Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 78845 mal)

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Google Mail bekommt neues Interface
« Antwort #600 am: 21 Oktober, 2011, 08:00 »
Ein geleaktes Video von Google zeigt neue Funktionen und Designänderungen innerhalb von Google Mail. Im Video zu sehen ist ein Auto-Resize, sodass sich der Inhalt dynamisch besser der Breite des Browserfensters anpasst. Für Videofaule habe ich hier mal ein paar Screenshots aus der HD-Variante des Videos gerippt. Das Video findet ihr ganz unten dann. Hier einmal ein Blick auf die neue Konversationsansicht:


Oben rechts seht ihr ein Zahnrad, über das ihr noch verschiedene Ansichten einstellen könnt:


Auch lassen sich Labels jetzt quasi ausblenden, da man den Chat per Drag & Drop bewegen kann:


Auch die Suche wurde schwer überarbeitet, was ich bombig finde. Sieht sehr smooth aus:


Auch lassen sich direkt Filter aus den Suchergebnissen erstellen:


Und, was sagt ihr so dazu? Finde ich bislang gelungen und freue mich auf nen Test des Ganzen. Und hier das Video in voller Länge:


Und: der Google Reader bekommt auch ein neues Interface, beziehungsweise einen Lift. Gut gut! So bekommt der Google Reader eine stärkere Anbindung an Google+, was wohl auf die Sharingmöglichkeiten hindeutet.

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Google Music kommt mit abgespeckter P2P-Funktion
« Antwort #601 am: 23 Oktober, 2011, 20:48 »
Googles Musikdienst "Google Music" wird auf eine ganz spezielle Variante des Filesharings zurückgreifen, wie aus informierten Kreisen der Musikwirtschaft zu vernehmen ist. Demnach sollen die Songs in der Cloud mit Freunden geteilt werden können. Nicht dauerhaft, aber zum Probehören.

Google gibt sich offenbar erneut besonders innovativ und erfindet das Rad neu. Legale und bezahlte Musikdownloads gibt es bereits. Filesharing urheberrechtlich geschützter Werke ebenso. Wie bringt man beide Elemente nun zusammen, um dem Kunden den größtmöglichen Vorteil zu bieten? Google hat möglicherweise eine Option entwickelt, wie man zumindest einige der filesharenden Netznutzer zu zahlenden Kunden machen kann.

Informierte Kreise der Musikwirtschaft berichten davon, dass Google Music im Rahmen der Cloud eine Art P2P-Funktionalität anbietet. Diese soll es Nutzern ermöglichen, ihre Tracks mit Freunden zu teilen. Der Clou an der Sache ist jedoch der, dass die Tracks diesen nicht dauerhaft zur Verfügung gestellt werden. Die Freunde können den Track einige Male vollständig abspielen, ehe er wieder gesperrt wird. Haben Sie in dieser Zeit Gefallen an dem Song gefunden, steht ihnen selbstredend die Kauf-Option offen.

Google begibt sich mit dieser Taktik auf einen schmalen Grat, der aber vielleicht äußerst erfolgreich sein kann. Auf der einen Seite bietet man den sharenden Internetnutzer die Möglichkeit, weiter in einem gewissen Rahmen an einer Art Tauschbörse zu partizipieren. Dritte wiederum kommen temporär in den Genuss einiger Songs, auch wenn sie diese nicht gekauft haben. Gefallen ihnen die Tracks tatsächlich, setzt man auf deren Kaufinteresse. Dies wiederum dürfte einige Filesharer zu zahlenden Kunden machen, was für die Musikwirtschaft ein enormer Anreiz sein dürfte.

Trotz all der Begeisterung sollte man jedoch nicht außer acht lassen, dass es keine offizielle Stellungnahme seitens Google gibt. Zwei derart entgegengesetzte Positionen zu vereinigen, dürfte auch für Google kein leichtes Spiel sein. Andererseits ist Google für seine innovativen Lösungsansätze bekannt. Bleibt abzuwarten, ob die Funktion beim Start des Google Music Stores tatsächlich zur Verfügung steht.

