet mit der Modellbezeichnung "Puccini".
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IFA: Android-Tablets von Sony mit Multimedia-Inhalten
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Antwort #263 am:
31 August, 2011, 19:17 »
Der japanische Elektronikkonzern Sony hat im Vorfeld der IFA am Mittwoch in Berlin zwei Tablets mit Android 3 vorgestellt, die nicht nur durch ihre ungewöhnliche Bauform aus der Masse hervorstechen, sondern auch mehr Multimedia-Inhalte bieten als andere Android-Geräte: Sie haben Zugang zu Sonys neuem Entertainment Network Service, der Zugang zu TV-Serien, Filmen und Musik bietet. Auch soll ein E-Book-Store mit Büchern und Zeitschriften eingerichtet werden. Zudem sind die Tablets Playstation-zertifiziert und können für andere Sony-Geräte (hauptsächlich Fernseher) als Fernsteuerung dienen.
Das Vaio S hat ein Gehäuse in Keilform: Die dem Nutzer zugewandte Seite ist dünner als die Rückseite. So wird das Display leicht in Richtung des Betrachters geneigt, auch soll es sich besser halten lassen. Das Display zeigt 1280 × 800 Punkte auf 9,4 Zoll. Mit 600 Gramm Gewicht gehört es zu den leichtesten 10-Zoll-Tablets. Die übrige Hardware: Tegra 2 mit 1 GHz, USB, SD-Slot, zwei Kameras und Bluetooth. Ab Ende September soll eine Version mit WLAN erhältlich sein für 479 Euro mit 16 und 579 Euro mit 32 GByte Speicher, eine 16-GByte-Variante mit zusätzlich UMTS für 600 Euro folgt im November.
Gleich mit zwei Displays ist das Vaio P ausgestattet. Es klappt wie die Spielkonsole Nintendo DS (wem das nichts sagt: wie ein Brillenetui) auf und hat ein 5,5-Zoll-Display im Deckel, das andere im Rumpf. Beide zeigen 1024 × 480 Punkte. Man kann entweder zwei Apps gleichzeitig nutzen oder beide Displays einer App übergeben (was nicht jede App sinnvoll nutzen können dürfte), alternativ blendet man unten die virtuelle Tastatur ein und oben eine App. Im Hochformat hat man zwei Displays nebeneinander. Das P wiegt 372 Gramm und ist damit leichter als die bisherigen 7-Zoll-Tablets. Drin stecken der Tegra 2 mit 16 GByte Speicher, zwei Kameras, MicroSDHC-Slot, Bluetooth, WLAN und UMTS. Lieferbar ist es ab November für 600 Euro.
Für beide Tablets bietet Sony eine Reihe Zubehör an, darunter für das Vaio S eine Docking-Station.
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IFA: Die Internet-Revolution auf dem Fernseher
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Antwort #264 am:
31 August, 2011, 20:43 »
Die Unterhaltungselektronik steht vor einer Online-Revolution. Die vielen Fernseher und Musikanlagen mit Internet-Anschluss, die die Hallen der diesjährigen IFA in Berlin füllen, sind ihre Vorboten. In den kommenden Jahren wird das Internet die Art, wie wir fernsehen und damit auch das Geschäft von Geräteherstellern und TV-Konzernen grundlegend verändern, prognostizieren Experten. "Die Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten", sagt etwa Michael Schidlack vom deutschen IT-Branchenverband BITKOM. "Es wird aber noch einige Jahre dauern."
Ein Türöffner, mit dem das Internet in die Wohnzimmer vordringt, sind die Fernsehgeräte. Immer mehr neue Modelle sind ein "Smart TV", mit Internet-Zugang. Im vergangenen Jahr wurden schon 2,2 Millionen von ihnen in Deutschland verkauft, dieses Jahr sollen es nach Branchenschätzungen 3,8 Millionen werden und 2012 schon 4,8 Millionen. Auch wenn so einige von ihnen vielleicht gar nicht ans Internet angeschlossen werden - "es gibt damit bereits eine riesige technische Basis für neue Dienste", wie Schidlack betont.
