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IFA ....
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Thema: IFA .... (Gelesen 47321 mal)
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SiLæncer
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IFA: Ion Audio digitalisiert Schallplatten, Musik- und VHS-Kassetten
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Antwort #195 am:
06 September, 2009, 10:59 »
Die Digitalisierung alter Schallplatten, Musik- und Videokassetten ist ein zeitaufwendiges Unterfangen. Ion Audio zeigt auf der IFA (Halle 14.1, Stand 101) zahlreiche neue Platten-, Kassetten- und VHS-Abspieler, die Musik- und Filme per USB oder SD-Karten-Anschluss zum PC senden und dort zu digitalen Dateien werden lassen. Neuestes Flaggschiff ist der Plattenspieler LP2CD, der LPs nicht nur digitalisiert, sondern dank eingebautem Brenner auch direkt auf Audio-CDs dupliziert. Das 400 Euro teure Modell bringt einen professionellen Tonabnehmer mit und kann die Scheiben mit 33, 45 und 78 Umdrehungen pro Minute rotieren lassen. Per USB-Anschluss überträgt man die Dateien auf einen PC und kann sie dort mittels Audacity weiter bearbeiten. Gracenote analysiert die Musik und verschlagwortet die MP3-Dateien automatisch, um passende MP3-Tags anzufügen.
Einfacher aufgebaut ist der LP2Flash für 139 Euro, der die Musikstücke von der Schallplatte direkt auf eine Flash-Karte oder einen USB-Stick als MP3-Datei mit einer Datenrate von 192 kBit/s abspeichern kann. Hier sind Tonarm und Tonabnehmer weniger aufwendig. Ein Phono-Vorverstärker wurde integriert, sodass sich der Plattenspieler auch über Cinch-Buchsen an Verstärker ohne Phono-Eingang anschließen lässt. Modelle ab 89 Euro runden das Programm nach unten hin ab; sie bringen weder einen USB-Stick- noch SD-Card-Anschluss mit.
Ein Mini-Kassettenspieler mit USB-Anschluss namens Tape Express soll künftig das Überspielen von Musikkassetten vereinfachen. Er kommt ohne separates Netzteil aus, einen Preis nannte das Unternehmen aber noch nicht. Um VHS-Kassetten kümmert sich hingegen der VHS-Recorder VCR2PC mit USB-Anschluss für 99 Euro, an den über einen Videoeingang weitere Geräte zur Digitalisierung angeschlossen werden können.
Neben Digitalisiergeräten zeigt Ion Audio auch ein neues DJ-Pult mit USB-Anschluss, das Mixe mit beliebigen MP3-Dateien erlaubt. Zwei Plattenteller, ein Crossfader und Effektregler erlauben zusammen mit der beiliegenden Software MixVibes beatgenaue Mixe mit Scratch-Einlagen, das Discover DJ genannte Gerät soll im November für PC und Mac für 99 Euro erscheinen.
Quelle :
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IFA: Media Center im Nettop-Format
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Antwort #196 am:
06 September, 2009, 12:19 »
Mit 16,5 cm × 16,5 cm × 5 cm Kantenlänge haben Fujitsus Mini-PCs der Esprimo-Serie exakt die gleichen Abmessungen wie Apples Mac mini; auch das Slot-in-Laufwerk ist mit von der Partie. Die Besonderheit bei dem in Halle 13 präsentierten Esprimo Q1500: Er ist wahlweise mit einem Multinorm-DVD-Brenner oder einem Blu-ray-Kombolaufwerk verfügbar; weitere Ausstattungsdetails finden sich im Datenblatt (PDF). Dank der Hardware-Beschleunigung von Intels mobiler Onboard-Grafik GMA4500M HD und HDMI-Schnittstelle lassen sich mit der kleinen Kiste somit sogar Blu-ray-Filme auf einem Flachbildfernseher aufgeben. Herz des Q1500 ist je nach Ausstattungsvariante ein Celeron 900 (2,2 GHz) oder ein Core 2 Duo P8700 (2,53 GHz). Geschmackssache dürften die silbergrauen Ornamente auf dem schwarzen Gehäuseoberfläche des Rechners sein.
Bei ruhendem Desktop soll der Miniaturrechner lediglich 19 Watt verbrauchen und mit 17 dB(A) flüsterleise sein und würde sich damit sogar für den Wohnzimmereinsatz empfehlen.
Ganz billig ist der Kleine allerdings nicht: In der Ausstattungsvariante mit DVD-Brenner soll er ab sofort ab 699 Euro verfügbar sein. Zunächst liefert Fujitsu den Q1500 mit Windows Vista Home Premium nebst passender Media-Center-Fernbedienung aus, ab Oktober ist er auch mit Windows 7 Home Premium erhältlich.
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IFA: TEAC erweiterte Audioverteilsystem
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Antwort #197 am:
06 September, 2009, 12:53 »
TEAC (Halle 1.2, Stand 112) will das Audioverteilsystem der WAP-Serie noch bis zum Jahresende deutlich erweitern. Der Begriff WAP, eigentlich als reine Typenbezeichnung als Kurzform für Wireless Audio Player gedacht, habe sich inzwischen als Markenname etabliert, so ein Unternehmenssprecher gegenüber heise online. Bis Jahresende sollen fünf neue WAP-Geräte auf den Markt kommen.
Ab Oktober soll es das portable Internetradio WAP-R8900 geben. Die 37 Zentimeter hohe Sound-Säule ist mit einem NiMH-Akku ausgestattet und somit überall im Haus einsetzbar. Im Tragegriff verbirgt sich die WLAN-Antenne (802.11n). Ein Farb-LCD mit 9 Zentimeter Diagonale zeigt alle Informationen zum jeweils gespielten Titel an. Durch einen eingebauten Lagesensor soll der Display-Inhalt kippen, sobald man das Gerät quer legt. Über Line-In oder USB lassen sich weitere Soundquellen anschließen, ein FM-Tuner ermöglicht den Empfang von UKW-Radio. Das WAP-R8900 soll 400 Euro kosten.
