Autor Thema: NASA ...  (Gelesen 12205 mal)

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Nasa testet Wasserung des Weltraumfahrzeugs Orion
« Antwort #60 am: 25 Juli, 2011, 15:16 »
Kaum ist das Spaceshuttle-Programm beendet, wendet sich die US-Weltraumbehörde Nasa neuen Projekten zu: Sie hat eine erste Testwasserung des Raumfahrzeugs Orion Multi-Purpose Crew Vehicle durchgeführt, mit dem Mitte der 30er Jahre Astronauten zum Mars fliegen sollen.

Eine gigantische Fontäne hat das Orion Multi-Purpose Crew Vehicle (MPCV) bei seiner ersten Testwasserung aufgeworfen. Sie fand am 21. Juli 2011, wenige Stunden nach der letzten Landung eines Spaceshuttle statt. Die Testreihe dient der Vorbereitung künftiger US-Weltraummissionen. Ein Video veröffentlichte die Nasa am Freitagnachmittag (Ortszeit).


Für die Wasserungen hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa im Langley Research Center in Hampton im US-Bundesstaat Virginia ein etwa 35 Meter langes, 27 Meter breites und 6 Meter tiefes Becken gebaut. Ein knapp eine Tonne schweres Modell des Orion MPCV wird für den Test an einer großen Kranbrücke hochgezogen, in eine Schaukelbewegung versetzt und dann ausgeklinkt. Mit einer Geschwindigkeit von knapp 40 km/h setzte das Orion-Modell auf dem Wasser auf. Bei weiteren Tests, die die Nasa in diesem Sommer durchführen will, soll die Kapsel mit höherer Geschwindigkeit wassern.

Einwegraumkapsel statt Spaceshuttle

Die Tests sind nötig, weil die Nasa mit dem Orion MPCV wieder zum Konzept der nicht wiederverwendbaren Raumfahrzeuge zurückkehrt, das auch schon im Apollo-Programm zum Einsatz kam: Das MPCV, das aus einem konischen Modul für die Mannschaft und einem Servicemodul besteht, soll von der noch in der Entwicklung befindlichen Trägerrakete Space Launch System (SLS) ins All transportiert werden.


Das Servicemodul, das neben einem Antrieb auch Systeme zur Erzeugung und Speicherung von Strom, sowie Tanks für Wasser, Sauerstoff und Stickstoff enthält, wird bei der Rückkehr vor dem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre abgetrennt. Lediglich das Mannschaftsmodul wird an Fallschirmen zur Erde zurückkehren und im Pazifik wassern. Das Modell ist stabiler als das spätere Mannschaftsmodul, das mehrere Wasserungen aushalten muss.

Vorstoß in den Deep Space

Da das neue Raumfahrzeug für Vorstöße in den fernen Weltraum (Deep Space) vorgesehen ist, wird es deutlich größer ausfallen als die alten Mondfahrzeuge. Das MPCV hat an seiner Basis einen Durchmesser von 5 Meter und ein Gewicht von 23 Tonnen. Das Volumen beträgt 20 Kubikmeter, von denen 9 Kubikmeter bewohnbar sind. In der Kapsel werden vier Astronauten Platz finden, die damit bis zu drei Wochen im Weltraum unterwegs sein können.


Das MPCV soll zunächst Flüge in erdnahe Umlaufbahnen (Low Earth Orbit, Leo), etwa zur Internationalen Raumstation (ISS), durchführen. Gedacht ist es aber für Flüge zu Zielen, die weiter entfernt sind: 2025 wollen die USA ein bemanntes Raumfahrzeug zu einem Asteroiden schicken. Zehn Jahre später sollen die Menschen erstmals zum Mars fliegen, hat US-Präsident Barack Obama im vergangenen Jahr mitgeteilt. Für solche Flüge wird das MPCV voraussichtlich durch ein Wohnmodul ergänzt.

Mars statt Mond

Obwohl die Nasa dem US-Luft- und Raumfahrtkonzern Lockheed Martin den Auftrag für die Entwicklung des MPCV erst kürzlich erteilt hatte, gibt es das Modell schon in Originalgröße. Es war im Rahmen des Constellation-Programms gebaut worden, das der ehemalige US-Präsident George W. Bush 2004 verkündet hatte. Ziel war ein bemannter Mondflug bis zum Jahr 2020. Nachfolger Obama stoppte Constellation 2010 zugunsten von Missionen zu entfernteren Zielen. Das MPCV wird aber auf Orion basieren.

Die Rückkehr zu dem Raketenkonzept begründet die Nasa mit geringeren Kosten und mehr Sicherheit. MPCV sei sowohl beim Steigflug als auch beim Wiedereintritt sicherer als das Spaceshuttle. Ein wichtiger Faktor ist das Rettungssystem (Launch Abort System, LAS), das die Mannschaftskapsel im Falle eines Unfalls von der Trägerrakete wegkatapultieren soll. Einer der beiden Spaceshuttle-Unfälle war eine Explosion der Raumfähre gut eine Minute nach dem Start.

Quelle : www.golem.de

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Nasa schickt solarbetriebene "Juno"-Sonde zum Jupiter
« Antwort #61 am: 05 August, 2011, 08:12 »
Die Nasa will heute (Freitag) eine Sonde zur Erforschung des Planeten Jupiter starten. Die solarbetriebene "Juno" soll den Gasriesen 2016 erreichen und ihn dann ein Jahr lang umkreisen.