Die Hallen der IFA waren schon Tage vorher komplett ausgebucht - und das obwohl die Zeit der fetten Wachstumsraten in der Unterhaltungselektronik vorbei ist. Vor ein paar Jahren noch standen vor allem bei den TV-Geräten Sprünge von mehr als 30 Prozent auf der Tagesordnung, weil Verbraucher in großem Stil ihre Röhren-Fernseher durch moderne Flachbildschirme ersetzten. Doch inzwischen tritt in entwickelten Märkten wie Westeuropa oder die USA eine Sättigung ein. Die Verkaufszahlen sind zwar stabil hoch, doch sie sinken eher als zu wachsen.
Weltweit ging der Fernseher-Absatz im zweiten Quartal um ein Prozent auf 55,52 Millionen Geräte zurück, wie die Marktforscher von DisplaySearch errechneten. In Deutschland wurden im ersten Halbjahr zwar noch 4,4 Millionen TV-Geräte verkauft - das waren aber 4,7 Prozent weniger als vor einem Jahr. Der Hinweis auf das WM-Jahr 2010 erklärt das nur bedingt - schließlich gab es auch in den Nicht-Fußball-Jahren 2007 und 2009 satte Zuwächse. Zusätzlich zur Zurückhaltung der Käufer drücken Preiskämpfe die Erlöse der Hersteller. So richtig gut verdient aktuell niemand in dem Geschäft.
Die Unterhaltungselektronik-Branche braucht also dringend neue Impulse - und die IFA ist die perfekte Plattform, um den Verbrauchern die schöne vernetzte Welt der Zukunft zu verkaufen. Und die wird nach Einschätzung von Beobachtern schnell die Oberhand gewinnen. Schon zum Jahr 2013 würden mehr Nutzer Internet-fähige Geräten wie Fernseher, Blu-ray-Player oder Spielkonsolen kaufen als traditionelle PCs, erwartet die Marktforschungsfirma IHS iSuppli.
Wenn die Online-Revolution erstmal einschlägt, könnte der Umbruch für Geräte-Hersteller und Medienbranche gewaltig ausfallen. Wenn die Inhalte sowieso aus dem Internet auf den Fernseher kommen, senke das den Bedarf, die Geräte weiterzuentwickeln, sagt Schidlack. "Die Innovationen finden dann im Netz statt." Auch die traditionellen Fernbedienungen könnten mit der Zeit neuen Bedienkonzepten auf Smartphones und Tablets weichen, wie sie schon heute entwickelt werden.
Das gesamte Ökosystem der Consumer Electronics verändere sich derzeit durch die zunehmende Vernetzung der Geräte in hoher Geschwindigkeit, sagt auch Klaus Böhm von der Marktforschungs- und Beratungsagentur Deloitte. Um die Chancen der Veränderung zu nutzen, müssten die Hersteller etwa von Internet-TVs oder Smartphones verstärkt Kooperationen unter anderem mit Inhalte-Anbietern schließen. "Entlang der Wertschöpfungskette ergeben sich für alle Marktteilnehmer neue Geschäftsmodelle", sagte Böhm vor der IFA-Eröffnung.
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IFA: Android-Flaggschiff von Sony Ericsson
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Antwort #265 am:
31 August, 2011, 21:42 »
Noch ein Nachfolger: Das Sony Ericsson Xperia Arc S tritt die Nachfolge des Modells Xperia Arc an. Das mit einem auf 1,4 GHz getakteten Einkernprozessor laufende Android-Smartphone soll rund 25 Prozent schneller sein als sein Vorgänger – Sony Ericsson verspricht unter anderem eine Beschleunigung beim Aufbau von Webseiten, dem Starten der Kamera als auch beim Zugriff auf die Medieninhalte des Telefons.