Bilderstrecke :
http://www.heise.de/ifa/bilderstrecke/715/nt5235f1
Mit den drei Streaming-Boxen WAP-AR100, WAP-AX100 und 250 erweitert TEAC die WAP-Serie um eine neue Gerätekategorie. Während der AR100 als reiner Streaming-Client an einen zusätzlichen Verstärker angeschlossen sein muss, sind AX100 und AX250 bereits mit Endstufen ausgestattet, sodass man direkt Lautsprecher anschließen kann. Die beiden Aktivsysteme unterscheiden sich dabei nur von ihrer Ausgangsleistung (2 × 25 Watt beziehungsweise 2 × 125 Watt maximal). Die drei Neulinge bieten zahlreiche Schnittstellen: Ethernet, WLAN (802.11n), USB-Host, analoge und digitale Audioausgänge und einen Kopfhöreranschluss. Sie lassen sich zudem durch einen separat erhältlichen FM-Stick zum UKW-Radio machen. Die Bedienung erfolgt über einen beliebigen UPnP-AV-Controlpoint. Für seinen Streaming-Client WAP-AR100 gibt TEAC einen empfohlenen Verkaufspreis von 400 Euro an, die Modelle mit Verstärker sollen 550 beziehungsweise 700 Euro kosten.
Mit dem WAP-9500 stellt das Unternehmen eine Steuereinheit mit integriertem Streaming-Client vor. Das Gerät erinnert an einen digitalen Bilderrahmen und ist mit einem Touch-Display mit 18 Zentimeter Diagonale (800 × 480 Bildpunkte) ausgestattet. Zwei integrierte Minilautsprecher sorgen dafür, dass man Musik direkt über das WAP-9500 genießen kann. Alternativ lassen sich andere UPnP-AV-Geräte im Heimnetz mit Musik beschicken. Die Steuerkonsole ist mit einem Lithium-Ionen-Akku mit 3500 mAh bestückt, der automatisch aufgeladen wird, sobald sich das Gerät im mitgelieferten Dock befindet. Empfohlener Verkaufspreis: 600 Euro.
Alle neuen Geräte sollen Musiktitel ohne Unterbrechung wiedergeben können, sodass kurze Aussetzer bei Live- oder Klassikaufnahmen ausbleiben. Neben MP3-, AAC-, WMA- und WAV-Dateien verstehen sie sich auch auf Ogg Vorbis oder FLAC – auch die Wiedergabe von HQ-Audio mit 24 Bit/96 kHz soll kein Problem sein.
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IFA 2009: Institut warnt vor Stromverbrauch von Flat-TVs
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Antwort #198 am:
06 September, 2009, 13:41 »
Während auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) die rund 1.200 Aussteller unter anderem neue Generationen von Flachbild-Fernsehern vorstellen, nimmt der Stromverbrauch rund um Internet, DVD-Player und TV-Handy nach Einschätzung des gemeinnützigen Berliner Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) kritische Ausmaße an.
"Ob Googeln, Spielen, Downloaden oder Chatten, die Informations- und Kommunikationstechnik verursachte bereits 2007 mehr CO2-Emissionen als der gesamte deutsche Luftverkehr", sagte Siegfried Behrendt, Experte für nachhaltige Unterhaltungselektronik, am Sonntag laut Mitteilung des IZT. Jeder Einzelne habe aber Spielräume, diesem Trend entgegen zu wirken und seinen häuslichen Stromverbrauch durch ein paar einfache Clicks und Kniffe zu senken. "Bis zu 165 Euro kann jeder Haushalt auf diese Weise jährlich sparen", betonte Behrendt und gibt drei Tipps:
- das vom Hersteller serienmäßig eingebaute Energiesparprogramm nicht nur bei modernen Spülmaschinen, sondern auch bei PCs anwenden
- schon vor dem Gerätekauf wissen, welche Flachbildschirm-Technologie viel zu viel Energie verbraucht. Denn von den Stromkosten her nehmen es fabrikneue große Flachbildschirme mit mindestens sechs modernen Kühlschränken auf. Das gilt für LCDs und Plasma-Panels. Der Energieverbrauch steigt mit der Größe der Flachbildschirme an.
- den WLAN-Router so einstellen, dass er abends mit den Usern vom Netz geht
Zu den Auftrags- und Zuwendungsgebern des IZT gehören zahlreiche deutsche Konzerne, darunter die Telekom-Tochter T-Systems, der Fernsehgerätehersteller Loewe, Siemens, der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) und die Deutsche Bahn.
Quelle: SAT+KABEL
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IFA: Fernsehen mit dem iPhone
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Antwort #199 am:
06 September, 2009, 14:39 »
Equinux zeigt bei Hauppauge (Halle Halle 15.1, Stand 116) das Zusammenspiel der iPhone-App LiveTV (2,99 Euro) mit der hauseigenen TV-Software TheTube 2.9.4 für Mac; Voraussetzung ist freilich eine zu TheTube kompatible TV-Karte. Mit LiveTV lassen sich per WLAN von TheTube in Display-Auflösung aufbereitete Live-Streams mit dem iPhone empfangen und auch unterwegs Timer-Aufnahmen programmieren; Letzteres funktioniert auch mit dem iPod touch, wenn dieser in ein WLAN eingebucht ist. Mithilfe der kostenlosen App TubeToGo kann man seine TheTube-Aufnahmen überall per iPhone abrufen. Als Speicherort nutzt TubeToGo wahlweise den Apple-Service MobileMe oder einen FTP-Server.
