Autor Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...  (Gelesen 59673 mal)

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Ubuntu 8.04.4 LTS
« Antwort #150 am: 29 Januar, 2010, 11:26 »
Da ja hier sonst kaum wer was macht ... 

Die Ubuntu-Entwickler haben Version 8.04.4 LTS, das vierte von mehreren geplanten Updates von 8.04 LTS, veröffentlicht.

Im Vergleich zum vorangegangenen Update vor einem halben Jahr haben die Entwickler über 70 Updates bereitgestellt. Neben einigen Sicherheitsupdates  befinden sich darunter überwiegend Korrekturen verschiedener Komponenten. Bei diesen Korrekturen wurde dem Team zufolge darauf geachtet, dass sie die Kompatibilität erhalten. Damit bei Neuinstallationen weniger Updates nachzuladen sind, und weil einige der Korrekturen auch das Installationsprogramm betreffen, stellt der Distributor nun neue Installationsmedien bereit.

Wie bereits bei der Freigabe von Ubuntu 8.04 LTS angekündigt, wird diese Version für drei Jahre in der Desktop-Ausführung und fünf Jahre in der Server-Ausführung unterstützt. Der Support wird daher noch bis April 2011 für Desktops und bis April 2013 für Server fortgesetzt.

Die Änderungen in 8.04.4 LTS bestehen neben den Sicherheitsupdates aus Fehlerkorrekturen kleineren Neuerungen. Der Installer kann jetzt ein CD-Image auch von einem USB-Gerät lesen und GRUB in JFS-Dateisystemen installieren. Das Instant-Messaging-Programm Pidgin wurde aktualisiert, um das neue Login-Protokoll von Yahoo zu unterstützen. Einzelheiten sind in den Release Notes nachzulesen. Die Installationsmedien von Ubuntu 8.04.43 LTS können frei heruntergeladen werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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Linux Mint 8 KDE erschienen
« Antwort #151 am: 08 Februar, 2010, 14:15 »
Das Linux-Mint-Team hat die »KDE Community Edition« von Linux Mint 8, Codename »Helena«, veröffentlicht. Linux Mint basiert auf Ubuntu, bringt aber anders als dieses mehr Multimedia-Codecs und eine Reihe von Werkzeugen mit, die alltägliche Aufgaben erleichtern sollen. Die Entwickler halten engen Kontakt mit ihren Nutzern und setzen viele von ihnen erhaltene Verbesserungsvorschläge um.

Linux Mint 8 Helena KDE Community Edition basiert auf einem Kernel 2.6.31 und nutzt KDE 4.3.4 als Desktopumgebung. Der Ubiquity-Installer unterstützt das Ext4-Dateisystem und der Bootvorgang läuft dank des Kubuntu 9.10-Unterbaus flotter ab. Bei den Neuerungen sind Verbesserungen im Bereich der Softwareverwaltung und des Updatemanagers zu nennen. Die grafische Oberfläche des Softwaremanagers wurde überarbeitet und benutzerfreundlicher, so lassen sich nun z.B. mehrere Anwendungen zum Installieren und Entfernen markieren. Anwender bekommen darüber hinaus neben mehr Informationen auch einen Screenshot der jeweiligen Anwendung angezeigt und der Update-Manager informiert automatisch, wenn aktualisierte Pakete im Repositorium liegen. Das Aussehen des Updatemanagers wurde ebenfalls aufgefrischt, Nutzer können nun selbst entscheiden, wie groß das Fenster sein soll und welche Informationen sie präsentiert bekommen wollen. Für bessere Geschwindigkeit lässt sich der schnellste Spiegelserver ermitteln und beliebige Pakete können dermaßen markiert werden, dass sie bei Updates unberücksichtigt bleiben.

Die Entwickler legten auch Hand an die Softwareauswahl, die mit der Installation standardmäßig ihren Weg auf die Platte findet. Hier sind die Youtube-Wiedergabeanwendung Minitube, die File-Sharing-Applikation Tucan Manager, der Audioplayer Songbird, die Google Widgets, der KDE Partition Manager und der Firewall-Konfigurator Guarddog als Neulinge zu nennen. Zusätzlich werden auch Wine und Network-manager-gnome (anstelle des knetwork managers) installiert. Die KDE Community Edition wird mit einem neuen Artwork ausgeliefert und verfügt über eigene Repositorien. Die Mint-Tools lassen sich nun auch unter Ubuntu einsetzen, ohne das sie vorher angepasst werden müssen.

