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IFA ....
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Thema: IFA .... (Gelesen 47230 mal)
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ritschibie
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IFA: Blu-ray in 3D - keine Grabenkämpfe um Standard
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Antwort #165 am:
02 September, 2009, 21:00 »
Blu-ray-Medien werden in Zukunft räumlich. Wie die Blu-ray Disc Association (BDA) am Mittwoch im Vorfeld der Internationalen Funkausstellung (IFA) mitteilte, soll eine 3D-Wiedergabe für Spielfilme in künftigen Playern berücksichtigt werden.
Man wolle die hohe Bandbreite und Kapazität der Datenträger voll ausnutzen, sagte ein BDA-Vertreter in Berlin. In dem Verband haben sich verschiedene Filmstudios, IT- und Verbraucherelektronikfirmen zusammengeschlossen. Zunächst wird eine gemeinsame Spezifizierung festgelegt, um eine einheitliche Darstellung von 3D-Inhalten per Blu-ray zu gewährleisten. Grabenkämpfe einzelner Hersteller soll es nicht geben, betonte der Sprecher.
JVC XV-BD 1
Bilder werden beim künftigen "BD3D"-Standard für jedes Auge mit einer Auflösung von 1.080 Pixel (progressiv) dargestellt. Kommende 3D-Discs sollen gleichzeitig auch eine 2D-Fassung der Filme beinhalten, die sich auf bisherigen Playern abspielen lässt. Damit erhofft sich das BDA-Konsortium eine größtmögliche Akzeptanz bei der zahlungswilligen Kundschaft.
Weit ist die Organisation mit der Definition offenbar noch nicht: Zur Zeit werden eigenen Angaben zufolge technische Informationen und Richtlinien ausgearbeitet, die den Herstellern für die künftige Entwicklung und Vermarktung der Hardware helfen sollen. Wann erste 3D-Player in den Regal stehen, bleibt offen.
Mehrere Dutzend Spielfilme in 3D angekündigt
Der mächtige US-amerikanische Verband Consumer Electronics Association (CEA) erwartet nach früheren Angaben ebenfalls keinen Formatkrieg beim dreidimensionalen Fernsehen, das auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas im kommenden Jahr eine große Rolle spielen soll. Die Hollywood-Studios setzen in den kommenden Jahren verstärkt auf Dreidimensionalität, über 40 Spielfilme sind bis 2011 bereits geplant. Unter anderem der Medienriese Disney hatte angekündigt, mehr 3D-Inhalte produzieren zu wollen und verschiedene Titel in Aussicht gestellt (SAT+KABEL berichtete). Experten sagen dem dreidimensionalen Fernsehen in den kommenden Jahren glänzende Wachstumsaussichten voraus.
Quelle: SAT+KABEL
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IFA: Sony Ericsson stellt Xperia X2 mit Windows Mobile 6.5 vor
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Antwort #166 am:
02 September, 2009, 22:55 »
Mehr Arbeitsspeicher und höhere Geschwindigkeit verspricht Sony Ericsson mit seinem neuen Windows-Mobile-Smartphone Xperia X2. Es verfügt über ein 3,2 Zoll großes Display, neue Panels und einen SlideView-Mechanismus.
Das zweite Smartphone unter der Marke Xperia bringt ein 3,1 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 480 x 800 Pixel und 65.536 Farben mit. Darauf lassen sich unter anderem Videos betrachten, die das Gerät aber zugleich über einen TV-Ausgang auf dem Fernseher zeigen kann.
Das Gerät verfügt über 110 MByte internen Speicher, der mit microSD(HC)-Karten auf bis 16 GByte erweitert werden kann.
Die integrierte Kamera liefert Fotos mit 8,1 Megapixeln und verfügt über einen 16-fach digitalen Zoom. Zudem sind Foto- und Videolicht sowie ein Bildstabilisator eingebaut.
Für einen schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen soll beim Xperia X2 der SlideView-Mechanismus sorgen. Per Fingerwisch kann der Nutzer durch Kontakte, Nachrichten oder Mediaanwendungen gleiten. Optisch orientiert sich das XPERIA X2 mit Arc-Slider-Bauform, QWERTZ-Tastatur und großem Touch-Display an seinem Vorgänger.
Die Verbindung zur Außenwelt hält das Smartphone mit HSPA und EDGE (850/900/2100 MHz), WLAN und GPS, wobei konkrete Daten zu den unterstützen Standards und Geschwindigkeiten im Datenblatt fehlen.
Das Bedienkonzept ist durch Panels geprägt, die nach vorher eingestellter Uhrzeit aktiviert werden können. Morgens gibt es beispielsweise das Zeitungspanel mit Nachrichten, im Büro das Arbeitspanel zur Terminkoordination und nach Feierabend das Facebookpanel für die Freizeitplanung. 14 Panels sind auf dem X2 vorinstalliert, 16 weitere stehen zum Download zur Verfügung.