Mac-TV-Platzhirsch (Elgato Halle 12, Stand 106) zieht mit "EyeTV for iPhone" nach, das voraussichtlich in zwei bis drei Wochen für 2,99 Euro im App Store erhältlich sein dürfte. Die App empfängt von EyeTV als Stream bereitgestellte Fernsehprogramme; im elektronischen Programmführer lassen vom iPhone aus sich Aufnahmen programmieren. Nett: EyeTV nutzt einen etwaig vorhandenen Beschleuniger-Stick (Turbo.264 HD), um die Fernsehinhalte fürs Streaming zu konvertieren. Auch um Fernsehen mit "EyeTV for iPhone" schauen zu können, muss man in einem WLAN-Netz eingebucht sein; über Edge oder UMTS funktioniert es nicht.
Die von Tobit und TV Digital herausgegebene kostenlose App TV Select bringt zwar kein Fernsehen auf das iPhone, dient aber als Programmzeitschrift. Wie bei Equinux und Elgato kann man mithilfe dieser Timer-Aufnahmen programmieren. Voraussetzung dafür ist, dass auf dem mit dem Internet verbundenen heimischen PC die Kommunikationssoftware David.fx installiert ist. Die kostenfreie David.fx Basic Edition gibt es kostenlos im Fachhandel.
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IFA: 2010 sollen "echte" 3D-Spiele kommen
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Antwort #200 am:
06 September, 2009, 16:51 »
Wie Sonys Firmenchef Howard Stringer auf der diesjährigen IFA bekannt gab, werde die Playstation 3 bald mit richtigen 3D-Spielen in die Offensive gehen. Mit spezieller Technik und besonderer Ausstattung soll es dem Spieler ermöglicht werden, PS3-Spiele lebensecht und realistisch wahrzunehmen.
Sony deutete auf der diesjährigen IFA in Berlin darauf hin, dass das Unternehmen in Hinsicht auf die aktuelle Konsole Playstation 3 noch ein Ass im Ärmel habe. Mit einer innovativen Entwicklung wolle man den großen Konkurrenten Xbox 360 aus dem Hause Microsoft endgültig außer Gefecht setzen. So werden laut dem Sony-Firmenboss Howard Stringer bereits im kommenden Jahr die ersten 3D-Videospiele auf den Markt kommen. Einer authentischen stereoskopischen 3D-Wiedergabe von Videospiele stehe laut Sony nicht mehr viel im Wege.
3D-Brillen
"Der 3D-Zug steht auf den Gleisen und wir von Sony sind bereit, ihn nach Hause zu fahren. 3D ist eindeutig auf dem Weg zum Massenmarkt", so Howard Stringer von Sony.
Die Entwickler von Sony arbeiten angeblich bereits mit Hochtouren an den ersten Umsetzungen der 3D-Spiele. Zwar seien die bisherigen Ergebnisse bereits markttauglich, doch trotzdem warte man noch auf den passenden Zeitpunkt, um mit dem neuen Produkt in den Medien auf sich aufmerksam zu machen. Laut Sony werden bereits im kommenden Jahr 2010 die meisten Haushalte im Besitz eines 3D-Fernsehers sein. Das wäre ein passender Zeitpunkt, um die 3D-Spiele in Umlauf zu bringen. In Hinblick auf die Tatsache, dass die meisten Haushalte noch nicht mal einen HD-Fernseher besitzen und ein neuartiger 3D-Fenseher aller Voraussicht nach mehrere tausend Euro kosten wird, erscheint die 3D-Fernseher-These laut einigen Stimmen unschlüssig.
Ob Sony mit den vagen Behaupten Recht behalten wird, ist momentan unklar. Fest steht jedoch, dass sich spätestens im Laufe des kommenden Jahres die ersten Anzeichen für den Wahrheitsgehalt des Zukunftsbildes von Sony ergeben werden.
Quelle:
www.gulli.com
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
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SiLæncer
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IFA: Günstiger 22-Zöller mit IPS-Panel
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Antwort #201 am:
06 September, 2009, 16:53 »
Klein, günstig und blickwinkelstabil: Wer in jüngerer Vergangenheit nach diesen Kriterien einen Monitor kaufen wollte, musste sich auf eine längere Suche einstellen. LG zeigt in Halle 7 einen der künftigen Wahlkandidaten. Der W2220P mit einer Diagonalen von 22 Zoll nutzt ein IPS-Panel mit einer Auflösung von 1680 × 1050 Bildpunkten (16:10).
Die Einblickwinkel gibt LG mit 178 Grad an, was man dank der IPS-Technik als realistischen Wert annehmen kann – obgleich man von so schräg nicht mehr viel von der Displayoberfläche sieht. An weiteren technischen Daten verspricht der Hersteller einen In-Bild-Kontrast von 1000:1 und eine maximale Leuchtdichte von 300 cd/m2. Analoge Signale nimmt der Schirm über seine Sub-D-Schnittstelle entgegen, für den Digitalbetrieb besitzt er DVI- und HDMI-Buchsen. LG will den W2220P ab Oktober für 300 Euro anbieten – womit der 16:10-Monitor deutlich günstiger wäre als andere blickwinkelstabile Monitore mit IPS- oder VA-Panel.
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IFA: Drahtlos zum Fernsehbild
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Antwort #202 am:
06 September, 2009, 17:39 »
Wenn man die neuen, superdünnen Flachbildfernseher anschaut, wird schnell klar, dass für Kabelgewusel und Stecker kein Platz ist, soll das Display an der Wand hängen. Also müssen die Signale drahtlos von einem beispielsweise im HiFi-Regal platzierten Medienreceiver zum Fernseher geschickt werden.
