Autor Thema: IFA ....  (Gelesen 47255 mal)

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IFA: Fernsehbranche sieht sich mit HDTV auf gutem Weg
« Antwort #180 am: 04 September, 2009, 19:16 »
Die TV-Branche sieht sich mit den neusten Entwicklungen rund um das hochauflösende Fernsehen HDTV auf gutem Weg. Zum Ende des Jahres werden in Deutschland insgesamt 19 Millionen HD-fähige Fernsehgeräte in den Haushalten stehen, sagte der Vorsitzende der Deutschen TV-Plattform, Gerhard Schaas, am heutigen Freitag auf der Funkausstellung IFA in Berlin. Die Zahl der eingebauten und externen HDTV-Empfänger liege bei 4,7 Millionen. Allerdings dürften die geplanten technischen Verschlüsselungsverfahren unter den Verbrauchern auf wenig Gegenliebe stoßen.

Lange hat die Unterhaltungselektronik-Branche darauf gewartet, dass den Konsumenten Inhalte in hoher Auflösung auf breiter Front zur Verfügung stehen. Von dem nun anstehenden Start regulärer HD-Übertragungen erhofft sich die Industrie einen kräftigen Schub. Das HD-Angebot der Fernsehsender habe sich innerhalb von 12 Monaten bereits verdoppelt, berichtete Schaas, der auch Manager des Fernsehgeräte-Herstellers Loewe ist. Im Februar 2010 wollen die öffentlich-rechtlichen Sender mit HD-Programmen in den Regelbetrieb gehen, RTL und Vox wollen bereits im Herbst mit ihren HD-Kanälen über Satellit starten. Allerdings werden die Sendungen der privaten Sender mit Hilfe der neuen Schnittstelle CI Plus ausschließlich verschlüsselt ausgestrahlt.

Aller Voraussicht nach werden Fernsehzuschauer, die künftig über Astra-Satellit die neuen Programme empfangen, auf viele Gewohnheiten verzichten müssen. So werden die Sendungen möglicherweise nicht mehr unbegrenzt aufzunehmen sein. Es gebe konkrete Pläne, dass aufgezeichnete Sendungen nur noch innerhalb von 72 Stunden angesehen werden können, hieß es aus Branchenkreisen. Auch das Überspringen von Werbeblöcken beim zeitversetzten Fernsehen würden die Satellitenbetreiber und Sender künftig gern unterbinden.

Selbst die Ausstrahlung von Fernsehsignalen über Antenne im Format DVB-T will RTL künftig zum Teil verschlüsseln. Die Mediengruppe will auch im Raum Stuttgart sowie in Leipzig Teile ihres Programms über das Kodierverfahren MPEG-4 AVC und die Zugangstechnologie Conax verschlüsseln. Geplant sind in diesem Zuge neben den herkömmlichen Sendern im MPEG-2-Format erstmals sechs weitere Programme, darunter auch kostenpflichtiges Premium-Angebote wie der Krimikanal RTL Crime, erläuterte Helmut Stein von der Deutschen TV-Plattform.

Mit ihren Verschlüsselungsplänen läuft die Branche nach Einschätzung des stellvertretenden ARD-Vorsitzenden Fritz Raff allerdings Gefahr, die Zuschauer zu verunsichern. Dies könnte die Durchsetzung von HDTV weiter verzögern. Die öffentlich-rechtlichen Sender würden Fernsehbilder in HD auch in Zukunft ohne Zusatzkosten und unverschlüsselt ausstrahlen, betonte Raff. "Sie können selbstverständlich auch aufgezeichnet werden", sagte Raff.

Kritik, die Verschlüsselungspläne würden auf eine Reglementierung der Zuschauer hinauslaufen, wies Schaas allerdings als unbegründet ab. Die neue technische Schnittstelle CI Plus werde ganz im Gegenteil mehr Möglichkeiten als in der Vergangenheit schaffen. Hintergrund sei der nötige Schutz der Werbefinanzierung für die Fernsehanstalten. Auch Frank Bolten, Geschäftsführer von Sharp in Deutschland und Österreich, sieht in den neuen technischen Standards große Möglichkeiten für einen Qualitätssprung für die Fernseh-Inhalte. Branchenbeobachter erwarten allerdings, dass sich in naher Zukunft erst einmal die Kartellwächter in Deutschland mit den Plänen befassen werden.

Quelle : www.heise.de

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IFA: Telekom kündigt IPTV ohne Internetanschluss an
« Antwort #181 am: 04 September, 2009, 20:34 »
Die Deutsche Telekom will zum Weihnachtsgeschäft ihr IPTV-Angebot auch als "Double Play" nur mit einem Telefonanschluss anbieten. Damit soll eine Zielgruppe erreicht werden, die keinen Internetanschluss benötigt und so eine Alternative zu den Pay-TV-Angeboten der Kabelnetzbetreiber oder von Sky erhält. Der Preis werde deutlich unter 30 Euro liegen, sagte Marketing-Chef Christian Illek auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin gegenüber der dpa.

Kunden erhalten nach Angaben eines Unternehmenssprechers dabei einen vollwertigen ISDN-Anschluss. Das IPTV wird technisch über einen DSL-Zugang geliefert, der nur für Internetfernsehen nutzbar ist. Kunden könnten zu den neuen Fernsehanschlüssen sämtliche Zusatzleistungen der regulären Entertain-Pakete buchen, erklärte der Sprecher, also auch Fußball-Übertragungen. Darüber hinaus stehen Video-on-Demand und Archivfunktionen zur Verfügung.