Die Gesprächszeit gibt Sony Ericsson mit 10 Stunden (GSM) bzw. 6 Stunden (UMTS) an. Die Standby-Zeit soll bei 500 Stunden (GSM) bzw. 640 Stunden (UMTS) liegen. Musik spielt das X2 mit einer Akkuladung bis zu 20 Stunden. Sony Ericsson will das Xperia X2 im vierten Quartal 2009 in den Farben Elegant Black und Modern Silver ohne Vertrag für 699 Euro auf den Markt bringen. Es misst 110 x 54 x 16 mm und wiegt 115 Gramm. Als Betriebssystem kommt Windows Mobile 6.5 zum Einsatz.
Quelle :
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IFA 2009: Auch Panasonic will Fernseher mit 3D-Wiedergabe einführen
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Antwort #167 am:
03 September, 2009, 11:15 »
Die Unterhaltungselektronik-Hersteller setzen auf dreidimensionale Fersehbilder zuhause. Nach Sony stellte auch der japanische Konkurrent Panasonic auf der Funkausstellung IFA in Berlin 3D-Fernsehgeräte vor.
Sie sollen im kommenden Jahr zusammen mit entsprechenden Blu-ray-Abspielgeräten auf den Markt kommen, kündigte Panasonic-Manager Yoshiiku Kiyata am Donnerstag an. "Nächstes Jahr wird sich das Fernsehen dramatisch verändern", sagte er. Panasonic gehe davon aus, als erster Hersteller mit einer Komplettlösung von der Produktion von 3D-Bildern bis hin zu Verbrauchergeräten auf den Markt zu kommen.
Quelle: SAT+KABEL
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IFA: Erster deutscher Blu-ray-Festplatten-Recorder angekündigt
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Antwort #168 am:
03 September, 2009, 12:20 »
Panasonic hat auf seiner IFA-Pressekonferenz die ersten beiden Blu-ray-Festplatten-Recorder für den deutschen Markt vorgestellt. Das Modell DMR-BS750 hat eine 250 GByte große Festplatte eingebaut, der große Bruder DMR-BS850 kommt wie das bereits seit dem Sommer in Großbritannien erhältliche Modell mit einer 500-GByte-Platte. Daneben will Panasonic mit dem DMR-XS350 noch einen DVD-Recorder anbieten, der HDTV auf einer 250-GB-Festplatte aufnehmen kann. Alle Recorder besitzen einen tauglichen Twin-Tuner für Sat-TV-Empfang (DVB-S2), der die gleichzeitige Aufnahme von zwei (HD)TV-Sendungen ermöglicht.
Über die SD-Kartenslots an den Geräten lassen sich Videofilme im AVCHD-Format und JPEG-Fotos wiedergeben oder auf Festplatte beziehungsweise Blu-ray Disc kopieren. AVCHD- und MPEG2-Videos, JPEG-Bilder und MP3-Musikstücke nehmen die Recorder zudem über einen USB-Port entgegen. Wie bereits aktuelle Blu-ray-Player von Panasonic sind auch die Recorder in der Lage, das Online-Portal des Unternehmens anzusteuern, über das man unter anderem auf YouTube, Picasa und das Tagesschau-Angebot gelangt. Eine Jukebox-Funktion macht die neuen Panasonics schließlich zur Musikmaschine: CDs lassen sich auf die Festplatte kopieren, die integrierte Gracenote-Datenbank sorgt für wichtige Titelinformationen.
Preise sind für die Geräte bislang nicht bekannt, als Einführungstermin wird derzeit das Frühjahr 2010 genannt – passend zum Start des HDTV-Regelbetriebs von ARD und ZDF. Panasonic hatte in der Vergangenheit bereits den Marktstart von Blu-ray-Festplatten-Recordern in Frankreich und Großbritannien von der Verfügbarkeit frei empfangbarer HDTV-Kanäle abhängig gemacht. Zwei CI-Slots (Common Interface) ermöglichen – zusammen mit einem passenden Conditional Access Module (CAM) und einer gültigen Smartcard – aber auch den Empfang von Pay-TV-Angeboten. Eine Sky-Zertifizierung dürfte das Gerät allerdings nicht erhalten.
