Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 77559 mal)

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Hack soll Root-Zugang zu Google Glass öffnen
« Antwort #720 am: 27 April, 2013, 17:47 »
Bekannt wurde Jay "Saurik" Freeman als Entwickler von Cydia, mit dem man auf geknackten iOS-Geräten Software vorbei an Apples iTunes installieren konnte. Jetzt will er innerhalb von zwei Stunden dank eines schon länger bekannten Tricks den Root-Zugang für Googles Datenbrille Glass freigeschaltet haben. Das berichtet das US-Magazin Forbes.

Ausgangspunkt sei ein Hack von B1nary gewesen, der bisher für den Root-Zugang auf Android-Smartphones und -Tablets genutzt wurde. Im Wesentlichen spielt man dabei ein modifiziertes Backup-Image im Debug-Modus auf das Gerät und überschreibt dabei eine Konfigurationsdatei. Dadurch "denke" das Betriebssystem, es laufe auf einem Emulator statt auf einem physischen Gerät. Der für Entwickler entworfene Emulator habe anschließend volle Kontrolle über die Hardware.

Die bislang an Entwickler ausgelieferten Glass-Modelle verwenden Android 4.0.4, für die produktionsreifen Brillen könnte Google noch eine andere, gehärtete Version installieren. Ein Root-Zugang, spekuliert Forbes, könne unter anderem dazu dienen, Glass vor Google zu schützen: Der Internetkonzern hatte bereits angekündigt, die Software der Brille zu "deaktivieren", wenn jemand sein Gerät weiterverkaufe. Die Endkundenversion soll in ungefähr einem Jahr auf den Markt kommen.

Quelle : www.heise.de

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Google zeigt, wie Glass bedient wird
« Antwort #721 am: 01 Mai, 2013, 14:05 »
Google hat ein Video veröffentlicht, das Einblicke in die Bedienung der Android-Datenbrille Glass gibt: Durch Wischen über den Brillenbügel steuert man die Oberfläche, die aus horizontal angeordneten Karten besteht. Zumindest einige Aktionen kann man auch per Sprachbefehl auslösen, das zeigt das Video aber nicht.


Bislang gibt es von der Brille nur eine auf einige tausend Exemplare begrenzte Entwicklerversion. Die fertige Glass wird wohl erst im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Nach Erfahrungen einiger Entwicker braucht das Google-Team auch noch Zeit zum Optimieren: So gab es Kritik wegen der kurzen Akkulaufzeit und der mäßigen Bild- und Tonqualität der eingebauten Kamera und des Mikrofons.

Die Google-Entwickler haben den Quelltext des Android-Kernels von Glass veröffentlicht, nachdem ein Hack bekannt geworden war, der den Root-Zugang ermöglicht.

Quelle : www.heise.de

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BGH zu Autocomplete: Google muss in Suchvorschläge eingreifen
« Antwort #722 am: 14 Mai, 2013, 13:10 »
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass Google automatische Suchvorschläge entfernen muss, wenn sie Persönlichkeitsrechte verletzen. Sobald der Suchmaschinenbetreiber über solch eine Rechtsverletzung informiert ist, ist er verpflichtet, sie für die Zukunft zu verhindern. Damit hat das Gericht einem Kläger Recht gegeben, der sich durch die automatische Ergänzung seines Namens um zwei Suchbegriffe in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt sah. Der BGH hat den Fall deswegen an das Berufungsgericht zurück verwiesen.

Der ganze Artikel

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Google Checkout wird am 20. November eingestellt
« Antwort #723 am: 21 Mai, 2013, 21:16 »
Google verschlankt sein Dienste-Portfolio weiter. Während die mobile Payment-Lösung Google Wallet offenbar zum vollwertigen PayPal-Konkurrenten avancieren soll, wandert der seit November 2011 in Wallet integrierte zweite Google-Bezahldienst Google Checkout endgültig auf die Streichliste und ist nur noch bis zum 20. November nutzbar.

Webinar am 23. Mai für weitere Details

Automatisch zu Google Wallet überführt werden dabei alle App-Entwickler, die digitale Anwendungen über Google-Dienste wie Google Play oder den Chrome Web Store vermarkten. Die gleiche Möglichkeit offeriert Google auch für Anbieter digitaler Güter, die nicht über Google-Plattformen verkauft werden.

In zahlreichen anderen Fällen bleibt allerdings nur das Ausweichen auf einen anderen Dienstleister – etwa beim Verkauf physischer Produkte. Deutsche Online-Händler sind hier allerdings nicht betroffen. Weitere Informationen bietet ein Webinar, das am 23. Mai um 19 Uhr stattfinden wird.