Um Linux Mint 8 KDE nutzen zu können, bedarf es mindestens eines Rechners mit 256 MB RAM und 4 GB freiem Festplattenspeicher. Wer komfortabel arbeiten möchte, sollte wenigstens über 512 MB RAM und 10 GB Speicherplatz verfügen. Das ca. 1,1 GB große DVD-Iso-Image kann via BitTorrent oder von verschiedenen Spiegelservern heruntergeladen werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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Linux Mint 8 KDE64 & Fluxbox released!
« Antwort #152 am: 14 Februar, 2010, 16:42 »
Infos und Download : http://www.linuxmint.com

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Ubuntu informiert über Archivstatus
« Antwort #153 am: 19 Februar, 2010, 17:21 »
Entwickler von Ubuntu haben Konten bei identi.ca und Twitter angelegt, um künftig schnell über eventuelle Probleme in den Paket-Archiven informieren zu können.

»Ubuntustatus« heißt die neue Methode, um sich auf identi.ca (http://identi.ca/ubuntustatus) oder Twitter (http://twitter.com/ubuntustatus) auf dem Laufenden zu halten. Beide werden dieselben Nachrichten enthalten, man braucht daher nicht beide zu abonnieren.

Genutzt werden soll dieser Nachrichtenkanal, wenn Probleme in den Paket-Archiven bekannt werden, die, so der Entwickler Robbie Williamson in seiner Mitteilung, »sehr ernste Probleme für eine große Zahl von Benutzern« erwarten lassen. Für normale Anwender sollte eine solche Situation äußerst selten sein. In der Entwicklungsphase einer neuen Version der Distribution sind Probleme dagegen öfter zu erwarten. Da die Meldung auch nur auf der Entwickler-Mailingliste von Ubuntu veröffentlicht wurde, besteht die Zielgruppe der Meldungen hauptsächlich aus denjenigen, die zum Testen oder aus anderen Gründen die Entwicklungsversion von Ubuntu einsetzen.

Während viele Organisationen und freie Projekte bereits Kurzmeldungs-Webseiten zum Verbreiten von Nachrichten nutzen (auch Pro-Linux publiziert die Nachrichten über Twitter), ist der Versand von Statusinformationen von anderen Distributionen bisher nicht bekannt. Leidgeprüfte Benutzer der Entwicklungsversion verschiedener Distributionen würden diese Funktion sicher sehr zu schätzen wissen.

Quelle : www.pro-linux.de

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Ubuntu 10.04 Alpha3 veröffentlicht
« Antwort #154 am: 26 Februar, 2010, 00:10 »
Über einen Monat nach der zweiten Alphaversion von Ubuntu 10.04, das eine LTS-Version mit verlängertem Support wird, steht die dritte Entwicklerversion zum Test bereit. Ein Update ohne Neuinstallation von den Versionen 9.10 und 8.04 LTS ist möglich.

Die Änderungen in Lucid Lynx bestehen nach Angaben des Ubuntu-Teams zum einen aus der erneuten Synchronisation mit dem Testing-Zweig von Debian. Darüber hinaus sind die neueste Testversion 2.29.6 von GNOME, KDE SC 4.4 und ein aktualisierter Kernel auf Basis von Linux 2.6.32 enthalten. Der Standard-Nvidia-Grafiktreiber ist nun Nouveau, die proprietären Treiber können aber einfach nachinstalliert werden. Der freie Treiber verfügt noch nicht über 3D-Beschleunigung, er wird aber schnell weiterentwickelt und bereits Linux 2.6.33 bringt hier nennenswerte Verbesserungen. Ubuntu will mit dem verbreiteten Einsatz zur Fehlersuche und -behebung beitragen.

Yahoo ist nun die Standard-Suchmaschine in Firefox. Der »soziale Desktop« von Ubuntu bringt eine Integration mit Twitter, identi.ca, Facebook und anderen sozialen Netzen. Dazu wurde MeMenu in das Panel integriert, das auf dem Projekt Gwibber beruht, einem freien Microblogging-Client. Gwibber besitzt nun eine mehrspaltige Ansicht, mit der man mehrere Feeds parallel verfolgen kann.

