Autor Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...  (Gelesen 60856 mal)

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Softwareauswahl für Ubuntu 10.10 beginnt sich abzuzeichnen
« Antwort #180 am: 18 Mai, 2010, 11:39 »
Auf der zweimal im Jahr staffindenden Ubuntu-Entwicklerkonferenz werden die Ideen für die nächste Version der Distribution gesammelt und diskutiert. Die Resultate und ihre weitere Entwicklung können auf Launchpad verfolgt werden. Ubuntu 10.10 »Maverick Meerkat« soll am 10. Oktober 2010 erscheinen, was ungewöhnlicherweise ein Sonntag wäre. Es sind sogar schon vorläufige Veröffentlichungstermine  für Ubuntu 11.04, 11.10 und 12.04 LTS vorhanden.

Die Ubuntu Netbook Edition soll mit Chromium als Standard-Browser ausgeliefert werden. In der Desktop-Ausgabe soll Firefox beibehalten werden, Chromium soll aber als gleichberechtigter Browser behandelt werden, wenn er von den Benutzern installiert wird.

Das Global Menu von GNOME soll auf KDE-Anwendungen ausgeweitet werden. Damit soll das Auslagern des Anwendungsmenüs ins Panel nicht nur mit GNOME-, sondern auch mit KDE-Anwendungen möglich sein. Auch diese Funktion ist in erster Linie für die Netbook-Edition gedacht, wo Platz in der Bildschirmhöhe gespart werden muss. Weiter ist im GNOME-Panel ein einheitliches Sound-Menü geplant, in dem Lautstärkeneinstellungen und die Steuerung von Audio-Anwendungen zusammengeführt werden sollen. Auch am MeMenu sollen Verbesserungen vorgenommen werden. Die Bildverwaltung F-Spot soll durch die Shotwell ersetzt werden.

Die Gnome Shell soll in Ubuntu 10.10, das mit GNOME 3.0 als Desktop-Oberfläche ausgeliefert wird, noch nicht zum Lieferumfang gehören. Zwar zeigte sich Mark Shuttleworth interessiert an dem neuen Programm, es sei aber noch nicht reif und daher werde es nur in den Repositorien den interessierten Benutzern angeboten.

Beim Kernel ist die »neueste mögliche Version« das Ziel, also Linux 2.6.35, das voraussichtlich Mitte August erscheinen wird. Dabei könnte möglicherweise Btrfs das Standard-Dateisystem werden, so Scott James Remnant in seinem Blog. Zumindest will Ubuntu dafür sorgen, dass Btrfs als Option zur Verfügung steht und auch von Btrfs gebootet werden kann. In Linux 2.6.35 wird Btrfs voraussichtlich nicht mehr als experimentell gekennzeichnet sein, als vollständig ausgereift kann es aber noch nicht gelten, selbst wenn es sich in vielen Tests schon bewährt hat.

Bezüglich Kubuntu ist noch wenig bekannt. Die Webseite omgubuntu meldet, dass der auf Webkit beruhende Browser ReKonq standardmäßig anstelle von Konqueror installiert werden könnte.

Quelle : www.pro-linux.de

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Linux Mint 9 freigegeben
« Antwort #181 am: 18 Mai, 2010, 13:46 »
Die Entwickler von Linux Mint haben die Version 9 der Linux-Distribution freigegeben. Linux Mint 9 basiert auf Ubuntu 10.04 LTS, enthält aber einige selbst entwickelte Konfigurations-Tools sowie Multimedia-Codecs und Bibliotheken, die in Ubuntu aus rechtlichen Gründen fehlen. Wie Ubuntu 10.04 ist auch Linux Mint 9 eine LTS-Version mit Langzeit-Support; die Entwickler garantieren Security-Fixes und Updates bis April 2013. Der Software-Stand entspricht weitgehend dem von Ubuntu 10.04. Der Standard-Desktop präsentiert sich in Mint-üblichem Grün, die neue Ubuntu-Optik ist nur teilweise übernommen.


Zu den Neuerungen in Linux Mint 9 gehören ein neuer Software-Manager, der "das Beste aus dem alten Software-Manager, Gnome App-Install und Ubuntus neuem Software-Center vereinen soll". Auch das Tool zur Konfiguration der Desktop-Einstellungen wurde neu geschrieben, das Mint-eigene Startmenü überarbeitet. Ein neues Backup-Tool soll Daten und einen Teil der installierten Anwendungen so sichern, dass sie sich auch nach der Installation einer neuen Version von Linux Mint wieder zurückspielen lassen.


