Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 79073 mal)

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Soziale Suchfunktionen bei Google und Flickr
« Antwort #225 am: 22 Oktober, 2009, 13:30 »
Google-Vizepräsidentin Marissa Mayer hat am Mittwoch auf dem Web 2.0 Summit in San Francisco eine eigene soziale Suchfunktion angekündigt, die in einigen Wochen als Google-Labs-Projekt verfügbar sein soll. Der neue Suchdienst greift unter anderem auf die in den Google-Profilen hinterlegten Account-Informationen der Benutzer zurück. In Google-Profilen können derzeit nur amerikanische Nutzer Links zu ihren Profilen auf Twitter, Facebook, LinkedIn und anderen sozialen Netzen angeben. Googles neue Suchfunktion durchforstet dann die mit diesen Profilen verknüpften sozialen Netze der Anwender.

Mayer hatte außerdem in einem Blog-Postig bereits eine Zusammenarbeit mit Twitter angekündigt. Zuvor war bekannt geworden, dass Microsofts Suchmaschine Bing Twitter-Tweets und Facebook-Statusupdates bei seiner Suche mit berücksichtigen wird.

Das zu Yahoo gehörende Bilder-Netzwerk Flickr hat eine neue Funktion namens People in Photos veröffentlicht. Damit können sich Mitglieder gegenseitig auf Fotos markieren und mit Namen versehen. Nach markierten Teilnehmern kann dann jeder Nutzer des Netzwerks suchen. Markieren lassen sich nur andere Teilnehmer bei Flickr. Sie erhalten eine Nachricht, wenn sie auf einem Foto markiert wurden. Teilnehmer können einstellen, wer sie markieren darf. Man kann auch vorgeben, dass man grundsätzlich in keinem Foto eines anderen Nutzers markiert werden will.

Quelle : www.heise.de

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All your web are belong to us: Google plant Musikservice
« Antwort #226 am: 22 Oktober, 2009, 19:05 »
Der amerikanische Weblog TechCrunch will von unterschiedlichen Quellen gehört haben, dass Google einen neuen Musikdienst plant. Glaubt man den Gerüchten, so wird er auf den Namen Google Audio hören.

Die Informationslage ist noch relativ ungeklärt. Hintergrund für die Spekulationen sind angeblich Verträge, die Google mit unterschiedlichen großen Musiklabels abgeschlossen hat. Die Lizenzvereinbarungen beziehen sich auch auf Inhalte der großen Majorlabels. Von offizieller Seite gab es von Google keine Aussage zu dem Thema.

Inzwischen haben aber etliche Medien, vor allem in den USA und Großbritannien, über dieses Vorhaben berichtet. Google hat die Aussage von "TechCrunch" zumindest nicht dementiert. Einige Spekulationen gab es zumindest darüber, inwiefern dieser Service mit dem Open Source-Betriebssystem "Android" für mobile Geräte zusammenhängen könnte. Viele sprechen auch von einem "iTunes" oder "Amazon"-Killer. Reuters berichtet sogar, dass es schon am nächsten Mittwoch losgehen soll und die Musikdienste iLike und LaLa Songs über die Google-Suchseite darstellen und streamen lassen können. Auch eine Kauffunktion soll dabei enthalten sein.

Es könnte gut möglich sein, dass Google eine Musik-Offensive plant. Gestern beispielsweise wurde bekannt gegeben, dass auf YouTube zum ersten Mal ein Konzert live gestreamt werden soll. Am 25. Oktober soll ein Konzert von U2 live aus Kalifornien in 16 Länder gestreamt werden. Leider ist Deutschland nicht dabei. Bedeutet dieses, dass Google jetzt nach Internetsuche, Straßen- und Weltkarten, Büchern auch die Musik auf ihre Plattform holen will?