Hier konkurrieren derzeit zwei Systeme um die Gunst der Gerätehersteller. Das eine sendet im 5-Ghz-Band (WHDI), das andere im höherfrequenten 60-GHz-Band (WiHD). So nutzen unter anderem Panasonic (am Z1) und LG (an den Modelle der Serie LH85 und LH95) eine WiHD-Funkverbindung zwischen TV und Receiver, Toshiba und Funai stellen auf der IFA kleine Adapter für das 60-GHz-Band vor. Sony hat bereits ein LCD-TV mit WHDI am Markt, Panasonic einen Plasmafernseher.
Die WiHD-Geräte senden üblicherweise unkomprimiertes HD mit 60 Hz (1080p/60 Hz), wobei der Fernseher durch die universalen Fernbedienungsbefehle des HDMI-CEC-Protokolls meist zur Schaltzentrale wird. WirelessHD kann Audio- und Videoströme unkomprimiert mit 4 Gbit/s auf maximal 10 m Entfernung im Raum übertragen. Durch die Verwendung mehreren Sende- und Empfangsantennen muss keine direkte Sichtverbindung zwischen Receiver und TV bestehen und die Verbindung wird auch dann aufrecht erhalten, wenn jemand im Zimmer herumläuft. WHDI hat weniger Bandbreite (3 Gbit/s), kann so maximal 1080p/30 Hz unkomprimiert über eine Punkt-zu-Punkt-Verbimndung übermitteln und nutzt die Technik von Animon.
Kleines Problem der Funkübertragung von HDMI-Signalen: Bislang sind insbesondere die Adapter quasi unbezahlbar. Kaum besser sieht es bei den Fernsehern mit drahtlos angebundenem Receiver aus. Sonys 40-zölliges LCD-TV KDL-40ZX1 etwa kostet mit MediaReceiver – und edge-LED-Backlight – rund 2000 Euro, Panasonics 46-zölliger Plasmafernseher TX-P46Z1E mit WirelessHD-Receiver stolze 5500 Euro.
Dennoch könnten die WirelessHD-TVs respektive -Adapter in den kommenden Monaten vermehrt auf den Markt kommen, denn die Europäische Kommission hat die Nutzung des Frequenzbandes inzwischen in allen 27 Ländern der EU freigegeben. In den USA, in weiten Teilen Asiens sowie in Russland, Indien und China sind die Frequenzen zwischen 57 und 66 GHz bereits seit einiger Zeit für den Zimmerfunk verfügbar.
Dem WiHD-Konsortium haben sich große Fernsehhersteller wie Philips, Panasonic und Toshiba angeschlossen, gegründet wurde es unter anderem von Intel, Samsung, Sony und SiBeam; letztere haben auch die passende Technik entwickelt. Inzwischen ist die Gruppe um SiBeam auf über 40 Mitgliedsunternehmen gewachsen.
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IFA: Flexible 16:9-Monitore
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Antwort #203 am:
06 September, 2009, 18:34 »
Eigentlich sollten Samsungs blickwinkelstabile 16:9-Monitore bereits seit Anfang des Sommers in den Händlerregalen stehen, doch bislang hatte sich der Verkaufstart verzögert. In Halle 20 kann man nun einen Blick auf die SyncMaster F2380 und F2080 werfen.
In beiden Monitoren stecken PVA-Panels, die besonders große Einblickwinkel gewähren – ein Novum bei PC-Monitoren mit 16:9-Format. Der F2380 mit einer Diagonalen von 23 Zoll hat die 16:9-typische Auflösung von 1920 × 1080 Bildpunkten. Der 20-Zöller bringt es auf 1600 × 900 Pixel. Die für den Office-Bereich konzipierten Monitore haben außer der geringen Winkelabhängigkeit einen Standfuß zu bieten, auf denen sie sich neigen, horizontal schwenken und in der Höhe verstellen lassen.
Die TCO-5.0-zertifizierten LCDs will Samsung nach der IFA in nennenswerten Stückzahlen auf den Markt bringen. Der F2080 soll 230 Euro kosten, den F2380 will das Unternehmen für 300 Euro anbieten.
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IFA: Bieterwettbewerb beim Projektorkontrast
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Antwort #204 am:
06 September, 2009, 19:49 »
Etliche neue Projektoren sind auf der IFA zu sehen (siehe Bilderstrecke unten) – doch echte Innovationen sind rar gesät. Viele Geräte bieten als einzigen Unterschied zum Vorgängermodell lediglich einen verbesserten Kontrast. Die Hersteller liefern sich hier ein verbittertes Rennen um den höchsten Wert.
Den Vogel schießt in dieser Hinsicht Epson (Halle 21) ab: Im Datenblatt des EH-TW5500, dem neuen Heimkino-Flaggschiffs des Herstellers, ist von einem Kontrastverhältnis von sage und schreibe 200.000:1 die Rede. Solche Werte kommen nur mit Hilfe von technischen Tricks wie automatischen Iris-Blenden zustande. Diese lassen je nach Bildinhalt mehr oder weniger Licht durch: Wenn beispielsweise ein Schwarzbild projiziert wird, schließt sich die Blende, verringert so den Schwarzwert und steigert den Kontrast – letzteres allerdings nur zwischen zwei Bildern und nicht innerhalb eines Bildes. In der Praxis bei Realbildern wirkt sich die Iris zudem bei weitem nicht so stark aus wie bei reinen Schwarz- und Weiß(test)bildern. Daher sind die wahnwitzigen Kontrastangaben mit Vorsicht zu genießen.