Linux Mint 9 enthält wieder den Wubi-basierten Windows-Installer, mit dem sich die Distribution unter Windows einrichten lässt. Mit Hilfe des USB-Creators ist es jetzt möglich, Linux Mint auf einen bootfähigen USB-Stick zu packen.

Die Distribution steht als CD- und DVD-Version in 32 und 64 Bit zum Download zur Verfügung, wobei das DVD-Image lediglich knapp 100 MByte größer ist als das CD-Image und nur einige zusätzliche Fonts und Pakete, etwa Sun Java, enthält. Die "oem"-Version entspricht der früheren Universal-Variante und enthält keine rechtlich problematischen Codecs, Bibliotheken und Treiber.

Quelle : www.heise.de

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Ubuntu für Gamer - Ultimate Edition 2.6 mit freien Spielen
« Antwort #182 am: 26 Mai, 2010, 17:11 »
Die Macher der Ubuntu-Erweiterung Ultimate Edition haben ihre Version 2.6 auch als Gamer-Edition veröffentlicht. Mit dabei ist der Klassiker Battle for Wesnoth, dazu kommen weitere Strategie-, Denk- und Arcadespiele sowie Egoshooter.

Die Ultimate Edition besteht traditionell aus einer Ubuntu-Version, die um viele Applikationen erweitert wurde und auf eine DVD passt. Damit soll ein mühevolles Nachinstallieren von Software aus den Repositories vermieden werden. Nun haben die Ultimate-Edition-Entwickler eine spezielle Ausgabe für Spieler herausgebracht: Die Ultimate Edition 2.6 Gamers.


Linux für Spieler

Die speziell für Gamer zusammengestellte Ausgabe 2.6 der Ultimate Edition beinhaltet zahlreiche Spiele aus der Open-Source-Welt. Mit dabei ist das inzwischen unter Linux als Klassiker geltende Battle for Wesnoth, das längst auch auf anderen Plattformen wie dem iPhone oder iPad zu Hause ist. Das rundenbasierte Strategiespiel mit Fantasy-Hintergrund bietet auch einen Multiplayer-Modus.


Das gilt auch für den Egoshooter Urban Terror, der ursprünglich auf der Quake-Engine basierte. Inzwischen verwendet Urban Terror das freie Ioquake3, um den an Counter Strike angelehnten Shooter auf den Plattformen Linux, Mac OS X und Windows zum Laufen zu bringen.

Die 3D-Spiele benötigen in den meisten Fällen die Installation von proprietären Treibern von Nvidia oder AMD/ATI, die sich aber mühelos über die Ubuntu-eigene Applikation Jockey installieren ließen.


Übersichtliche Auswahl

Weitere Spiele in der Sammlung sind das Strategiespiel Scorched 3D, das als Vorbild Scorched Earth hat, sowie der optisch aufgepeppte Nachbau des Arcade-Spiels Alien Invaders, Chromium B.S.U. Für das Training der Gehirnwindungen bietet Ultimate Edition 2.6 Gamers die Puzzelspiele Sudoku und Gbrainy sowie die umfassende Soltitaire-Sammlung Aisleriot und Mahjongg.


Außerdem haben die Entwickler das Wine-Frontend PlayOnLinux eingebaut. Damit können Windows-Spiele, die unter Wine auf Linux laufen, installiert und verwaltet werden.

Darüber hinaus glänzt die Ultimate Edition 2.6 Gamers mit etlichen Anwendungen aus dem Bereich Multimedia, etwa der Video-Bearbeitung Cinelerra oder dem Editor für Audio-Dateien Audacity.

Gut gelungen

Die Installation von Ultimate Edition 2.6 Gamers ist wie von Ubuntu gewohnt schnell erledigt, Benutzer der Linux-Distribution von Canonical werden sich auch in der Ultimate Edition schnell zurecht finden. Letztendlich haben die Entwickler lediglich die Software-Palette von Ubuntu 10.04 erweitert und ein eigenes Theme beigelegt.