Mit dem Angebot begibt sich die Telekom in stärkere Konkurrenz zu den Kabelnetzbetreibern und dem Pay-TV-Anbieter Sky (vormals Premiere). Letzterer hatte im Juli seinen Vertrag mit der Telekom gekündigt, nachdem diese die Produktion ihres Bundesliga-Angebots für das IPTV nicht wie zuvor an Premiere/Sky, sondern an Constantin Medien (DSF) vergeben hatte. Die Telekom hatte dagegen vor dem Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung erwirkt. Noch werde verhandelt, sagte Illek. Eine Entscheidung könne es Ende September geben.

Die Telekom bekräftigte in Berlin ihr Ziel, bis Ende des Jahres eine Million Kunden für ihr IPTV zu werben. Derzeit hat das Unternehmen nach eigenen Angaben rund 800.000 IPTV-Kunden. Die Telekom hat das Internetfernsehen bisher zusammen mit einem schnellen Internetzugang und einem Telefonanschluss vermarktet. Künftig wird es zudem VDSL-Anschlüsse ohne IPTV von der Telekom sowie bei den Wettbewerbern geben.

Quelle : www.heise.de

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IFA: Panasonic führt Blu-ray in die Dritte Dimension
« Antwort #182 am: 05 September, 2009, 07:59 »
Panasonic will im Laufe des Jahres 2010 einen 3D-Blu-ray-Player auf den Markt bringen. Damit sollen sich Nutzer Filme in 3D-Full-HD zu Hause anschauen können, sagte Produktmanager Michael Wagner auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin (noch bis 9. September).

Dies sei "der logische nächste Schritt nach HD." Damit werde sich das Filmerlebnis der Art annähern, wie die Menschen die Welt wahrnehmen - nämlich dreidimensional.


Disneys neuer Geniestreich "Oben" (Kinostart:
17. September) könnte schon bald auch im Heimkino
in 3D zu sehen sein. (Quelle: Walt Disney)


Das Abspielgerät wird laut Wagner auf zwei Kanälen Bilder an den Fernseher übermitteln, die jeweils nur von einem Auge gesehen werden. Dafür sorgt eine sogenannte Shutter-Brille, die korrespondierend in schnellem Wechsel jeweils ein Auge abdeckt. Um Filme in 3D sehen zu können, müssen sich Verbraucher darüber hinaus aber auch einen 3D- fähigen Fernseher kaufen.

Auf der IFA zeigte Panasonic bereits die beiden neuen Blu-ray-Rekorder DMR-BS850 und DMR-BS750.

Quelle: SAT+KABEL
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IFA: Zimmer-Zierrat: Digitale Bilderrahmen überall
« Antwort #183 am: 05 September, 2009, 10:35 »
Neben den übermächtigen TV-Boliden führen digitale Bilderrahmen eher ein Schattendasein auf der IFA. Trotzdem sind sie auf zahlreichen Ständen vertreten, schließlich haben sie sich in den Verkaufregalen der Elektronikmärkte schon lange einen sicheren Platz erobert. Erfreulich auf der Messe: Es gibt nur noch selten 234-Zeilen-Billigdisplays mit grobpixeliger Auflösung, analoger Ansteuerung und starker Winkelabhängigkeit zu sehen. Vielmehr sind nun Bildschirme mit wenigstens 480 oder sogar 600 Zeilen zu finden, sodass man selbst aus geringem Betrachtungsabstand kaum noch Pixel wahrnimmt. Inzwischen herrscht das 4:3-Format gegenüber dem 16:9-Format vor, wohl weil die meisten Kompaktkameras dieses Seitenverhältnis als Standard nutzen. Displays im 3:2-Format, das alle digitalen Spiegelreflexkameras mit APS-C- oder Vollformat-Sensor nutzen, sind kaum erhältlich.


Immer mehr in den Vordergrund wie etwa bei den neuen Kleinbildschirmen von LG (Halle 11.2) tritt auch das Design. Schließlich steht der Bilderrahmen meist an exponierter Stelle im Wohnzimmer und soll auch im ausgeschalteten Zustand noch etwas hermachen. Der DPF7331 TR Gallery von Telefunken (Halle 8.2, Stand 102) vereint drei 7-Zoll-Displays in einem Gehäuse. Damit kann man gleich eine ganze Galerie von Digitalfotos anzeigen, um etwa unterschiedliche Ansichten ein- und desselben Motivs gegenüberzustellen oder thematisch zueinander passende Bilder zu gruppieren. Alle drei Rahmen bieten eine Auflösung von 800 × 600 Bildpunkten und entsprechen in ihrer Ausstattung dem DPF 7331. Der Dreifachrahmen soll noch in diesem Jahr zum Preis von 300 Euro erhältlich sein.


Kodak (Halle 9, Stand 101) zeigt die neue D-Serie mit 8- oder 10-Zoll-Bildschirmen im 4:3-Format , die zwei unterschiedliche Designvarianten ermöglichen: mit und ohne beigelegter Rahmenblende, die dem Display den Stil eines traditionellen Bilderrahmens verleiht. Ein spezielles Klip-System erlaubt es zudem, beliebige Zusatzrahmen zu montieren. Der eingebaute Prozessor skaliert die hochauflösenden Bilder der Digitalkamera bei der Übertragung in den internen Speicher automatisch auf die Bildschirmauflösung herunter. Damit soll der interne Speicher für bis zu 4000 Aufnahmen reichen. Zur Reduzierung des Energiebedarfs stattet Kodak die Geräte mit einem besonders sparsamen, Energystar-zertifizierten Netzteil aus. Die Geräte sind ab sofort zu Preisen von 160 (8 Zoll) beziehungsweise 200 (10 Zoll) Euro im Handel erhältlich.