Panasonic gehört zu der Gruppe hinter dem Zugangssystem CI-Plus, das (nach Wünschen der beteiligten Sender in verschärfter Form) beim kommenden kostenpflichtigen HDTV-Angebots HD+ des Satellitenbetreibers Astra zum Einsatz kommen könnte. Allerdings erteilte gestern eine Sprecherin der beteiligten Sendergruppe ProSiebenSat.1 gegenüber AreaDVD der Verwendung von Blu-ray-Recordern für den HD+-Empfang erst einmal eine Absage. Der Sender wolle nicht, dass geschützte Inhalte weiterverbreitet werden oder ein Ad-Skipping möglich ist. Mit Recordern, die es nicht ermöglichen, den Zuschauer bei der Wiedergabe von Mitschnitten am Vorspulen über Werbung zu hindern, sollen überhaupt keine Aufzeichnungen von HD+-Sendungen angefertigt werden können.
Auch mit den Betreibern frei empfangbarer HDTV-Sender sollte Panasonic besser vor dem Marktstart sprechen, um eine Situation wie in Großbritannien zu vermeiden: Der von Panasonic dort angebotene Blu-ray-Recorder kann den frei empfangbaren Sender ITV HD bislang nicht aufzeichnen, da der im TV-Datenstrom dauerhaft ein No-Copy-Flag mitsendet. ARD und ZDF kündigten bereits an, auf derartige Restriktionen verzichten zu wollen.
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IFA: ZEN X Fi2: Video-Porti mit sattem Sound
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Antwort #169 am:
03 September, 2009, 13:20 »
Creative (Halle 9, Stand 101) hat den Nachfolger seines beliebten MP3-Spielers ZEN X-Fi vorgestellt. Der X-Fi2 ist mit einem 3-Zoll-Touch-LCD ausgestattet. Bei einer Kantenlänge von 102 × 57 mm ist der Porti 11,6 mm dick und bringt 75 Gramm auf die Wage. Die berührungsempfindliche Oberfläche soll eine intuitive Bedienung ermöglichen. Der ZEN X-Fi2 spielt Musik im MP3-, WMA-, AAC- und FLAC-Format und versteht sich auch auf DRM-geschützte Titel (Napster). Der Player zeigt RSS-Feeds an, kann diese jedoch mangels eigener WLAN-Schnittstelle nicht direkt abrufen. Abonnierte RSS-Feeds werden stattdessen bei der Synchronisierung vom PC aus übertragen.
Die Videofähigkeiten hat Creative gegenüber dem Vormodell deutlich erweitert. Neben WMV spielt der Player auch MPEG-4-Videos (Xvid und DviX). Über ein AV-Kabel lässt sich der Player an ein TV-Gerät anschließen und gibt Videos hier in PAL oder NTSC aus. Ein integrierter FM-Tuner mit 32 Stationstasten ermöglicht Radioempfang. Den X-Fi2 wird es mit 8, 16 oder 32 GByte Flash-Speicher geben. Per SDHC-Karte kann man den Speicher bequem erweitern. Die kleinste Version soll 130 Euro kosten, die 16-GByte-Version gibt es für 50 Euro Aufpreis. Das Topmodell mit 32 GByte kostet 230 Euro. Der ZEN XFi2 soll ab Mitte September erhältlich sein.
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IFA: MSI stellt 12-Zoll-Subnotebook vor
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Antwort #170 am:
03 September, 2009, 16:56 »
MSI hat auf der IFA ein Subnotebook mit Intels CULV-Prozessor vorgestellt. Das Wind U200 ist mit seinem 12-Zoll-Display das kleinste CULV-Modell von MSI und kommt in zwei Konfigurationen auf den deutschen Markt: Die Einsteigervariante ist ab sofort lieferbar, kostet 600 Euro und wird von dem 1,3 GHz schnellen Einkernprozessor SU2700 angetrieben; das bislang nur angekündigte Topmodell mit integriertem UMTS und SU3500 (1,4 GHz, ein Kern) soll 700 Euro kosten.
Abgesehen von Prozessor und Mobilfunkmodul ist die Ausstattung identisch: Das Display spiegelt und zeigt 1366 × 768 Pixel. Der Arbeitsspeicher misst 4 GByte, die Festplatte 320 GByte, ein optisches Laufwerk fehlt. Das WLAN-Modul funkt nach Draft N, Bluetooth ist ebenfalls an Bord. Monitore und Fernseher lassen sich per VGA und HDMI anschließen. Mit dem mitgelieferten Sechs-Zellen-Akku wiegt es 1,4 Kilogramm und soll laut MSI bis zu sechs Stunden laufen. Als Betriebssystem dient Vista, ein Gutschein für Windows 7 liegt bei.
Das Wind U200 ist nach dem 13-Zöller X340 und dem 15-Zöller X600 das dritte CULV-Notebook von MSI. Ein mit 1,4 Kilogramm Gewicht und 11,6-Zoll-Display ähnlich leichtes und kleines CULV-Subnotebook hat Acer mit dem Aspire Timeline 1810T im Programm.