Bilderstrecke :
http://www.heise.de/ifa/bilderstrecke/716/nt5235fc
So sieht man mit bloßem Auge, dass die neuen High-End-Projektoren von Sony und JVC (VPL-VW85 und DLA-HD950) bei praxisnaher Anwendung – also bei Filmen – einen besseren Schwarzwert bieten als das angebliche 200.000:1-Wunder von Epson. Dabei gibt Sony 120.000:1 und JVC (Halle 5.2) sogar "nur" 50.000:1 an. Sony (Halle 4.2) nutzt wie Epson eine automatische Iris-Blende, JVC dagegen nicht. Daher ist der DLA-HD950 einer der wenigen Projektoren, bei dem man die Kontrastangabe zumindest ansatzweise für bare Münze nehmen kann. Die riesigen Kontrastwerte der anderen Hersteller sind im Prinzip nur dafür brauchbar, um die einzelnen Produkte im Portfolio des jeweiligen miteinander zu vergleichen.
Die Top-Geräte von Sony und JVC arbeiten mit LCoS (Liquid Crystal on Silicon), eine Technik, die sehr gute Kontrastwerte ohne Hilfsmittel erreicht. Allerdings sind die beiden LCoS-Beamer auch nicht ganz billig: JVC verlangt für den HD950 heftige 7000 Euro, und auch für den VW85 von Sony werden 6500 Euro fällig. Außerdem eignen sich beide Geräte nur für stockdunkle Heimkinoräume, für weißgestrichene und nicht komplett abgedunkelte Wohnzimmer reicht ihr Lichtstrom nicht aus – wer sich einen solch teuren Beamer kauft, hat in der Regel aber ohnehin einen speziellen Heimkinoraum. Doch auch der neue LCoS-Einstiegsprojektor von Sony, der VPL-HW15, ist mit spezifizierten 1000 Lumen fürs Wohnzimmer nicht hell genug. Dabei liegt er mit 2800 Euro schon fast in preislichen Gefilden, die auch Heimkino-Freaks ohne Kinoraum im Keller auszugeben bereit sind.
Epson ist da mit seinen LCD-Beamern flexibler: Das mattschwarz lackierte Top-Modell TW5500 ist für echte Heimkino-Räume ausgelegt, der weiße TW4400 fürs hellere Wohnzimmer. Der 5500er unterstützt im Unterschied zum 4400er Anamorph-Linsen und hat ein ISF-Kalibrierungsmenü – Features also, die nur für echte Enthusiasten wichtig sind. Dafür kostet der TW4400 auch nur 2800 Euro statt wie der große Bruder 3300 Euro. Leider kommt auch nur bei dem teureren Modell ein hochwertiger Bildprozessor (Reon VX HQV) zum Einsatz. Zudem unterstützt der TW5500 eine aufwendige Nachschärfungs-Technik (Super Resolution), die auch bei Full-HD-Material sichtbare Ergebnisse bringt.
Auch Mitsubishi (Halle 7.2) setzt bei seinem neuen Modell HC6800 auf die LCD-Technik. Preislich ist der Projektor etwas unterhalb des schon älteren HC7000 angesiedelt, der weiterhin Top-Modell bleibt. Während der 7000er für 3000 Euro über den Tresen geht, soll der HC6800 2500 Euro kosten. Neu im Portfolio ist das Einstiegsmodell HC3800, das für 1400 Euro verkauft wird. Während Mitsubishi im Heimkino-Bereich in den letzten Jahren ausschließlich auf LCD gesetzt hat, kommt beim HC3800 erstmals wieder die DLP-Spiegeltechnik zum Einsatz.
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IFA: Itrio - VGA und HDMI über WLAN und Powerline
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Antwort #205 am:
06 September, 2009, 20:30 »
Mit den Itrio-Adaptern des koreanischen Herstellers I Do It können VGA- und HDMI-Signale bald komprimiert über WLAN, Stromleitung oder Ethernet übertragen werden. Mit weiteren Modellen sollen ein bis zwei Videoquellen gleichzeitig auch auf mehrere Displays, Fernsehern und Projektoren verteilt werden.
Auf der IFA 2009 zeigte I Do It seine bald lieferbare Itrio-Serie HD-100 in Aktion - die verschiedenen Geräte ermöglichen es, ein Video- und Audiosignal per WLAN (HD-W100), 200-MBit/s-Powerline (HD-P100) oder 100-MBit/s-Ethernet (HD-L100) zu übertragen. Über WLAN nach IEEE 802.11n im 5-GHz-Frequenzband verspricht der Hersteller eine Reichweite von 40 Metern, bei Powerline 100 Meter, so dass das Signal in der ganzen Wohnung übertragen werden kann. Über Ethernet soll die Reichweite 150 Meter betragen wobei theoretisch auch über das Internet übertragen werden kann.
Die verschiedenen HD-100-Sendeeinheiten verfügen über je zwei HDMI-Eingänge, einen VGA-Anschluss, einen Scart-Anschluss und einen analogen Stereoeingang. Die ausgewählte Quelle wird übertragen und am Empfänger auf einem HDMI-, Komponenten- oder Scart-Ausgang ausgegeben. Analoger Stereoton steht am Empfänger ebenfalls zur Verfügung. Das eingespeiste HDMI-Videosignal kann eine Auflösung von bis zu 1080p bei maximal 60 Hz (60p) aufweisen. Infrarotsignale von Fernbedienungen können ebenfalls übertragen werden, durch Anschluss eines handelsüblichen IR-Blasters.
Video wird komprimiert übertragen
Anders als es bei teureren, für kürzere Reichweiten gedachten Wireless-HDMI-Lösungen der Fall ist, setzt I Do It bei seinen Itrio-Adapter auf einer verlustbehaftete Kompression. Diese erfolgt mittels H.264. Der Codec arbeitet mit einer Bitrate von 10 bis 12 MBit/s, auch bei der maximalen Auflösung von 1080p bei 60 Hz (60p). Der HDMI-Audiostream wird laut I Do It nur weitergeleitet und nicht angetastet, analoger Stereoton wird komprimiert übertragen.