Welche weiteren Änderungen für Ubuntu 10.04 noch geplant sind, wurde auf dem Entwicklertreffen (Ubuntu Developer Summit) in Dallas vom 16. bis 20. November 2009 konkretisiert. Diese Pläne stehen als Liste von »Blueprints« zur Einsicht bereit. Das Kubuntu-Team pflegt darüber hinaus eine eigene Liste von geplanten Neuerungen. Es ist geplant, KOffice 2.1 in der LTS-Version einzusetzen, obwohl die KOffice-Entwickler selbst diese Version nur bedingt als reif für den produktiven Einsatz ansehen.

Lucid Lynx Alpha 3 kann von einer Reihe von Mirror-Servern heruntergeladen werden. Das Ubuntu-Team weist darauf hin, dass die Testversion nicht für den produktiven Einsatz gedacht ist.

Quelle : www.pro-linux.de
« Letzte Änderung: 26 Februar, 2010, 10:38 von SiLæncer »

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Re: Ubuntu 10.04 Alpha3 veröffentlicht
« Antwort #155 am: 26 Februar, 2010, 12:02 »
was auch recht interessant ist: Mit Lucid steigt ubuntu (genaugesagt die Firma dahinter...) jetzt ebenso wie Apple in das Musik Distributor Service ein.

Es wurde der "ubuntu one music store" (der link verweist auf den blueprint, offizielle Seite gibts noch nicht) ins leben gerufen und als plugin in rhythmbox implementiert (für banshee und andere player ist es auch im kommen da der plugin opne source ist). Die großen Vorteile dieses Stores :

- kein DRM
- mp3's mit 256 kbit/s
- jeder Song wird automatisch in die "cloud" des users geladen (via dem ubuntu one service) und kann so auf alle Computer die ein user werwendet automatisch gesynct werden


Das ist nur ein kleiner ausschnitt. eine faq sammlung zum sehr bald kommenden service gibt es hier: http://popey.com/blog/2010/02/26/ubuntu-one-music-store-faq/

Scheint sehr interessant zu sein und endlich gibt es eine freie & quelloffene Möglichkeit für linux users ähnlich zu itunes legal musik zu beziehen . Find ich gut  :)
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Light - eine neue Optik für Ubuntu
« Antwort #156 am: 04 März, 2010, 13:37 »
Ubuntu bekommt mit der kommenden Version 10.04 LTS ein neues Aussehen, das alle Bereiche der Distribution umfasst - vom Desktop bis zur Marke. "Light" löst das in Brauntönen gehaltene Theme "Human" ab.

Mit Light erhält Ubuntu erstmals eine wirklich grundlegend neue Optik. Light wird mit Ubuntu 10.04 LTS alias Lucid Lynx eingeführt und soll wie der Vorgänger Human einige Jahre das Erscheinungsbild der Linux-Distribution prägen. Die Veränderungen umfassen den gesamten Markenauftritt von Ubuntu und schließen auch das Logo mit ein, das modifiziert wird.


Begonnen wurde mit den Arbeiten im Jahr 2009. Ein kleines Team unter Leitung von Ubuntu-Mäzen Mark Shuttleworth definierte zunächst die Kernwerte der Marke neu: Präzision, Verlässlichkeit, Zusammenarbeit und Freiheit. Anschließend wurden einige visuelle Umsetzungen erstellt und mit der Ubuntu-Art-Community abgestimmt. Letztendlich trafen sich Vertreter von Ubuntu, Kubuntu, Edubuntu, Xubuntu, Mythbuntu, Spreadubuntu und weiteren Derivaten in London, um mit Canonical am neuen Design zu arbeiten. Die Ergebnisse dieser Kooperation wurden nun veröffentlicht und zeigen, wie Ubuntu ab der kommenden Version aussehen wird.

Die neue Optik "Light" soll für Wärme und Klarheit stehen, aber für "leicht" im Sinne schlanker, nicht aufgeblähter Software.