Quelle : http://www.onlinekosten.de

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Google Maps weist Radfahrern in Deutschland den Weg
« Antwort #724 am: 24 Mai, 2013, 10:47 »
Google hat am Freitag seinen Kartendienst in Deutschland um einen Routenplaner für Fahrradfahrer ergänzt. Die Daten für die fahrradgeeigneten Straßen und Wege kommen sowohl von Google selbst als auch vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC).

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BGH veröffentlicht Begründung zu Autocomplete-Urteil vor
« Antwort #725 am: 26 Mai, 2013, 18:30 »
In dem Verfahren rund um die Haftung für rechtsverletzende Ergebnisse im Rahmen von Googles Autocomplete-Funktion hat der Bundesgerichtshof (BGH) seine schriftliche Urteilsbegründung vorgelegt (Urteil vom 14.05.2013, Az. VI ZR 269/12). Danach ist die Suchmaschine zumindest dann für solche Einträge verantwortlich, wenn sie Kenntnis davon erlangt hatte. In diesem Fall ist Google verpflichtet, zukünftig derartige Rechtsverletzungen zu unterbinden. Die Entscheidung wurde von Juristen überwiegend kritisch aufgenommen.

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Googles Gmail bekommt neues Design mit Tabs
« Antwort #726 am: 29 Mai, 2013, 19:38 »
Der Internetkonzern Google hat die Überarbeitung des Designs seines äußerst beliebten Webmail-Dienstes Gmail bekanntgegeben. Neben einem neuen Tab-Interface für die Desktop-Version von Gmail werden auch die Apps für Android und iOS neu aufgelegt.

Google setzt bei der Neugestaltung von Gmail auf ein Design mit Tabs, die den Umgang mit E-Mails deutlich einfacher machen sollen. Der neue Posteingang von Gmail sortiert die Mails in einer Reihe von Tabs, wobei sich der Dienst an deren Kategorie orientiert. Der Anwender legt selbst fest, welche Kategorien er nutzen will und kann neben dem "Primär"-Eingang auch noch Bereiche für Meldungen von Social-Networking-Diensten, Werbetreibenden, Updates und Foren festlegen.

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Gmail-Inbox sortiert Mails vor
« Antwort #727 am: 30 Mai, 2013, 13:32 »
Google Mail bietet seinen Nutzern eine neue Möglichkeit, ihren Posteingang vorzusortieren. Auf der Web-Oberfläche des Dienstes lässt sich die Inbox nun in bis zu fünf fest benannte Tabs aufteilen. Die Kategorien lauten "Allgemein", "Soziale Netzwerke", "Werbung", "Benachrichtigungen" und "Foren". Eigene Tabs dürfen die Nutzer nicht definieren. Werden die Tabs in den Einstellungen aktiviert, sortiert Gmail den Posteingang (auch ältere Mails) in die Tabs ein. Die Tab-Ansicht lässt sich jederzeit wieder deaktivieren. Die Mails selbst bleiben unberührt. Auf IMAP etwa hat die Funktion keine Auswirkungen, der Server liefert nach wie alle Mails im Posteingang.

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Google Reader: Letzte Chance für den Umstieg
« Antwort #728 am: 29 Juni, 2013, 10:10 »
Am 1. Juli schließt der Google Reader seine Pforten: Zeit umzusteigen, falls man das nicht bereits erledigt hat. Wer sich noch nicht für einen neuen RSS-Reader entschieden hat, sollte zumindest die Liste seiner Feeds exportieren. Das geht ganz einfach mit Google Takeout. Dort erhält man, als Zip-Archiv gepackt, etwa ein halbes Dutzend Dateien unter anderem mit den markierten oder geteilten Postings. Die wichtigste Datei heißt subscriptions.xml. Sie enthält die Liste der Abonnements im OPML-Format und sollte sich mit jedem RSS-Reader importieren lassen.

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Google Glass soll 299 Dollar kosten
« Antwort #729 am: 11 August, 2013, 13:30 »
Die Datenbrille Google Glass wird vermutlich zu Jahresende um 299 Dollar auf den Markt kommen. Bislang hat man die Brille nur an Entwickler, die als frühe Sponsoren einen Preis von 1.500 Dollar zu zahlen bereit waren, ausgeliefert. Den am Körper tragbaren technischen Geräten wie Google Glass wird von Analysten eine baldige große Zukunft vorausgesagt.