Der Betrachter soll die verlustbehaftete Videokompression nicht wahrnehmen - auch nicht die Verzögerung von bis zu 30 ms. Das übertragene Musikvideo ließ sich bei der IFA-Demonstration auf großen Flachbildschirmen zumindest auf den ersten Blick nicht vom Originalbild unterscheiden. Dennoch geht der Kunde einen Kompromiss ein und muss sich überlegen, ob die Reichweite wichtiger als die Bildqualität ist - gerade wenn es um Blu-ray-Filme auf großen Fernsehern oder großen Leinwänden geht. Filme sind in der Regel mit deutlich größeren Bitraten auf Blu-rays gespeichert.
Latenz und Zukunft
Die bis zu 30 ms Verzögerung bei der Übertragung fallen dann ins Gewicht, wenn Bild und Ton nicht von einem Gerät wiedergegeben werden. Wird das Video zu einem auf der anderen Wandseite hängenden Projektor übertragen, der Ton aber direkt vom Wiedergabegerät in das Soundsystem geschleust, sollte die Latenz durch einen Receiver ausgeglichen werden.
Zu den verwendeten WLAN- und Powerline-Chips wollte I Do It keine Angaben machen. Bei den WLAN-Chips soll es sich nicht um eine von Celeno entwickelte HDMI-über-WLAN-Lösung handeln. Eine dynamische Anpassung der Kompression auf die zur Verfügung stehende Bandbreite beherrschen die HD-100-Adapter leider noch nicht. Deshalb bringen kürzere Abstände und bessere Übertragungsraten auch keine Vorteile bei der erzielten Bildqualität.
Firmware-Updates sind über einen USB-Anschluss an den Geräten der HD-100-Serie zwar möglich, doch sind Softwareupdates eher für die Verbesserung der Stabilität gedacht. Eine dynamische Anpassung an die Bandbreite sollen erst neue Chips bieten, die laut I Do It voraussichtlich im April 2010 fertig werden.
Für Mitte 2010 plant I Do It die Auslieferung der Adapterserie HD-200. Sie ermöglicht es, ein Videosignal zu mehreren Fernsehern oder Projektoren in der Wohnung zu übertragen. Für dieses Broadcasting müssen dann lediglich mehrere Empfänger genutzt werden. Ende 2010 soll dann die HD-300-Serie fertig sein, mit der sich gleichzeitig zwei Videosignale zu mehreren Empfängern übertragen lassen. Erst ab der HD-300-Serie ist mit dynamischer Anpassung der Kompression an die zur Verfügung stehenden Bandbreite zu rechnen. I Do It plant noch weitere Produkte mit mehr Schnittstellen (HD-1000, HD-2000) und eine abgespeckte Version des HD-100, die unter dem Namen HD-10 nur von HDMI nach HDMI überträgt.
Preis und Verfügbarkeit der HD-100-Produkte
Die Auslieferung der HD-100-Serie erwartet I Do It für Mitte Oktober 2009. Von den drei Adapterpaaren werden die Ethernet-Varianten Itrio HD-L100W und HD-L100B mit voraussichtlich 299 Euro am günstigsten sein. Abhängig davon, ob es sich um ein weißes oder schwarzes Gehäuse handelt, wird hinter den Modellnamen noch ein W oder B gehängt. Die Varianten mit WLAN (Itrio HD-W100W und HD-W100B) und Powerline (Itrio HD-P100W/HD-P100B) werden mit 399 und 499 Euro teurer sein.
Damit ist I Do It beim WLAN-Produkt günstiger als verlustfreie, aber in der Reichweite stark beschränkte Wireless-HDMI-Produkte - einer der günstigsten Vertreter, Philips' WHDMI-Set SWW1800, soll in Deutschland noch im September 2009 für 599 Euro erscheinen. Auch Gefens reiner WLAN-VGA-Extender (GTV-WVGA SR/LR) ist noch teurer.
Wenn es um Powerline geht, ist Allnets HDMI-über-Powerline-Lösung HD-Link Kit ALL161080P hingegen günstiger - sie soll für 299 Euro ebenfalls ab Oktober 2009 erhältlich sein und das Video-, aber nicht das Audiosignal verlustfrei über die Stromleitung übertragen.
Quelle :
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IFA: Always on
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Antwort #206 am:
07 September, 2009, 08:31 »
Einfach nur telefonieren war gestern. Aktuelle Smartphones dienen als Kamera, MP3-Player, mobiles Infoterminal und Kontaktvermittler zu virtuellen und echten Freunden. Dazu halten sie permanent eine Verbindung zum Internet.
Mit HSDPA, GPS und Touchscreen kommt fast jedes aktuelle Smartphone daher. Doch ob der Browser die Lieblingswebseiten korrekt darstellt und das Telefon Kontakt zur bevorzugten Web-2.0-Plattform hält, hängt von der installierten Software ab. Auf der IFA stehen Windows-Mobile-Geräte neben Android-Smartphones, andere Hersteller wollen mit einem proprietären Betriebssystem punkten.
PC-Hersteller Acer hatte im Februar angekündigt, in den Smartphone-Markt einzusteigen, erste Geräte sollten noch im Sommer erscheinen. Das Unternehmen stellt nun erneut das schon auf dem Mobile World Congress gezeigte F900 aus, ein Windows-Mobile-Smartphone mit 3,8-Zoll-Display, WLAN, GPS und einer 3-Megapixel-Kamera. Weiterhin hat Acer ein Dual-SIM-Smartphone mit HSDPA in der Pipeline, auch Android-Geräte wollen die Taiwaner bauen.
