Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 77558 mal)

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Captcha-Abfragen: Google verunsichert Nutzer erneut
« Antwort #705 am: 17 Januar, 2013, 11:57 »
Derzeit treten hierzulande wieder gehäuft Captcha-Abfragen bei Google-Suchanfragen auf. Damit werden Anwender weiterhin verunsichert, weil sie fürchten, ihr Computer sei von Schadsoftware befallen.

Nutzer von Googles Suchmaschine erhalten in Deutschland seit einigen Tagen bei Suchanfragen wieder gehäuft Captcha-Rückfragen, wie verunsicherte Leser Golem.de berichten. Auch Mitarbeiter von Golem.de sind davon betroffen. Zuletzt gab es eine ähnliche Häufung vor einem halben Jahr.

Anders als bei den Captcha-Abfragen vor einem halben Jahr hilft es derzeit einigen Nutzern, sie einmalig zu beantworten, damit sie zumindest an dem Tag nicht mehr erscheinen. Andere Nutzer erhalten die Captcha-Abfrage dagegen bei jeder Suchanfrage, so dass die Nutzung der Google-Suche stark eingeschränkt ist.


Aktuelle Captcha-Abfrage von Google (Screenshot: Golem.de)

Im Sommer 2012 war es sogar vorgekommen, dass den Suchergebnissen eine Google-Seite vorgeschaltet wurde und eine Nutzung der Google-Suche unmöglich war. In dem Fall half es nur, sich eine neue IP-Adresse zuzulegen, um Googles Suchmaschine weiterhin nutzen zu können.

Googles Captcha-Abfrageseite wurde seit den Problemen im Sommer 2012 nicht verändert. Nutzer werden dort weiterhin mit dem Hinweis verunsichert, vom abfragenden Computer würden ungewöhnlich viele Anfragen an Google gesandt. Das könne ein Indiz dafür sein, dass sich auf dem Computer des Google-Nutzers Schadsoftware eingenistet habe, die eine Denial-of-Service-Attacke (DoS-Attacke) gegen Google durchführe. Dies kann aber in den Golem.de bekannten Fällen ausgeschlossen werden. Google-Nutzer waren von den immer wiederkehrenden Abfragen verunsichert.

Schlechte Informationspolitik von Google

Weiterhin gibt Google auf der Infoseite keinen Hinweis darauf, dass die Captcha-Abfrage wohl an die genutzte IP-Adresse gebunden ist. Abschließend klären lässt sich das nicht, weil Google auf Anfragen dazu nicht reagiert.

Die Mehrzahl der privaten DSL-Kunden erhalten von ihrem Anbieter bei jeder Anmeldung eine neue IP-Adresse, die zufällig ausgewählt wird. Diese Neuanmeldung geschieht bei vielen Nutzern einmal am Tag. Viele der aktuellen Fälle untermauern die These, dass die Captcha-Abfragen abhängig von der IP-Adresse erscheinen. Denn die Captcha-Abfragen erscheinen bei einigen nur dann, wenn das erste Mal seit der Zuweisung einer neuen IP-Adresse eine Google-Suche aufgerufen wird. Vermutlich wurde die IP-Adresse vorher von einem anderen Computer verwendet, der möglicherweise durch Schadsoftware verseucht war und ungewöhnlich viele Google-Suchanfragen stellte.

Quelle: www.golem.de
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Tippen auf dem Arm: Google Glass mit Laserprojektor für den Unterarm
« Antwort #706 am: 18 Januar, 2013, 12:07 »

So ungefähr könnte die Lasertastatur
aus Googles Project Glass aussehen.
(Bild: Andreas Donath/Golem.de)
Wie wird eigentlich Googles Datenbrille bedient? Bislang mit einem Touchpad, das umständlich am Arm des Brillenträgers befestigt wird. In Zukunft könnte die Eingabe über eine an gleicher Stelle per Laser projizierte Tastatur erfolgen.

Ein kleiner Laserprojektor soll bei Googles Project Glass eine virtuelle Tastatur auf den Unterarm des Brillenträgers werfen, die dann als Eingabegerät dient. Eine in der Datenbrille eingebaute Kamera erkennt nicht nur das Muster, sondern auch die Finger des Benutzers, die auf die Bedienungsflächen tippen, und interpretiert das als Tasteneingabe. Das sieht ein Patentantrag von Google vor, den das Unternehmen in den USA eingereicht hat.