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IFA: Neuerungen im Detail: TV-Geräte auf der Funkausstellung
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Antwort #171 am:
03 September, 2009, 17:53 »
Wer den Größten hat, interessiert nicht mehr. Während die TV-Geräte-Hersteller auf den Funkausstellungen der vergangenen Jahre durch immer größere Bilddiagonalen beim Publikum punkten wollten, liegen die Neuerungen in diesem Jahr eher im Detail.
Sharp zum Beispiel, ein Big-Player in Sachen LCD, zeigt auf der Neuheitenschau in Berlin (4. bis 9. September) zwei neue AQUOS-Modelle – den LE700E und den LE600E. Die Geräte sind mit Diagonalen von 132 beziehungsweise 116 Zentimeter verfügbar. Was Sharp wie vielen anderen Herstellern jedoch wichtiger als die Größe ist, ist die Art und Weise, wie die Flüssigkristalle des Displays von hinten angestrahlt werden: mit LED. Statt bisher Leuchtstoffröhren werden nun Leuchtdioden genutzt – das spart Strom.
Im Fachjargon heißt die neue Display-Beleuchtung LED Backlight. Allerdings muss unterschieden werden zwischen Full LED Backlight und Edge. Bei Full oder Direct LED sind die Dioden flächig gleichmäßig verteilt. Die Edge-Variante sieht LED nur an den Seiten vor. "Wir haben uns für Full LED entschieden", sagte Frank Bolten von Sharp.
Philips bietet beides an: Edge LED bringe anders als Direct LED bei der Bildqualität gegenüber der herkömmlichen CCFL-Technik keinen Vorteil bei der Bildqualität, erklärt Georg Wilde, Pressesprecher bei Philips Deutschland. "Dafür ermöglicht Edge aber eine sehr flache Bauweise." Zu sehen ist diese flache Bauweise unter anderem beim 40PFL8664 von Philips. Dieser LCD-Fernseher ist gerade mal 39 Millimeter tief. Er kommt im Oktober für 1700 Euro in den Handel.
Samsung geht sogar so weit, bei einigen Modellen von einem LED TV zu sprechen. Allerdings verfolgt der koreanische Hersteller mit seinen neuen Modellen der 8090er Serie auch noch einen anderen Trend: den in den Fernseher integrierten Internetzugang. Den bieten mittlerweile mehrere Hersteller wie Philips und Loewe an.
Für Verunsicherung bei potenziellen TV-Käufern hat in den vergangenen Wochen das Thema CI+ gesorgt. CI+ wird bei etlichen Sendern zur technischen Voraussetzung, um deren Programme auch in HD-Qualität empfangen zu können. Bisher hatten nur wenige TV-Geräte eine CI+-Schnittstelle eingebaut. Das ändert sich spätestens mit dieser IFA: Unter anderem setzt Samsung in fast allen neuen Modellen CI+ ein. Insgesamt statten die Hersteller die TV-Flundern großzügiger aus. Das gilt auch für die Tuner zum Empfang über DVB-C, DVB-S und DVB-T in SD und HD.
Zu den eindrucksvollen IFA-Präsentationen gehört das 3D-Kino von Panasonic: Hier können sich Besucher Kinotrailer in 3D ansehen. Auch Sony hat sich des Themas angenommen. Beide Hersteller haben in Berlin angekündigt, im kommenden Jahr 3D-fähige Fernseher und Blu-ray-Player auf den Markt und 3D damit in die Wohnzimmer zu bringen. Um das Tragen der 3D-Brille kommen die Zuschauer allerdings nicht herum. Und fraglich ist auch, ob die Systeme beider Hersteller kompatibel zueinander sind, oder ob sich potenzielle Kunden wie schon bei HD DVD und Blu-ray auf einen weiteren Formatstreit einrichten müssen.
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IFA: Magix Video deluxe, die 16.
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Antwort #172 am:
03 September, 2009, 18:24 »
Magix hat die 16. Inkarnation seines Videoschnittprogramms Video deluxe angekündigt. Zu den Neuerungen zählen die Möglichkeit, einzelne Objekte zu zoomen, die Audioauswahl beim Import von VOBs mit mehreren Tonspuren, und Erzeugung von Farbflächen für Titelhintergründe. Der Titelgenerator bietet nun eine direkte Vorschau. Eine vereinheitlichte Bedienung der Module soll für bessere Übersichtlichkeit sorgen. Auch YouTube-Upload ist mit von der Partie, nun sogar in HD.