Samsungs neue Serie Digitaler Bilderrahmen (SPF-880P, SPF-1000P, in Halle 20) sind in einem hochglänzenden, schwarzen Design gehalten und nehmen ihre Bilder unter anderem via Bluetooth 2.0 drahtlos etwa von einem Handy entgegen. Zudem bieten beide Geräte eine Mini-Monitor-Funktion. Per USB am PC angeschlossen lassen sie sich als Zusatzbildschirme einsetzen: Während der Benutzer auf dem Hauptbildschirm weiterarbeitet, kann er auf dem Kleindisplay weitere Anwendungen wie den E-Mail-Eingang im Auge behalten.


Sony (Halle 4.2) zeigte auf einer IFA-Pressekonferenz den brandneuen Bilderrahmen DPP-F700 aus der S-Frame-Serie, in den ein kleiner Fotodrucker integriert ist. Die üblichen Funktionen wie Uhr, Kalender und Wecker sind eingebaut, das 7"-Display soll aus dem DPF-D72 stammen. Das Gerät wird etwa 200 Euro kosten.

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IFA: Fujitsu zeigt Tablet-PC mit Multitouch
« Antwort #184 am: 05 September, 2009, 11:06 »
Fujitsu zeigt auf seinem IFA-Stand in Halle 13 seinen ersten Multitouch-fähigen Tablet-PC: Der Lifebook T4310 soll im vierten Quartal auf den Markt kommen und zwischen 1700 und 1900 Euro kosten. In seinem 12 Zoll großen Display sitzt ein Dual-Digitizer von Wacom, sodass sich das Gerät sowohl mit den Fingern als auch mit dem beiliegenden Stift bedienen lässt.

Angekündigt hat Fujitsu auch eine Business-Variante namens T4410, die ein helleres Display mit einem größeren Blickwinkelbereich bekommen soll. Das Gehäuse wirkt bei beiden Versionen wuchtig und beherbergt sehr schnelle Prozessoren, darunter Core-2-Duos der T9000-Serie.


Bei 12-Zoll-Notebooks ebenfalls selten ist der herausnehmbare DVD-Brenner. Bleibt der Schacht leer, wiegt Fujitsus Tablet-PC rund 1,8 Kilogramm, mit Laufwerk 200 Gramm mehr. Dessen Platz kann alternativ aber auch ein optionaler Zusatzakku einnehmen.

Multitouch-fähige Tablet-PCs bieten unter anderen auch Dell und HP an. In diesen kommt Touch-Technik von N-Trig zum Einsatz.

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IFA: Die Netz-Navis sind da
« Antwort #185 am: 05 September, 2009, 11:27 »
Navigationsgeräte mit Internetdiensten

Im vorigen Jahr enthüllte TomTom das erste Navi mit dauerhafter Internetanbindung. Nun ziehen andere Hersteller nach und präsen-tieren ihre vernetzten Erstlingswerke.

Aus langen Ankündigungen wird Vorzeigbares: Schon seit über einem Jahr warten Navi-Fans auf die Nüvifones von Garmin. Die Navi-Smartphones M20 und G60 sind nun erhältlich – vorerst allerdings nur in Asien. Auch in Deutschland sollen sie demnächst verkauft werden, doch über einen genauen Termin, Preise oder einen möglichen Mobilfunk-Provider als Partner schweigt sich der Navi-Hersteller noch aus.


Am Garmin-Stand werden sich Messebesucher selbst von den Fähigkeiten der Navi-Smartphones überzeugen können, die in einer Kooperation mit dem Computerhersteller Asus entwickelt wurden und deshalb unter der Marke Garmin-Asus laufen. Sowohl das M20 als auch das G60 funken in HSDPA- und GSM-Netzen und sollen mit Hilfe von Mobilfunk die aktuelle Verkehrslage besser im Blick behalten als Navis ohne Internet. Auch ein Live-Wetterbericht und der Google-Suchdienst sind mit von der Partie. Im Unterschied zum Windows-Mobile-Smartphone M20 läuft das G60 unter Linux.

Auch Medion feiert auf dieser Messe seine Netz-Navi-Premiere: Das Breitbild-Navi P4635 funkt mit einer fest eingebauten Mobilfunkkarte und läuft mit der Navi-Software GoPal Navigator 5. Über das GSM-Modul empfängt das Navi Treibstoffpreise von über 16 000 deutschen Tankstellen, klärt über die aktuelle Wetterlage auf, weist zu freien Parkplätzen, findet Ziele mit Hilfe von Google und empfängt zeitnahe Verkehrsinformationen über Navteq Traffic. Gegenüber dem herkömmlichen TMC-Empfang ist die Übertragung via GSM schneller und es sollen wesentlich mehr Informationsquellen berücksichtigt werden.


Im ersten Jahr nach dem Kauf des P4635 muss der Nutzer für diese Internetdienste nichts extra bezahlen. Danach werden entweder knapp fünf Euro monatlich oder 50 Euro pro Jahr fällig. Wegen seines bereits integrierten TMCpro-Empfängers hat der Besitzer aber auch nach Ablauf immerhin Zugriff auf die herkömmlichen Staumeldedaten. Das Medion P4635 soll noch im September erhältlich sein und 350 Euro kosten.

TomTom ist den anderen Herstellern einen Schritt voraus und wird auf dieser IFA bereits die zweite Generation seiner Connected-Navi-Serie Go vorstellen. Über die Neuerungen der Modelle schweigt sich der niederländische Hersteller allerdings noch aus.


