Das Forum rund um DVB am PC, Handy und Tablet
Neuigkeiten:
Anzeigen der neuesten Beiträge
Übersicht
Forum
Hilfe
Einloggen
Registrieren
DVB-Cube <<< Das deutsche PC und DVB-Forum >>>
»
Info Corner / Internet-via-Sat, Datendienste / IPTV / Videoportale / Internet TV & Radio
»
# News & Infos zu div. Events
»
Thema:
IFA ....
« vorheriges
nächstes »
Drucken
Seiten:
1
...
11
12
13
14
15
[
16
]
17
18
19
20
21
...
24
Nach unten
Autor
Thema: IFA .... (Gelesen 47324 mal)
0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA 2010: Messelive.tv präsentiert IFA-Highlights in HD
«
Antwort #225 am:
25 August, 2010, 08:57 »
Der bayerische IPTV-Sender Messelive.tv begleitet die 50. Internationale Funkausstellung in Berlin (3. bis 8. September) mit einer umfangreichen Vor-Ort-Berichterstattung.
"Wir wollen die Trends der IFA für unsere Zuschauer in verschiedenen tagesaktuellen Sendungen erlebbar machen", kündigte Messelive.tv-Producer Stefan Müller-Artelt am Mittwoch an. Speziell für die jüngere Zielgruppe werde im Rahmen der IFA erstmals ein täglicher Videoblog produziert, dessen Inhalte die Zuschauer interaktiv über Facebook mitbestimmen könnten.
In den Sendungen "Messe-JOURNAL“ und "Messe-LIVE“ liefern die Moderatoren Susanne Frommert und Sebastian Schuster zusätzlich aktuelle Berichte und Hintergründe vom Messegeschehen und den präsentierten Neuheiten. Zudem sind Sondersendungen und Themenschwerpunkte bei Messelive.tv geplant. Schuster, der auch als Chefredakteur fungiert, versprach zahlreiche Exklusiv-Interviews an, in denen die Entscheidungsträger der Branche zu Wort kommen und Einblicke in die Technologie von morgen gewähren.
Das Programm von der IFA 2010 wird in HDTV produziert und als Web-TV, Mobil-TV und Hybrid-TV verbreitet. Über das Portal
www.Messelive.tv
können alle Sendungen einzeln abgerufen oder im Stream angeschaut werden. iPhone- und Smartphone-Nutzer werden automatisch auf das Messelive.tv-Mobil-Portal umgeleitet.
Die Highlights aus dem IFA-Programm von Messelive.tv werden darüber hinaus n mehreren deutschen Kabelnetzen und bei T-Home Entertain in der Sendung "Messelive.tv business+“ zu sehen. Diese wird exklusiv für den Playout-Dienstleister cine+ produziert.
Quelle :
www.digitalfernsehen.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA 2010: Alle Hintergründe und Infos für Besucher, Zahlen und Fakten
«
Antwort #226 am:
26 August, 2010, 12:37 »
Die Berliner Funkausstellung IFA ist eine der ältesten deutschen Industriemessen und gilt als weltgrößter Branchentreff in der Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik. Das neue Angebot Haushaltselektronik trug der IFA nach Messeangaben auf Anhieb auch in diesem Segment die Führungsrolle ein. Die Messe Berlin erwartet zur 50. Auflage der Schau vom 3. bis 8. September mehr Aussteller als im Vorjahr, als es 1.164 waren.
Die Geschichte der IFA - die erste Funkausstellung gab es 1924 - ist auch ein Abbild der Entwicklung der Unterhaltungselektronik rund um den Globus. Erste Radioempfänger, Transistoren, die CD, der Videorekorder - sie alle waren auch einmal IFA-Neuheiten. In diesem Jahr dreht sich alles wieder um flache TV-Geräte mit hoher Auflösung, die Branche setzt große Hoffnung in 3D-TV.
Die IFA war oft auch Bühne für besondere Anlässe. 1926 wurde das Berliner Wahrzeichen Funkturm übergeben, und es gab die erste Live- Rundfunksendung vom Messegelände. 1930 eröffnete Nobelpreisträger Albert Einstein die Messe. 1967 startete der damalige Vizekanzler und spätere Bundeskanzler Willy Brandt das Farbfernsehen in Deutschland.
Auf der Messe wird vor allem für das Weihnachtsgeschäft geordert. Im vergangenen Jahr belief sich die Auftragssumme auf einen Rekordwert von mehr als drei Milliarden Euro. Rund 230.000 Menschen strömten durch die Hallen.