Quelle : www.gulli.com

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Google: Staatliche Behörden fordern immer mehr Nutzerdaten ein
« Antwort #602 am: 26 Oktober, 2011, 13:21 »
Während die Bundesregierung bei Online-Diensten mehr Datenschutz erzwingen will, haben deutsche Behörden in den vergangenen Monaten deutlich mehr Nutzerdaten vom Internetkonzern Google angefordert als in der Vergangenheit. Im ersten Halbjahr 2011 gab es im Jahresvergleich 38 Prozent mehr Anfragen nach Nutzerinformationen, teilte Google mit. Insgesamt seien 1060 Anfragen gestellt worden, in denen es um 1769 Nutzer oder Google-Konten ging. Google habe in 67 Prozent der Fälle die von den Behörden verlangten Auskünfte erteilt.

In seinen regelmäßigen weltweiten Transparency Reports gibt der Internet-Konzern auch bekannt, wie oft er von Behörden aufgefordert wurde, Daten aus dem Netz zu nehmen. In Deutschland gab es im ersten Halbjahr 125 solcher Anfragen, die gut 2400 Dateien betrafen und von Google in 86 Prozent der Fälle auch befolgt wurden. Den Großteil davon machten 1672 Suchergebnisse aus, die vor allem entfernt werden mussten, weil sie zu Material führten, das als verleumderisch eingestuft wurde. Bei der YouTube-Plattform musste Google 583 Videos entfernen, rund die Hälfte davon wegen extremistischer Inhalte.

In den USA stieg die Zahl der Anfragen nach Nutzerdaten laut Google um 29 Prozent. Die Forderung, Inhalte zu entfernen, kam 70 Prozent häufiger. Der amerikanische Datenschutz-Aktivist Chris Soghoian wies allerdings auch darauf hin, dass Google per Gesetz untersagt ist, Informationen zu Anfragen etwa von der Bundespolizei FBI oder der Überwachungsbehörde NSA aufzulisten.

Siehe dazu in Telepolis:

    Google macht behördliche verordnete Zensur und Weitergabe von öffentlichen Daten transparent

Quelle : www.heise.de

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Google News: Neuigkeiten für Leser und Verleger
« Antwort #603 am: 28 Oktober, 2011, 14:50 »
Google hat seinen Nachrichtenaggregator News umgestaltet und mit neuen Funktionen für Leser und Verleger ausgestattet. Verleger können ausgewählte Artikel oder Beiträge in dem neuen Bereich "Auswahl der Redaktion" hervorheben. Zum Start kooperiert Google mit neun deutschen Nachrichtenangeboten: Zeit Online, Spiegel.de, Sueddeutsche.de, Welt.de, Stern.de, Handelsblatt Online, Focus Online, Bild.de und der Tagesspiegel.

Die gesamte Site ist übersichtlicher gestaltet worden, Multimedia-Inhalte werden jetzt freizügiger auf der Seite verteilt. Die Nachrichtenlage soll sich so besser überblicken lassen. Die Bereiche "In den Nachrichten" und "Beliebteste Inhalte" sind jetzt in der rechten Spalte des Aggregators untergekommen, wo sie besser ins Auge springen sollen. Eingeloggte Google-Nutzer können jetzt festlegen, wie häufig sie Nachrichten aus bestimmten Nachrichtenquellen angezeigt bekommen möchten.

Quelle : www.heise.de

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Google Reader schlanker und plussiger
« Antwort #604 am: 01 November, 2011, 13:11 »
Google hat seinen RSS-Aggregator Reader überarbeitet. Die Bedienoberfläche wurde an die der anderen Dienste angepasst, sie ist jetzt schlanker und schicker. Ziel der Neugestaltung war es offenbar auch, den Reader besser mit Googles sozialem Netzwerk Google Plus zu verzahnen – und einen sanften Druck auf Google-Reader-Nutzer auszuüben, Google Plus einzusetzen.

Einige soziale Funktionen, die der Reader bisher selber bot, sind der Umstellung nämlich zu Opfer gefallen, wie Google bereits vorab im Reader-Blog angekündigt hatte. Dazu zählen das Teilen gelesener Artikel und das Abonnieren der geteilten Artikel. Statt dieser Funktionen ist der Benutzer aufgerufen, zukünftig Google Plus zu nutzen, mit dem sich Ähnliches realisieren lässt, erläuterte Google im Reader-Blog. Google hat eine Exportfunktion für bisher geteilte Artikel bereitgestellt.