Als Highlight stellt Sony Ericsson die 8-Megapixel-Kamera mit Exmor-R-Sensor von Sony heraus. Sie erlaubt Videoaufnahmen im Format 720p, zudem sollen Nutzer durch Schwenken der Kamera ein 3D-Bild erzeugen können, ohne das dazu zwei Objektive zum Einsatz kommen müssen. Zur Ausgabe auf 3D-Fernsehern steht ein HDMI-Ausgang zur Verfügung. Das 4,2-Zoll-Touchdisplay besitzt die etwas ungewöhnliche Auflösung von 854 × 480 Pixel, die weiteren technischen Daten des Xperia Arc S liegen auf dem Niveau anderer Android-Smartphones der Oberklasse: Internet-Zugang per WLAN und HSPA, aGPS-Empfänger, Bluetooth und UKW-Radio.
Zur Software-Ausstattung des Xperia Arc S gehören wie schon bei früheren Android-Smartphones von Sony Ericsson DLNA-App, Media-Browser, eine umfangreiche Foto-App und die gelungene Socia-Media-Anwendung Timescape, die Inhalte aus den verschiedenen sozialen Netzen des Anwenders auf dem Startbildschirm präsentiert. Neu ist die Möglichkeit, auf die Sony-Entertainment-Network-Dienste "Music unlimited" und Video unlimited" zuzugreifen. Diese Dienste sollen auch für andere in diesem Jahr gekaufte Xperia-Modelle (außer für Xperia X8 und die X10-Modelle) zur Verfügung stehen. Das Xperia Arc S soll im Lauf des vierten Quartals für 430 Euro erhältlich sein.
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IFA: Notebook plus Scheibe ergibt 3D ohne Brille
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Antwort #266 am:
31 August, 2011, 22:19 »
Sony goes Autostereoskopie: Der japanische Konzern hat auf der IFA in Berlin eine neue Notebook-Serie angekündigt, die man per "3D-Panel" fit für 3D ohne Brille machen kann. Die mit Lentikularlinsen versehene Scheibe wird mit Klammern am 15,5-Zoll-Display der neuen Vaio-S-Geräte befestigt. Fürs Eye-Tracking sorgt die in die Notebooks eingebaute Webcam, ein Treiber bereitet die Videoausgabe entsprechend der Augenposition auf. Die Anpassung der Stereobilder läuft in den Pixelshadern der Grafikhardware.
Trotz Vorserienstatus funktioniert das Ganze schon sehr gut: Bei einem kurzen Probelauf erkannte der Treiber in Sekundenbruchteilen die Augen des Testers, die räumliche Wirkung war ordentlich. Dass sich die native Auflösung des Panels (1920 × 1080 Pixel) im 3D-Modus deutlich reduziert, war zwar sichtbar, aber nicht sonderlich störend.
Entwickelt wurden 3D-Panel und Algorithmus von einem Forscher aus Hamburg: Christoph Großmann hatte seine Technik schon im vergangenen Jahr auf der IFA und CeBIT gezeigt – auf der IFA war ein Demo-Display von Großmanns Firma SeeFront auch auf dem Messestand des Heise-Verlags aufgebaut. Bis jetzt wurde die SeeFront-Technik nur in professionelle Displays eingesetzt, die unter anderem von Ärzten und Automobilentwicklern verwendet werden.
Nachteil des Verfahrens: Es sieht immer nur ein Benutzer ein räumliches Bild, im Multi-User-Betrieb funktioniert die Bildaufbereitung noch nicht. Der von Sony mitgelieferte Treiber unterstützt bislang nur die räumliche Ausgabe von 3D-Blu-rays und Fotos, über einen Treiber für Direct3D-Programme – also vor allem Spiele – wollten die Japaner noch nichts konkretes sagen. Machbar wäre ein solcher Treiber allemal: Schließlich liegen die Tiefeninformationen in Direct3D-Programmen vor.
Das 3D-Panel mit der Bezeichnung VGP-FL3D15A soll laut Sony Mitte Oktober für 130 Euro auf den Markt kommen – kurz nach den Vaio-S-Notebooks, die für Ende September angekündigt sind.