Die wichtigsten Besucher-Informationen zur diesjährigen Elektronik-Messe IFA in Berlin:
DAUER:
3. bis 8. September
ÖFFNUNGSZEITEN:
10.00 bis 18.00 Uhr
ORT:
Messegelände Berlin
EINTRITTSPREISE FÜR PRIVATBESUCHER:
Vorverkauf bis einen Tag vor Beginn: Tageskarte 11 Euro
Tageskasse:
Tageskarte 15 Euro; ermäßigt 11 Euro. Schülerticket 6 Euro, Schulklassenticket 35 Euro; Familienticket (2 Erwachsene, 3 Kinder) 31 Euro.
Website unter anderem mit Online-Vorverkauf:
www.ifa-berlin.com
VERKEHRSVERBINDUNGEN:
Bus:
X34, X49, 104, 139, 149, 218 bis Haltestelle Messedamm/ZOB/ICC
S-Bahn:
Messe Süd - S3, S9, S75. Messe/Nord/ICC - S41, S42, S46. Westkreuz - S3, S5, S7, S41, S42, S46, S75
U-Bahn:
U2 in Richtung Ruhleben, bis U-Bahnhof Kaiserdamm;
Auto: Das Leitsystem "Messegelände" an den A10-Abzweigen "Nuthetal", "Oranienburg", "Schönefelder Kreuz" und "Pankow" führt direkt auf die Stadtautobahnen A111, A115 (Avus) und A100 zum AB-Dreieck "Funkturm", Ausfahrt "Messegelände".
Quelle: SAT + KABEL
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA 2010: Vor allem Jüngere nutzen Radio und TV im Web
«
Antwort #227 am:
26 August, 2010, 19:20 »
Das Radiohören und Fernsehen per Internet hat im vergangenen Jahr weiter an Beliebtheit zugelegt. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden anlässlich der am 2. September beginnenden Internationalen Funkausstellung mitteilte, ist der Trend besonders bei jungen Erwachsenen auszumachen: In der Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen gaben in einer Erhebung fast die Hälfte (45 Prozent) der befragten Nutzer an, im ersten Quartal 2009 entsprechende Angebote genutzt zu haben. Im gleichen Zeitraum 2008 lag der Wert noch bei 41 Prozent. Neuere Zahlen liegen der Behörde zufolge bisher nicht vor.
Damit ist das Radiohören und Fernsehen über das Internet bei jungen Menschen wesentlich beliebter als bei älteren: Nur 17 Prozent der über 65-Jährigen gaben an, sich auf diese Weise online zu informieren. Ein anderes Bild ergibt sich bei der generellen Internetnutzung: Deutlich mehr als drei Viertel (82 Prozent) der jungen Deutschen surfen der Erhebung zufolge fast täglich im Web. Dieser Wert liegt bei den über 65-Jährigen bei 57 Prozent.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA 2010: Personalausweis spricht mit Flat-TV und Settop-Box
«
Antwort #228 am:
27 August, 2010, 15:22 »
Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) präsentieren die Entwickler des Fraunhofer-Instituts für Offene Kommunikationsysteme (Fokus), wie sich der neue elektronische Personalausweis im Zusammenspiel mit einem TV-Gerät und einer Settop-Box verwenden lässt.
Um zum Beispiel altersbeschränkte Inhalte anzuschauen, können die Inhaber ihr Alter sicher und vertrauenswürdig nachweisen. Beim Online-Shopping hilft der Ausweis dabei, die Adresse korrekt und sicher zu übermitteln. Sogar den Weg zur Kfz-Zulassungsstelle dürfte dann überflüssig werden. Mit der eID-Funktion können sich Bürger sicher elektronisch ausweisen und die Zulassung des Fahrzeugs über das Anmeldeportal beantragen.
In Berlin wurden alle technischen Voraussetzungen für die elektronische Kfz-Zulassung bereits geschaffen. Auch eher organisatorische Fragen zum Beispiel: Wie kommt der neue Wageninhaber an die Nummernschilder oder wie ist bei Ummeldung die Vorlage des Fahrzeugbriefs geregelt sind noch nicht geklärt. Ab dem 1. November können Bürger der Bundeshauptstadt, die einen neuen Personalausweis besitzen, die Dienstleistung nutzen – zunächst allerdings nur in den Autohäusern der Mercedes Benz Niederlassung Berlin.
Großer Aufwand bei Umwandlung von Inhalten für Flat-TVs
Ein Nachteil beim Surfen via Fernseher ist, dass die Inhalte auf das jeweilige Endgerät angepasst sein müssen. Das heißt, der Hersteller bestimmt, welche Inhalte in sein Portal kommen und welche technischen Voraussetzungen dafür zu erfüllen sind. Für Content-Anbieter bedeutet das, sie müssen jeweils die Anforderungen der unterschiedlichen Portale erfüllen und ihre Inhalte entsprechend aufbereiten. Der Endkunde wiederum sieht sich einer Vielzahl von Geräten und Technologien gegenüber. Das macht die Kaufentscheidung für einen neuen Fernseher noch komplizierter. Denn zu Ästhetik und Preis kommen Überlegungen hinzu wie: Welche Internet-Inhalte kann ich empfangen? Wie komfortabel kann ich darauf zugreifen?