Die Technik ließe sich anstelle eines Touchpads einsetzen, das derzeit noch als Eingabegerät für Google Glasses genutzt wird. Google-Mitgründer Sergey Brin hatte im Mai 2012 in der US-Talkshow "The Gavin Newsom Show" das Project Glass und seine Eingabefunktion gezeigt, die beim Prototyp eingesetzt wird. Auf dem Arm wird dabei ein Trackpad angeschnallt und mit der Hand des anderen Arms bedient. Das dürfte im Alltag etwas umständlich sein.

Ob die Laserprojektor-Eingabe in den Serienmodellen von Project Glass zum Einsatz kommt, ist nicht bekannt. Es handelt sich schließlich nur um einen Patentantrag. Anfang 2013 werden erst einmal Prototypen von Google Glasses an Entwickler ausgeliefert, die die 1.500 US-Dollar teuren Modelle auf Googles I/O vorbestellen konnten. Eine virtuelle Tastatur mit Laserprojektor ist grundsätzlich nichts Neues - nur im Zusammenhang mit Datenbrillen gab es sie noch nicht.

Der ganze Artikel

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Google: "Wir fangen gerade erst an"
« Antwort #707 am: 23 Januar, 2013, 13:37 »
Mit manischem Tempo treiben über 50.000 Google-Mitarbeiter die Entwicklung voran. Die Entwicklung wovon lässt sich nicht mehr so richtig eingrenzen. Am Ende hat alles irgendwie mit Menschen und Daten zu tun. Das Ausmaß der Google-Dynamik wird selbst vielen Beobachtern erst beim Blick ins Archiv bewusst. Doch Google-CEO Larry Page sieht seinen Konzern erst am Anfang.

"Ich weiß es klingt lustig", schnaufte er den Finanzanalysten anlässlich der Bekanntgabe der Jahreszahlen 2012 via Telefon ins Ohr. "Aber mit den ambitionierten Plänen, die wir haben, fangen wir gerade erst an." Pages Stimme ist krank. Bis Oktober war der 39-Jährige deswegen monatelang nicht in der Öffentlichkeit aufgetreten. Seine medizinische Diagnose ist nicht öffentlich bekannt. Die Diagnose geht eigentlich auch niemanden etwas an. Doch wenn es den Chef des größten Datenkonzerns der Erde betrifft würde selbst ein Schnupfen zum Thema.

Der Kontrast zwischen der Stimme, die man hört, und den Worten, die sie spricht, ist stark. "Es ist meine Natur, nie zufrieden zu sein", sagte Page gleich zu Beginn. "Wir haben tatsächlich echten Fortschritt dabei erzielt, schönere und intuitive Produkte zu kreieren." Dann zählte er einige Errungenschaften des Jahres 2012 auf.

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Quelle : www.heise.de

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Mathe ist sexy, findet Google
« Antwort #708 am: 10 Februar, 2013, 21:30 »
Den Suchstring -4^(1/4) beantwortet Google mit dem richtigen Ergebnis: -1,41421356. Doch danach liefert die Suchmaschine noch über 800.000 Ergebnisse, die auf Inhalte mit sexuellem Bezug verweisen. Das fängt mit zweideutigen Benutzernamen an, führt über Angebote von Erotikversendern und reicht bis hin zu Hardcoreseiten. Stellt man Googles SafeSearch-Filter auf "Strikt", werden alle Suchergebnisse ausgefiltert.

Ein Nutzer der Wissensplattform Quora beschrieb das Phänomen und fragte nach einer Erklärung. Der Google-Mitarbeiter Jeremy Hoffmann räumte daraufhin ein, dass es sich um einen Fehler handle. Für die Suchmaschine bedeute der String, dass nach Seiten gefragt wird, auf denen eine 1 und eine 4 vorkommen und die keine 4 enthalten. Das Ergebnis müsste also leer sein. Dass dennoch Treffer ausgegeben werden, sei ein Fehler, den Google beheben werde. Zur eigenartigen thematischen Ausrichtung der falschen Ergebnisse machte Hoffmann keine Angaben.

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Google bringt angeblich 2013 Musik-Streamingdienst
« Antwort #709 am: 25 Februar, 2013, 10:52 »
Google will noch dieses Jahr einen Musik-Streamingdienst anbieten. Das berichtet die Financial Times ohne Angaben von Quellen. Der Internetdienstleister verhandle bereits mit großen Plattenlabels über die Lizenzierung von Songs. Der Dienst könnte – ähnlich wie die Konkurrenten Spotify und Napster – via Abonnement verfügbar sein oder kostenlos mit eingeblendeter Werbung.

Google betreibt seit November 2011 in den USA und seit Ende Oktober 2012 in Deutschland und vier anderen europäischen Ländern einen Online-Laden zum Download von Musikstücken. In der ersten Jahreshälfte 2012 habe der mit Streaming erzielte Umsatz mit 468 Millionen US-Dollar 16 Prozent des gesamten Musikkuchens ausgemacht.