Datawind bringt den 250 Euro teuren Pocketsurfer 3 zur IFA mit. Ein Jahr Internetzugang mit bis zu 30 Stunden im Monat ist hier enthalten, danach werden jährlich 45 Euro fällig. Alle Zugriffe laufen über einen komprimierenden Proxy-Server, der dem Gerät trotz der langsamen GPRS-Verbindung einen flotten Seitenaufbau erlauben soll. Das Vorgängermodell Pocketsurfer 2 konnte im Test nicht überzeugen, an der langsamen Netzverbindung dürfte sich auch beim aktuellen Modell nichts geändert haben.
HTC stellt die neue Bedienoberfläche Sense der breiten Öffentlichkeit vor: Auf dem aktuellen Android-Smartphone Hero ist sie bereits verfügbar, das Hero bedient man damit wesentlich eingängiger als die ersten Android-Smartphones. HTC will auch Windows-Mobile-Geräte mit Sense anbieten. Noch mit Windows Mobile 6.1 ohne Sense ausgestattet sind die aktuellen Touchscreen-Smartphones TouchPro 2 und Touch Diamond 2; diese zeigt HTC ebenso wie das Tastaturmodell Snap im Blackberry-Design.
Samsung präsentiert die aktuelle Palette seiner Omnia-Smartphones: Die Touchscreen-Handys Omnia II I8000 und OmniaLite B7300 sollen noch im September auf den Markt kommen, ebenso das OmniaPro B7610 mit Touchscreen und Qwertz-Tastatur. Alle werden noch mit der derzeit aktuellen Windows-Mobile-Version 6.1 erscheinen, sich aber bei Verfügbarkeit auf die kommende Version 6.5 aktualisieren lassen. Dazu zeigt Samsung sein erstes Android-Smartphone Galaxy.
Weiterhin setzen die Koreaner auf Solarhandys: Das bereits im Frühjahr vorgestellte Blue Earth wird zwar voraussichtlich erneut nur hinter Glas zu bestaunen sein, doch kommt mit dem Crest Solar wohl noch in diesem Jahr ein einfaches Solarhandy auf den deutschen Markt. Nach einer Stunde in der Sonne soll die Akkuladung ein Gespräch von acht Minuten Dauer erlauben. Auch Samsungs Armbanduhr-Handy S9110 wird es auf dem Stand zu sehen geben, das Gerät ist in Deutschland für das vierte Quartal angekündigt.
Weitere Handys gibt es – für Fachbesucher – auf dem Stand von Brightpoint zu sehen: Der Distributor zeigt Geräte von Nokia, HTC, Samsung, LG, Sony Ericsson und Sonim. Im geschlossenen Händlerbereich haben zudem Research in Motion, Parrot und Microsoft kleine Infostände aufgebaut.
Netzbetreiber
Von den Netzbetreibern hatte bisher lediglich die Deutsche Telekom mitsamt ihrer Tochter T-Mobile einen eigenen Stand auf der IFA. In diesem Jahr ist nun auch Vodafone mit seiner vor kurzem umbenannten Festnetzsparte Arcor vor Ort.
T-Mobile zeigt das mit dem HTC Hero baugleiche G2 Touch. Auch das neue Blackberry 8520 Curve ist auf dem Stand zu sehen, ein günstiges E-Mail-Smartphone ohne UMTS von Research in Motion. Weiterhin bewirbt T-Mobile Liga total, die Übertragung von Erst- und Zweitligaspielen der Fußball-Bundesliga per UMTS auf das Handy. Nach dem etwas holprigen Start des Angebots will T-Mobile nun die einzelnen Begegnungen nicht mehr parallel, sondern nur noch in einer Live-Konferenz übertragen. Der Empfang ist für iPhone-Neukäufer in den ersten zwölf Monaten kostenlos, Nutzer anderer Smartphones zahlen fünf Euro pro Monat.
Vodafone führt den Download von Filmen aus der Vodafone-Videothek auf den PC und das Handy vor. Auch das Musikangebot Music Store ist dabei, das Nutzern über den Musicfinder die Identifikation eines unbekannten Liedes und den anschließenden Kauf erlaubt. Den eigenen Anwendungs-Shop will Vodafone den Besuchern ebenfalls näherbringen: Interessenten haben die Möglichkeit, innerhalb weniger Minuten eigene Anwendungen zu entwickeln und sie in den Store einzustellen.
Dem Thema Handy-Fernsehen widmen sich nach der DVB-H-Pleite nur noch weitgehend unbekannte chinesische Hersteller; auf der vergangenen IFA zeigte lediglich LG ein Gerät mit DVB-T. Zwar stellt LG auf seinem Stand keine Handys aus, für eine Überraschung sind die Koreaner allerdings immer gut. (ll)
* Acer Halle 12, Stand 117
* Brightpoint Halle 9, Stand 201
* Datawind Halle 9, Stand 214
* Deutsche Telekom Halle 6.2, Stand 101
* HTC Halle 9, Stand 201
* Hyundai Mobile Halle 7.2, Stand 101
* Samsung Halle 20, Stand 101
* Vodafone Halle 18, Stand 101
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IFA: Samsung mit Einfachlaserdrucker für 120 Euro
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Antwort #207 am:
07 September, 2009, 10:03 »
Für Anwender, die nur wenige Seiten ausdrucken, hat Samsung einen preiswerten Laserdrucker vorgestellt. Er kann mit 1.200 x 600 dpi bis zu 18 Seiten pro Minute schwarz-weiß drucken. Beim Tonergehäuse geht Samsung eigene Wege.
Der ML-1915 und der baugleiche ML-1910 sind schwarz beziehungsweise grau gehalten und sollen die erste Seite nach 10 Sekunden auswerfen können, wenn sie im Bereitschaftsmodus waren. Kommt der Druckbefehl, während die Geräte im Schlafmodus sind, dauert der Druck der ersten Seite 28 Sekunden.