Auf Basis von CE-HTML, eine Formatsprache mit der Web-Inhalte für Unterhaltungselektronik beschrieben werden, führen die Fraunhofer-Forscher auf der IFA eine weitere Alternative vor, um bestehende Online-Inhalte aufzubereiten. Anhand eines Geräte-unabhängigen Portals zeigen die Entwickler, wie sich Internetanwendungen, unabhängig vom Gerätehersteller, auf dem Fernsehbildschirm auswählen, aktivieren und nutzen lassen.
Quelle: SAT + KABEL
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA 2010: Vodafone TV - Fernsehen über Internet, Kabel und Satellit
«
Antwort #229 am:
28 August, 2010, 11:35 »
Vodafone wird seinen DSL-Kunden bald auch Internet-Fernsehen anbieten. Die für Vodafone TV entwickelte Set-Top-Box kann auch Satelliten- und Kabelfernsehen empfangen - und soll sich später auch mit anderen Geräten im Heimnetz verbinden.
Noch vor Weihnachten soll Vodafone TV starten und dann den DSL-Kunden von Vodafone angeboten werden. Diego Massidda, Chef der für Vodafone TV zuständigen Abteilung Video & Connected, Home & Group Marketing, präsentierte Golem.de im Vorfeld der Ifa 2010 die dafür vorgesehen Set-Top-Box.
Herz der Vodafone-TV-Box ist ein Multimedia-Prozessor von ST Microelectronics, dem ein Transcoder-Chip zur Seite steht. Damit nicht nur Vodafones Fernsehstreams empfangen werden können, gibt es noch je zwei Tuner für Kabel- (analog/digital) und Satellitenfernsehen. Das ist zwar vor allem für Free-TV-Sender gedacht, es gibt jedoch einen CI-Slot etwa für den Empfang der Pay-TV-Kanäle von Sky. Maximal zwei Fernsehprogramme kann die Box gleichzeitig auf ihre verschlüsselte Wechselfestplatte aufnehmen. An den Fernseher oder Projektor wird die Box mittels HDMI angeschlossen, Ton wird digital über SPDIF oder analog in Stereo ausgegeben.
Die Kombination der verschiedenen Fernsehempfangsmethoden wird laut Massidda vor allem den Kunden helfen, die aufgrund von Bandbreitenproblemen nicht mehr als einen IPTV-Stream auf einmal empfangen kann. Vodafone TV wird darüber hinaus auch ein Video-on-Demand-Angebot umfassen, es werden also auch Mietfilme angeboten. Zudem wird es IPTV-Programmpakete etwa für Familien oder internationale Sender geben - die dann auch jeweils ein kostenloses Video-on-Demand-Archiv umfassen.
Vernetzt mit Twonky
Die Box soll sich später mit der Software Twonky über Ethernet mit anderen UPnP- und DLNA-Geräten vernetzen können. So kann sie selbst Videos, Musik und Fotos nicht nur von USB-Datenträgern oder SD-Karten, sondern etwa auch von Netzwerkspeichern wiedergeben. Außerdem sollen andere Twonky-kompatible DLNA-Geräte, PCs und später auch Macs direkt auf die aufgenommenen Fernsehsendungen zugreifen können. Auch Smartphone-Applikationen sind geplant - in Kürze soll eine Android-App soweit sein, eine für iPhones soll folgen.
Lässt sich ein Format nicht von dem ST-Microelectronics wiedergeben, etwa wegen zu hoher Bitrate, soll der Transcoder sich um die Konvertierung kümmern. Der Transcoder-Chip dient ansonsten der Umwandlung analoger Fernsehsignale, um sie mit der Box wiedergeben und aufzeichnen zu können. Die Hardware soll leistungsfähig genug sein, um einige Jahre lang mit neuen Funktionen erweitert werden können und nicht zu schnell ausgemustert werden zu müssen.
Zum Start von Vodafone TV wird sich die Set-Top-Box noch auf die Fernseh- und Videorekorderfunktionen beschränken. In den kommenden Monaten soll dann die Twonky-Integration abgeschlossen sein. In Vodafones WLAN-DSL-Router ist Twonky hingegen bereits integriert.
Quelle :
www.golem.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA: Hannspree zeigt 10-Zoll-Tablet mit Android
«
Antwort #230 am:
30 August, 2010, 17:58 »
Das taiwanische Unternehmen Hannspree stellt auf der IFA sein erstes Android-Tablet vor. Das schlicht "Tablet" getaufte Gerät ist mit seinem 10,1-Zoll-Display und einem Gewicht von 790 Gramm ein wenig größer und schwerer als das iPad und wird ebenfalls über einen kapazitiven Multitouch-Screen bedient. Die Auflösung liegt wie bei aktuellen Netbooks bei 1024 × 600 Bildpunkten.