Erste Kommentare von Vielnutzern der sozialen Reader-Funktionen fallen enttäuscht aus. Sie bezweifeln, dass das Teilen von Artikeln in Google Plus so gut funktioniert wie im Reader – und diskutieren Alternativen. Nichts geändert wurde an der Zusammenarbeit von Reader mit Drittanbieter-Diensten. Nach wie vor lassen sich die im Reader aggregierten Feeds über seine API mit Drittanbieterprogrammen wie Reeder oder Feedly nutzen.

Quelle : www.heise.de

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Google Drive: bereits als versteckte Option freischaltbar
« Antwort #605 am: 01 November, 2011, 16:20 »
Der sagenumwobene Google Drive. Seit Jahren raunt es hier und da – dann tauchen wieder Screenshots auf – und nun lässt sich der Google Drive wohl mit einiger Frickelei freischalten. Also nicht der Speicherplatz als solches, wohl aber das Menüelement im Browser. Und so zeigen die Google Docs am Ende der Frickelei den Google Drive ohne jegliche Funktion.



Was sich irgendwann dahinter verbirgt? Wir können nur mutmaßen. Vielleicht ein extra Tool, mit dem wir lokale Dokumente mit den Google Docs abgleichen können? Oder doch mehr? Wir werden es ja sehen- bis dahin sei gesagt: man kann auch mittels Gladinet oder Cyberduck die Google Docs “anzapfen”.

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Google Mail: neues Design offiziell vorgestellt
« Antwort #606 am: 01 November, 2011, 17:43 »
So schnell geht es. Vor ein paar Tagen machte noch das geleakte Video vom neuen Google Mail die Runde, nun hat Google das bereits gelüftete Geheimnis auch höchst offiziell im eigenen Google Mail Blog vorgestellt. Wer hier mitliest, der hat bereits alles erfahren, Neues ist seitdem nicht hinzugekommen. In den nächsten Tagen werden wir die Möglichkeit bekommen, den Spaß selber zu testen, rechts unten bei Google Mail wird eine dementsprechende Möglichkeit gegeben.


Im ersten Screenshot sehen wir die neue Konversationsansicht. Threads in E-Mails sehen definitiv besser und übersichtlicher aus – so meine bescheidene Meinung. Sofern vorhanden, werden Profilinfos zu den jeweiligen Teilnehmern angezeigt. Sieht schon sehr Forenlastig aus, wie ich finde.


Schön auch die Einstellungsmöglichkeiten der Ansicht – wird sicherlich die Freunde von Net- und Notebooks erfreuen. Je nach Device kann man sich dann das Beste für sich aussuchen. Auch neu dabei: Themes mit vielen bunten Bildern. Neue Themes, angepasst an HD-Auflösungen.Wer es bunt mag, der wird sich freuen.


Auch die Navigation wurde vereinfacht, überflüssiger Crap lässt sich ganz einfach ausblenden. So kann z.B der Chat ausgeblendet werden.


Wo ich mich besonders drauf freue: die neue Suchmöglichkeit: klar kann man noch “einfach” suchen, allerdings lassen sich auch erweiterte Suchen durchführen, bzw. aus Suchen auch Filter erstellen.


Und, gefallen euch die Änderungen? Mir als Google Mail-Maniac auf jeden Fall und ich hoffe, dass ich bald rechts unten die Möglichkeit habe, zu switchen. Hier noch einmal das Google Video:


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Street View: Park-Spaziergänge mit Google
« Antwort #607 am: 02 November, 2011, 21:28 »
Google hat Parks in aller Welt fotografiert und integriert die Panoramen in das Angebot Street View. Die ersten sechs Grünanlagen können online erkundet werden. Weitere sollen folgen.

Street View bekommt die nächste Erweiterung: Google hat Parks fotografiert und die Bilder in die Straßenansichten integriert. Zunächst stehen die Panoramaansichten von sechs Parks zur Verfügung. Die Google-Mitarbeiter hätten aber deutlich mehr Grünanlagen fotografiert, schreibt Street-View-Produktmanager Ryan Falor in Googles Latlong-Blog.

Virtuell erkundet werden können beispielsweise die Kensington Gardens in London oder der Tokioter Koganei Park. Außerdem dabei ist der High Line Park, der auf einer alten Hochbahnlinie im Westen Manhattans entstanden ist und 2009 eröffnet wurde.