Video deluxe 16 Plus wartet mit einer weitgehend freien DVD-Menügestaltung, Reiserouten-Animationen mit Einbindung von Online-Karten und sekundärer Farbkorrektur auf. Letztere findet man sonst nur im professionellen Bereich; sie dient dazu, gezielt Objekte oder Bildbereiche auszuwählen und zu korrigieren. So kann man etwa ein Element farbig hervorheben und den Rest schwarz-weiß belassen. Darüber hinaus soll man hochaufgelöste AVCHD-Aufnahmen besser bearbeiten können: Vor der Bearbeitung führt das Programm eine PC-Leistungsmessung durch und legt fest, ob das Material im Originalformat oder nach Hintergrundtranskodierung im MPEG-2-Format bearbeitet wird. AVCHD- und Blu-ray-Discs lassen sich mit animierten Menüs versehen.
Die Premium-Version enthält zusätzlich den Video-Stabilizer proDAD Mercalli Expert, die Effektsammlung proDAD Adorage 10 SE und ein umfangreiches Nachvertonungsarchiv. Die Premium-Version gibt es ab dem 15. September für 120 Euro, die günstigeren Fassungen Classic (70 Euro) und Plus (100 Euro) ab 1. Oktober. Weiteres Nachvertonungsmaterial ist im "MAGIX Video & Fotoshow Nachvertonungsarchiv" erhältlich, das ab 1. Oktober für 30 Euro zu haben ist.
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IFA: Windows 7 von Microsoft vereint Fernsehen und Internet
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Antwort #173 am:
03 September, 2009, 18:33 »
Microsoft zeigt auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) wie mit dem neuen Betriebssystem "Windows 7" die Welten von Fernsehen und Internet immer stärker zusammenwachsen.
So könnten über Microsofts Media Center mit Windows 7 auch Inhalte aus dem Internet in das laufende TV-Programm eingeblendet werden. Musik und Videos sollen sich auf der Basis des neuen Betriebssystems auch deutlich schneller durchsuchen und sortieren lassen, sagte Microsoft-Deutschland-Chef Achim Berg.
Zudem will Microsoft auch ein Modell seines Computertisches Surface auf der IFA zeigen, der allerdings noch mit Vista-Betriebssystem läuft. Das Gerät soll laut Microsoft künftig auch bei den Mobilfunkanbietern Vodafone und O2 in deren Verkaufsräumen eingesetzt werden.
Offizieller Marktstart für den Nachfolger von Vista ist der 22. Oktober. Neue Geräte mit berührungsempfindlichem Bildschirm sollen mit Hilfe von Windows 7 neben vielen weiteren Neuerungen auch die sogenannte Multitouch-Funktion unterstützen. Damit kann der Nutzer Programme mit dem Finger steuern und ähnlich wie bei Apples iPhone zum Beispiel mit den Fingern einzelne Bilder aufziehen und damit vergrößern.
Microsoft setzt nach dem sehr mäßigen Erfolg von Vista derzeit große Hoffnungen auf das neue Windows 7. Unternehmenskunden könnten bereits jetzt auf das Betriebssystem umsteigen, kündigte Microsoft an. Viele Firmen planten bereits einen Wechsel. Für Konsumenten hatte Microsoft zuletzt eine begrenzte Verkaufsaktion gestartet, bei der interessierte Kunden die Software zu einem Sonderpreis von rund 50 Euro vorbestellen konnten.
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ritschibie
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IFA: Mit der Fernbedienung ins Internet
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Antwort #174 am:
03 September, 2009, 19:50 »
Mit dem Fernsehgerät im Internet surfen und gleichzeitig die Lieblingssendung anschauen: Bei der Internationalen Funkausstellung, die heute in Berlin eröffnet wird, setzt die Unterhaltungsindustrie ihre Hoffungen auf onlinefähige Fernseher. Was die Geräte taugen, hat tagesschau.de getestet.
Das wär's doch: Abends nach Hause kommen, aufs Sofa setzen und per Fernbedienung auf dem Fernseher noch mal bei YouTube surfen, aktuelle Nachrichten der Tagesschau ansehen oder Börsenmeldungen abrufen. Das alles, ohne den Computer einzuschalten. Und genau das funktioniert. Zur IFA 2009 erobern TV-Geräte mit Internetzugang den Massenmarkt.
Letzte Vorbereitungen: Ein Monteur
hängt einen Flachbildfernseher auf.
Nahezu jeder große Hersteller zeigt auf der Funkausstellung Geräte, mit denen über die Fernbedienung gesurft werden kann. Über eine Taste auf der Fernbedienung landet man zunächst auf einer Startseite des Anbieters. Hier sind die verschiedenen Internetangebote verlinkt. Nur bei Philips-TV-Geräten ist es möglich, Internetadressen frei einzugeben. Bei allen anderen Herstellern ist man auf dessen Auswahl angewiesen.
Die IFA 2009 in Berlin hat bis zum 9. September geöffnet.
Für E-Mails oder zum Chatten unbrauchbar
Allerdings ist die Darstellung "normaler" Internetseiten auch beim Philips-Gerät unübersichtlich und per Fernbedienung kaum steuerbar. Denn die Angebote sind speziell für Fernsehgeräte aufgearbeitet: Die Schrift ist größer, die Navigation einfacher.