Quelle : www.golem.de

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Neue Ubuntu-Optik per Update verfügbar
« Antwort #157 am: 09 März, 2010, 10:33 »
Mit der kommenden Ubuntu-Version 10.04 wird sich die Optik von Ubuntu grundlegend ändern: Ein neues Standard-Theme wird die seit sechs Jahren dominierenden Brauntöne ablösen. Bislang gaben allerdings nur Screenshots der Entwickler einen ersten Eindruck von dem neuen Ubuntu-Design.

Jetzt ist die neue Optik als Update für die Alpha 3 verfügbar: Das Paket light-themes installiert die beiden neuen miteinander verwandten Themes Ambience und Radiance. Ersteres ist mit seinen dunklen Menüs etwas gewöhnungsbedürftig, Radiance bietet eine vertrautere Optik. Beide Themes lassen sich wie üblich über das Tool "Erscheinungsbild" einstellen.

Das neue Ubuntu-Theme ist Teil einer Initiative von Ubuntu-Hersteller Canonical, mit der die Marke Ubuntu aufpoliert werden soll. Die erdigen Brauntöne standen für das alte Ubuntu-Motto "Linux for Humans" mit dem Anspruch, eine für jeden benutzbare Linux-Version zu entwickeln und eine Ubuntu-Community zu schaffen, in der sich auch Nicht-Spezialisten wohl fühlen können.

Seit Erscheinen der ersten Version vor gut fünf Jahren, erklärenm die Ubuntu-Macher, habe die Linux-Distribution jedoch enorme Fortschritte gemacht. Daher will man in Zukunft andere  Werte des Ubuntu-Projekts betonen: Präzision, Zuverlässigkeit, Zusammenarbeit und Freiheit.

Quelle : www.heise.de

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Ubuntu 10.04 wird an altem Intel-Treiber festhalten
« Antwort #158 am: 11 März, 2010, 13:40 »
Ubuntu 10.04 wird im April 2010 das Licht der Welt erblicken und wieder eine so genannte LTS-Ausgabe sein. Die Entwickler haben offenbar beschlossen, den Intel-Treiber vom September 2009 weiter zu verwenden.

Die aktuelle Versiond es xf86-video-intel wurde im Januar 2010 veröffentlicht und trägt die Versions-Nummer 2.10. Im Rahmen der vierteljährlichen Updates darf jedoch bald mit Version 2.11 gerechnet werden. Letztere bringt Unterstützunf für KMS page-flipping und DRI2 Swap Events. Nichts desto trotz wird Ubuntu 10.04 auf Version 2.9 setzen.

Ob es 2.9 oder 2.10 werden sollte, wurde eine ganze Weile unter den Entwicklern diskutiert. Bryce Harrington kündigte nun an, dass man sich für die ältere Ausgabe entschieden hat. Allerdings plant man einige der Updates von 2.10 und 2.11 für 2.9 zu portieren. Hauptgrund für diese Entwscheidung ist wohl, dass Intel UMS (User Space Mode Settings) aus Variante 2.10 komplett verbannt hat. KMS (Kernel Mode Settings) sei zwar schon sehr stabil, aber nicht jeder Anwender könne derzeit auf UMS verzichten, rechtfertigte Harrington die Entscheidung.

Quelle : www.tecchannel.de

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Ubuntu LTS: Beta von Lucid Lynx verzögert
« Antwort #159 am: 19 März, 2010, 14:43 »
Die erste Beta von Ubuntu Lucid Lynx sollte eigentlich gestern erscheinen. Offenbar gibt es noch Probleme mit Plymouth und der Boot-Performance von Ubuntu.

Eigentlich sollte die Beta 1 von Ubuntu 10.04 am gestrigen Donnerstag erscheinen. In einer E-Mail kündigte Release-Manager Steve Langasek allerdings gestern Abend an, dass sich der Termin wohl nicht halten lässt.

Schuld daran seien einige Fehler, die man den Anwendern einer Beta 1 nicht zumuten wolle. Das Beheben der Fehler verzögere jedoch das Bauen und die Überprüfung der Images. Konkrete Hinweise, um was für Fehler es sich handelt, gab Langasek allerdings nicht.

Stimmen die Wiki-Einträge im Ubuntu-Wiki zu den Milestone-Zielen, könnte die Probleme unter anderem bei der Boot-Performance liegen. Dass Langasek in seiner Mail auch zum ausführlichen Testen von Plymouth aufruft, würde diese Annahme unterstreichen.