Hannspree setzt die aktuelle Android-Version 2.2 (inklusive Flash) ein und verspricht, dass Anwender auf Googles Android Market zugreifen können. HD-Videos sollen dank 1 GHz schnellem Tegra-2-Prozessor flüssig laufen; über den Mini-HDMI-Ausgang soll man sie auf einem Fernseher ausgeben können. Der Akku soll bei der HD-Wiedergabe "bis zu acht Stunden" durchhalten.
Ins Internet geht man ausschließlich über WLAN, ein UMTS-Modul ist nicht eingebaut. Auf den Markt kommen soll das Tablet im November – zum Preis von 400 Euro. In Design und Ausstattung erinnert es an einen Prototypen, den der chinesische Hersteller Malata im Juni auf der Computex gezeigt hatte. Dieser ließ sich flüssig bedienen. Samsung will auf der IFA ebenfalls ein Tablet mit Android 2.2 vorstellen, das 7 Zoll große Galaxy Tab.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA 2010: ZDF"-Mediathek" per HbbTV - 3D-Tests und mehr
«
Antwort #231 am:
31 August, 2010, 10:43 »
Zur Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin prescht das ZDF mit dem Start des Hybrid-Fernsehens wie die privaten Konkurrenten RTL und ProSiebenSat.1 vor. Das neue Format HbbTV soll klassisches Fernsehen und Internet-Angebote nahtlos miteinander verbinden. Die Zuschauer brauchen allerdings - wie fast immer - neue Receiver oder Fernseher mit Online-Zugang. Auch 3D-Tests stehen an.
"Das neue Hybrid-TV ist ein Meilenstein auf dem Weg in die digitale Welt", behauptet ZDF-Intendant Markus Schächter. Die Idee ist wie schon bei der grandios gescheiterten Multimedia Home Plattform (MHP), dass die Zuschauer auf einem Gerät und mit nur einer Fernbedienung parallel Fernsehen und spezielle Angebote des Internets nutzen können. In einigen Jahren soll dabei ein interaktives Fernsehen entstehen, bei dem sich die Zuschauer ins Geschehen auf dem Bildschirm einmischen können.
"Die Verschmelzung von Fernsehen und Internet ist die Zukunft. Wir stehen aber noch am Anfang der Entwicklung", betont Schächter. Zunächst bringt das ZDF seine Mediathek in die Wohnzimmer. Bisher war die Nutzung des Kurzzeitarchivs praktisch nur auf Computern möglich und deshalb für viele unbequem. Von September an können die Zuschauer nun Sendungen, die sie verpasst haben, auf einem Hybridfernseher anschauen. "Es gibt dann auch in der klassischen Fernsehsituation kein Diktat der Zeit mehr. Das schätzen vor allem junge Menschen", meint Schächter.
So könne man das "heute-journal" nachts um halb zwei anschauen, ohne den Computer hochzufahren oder den Rekorder einzustellen. Der Intendant rechnet für diesen Herbst zunächst mit einigen hunderttausend Nutzern. Bis Jahresende soll es bundesweit bereits mehr als zwei Millionen solcher Geräte geben. Im kommenden Jahr baut der Sender das Angebot weiter aus, so dass sich Zuschauer zum Beispiel unmittelbar an Wahlsendungen beteiligen können, was bisher nur vom PC oder Laptop aus möglich war. Auch ein begleitendes Angebot zum "heute-journal" ist in der Entwicklung.
Dem Hybrid Broadcast Broadband TV liegt ein neuer internationaler Standard zugrunde, auf den sich führende europäische TV-Veranstalter und Unternehmen der Elektronikbranche geeinigt haben. Dazu gehören unter anderem Sony, Loewe, LG, Philips, Fernsehsender wie ARD, ZDF, RTL, ProSiebensat.1 und France Television sowie der Satellitenbetreiber Astra.
Skeptisch beim 3D-Fernsehen
Skeptisch ist Schächter hingegen beim dreidimensionalen Fernsehen, auf das viele Zuschauer nach dem Kinoerfolg von "Avatar" hoffen. "Wir werden uns an Pilotprojekten beteiligen und Erfahrungen sammeln. Aber die Technik ist derzeit für das Fernsehen noch viel zu aufwendig und teuer." Insgesamt sieht Schächter drei Hürden: "Die Produktion ist bis zu 60 Prozent teurer, für die Übertragung benötigt man zusätzliche Kanäle oder Transponder und so lange man eine spezielle Brille braucht, wird es 3D in einem Alltagsmedium schwer haben."