Da Parks normalerweise für Autos gesperrt sind, kam hier wieder das Fotofahrrad, auch Street-View-Trike genannt, zum Einsatz. Im vergangenen Jahr sei es in 22 Ländern im Einsatz gewesen, um dort die schönsten Parks zu fotografieren, erzählt Falor.

Google baut das Angebot Street View derzeit offensichtlich intensiv aus. In der vergangenen Woche wurde das Angebot Business Photos in Betrieb genommen, das Nutzern Einblicke in Geschäfte in 37 ausgewählten Städten der Welt bietet. In der Woche davor ist Google auf die Schiene gegangen: Das Street-View-Trike wurde auf einen Eisenbahnwagen geladen und hat Panoramafotos von zwei der spektakulärsten Bahnstrecken in der Schweiz, der Albulabahn und der Berninabahn, aufgenommen. Die Bilder werden in Kürze in Street View integriert.

Quelle : www.golem.de

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Google wird aktueller
« Antwort #608 am: 03 November, 2011, 18:16 »
Google nimmt erneut größere Veränderungen an seiner Suchmaschine vor. Diesmal geht es vor allem um besonders aktuelle und relevante Themen. Die Änderung betrifft laut Google rund 35 Prozent aller Suchanfragen.

Nutzer bevorzugen in aller Regel aktuelle Suchergebnisse, wollen also bei einer Suche nach "Olympia" vorzugsweise Informationen über die kommenden Olympischen Spiele in London finden, nicht zu den Spielen von 1900. Bei regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen geht Google künftig davon aus, dass Informationen zur jeweils aktuellen Veranstaltung gesucht werden, und zeigt solche Ergebnisse weiter oben an.

Aber nicht immer geht es um Zeitabstände von Jahren, manchmal zählen auch Minuten, beispielsweise bei einer Suche nach Informationen zur Eurokrise oder Sportergebnissen. Auch solche Anfragen soll die Google-Suche künftig besser beantworten, wobei Google zwischen unterschiedlichen Suchanfragen unterscheidet. Denn wer ein Rezept für Tomatensuppe sucht, will vermutlich nicht das Aktuellste, sondern das Beste.

Möglich macht diese Änderungen Googles Web-Index Caffeine, der im vergangenen Jahr eingeführt wurde. Seitdem ist es Google möglich, den Index sehr schnell zu aktualisieren. Mit den aktuellen Änderungen soll es noch häufiger vorkommen, dass Nutzern relevante Suchergebnisse präsentiert werden, die nur wenige Minuten zuvor ins Netz gestellt wurden.

Quelle : www.golem.de

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Google erläutert Änderungen am Suchalgorithmus
« Antwort #609 am: 15 November, 2011, 12:01 »
In einem Blog-Beitrag erläutet der Google-Mitarbeiter Matt Cutts zehn in jüngster Zeit vorgenommene Änderungen der Suchtechnik, die bessere Ergebnisse bringen sollen. So werden englische Resultate für Fragen in einigen Sprachen, in denen wenige Web-Inhalte verfügbar sind, automatisch in das jeweilige Idiom übersetzt. Diese Funktion gab es ursprünglich nur für Koreanisch, nun wurde sie unter anderem für Katalan, Mazedonisch, Walisisch, Slowakisch, Norwegisch, Albanisch und Malti aktiviert. In den Suchergebnissen präsentiert Google den übersetzten Titel direkt unterhalb des englischen Originals. Ein Klick auf diese Übersetzung öffnet eine übersetzte Version des englischen Dokuments.

Seine Technik zur Anzeige der Suchergebnisse in "Snippets" will Google so verbessert haben, dass sie den Seiteninhalt gegenüber Titeln und Navigationselementen bevorzugt. Neu sind ebenfalls spezielle Snippets für Anwendungen. Gearbeitet haben die Entwickler auch an der Sortierung von Ergebnissen für Abfragen, bei denen der Anwender ein Zeitintervall angegeben hat. Dies könnte im Zusammenhang mit den vor kurzem eingeführten Änderungen stehen, die aktuelle gegenüber älteren Inhalten bevorzugen. Wer nicht-lateinische Schriftsysteme wie Hebräisch, Kyrillisch und Arabisch benutzt, soll jetzt zuverlässigere Suchvorschläge erhalten.