Die Wissenschaft verspricht sich von der Mission wichtige Informationen über Jupiters Atmosphäre und Zusammensetzung - und damit neue Erkenntnisse über die Entstehung unseres Sonnensystems. Auf ihrer Erkundungstour soll sich "Juno" dem Jupiter bis auf 5 000 Kilometer nähern - so nah wie noch kein Raumfahrzeug zuvor.

Der Start ist laut Angaben auf der Projekt-Website für 11.34 Uhr Ortszeit (17.34 Uhr MESZ) in Cape Canaveral (Florida) geplant. Klappt es dann nicht, gibt es noch Startfenster bis zum 26. August.
 
Jupiter ist mit einem Durchmesser von rund 143 000 Kilometern nicht nur der größte Planet - er hat auch am meisten Masse, mehr als doppelt so viel wie alle anderen sieben Planeten zusammen. Die Struktur des Gasriesen könnte daher wichtige Hinweise auf die Ursprünge des Sonnensystems geben. "Jupiter hat viele Geheimnisse", sagte Scott Bolton, einer der leitenden Wissenschaftler der "Juno"-Mission. Die Nasa wolle die "Zutaten" für Jupiters Zusammensetzung erfahren und damit das "Rezept für die Entstehung von Planeten".

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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NASA schickt zwei Sonden auf Erkundungstrip zum Mond
« Antwort #62 am: 27 August, 2011, 10:00 »
Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat zwei Sonden für eine neue Erkundungsreise zum Mond startklar gemacht. Die Zwillinge Grail-A und -B (Gravity Recovery and Interior Laboratory) könnten wie geplant am 8. September vom Weltraumbahnhof der Air Force in Cape Canaveral (Florida) abheben.

"Grail wird Mysterien rund um den Mond entschlüsseln und uns helfen zu verstehen, wie der Mond, die Erde und auch andere Gesteinsplaneten entstanden sind", sagte Maria Zuber, eine der leitenden Wissenschaftlerinnen für das Projekt vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge (Massachusetts).
 
Die Zwillingssonden sollen während ihrer neunmonatigen Mission das Gravitationsfeld auf winzige Schwankungen vermessen und Aufschluss über die Strukturen im Mondinneren von der Kruste bis zum Kern geben. Hoffnung ist, mehr über die Entwicklung des Erdtrabanten zu erfahren. Das teilte die NASA am Donnerstagabend (Ortszeit) mit.

Die Sonden werden mit einer Delta-Rakete starten und dreieinhalb Monate lang auf verschiedenen kreisförmigen Routen zum Mond fliegen. Grail-A soll 4,2 Millionen Kilometer zurücklegen und Grail-B 4,3 Millionen. Anschließend werden sich beide auf einem Formationsflug um den Erdtrabanten herum per Funk ihren Abstand zueinander übermitteln. Die Mission wird vom Jet Propulsion Laboratory der NASA geleitet.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Atomkraft für andere Planeten
« Antwort #63 am: 29 August, 2011, 12:12 »
Die Nasa und das US-Energieministerium entwickeln gemeinsam ein Kraftwerk, das künftig auf fremden Himmelskörpern Energie für feste Stationen erzeugen soll. Es funktioniert mit radioaktiver Zerfallswärme.

Atomare Kleinkraftwerke könnten im Zukunft die Stromversorgung von Station auf anderen Himmelskörpern wie dem Mars oder dem Mond übernehmen. Das US-Energieministerium (US Department of Energy, DOE) und die US-Weltraumbehörde National Aeronautics and Space Administration (Nasa) haben ein entsprechendes Konzept auf der Konferenz der US-Chemikergesellschaft American Chemical Society (ACS) vorgestellt.


Anders als heutige Reaktoren sollten diese Reaktoren keine riesigen Anlagen sein, erklärte James E. Werner vom Idaho National Laboratory, einer Forschungseinrichtung des DOE bei Idaho Falls im US-Bundesstaat Idaho. Der Reaktor selbst sei knapp einen halben Meter breit und weniger als 80 Zentimeter hoch. Strukturen wie etwa Kühltürme seien unnötig.

Stirlingmotor und Uran

Kern dieses Systems mit der Bezeichnung Fission Surface Power ist ein Stirlingmotor, der Wärme in elektrischen Strom wandelt. Die Wärme liefert der Zerfall von Uran. Ein solcher Reaktor liefert eine Leistung von rund 40 Kilowatt. Ein Demonstrationssystem soll im kommenden Jahr zur Verfügung stehen. Die Nasa rechnet damit, dass das System Anfang des kommenden Jahrzehnts einsatzbereit sein wird.

Die meisten Weltraummissionen setzen als Energiequellen Solarmodule oder Brennstoffzellen ein. Für Satelliten oder Einrichtungen wie die Internationale Raumstation funktioniere diese Energieversorgung auch sehr gut, erklärte Werner. Auf dem Mond oder dem Mars stehe jedoch nicht immer Sonnenlicht zur Verfügung. Außerdem könne ein solches System auch in Schluchten, Kratern oder Höhlen aufgebaut werden, erklärte der DOE-Wissenschaftler.

Radionuklidbatterie für Curiosity

Der Marsrover Curiosity wird mit einem ähnlichen System, einer Radionuklidbatterie ausgestattet. Diese wandelt die Wärme, die beim Zerfall von Plutonium-238 entsteht, in elektrische Energie. Dieses System nutzt allerdings keinen Stirlingmotor. Dadurch ist es zwar ineffizienter, aber robuster, da es ohne bewegliche Teile auskommt.

Die 242. Konferenz der ACS findet derzeit in Denver im US-Bundesstaat Colorado statt. Sie wurde am am 28. August eröffnet und endet am 1. September.