Allerdings wird das ZDF die Möglichkeiten der neuen Technik in den nächsten Jahren zusammen mit dem japanischen Fernsehen ausloten. "Südkorea und Japan sind fünf Jahre weiter. Man ist aber auch dort der Meinung, dass ein Durchbruch noch viele Jahre dauern wird."
Ein Pilotprojekt hat der Sender aber gestartet: Filmregisseur Wim Wenders inszeniert derzeit in Zusammenarbeit mit ZDF und arte eine Hommage an die Tänzerin Pina Bausch als dreidimensionalen Film. "Der Rohschnitt ist gerade fertig geworden", sagt Schächter.
HDTV wächst weiter - auch ohne Verschlüsselung
Sind solche Neuerungen bei einem Altersdurchschnitt des ZDF- Publikums von über 60 Jahren überhaupt notwendig? Sicher wollen manche nur die Berieselungstaste drücken und nicht gleichzeitig im Internet surfen und bei einem Voting mitmachen. Aber Schächter möchte damit die nachwachsenden Zuschauer binden und verweist auf die schnelle Verbreitung des Fernsehens in hoher Auflösung (HDTV).
Erst im Februar hatten ARD und ZDF den Regelbetrieb gestartet. Bis Jahresende können schon 40 Prozent der Haushalte die unverschlüsselten Programme der Öffentlich-Rechtlichen in HD-Qualität anschauen. Mehr als 16 Millionen Empfangsgeräte sollen bis dahin verkauft sein. "Das ist eine Erfolgsgeschichte", schwärmt Schächter. Verschlüsselte Plattformen wie SES Astra "HD+" sind für den Empfang von Das Erste HD und ZDF-HD überflüssig.
Quelle: SAT + KABEL
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA 2010: Luxuriöser HD-Media-Player von Netgear
«
Antwort #232 am:
31 August, 2010, 12:45 »
Der AV-Spezialist Netgear hat ein neues Flaggschiff im Bereich Media-Player angekündigt, um Filme, Fotos und Musik vom Computer auf den TV-Schirm zu bringen.
Das am Dienstag in München vorgestellte Modell NeoTV 550 Ultimate HD soll ab Oktober zum Preis von 199 Euro in den Handel kommen. Neben Inhalten aus dem lokalen Netzwerk unterstützt die Hardware auch den Zugriff auf Internet-Inhalte. Auch der Zugriff auf externe USB-Speichermedien, Festplatten, Speicherkarten, Media-Server und NAS-Systeme in den eigenen vier Wänden wird unterstützt. Neben HD-Auflösungen bis 1 080p versteht sich der NeoTV 550 auch auf den Transport von Dolby-Digital- sowie DTS-Surround-Sound.
Ein eSATA-Anschluss erweitert die Einsatzmöglichkeiten um den Anschluss von Blu-ray-Playern und anderen Laufwerken, bei denen schnelle Datenübertragungen im Fokus stehen. Das Panel ergänzen zwei USB 2.0-, ein 10/100 Ethernet-, ein HDMI-, ein Component-, ein Composite-, ein Stereo Analog Audio- sowie ein S/PDIF-Port. Der integrierte SD-Speicherkarten-Slot ermöglicht es, Diashows sofort auf dem Fernseher abzuspielen. Für die einfache Anbindungsmöglichkeit sorgt die Kompatibilität zu den Standards DLNA und UPnP. Eine drahtlose Verbindung kann mit dem Universal Wireless Internet Adapter WNCE2001 als kostenpflichtigem Zubehör hergestellt werden.
Über die im Lieferumfang enthaltene Fernbedienung kann durch die laut Netgear intuitiv gehaltene Benutzeroberfläche navigiert werden. Anwender können so auch auf jede Quelle im Netzwerk oder auf lokalen Geräten zugreifen. Der NeoTV Media Player durchsucht LAN und lokale Geräte automatisch und organisiert Filme, Fotos oder Musik übersichtlich.
Quelle :
www.digitalfernsehen.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA 2010: Archos zeigt fünf günstige Android-Tablets
«
Antwort #233 am:
31 August, 2010, 21:36 »
Der französische Hersteller Archos zeigt auf der IFA fünf unterschiedlich große Mobilgeräte – vom MP3-Player mit 2,8-Zoll-Display bis zum 10,1 Zoll großen Tablet. Alle fünf laufen unter der aktuellen Android-Version 2.2 und haben einen Lagesensor an Bord. HD-Videos sollen sie flüssig abspielen und via HDMI an Fernseher ausgeben können. Apps lädt man aus der AppsLib herunter, einem Shop des Herstellers. Ein UMTS-Modul hat keines der Modelle an Bord.