Quelle : www.gulli.com

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Google mit Gegenwind
« Antwort #227 am: 23 Oktober, 2009, 20:33 »
Der internationale Schriftstellerverband PEN hat die Regierungen aufgefordert, sich der massenhaften Digitalisierung von Büchern durch das Internet-Unternehmen Google zu widersetzen.



Das Vorgehen von Google erfolge ohne Einverständnis der Autoren und sei mit den weltweit anerkannten Grundsätzen im Urheberrecht nicht zu vereinbaren, beschloss der PEN bei seiner Jahrestagung im österreichischen Linz. Die Resolution war vom deutschen PEN eingebracht worden, wie die Abteilung mit Sitz in Darmstadt am Freitag bekanntgab. Das mehrtägige Treffen geht an diesem Wochenende zu Ende.

Das Urheberrecht der Autoren müsse bewahrt werden, hieß es. Die Honorarbedingungen und die Würde der Schriftsteller und Wissenschaftler gehörten geschützt. Ein Vergleich vor einem New Yorker Gericht vom Oktober vergangenen Jahres sei "unfair, unangemessen und unvernünftig".

Quelle: SAT+KABEL
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Google Maps mit verbesserter Kartendarstellung
« Antwort #228 am: 27 Oktober, 2009, 09:00 »
Das Kartenmaterial von Google Maps wurde mit einem neuen Layout versehen, das nun eine deutlich bessere Darstellungsqualität aufweisen soll. Die Änderungen umfassen sowohl die reine Kartenansicht als auch die Hybriddarstellung, bei der Luftbilder mit Kartensymbolen versehen sind.
Kartenmaterial lässt sich unterschiedlich darstellen - wie schon ein Blick in Stadtpläne unterschiedlicher Verlage zeigt. Es sind nicht nur Farb- und Textunterschiede, die über die Lesbarkeit entscheiden, sondern auch Linienbreiten und die Darstellung von Flächen, die darüber entscheiden, ob die Karte schnell erfasst werden kann oder nicht.

Mit den neuen Google Maps soll ein großer Schritt hin zur besseren Lesbarkeit gemacht werden, so Google im Lat Long Blog. Dort werden auch die alten und neuen Darstellungen anhand einiger Beispielausschnitte deutlich gemacht.

Die Google Maps stellen nun auch in niedrigeren Zoomstufen Nebenstraßen und städtische Verkehrswege dar und wirken dadurch übersichtlicher. Zudem unterscheiden sich Haupt- und Nebenstraßen dank einer kontrastreichen Farbgebung nun stärker voneinander.

Generell verwendet Google Maps dünnere Linien für die Straßen. Sie zeigen mehr Details bei komplexen Straßenverläufen an und sorgen für ein weniger überfrachtetes Kartenbild vor allem in dicht besiedelten Gebieten.

Quelle : www.golem.de

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Google startet soziale Suchfunktion
« Antwort #229 am: 27 Oktober, 2009, 11:22 »
In einem Blog-Posting hat Google den Start seiner kürzlich angekündigten sozialen Suchfunktion bekanntgegeben, Google Social Search. Sie ist bislang kein offizielles Feature der Google-Suche, sondern steht nur als optionales Experiment der Google Labs zur Verfügung. In unseren Versuchen funktionierte die soziale Suche nur in der englischen Version der Suchmaschine.

Damit die soziale Suche sinnvolle Ergebnisse liefern kann, benötigt der Benutzer ein Konto bei Google, bei dem er Links zu seinen sozialen Netzen angibt , also etwa zu seinem öffentlichen Twitter oder Friendfeed-Profil. Google Social Search wertet laut Betreiber außerdem andere Benutzer in der Gmail-Chat-Liste sowie andere als Freunde, Familie und Kollegen markierte Personen aus dem Google-Adressbuch. Google betont im Hilfetext der soziale Suche, nur ohnehin öffentlich zugängliche Inhalte zu erschließen.