Wenn die Entwickler die Probleme heute beheben können, erscheint die erste Beta-Version von Ubuntu 10.04 vermutlich am späten Nachmittag.

Quelle : www.linux-magazin.de

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Re: Ubuntu LTS: Beta von Lucid Lynx verzögert
« Antwort #160 am: 19 März, 2010, 17:07 »
...und da wär sie schon, zumindest bei Comuterbase:
http://www.computerbase.de/downloads/software/betriebssysteme/ubuntu/

dvb_ss2
Hardware: Gigabyte GA-MA78G-DS2H, AMD Athlon 64 X2 5400+ 2x2,8GHz, 4x2GB DDR2-800MHz, Palit/XpertVision GeForce GT 220 Super+ 1024MB DDR3, 1x60GB SSD, 1x500GB, 1x1,5TB HDD, 1x2TB HDD, Technotrend TT-budget S2-3200, OS: Ubuntu Lucid Lynx 10.04, TV-Software: VDR 1.7.15 + Xineliboutput

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Ubuntu 10.04 LTS Beta 1 erschienen
« Antwort #161 am: 19 März, 2010, 17:33 »
Jepp ;)

Gleich mal in ner VM antesten ;D



Vorabversion bietet Vorschau auf wichtige Neuerungen

Mit dem neuen Theme Light, einem Plugin für das künftige Onlinemusikangebot von Canonical, und einem angepassten Kernel soll Ubuntu 10.04 LTS alias Lucid Lynx Ende April erscheinen. Canonical hat jetzt eine Vorabversion veröffentlicht, die alle wesentlichen Änderungen mitbringt.


Die Entwickler haben zum schnelleren und glatteren Systemstart das Paket Plymouth aus dem Fedora-Projekt übernommen. Zusammen mit den Kernel Mode Settings, über die der Kernel selbst die Bildschirmauflösung festsetzt, liefert der neue Bootsplashmanager ein ruckelfreies Hochfahren. Allerdings macht Plymouth noch Probleme und verzögerte den Veröffentlichngstermin der Beta 1 um einen Tag. Eine vollständige Implementierung von Upstart sorgt für einen auffällig schnellen Systemstart nach der Installation auf der Festplatte.

Canonical hat zugunsten der Bildverwaltung F-Spot auf die Bildbearbeitung Gimp verzichtet. Für die Videobearbeitung ist ab sofort das neu hinzugekommene Pitivi zuständig. Ansonsten liegen der Live-CD wie bisher etliche Programme bei, die der Anwender auf einem Desktop-PC benötigen könnte, vom Browser Firefox bis hin zur Bürosuite Openoffice.org.

Zusätzliche Software kann mit dem nochmals überarbeiteten Software-Center aus den üppig ausgestatteten Repositories im Internet nachgerüstet werden. In der Programmverwaltung ist die Software übersichtlich nach Kategorien sortiert und bietet zusätzlich eine detaillierte Beschreibung zu einzelnen Anwendungen samt Lizenz und Preis. Auf die Paketverwaltung Synaptic hat Canonical dennoch nicht verzichtet.

Rhythmbox, das unter Ubuntu standardmäßig für die Musikwiedergabe zuständig ist, wurde um ein Plugin erweitert, das eine Schnittstelle zu dem neuen Onlinemusikshop von Canonical bietet. Der Ubuntu One Music Store soll eine breite Auswahl an populärer Musik bieten, die weltweit zur Verfügung steht. Hinter dem Angebot steht das Unternehmen 7digital. Die Musik soll im MP3-Format mit 256 KBit/s angeboten werden, ohne jegliche Kopierschutzeinschränkungen.

In Ubuntu 10.04 LTS wurde der Kernel 2.6.32 eingepflegt, der parallel zum dreijährigen Support für die Desktopvariante von Lucid Lynx ebenfalls für mindestens zwei Jahre von den Kernel-Entwicklern betreut werden soll. Zusätzlich haben die Entwickler bei Canonical noch weitere Patches eingebaut, etwa den erst mit Kernel-Version 2.6.33 ausgelieferten Nouveau-Treiber für Grafikkarten mit Nvidia-Chipsätzen.