Googles Datenbrille wird vermutlich zu einem relativ leistbaren Preis auf den öffentlichen Markt kommen, wie ein Analyst des Topology Institute erklärt. Man erwartet, dass Google Glass  eine anfängliche Preisauszeichnung von 299 Dollar für Konsumenten haben wird, so Jason Tsai gegenüber Reportern am Rande eines Seminars über am Körper tragbare technische Geräte.

Die Displaykomponente des Geräts, die voraussichtlich vom taiwanesischen Unternehmen Himax geliefert werden wird, wird zwischen 30 und 35 Dollar kosten und wird einen der größten Faktoren in den Gesamtkosten in nächster Zeit darstellen. Am 22. Juli gab Google bekannt, dass man über den Kauf von 6,3 Prozent Anteilen an Himax Display übereingekommen sei. Das Unternehmen produziert Flüssigkristalle auf Silikon-Chips (LCOS) sowie Module, die in Geräten wie Google Glass Verwendung finden, nämlich Blickfeldanzeigen und Handprojektoren. Man sei überzeugt davon, dass tragbare Geräte aufgrund ihrer innovativen Möglichkeiten in den kommenden ein bis drei Jahren die erste Wachstumswelle erfahren werden. Dann würden diese Geräte in der nächsten Phase ein rapides Wachstum erfahren, wenn der Markt reifer geworden sei, sagt Tsai. Topologys Projektionen zufolge wird der Wert des globalen Ertrags aus am Körper tragbaren Geräten von 1,2 Milliarden Dollar im Jahr 2011 auf 18,3 Milliarden Dollar im Jahr 2018 wachsen.

Im April 2012 kündigte Google ein Versuchsprojekt für Google Glass an, ein Mittelding zwischen mobilem Computer und Brille, welches Videoaufnahmen machen kann, auf E-Mails und Nachrichten zugreifen und auch im Internet surfen kann. Das brillenförmige Gerät ist ausgestattet mit einer Kamera, die 5-Megapixel-Bilder aufnehmen kann oder 720p-Videos. Außerdem beinhaltet die Datenbrille einen Speicher von 12 Gigabyte und WiFi-Verbindungsmöglichkeit. Google begann im April 2013 mit der Auslieferung des Geräts an Entwickler, die sich als frühe Sponsoren registrierten und die veranschlagten 1.500 Dollar zahlten mit dem Ziel, Innovationen durch Apps anzukurbeln, die Google Glass auf dem Weg zum Markt der Massen unterstützen sollten. Die Handelsversion von Google Glass dürfte bereits Ende des Jahres in den Verkauf gehen.

Die Marktforschungsfirma IHS sagt voraus, dass die Verkäufe von intelligenten Brillen dieses Jahr um 150 Prozent ansteigen werden, das wäre dann eine Summe von 124.000 Einheiten, die in erster Linie vom Verkauf an Entwickler vorangetrieben wird. Der weltweite Markt für Datenbrillen könnte von 2012 bis 2016 auf beinahe zehn Millionen Einheiten ansteigen.

Quelle : www.gulli.com

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Google erweitert Liste seiner "Open-Source-Patente"
« Antwort #730 am: 11 August, 2013, 19:45 »
Im März dieses Jahres hatte Google sein Open Patent Non-Assertion Pledge (OPN) gemacht: Das Unternehmen sagt darin zu, die Nutzung einiger eigener Patente in Open-Source-Projekten grundsätzlich zu erlauben. Diese Zusage bleibt auch bei einem Verkauf des Patents bestehen und kann lediglich zurückgezogen werden, wenn der Patentnutzer rechtlich gegen Google vorgeht.

Jetzt hat Google die Liste der "Open-Source-Patente" von ursprünglich zehn auf 89 erweitert; allerdings sind dabei einige Patente, die Google in mehreren Ländern erworben hat, mehrfach gezählt. Die Patente umfassen unter anderem Teile des MapReduce-Algorithmus zum verteilten Rechnen, diverse Verfahren zur Datenübertragung übers Netz, Techniken für Webserver sowie Verfahren zum Monitoring und zur verteilten Datenspeicherung.

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Google führt Handschrifterkennung für Gmail und Docs ein
« Antwort #731 am: 23 Oktober, 2013, 14:18 »
Google bietet seine Handschriftenerkennung nun auch für den Webmailer Gmail und die Online-Office-Anwendung Docs an. Das funktioniert nicht nur auf Touchscreens, sondern auch mit der Maus oder per Touchpad. Allerdings muss das Feature erst aktiviert werden. Dazu klicken Nutzer etwa in Gmail auf das Zahnradsymbol, wählen Einstellungen und dann ganz oben "Alle Spracheinstellungen anzeigen". Dann können sie ein Häkchen bei "Eingabe-Tools aktivieren" setzen. Unter "Tools bearbeiten" können dann die Sprachen hinzugefügt werden, in denen sie die Handschriftenerkennung nutzen möchten.