Quelle : www.golem.de

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NASA: Fußspuren auf dem Mond und ISS-Nachwuchssorgen
« Antwort #64 am: 08 September, 2011, 09:30 »
Fußspuren auf dem Mond: Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat jetzt außergewöhnlich scharfe Aufnahmen von der Oberfläche des Erdtrabanten veröffentlicht. Außerdem mangelt es in den Vereinigten Staaten an Nachwuchs-Astronauten.

Die Bilder der Raumsonde Lunar Reconnaissance Orbiter zeigten in bislang unerreichter Genauigkeit die Landeplätze verschiedener Apollo-Missionen, teilte die Nasa am Dienstag (Ortszeit) mit. Die Fotos lassen genau erkennen, welche Pfade die Astronauten vor vier Jahrzehnten auf dem Mond beschritten und wohin sie mit ihren Buggys fuhren.
 
"Wir können die Schritte der Astronauten mit größerer Klarheit nachvollziehen, um zu sehen, wo sie Mondproben genommen haben", sagte der NASA-Geologe Noah Petro. Die Sonde machte viele Aufnahmen aus einer relativ geringen Höhe von gut 20 Kilometern.

Ganz reale Sorgen plagen die Weltraumforschung an anderer Stelle: Die USA haben möglicherweise nicht mehr genug Astronauten, um die Internationale Raumstation ISS mit Personal zu versorgen. Nach einer Studie des Nationalen Forschungsrats hat die Raumfahrtbehörde NASA die Zahl ihrer Astronauten in den vergangenen zehn Jahren angesichts der Stilllegung des Shuttle-Programms von 150 auf 61 verringert. Dies reiche aber nicht aus, falls Astronauten ausscheiden oder für andere Missionen gebraucht werden. Die NASA solle die Zahl aufstocken, rät die Behörde.
 
Die NASA hatte im Juli nach über 25 Jahren ihren letzten Shuttle ausgemustert und ins Museum geschickt. Für mehrere Jahre sind US-Astronauten auf dem Weg zur ISS nun auf "Mitfahrgelegenheiten" in den russischen Sojus-Kapseln angewiesen. Die ISS - die derzeit sechs Dauerbewohner hat - soll noch mehrere Jahre arbeiten, möglicherweise noch bis 2020.
 
Erst jüngst wurden wegen technischer Probleme in der russischen Raumfahrt Sorgen um die Zukunft der ISS laut. Es gibt wachsende Befürchtungen, dass die Station möglicherweise im November vorübergehend geräumt werden muss.
 
Hintergrund ist die jüngste Panne mit einer russischen Sojus-Trägerrakete: Eine fehlerhafte Zündung der dritten Raketenstufe hatte im vergangenen Monat zum Absturz eines Frachtraumschiffes geführt. Die NASA kündigte bereits an, dass alle Dauerbewohner in der ISS zur Erde zurückgebracht werden, wenn das Sojus-Problem nicht bis Mitte November gelöst ist.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Nasa: Neue Riesenrakete soll 2017 abheben
« Antwort #65 am: 17 September, 2011, 14:15 »
Erst unbemannt, dann mit bis zu sechs Astronauten an Bord soll das Space Launch System ins All vorstoßen können, so die Nasa. Die Raumfahrtbehörde arbeitet gleichzeitig an neuen Konzepten, mit denen Energie über große Entfernungen hinweg übertragen werden könnte.

In einer ersten Version soll das Space Launch System (SLS) eine Last von rund fast 80 Tonnen ins All befördern können - rund zehn Prozent mehr, als die Saturn 5 schafft. Später soll es dann eine Variante der neue Riesenrakete geben, die über 140 Tonnen in den Weltraum bringt, so die Nasa. Ein erster Testflug soll im Rahmen des rund 18 Milliarden US-Dollar teuren Projekts bereits 2017 erfolgen. Er findet unbemannt statt. Später soll das Space Launch System an seiner Spitze auch eine Kapsel tragen können, in der bis zu sechs Astronauten Platz finden; Pläne für dieses Orion Multi-Purpose Crew Vehicle hat die US-Raumfahrtbehörde bereits früher vorgestellt.

Mit dem Space Launch System will die Nasa zum einen Alltagsaufgaben wie die Beförderung von Satelliten und die Versorgung der Internationalen Raumstation ISS bewältigen. Zum anderen sind damit weitergehende Projekte möglich, inklusive Flügen zu Asteroiden, zum Mars und sogar zu noch weiter entfernten Zielen. Nach offizieller Lesart ist SLS das erste Raumschiff seit der Mondrakete Saturn 5, das für weit ins All hineinführende Erkundungsflüge vorgesehen ist; die Spaceshuttles waren nur für den erdnahen Einsatz geeignet.

Die erste Version der SLS wird rund 97,5 Meter groß sein. Sie verwendet einen Antrieb aus flüssigem Wasserstoff und Sauerstoff, der in seiner ersten Ausführung ungefähr so viel Aufwärtsdruck wie 31 Flugzeuge vom Typ Boing 747 erreichen soll.

Gleichzeitig hat die Nasa ein neues Projekt namens "Ride the Light" vorgestellt. Es soll neue Methoden zur Energieübertragung über große Distanzen erforschen. Beispielweise könnten sich weit entfernte Raumschiffe oder Sonden mit Licht- oder Mikrowellenstrahlen von der Erde oder von Satelliten versorgen lassen. Bis 2013 sollen Unternehmen wie Boing, Teledyne Scientific und das Nasa-eigene Jet Propulsion Laboratory für insgesamt rund 3,7 Millionen US-Dollar Machbarkeitsstudien durchführen; anschließend will die Raumfahrtbehörde über die Fortsetzung des Projekts entscheiden. Ein Teil der Gelder fließt in die Erforschung neuer, effizienter Batterietypen.