Google zeigt laut Hilfe eine Auswahl die Suchergebnisse am Ende der Suchergebnisseite an - in unserem Versuchen bekamen wir solche Ergebnisse nicht zu sehen. Ausschließlich soziale Ergebnisse präsentiert Google, wenn der Benutzer mit "Show Options" den Konfigurationsdialog einblendet und "Social" auswählt. Wir bekamen allerdings nur Postings von Quellen aus dem Google Reader zu sehen - Twitter-Status-Updates fehlten.

Quelle : http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-startet-soziale-Suchfunktion-842671.html

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Lala ist so lala
« Antwort #230 am: 28 Oktober, 2009, 11:48 »
Google will jetzt auch im Musikgeschäft mitmischen, mittels Streaming. Und natürlich kann man ganz toll nach Musik suchen.

Eigentlich wissen wir ja, dass wir über Google auf sehr banale Art und Weise schon heute nach Musik suchen können. Da findet man dann Verweise auf...Suchmaschinen, aber egal. MP3 ist MP3. Nun will Google ein wenig direkter in das Business mit Songs einsteigen und nicht nur einfach Werbung am Rand der Suchseiten verkaufen.

Zum Beispiel so: Eine iPhone Applikation mit dem Namen lala macht aus dem Telefon eine Jukebox und ermöglicht gestreamte Musik für 10 Cents pro Song. Das heisst nicht: knapp zwanzigmal hören, und schon hat man die Downloadgebühren eines Songs in ITunes aufgeholt. Das heisst, dass man - den Preisplan für Datenvolumina des eigenen Providers im Hinterkopf - unendlich oft diesen Song streamen kann. Wer ihn auch offline besitzen will, der kann das tun und zahlt den Downloadpreis, der dem von iTunes gleicht. Interessierte bestellen bei iTunes, Amazon oder eben bei lala direkt.

Im Internet geht es um Allianzen. Google soll die Klicks holen und daran verdienen, die Musik bleibt das Business der Plattenfirmen. Und der Shop wird auch sein Münzgeld am Download verdienen wollen. Während der Dienst lala eigentich von MySpace initiiert kommt und durch Google nun grösser eingesetzt werden soll, kommt auch Facebook mit an Bord und wird lala einbinden. Und so entstehen neue Netzwerke, die rund um die Geldbörse von Fans gestrickt sind.

Aber noch sind das alles Ankündigungen.

Quelle : http://www.heise.de/tp/

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Geisterstadt in Google Maps
« Antwort #231 am: 04 November, 2009, 18:24 »
Eine Stadt namens »Argleton« befindet sich laut Google Maps in Lancashire, Großbritannien – existiert jedoch in Wirklichkeit nicht.

Obwohl Argleton nur online auf Google Maps existiert, wurde sie inzwischen auf von mehreren Online-Katalogen aufgenommen und in den örtlichen Postleitzahlen-Bereich eingeordnet. Daher findet man im Internet sogar Informationen über diverse Angebote in Argleton, die sich aber in Wahrheit nur im gleichen Postleitzahlen-Bereich befinden.


Selbst Google kann sich laut der britischen Zeitung Telegraph die Existenz dieser Online-Geisterstadt nicht erklären und untersucht die Angelegenheit. Bei der Menge an Daten gäbe es gelegentlich schon einmal Fehler und man sei dankbar für Hinweise, so ein Sprecher von Google.

Es gibt allerdings auch die Vermutung, dass es sich bei Argleton nicht um einen Fehler, sondern um eine absichtlich eingebaute »Falle« handelt, die helfen soll, unerlaubte Verwendungen des Kartenmaterials zu entdecken. Tele Atlas, die Firma, die das Kartenmaterial für Google Maps liefert, will Argleton jedenfalls nun löschen.

Quelle : www.ganestar.de

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Google gibt Kunden Auskunft über ihre Daten
« Antwort #232 am: 05 November, 2009, 12:06 »
Jedes neue Google-Projekt lässt das Misstrauen wachsen: Welche Daten hat der US-Konzern bereits gespeichert, was weiß er über seine Kunden? Seit Kurzem können Anwender nun nachsehen, welche Informationen ihrem Google-Konto zugeordnet sind.