In Google Docs funktioniert die Handschriftenerkennung für 20 Sprachen, in Gmail für 50, darunter auch Deutsch, erläutert Google. Die Google-Suche per Handschrift auf Mobilgeräten hatte das Unternehmen im Sommer 2012 eingeführt.

Wer die Erkennung oder eine virtuelle Tastatur nutzen möchte, ruft sie einfach mit einem Klick auf das Stift- oder Tastatursymbol neben dem Zahnradsymbol auf. Dann erscheint entweder die virtuelle Tastatur oder ein Fenster, in das Anwender handschriftlich schreiben können und in dem dann die erkannten Wörter zur Übernahme in die Mail oder den Text vorgeschlagen werden.

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Neue Top Level Domains: Wie Google seine neuen Namen im DNS nutzen will
« Antwort #732 am: 29 Oktober, 2013, 15:45 »
Insgesamt 97 neue Top Level Domains (TLDs) hat Google bei der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) im Rahmen deren Öffnung des Internet-Namensraums beantragt. Darunter befinden sich nicht nur die Namen eigener Dienste, sondern auch eine lange Liste allgemeiner Begriffe.

Die Aussicht, den eigenen Namensraum im Internet selbst zu verwalten – abgesehen vom Eintrag in der DNS-Rootzone – habe mit den Ausschlag für die expansivere Strategie Googles bei den Top Level Domains gegeben: Auf der newdomains-Konferenz in München stellte Jordyn Buchanan von Google die Pläne und einige der Google-Lieblinge wie .blog und .cloud vor. Buchanan ging auch darauf ein, wie viele der Domains für jedermann registrierbar sein sollen und welche Beschränkungen Google gerne bei der Registrierung von TLDs wie .blog erzwingen möchte. Was nicht immer auf positive Reaktionen stieß: Was Google eigentlich das Recht für solche Beschränkungen gebe, fragte sich etwa der irische Registrar Michele Neylon in der Diskussion in München.

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Gmail erhält Support für nicht-lateinische Schriftzeichen
« Antwort #733 am: 06 August, 2014, 21:36 »
Google rüstet auf: nachdem Gmail erst seit kurzem eine ganze Reihe weitere Sprachen wie Afrikaans, Armenisch, Hong Kong-Chinesisch oder Georgisch unterstützt, kommt nun noch Support für nicht-lateinische Schriftzeichen in E-Mail-Adressen hinzu.

Auch diakritische Zeichen wie die in vielen Sprachen üblichen Akzente und Betonungszeichen sind schon bald für Gmail weltweit möglich. So lassen sich künftig zum Beispiel chinesische Zeichen in der E-Mail-Adresse verwenden oder typische Buchstabenzusätze wie zum Beispiel im Namen "José Ramón", schreibt Google.

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HTTPS-Verschlüsselung verbessert Google-Ranking
« Antwort #734 am: 07 August, 2014, 13:52 »
Google will in seinen Suchergebnissen die Verschlüsselung einer Website künftig stärker als bisher gewichten. Das soll Webmaster ermutigen, HTTPS zu implementieren.

Google will in seinem Ranking Websites mit HTTPS-Verschlüsselung künftig besser einstufen. Die Verschlüsselung stellt einen weiteren Faktor in Googles Suchalgorithmus dar, der künftig stärker gewichtet werden soll, schreibt Google in einem Blog-Post. Das soll Webseitenbetreiber ermutigen, ihre Onlineangebote mit HTTPS abzusichern.


In den vergangenen Monaten hatte Google bereits mit seinem Such-Algorithmus experimentiert und HTTPS-Verschlüsselung berücksichtigt. Die Ergebnisse seien positiv ausgefallen, weshalb das Unternehmen die Verschlüsselung einer Seite als "ranking signal" verwenden will. Derzeit betrifft das lediglich 1 Prozent der globalen Suchanfragen, erklärt Google. Das zeigt, wie wenig verbreitet HTTPS noch ist.

Google hofft, dass in Zukunft mehr Seiten verschlüsselte Inhalte ausliefern. Zur Unterstützung sollen in den kommenden Wochen detaillierte "Best practices" bei der Implementierung von TLS helfen. Schon jetzt verrät Google einige Basis-Tipps, darunter die Verwendung von 2048-Bit-Zertifikaten.

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