Die beiden größten Varianten, das 7-Zoll- und das 10,1-Zoll-Tablet, bringen der Mitteilung von Archos zufolge einen kapazitiven Multitouch-Screen mit. Die kleineren Geräte (2,8 Zoll, 3,2 Zoll und 4,3 Zoll) bedient man vermutlich über einen resistiven Screen. Einen microSDHC-Steckplatz zum Erweitern des internen Speichers auf maximal 32 GByte haben die drei größten Geräte (4,3 bis 10,1 Zoll).
Bilderstrecke
Das 10-Zoll-Tablet namens "Archos Internet Tablet 101" ist für seine Größe flach und leicht (12 Millimeter / 480 Gramm), ein Standfuß ist ins Gehäuse integriert. Zur Ausstattung gehören ein 1 GHz schneller ARM-Prozessor, WLAN(n) und eine Webcam. Erhältlich sein soll es von Oktober an zum Preis von 300 Euro für die Variante mit 8 GByte internem Speicher, die 16-GByte-Variante kostet 50 Euro mehr.
Das 7-Zoll-Tablet Archos 70 soll ebenfalls im Oktober auf den Markt kommen, zum Preis von 250 Euro für die 8-GByte-Variante; außerdem soll es eine Version mit 250-GByte-Festplatte für 300 Euro geben. Das 4,3-Zoll-Modell soll 200 Euro kosten und schon im September ausgeliefert werden, wie auch das 3,2-Zoll-Modell (150 Euro) und der 2,8-Zöller (100 Euro).
Bei der Hardware-Ausstattung der einzelnen Modelle verrät Archos nur wenige Details. Um die Tauglichkeit als Surf-Tablet beurteilen zu können, wären zum Beispiel Angaben zu den Display-Auflösungen oder den Akku-Laufzeiten hilfreich. Bei der Software verweist Archos auf eigene Android-Apps zur Wiedergabe von Videos, Fotos und Musik.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA 2010: Zwei neue PC-Karten von Technisat fürs TV
«
Antwort #234 am:
01 September, 2010, 15:49 »
Der Hersteller Technisat zeigt auf der kommenden Internationalen Funkausstellung (IFA) mit der USB-Box "SkyStar USB HD" sowie der PCI-Express-Karte "SkyStar 2 eXpress HD" neue Hardware für den Fernsehempfang am PC oder Notebook.
Mit beiden Produkten können unverschlüsselte digitale TV- und Radioprogramme via Satellit in SD- und HD-Qualität am PC empfangen und aufgezeichnet werden, auch das obligatorische Time-Shifting ist an Bord. Aufgezeichnete Sendungen lassen sich mit der zum Lieferumfang gehörenden Videobearbeitungs-Software "EVE v2" bearbeiten.
Als TV-Software kommt der "DVBViewer TE2" zum Einsatz. Generell eignen sich beide Produkte für den 3D-Empfang über den Astra-Demokanal auf 23,5° Ost. Der Luxus-EPG "SiehFern INFO" ist ebenfalls an Bord. Angaben zu den technischen Voraussetzungen des eingesetzten PCs oder Notebooks machte Technisat in einer Mitteilung am Mittwoch nicht.
Quelle: SAT + KABEL
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA 2010: Interaktives Medienportal zeigt Heimvernetzung
«
Antwort #235 am:
02 September, 2010, 12:29 »
Mit einem interaktiven Medienportal will der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) auf der IFA die Vorteile der intelligenten Heimvernetzung zeigen.
Im "Vernetzt(e)-Welten"-Portal will der ZVEI auf der IFA die intelligente Heimvernetzung beleuchten, teilte der Verband am Donnerstag mit. So soll deutlich gemacht werden, wie im "Smart Home" Systeme und Komponenten vernetzt werden, die bisher nur nebeneinander operierten - ob nun Kühlschrank oder Fernseher, Heizung oder Jalousie. Mit dem Portal will der ZVEI seine Kompetenzen aus verschiedenen Themenfeldern wie Gebäudeautomatisierung, Hauswärmetechnik, Energieeffizienz, Smart Metering und Sicherheitssysteme erstmals auf einer Plattform bündeln. Auf der IFA soll "Vernetzt(e)-Welten" als interaktiver Medientisch mit Touchscreen im TecWatch-Bereich vorgestellt werden.