Zugang zu den Informationen gibt es im Dashboard ("Armaturenbrett"). Es listet summarisch unter anderem die bei Google verwalteten Kalender und Kontaktdaten auf, ebenso die per Docs genutzten Dokumente und iGoogle-Widgets sowie abonnierte RSS-Feeds.

Löschen kann man Daten vom Dashboad aus nicht, dazu ist der Weg über die einzelnen Anwendungen nötig. Bislang zeigt es noch keine Daten aus dem Android Market, vom Browser Sync und vom Translator Toolkit an. Google macht keine weitergehenden Aussagen zur Vollständigkeit der dargestellten Daten.

Quelle : www.heise.de

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Googles Suchmaschinen-Update Caffeine kommt bald
« Antwort #233 am: 10 November, 2009, 17:48 »
Das von Google angekündigte große und grundlegende Update Caffeine seiner Suchmaschine steht kurz bevor. Der im August 2009 gestartete Test ist erfolgreich beendet worden.

Googles Suchmaschine soll mit Caffeine deutlich besser, der Suchindex größer sowie die Indexierungsgeschwindigkeit und Genauigkeit höher werden, kündigte Google im August 2009 an. Dabei geht es allerdings um die Infrastruktur, auf der Googles Suchmaschine aufsetzt; die Nutzer sollen von dem Update eigentlich nichts mitbekommen, denn die Suchergebnisse sollen weitgehend unberührt bleiben.

Der im August 2009 mit der Caffeine-Sandbox gestartete Test des Updates wurde mittlerweile erfolgreich abgeschlossen, die Caffeine-Sandbox deaktiviert, wie einer Mitteilung von Google zu entnehmen ist.

Demnach ist das Update mittlerweile reif für eine größere Zahl von Nutzern und wird in Kürze im ersten Rechenzentrum aktiviert. Eines nach dem anderen sollen dann die weiteren Rechenzentren folgen. Einen konkreten Termin für den Start von Caffeine nannte Google nicht.

Quelle : www.golem.de

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Googles SPDY soll das Web beschleunigen
« Antwort #234 am: 13 November, 2009, 12:59 »
Viele aktuelle Webseiten bremst das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) unnötig aus: Es benötigt für jedes Bildchen eine neue TCP/IP-Verbindung, und selbst aktuelle Web-Browser können höchstens sechs gleichzeitige Verbindungen öffnen. Außerdem ist es auf den Client zentriert, sodass ein Server keine Möglichkeit hat, Daten ohne explizite Anfrage zum Browser zu schicken.

Diese Nachteile soll ein von Google vorgeschlagenes Protokoll namens SPDY (gesprochen "speedy") beseitigen. Es ersetzt weder HTTP noch TCP/IP und erfordert keine Änderungen an Web-Anwendungen. Anfragen schickt das Protokoll nicht sequenziell, sondern miteinander verwoben ("interleaved") über eine TCP-Verbindung zum Server. Dabei benutzt es im Wesentlichen die jetzigen HTTP-Header, komprimiert diese jedoch. Auch die wiederum komprimierten Header der Server-Antwort entsprechen denen des jetzigen Protokolls. Anders als bisher ist die TCP-Verbindung jedoch persistent, muss also nicht für jedes Request/Response-Paar neu aufgebaut werden.

Server dürfen von sich aus Daten schicken oder den Client darauf hinweisen, dass welche für ihn bereitstehen. Im zweiten Fall muss der Browser sie per Request abholen, im ersten Fall lediglich verarbeiten. Außerdem lassen sich Requests priorisieren, sodass der Browser früh benötigte Teile einer Webseite schneller bekommt als andere.