Manchmal können Links auch über andere Tasten auf der Fernbedienung angesteuert werden, zum Beispiel über die Farbtasten, denn eine Tastatur wie bei einem Computer gibt es bei keinem der neuen TV-Geräte. Die Eingabe von Text, zum Beispiel wie beim Handy über die Ziffern auf der Fernbedienung, ist zwar oft möglich, aber umständlich. Zum E-Mail-Schreiben oder Chatten sind die TV-Geräte mit Internet also nicht geeignet.
Gut geeignet für Videoportale
Ideal sind die Geräte aber zum Beispiel für das Zeigen von Urlaubsfotos, die im Internet gespeichert wurden. Hier können Diashows gestartet werden. Auch das Ansehen von Videos aus Mediatheken oder Angeboten wie YouTube und Sevenload funktioniert tadellos.
So sieht Tagesschau on Demand aus.
Die Tagesschau bietet auf den Geräten rund um die Uhr aktuelle Nachrichten im Videoformat an. Damit ist es möglich, die Beiträge aus Tagesschau, Tagesthemen oder Nachtmagazin jederzeit abzurufen. Außerdem bietet die Tagesschau ein Sendungsarchiv, das sieben Tage zurückreicht.
Viele Wege führen ins Internet
Die Angebote aller Hersteller laufen ohne Probleme, die Installation ist einfach: Einige TV-Geräte lassen sich drahtlos mit dem Internet verbinden, bei anderen ist ein Kabel notwendig. Voraussetzung ist bei allen eine Breitbandanbindung, zum Beispiel DSL. Nachteil: Die Geräte-Hersteller haben sich bislang auf keinen Standard geeinigt.
Die Hersteller setzen ihre Hoffungen
auf onlinefähige Fernseher.
Das merkt der Nutzer vor allem daran, dass die Anzahl der Internetseiten, die von den Herstellern angeboten werden, sehr unterschiedlich ist. So kann es sein, dass auf einem TV-Gerät nur zehn verschiedene Seiten anwählbar sind, bei einem anderen Hersteller aber 50 Seiten. Der Grund dafür ist, dass die Anbieter von Internetseiten ihre Inhalte für das jeweilige Format anpassen müssen. Dazu sind nicht alle Betreiber bereit.
ARD entwickelte mit Herstellern einen neuen Standard
Die ARD hat zusammen mit TV-Herstellern und dem Institut für Rundfunktechnik einen Standard entwickelt, der im Moment aber noch nicht von allen Herstellern übernommen wird. Während der IFA werden auf dem ARD Stand "Digitale Welten" Boxen und TV-Geräte gezeigt, die das sogenannte Red-Button-Konzept unterstützen. Hierbei landet der Zuschauer abhängig vom Programm, das er gerade schaut, auf dem speziell dafür zugeschnittenen Angebot.
Schaut man zum Beispiel "Das Erste", gelangt man zum ARD Portal. Dies besteht im Moment aus dem elektronischen Programmführer, der ARD-Mediathek, dem ARD-Text und der Tagesschau. Andere Angebote außerhalb der ARD wie Online-Bilder-Speicher oder Videoportale sind dann aber meistens nicht erreichbar.
Kaufempfehlung für internetfähigen Fernseher nicht möglich
Fazit: Eine Kaufempfehlung für Fernseher oder TV-Boxen mit Internetanschluss ist im Moment unmöglich. Es ist zu erwarten, dass in den nächsten Monaten alle Hersteller onlinefähige Geräte anbieten. Welcher Standard sich durchsetzt, ist noch völlig unklar - und somit auch, ob ein Gerät, das man heute kauft, die Technologie unterstützt, die dann Verwendung findet.
Quelle:
www.tagesschau.de
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IFA: 49. Funkausstellung gestartet
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Antwort #175 am:
04 September, 2009, 10:04 »
Nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel am gestrigen Abend auf der Eröffnungsgala den Startschuss für die 49. IFA gab, hat die Messe heute um 10 Uhr die Türen für das allgemeine Publikum geöffnet. Bis zum 9. September zeigen 1164 Aussteller aus 60 Ländern ihre Entwicklungen aus den Bereichen Unterhaltungselektronik, Telekommunikation, Fotografie und Home Appliances (Hauselektrogeräte). Die Bundeskanzlerin gab sich angesichts der stabilen Ausstellerzahl zuversichtlich und meinte, dass die Faszination für Technik die "Wachstumskräfte in unserem Land" stärken sollte. Tatsächlich verzeichnete die deutsche Unterhaltungselektronikbranche mit 1,6 Prozent im ersten Halbjahr 2009 nur einen geringen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr – weltweit sieht die Lage indessen weniger rosig aus.