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IFA: Medion zeigt Smartphone und Tablet mit Android
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Antwort #267 am:
01 September, 2011, 12:55 »
Medion hat auf der IFA sein erstes Tablet, sein erstes Smartphone und einen E-Book-Reader vorgestellt. Die Geräte sollen im vierten Quartal auf den Markt kommen – zu Preisen und Vertriebspartnern wollte Medion allerdings noch nichts verraten.
Das Tablet heißt LifeTab und ist mit 32 GByte Speicher, HDMI und UMTS gut ausgestattet, ähnelt den zahlreichen anderen Android-3-Tablets aber stark: Das Display misst 10 Zoll, als CPU dient Nvidias Tegra 2. Medion installiert eine Office-App und einen eigenen Store, passt Googles Bedienoberfläche aber nicht an. Im LifeStore soll es zum Verkaufsstart Musik und Apps geben; Bücher und Filme allerdings erst später. Auf der IFA zeigte Medion einen Prototypen, der allerdings nicht fotografiert werden durfte.
Das Smartphone hat ein 4,3 Zoll großes Display und Android in der aktuellen Version 2.3.4. Es ist das erste Medion-Smartphone, der Name steht noch nicht fest. In den Einstellungen taucht noch der Name "Base Lutea 2" auf – die Hardware stammt wie beim ersten Base Lutea also vermutlich vom chinesischen Hersteller ZTE.
Das Telefon soll Medion zufolge für die 4-Zoll-Klasse relativ preiswert sein, dürfte also deutlich unter 350 Euro kosten. Medion passt das Google-Betriebssystem nur geringfügig an und installiert eine Navigations-App mit kostenlosem Offline-Kartenmaterial.
Der E-Book-Reader P6212 kommt mit 6-Zoll-Touchscreen, WLAN und integriertem Shop, aus dem man E-Books direkt auf das Gerät laden kann. Die Bücher stellt vermutlich Thalia bereit – bereits beim 2010 vorgestellten E-Book-Reader Oyo arbeiteten Medion und Thalia zusammen. Die Kooperation mit dem neuen Haupteigentümer Lenovo hatte Medion zufolge noch keine Auswirkungen auf die Entwicklung der drei IFA-Neuheiten.
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IFA: Samsungs Jackentaschentablets
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Antwort #268 am:
01 September, 2011, 13:45 »
Samsung hat auf der IFA drei Tablets vorgestellt: Den Windows-Tablet-PC Slate PC 700T mit 11,6-Zoll-Display und zwei neue Android-Tablets. Das Galaxy Tab 7.7 ist der Nachfolger des vor einem Jahr vorgestellten, ersten Samsung-Tablets Galaxy Tab mit 7-Zoll-Bildschirm, setzt aber die tablet-optimierte Android-Version 3.2 Honeycomb ein.
Bilderstrecke ( 5 Bilder )
Neu ist das Super-AMOLED-Plus-Display mit 1280 × 768 Pixeln, das knackigere Farben zeigt als die TFT-Bildschirme anderer Tablets. Die OLED-Technik setzt Samsung auch bei vielen Smartphones ein, in der Plus-Variante mit feinerer Subpixelstruktur bisher nur im Samsung Galaxy S2. Wie beim erste Galaxy Tab kann man mit dem Tab 7.7 per UMTS nicht nur surfen, sondern auch telefonieren. Als CPU dient ein 1,2-GHz-Doppelkern von Samsung. Das Tablet wiegt etwa 335 Gramm und ist noch einen Hauch flacher als seine größeren Schwestermodelle Galaxy Tab 10.1 und 8.9: 7,8 Millimeter. Die Rückseite besteht aus Metall statt aus Plastik.
Das Galaxy Note (Details in der Handy-Galerie) ist ein Mittelding zwischen Smartphone und Tablet: Das 5,3-Zoll-AMOLED-Display löst mit 1280 × 800 Pixeln (285 dpi) sehr hoch auf und zeigt kräftige Farben. Dieses Tabletformat ist bisher rar gesät und wenig erfolgreich: Dell hat seinen 5-Zöller Streak vor Kurzem in den USA wieder aus dem Angebot genommen. Auf dem Note läuft Android Gingerbread, also die Smartphone-Variante, in Version 2.3.5 – die war bisher nur für das US-Modell Nexus S 4G verfügbar.