Zwar ist das Spiele-Repertoire nicht besonders umfassend, bietet aber einen guten Überblick über die Spielemöglichkeiten unter Linux. Die Ultimate Edition ist für alle, die ein Multimedia-Linux für den Alltagsgebrauch suchen, eine annehmbare Lösung.

Ultimate Edition Gamers steht als ISO-Image in DVD-Größe in der 32- oder 64-Bit-Version zum Download zur Verfügung. Die jeweilige DVD enthält etliche Sprachpakete darunter auch für Deutsch.

Quelle : www.golem.de

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Neueste Firefox-Version auch für ältere Ubuntu-Versionen
« Antwort #183 am: 02 Juni, 2010, 14:05 »
Laut der Ubuntu-Mailing-Liste sollen auch Anwender älterer Ubuntu-Versionen in den Genuss von Mozilla Firefox 3.6.x kommen.

Benutzer von Ubuntu 8.04 Hardy Heron„“ (LTS), 9.04 „Jaunty Jackalope“ und 9.10 „Karmic Koala“ sollen ebenfalls mit einer aktuellen Version von Firefox ausgestattet werden. Dies solle mit der nächste Firefox-Ausgabe 3.6.4 geschehen.

Als Grund geben die Entwickler an, dass die Firefox-Ausgaben in älteren Ubuntu-Versionen mit xulrunner 1.9 oder Firefox 3.0 ausgestattet sind. Es sei einfacher Firefox auf den 3.6.x-Zweig zu bringen, als Sicherheitsupdates rückwärts zu portieren. Laut offizieller Ankündigung soll das Update nächste Woche in Kraft treten.

Quelle : www.tecchannel.de

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Ubuntu Maverick Meerkat Alpha 1 erschienen
« Antwort #184 am: 04 Juni, 2010, 12:52 »
Die Ubuntu-Entwickler haben die erste Alpha der bevorstehenden Version 10.10 veröffentlicht, die eine Vorschau auf die geplanten Neuerungen bietet. Die als Maverick Meerkat genannte Ubuntu-Variante soll in der endgültigen Version im Oktober 2010 erscheinen.

Zwar ist der endgültige Release-Termin erst für Oktober 2010 geplant, dennoch haben die Entwickler bereits eine erste Alphaversion der als Meverick Meekat bezeichneten Ubuntu-Version veröffentlicht. Integriert sind einige Bestandteile des neuen Gnome-Desktops 3.0, der im September 2010 erwartet wird. Die aktuelle Versionsnummer liegt bei 2.30.1.


Kubuntu soll mit KDE SC 4.5 ausgeliefert werden, das ebenfalls in einer Vorabversion eingebaut ist.

Ubuntu 10.10 soll mit dem Kernel 2.6.35 erscheinen. Außerdem wollen die Entwickler die neu gestaltete Unity-Benutzeroberfläche in die Netbook-Variante einpflegen. In der Standardversion soll eine überarbeitete Variante des neuen Themes Light eingepflegt werden.

Zusätzlich will das Entwicklungsteam die Cloud-Unterstützung in Ubuntu verbessern und die Verwaltung von vernetzten Rechnern vereinfachen. Außerdem will Canonical die Integration sozialer Netzwerke und Dienste in den Desktop vorantreiben.

Da es sich bei der nächsten Version nicht um eine LTS-Variante (Long Term Support) handelt, fließen traditionell auch Änderungen ein, die noch als experimentell gelten. So wollen die Entwickler eine Version des XServers einpflegen, der keine Rootrechte benötigt, eine aktuelle Version von Xorg sowie Unterstützung für das noch als experimentell geltende Dateisystem Btrfs.

Die nicht für den Produktiveinsatz gedachte Vorabversion steht auf Canonical-Servern weltweit zum Download zur Verfügung. Weitere Varianten, etwa Kubuntu mit KDE SC oder Xubuntu mit dem XFCE-Desktop, sind ebenfalls erhältlich.

Die offizielle Ankündigung in der Ubuntu-Mailingliste bietet Links zu weiteren Vorabversionen, etwa zu Ubuntu Studio oder dem Cloud-Server UEC. In den Release-Notes stehen Details zu der Alphaversion - auch zu enthaltenen Fehlern.