Zu den wichtigsten IFA-Trends zählen weiterhin Flachbildfernseher, die sich dank LED-Hintergrundbeleuchtung superdünn, kontrastreicher und energiesparender bauen lassen. Energieeffizienz ist ein Trend, der sich wie schon im vergangenen Jahr durch alle Sparten der IFA zieht. Das Thema HDTV spielt im Jahre 0 vor dem beginnenden Regelbetrieb der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD und ZDF zu den olympischen Winterspielen hoch im Kurs. Doch man ist nicht nur auf das Fernsehen oder Blu-ray-Discs angewiesen, wenn es um hochaufgelöste Inhalte geht. Camcorder und Digicams filmen inzwischen fast ausschließlich in High Definition.
Schon vor Messebeginn zeichnete sich ab, dass das Thema 3D ebenfalls eine große Rolle für die Fernsehhersteller spielt. Darüber hinaus werden Fernseher, DVB-Receiver, Blu-ray-Player und Internetradios entweder aus dem lokalen Netzwerk mit Multimediainhalten gefüttert oder greifen ohne Umwege auf Internetdienste zu. Und auch sonst ist das Internet allgegenwärtig: Dank Smartphones mit Internetzugang hat man das Web 2.0 stets zur Hand; Navigationsgeräte laden aktuelle Stauinfos, Wetterinformationen und Radarwarnungen aus dem Internet nach.
Den Heise Zeitschriften Verlag finden Sie auf der IFA in Halle 17, Stand 108. Dort haben Sie Gelegenheit, im Buchprogramm von eMedia zu stöbern, mit c't-Redakteuren die Highlights der IFA zu diskutieren oder einem der Fachvorträge zu lauschen.
An einer 3D-Testwand können Sie in fünf Fenstern unterschiedliche 3D-Darstellungen kennen lernen und vergleichen. Schauen Sie genau hin und bewerten Sie, welche Technik nach Ihrer Meinung die besten Ergebnisse liefert. Nutzen Sie Ihr Wissen: Sagen Sie uns als 3D-Tester Ihre Meinung und gewinnen Sie mit etwas Glück attraktive Preise. Teilnahmekarten gibt es auf dem Stand.
Quelle :
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IFA: Multimedia-Tablett für zuhause
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Antwort #176 am:
04 September, 2009, 11:31 »
Toshiba hat auf der Funkausstellung in Berlin ein Multimedia-Tablett namens JournE Touch vorgestellt. Das 450 g schwere Gerät soll über seinen 7-Zoll-Touch-Screen schnellen Zugriff aufs Web, auf Filme in MPEG-4, MPEG-4 AVC (H.264), DivX und WMV, Musik (MP3, WMA) und JPEG-Fotos gewähren, die auf dem 1-GByte großen Flash-Speicher oder einer SD-Karte gespeichert sind. Einzelne Touch-Felder bieten direkten Zugriff auf Youtube-Videos, den Video-on-Demand-Dienst Acetrax, Fotodienste wie Picasa und Flickr sowie den MSN Messenger und RSS-Feeds. Als Betriebssystem kommt Windows CE 6 pro mit Internet Explorer und Windows Media Player 9 zum Einsatz.
Über den Prozessor schweigt sich der japanische Elektronikkonzern genauso aus wie über die Auflösung des 7-Zoll-Displays mit LED-Backlight. Kontakt zur Umwelt hält der JournE touch per WLAN (802.11 b/g mit WPA2-Verschlüsselung). Der Akku soll "bis zu 14 Stunden" aushalten, was sich eher auf die Musik- als auf de Filmwiedergabe bezieht. Der JournE Touch soll im vierten Quartal 2009 für etwa 250 Euro auf den Markt kommen. Ein separat erhältliches Cradle bietet zusätzlich einen USB-2.0- und HDMI-Anschluss für den Fernseher. Toshiba plant, die JournE-Touch-Reihe später mit weiteren Modellen in verschiedenen Größen auszubauen.
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IFA 2009: Erster Blu-ray-Player für unter 100 Euro angekündigt
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Antwort #177 am:
04 September, 2009, 14:48 »
Noch in diesem Jahr soll es den ersten Blu-ray-Spieler für weniger als 100 Euro geben.
Das Einsteigermodell soll Ende 2009 erhältlich sein, teilte die Blu-ray Disc Association auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin (noch bis 9. September) mit. Von welchem Hersteller das Gerät stammt, wurde zunächst nicht bekannt.
Quelle: SAT+KABEL
Kommentar: Na, endlich...