Das Betriebsgeräusch beim Druck gibt Samsung mit 50 db(A) an. Der Strombedarf schwillt dann auf rund 360 Watt an. Im Stand-by-Betrieb werden rund 60 Watt verbraten und im Schlafmodus unter 4,5 Watt. Richtig ausgeschaltet werden können die Geräte nicht - denn selbst in diesem Pseudo-Aus-Zustand fließen rund 0,8 Watt durch das Stromkabel.
Die Drucker sind mit einem Toner-Drucktrommel-Modul ausgerüstet. Normalerweise können bei Laserdruckern beide Teile separat ausgewechselt werden - Samsung entschied sich für eine andere Variante. Durch die Kombination der beiden Teile wird es auch für Anbieter alternativer Toner schwer. Neben einem Austauschmodul mit 1.500 Seiten Reichweite bietet der Hersteller auch eines mit 2.500 Seiten an. Die Papierzufuhr der Drucker fasst 250 Blatt. Dazu kommt eine manuelle Einzelblattzufuhr. Mit dieser ist auch der Duplexdruck von Dokumenten möglich.
Samsung liefert Treiber für Windows (ab 2000) sowie MacOSX und diverse Linux-Distributionen mit. Der Samsung ML-1910 und der ML-1915 sollen ab Anfang Oktober 2009 für jeweils rund 120 Euro in den Handel kommen. Preise für die Toner-Drucktrommel-Module nannte Samsung nicht.
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IFA: Telekom stellt neues Hochgeschwindigkeits-Modem vor
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Antwort #208 am:
07 September, 2009, 14:33 »
Die Deutsche Telekom stellt einen neuen Speedport 221 für Internet mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde vor.
Zur IFA 2009 präsentiert die Deutsche Telekom mit dem Speedport 221 ein neues Hochgeschwindigkeits-Modem für den Zugriff auf die VDSL-Internetanbindung. Im geschäftlichen Umfeld ergänze sich das neue Modem der Telekommunikationsanlagen Eumex 800V und Comfort Pro mit der kombinierten Festnetz- und DSL-Telefonie.
An den Speedport 221 lässt sich per Kabel ein Computer oder Router anschließen; das Modem lässt sich außerdem mit oder ohne Splitter für das Telefonsignal nutzen, berichtet die Telekom. Mittels Plug & Play-Funktionalität sei das VDSL-Modem einfach zu installieren und in Betrieb zu nehmen.
Der Speedport 221 verfügt über einen separaten Ein-/Ausschalter auf der Geräterückseite, eine Betriebsanzeige über Leuchtdioden und sei für die Wandmontage geeignet.
Das neue Modem ist laut Anbieter voraussichtlich ab Anfang Oktober zum Preis von 129,99 Euro in den Telekom-Shops und bei den Fachhandelspartnern von T-Home erhältlich. Zudem kann das Gerät auch über den Online-Shop auf der T-Home-Internetseite bestellt werden.
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Lenovos U-Serie mit Dual-Core-CULV-CPUs
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Antwort #209 am:
07 September, 2009, 15:23 »
Ein wichtiger Bestandteil von Lenovos Eroberungsplänen des Privatkundenmarktes sind die neuen Ideapads der U-Serie. In ihnen stecken demnächst CPUs, die Intel bisher noch nicht angekündigt hat. Sie sind besonders sparsam und eignen sich für leichte Notebooks mit langer Akkulaufzeit.
In Lenovos Ideapad U350 und dem neuen U450 stecken Ultra-Low-Voltage-CPUs für den Privatkundenmarkt, die sogenannten CULV-CPUs. Eine davon ist der bereits bekannte Celeron 723. Die anderen beiden Modelle hat Intel noch nicht angekündigt. Es handelt sich um einen SU4100 und einen SU7300.
Letzterer ist auch in Samsungs neuer X-Serie zu finden, auch wenn die Koreaner dies offiziell nicht zugeben. Möglicherweise wird auch Acers Timeline-Serie diese neuen CPUs benutzen, von denen mindestens eine zu den Zweikernprozessoren gehört. Auch MSIs X-Serie wird diese neuen CPUs vermutlich irgendwann benutzen.
Spiegelndes Display
Das Oberflächendesign der Ideapads der U-Serie ist geschickt gemacht. Unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken hinterlässt das Gehäuse einen guten und stabilen Eindruck. Der Eindruck ist sogar besser als bei Lenovos Thinkpad-SL-Serie. An die restlichen Thinkpad-Serien kommt das Ideapad U aber nicht heran. Das Display ist leider das absolute Gegenteil von Unempfindlichkeit gegenüber Fingerabdrücken. Lenovo hat sich für eines der im Privatkundenmarkt anscheinend sehr beliebten Glossy-Displays entschlossen. Dafür sind dann die Tastatur und die Mausersatztasten im oberen Qualitätsbereich anzusiedeln.
Das Ideapad U350 ist schon länger verfügbar, bisher aber nur mit Einkernprozessoren. Das U450, ein 14-Zoll-Notebook (1.366 x 768 Pixel), soll es in verschiedenen Ausstattungsvarianten geben. Mit einem Laufwerk wiegt das Gerät, dann unter dem Namen U450p, etwa 2,1 kg und ohne Laufwerk sollen es 1,8 kg sein. Das U450p soll es zudem optional mit einer Mobile Radeon HD4330 geben.
Das U350 mit SU4100-CPU soll 650 Euro kosten. Mit SU7300 liegt der Preis bei fast 800 Euro. Preislich dazwischen ist das U450 mit SU4100-CPU angesiedelt. Es soll 700 Euro kosten. Zum Vergleich: Ein Ideapad U350 mit Intels Einkernprozessoren kostet derzeit zwischen 480 und 650 Euro.
Ab Ende Oktober 2009 sollen zumindest Konfigurationen der Notebooks mit UMTS und Windows 7 verfügbar sein. Zu den neuen CPUs machte Lenovo keine genauen Angaben.
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