Quelle : www.golem.de

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Communtu - Webseite für Ubuntu im Eigenbau
« Antwort #185 am: 15 Juni, 2010, 14:50 »
Communtu hat seinen neuen Dienst beim Linuxtag 2010 präsentiert: Benutzer können online eine individuelle Ubuntu-Variante zusammenstellen und anschließend als ISO-Image herunterladen. Die Möglichkeit, Paketgruppen zur einfachen Installation zu erstellen, will Communtu weiterhin bieten.

Communtu bietet ab sofort einen Dienst, mit dem sich individuelle Ubuntu-Versionen samt gewünschter Software zusammenstellen lassen. Aus der Wunschliste generiert Communtu ein ISO-Image, das anschließend heruntergeladen werden kann.


Communtu will Einsteigern die Installation von Software unter Ubuntu so weit wie möglich vereinfachen. Die Installation verschiedener Codecs und Player, um in den Genuss von Audio- und Videoinhalten zu kommen, war ausschlaggebend für die Entwicklung der Webseite. Benutzer konnten dort bislang zusätzliche Softwarepakete per Mausklick zusammenstellen, um die Linux-Distribution zu erweitern. Die Software wird über eine Maske ausgewählt, die auch Beschreibungen für die jeweilige Software anbietet. Die Webseite bringt bereits Zusammenstellungen mit, auch eine individuelle Auswahl ist möglich.

Aus den Zusammenstellungen werden sogenannte Meta-Pakete generiert, die der Benutzer entweder herunterladen oder direkt in dem jeweiligen grafischen Paketmanager öffnen kann. Über die Meta-Pakete werden Softwaregruppen aus den offiziellen Repositories heruntergeladen und installiert.

Neu ist, dass die Meta-Pakete auch gleich in ein ISO-Image integriert werden können, das auf dem Communtu-Server generiert wird und dort anschließend zum Download bereitsteht. Je nach Größe der Auswahl dauert die Generierung des Images einige Minuten bis zu einer halben Stunde. Das Image liegt so lange auf dem Server, bis dort der Speicherplatz voll ist.

Die für die Generierung benötigten Skripte basieren auf dem UCK-Projekt (Ubuntu Customization Kit) und wurden unter anderem mit Ruby-on-Rails-Code erweitert. Die Pakete stehen für alle Versionen ab Ubuntu 8.04 jeweils für 32-Bit und 64-Bit zur Verfügung. Zusätzlich können auch für Kubuntu und Xubuntu Paketlisten erstellt werden.

Für die Verwendung der Webseite ist eine kostenlose Registrierung nötig. Das Projekt finanziert sich durch Spenden.

Quelle : www.golem.de

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Ubuntu plant zusätzliche Softwareupdates
« Antwort #186 am: 23 Juni, 2010, 08:59 »
Ubuntu will es künftig einfacher machen, neue Anwendungen nach der Veröffentlichung der Distribution ins Paketdepot zu bekommen oder eine vorhandene Version zu aktualisieren.

Wer kennt das Problem nicht: Gerade ist die neueste Version einer Linux-Distribution mit Version 1.4 eines Programmes erschienen, da kommt schon Version 2.0 des Programmes heraus, die man unbedingt haben will. Dabei hat man nur in den seltensten Fällen das Glück, dass ein passendes Binärpaket für die Distribution zur Verfügung steht. Die meisten Distributionen verzichten nach der Veröffentlichung auf eine Aktualisierung von Kernpaketen, darunter auch Ubuntu.

Experten können das Problem auf verschiedene Weise lösen, normale Benutzer sind diesbezüglich eingeschränkter. Sie müssen entweder auf die neueste Distributionsveröffentlichung warten, die unter Umständen noch ein halbes Jahr entfernt ist, oder eine externe Paketquelle einbinden, falls eine existiert, deren Pakete in der Zukunft vielleicht in Konflikt mit den Distributionspaketen stehen.

Ein neuer Plan für Ubuntu sieht vor, das Update von einzelnen Anwendungen für die Benutzer einfacher zu machen. Kommt eine neue Version eines Programmes heraus, sollen aktualisierte Pakete bereitgestellt werden. Der Vorschlag stellt fest, dass im Interesse der Stabilität nur Anwendungen aktualisiert werden sollen, jedoch keine Bibliotheken oder Basiskomponenten. Das Update soll zudem vollständig optional sein; es wird den Benutzern gar nicht erst angeboten, sondern sie müssen es ausdrücklich anfordern.