Mit dieser Technik ist SPDY je nach Umgebung in Googles Messungen zwischen 11 und fast 50 Prozent schneller als HTTP. Am größten sind die Geschwindigkeitsgewinne bei einem Paketverlust von rund 2 Prozent und langsamen TCP-Verbindungen. Andere Verfahren, etwa das HTTP-Pipelining, halten die Entwickler für nicht ausgereift genug oder weniger leistungsfähig.

Bislang gibt es für die Öffentlichkeit eine noch nicht vollständige Beschreibung des Protokolls und die Beispielimplementierung eines Clients. Sowohl einen SPDY/HTTP-Server als auch die zum Testen und für Benchmarks verwendete Infrastruktur will Google bald ("in the near future") veröffentlichen.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/Googles-SPDY-soll-das-Web-beschleunigen-858994.html

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Schweizer Datenschützer klagt gegen Google
« Antwort #235 am: 13 November, 2009, 16:34 »
Der Schweizer Datenschutzbeauftragte Hanspeter Thür ist wie im September angekündigt gegen Googles Straßenansichtsdienst Street View vor das Schweizer Bundesverwaltungsgericht gezogen. Er will erreichen, dass der US-Internetdienstleister bis zu einer Gerichtsentscheidung keine Bilder aus der Schweiz mehr ins Internet stellen darf. Auch sollen Google weitere Kamerafahrten in der Schweiz untersagt werden.

Googles für Datenschutz zuständiger Manager Peter Fleischer zeigte sich in einer Mitteilung "sehr enttäuscht" und kündigte an, die Klage "energisch anzufechten". "Wir haben uns vor und nach dem Launch mit dem Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten getroffen und unsere Technologie erklärt. Wo gewünscht, haben wir Maßnahmen vorgeschlagen, um die Technologie zum Schutz der Privatsphäre zu verstärken und jegliche Bedenken auszuräumen." Street View habe sich in der Schweiz von Beginn an als sehr beliebt erwiesen.

Thür hatte von Google in einer Empfehlung im September mehr Datenschutz in Street View gefordert. Google habe die meisten der Forderungen Mitte Oktober abgelehnt, teilte der Datenschutzbeauftragte mit.

Street View zeigt seit Mitte August Aufnahmen aus der Schweiz. Nach Thürs Meinung sind dabei zahlreiche Gesichter und Autokennzeichen nicht ausreichend unkenntlich gemacht. Auch würden Personen in "sensibler Umgebung" gezeigt, zum Beispiel vor Krankenhäusern, Gefängnissen oder Schulen.

Google habe nicht nur wie ursprünglich angekündigt hauptsächlich Stadtzentren fotografiert, sondern auch viele Städte flächendeckend online gestellt, erläutert Thür weiter. In Außenbezirken, in denen die Bevölkerungsdichte abnehme, sei das einfache Verwischen von Gesichtern insbesondere wegen der Zoomfunktion nicht mehr ausreichend.

Auch habe Google sich nicht an Thürs Empfehlung gehalten, von einer niedrigeren Warte zu fotografieren. In Street View sei dank der Einblicke, die über Zäune, Hecken und Mauern gewährt werden, mehr zu sehen als ein gewöhnlicher Passant von der Straße aus sehen könne. Damit sei die Privatsphäre bei umfriedeten Höfen und Gärten nicht mehr gewährleistet.

Quelle : www.heise.de

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Neue Vereinbarung für Googles Online-Bibliothek
« Antwort #236 am: 14 November, 2009, 15:59 »
Eine Einigung im Streit um die Online-Bibliothek des Internetgiganten Google rückt näher. Der US-Konzern und der amerikanische Verleger- und Autorenverband haben nach langwierigen Gesprächen mit dem US-Justizministerium einen überarbeiteten Vergleich vorgelegt. Der Vorschlag muss noch gerichtlich genehmigt werden.