Die gegenwärtige Betaversion ist zwar noch nicht für den Produktiveinsatz geeignet, steht aber auf den Webseiten des Projekts zum Download bereit.

Quelle : www.golem.de
« Letzte Änderung: 19 März, 2010, 17:48 von SiLæncer »

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Neues Fensterelement »Esfera« für Ubuntu 10.10 vorgeschlagen
« Antwort #162 am: 29 März, 2010, 14:03 »
Ein simpler Kreis in der rechten oberen Ecke eines Fensters könnte die Fensterbedienung revolutionieren, falls sie die Zustimmung von Entwicklern und Anwendern findet.

Seit der Betaversion besitzt Ubuntu 10.04 ein neues Design. Bei diesem wurden die typischen Fenster-Buttons für Schließen, Minimieren und Maximieren auf die linke Seite der Titelleiste gelegt, um Platz für »kommende Neuerungen« zu schaffen. Offen bleibt bisher, was mit dem Platz rechts oben geschehen soll. Einen der ersten Vorschläge dafür hat nun Pablo Quirós vorgelegt, dessen Entwurf von Mark Shuttleworth auf der Mailingliste zur Diskussion gestellt wurde. Der Vorschlag ist auch als PDF-Datei verfügbar.

Das Konzept von Pablo Quirós sieht einen einzelnen Kreis (Esfera) rechts oben vor, der allerdings im Durchmesser größer ist als die Breite der Titelleiste. Durch Klicken in diesen Kreis und nachfolgenden Bewegungen des Mauszeigers sollen sich die bisherigen Fensteraktionen durchführen lassen, darunter Maximieren, Minimieren und Verschieben in den links oder rechts »angrenzenden« Workspace durch Bewegung nach oben, unten, links oder rechts. Eine X-förmige Bewegung soll das Fenster schließen. Jede Aktion soll sofort in ihrer Auswirkung sichtbar sein, sie kann aber rückgängig gemacht werden, wenn man den Kreis an die ursprüngliche Position zurück bewegt. Ein einfacher Klick auf den Kreis soll dagegen ein Kontextmenü aufklappen, mit dem man die Aktionen herkömmlich auswählen kann.

Der Autor kann sich noch weitere Aktionen vorstellen, die man mit dem Kreis auslösen könnte, die aber schwieriger zu implementieren sind. So könnte das Bewegen eines Fensters auf ein anderes ein Verschmelzen der beiden Fenster bewirken, wobei beide Ausgangsfenster zu Tabs werden. Dies würde nur mit Fenstern ein und derselben Anwendung funktionieren, beispielsweise mit Nautilus oder Firefox. Alternativ könnte die Aktion einen Datenaustausch bewirken oder das Öffnen einer betrachteten Datei im passenden Editor.

Weiter spekuliert Pablo Quirós über eine Halbkreis-Bewegung, mit der das Fenster gedreht wird. Damit würde die Rückseite des Fensters nach vorne kommen. Um diese sinnvoll zu nutzen, könnte sie Zusatzinformationen, zusätzliche Optionen oder Notizen zu dem Objekt auf der Vorderseite zeigen. Laut Quirós verfügte Mandrivas Metisse einmal über eine ähnliche Option, doch mangels sinnvoller Anwendungsvorschläge zogen die Distributionen dann Compiz vor.

Anstelle des Umdrehens eines Fensters könnte auch eine andere Informationsebene erscheinen. In dieser könnten Meta-Informationen dargestellt werden, die auch bearbeitet werden könnten. Bei Dateien beispielsweise könnte es sich um die Dateiinformationen, Notizen zu dieser Datei und eine Liste der Anwendungen sein, mit der die Datei geöffnet werden kann. Durch den Verzicht auf Menüs würde in dieser Ebene etwas mehr Platz zur Verfügung stehen.

Laut Quirós ist dieses Konzept innovativ, und es würde sowohl die Bedienung vereinfachen als auch intuitiv zu benutzen sein. Die Mausgesten müssten allerdings erst einmal gelernt werden. Vorteile sieht der Entwickler auch bei der Benutzung von Touchpads, weil sich der große Kreis leichter ansteuern lasse. Gute visuelle Effekte könnten die Begeisterung der Nutzer für das neue Konzept erhöhen. Bei entsprechender Akzeptanz könnten die traditionellen Buttons entfallen.