Zur Implementierung diskutiert der Vorschlag verschiedene Möglichkeiten. So könnte das schon existierende Backports-Repositorium genutzt werden. Dies bringt einige technische Schwierigkeiten mit sich, außerdem werden in Backports auch Bibliotheken aktualisiert, so dass das Ziel der minimalen Änderungen nicht erreichbar wäre. Besser wäre nach Ansicht der Autoren des Vorschlages, ein neues Repositorium zu schaffen. Das wäre zudem mit minimalem Aufwand realisierbar. Es müsste nur eine Oberfläche (vermutlich im Software Center) geschaffen werden, die neue Programmversionen aufzeigt.

Der Vorschlag soll eventuell schon für die im Oktober erscheinende Version 10.10 von Ubuntu realisiert werden. Sicher ist schon, dass für Firefox häufigere Updates nötig sein werden, da die Markenpolitik von Mozilla dies erzwingt. Da diese Updates nicht optional sind, liegt allerdings eine andere Situation vor. Die Firefox-Updates können daher über die vorhandenen Update-Mechanismen erledigt werden.

Näheres ist in drei Blueprints (Vorschlägen) für Ubuntu 10.10 dokumentiert.


Quelle : www.pro-linux.de

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Ubuntu: Maverick Meerkat Alpha 2 freigegeben
« Antwort #187 am: 02 Juli, 2010, 12:45 »
Canonical hat eine zweite Alphaversion von Ubuntu 10.10 alias Maverick Meerkat veröffentlicht. Alpha 2 bietet Snapshots aktueller Komponenten, etwa den Linux-Kernel in Version 2.6.35-rc3.

Die zweite Alpha der bevorstehenden Ubuntu-Version 10.10 ist hauptsächlich für Entwickler zum Testen gedacht. Die Basiskomponenten, die für die finale Version geplant sind, sind in aktuellen Versionen enthalten. Dazu gehört der Linux-Kernel 2.6.35-rc3, der intern die Versionsnummer 2.6.35-6.7 trägt, Gnome in Version 2.31 und KDE 4.5 RC 1.

Die Netbook-Variante startet standardmäßig die neue Unity-Arbeitsoberfläche. Die PIM-Software Evolution wurde in der Version 2.30 integriert - sie soll deutlich schneller sein als die unter Ubuntu 10.04 LTS.

Cloud-Init, mit dem Ubuntu als Cloud-Server eingerichtet werden kann, erhält in dieser Version neue Funktionen, etwa die Unterstützung für Pluggable Hooks und das Ext4-Dateisystem. Die Alternate- und Server-Installations-CDs bieten die Möglichkeit, Partitionen mit Btrfs zu formatieren und nutzen, sofern das Verzeichnis /boot auf einer anderen - nicht Btrfs-formatierten - Partition liegt.

Die nicht für den Produktiveinsatz gedachte Vorabversion steht auf Canonical-Servern zum Download zur Verfügung. Die offizielle Ankündigung bietet Links zu weiteren Vorabversionen, etwa zu Kubuntu, Ubuntu Studio oder dem Cloud-Server UEC. Dort stehen auch Details zu der Alphaversion - auch zu noch nicht behobenen Fehlern.

Der Veröffentlichungstermin für Ubuntu 10.10 wurde auf den 10. Oktober 2010 festgelegt. Das Datum wurde allerdings nicht nur wegen der Korrelation mit der Versionsnummer ausgewählt. 101010 ist die Binärform der Zahl 42, die in der Galaxis des Autors Douglas Adams neben Handtüchern eine entscheidende Rolle spielt.

Quelle : www.golem.de

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Ubuntu - Maverick Meerkat mit eigener Schriftart
« Antwort #188 am: 08 Juli, 2010, 12:23 »
Die nächste Version 10.10 von Ubuntu wird eine eigene Schriftart mitbringen. Eine Vorabversion wurde jetzt an ausgewählte Betatester ausgeliefert.

Canonical hat den Font-Designer Dalton Maag damit beauftragt, eine neue Schriftart zu entwickeln. Eine Betaversion steht jetzt einem kleinen Kreis von Testpersonen zur Verfügung. Lediglich die normale Variante der Schriftart ist bislang fertig, eine Version in fett soll folgen.