Bewährtes mit Pfiff

Navigon hat zwar noch kein Connected-Navi in petto, bietet aber mittlerweile immerhin eine Navi-Software für fast alle Smartphone-Plattformen an. Den Mobile Navigator 7 können Besitzer von Geräten mit iPhone OS, Android, Windows Mobile und Symbian OS nutzen. Auf der IFA kann man die einzelnen Umsetzungen unter die Lupe nehmen und außerdem das neue Topmodell 8410 begutachten. Das Gerät enthält einen im Vergleich zu anderen Navis großen Fünf-Zoll-Breitbild-Touchscreen, der sensibler als die Konkurrenz auf Eingaben reagieren soll. Mit seinem bewährten Parkleitsystem findet man zum Ziel auch gleich den passenden Stellplatz. Ein TMCpro-Staumelder liefert Verkehrsinformationen und mit einer ausgefeilten Spracherkennung soll das Navi die meisten Befehle auch per Zuruf ausführen. Das Navigon 8410 soll nach der IFA erhältlich sein und inklusive europäischem Kartenmaterial 450 Euro kosten.

Mit dem Navi Traffic Assist Z 302 hat die Firma Harman/Becker besonders Trucker im Visier. Der Nutzer kann ein persönliches Fahrzeugprofil mit Länge, Breite, Höhe, Gewicht, Achsenanzahl und sogar Angaben über Gefahrgut anlegen. Das Navi berücksichtigt diese Daten und soll dann um unzugängliche Straßen herumleiten. Mit Hilfe der Spracherkennung soll das Z 302 vom Nutzer ohne Pause aufgesagte Ziele erkennen. Aber auch ohne Stimme soll sich das Gerät mit Hilfe einer Drehknopf-Fernbedienung leicht steuern lassen. Im Oktober dieses Jahres soll das Breitbild-Navi mit Bluetooth und TMC-Staumelder inklusive europäischem Kartenmaterial für rund 500 Euro erhältlich sein.


Auf dem Stand des Reiseführer-Navi-Spezialisten Merian verteilen Mitarbeiter kostenlos Gutscheine für den Szene-Führer Prinz Berlin Top Guide 2009, der auf den Navi-Modellen TomTom Go, One, XL und Rider sowie Geräten mit TomTom Navigator 7 läuft. Die Software müssen die Nutzer allerdings am heimischen PC aus dem Internet herunterladen und auf ihrem Navi installieren. IFA-Besucher erhalten außerdem für Garmin- und TomTom-Navis kostenfrei den elektronischen Themenguide „Nobelmarken zu Schnäppchenpreisen“ mit über 260 eingetragenen Factory Outlets deutschlandweit. Wer sein Navi mitbringt, bekommt die Software direkt aufgespielt. Sterneköchin Cornelia Poletto will am 6. und 7. September jeweils um 14 Uhr mit einer Kochshow Lust auf die Feinschmeckertipps der Reiseführer-Navis von Merian machen.


Billige Offliner, teure Onliner

Die diesjährige IFA zeigt, dass sich der Navi-Markt langsam, aber sicher in zwei Geräteklassen aufsplittet: Auf der einen Seite stehen die günstigen Geräte, die mit herkömmlicher GPS-Technik und ausgereifter Software ohne viel Schnickschnack zum Ziel leiten. Wem das ausreicht, der braucht nicht mehr auf Neuentwicklungen oder Preissenkungen zu warten – billiger und besser wird es in dieser Klasse kaum noch. Bei der Luxusklasse mit Features wie Internetdiensten, besonderen Hardware-Beigaben, Reiseführern oder anderen Special-Interest-Datenbanken hat der Preiskampf allerdings erst begonnen. Mit ihrem bislang noch überschaubaren Set an Internetdiensten schöpfen die bis dato erhältlichen Netz-Navis ihr volles Potenzial noch nicht aus. (dal)

    * Garmin Halle 9, Stand 202
    * Harman/Becker Funkturm-Innenhof
    * Medion Halle 8.2, Stand 103
    * Merian (iPublish) Halle 9, Stand 310
    * Navigon Halle 9, Stand 209
    * TomTom Halle 9, Stand 204

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IFA: Per iPhone zum iHome
« Antwort #186 am: 05 September, 2009, 13:25 »
Telefunken (Halle 8.2, Stand 102) zeigt das gemeinsam mit Tecnovum Technologies entwickelte Heimautomationssystem Mediola, das einen iPod touch oder ein iPhone mit der Anwendung "Mediola a.i.o. Control" als Universalfernbedienung für Home Entertainment, Gebäudesicherheit, Bewässerung, Heizung und Haustechnik nutzt.


Das Mediola a.i.o. Gateway nimmt Fernbedienungskommandos per WLAN entgegen und gibt sie bedarfsgerecht beispielsweise per Infrarot an HiFi-Geräte weiter. Auf gleichem Wege lassen sich auch Betriebszustände abfragen. Per iPhone kann man auf das vernetzte Gateway übers Internet auch außerhalb der eigenen vier Wände zugreifen. Andere Smartphones oder Net- und Notebooks sind prinzipiell auch als Kommandogeber geeignet.

Das Gateway nimmt über verschiedene Bussysteme, Ethernet, Infrarot, WLAN und weitere Funktechniken (433 MHz, 868 MHz, ZigBee, Z-Wave, u. a.) Kontakt zu steuerbaren Geräten auf. Mediola setzt vorrangig auf den Einsatz von Funktechniken, damit die Anwender möglichst wenig Kabel verlegen müssen.

Eine "Consumer-Edition" will Telefunken Anfang 2010 für unter 500 Euro auf den Markt bringen (iPod touch/iPhone nicht inbegriffen). Auf dieser Einsteigerversion aufbauende Premium- und Profiversionen für größere Gebäudeprojekte sollen im Sommer folgen.