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Google vs Microsoft: Google Maps droht Sperre in Deutschland
« Antwort #710 am: 11 März, 2013, 11:44 »
Wegen eines Patentstreits muss Google möglicherweise den Zugang zu seinem Dienst Google Maps in Deutschland sperren. Das betroffene Patent gehört Microsoft, seine Gültigkeit wird derzeit geprüft.

Vor dem Landgericht in München klagt Microsoft gegen Google und dessen Tochter Motorola aufgrund einer Patentverletzung. Betroffen sind die Dienste rund um Google Maps. Microsoft versucht den Kartendienst in Deutschland per einstweiliger Verfügung sperren zu lassen. Das berichtet Prozessbeobachter Florian Müller

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Re: Google vs Microsoft: Google Maps droht Sperre in Deutschland
« Antwort #711 am: 12 März, 2013, 01:24 »
Gerade habe ich mir dieses Patent angesehen, und es ist mir nicht gelungen, Indizien für irgendeine schützenswerte Schöpfungshöhe festzustellen.

Meiner Ansicht nach besteht der komplette Text nur aus Gemeinplätzen und unvermeidlichen logischen Grundlagen einer solchen Absicht.
Und vor allem aus einem erheblichen Anteil banaler Aussagen zu www, http und html, allesamt keine Erfindungen von M§.

Insbesondere ist m.e. nicht mehr als ein einziger (damals noch) neuer Gedanke darin beschrieben, der nicht schon in ähnlicher Weise Bestandteil diverser seinerzeit verbreiteter Anwendungen oder zumindest öffentlich diskutierter Projekte gewesen wäre.
Kartesische Koordinaten zu verwenden, um Inhalte von Web-Servern zu verknüpfen oder zu überlagern, unterscheidet sich aber nicht wesentlich z.B. von Pixelmuster-Koordinaten auf Farbauszügen von Grafiken (z.B. beim Zeichentrick oder für spezifische Landkarten), Zeilen und Spalten von Tabellen, oder Rolle / Bild / Position in Mikrofilm-Archiven usw. usf.

Auch die optische Überlagerung zur Kombination von Landkarten oder Luftbildern mit aktuellen Positionen bewegter Objekte oder Menschen, zusätzlichen lokalen Elementen von speziellem Interesse und deren Bewegungen gab es schon längst, z.B. am militärischen Kartentisch oder in der Luft- und Raumfahrt.

Insbesondere sind strukturelle Organisation von Webinhalten und deren selektive Übertragung und Darstellung NICHT von M§ erdacht oder auch nur wesentlich mitgeprägt worden.
Diese wirklichen Erfindungen wurden mit Steuergeldern an großen Universitäten entwickelt, teils erst für das Militär, dann für deren Kommunikation untereinander und schließlich der ganzen Menschheit als offene Standards verfügbar gemacht.

Für Datenbanken, die auch nur annähernd leistungsfähig genug gewesen wären, um gut aufgelöste und äußerst umfangreiche Inhalte unterschiedlichen Charakters miteinander zu verknüpfen oder gar als überlagerte Layer zur graphischen Ausgabe zu kombinieren, erinnere ich mich an kein einziges M$-Produkt aus der Zeit.

Ebensowenig sehe ich in diesem Patent Lösungswege beschrieben, weder technische, noch Software-Tricks dafür.
Statt dessen finde ich nur vage Überlegungen, was für bereits existierende Basis-Funktionen anzuwenden wären, um eine solche Anwendung vielleicht irgendwann zu entwickeln.
Das war nicht neu oder besonders oder wenigstens ein Lösungsansatz, sondern allenfalls eine Vorplanung für eine Art Pflichtenheft für einen ungefähren Entwicklungsauftrag.

Auch erinnere ich mich, dass anfangs noch nicht einmal ein einfacher Browser von M$ verfügbar war.
So habe auch ich mich bei ersten Surf-Versuchen anfangs mit Mosaic und dann dem Netscape Navigator durch das junge Web geschlichen.
Der IE kam erst deutlich später heraus, und ganz sicher war er da noch lange nicht der fähigste oder standardgerechteste Browser von allen...
Vor IE4 wäre die Darststellung von Inhalten, die dieses Patent betreffen soll, mit Werkzeugen von M$ schlicht nicht möglich gewesen, wohl aber mit denen einiger Konkurrenten.
Merkwürdig...