Quelle :
www.digitalfernsehen.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA 2010: 3D-Fernseher im 21:9-Format
«
Antwort #236 am:
02 September, 2010, 17:33 »
Als neues Flaggschiff seiner Fernseher-Flotte zeigt Philips auf der IFA in Berlin einen 56-Zoll-Fernseher (142 cm) im 21:9-Format mit 3D-Unterstützung. Der mit 56PFL9954H/12 kryptisch bezeichnete Fernseher hat eine Auflösung von 2560 × 1080 Bildpunkten und kann Kinofilme im Format 2,35:1 ohne schwarze Balken anzeigen. Obwohl das Gerät nach Herstellerangaben nur mit vier HDMI-1.3-Anschlüssen ausgestattet ist, nimmt es 3D-Bilder per Frame-Packing von Blu-ray-Playern entgegen, wie es bei HDMI 1.4 vorgesehen ist. Der Rahmen des Geräts leuchtet in dezenten Ambilight-Farben passend zum Film. DVB-T und -C-Tuner sind bereits eingebaut. Das Panel arbeitet mit 200 Hz. 3D-Filme werden über Shutter-Brillen (60 Hz pro Auge) wiedergegeben. Um den Helligkeitsverlust der Brillen auszugleichen, arbeitet der Fernseher bei der 3D-Wiedergabe in einem Overbright-Modus.
Update: Philips bietet das Gerät mit eingebautem Infrarot-Transmitter inklusive zwei 3D-Brillen für 4200 Euro an. Das Vorgängermodell ohne 3D wird derweil für gut die Hälfte abverkauft.
Um die Vorteile des Fernsehers zu demonstrieren, hatte Philips den britischen Regisseur Barney Cokeliss mit einem 3D-Realkurzfilm im 21:9-Format beauftragt. Cokeliss erklärte einige technische und bildkompositorische Besonderheiten, die Regisseure bei 3D-Filmen beachten müssten. So seien die aktuellen 3D-Kameras wesentlich aufwendiger zu handhaben. "Bei einer normalen Kamera dauert ein Objektivwechsel nur wenige Minuten. Bei einer 3D-Kamera ist man bis zu einer Stunde beschäftigt, bis die Wechselobjektive wieder richtig eingestellt sind." Dadurch müsste sich der Regisseur bereits im Vorfeld genau festlegen, mit welchem Objektiv er eine Szene aufnimmt und könne dieses kaum spontan ändern.
Ideal sei es, 3D-Szenen mit einer möglichst kleinen Blende aufzunehmen, die nahe wie ferne Objekte scharf darstellt. Das bedeute jedoch auch, dass man Szenen heller ausleuchten müsse. Zudem würden die 3D-Brillen viel vom Licht schlucken, auch dies müsse berücksichtigt werden. Während man bei 2D-Filmen gerne mit Unschärfen arbeite, sei dies bei 3D nicht erwünscht. Ebenso müsse man weitgehend darauf verzichten, Personen und Objekte im Vordergrund anzuschneiden, weil dann der Tiefeneindruck mit dem Rand des Fernsehers kollidiere. Außerdem müssten die einzelnen Einstellungen länger dauern, damit sich die Augen an die Szenen gewöhnen. Schnell geschnittene Action-Szenen überforderten den Zuschauer bei 3D-Filmen. Mittelfristig erwartet Cokeliss jedoch, dass künftig alle Fernseher einen 3D-Modus haben. "Es wird genau so zur Standardausstattung gehören wie die Farbwiedergabe." Allerdings würden in Zukunft längst nicht alle Filme in 3D gedreht werden.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA 2010: 95 MByte/s - Schnelle SD-Karten von Toshiba
«
Antwort #237 am:
03 September, 2010, 09:21 »
Toshiba bringt eine neue Generation von SDHC-Speicherkarten auf den Markt, die dem Standard SD 3.0 und der Geschwindigkeitsklasse UHS104 entsprechen. Damit sollen sie eine maximale Lesegeschwindigkeit von 95 MByte/s erreichen. Beim Schreiben sind es bis zu 80 MByte/s.
Neben den SDHC-UHS-I-Karten kündigte Toshiba auch drei schnelle MicroSD-Karten an. Diese entsprechen der Geschwindigkeitsklasse UHS50, schreiben Daten mit maximal 20 MByte/s und lesen diese mit bis zu 40 MByte/s.
Die SDHC-Karten bietet Toshiba mit 8, 16 und 32 GByte Speicherkapazität an, die MicroSD-Karten mit 4, 8 und 16 GByte. Die ersten Modelle sollen ab November 2010 auf den Markt kommen, lediglich die SDHC-Karten mit 8 und 16 GByte will Toshiba erst ab Dezember 2010 verkaufen.
Erstmals gezeigt werden die neuen Speicherkarten auf der Ifa in Berlin. Preise für die Karten nannte Toshiba noch nicht.
Quelle :
www.golem.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA 2010: Kritik an 3D-Hype - TV-Kauf ohne Standards zu früh
«
Antwort #238 am:
03 September, 2010, 11:21 »
Die Software-Initiative Deutschland (SID) rät den Verbrauchern, sich auf absehbare Zeit keine 3D-Fernsehgeräte zuzulegen. Der Hype um das dreidimensionale Fernsehen auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) sei völlig überzogen und nur von kurzer Dauer, urteilte der Verband am Freitag in einer Mitteilung.