Während einige Teilnehmer auf der Mailingliste in dem Vorschlag eine unerwünschte Mischung der Konzepte Buttons und Mausgesten sehen, finden andere die Idee inspirierend. Für einige sind die traditionellen Buttons ohnehin angestaubt und es sei Zeit für etwas Neues. Eine funktionierende Implementierung der einfachen Fensteraktionen sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Quelle : www.pro-linux.de

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Ubuntu 8.10: Support endet Ende April
« Antwort #163 am: 29 März, 2010, 18:01 »
Der Support durch Bugfixes und Sicherheitsupdates wird für die Ubuntu-Version 8.10 Intreprid Ibex am 30. April 2010 eingestellt. Anwender sollten bis dahin mindestens auf Version 9.10 aufrüsten, die bis Ende Oktober 2010 gepflegt wird.

Steve Langasek vom Ubuntu-Team hat auf der Mailingliste Ubuntu-Security  darauf hingewiesen, dass der Support für Ubuntu 8.10 ab Ende April 2010 ausläuft. Danach werden weder Bugfixes noch Security-Patches für diese Version angeboten. Die nächste Version 10.04 soll einen Tag zuvor erscheinen.

Das Ende des Lebenszyklus von Version 8.10 steht seit dem Erscheinungstermin vor eineinhalb Jahren fest, so lange werden Ubuntu-Desktop-Versionen, die nicht zu den LTS-Version gehören, gepflegt. LTS-Desktop-Versionen (Long Term Support) hingegen werden über drei Jahre hinweg mit Updates versorgt. Ubuntu 10.04 Lucid Lynx wird als LTS-Version erscheinen.

Anwender, die auf die aktuelle Version 9.10 aufrüsten wollen, müssen sich von Version zu Version hangeln. Von 8.10 ist nur ein Update auf 9.04 möglich, das bis Ende Oktober 2010 gepflegt werden soll. Von dort muss zunächst auf Version 9.10 aktualisiert werden, bevor der Anwender dann ab Ende April die Version 10.04 einspielen kann. Updates können über die entsprechende https://help.ubuntu.com/community/JauntyUpgrades angestoßen werden.

Quelle : www.golem.de

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Linux Mint »Helena« Xfce und LXDE
« Antwort #164 am: 01 April, 2010, 11:50 »
Das Linux Mint-Team hat mit »Helena« Xfce und LXDE zwei Varianten seines benutzerfreundlichen Ubuntu-Ablegers veröffentlicht, die sich durch ressourcensparende Desktopumgebungen auszeichnen.

Sowohl Linux Mint 8 »Helena« Xfce als auch LXDE basieren auf Ubuntu 9.10 und verwenden einen Kernel 2.6.31 und Xorg 7.4. Beide Varianten enthalten die in »Helena« eingeführten Software-Manager, Package-Manager und Upload-Manager und unterstützen während der Installation das ext4-Dateisystem. Helena Xfce und LXDE profitieren von den Verbesserungen, die Ubuntu 9.10 mit sich bringt, beispielsweise ein kürzerer Bootvorgang oder eine bessere Hardwareunterstützung. Die von den Entwicklern empfohlenen Minimalanforderungen sind für beide Varianten identisch: ein x86-Prozessor, mind. 256 MB Arbeitsspeicher und 3 GB freier Festplattenspeicher.

Helena Xfce nutzt Xfce 4.6.1 als Desktopumgebung, während die LXDE-Edition auf Openbox 3.4.7.2 und PCManFM 0.5.2 setzt. Die Entwickler ließen ihre Xfce- und Fluxbox-Edition in einem kleinen Benchmark-Test gegeneinander antreten, in welchem die LXDE-Edition mit ca. 31 Sekunden Bootzeit vom GRUB bis zum Desktop am besten abschnitt (Fluxbox 34 sek, Xcfe 36 sek). Anders als Ubuntu enthält Linux Mint bereits viele Multimedia-Codecs und mehrere Werkzeuge, die Nutzern die Systemverwaltung erleichtern sollen. Beide neue Varianten wurden von der Linux Mint-Gemeinschaft zusammengestellt und können von verschiedenen Spiegel-Servern oder via Bittorrent heruntergeladen werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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