Betreiber von Websites sollten nun jedoch nicht überreagieren, warnt Cutts. Bei den vorgestellten Änderungen handele es sich lediglich um eine Auswahl aus Hunderten, die Google jährlich an seinen Suchalgorithmen vornehme. Das Unternehmen spreche insbesondere deshalb über sie, weil sie wenig anfällig für Manipulationen seien.

Quelle: www.heise.de
« Letzte Änderung: 15 November, 2011, 12:24 von ritschibie »
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Google: Einfaches WLAN-Opt-Out aus Geo-Datenbank
« Antwort #610 am: 15 November, 2011, 13:09 »
Google hat ein Verfahren vorgestellt, mit der jeder Betreiber einer WLAN-Basisstation die Hardware-Merkmale seines Geräts gezielt aus Googles Geo-Datenbank austragen lassen kann (Opt-Out). Das berichtet der bei Googles Global Privacy Counsel beschäftigte Peter Fleischer in einem Beitrag im Google-Blog. Fleischer hatte das Verfahren bereits im September angekündigt.

Laut seinen Beschreibungen muss man für das Opt-Out-Verfahren die WLAN-Kennung (SSID) des eigenen Access Points anpassen: Danach entfernen die Google-Server bereits gesammelte Hardware-Kennungen aus der Datenbank, wenn deren SSID auf "_nomap" endet. Diese Ergänzung lässt sich leicht über die Verwaltungsoberfläche der Geräte erledigen, weitere Details zum Location-Dienst und zu dem nun vorgestellten Ausstiegsverfahren beschreibt das Unternehmen auf eine Hilfe-Webseite.

Laut Fleischer habe Google dieses Opt-Out-Verfahren gewählt, da es sehr einfach sei und Schutz gegen Missbrauch biete, denn nur der Access-Point-Betreiber selbst könne die Änderung vornehmen. Außerdem hofft das Unternehmen, dass andere Geodaten-Sammler in Zukunft die Zeichenkette "_nomap" als universelle Opt-Out-Kennung für WLAN-Geräte berücksichtigen.

Quelle : www.heise.de

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Wave, Knol, Gears: Google streicht weiter
« Antwort #611 am: 23 November, 2011, 13:11 »
Der Internetdienstleister Google hat in einem Blog-Post angekündigt, weitere Dienste und andere Angebote zu beenden. Prominentestes Opfer der Streichliste ist der Echtzeitkommunikationsdienst Wave, auf den man ab dem 31. Januar 2012 nur noch lesend zugreifen können soll. Am 30. April wird er dann komplett abgeschaltet. Auch die Wissensplattform Knol, 2007 als eine Art potenzielle Alternative zur Wikipedia gestartet, soll im Jahr 2012 auslaufen.

Im Dezember läuft die Unterstützung von Google Gears in Calendar, Gmail und Docs aus. Ebenfalls auf der Streichliste sind die Bookmark List, Friend Connect und die Search Timeline. Auch die Bemühungen, nach erneuerbarer Energie zu suchen, die günstiger ist als Kohle (Renewable Energy Cheaper than Coal (RE<C)), stellt Google ein. Andere Institutionen seien für diese Forschung besser aufgestellt.

Das Blog-Post ist bereits die dritte Sammelmeldung mit Diensten, die Google einstellen will. Bisher waren der Aktion Frühjahrsputz schon unter anderem das Sidewiki und die Code-Suche zum Opfer gefallen.

Quelle : www.heise.de

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Google ehrt Stanislaw Lem mit besonderem Doodle
« Antwort #612 am: 23 November, 2011, 13:46 »
Zu speziellen Anlässen verändert Google das Logo auf der Startseite der Suchmaschine. Heute ehrt man den polnischen Science-Fiction-Autor und Philosophen Stanislaw Lem mit einem ganz besonderen animierten Doodle.

Für viele ist es schon jetzt das coolste Doodle, das Google je auf seiner Startseite gehabt hat: Anlässlich der Erstveröffentlichung des Stanislaw-Lem-Romans "Astronauci" (auf Deutsch: "Astronauten" oder auch "Planet des Todes") vor 60 Jahren ehrt der Suchmaschinenriese den 2006 in Krakau verstorbenen polnischen Kultautor.


Das heutige Stanislaw-Lem-Doodle ist allerdings weitaus mehr als "nur" eine schwarz-weiß gezeichnete Bild-Hommage: Es ist animiert, interaktiv und bietet sogar drei Mini-Games, bei denen sowohl Nachdenken als auch Reaktionsfähigkeit gefragt sind.