Quelle : www.golem.de

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NASA-Experten beobachten Satelliten-Absturz am Wochenende
« Antwort #66 am: 23 September, 2011, 09:05 »
Weltraumexperten erwarten mit Hochspannung den Absturz des ausrangierten US-Forschungssatelliten UARS: Das riesige Stück Weltraumschrott soll am Freitagabend oder in der Nacht zu Samstag deutscher Zeit in die Erdatmosphäre eintreten,

Das teilte die US-Weltraumbehörde NASA am Donnerstag mit. Dabei werde das mehr als sechs Tonnen schwere Stück Weltraummüll zwar auseinanderbrechen aber nicht vollständig in der Atmosphäre verglühen. Nach neusten Berechnungen soll der Satellit irgendwo auf seiner wellenförmigen Flugbahn vom südlichen Südamerika über den Atlantik, Europa und Sibirien im Norden und Richtung Süden zurück nach Australien herunterkommen.
 
So liegt Mitteleuropa laut NASA in der Flugschneise, nicht aber Nordamerika. Genauer könne der Absturzort nur kurzfristig errechnet werden, hieß es am Donnerstagvormittag (Ortszeit) von der NASA. Es gilt aber als wahrscheinlich, dass die Trümmer in einem der Weltmeere landen.
 
Beim Eintreffen in die Erdatmosphäre könnten die verglühenden Bruchstücke des Satelliten selbst bei Tageslicht aussehen wie Sternschnuppen, sagte Nicholas Johnson, NASA-Experte für Weltraumtrümmer, der US-Tageszeitung "USA Today". Wenn der Satellit mit einer Geschwindigkeit von rund 27 400 Kilometern pro Stunde in die Atmosphäre eintritt, könnten 26 Bruchstücke mit einem Gesamtgewicht von 540 Kilogramm auf der Erde verstreut werden, hieß es.

Das Risiko, dass beim Absturz des UARS Menschen verletzt werden ist nach NASA-Angaben "extrem gering". Statistiken zufolge liegt es bei 1 zu 3200. Seit Beginn der Raumfahrt in den 1950er Jahren habe es keine Schäden gegeben, wenn Müll aus dem Orbit auf die Erde gefallen sei.
 
Russische Medien hatte zunächst spekuliert, dass die Hauptstadt Moskau in der Risikozone des Satelliten von der Größe eines Schulbusses liegen könnte. Doch die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hat bereits Entwarnung gegeben: "Wenn wir von seiner jetzigen Bahn ausgehen, taucht er am 23. September (Freitag) gegen 22.05 Uhr MESZ unweit von Papua-Neuguinea in den Pazifik ein", hatte Oberst Alexej Solotuchin am Mittwoch der russischen Nachrichtenagentur Interfax gesagt.
 
Der Satellit UARS (Upper Atmosphere Research Satellite/ Forschungssatellit für die obere Atmosphäre) wurde 1991 mit der Mission losgeschickt, die Ozonschicht und die Erdatmosphäre zu untersuchen. Die Messungen endeten im Jahr 2005. Seitdem ist der Satellit außer Betrieb. Die NASA beobachtet ihn nach eigener Aussage genauestens und berichtet auf ihrer Webseite stets über neueste Erkenntnisse. Wer ein Teil finde, das von dem Satelliten stammen könnte, solle es nicht anfassen, sondern die Polizei benachrichtigen, warnte die Behörde.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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NASA: Rätsel um Absturzort von UARS-Satellitentrümmern gelüftet
« Antwort #67 am: 28 September, 2011, 18:00 »
Das Rätsel ist gelöst: Die Trümmer des am Samstagmorgen abgestürzten Forschungssatelliten UARS sind im Südpazifik gelandet. Wie die NASA mitteilte, trat der künstliche Himmelskörper über einem Meeresabschnitt 14,1 Grad südlicher Breite und 170,2 westlicher Länge in die Erdatmosphäre ein.

Damit landeten die Trümmer weit entfernt von jeder großen Landmasse. Das hätten Experten der Luftwaffe auf dem Stützpunkt Vandenberg im US-Bundesstaat Kalifornien berechnet, so die Raumfahrtbehörde am Dienstag (Ortszeit). Demnach fielen die nach Schätzungen der US-Weltraumbehörde bis zu 26 Satelliten-Trümmerstücke östlich der Samoainseln ins Wasser - Teile aus Materialien wie Beryllium, Titan oder Stahl, die der Hitze beim Wiedereintritt in die Atmosphäre standhalten konnten.

Der rund sechs Tonnen schwere und busgroße Satellit war 1991 ins All geschickt worden, um die Ozonschicht und die Erdatmosphäre zu untersuchen. Die Messungen gingen im Jahr 2005 zu Ende, seitdem war der Satellit außer Betrieb. Da er keinen Treibstoff an Bord hatte, konnte die NASA den Sturz zur Erde nicht steuern. In den vergangenen Tagen hatten die Experten bezüglich des Absturzortes im Dunkeln getappt.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Traktorstrahl: Nasa testet den Transport per Lichtstrahl
« Antwort #68 am: 02 November, 2011, 14:03 »
Drei Nasa-Wissenschaftler entwickeln einen Traktorstrahl, also eine Möglichkeit, mit Hilfe von Licht Objekte zu transportieren. Ein Raumschiff werden sie damit vorerst nicht heranziehen. Stattdessen wollen sie Proben auf Planeten oder im Labor per Laser bewegen.