"Es gibt weder Standards noch 3D-Fernsehsender noch Qualitätserfahrungen mit 3D-Geräten", begründete der SID-Vorstandsvorsitzende Helmut Blank die Anti-Empfehlung. "Wer sich heute vom 3D-Hype blenden lässt, läuft Gefahr, morgen eine Flimmerkiste zu Hause stehen zu haben, die längst nicht mehr den aktuellen Normen entspricht, wenn es in einigen Jahren mit 3D richtig losgeht", warnte Blank.
Die Einwände sind nicht ganz richtig, aber auch nicht falsch. Technikexperten sind einerseits überzeugt davon, dass das dreidimensionale Fernsehen nur ohne entsprechende Shutterbrillen eine Zukunft hat. Andererseits einigten sich erst in dieser Woche die europäischen Sender und Hersteller mit dem Satellitenbetreiber SES Astra auf einen 3D-Standard. Generell gilt: Wer bei einer neuen technischen Entwicklung schnell zugreift, hat oft das Nachsehen.
"Die Technik ist da, die Geräte sind da, die Preise sind noch zu hoch, da muss man noch einiges tun, vor allem wenn man die Shutterbrillen anguckt. Aber von den Inhalten wird es ein bisschen schwierig", erklärte auch ZDF-Technikexperte Rainer Kirchknopf am Freitag.
Interakvites Fernsehen mit mehr Chancen?
Als "substanzielles Trendthema" der IFA stufte die Software-Initiative Deutschland - naturgemäß - das hybride Internet-Fernsehen ein. Mit HbbTV steht schon ein Standard bereit, der noch auf die Integration in Endgeräte wartet, dessen Zukunftsaussichten aber ebenfalls im Dunkeln liegen.
ZDF-Technikexperte Kirchknopf sieht es positiv, auch der Mainzer Sender bietet schließlich eine App an: "Diese Technik ist definitiv für die ganz normalen Endnutzer für daheim, die Zuschauer, die eigentlich nicht so viel am Computer arbeiten oder nicht so ein iPad neben sich liegen haben wollen. Da geht es wirklich darum, man schaut Fernsehen und will nicht vom Fernseher aufstehen und sich an den Computer hinsetzen, sondern per Knopfdruck, durch eine rote Taste, durch eine Internet-TV-Taste dann direkt ins Internet springen und dort Videos abrufen."
Das dreidimensionale Fernsehen und Flat-TVs mit Internet-Anschluss gehören zu den großen Themen der Funkausstellung in diesem Jahr.
Quelle: SAT + KABEL
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
IFA 2010: Philips kündigt brillenfreies 3-D an
«
Antwort #239 am:
03 September, 2010, 14:22 »
Philips will noch vor dem Jahr 2013 die ersten TV-Geräte präsentieren, die ohne zusätzliche Brillen einen 3-D-Eindruck vermitteln. Auf der IFA zeigt das Unternehmen einen Prototyp.
Philips arbeitet schon seit einigen Jahren an der brillenlosen Technologie. Das Unternehmen präsentierte auch schon Prototypen auf der ganzen Welt, so unter anderem 2007 auf der IFA in Berlin. Wie das Branchenportal "Broadband TV News" am Freitag berichtete, hatte Philips die Forschung vor dem 3-D-Boom 2009 schon eingestellt. Die Demo-Vorführung auf der aktuellen IFA wurde von der Philips-Tochter Dimenco realisiert.
Dimenco wurde von vier ehemaligen Philips Mitarbeitern gegründet, die sich auf die 3-D-Darstellung spezialisiert hatten. Dimenco-Chef Maarten Tobias sagte: " Mit den einstigen Philips-Mitarbeitern ist Dimenco derzeit am besten in der Lage, 3-D ohne Brillen zu realisieren."
Laut Dimenco könnten für den Consumer-Markt etwa 2013 die ersten serienreifen Geräte zur Verfügung stehen. Für den Profi-Bereich könnte das sogar schon eher passieren. Dimenco rechnet mit einem großen Anwendungsbereich für die neue Technologie. So hätten digitale Bilderrahmen, Spiele in 3-D gute Marktchancen. Die Anwendung für Computerspiele und Spielekonsolen liegt laut dem Unternehmen aber noch in weiter Ferne. Für diese Anwendungen müsste die Technologie noch weiter optimiert werden.
Quelle :
www.digitalfernsehen.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
Drucken
Seiten:
1
...
11
12
13
14
15
[
16
]
17
18
19
20
21
...
24
Nach oben
« vorheriges
nächstes »
DVB-Cube <<< Das deutsche PC und DVB-Forum >>>
»
Info Corner / Internet-via-Sat, Datendienste / IPTV / Videoportale / Internet TV & Radio
»
# News & Infos zu div. Events
»
Thema:
IFA ....