Klickt man auf das Doogle, dann setzt sich ein Männchen in Bewegung, das langsam nach rechts wandert. Es trifft zunächst auf einen riesigen Roboter, der einem simple Zahlenrätsel stellt. Absolviert man schließlich alle Aufgaben, dann wird man mit einem großen Finale belohnt. Das Ganze dauert etwa fünf Minuten und man kann jedem empfehlen, es auszuprobieren und zu sehen.

Das Doodle ist übrigens von den Zeichnungen von Daniel Mróz inspiriert. Dessen Illustrationen waren typisch für die Bücher von Lem. Bei den beiden Hauptdarstellern des Doodles handelt sich um die Konstrukteure Trurl und Klapauzius, die in mehreren Geschichten des Autors vorkommen.

Der am 12. September 1921 in Lemberg geborene Stanislaw Lem gilt als einer der Urväter der modernen Science-Fiction. Er ist besonders für seinen schwarzen Humor und seinen märchenhaften Erzählstil bekannt. Sein bekanntestes Werk ist wahrscheinlich "Solaris" aus dem Jahr 1961. Der Roman wurde drei Mal verfilmt, u. a. von Andrei Tarkowski (1972) und zuletzt von Steven Soderbergh (2002, mit George Clloney in der Hauptrolle).

Quelle : http://winfuture.de

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Forward Secrecy: Google will SSL sicherer machen
« Antwort #613 am: 23 November, 2011, 14:18 »
Google erweitert die SSL-Verschlüsselung von Diensten wie Google Mail, Docs, Google+ und der SSL-Suche um "Forward Secrecy". Damit soll Angreifern die Entschlüsselung der heute abgewickelten Kommunikation in der Zukunft, mit dann höherer Rechenleistung, erschwert werden.

Die Sicherheit von herkömmlicher Verschlüsselung muss relativ zur verfügbaren Rechenleistung betrachtet werden. Es ist in aller Regel nur die Frage, wie lange die Entschlüsselung von Daten mit gegebener Rechenkapazität dauert, nicht ob die Daten entschlüsselt werden. Je größer die Rechenkapazität, je schneller lässt sich eine Verschlüsselung durch bloßes Ausprobieren von Schlüsseln knacken. Da die verfügbare Rechenleistung ständig steigt, heißt das, dass eine heute als sicher geltende Verschlüsselung in Zukunft unsicher sein wird.

Eine heute belauschte Kommunikation, die verschlüsselt abgelaufen ist, könnte also in einigen Jahren relativ einfach zu entschlüsseln sein. Forward Secrecy soll dem Rechnung tragen und den in Zukunft notwendigen Aufwand zur Entschlüsselung von heute abgehörter Kommunikation zumindest aufwendiger machen.

Forward Secrecy erzwingt, dass private Schlüssel für eine Verbindung nicht dauerhaft gespeichert werden. Sollten Angreifer an einen einzelnen Schlüssel herankommen, ist er so nicht in der Lage, die Kommunikation aller Verbindungen eines ganzen Monats zu entschlüsseln, so Google. Nicht einmal der Serverbetreiber sei in der Lage, aufgezeichnete HTTPS-Sessions nachträglich zu entschlüsseln.

Google hat "Forward Secret HTTPS" für Google Mail und einige andere Dienste aktiviert, darunter die mit SSL-Suche, Google Docs und Google+. Googles Browser Chrome zeigt mit einem Klick auf das grüne Schloss in der URL-Zeile an, ob eine HTTPS-Verbindung mit Forward Secrecy verschlüsselt ist.

Zudem hat Google die dazu vorgenommenen Änderungen an der Bibliothek OpenSSL als Open Source veröffentlicht. Auch Firefox kann die von Google eingesetzte Form von Forward Secrecy nutzen.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Jürgen

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Re: Google ehrt Stanislaw Lem mit besonderem Doodle
« Antwort #614 am: 23 November, 2011, 23:51 »
Faszinierend.
Technik mit ziemlich humanen Zügen.
Man muss nicht alles verstehen, um damit zu spielen. RTFM? Och nö...

Diesen intuitiv differentiell bedienbaren Funktionsgenerator hätte ich hier auch gerne ;)
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000