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IFA: VideoWeb tauscht kommenden Sat-TV-Receiver kostenlos gegen Nachfolger
« Antwort #187 am: 05 September, 2009, 14:12 »
Bereits Anfang August kündigte Web.de-Gründer Matthias Greve mit dem VideoWeb S500 einen Sat-TV-Receiver an, der sich dank CE-HTML-Unterstützung für TV-2.0-Funktionen wie den kommenden HD-Videotext (alias "SuperVideoText") von ARD und RTL eignet. Nachdem es zunächst hieß, das Gerät würde lediglich Free-To-Air-Programme empfangen, verlautete später, dass der S500 auch das kommende kostenpflichtige HDTV-Angebot HD+ empfangen könne. Wer den VideoWeb-Stand auf der IFA (Halle 18, Stand 103) besucht, wird aber schon von dessen Nachfolger S600 überrascht. Hierbei handelt es sich laut Angaben des Unternehmens um eine HD+-zertifizierte Variante des S500. Letzterer soll nun doch nicht mit dem HD+-Siegel in den Handel kommen und auch keine HD+-Nachrustung erhalten.


Laut VideoWeb gehen Käufer des S500, der Mitte September für rund 250 Euro in den Handel kommen soll, jedoch kein Risiko ein: Bei Erscheinen des S600 sollen bereits verkaufte S500-Exemplare kostenlos gegen den Nachfolger getauscht werden; zugleich werde der S500 vom Markt genommen. Dem S600 liegt laut Hersteller eine für ein Jahr freigeschaltete HD+-Abokarte bei. Der auf der IFA gezeigte Prototyp des S600 verfügt zudem über ein gewöhnliches Common Interface (CI). VideoWeb lässt derzeit jedoch offen, ob das Serienmodell einen CI-Slot besitzen wird.

Eine Festplatte ist im S600 nicht eingebaut; der Receiver verwandelt sich bei Anschluss einer externen (EXT2/3-formatierten) Festplatte in einen Recorder. Timeshifting wird unterstützt. Bislang ist jedoch noch unklar, ob der Receiver in der Lage sein wird, HD+-Sendungen mitzuschneiden. Nach Aussagen der an HD+ beteiligten Sendergruppen RTL und ProSiebenSat.1 muss das Gerät dafür bei Wiedergabe von HD+-Mitschnitten das Überspringen von Werbeblöcken unterbinden können.

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IFA: LCD-Prototyp mit Vierfacher Full-HD-Auflösung
« Antwort #188 am: 05 September, 2009, 14:26 »
Während der HDTV-Sendebetrieb gerade an Fahrt gewinnt, kann man bei Samsung in Halle 20 bereits einen Blick auf die nächste Entwicklungsstufe in Sachen Auflösung werfen. Ein LCD-TV mit einer Diagonalen von 82 Zoll (2,08 Meter) zeigt Bilder mit 3840 × 2160 Bildpunkten.


Demgegenüber bringt es Full-HD als derzeitiger Stand der Technik auf lediglich 1920 × 1080 Pixel. Die Auflösung von Samsungs Prototyp-TV ist demnach vier mal so hoch wie bei aktuellen HD-Fernsehern. Bis man in Europa in den Genuss der extradetailreichen Bilder kommt, dürfte indes noch einige Zeit vergehen. Japan ist da offenbar einige Schritte weiter: Der dortige Fernsehsender NHK experimentiert schon seit geraumer Zeit mit höher auflösenden TV-Formaten.

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IFA: Festplattenspieler für jeden Geldbeutel von EMTEC
« Antwort #189 am: 05 September, 2009, 15:26 »
Kleiner geht’s nimmer: Mit seinem Movie Cube N120 präsentiert EMTEC in Berlin ein kompaktes Abspielgerät, das Videos, Fotos und Musik von USB-Speichermedien per HDMI an ein TV-Gerät ausgeben kann. Der N120 kann Videos in MPEG-1, -2 und -4 abspielen, die Ausgabe erfolgt allerdings nur bis 720p. Das Gerät soll sich auch auf Untertitel verstehen (SRT, SSA, SMI und SUB) und verfügt zusätzlich über einen analogen Composite-Ausgang. Bei der Musikwiedergabe ist man auf MP3-, WMA- oder WAV-Dateien festgelegt. Die angeschlossenen USB-Medien dürfen sowohl FAT- als auch NTFS-formatiert sein.


Neues Topmodell wird der Movie Cube S120H. Das Gerät soll es mit 500 GByte, 750 GByte oder 1 TByte Speicher geben. Alle Varianten können auch auf Netzwerkfreigaben zugreifen – entweder per Ethernet oder über einen optionalen USB-WLAN-Adapter (802.11n). Das Gerät kann Videos in MPEG-1, -2 oder -4 (DivX, Xvid) und H.264-Videos bis hin zu deren HD-Auflösung abspielen. Auch das beliebte Container-Format MKV fehlt nicht. Die digitale Bildausgabe per HDMI ist mit bis zu 1080p möglich. Neben den Standardaudioformaten MP3, WMA und WAV versteht sich der Player auf die Ogg-Vorbis-Wiedergabe. Der S120 soll je nach Festplattenbestückung zwischen 230 und 270 Euro kosten.

In Kürze soll es auch eine Variante mit quadratischem Mini-LCD geben (Movie Cube S700), bei der die Musiknavigation auch ohne TV-Gerät möglich sein soll. Ebenfalls dieses Jahr soll der Movie Cube S800 in den Handel kommen, der zusätzlich mit einem Dual-DVB-T/Analog-Tuner ausgestattet ist und TV-Aufzeichnungen auf der internen 3,5-Zoll-Festplatte abspeichern kann. Mit der V-Serie will EMTEC zudem eine weitere Player-Range etablieren, die – technisch identisch zur S-Serie – mit einem hochwertigeren Gehäuse aus Aluminium auftritt. Verkaufspreise stehen bisher nicht fest.