Die Schriftart trägt gegenwärtig den Namen UbuntuBeta, soll aber in der finalen Version, die für den 8. August angekündigt ist, Ubuntu heißen. Es handelt sich dabei um eine Open-Type-TTF-Schriftart, die unicodekompatibel ist. Die enthaltenen Schriftzeichen kommen aus der Latin-A- und B-Sammlung und werden um kyrillische, griechische sowie polytonische Zeichen ergänzt.

Der neue Ubuntu-Font soll mit Ubuntu 10.10 alias Maverick Meerkat ausgeliefert und unter eine freie Lizenz gestellt werden.

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Installation von Ubuntu soll schneller werden
« Antwort #189 am: 13 Juli, 2010, 09:28 »
Wie Softpedia schreibt, wird das Installationsprogramm von Ubuntu, Ubiquity, in wesentlichen Punkten weiter verbessert. Dies erfuhr die Webseite von Ubuntu-Entwickler Evan Dandrea. Die Installation, die bereits in den bisherigen Ubuntu-Versionen sehr benutzerfreundlich war und in nur wenigen Schritten durchgeführt werden konnte, soll unter anderem schneller werden. Dies wird durch die Parallelisierung einiger Dinge erreicht. Die Eingaben für die Zeitzone, Benutzerkonto und Tastatur sowie das Herunterladen von Updates sollen erfolgen, während im Hintergrund bereits die Installation läuft.

Einige grundlegende Angaben müssen dennoch vor dem Beginn der Installation gemacht werden. Im ersten Dialog kann der Benutzer angeben, ob proprietäre Software (in der Regel Treiber und Codecs) angeboten werden soll, und ob Updates heruntergeladen werden sollen. Im nächsten Schritt wird die Partitionierung vorgenommen, die dem Benutzer noch klarer als bisher Auskunft über die Änderungen an der Festplatte geben soll.

Während nun die Installation im Hintergrund läuft, kann der Benutzer seinen Standort eingeben, woraus das System die Zeitzone ermittelt. Es ist nicht mehr nötig, auf der Weltkarte zu klicken oder Auswahlboxen zu bemühen. Die weiteren Schritte wie Auswahl des Tastaturlayouts und Einrichtung eines Benutzerkontos werden ähnlich ablaufen wie bisher. Es soll eine neue Option zur Einrichtung von WLAN hinzukommen.

Diese Änderungen sollen bereits in Ubuntu 10.10 in Kraft treten, das am 10.10.2010 erscheint. In einer der nächsten Alphaversionen wird eine Vorschau auf die Neuerungen möglich sein. Screenshots sind im Artikel von Softpedia zu finden. Für Ubuntu 11.04 wurden weitere, noch nicht näher ausgeführte Änderungen angekündigt.

Quelle : www.pro-linux.de

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Linux Mint 9 Isadora mit LXDE-Desktop
« Antwort #190 am: 20 Juli, 2010, 17:10 »
Linux Mint 9 alias Isadora ist als Version mit LXDE-Desktop erschienen. Linux Mint 9 LXDE bringt den Linux-Kernel 2.6.32 mit sowie weitere Komponenten aus der LXDE-Sammlung, etwa den Login-Manager LXDM.

Das Linux-Mint-Team hat eine weitere Variante ihrer Linux-Distribution veröffentlicht. Linux Mint 9 LXDE bringt das Lightweight X Desktop Environment mit, einen schlanken Desktop, der weniger Ressourcen verbraucht als KDE SC oder Gnome. Linux Mint 9 LXDE bietet neben dem Desktop auch Mint-spezifische Anwendungen, etwa das neue Backup-Werkzeug.


Als Dateimanager setzt die LXDE-Version PCManFM2 ein, das den Papierkorb von Gnome verwendet und externe Laufwerke automatisch einbindet. Der Desktop wird von X.org 1.7.5, Openbox 3.4.10 und LXSession 0.4.3 angetrieben. Zusätzlich bringt auch die LXDE-Variante das Mint-eigene Theme mit.

Außerdem steht eine üppige Software-Sammlung im Internet zum Download bereit, die Entwickler sprechen von über 30.000 Softwarepaketen. In der letzten Version waren es noch 800 weitere Anwendungen. Im Kern basiert Linux Mint 9 auf Ubuntu 10.04, erweitert aber seine Standardanwendungen um Multimediasoftware, etwa den VLC-Player und zahlreiche Codecs. Außerdem bringt Linux Mint 9 ein lokales Repository auf der Live-CD mit, in dem unter anderem Firmware für drahtlose Netzwerkchips von Broadcom liegt.