Was sich Science-Fiction-Autoren ausdenken, ist oft Anstoß für reale wissenschaftliche Entwicklungen. So hat die US-Weltraumbehörde Nasa jetzt die Entwicklung eines Traktorstrahls in Auftrag gegeben. Mit dem sollen allerdings nicht in Star-Wars-Manier Raumschiffe, sondern Probenpartikel eingefangen werden.

Planet oder Labor

Ein dreiköpfiges Team am Goddard Space Flight Center in Greenbelt im US-Bundesstaat Maryland soll Möglichkeiten testen, Teilchen einzufangen und sie mit einem Laserstrahl in ein wissenschaftliches Instrument zu befördern. Auf diese Weise können Staubteilchen von einer Planetenoberfläche oder Partikel aus der Atmosphäre transportiert werden, aber auch Viren, Ribonukleinsäure (RNA) oder Zellen im Labor.


Drei Methoden des Transports per Licht stehen zur Auswahl, von denen eine, so hoffen die Wissenschaftler, für ihre Zwecke nutzbar ist. Zwei davon sind immerhin schon in der Praxis getestet worden.

Optische Pinzette braucht Atmosphäre

Da ist zunächst die optische Pinzette: Zwei Laser werden auf ein Objekt fokussiert. Sie werden gegenläufig verstärkt oder abgeschwächt. So erhitzt sich die Luft auf einer Seite des Objekts mehr als auf der anderen und das Objekt bewegt sich. Das funktioniert auch - allerdings nur in einer Atmosphäre und nicht im Vakuum des Weltalls.


Bei Methode Nummer zwei wird ein spiralförmig geformter Laserstrahl eingesetzt. Dessen größte Intensität liegt nicht wie bei einem normalen Laserstrahl in der Mitte. Stattdessen gibt es eine Art Spirale von Leistungsspitzen um den Lichtstrahl. Darin können Teilchen bewegt werden, wie Wissenschaftler bereits gezeigt haben. Vorteil dieser Methode: Da die Teilchen mit Hilfe elektromagnetischer Kräfte bewegt werden, funktioniert diese Art von Traktorstrahl auch im Vakuum.

Bessel-Strahl

Bei der dritten Methode wird ein sogenannter Bessel-Strahl eingesetzt. Der ähnelt eher einem optischen Tunnel als einem herkömmlichen Laserstrahl: Wenn der Bessel-Strahl auf eine Fläche trifft, erscheint dort nicht nur ein Lichtpunkt, sondern zusätzlich Ringe von Licht drumherum. Darin könnten elektrische und magnetische Felder entstehen, die die Partikel bewegen. Im Gegensatz zu den beiden anderen Methoden ist diese bislang nur Theorie und noch nicht in der Realität erprobt.

Der Traktorstrahl sei ein wichtiges Versatzstück in der Science-Fiction, namentlich in der Star-Trek-Serie, sagt Projektleiter Paul Stysley. Dennoch sei das Einfangen von Partikeln mit Hilfe eines Lasers "nicht abstrus oder jenseits des gegenwärtigen technischen Know-hows." Der ursprüngliche Gedanke sei gewesen, mit Hilfe des Traktorstrahls den Orbit von Weltraumschrott zu säubern. "Aber etwas so Großes zu bewegen, wäre praktisch unmöglich - zumindest zum jetzigen Zeitpunkt. Da kamen wir auf die Idee, dass wir die Technik vielleicht dazu nutzen könnten, Proben zu sammeln", erzählt Stysley.

Transport per Licht in Australien

Im vergangenen Jahr haben australische Wissenschaftler einen Traktorstrahl demonstriert. Dabei handelt es um einen Laserstrahl, der innen hohl ist. Im Inneren des Strahls fingen die Wissenschaftler um Andrei Rode lichtabsorbierende Partikel ein, die sich dann durch den Strahl wie durch ein Rohr bewegten.

Damit konnten sie Partikel über eine Strecke von anderthalb Metern transportieren. Das System braucht aber wie die optische Pinzette eine Atmosphäre auf der Erde, funktioniert also nicht im Weltall.

Quelle : www.golem.de

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Nasa: Raumfahrzeug Orion soll 2014 zum ersten Mal fliegen
« Antwort #69 am: 10 November, 2011, 11:42 »
2014, drei Jahre früher als ursprünglich geplant, will die US-Weltraumbehörde Nasa den ersten unbemannten Testflug mit dem Raumfahrzeug Orion durchführen. Dabei soll der Wiedereinritt in die Atmosphäre geprobt werden.

Die US-Weltraumbehörde Nasa hat angekündigt, dass das neue Raumfahrzeug Orion Multi-Purpose Crew Vehicle (MPCV) im Frühjahr 2014 zu seinem ersten unbemannten Testflug starten soll. Ursprünglich war der erste Flug erst für 2017 geplant.

Wiedereintritt testen

Der Testflug wird sehr kurz: Orion wird die Erde nur zweimal umkreisen. Ziel des Exploration Flight Test 1 ist es, einen Wiedereintritt des Orion in die Atmosphäre durchzuführen. Dabei könnten die Daten erhoben werden, die nötig seien, um ein Fahrzeug zu entwickeln, mit dem Menschen in den Weltraum reisen und sicher wieder zur Erde zurückkehren könnten, erklärte William Gerstenmaier vom Programm Human Exploration and Operations.


Mit dem Orion MPCV kehrt die Nasa zurück zum Konzept der einmalig verwendbaren Raumfahrzeuge, das sie auch beim Apollo-Programm angewendet hatte: Das MPCV, das aus einem konischen Modul für die Mannschaft und einem Servicemodul besteht, soll von einer Trägerrakete ins All transportiert werden.