Google-Buchsuche


Demnach sollen jetzt die Erlöse von Büchern, deren Rechteinhaber nicht mehr zu ermitteln sind, an einen unabhängigen Treuhänder gehen, wie aus einer veröffentlichten Gerichtsaktie hervorgeht. Zudem dürfe Google nur Bücher ins Netz stellen, die in den USA, Australien, Kanada und Großbritannien verlegt wurden. Damit müsste das Unternehmen dann beispielsweise mit deutschen Schriftstellern und Verlagen ein gesondertes Abkommen schließen.

Scharfe Kritik von allen Seiten


Mit dem neuen Vorschlag reagierte der Suchmaschinenanbieter auf die Kritik des US-Justizministeriums. Die Behörde befürchtete durch die vorherige Vereinbarung eine Gefährdung des Wettbewerbs- und Urheberrechts. Auch die Open Book Alliance von Google-Rivale Microsoft und dem Internet Archive hatte die Pläne kritisiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte Mitte Oktober, dass sie es ablehne, "dass ohne jeden urheberrechtlichen Schutz die Bücher einfach eingescannt werden, wie dies von Google gemacht wird". Das Urheberrecht müsse auch im Internet seinen Platz finden.

Enttäuschung bei Google

In einem Blog-Eintrag schrieb Dan Clancy, der bei Google für das Projekt verantwortlich ist: "Wir sind enttäuscht, dass wir nicht den Zugang auf möglichst viele Bücher aus möglichst vielen Ländern ermöglichen können". Google wolle aber mit den Rechte-Inhabern aus aller Welt zusammenarbeiten, um der Vision von einem besseren Zugriff auf alle Bücher der Welt näher zu kommen.

Seit Jahren digitalisiert Google Bücher, die im Handel nicht mehr zu bekommen sind. Online sind bereits einige Millionen Werke verfügbar. Befürworter sagen, dass dadurch ein breiterer Zugang möglich sei. Die US-Autoren und Verlage hatten Google 2005 wegen Urheberrechtsverletzung verklagt. Bereits geeinigt haben sich die Verband und der Konzern dem Vernehmen nach darauf, dass Google gegen die Zahlung einer pauschalen Summe von 125 Millionen Dollar Bücher ins Internet stellen darf. Die Autoren erhalten einen Anspruch auf eine Beteiligung an den Einnahmen.

Quelle: www.tagesschau.de
Kommentar: Natürlich hab' ich Angst, dass Google irgendwann seine Milliarden Buchseiten nur noch gegen Bares z. Vfg. stellt. Das wird aber auch nicht unwahrscheinlicher, wenn sie jetzt Bares abdrücken müssen. Für Rechte zumal, deren Inhaber "nicht mehr zu ermitteln" sind. Als Bücherwurm und Interessierter an Texten aus der älteren Geschichte war "Google Books" bisher ein Segen für mich. Wenn auch nicht alle Seiten eines Werks online gestellt werden, relevante Stellen waren sehr oft zu finden. Und das ohne den Aufwand, an einer öffentlichen Bibliothek ausleihen zu müssen...
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Google Translate: Update bringt neue Funktionen
« Antwort #237 am: 17 November, 2009, 22:49 »
Der Internetkonzern 'Google' hat den Online-Übersetzungsdienst Translate überarbeitet. Neben einer neuen Oberfläche stehen den Benutzern auch verschiedene neue Funktionen zur Verfügung.

Ab sofort beginnt Google Translate parallel zur Eingabe des Textes mit der Übersetzung. Somit müssen die Benutzer nicht mehr auf die Schaltfläche "Übersetzen" klicken, sondern bekommen die Inhalte sofort in der gewünschten Sprache zu sehen.

Ein weiteres neues Feature von Google Translate ist die sog. "Text-to-speech"-Funktion. Wie der Name bereits verrät kann durch einen Klick auf das angezeigte Lautsprechersymbol der Text von einer Computerstimme wiedergegeben werden.

Obendrein lassen sich von nun an auch bei Übersetzungen in Sprachen, die keine lateinischen Schriftzeichen verwenden, lateinische Unterschriften darstellen. Als nützlich könnte sich dieses Feature unter anderem bei Übersetzungen aus dem Chinesischen erweisen.