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IFA: Sonys ultraleichtes 11,1-Zoll-Notebook
« Antwort #190 am: 05 September, 2009, 17:32 »
Sony wollte das ultraflache Subnotebook VGN-X eigentlich nur kurz auf der IFA-Pressekonferenz zeigen, stellt es aber nun doch auf dem Stand in Halle 4.2 aus. Mit 700 Gramm gehört es zu den leichtesten lieferbaren Notebooks, mit einer Dicke von 14 Millimetern zu den dünnsten. Der Rumpf ist so dünn, dass die VGA-Buchse gerade noch so unterzubringen war, aber schon der LAN-Anschluss nur per Ausklappmechanismus zu integrieren war. Außer zwei USB-Buchsen, einem Kopfhörerausgang und zwei Kartenleser-Slots (SD und MS) fanden keine weiteren Buchsen Platz. Vermutlich sind die Funktechniken WLAN, Bluetooth und wohl auch HSDPA eingebaut. Das matte 11,1-Zoll-Display zeigt 1366 × 768 Punkte. Die Tasten haben einen geringen Hub, lassen sich aber überraschend gut bedienen.


Zur Hardwareausstattung verriet Sony nichts. So ein flaches Gehäuse dürfte sich derzeit aber nur mit Intels Atom Z bauen lassen – aber vielleicht soll im Seriengerät auch schon der Nachfolger Pine Trail oder Moorestown zum Einsatz kommen; Sony ist ja wegen der Intel-NDAs so schweigsam. Eine 2,5-Zoll-Festplatte passt nicht ins Gehäuse, und selbst die 1,8-Zoll-Modelle könnten mit ihren 8 mm Höhe zu dick sein, sodass möglicherweise eines der gehäuselosen SSDs zum Einsatz kommt. Da das VGN-X mit Windows 7 ausgeliefert werden soll, dürfte es frühestens am 22. Oktober erhältlich sein.


Das VGN-X ist eine Mischung aus dem mit 600 Gramm noch leichteren VGN-P und dem mit DVD-Laufwerk und Doppelkern-ULV leistungsfähigeren, aber 1,3 Kilogramm schweren VGN-TT. Es hat wie das TT eine Handballenablage und ist dadurch viel ergonomischer zu bedienen als das VGN-P und auch das schon seit einigen Jahren nicht mehr erhältliche und damals leichteste Notebook, das ebenfalls von Sony stammende X505. Den Preis verriet Sony nicht, aber er dürfte zwischen dem des VGN-P (die Ausstattung mit SSD kostet 1400 Euro) und dem des VGN-TT liegen (das günstigste Modell liegt bei etwa 1700 Euro).

Quelle : www.heise.de

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IFA: Helle Full-HD-Projektoren unterbieten 1000-Euro-Marke
« Antwort #191 am: 05 September, 2009, 18:01 »
Projektoren, die Bilder in voller HD-Auflösung an die Wand werfen: Vor kurzem noch waren das Luxusmaschinen für Gutbetuchte. Das ist nun ein für alle Mal vorbei: So präsentiert Acer auf der IFA (Halle 12, Stand 117) einen Full-HD-Beamer für 999 Euro. Dabei handelt es sich um die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers, erfahrungsgemäß unterbieten viele Händler diese Empfehlung. Bereits Ende September soll das Gerät erhältlich sein.


Der H7530 soll mit 2000 Lumen so hell sein, dass man ihn auch im nicht komplett abgedunkelten Wohnzimmer verwenden kann. Projiziert wird mit DLP-Technik, bei der die Farben nacheinander über ein drehendes Farbfilter-Rad erzeugt werden. Einige Menschen nehmen dadurch Farbblitzer ("Regenbogeneffekt") wahr. Dieser Effekt war bei dem ansonsten sehr überzeugenden 720p-Gerät H5350 extrem deutlich zu sehen. Die neue Full-HD-Variante setzt laut Acer ein verbessertes Farbrad ein, man darf also gespannt sein, ob der H7530D dadurch tatsächlich weniger Farbblitzer produziert. Das Gehäuse ähnelt dem 720p-Schwestermodell, nur ist es nicht mehr ganz so kompakt – dennoch: Im Vergleich zu anderen Full-HD-Beamern ist das Acer-Gerät extrem klein. Auf die Waage bringt der Neue 3,2 Kilogramm.

Etwas kurios: Der H7530 setzt eine automatische Iris-Blende zur Kontraststeigerung ein. Diese lässt je nach Bildinhalt mehr oder weniger Licht durch. Wenn beispielsweise ein Schwarzbild projiziert wird, schließt sich die Blende und verringert so den Schwarzwert. Bislang waren Iris-Blenden eine Domäne der LCD-Projektoren – doch offenbar will jetzt auch das DLP-Lager fünf- oder sogar sechsstellige Kontrastverhältnisse ins Datenblatt schreiben. Diese Werte – beim Acer sollen es 40.000:1 sein – sagen in der Praxis jedoch so gut wie nichts aus, da sie sich nur auf Weiß- und Schwarzbild beziehen. Bei "echten" Bildinhalten wirkt sich die Auto-Iris bei weitem nicht so stark aus.

Im letzten Jahr gab es übrigens schon einmal einen Full-HD-Preisbrecher, der PLV-Z800 wurde kurzzeitig für 1000 Euro angeboten. Inzwischen liegt der Preis wieder deutlich über der 1000-Euro-Marke. Der Z800 ist nicht wie der Acer fürs Wohnzimmer konzipiert, sondern für spezielle Heimkinoräume.