Wassern im Pazifik

Das Servicemodul, das neben einem Antrieb auch Systeme zur Erzeugung und Speicherung von Strom sowie Tanks für Wasser, Sauerstoff und Stickstoff enthält, wird bei der Rückkehr vor dem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre abgetrennt. Das Mannschaftsmodul wird an Fallschirmen zur Erde zurückkehren und im Pazifik wassern.


Die Wasserungen probt die Nasa im Langley Research Center in Hampton im US-Bundesstaat Virginia, in einem eigens dafür ausgehobenen Becken, das etwa 35 Meter lang, 27 Meter breit und 6 Meter tief ist. Ein knapp eine Tonne schweres Modell des Orion wird für den Test an einer großen Kranbrücke hochgezogen, in eine Schaukelbewegung versetzt und dann ausgeklinkt. Die erste Testwasserung fand im Juli 2011 statt. Dieser Tage hat die Nasa Orion zum dritten Mal ins Wasser platschen lassen.

Trägerrakete SLS

Die erste Etappe auf ihrem Weg in den sogenannte Deep Space soll Orion an Bord einer Trägerrakete Space Launch System (SLS) zurücklegen. Die rund 100 Meter große, zweistufige Rakete wird zunächst eine Nutzlast von knapp 80 Tonnen ins All befördern, etwa zehn Prozent mehr als die Saturn V, mit der die Mondflüge durchgeführt wurden. Die SLS soll später ausgebaut werden und dann über 140 Tonnen transportieren können.


Den ersten unbemannten Flug der SLS plant die Nasa für das Jahr 2017. Am gestrigen Mittwoch hat die Nasa im Stennis Space Center in Hancock County im US-Bundesstaat Mississippi ein Raketentriebwerk für die SLS getestet. 500 Sekunden brannte das J-2X-Triebwerk, das für die obere der beiden Raketenstufen vorgesehen ist. Als Treibstoff kommen flüssiger Wasserstoff und flüssiger Sauerstoff zum Einsatz.

Quelle : www.golem.de

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NASA schickt neuen Super-Marsrover zum Roten Planeten
« Antwort #70 am: 11 November, 2011, 16:25 »
Mit einem technisch hochgerüsteten Rover will die NASA ihre Marsforschung vorantreiben. Erst mal heißt es Daumendrücken für einen erfolgreichen Start - ganz besonders nach dem jüngsten Pech Russlands mit seiner Marsmond-Sonde.

Ein neuer, technisch hochgerüsteter Marsrover der NASA ist startklar. Wenn nichts Unvorhergesehenes geschehe, werde "Curiosity" (Neugier) planmäßig am 25. November auf die Reise zum Roten Planeten geschickt, teilte die US-Weltraumbehörde am Donnerstag (Ortszeit) mit. Demnach sitzt der mit allen technischen Schikanen ausgerüstete Roboter bereits eingehüllt in einer Kapsel an der Spitze seiner Trägerrakete in Cape Canaveral (Florida).

"Curiosity" ist etwa so groß wie ein Geländewagen und soll im August 2012 auf dem Mars landen, um dort zwei Jahre lang nach organischen Materialien zu suchen - den Grundzutaten für Leben. "Es ist kein Rover, wie man ihn bisher kannte", erläuterte Doug McCuistion, Direktor des Marsprogrammes der NASA. "Curiosity" sei das komplexeste von Menschenhand geschaffene Objekt, das jemals auf der Oberfläche eines anderen Planeten platziert wurde.
 
Der Wissenschaftler bezog sich dabei auf die Fülle ausgeklügelter Instrumente, mit denen die Sonde auf Rädern ausgerüstet ist. Dazu gehören ein Bohrer zur Erforschung von Gesteinsschichten, ein Strahlungsmessgerät und ein Laser, der die chemische Zusammensetzung des Marsbodens in einem Radius von rund sechs Metern erfassen kann.
 
Geplanter Landeplatz auf dem Planeten ist der Gale-Krater, ein Schlund mit einem Durchmesser von 154 Kilometern, von dessen Boden ein Berg fast 5000 Meter hoch aufragt. Am Fuße dieses Berges soll "Curiosity" aufsetzen und zu seiner Erkundungstour aufbrechen.
 
Der Krater, benannt nach dem australischen Astronomen Walter Gale, bietet der NASA zufolge gleich aus mehreren Gründen die besten Voraussetzungen für eine Mission mit reicher wissenschaftlicher Ausbeute. Gesteinsformationen und Sedimente am Grund deuteten darauf hin, dass es hier einmal Wasser gegeben habe. Das wiederum eröffne die Möglichkeit, dass sich tief unter der Oberfläche noch lebende Mikroben befänden.
 
Aber erst einmal muss der Rover heil ankommen. Was schiefgehen kann, hat gerade Russland erfahren: Eine kürzlich gestartete Marsmond-Sonde schaffte es wegen eines Triebwerksproblems nicht aus dem Erdorbit und kreist seitdem nutzlos um unseren Planeten. NASA-Wissenschaftler McCuistion sagte, die US-Raumfahrtbehörde sei gern bereit zu helfen, sofern sie helfen könne, aber bisher habe Russland nicht um Unterstützung gebeten.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Nasa will Kometen harpunieren
« Antwort #71 am: 14 Dezember, 2011, 17:30 »
Die Nasa entwickelt eine Methode, um Proben von Asteroiden und Kometen zu nehmen: Eine Harpune mit einem Probenbehälter wird auf den Kometen geschossen und anschließend wieder ins Raumschiff zurückgezogen.