Derzeit kann Google Translate über 51 Sprachen kostenlos übersetzen. Sollte man als Benutzer dieses Dienstes mit der gelieferten Übersetzung nicht zufrieden sein, so kann eine bessere Variante an Google geschickt werden.

Quelle : http://winfuture.de

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Startvorbereitungen für Google Voice
« Antwort #238 am: 22 November, 2009, 15:31 »
Google  will die Website des 2007 übernommenen Unternehmens GrandCentral zum Jahresende schließen. Bisher bot Google die zugekaufte Dienstleistung unter dem Label "GrandCentral from Google  – Welcome Google Voice" an, wobei der Dienst nur auf Einladung nutzbar war; nun forderte Google die bisherigen Tester auf, ihre Daten – etwa gespeicherte Kontakte und Voice-Mails – bis spätestens zum 31. Dezember zu sichern, weil die Webseite geschlossen wird. US-Analysten sehen in der bevorstehenden Schließung nun ein Zeichen, dass Google seinen gegenüber GrandCentral erweiterten  Dienst Google Voice in Kürze für alle Nutzer in den USA öffnen wird.

Über Google Voice lassen sich beliebige Telefonanschlüsse unter einer zentralen Google-Nummer bündeln. Der Dienst erlaubt das gezielte Weiterleiten von eingehenden Gesprächen auf die verschiedenen Telefonanschlüsse – egal ob Festnetz oder Handy. Experten gehen davon aus, dass die finale Version von Google Voice zusätzliche VoIP-Dienste enthalten wird. Erst kürzlich hatte sich Google mit dem Kauf des Unternehmens Gizmo5 die nötige Technologie an Bord geholt. Die von Gizmo5 entwickelte VoIP-Lösung wird Berichten zufolge fester Bestandteil von Google Voice.

Bereits seit Februar bemüht sich der Suchmaschinenspezialist, die Beta-Version von Google Voice auch als App auf dem iPhone bereitzustellen. Apple hatte die Aufnahme der Kommunikationsanwendung im App Store zunächst angeblich verweigert. Die Gespräche dauern offenbar an – bisher ist Google Voice im US-amerikanischen iTunes Store nicht zu haben.

Quelle : www.heise.de

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16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
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ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
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Google räumt seine Startseite auf
« Antwort #239 am: 03 Dezember, 2009, 09:33 »
Googles Startseite gilt als besonders schlank und aufgeräumt, doch es geht noch spartanischer, wie Google mit seiner überarbeiteten Homepage zeigt: Diese zeigt nach dem Aufruf nur noch vier Elemente.

Logo, Suchfeld sowie die zwei Schaltflächen Google-Suche und Auf gut Glück, so präsentiert sich Googles neue Startseite direkt nach dem Aufruf. Keine weiteren Links, keine Log-in-Informationen. Doch dabei bleibt es nicht: Sobald der Nutzer mit der Maus über die Seite fährt, werden auch bisher schon vorhandene Links und Informationen eingeblendet.

Die neue Startseite ist Ergebnis einiger Experimente, die Google in den vergangenen Wochen im Livebetrieb durchgeführt hat. Rund zehn Varianten wurden getestet. Darunter auch eine Variante, bei der auch die Suchbuttons zunächst versteckt waren. Diese Variante schnitt aber in Sachen Nutzerzufriedenheit am schlechtesten ab, so Google. Die nun gewählte Variante bekam hingegen durchweg positive oder neutrale Bewertungen, mit einer Ausnahme: Zeit bis zu ersten Aktion. Doch in Experimenten mit einer Kontrollgruppe habe sich gezeigt, dass Nutzer mit der neuen Startseite effizienter unterwegs seien, nachdem sie sich erst einmal an die Änderungen gewöhnt haben.

Quelle : www.golem.de

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