Neben Acer bietet auch Optoma einen 1000-Euro-DLP-Projektor an: Der Optoma HD20 schafft einen Lichtstrom von 1700 Lumen. Aus dem Kontrast-Wettrennen hält sich Optoma heraus – und gibt clevererweise nur den In-Bild-Kontrast (500:1) an. Der HD20 ist bereits erhältlich.

Quelle : www.heise.de

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IFA: 3D-Kamera und -Bilderrahmen aus China
« Antwort #192 am: 05 September, 2009, 19:38 »
3D-Kamerapionier Fujifilm ist nicht der einzige Hersteller mit einer 3D-Kamera auf der IFA: Der chinesische Hersteller Inlife-Handnet zeigt in Halle 14.1/116 eher unspektakulär die neue zweiäugige 3D-Kamera HDC-810 als Muster. Das 10-Megapixel-Modell mit Dreifach-Zoomoptik soll für erwartete fünf- bis sechshundert US-Dollar einen stereoskopischen Bildstabilisator, einen Blitzschuh und eine 3D-Aufnahmemöglichkeit für HD-Videos im 720p-Format mit 30 fps bieten.


Außerdem hat der Hersteller einen 3D-Bilderrahmen mit Parallaxe-Barriere-Filter im Programm, der wie Fujis Pendant einen 3D-Effekt ohne Brille ermöglicht und auch 3D-Videos wiedergeben kann. Der 7"-Rahmen soll etwa 210 US-Dollar kosten. Im Programm bleibt auch der stereoskopische VGA-Camcorder 3D DV&PLAYERx3 mit Festbrennweiten-Optik sowie die 3D-Vorsatzlinse SLN-828, die vor handelsübliche HD-Camcoder geflanscht werden kann und das Bild in zwei Teile aufsplittet. Die beigefügte Software zerlegt das strahlengeteilte, seitlich gestauchte Bild in Einzelbilder. Der Hersteller will demnächst einen deutschen Distributor für seine Produkte benennen.

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IFA 2009: LG zeigt Netzwerkmonitor und Multimedia-NAS
« Antwort #193 am: 05 September, 2009, 21:03 »
Der südkoreanische Hersteller LG präsentiert auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin vier neue Monitore und zwei NAS-Geräte. Die am Donnerstag vorgestellten Geräte sprechen verschiedene Zielgruppen an.

An Zocker und Filminteressierte richtet sich die LG M62-Reihe, die mit einem TN-Panel ausgestattet ist. Der FullHD-Hybrid-Monitor, eine Kombination aus Bildschirm und TV-Gerät, verfügt über einen DVB-T/C-Digitaltuner, der auch analoge TV-Signale verarbeiten kann. Der Kontrast ist 50000:1, die Reaktionszeit beträgt fünf Millisekunden und der Blickwinkel beläuft sich laut LG auf 170°. Die Helligkeit gibt der Hersteller mit 300 cd/m² an.

Der M62 zeigt sich anschlussfreudig: Neben zwei HDMI-Eingängen verbaute LG noch einen DVI-D- mit HDCP, einen VGA-Eingang sowie zwei Scart-Eingänge. Weitere Anschlüsse sind ein zusätzlicher Komponenteneingang für hochauflösende analoge HD Signale bis 1080p. Auf der Audioseite stehen ein optischer Audioausgang, Kopfhörerausgang und PC Audio Eingang auf der Habenseite.

Schließlich gibt es noch einen USB-Port, der MP3s und Jpeg-Dateien wiedergeben kann. Die integrierten Lautsprecher beschallen den Raum mit 2x3 Watt, außerdem verpasste LG dem Display einen CI-Slot. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt für die 21,5-Zoll-Variante bei 280 Euro, der 23-Zöller soll für 300 Euro, der 27-Zöller für 430 Euro verkauft werden. Alle Geräte sind ab sofort im Handel erhältlich.

Netzwerkmonitor für sparsame Betriebe

Für Großraumbüros oder Callcenter wurde der Netzwerkmonitor N1941W entwickelt. Nach Angaben von LG können an einem zentralen Windows- oder Linux-Rechner, der mit zwei PCI-Karten ausgestattet ist, insgesamt elf Anwender gleichzeitig arbeiten, angeblich ohne Verluste oder Einschränkungen in der Performance, Stabilität und Rechenleistung. Möglich wird dies über Desktop-Virtualisierung. Am 19-Zöller sind Anschlüsse für Maus, Tastatur und Kopfhörer integriert. Die Auflösung beträgt maximal 1366x768, das Kontrastverhältnis 8000:1. Die Reaktionszeit beläuft sich auf fünf Millisekunden. Nach Angaben von LG könnte die Einführung der Netzwerkmonitore die Upgrade-Kosten für Software um mindestens 60 Prozent und die Wartungskosten um mindestens 70 Prozent im Vergleich zu Alternativlösungen senken.

Für Gamer mit grünem Gewissen

"Ultraschlank und umweltfreundlich" nennt LG die neue W86-Serie, die auf blei- und halogenfreie LEDs setzt. Das Gehäuse des 22- und 24-Zöllers ist nur 19 Millimeter tief. Die Reaktionszeit des TN-Panels beträgt 2 Millisekunden (Grey-to-grey), die Helligkeit beläuft sich auf 250 cd/m². Der Kontrast ist statisch 1000:1, kann aber mittels der "Digital-Fine-Contrast"-Technologie auf 2.000.000:1 hochgeschraubt werden.

Der 24-Zöller ist im 16:9-Format gehalten und unterstützt FullHD, das Bildformat des 22-Zöllers hingegen ist 16:10 mit einer maximalen Auflösung von 1680 x 1050. Zwei HDMI, ein DVI- und ein VGA-Ausgang stehen zur Verfügung.