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IFA: Philips neue Blu-ray-Player spielen MKV-Videos an
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Antwort #178 am:
04 September, 2009, 16:09 »
Philips zeigt in Berlin mit den Modellen BDP7500 und BDP9500 zwei neue Blu-ray-Player, die Videos bis zur HD-Auflösung im bei der Internet-Videoszene beliebten Matroska-Container (MKV) wiedergeben können. Diese können auf einem USB-Wechselmedium oder auch Disc vorliegen. Der im größeren Philips-Modell BDP9500 eingebaute Videochip QDeo aus dem Hause Marvell, der unter anderem Farben korrigieren und Rauschen entfernen kann, soll passend dazu nicht nur Videos von Blu-ray Disc und DVD aufpolieren, sondern auch MKV-Material. Neben den im BD-Standard festgelegten Codecs MPEG-2, H.264 und VC-1 geben die Player auch Videos in den Formaten DivX Ultra, XviD und Windows Media Video (WMV) wieder. In Standardauflösung vorliegendes Material wird auf Wunsch bis zur HD-Auflösung 1080p mit 1920 × 1080 Bildpunkten hochgerechnet.
Aber auch mit ihren Blu-ray-Fähigkeiten müssen sich die neuen Modelle nicht verstecken: So benötigen sie beispielsweise lediglich rund 15 Sekunden, um aus dem Standby zu erwachen. Tatsächlich startete die Wiedergabe einer Blu-ray Disc mit AVCHD-Video aus dem Standby in rund 17 Sekunden. Dennoch verbrauchen die Modelle im Standby laut Philips lediglich 0,2 Watt. Anders als viele Konkurrenzmodelle klappt dies laut Entwickler also ohne den Trick, die Geräte lediglich in den Halbschlaf – mit einer entsprechend hohen Leistungsaufnahme in diesem "Standby" – zu schicken.
Der BDP9500 mit seinem drei Millimeter starken Aluminiumgehäuse soll auch das neue Audio-Referenzmodell unter den Blu-ray-Playern darstellen: Die Audioschaltkreise sind hierfür komplett vom Videoteil getrennt und werden von einem eigenen Netzteil mit Strom versorgt. Der Decoder des Gerätes beherrscht alle gängigen Audioformate, für jeden der 7.1 Kanäle steht ein eigener Digital/Analog-Wandler von Burr-Brown zur Verfügung. Der BDP9500 soll für 500 Euro ab November erhältlich sein, der BDP7500 ab September für 250 Euro.
LG hatte bereits im Vorfeld der IFA angekündigt, einen Blu-ray-Player mit MKV-Wiedergabe in Berlin zeigen zu wollen.
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IFA: Markteinführung von OLED-TVs lässt auf sich warten
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Antwort #179 am:
04 September, 2009, 18:42 »
Auf gleich mehreren IFA-Ständen kann das Messepublikum einen Blick auf die Display-Zukunft werfen: LG präsentiert an seinem Messestand in Halle 11.2 mehrere Aktiv-Matrix-OLEDs. Die organischen Displays mit einer Diagonalen von 15 Zoll (38,1 Zentimeter) haben eine Auflösung von 1366 × 768 Bildpunkten. Zu den Vorteilen der selbstleuchtenden Schirme zählen außer der geringen Tiefe der sehr hohe Kontrast, extrem kurze Reaktionszeiten sowie die satten Farben. Einen möglichen Markteinführungstermin ließ sich LG auf der IFA nicht entlocken. Laut einer auf der Webseite von LG Display veröffentlichten Roadmap soll mit kleinen OLED-TVs 2009/2010 zu rechnen sein.
Sony ist hier einen Schritt weiter und verkauft seit Anfang des Jahres mit dem XEL-1 einen OLED-Fernseher mit einer Diagonalen von 11 Zoll (27,9 Zentimeter). Mit einem Preis von 4300 Euro kann man ihn allerdings nicht als Schnäppchen bezeichnen. Bis OLEDs sich für größere Fernseher als massentauglich erweisen, dürfte noch einige Zeit vergehen. Die LG-Roadmap sieht derzeit 2011 als möglichen Termin für großformatige OLEDs mit Diagonalen von mehr als 30 Zoll (76 Zentimeter).
Einen größeren Prototyp kann man bei Samsung bestaunen. In Halle 20 wird ein OLED-Fernseher mit einer Diagonalen von 31 Zoll (78,7 Zentimeter) und einer Auflösung von 1366 × 768 Pixeln vorgeführt. Auf Anfrage von heise online erklärte Samsung, dass mit einer Markteinführung vor 2012 nicht zu rechnen sei. Aus marketingtechnischen Gründen halte man einen Verkaufsstart zum jetzigen Zeitpunkt für unsinnig. Als Designstudie gibt es am Samsung-Stand ferner einen 11-Zöller zu sehen, der optisch etwas an Sonys XEL-1 erinnert.
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