Kometen sind Überbleibsel aus der Frühzeit des Sonnensystems und deshalb für Wissenschaftler interessante Forschungsobjekte. Die US-Weltraumbehörde Nasa will deshalb Proben von einem Kometen nehmen - mit einer Harpune.


Das Konzept sieht vor, ein Raumfahrzeug in die Nähe eines Kometen zu manövrieren. Mit einer Kanone wird eine Harpune, die mit einem Seil an der Raumsonde befestigt ist, auf den Kometen abgeschossen. Sie bohrt sich in die Oberfläche des Kometen und sammelt Material, das sich unter der Oberfläche befindet.

Probenbehälter in der Spitze

In der Spitze der Harpune sitzt ein kleiner Probenbehälter, der sich beim Eindringen in den Himmelskörper mit Material füllt. Die Spitze der Harpune schließt sich, und der Probenbehälter wird zurück in die Sonde gezogen. Die Harpunenspitze bleibt im Kometen stecken. Die Sonde wird dann mit den Proben zur Erde zurückkehren.


Derzeit arbeiten die Forscher im Goddard Space Flight Center in Greenbelt im US-Bundesstaat Maryland an der Harpune. Da sie im Labor schlecht mit so einer Kanone schießen können, nutzen die Nasa-Techniker einen Bogen aus Metall, um den Bolzen mit dem Probenbehälter in ein großes Fass zu katapultieren. Damit testen sie, welche Energie aufgewandt werden muss, um den Probenbehälter in einen Kometen oder Asteroiden zu schießen. Sie testen verschiedene Eindringtiefen in verschieden dichte Materialien.

Verschiedene Bodenbeschaffenheiten

"Wir sind nicht sicher, was wir auf dem Kometen finden werden - die Oberfläche könnte weich und locker ein, also hauptsächlich aus Staub bestehen, sie könnte aus mit Geröll gemischtem Eis sein oder sogar aus massivem Gestein", erklärt Projektleiter Donald Wegel. Wahrscheinlich kämen verschiedene Bodenbeschaffenheiten vor, die Spitze müsse demnach so beschaffen sein, dass sie verschiedene Materialien durchdringen könne. Unmittelbares Ziel sei aber herauszufinden, welches Profil die Harpune haben und mit wie viel Energie sie abgeschossen werden müsse. Auf Basis dieser Erkenntnisse werde dann die Kanone der Raumsonde konstruiert.

Die Forscher wollen aus zwei Gründen Proben aus einem Kometen sammeln: Zum einen sind Kometen und Asteroiden Überbleibsel aus der Frühzeit des Sonnensystems. Sie ermöglichen also einen Blick in dessen Vergangenheit. Interessant ist auch die Frage, ob es außerirdische Himmelskörper waren, die Aminosäuren auf die Erde gebracht haben.

Ablenkung

Der zweite Grund für das Interesse ist, dass ein Komet auf die Erde stürzen könnte. Die genaue Kenntnis seiner Zusammensetzung ermöglicht die Einschätzung der Bedrohung sowie die Entwicklung von Maßnahmen, um den Himmelskörper abzulenken.

Auf einem Asteroiden oder einem Kometen können nicht mit herkömmlichen Methoden Proben genommen werden, da diese Himmelskörper zu wenig Schwerkraft haben. Eine Raumsonde könnte also nicht darauf landen. Sie müsste sich daran anheften - mit einer Harpune. "Da haben wir uns überlegt: Wenn wir sowieso eine Harpune brauchen, können wir damit auch gleich die Proben nehmen", sagt Joseph Nuth, Nasa-Kometenexperte und wissenschaftlicher Leiter des Projekts.

Auf dem Weg zu Kometen und Asteroiden

Wann die Nasa auf die Jagd nach einem Kometen zu gehen beabsichtigt, ist nicht bekannt. Derzeit laufen zwei Missionen, um Materialproben von Kometen zu nehmen: 2014 soll das europäische Raumfahrzeug Rosetta die Sonde Philae auf dem Kometen Tschurjumow-Gerasimenko absetzen. Philae soll Proben nehmen und Messungen durchführen. Die Daten werden an Rosetta und von dort zur Erde gefunkt.

Die Nasa will in den kommenden Jahren ein unbemanntes Raumfahrzeug, den Origins-Spectral Interpretation-Resource Identification-Security-Regolith Explorer, kurz Osiris Rex, zu einem Asteroiden schicken. Der soll dort Proben nehmen und zur Erde zurückbringen. Der Start ist für das Jahr 2016 geplant. Nach drei Jahren soll die Sonne den Asteroiden 1999 RQ36 erreichen. Zurück auf der Erde wäre Osiris-Rex 2023.

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Mond-Sonde Grail erreicht am Silvestertag ihr Ziel
« Antwort #72 am: 01 Januar, 2012, 10:44 »
Sie nehmen den Mond ganz genau unter die Lupe: Die beiden Grail-Sonden der Nasa sollen nach ihrer Ankunft die Schwerkraft des Erdtrabanten hundert- bis tausendmal exakter vermessen als bisher. Der erste der beiden Zwillinge traf nun am Bestimmungsort ein.

Nach dreieinhalb Monaten Reise ist seit Samstag die erste der beiden Grail-Mondsonden am Ziel. Grail-A schwenkte wie geplant am Silvestertag in ihre Umlaufbahn um den Erdtrabanten, wie die US-Weltraumbehörde Nasa mitteilte. Sein Zwilling Grail-B soll am Sonntag rund 24 Stunden später dasselbe Manöver vollziehen. "Macht den Sekt auf und stoßt auf den Mond an!", freuten sich die Nasa-Wissenschaftler über den Kurznachrichtendienst Twitter.
 