Linux Mint 9 LXDE liegt als installierbare Live-CD in der 32-Bit-Version auf der Webseite des Projekts zum Download bereit. Eine neue Community-Webseite bietet Informationen sowie Support zu sämtlichen Mint-Variationen.

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Linux Mint 9 KDE
« Antwort #191 am: 28 Juli, 2010, 14:59 »
Das Linux-Mint-Team hat die »KDE Community Edition« von Linux Mint 9, Codename »Isadora«, veröffentlicht. Linux Mint basiert auf Ubuntu, bringt aber anders als dieses mehr Multimedia-Codecs und eine Reihe von Werkzeugen mit, die alltägliche Aufgaben erleichtern sollen.

Linux Mint ist eine auf Ubuntu aufbauende Distribution, die noch benutzerfreundlicher sein will und daher einige Modifikationen gegenüber dem Original enthält. In Version 9 »Isadora« verwenden die Entwickler Ubuntu 10.04 LTS mit Linux 2.6.32 und X.org 7.4 als Basis. Diese haben sie mit erneuerten und verbesserten Versionen der Mint-eigenen Tools erweitert.


Linux Mint 9 Isadora KDE Community Edition nutzt KDE  4.4.4 als Desktopumgebung. Im Gegensatz zu der im Mai freigegebenen Gnome-Version setzt die Distribution auf den KDE Network Manager als Netzwerkverwaltungstool auf. Ferner implementiert die Distribution zahlreiche Anwendungen, die weder ein fester Bestandteil von Linux Mint 9 noch von KDE sind. Unter anderem gehören der Distribution die Multimediaanwendung Miro, der Systemverwalter BleachBit und das DVD/CD-Verwaltungstool Acetoniso an.

Bei den weiteren Neuerungen sind Verbesserungen im Bereich der Softwareverwaltung zu nennen. Die grafische Oberfläche des Softwaremanagers wurde komplett überarbeitet und benutzerfreundlicher gestaltet. So soll die Applikation nun auch problemlos mit den über 30.000 verfügbaren Paketen klar kommen. Ferner wurde der Anwendung eine Bewertungsfunktion spendiert. Nutzer von Mint sind in der Lage, eine Applikation zu bewerten und ihre Meinung darüber anderen kund zu tun. Meinungen zu Anwendungen sind danach nicht nur für andere Nutzer des Werkzeugs, sondern auch auf der Seite des Projektes zu sehen.

Weitere Überarbeitung erfuhr das Backuptool, das genauso wie der Softwaremanager von Grund auf neu entwickelt wurde. Unter anderem ist das Tool in der Lage, installierte Software zu erkennen und als Liste zu speichern. Damit lassen sich Systeme nach einer Neuinstallation direkt aus den Quellen wiederherstellen, oder Kopien von Systemen anlegen. Zu den weiteren Funktionen der Anwendung gehören inkrementelle Backups, Integritätschecks und ein ausführliches Tutorial.


Weiterhin wurde das Aussehen des Produktes verbessert. Der Wubi-basierte »mint4win«-Installer hielt wieder Einzug in die Distribution ein. Ferner wurde Ubuntus »Startup Disk Creator« in das Produkt eingebunden. Eine Liste aller Änderungen finden Interessenten in der Vorstellung des Produktes.

Um Linux Mint 9 KDE nutzen zu können, bedarf es mindestens eines Rechners mit 512 MB RAM und 5 GB freiem Festplattenspeicher. Wer komfortabel arbeiten möchte, sollte wenigstens über 1 GB RAM und 10 GB Speicherplatz verfügen. Das ca. 1,1 GB große DVD-Iso-Image kann via BitTorrent oder von verschiedenen Spiegelservern für 32- und 64-bit-Systeme heruntergeladen werden. CD-Varianten wird es aller Voraussicht nach nicht geben.

