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Rund 50 Prozent der zehnjährigen Jungen spielen – zumindest ab und zu – Spiele, die erst ab 18 freigegeben sind. Im Alter von 15 sind es schon 82 Prozent, sagte Pfeiffer.
Je mehr brutale Inhalte die Jungen spielten, desto aggressiver seien sie.
Bayerns Innenminister Herrmann sagte der "Welt am Sonntag" zum Thema Computer-Killerspiele: "Die freiwillige Selbstkontrolle der Spieleindustrie funktioniert nicht richtig. Ich erwarte, dass die Bundesprüfstelle wesentlich schärfer hinschaut, was auf dem Markt ist." Bisher werde die Freigabe "sehr großzügig gehandhabt", obwohl ständig über Killerspiele geklagt werde. Es könne auch nicht sein, dass sich ein Spielevertreiber bei einer Anzeige auf die Freigabe durch die Selbstkontrolle berufe und die Staatsanwaltschaft deswegen das Verfahren einstelle.
Warum suchen die nicht mal nach den wirklichen Ursachen für diese ganzen Tragödien? Warum muss immer gleich der erste Sündenbock, den man auf die Schnelle findet, herhalten? Warum verbietet man nicht Windows? Das war bestimmt zuallererst auf den Rechnern von ALLEN Amok-Läufern?