Grai» soll das Schwerefeld des Mondes hundert- bis tausendmal genauer bestimmen als bisher. Astronomen erwarten sich davon Aufschlüsse über die innere Struktur des Erdtrabanten. Die kühlschrankgroßen Sonden waren am 10. September vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida gestartet. Grail-B sollte am Neujahrstag gegen 23.00 Uhr MEZ beginnen, auf ihren künftigen und endgültigen Orbit einzuschwenken.

Die beiden Sonden sollen so in Umlaufbahnen manövriert werden, dass sie mit etwa 100 Kilometern Abstand in einer Tandemformation hintereinanderherfliegen. Die komplizierten Manöver der Mission seien so bei einer Erkundungsmission außerhalb der Erde bislang noch nie geflogen worden, betonte die Nasa.
 
Wissenschaftler erwarten die Ergebnisse schon gespannt. "Nach dieser Mission werden die Fachbücher über die Entstehung des Mondes neu geschrieben werden müssen", sagte Grail-Forscherin Maria Zuber vom Massachusetts Institute of Technology (MIT).
 
Während die Apollo-Missionen zum Mond für die rund 400 000 Kilometer zum Erdtrabanten etwa drei Tage brauchten, ließen sich die Grail-Wissenschaftler bewusst Zeit für die lange Reise. Dadurch hätten die Forscher ausreichend Gelegenheit gehabt, die Sonden während des Fluges noch einmal auf Herz und Nieren zu testen, so die Nasa.
 
Während der 82 Tage langen Messphase sollen die Sonden winzige Schwankungen im Schwerkraftfeld des Mondes kartieren. Wegen dieser Unterschiede, die von Gebirgen und Tälern, aber auch unterirdischen Masseänderungen hervorgerufen werden, fliegen die Sonden jeweils etwas schneller oder langsamer. Diese Geschwindigkeitsänderungen überwachen die Grail-Zwillinge dabei gegenseitig.
 
Auf diese Weise entsteht eine etwa hundertmal genauere Schwerkraftkarte der Vorderseite des Mondes und eine tausendmal genauere Schwerkraftkarte der Rückseite als bisher. Diese Karten erlauben Einblicke in die innere Struktur des Erdtrabanten - von der Kruste bis zum Kern, wie die Nasa betont. Aus den Erkenntnissen zur Entwicklungsgeschichte des Mondes erwarten die Forscher auch Aufschlüsse über die Entwicklung der inneren Gesteinsplaneten unseres Sonnensystems, einschließlich unserer Erde.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Zweite Grail-Sonde der NASA erreicht Mond-Umlaufbahn
« Antwort #73 am: 02 Januar, 2012, 12:51 »
Auch die zweite Grail-Sonde (Gravity Recovery and Interior Laboratory) der NASA zum Vermessen des Schwerefeldes des Mondes hat die Umlaufbahn um den Erdtrabanten erreicht.

"Grail wird Mysterien rund um den Mond entschlüsseln und uns helfen zu verstehen, wie der Mond, die Erde und auch andere Gesteinsplaneten entstanden sind", sagte Maria Zuber, eine der leitenden Wissenschaftlerinnen für das Projekt vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge (Massachusetts).
 
Die Zwillingssonden sollen während ihrer neunmonatigen Mission das Gravitationsfeld auf winzige Schwankungen vermessen und Aufschluss über die Strukturen im Mondinneren von der Kruste bis zum Kern geben. Hoffnung ist, mehr über die Entwicklung des Erdtrabanten zu erfahren. Das teilte die NASA am Donnerstagabend (Ortszeit) mit.

Die Sonden werden mit einer Delta-Rakete starten und dreieinhalb Monate lang auf verschiedenen kreisförmigen Routen zum Mond fliegen. Grail-A soll 4,2 Millionen Kilometer zurücklegen und Grail-B 4,3 Millionen. Anschließend werden sich beide auf einem Formationsflug um den Erdtrabanten herum per Funk ihren Abstand zueinander übermitteln. Die Mission wird vom Jet Propulsion Laboratory der NASA geleitet.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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NASA veröffentlicht neues hochauflösendes Bild der Erde
« Antwort #74 am: 27 Januar, 2012, 17:15 »
Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat ein neues Foto der Erde veröffentlicht. Das "Blaue Murmel 2010" betitelte Bild wurde im Januar vom Satelliten Suomi NPP aufgenommen.

Das Bild "Die blaue Murmel 2012" zeigt vor allem Nord- und Mittelamerika und wurde nach Nasa-Angaben aus verschiedenen Aufnahmen vom 4. Januar zusammengesetzt. Die Aufnahmen stammten vom Satelliten Suomi NPP. Das detaillierte Foto mit einer hohen Auflösung von 64 Megapixel (8000 x 8000 Pixel) hat einen berühmten Vorgänger: ein Bild namens "Blaue Murmel", das 1972 während der "Apollo 17"-Mission aufgenommen worden war. Es zeigt die Arabische Halbinsel und Afrika.

Suomi NPP soll helfen, Wettervorhersagen zu verbessern und Klimaveränderungen zu erforschen. Es handelt sich nach Nasa-Angaben um den ersten einer neuen Generation von Satelliten, die den Wandel der Erde beobachten sollen. Er wurde nach dem Wissenschaftler Verner E. Suomi (Universität von Wisconsin) benannt, der als Vater der Satelliten-Meteorologie gilt.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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