Quelle : www.pro-linux.de

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Milestone Freeze für Ubuntu 10.10 Alpha 3
« Antwort #192 am: 03 August, 2010, 11:09 »
Zwei Tage vor der geplanten Veröffentlichung von Ubuntu 10.10 "Maverick Meerkat" hat Martin Pitt hat einen Milestone Freeze ausgerufen.
Die Entwickler mögen sich in den nächsten beiden Tagen hauptsächlich um offene Fehler kümmern und keine Neuerungen hochladen, bittet Pitt die Community. Er würde gerne einen guten Meilenstein ohne Verzögerung veröffentlichen. Ebenso sei noch einiges an Arbeit zu tun, die Alpha 3 in einen konsistenten Status zu bekommen. Man habe immer noch nicht installierbare Pakete im System.

Entwickler mögen im Hinterkopf behalten, dass es sich hier um einen "weichen" Freeze handelt. Jeder ist selbst verantwortlich, dass die hochgeladenen Dateien in Ordnung sind. Launchpad stelle kein Sicherheitsnetz dar. Pakete, die nicht auf den CDs landen, können laut Pitt wie bisher auch hochgeladen werden.

Quelle : www.tecchannel.de

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Linux Mint 9 Fluxbox RC released!
« Antwort #193 am: 04 August, 2010, 19:50 »
Zitat
New features at a glance:

    * Tint2 panel
    * New Thunar Move to Trash and Delete options
    * New Software Manager
          o 30,000 packages
          o Review applications straight from the Software Manager
          o APT daemon
          o Visual improvements
    * New Backup Tool
          o Incremental backups, compression, integrity checks
          o Backup/Restoration of the software selection
    * Better look & feel
          o Backgrounds
          o Welcome screen
          o Update Manager
    * System improvements
          o Husse quotes
          o USB Creator
          o Local repository
          o Apt hold/unhold/held commands
    * Project changes
          o Community Website
          o Community Editions
    * Upstream improvements
          o Faster boot
          o Long Term Support

For a complete overview and to see screenshots of the new features, visit: “What’s new in Linux Mint 9 Fluxbox“.

www.linuxmint.com

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Ubuntu 10.10 Alpha3 veröffentlicht
« Antwort #194 am: 05 August, 2010, 20:08 »
Die dritte Testversion des für Oktober 2010 geplanten Ubuntu 10.10 steht unter dem Namen »Maverick Meerkat Alpha 3« zum Download bereit.

Über einen Monat nach der zweiten Alphaversion von Ubuntu 10.10, der kommenden Version der Ubuntu-Distribution, steht die dritte Entwicklerversion zum Test bereit. Die Änderungen der aktuellen Testversion beschränken sich laut der Ankündigung überwiegend auf die Aktualisierung von Paketen. Die neueste Testversion 2.31.4 von Gnome ist ebenso in der dritten Alpha-Version zu finden wie ein Veröffentlichungskandidat von KDE SC 4.5. Unter KDE nutzt die Distribution nun als Standardbrowser Rekonq und setzt standardmäßig nun auf Webkit als Webengine auf. Qt  wurde auf die Version 4.7 Beta aktualisiert. Der eingesetzte Kernel basiert auf dem letzten stabilen Zweig und weist die Versionsnummer 2.6.35-14.19 auf.

Wie die Entwickler in der Ankündigung schreiben, wurde das Software-Center weiter beschleunigt. Ferner weist die Applikation nun eine Historie auf, die einen leichten Überblick über die letzten installierten, entfernten oder aktualisierten Pakete ermöglicht, besitzt eine Plugin-Schnittstelle und zeigt auf der Startseite neue oder interessante Pakete an.

Die bereits in der letzten Testversion vorgestellte Cloud-Funktionalität wurde weiter ausgebaut. Außerdem kann das Dateisystem btrfs bei der Installation ausgewählt werden, das Booten von diesem Dateisystem ist jedoch weiterhin nicht möglich. Zu den weiteren Änderungen, die bereits in der vorhergehenden Testversion zu sehen waren, gehören ferner Sicherheitsverbesserungen des Kernels.

Maverick Meerkat Alpha 3 kann von einer Reihe von Spiegel-Servern heruntergeladen werden. Die Installations-CDs stehen für diverse Varianten des Produktes und die x86-, sowie x86_64-Architekturen zur Verfügung. Das Ubuntu-Team weist darauf hin, dass die Testversion nicht für den produktiven Einsatz gedacht ist.

Quelle : www.pro-linux.de

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