Eher an ein Tablet erinnern hingegen die vorinstallierte Notizen-App und der mitgelieferte Stift für das kapazitive Display, den man auch im Gehäuse verstecken kann. Das Note trennt anders als das Notizen-Tablet HTC Flyer allerdings nicht zwischen Finger- und Stifteingaben. Samsungs Stift ist deshalb in der Praxis nicht nützlicher als die für alle Tablets und Smartphones erhältlichen Stifte von Drittherstellern. Ob eine Handschrifterkennung auf den europäischen Geräten laufen wird, ließ Samsung noch offen. Über eine geplante SDK sollen App-Entwickler Stiftfunktionen fürs Note in eigene Anwendungen einbauen können. Zum Preis des wahlweise mit 16 oder 32 GByte Speicher ausgestatteten Tablets äußerte sich Samsung noch nicht.
Auch einen Windows-7-Tablet-PC im Slate-Format (ohne Tastatur) zeigte Samsung. Der Slate PC 700T ist mit seinem 11,6-Zoll-Display, seinem Gewicht von 860 Gramm und knapp 1,3 Zentimetern Gehäusedicke nicht so handlich wie die Android-Tablets. Allerdings hält er in puncto Rechenleistung mit vielen Notebooks mit: Ein Core-i5-Prozessor, eine 64-GByte-SSD und 4 GByte RAM sind serienmäßig an Bord. Der Akku soll trotzdem rund sechseinhalb Stunden mit einer Ladung durchhalten.
Wie viele Windows-7-Tablet PCs und das Android-Tablet HTC Flyer hat das 700T einen Digitizer, der Stifteingaben von Fingerberührungen trennt. Der Stift wird mitgeliefert, außerdem eine Docking-Station mit mehr Anschlüssen. Der Preis dürfte über 1000 Euro liegen, eine Bluetooth-Tastatur gibt es optional.
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IFA: HiDrive lockt mit 5 GByte kostenlosem Online-Speicher
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Antwort #269 am:
01 September, 2011, 16:15 »
Beim neuen Online-Speicher-Angebot HiDrive Free von Strato erhält man nach einer Anmeldung 5 GByte Speicherplatz kostenlos, zusätzlicher Speicher lässt sich mieten. Für die Anmeldung unter
www.free-hidrive.com
benötigt man eine E-Mail-Adresse.
Auf HiDrive Free kann man unter diversen Betriebssystemen (Linux, Mac OS, Windows), per App vom Android- oder Windows-7-Smartphone oder über einen Webbrowser zugreifen. Der Speicherdienst lässt sich per (optional verschlüsseltem) WebDAV als Laufwerk einbinden. Andere Zugangswege wie der Zugriff übers Windows-Netzwerk (CIFS/SMB), über das für Datensicherungen beliebte Rsync sowie FTP, SCP und Email-Upload sind den kostenpflichtigen HiDrive-Versionen vorbehalten. Außerdem steht ähnlich wie bei HiDrive Media steht nur ein Benutzerkonto bereit.
Über den Online-Dateimanger im Browser verschickt man bei HiDrive Free Links von gespeicherten Fotos an Freunde oder Bekannte, zusätzlich lässt sich dort auch die Datensicherung "BackupControl" einschalten: BackupControl sichert täglich den Online-Speicher, die Backups hebt das System bis zu sechs Wochen auf. Laut Strato lässt sich der kostenlose Speicherplatz "in Kürze" über die kostenpflichtigen Pakete Hidrive 100 und 500 (auf bis zu 5 TByte) erweitern, die im Monat 10 respektive 30 Euro kosten. Als minimale Laufzeit für diese beiden neuen Hidrive-Pakete gibt Strato drei Monate an, bei den bisherigen Angeboten (HiDrive Media und Pro) muss man den Online-Speicher für wenigsten sechs Monate mieten.
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