Im Betrieb zeigen sich die Geräte bescheiden: Der 24-Zöller saugt 28 Watt aus der Steckdose, der kleine Bruder 26 Watt. Im Standby benötigen beide weniger als 1 Watt. Der Preis für den W2286L schlägt mit 300 Euro zu Buche, für den W2486L wollen 380 Euro bezahlt werden.

Quelle: SAT+KABEL

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IFA: Hoher Informationsbedarf beim Kauf von Flachbildfernsehern
« Antwort #194 am: 06 September, 2009, 10:26 »
Berlin - Im Mittelpunkt der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin stehen wie in den Vorjahren auch hochauflösende Flachbildfernseher (HDTV).

Die Verbraucher, die am Samstag durch die Hallen auf dem Messegelände unterm Funkturm schlendern, staunen über gestochen scharfe Farbbilder und präzise Wiedergaben selbst sehr schneller Bewegungsabläufe auf immer flacheren Monitoren. Neben Verbesserungen in der Bildqualität wirbt die Industrie mit der gesteigerten Energieeffizienz ihrer Geräte. "Braucht so wenig Strom wie ein Kaktus", heißt es beim Flachbildfernseher eines deutschen Herstellers.

Selbst die Stiftung Warentest urteilte Ende Juli: "Unterm Strich werden die Flachbildfernseher immer besser. Viele Kinderkrankheiten sind ausgeheilt. Inzwischen kann sich der Kauf eines Flachfernsehers lohnen." Die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) gibt aber zu bedenken, dass es auch im HD-Zeitalter große Unterschiede in Bild, Ton und Ausstattung gibt. "Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte deshalb nicht 'blind' zugreifen - ein HDTV-Gerät muss man vor dem Kauf im richtigen Betrachtungsabstand 'in Aktion' gesehen haben", heißt es in der gfu-Broschüre "Einkaufsberater HDTV".

Alleine der 15-seitige Umfang des Papiers im Taschenformat lässt erahnen, wie groß der Informationsbedarf ist. Selbst Branchenvertreter wie Loewe-Pressesprecher Roland Raithel sprechen angesichts der Vielzahl der Produkte und ihrer unterschiedlichen Ausstattungen von einem unübersichtlichen Markt für Flachbildfernseher. Und Philips-Marketingmanager Markus Brendel rät dem Verbraucher "dringend" dazu, sich von einem qualifizierten Verkäufer beraten zu lassen. Die Verwirrung beginnt schon bei der Kennzeichnung. Geräte mit dem "HD ready"-Logo können hochauflösendes Fernsehen zwar zeigen, benötigen dafür aber ein externes Empfangsteil, das über ein HDMI-Kabel mit dem Fernseher verbunden wird. Steht dagegen "HDTV" auf dem Gerät, ist der HD-Tuner eingebaut.

Nach gfu-Angaben steigt die Zahl der TV-Geräte mit integriertem Empfänger ständig. Während Geräte mit "HD ready"-Logo die Mindestanforderungen für Empfang und Darstellung hochauflösender Bilder erfüllen, bieten Fernseher mit "Full HD"-Kennzeichnung die bestmögliche Bildqualität. Ein HDTV-Signal hat bis zu fünf Mal mehr Pixel als das konventionelle TV-Bild, was mehr Schärfe und Brillanz bedeutet. Auch der Ton sei im HD-Format wesentlich besser, versprechen der Hersteller. Zu den Kinderkrankheiten zählten unter anderem rucklige Abbildungen schneller Bewegungsabläufe wie bei Sportsendungen. Dieses Defizit konnte die Industrie den Angaben zufolge inzwischen mit der 100- oder 200-Herz-Technologie ausräumen. Da aber bisher nur wenige Sender ihre Programme in HD-Qualität senden, kommen die meisten Verbraucher nur beim Abspielen von DVD- oder Blu-ray-Discs auf einem an das TV-Gerät angeschlossenen HD-Player in den Genuss der scharfen Bilder, die ihr HD-Fernseher widergeben kann.

Doch bald sollen die HD-Signale auch über das Kabel kommen. Der Testlauf der HD-Übertragung der Leichtathletik-Weltmeisterschaft im August durch ARD und ZDF sei extrem erfolgreich und technisch reibungslos verlaufen, sagt ARD-Vizechef Fritz Raff. Zu den Olympischen Winterspielen im kanadischen Vancouver im Februar 2010 wollten die Öffentlich-Rechtlichen dann sukzessive ihr Programm auf das HD-Format umstellen. Die Privatsender in Deutschland wollen damit im November und Januar beginnen. Im Gegensatz zu ARD und ZDF wollen sie ihre Programme auf der Plattform HD Plus des Satellitenbetreibers Astra verschlüsseln und für den Empfang Gebühren verlangen. Im Gespräch sind monatlich 4,50 bis 5,00 Euro.

Die öffentlich-rechtlichen Sender scheuen dagegen davor zurück, neben den GEZ-Gebühren den Kunden weitere Kosten zuzumuten. Für den Empfang der HD-Programme der Privaten ist entweder ein Digitalreceiver mit eingebautem Kartenleser oder eine sogenannte CI-Plus-Schnittstelle notwendig. Bislang sind mit CI Plus nur die wenigsten Geräte ausgestattet. Während die Industrie immer bessere HDTV-Geräte produziert, trägt die an Schärfe zunehmende Diskussion um die geplanten HD-Gebühren der Privatsender zur Verunsicherung der Verbraucher bei. Mehr noch: Raff ist der Auffassung, dass die Privatsender mit ihrem Vorhaben die erfolgreiche Einführung des HD-Signals gefährden.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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