Zusammenfassend meine ich, dass dieses Patent nie hätte erteilt werden dürfen, weil es fast ausschließlich Dinge beschreibt, die der Anmelder nicht erdacht oder erschaffen hat.
Und ein Anwendungszweck an sich ist nicht schutzfähig.
Genausowenig wie Lesen, Schreiben, Atmen, Laufen, Denken...

Nicht dass man etwas tun möchte, ist eines Patents würdig, sondern allenfalls, wie man das schafft oder wenigstens zu schaffen glaubt.

Bin zwar kein Jurist, aber soweit ich weiß, ist auch der gesunde Menschenverstand nicht patentierbar  :P

Jürgen
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Google macht den RSS-Dienst Reader dicht
« Antwort #712 am: 14 März, 2013, 10:57 »
Spekuliert wurde schon lange darüber, dass Google seinen RSS-Dienst Reader einstellen könnte: Nun ist es soweit. Zum 1. Juli dieses Jahres macht Google den Reader dicht. Google hatte in letzter Zeit einige Dienste eingestellt, die nach Ansicht der Verantwortlichen nicht in die Strategie des Konzerns passten oder nicht so erfolgreich waren wie erhofft – und der Reader gehörte, trotz großer Beliebtheit unter den Nutzern, die sich mit RSS-Feeds ihre eigene Nachrichten- und Blog-Übersicht zusammenstellten, nicht gerade zu den Lieblingskindern der Google-Chefs.

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RSS: Was nach Google Reader kommt
« Antwort #713 am: 15 März, 2013, 14:10 »
RSS ist für viele Nutzer immer noch die einfachste Möglichkeit, Informationen von Nachrichten-Sites, Blogs und andere Netz-Quellen zusammenzustellen, sich einen schnelle Überblick zu verschaffen und einzelne Artikel dann in Ruhe zu lesen. Google kündigt nun an, seinen RSS-Reader einzustellen. Das ist fatal, denn Google Reader ist nicht nur sehr beliebt unter den RSS-Nutzern, sonder auch eine Schaltzentrale, die ihren Datenbestand über eine Programmierschnittstelle mit zahlreichen anderen Diensten und Anwendungen teilt. Egal, mit welchen Programmen und auf welchen Geräten man seine Feeds und Postings liest: Überall sind so die Informationen synchron.

Wer bisher Google Reader nutzte, muss jetzt seinen Nachrichten-Workflow umorganisieren. c't zeigt dafür mehrere Wege auf: von Alternativen wie Feedly, die die Programmierschnittstelle von Google Reader weiterbetreiben wollen, über selbst gehostete Lösungen wie Fever bis hin zu Yahoo Pipes und Desktop-Programmen.

Der Hintergrund-Artikel zu möglichen Alternativen für Google Reader bringt c't online:

    Nach dem Aus für Google Reader: Alternativen für RSS

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Notizdienst: Google Keep für Web und Android gestartet
« Antwort #714 am: 21 März, 2013, 06:15 »
Googles Notizzetteldienst Google Keep ist nun offiziell, nachdem bislang nur Screenshots auftauchten. Damit lassen sich kleine Texte, Listen oder Fotos abspeichern, und im Web oder auf Android-Geräten bearbeiten. Google sorgt dafür, dass die Notizen über alle Geräte hinweg synchronisiert werden.

Mit Google Keep hat der Suchmaschinenbetreiber einen Notizzetteldienst vorgestellt, der Evernote und Onenote das Wasser reichen kann. Neben Textnotizen, Listen und Bildern können auch Sprachaufnahmen mit dem Android-Handy oder Tablet aufgenommen, und in Text verwandelt werden. Der Webclient ist deutlich schwächer und beherrscht keine Tonaufnahmen. Eine Funktion zum Erfassen von Webseiten fehlt beiden Versionen. Hier muss sich der Anwender mit der Zwischenablage behelfen.

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Re: "Project Glass": Google zielt auf den Massenmarkt
« Antwort #715 am: 25 März, 2013, 17:16 »
Zuerst hoffe ich, Google wird sich nie mit Facebook zusammentun.
Sonst wäre nämlich alsbald eine automatische Identifikation zufällig gesehener Personen in diesem Display zu erwarten, samt automatischem Tracking und automatischer zentraler Speicherung, mit Zeit und GPS-Daten...

Und natürlich wären auch Verknüpfungen mit anderer Software denkbar, z.B. virtuelles Erschießen mit Realbild-Hintergrund, sozusagen Passanten-Moorhuhn.
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Googles-Glass-Armageddon macht nicht nur Jürgen Sorgen, sondern auch einer immer stärker wachsenden Gemeinde von Netz-Skeptikern. Wer der englischen Sprache mächtig ist, sollte mal die Seite:

http://stopthecyborgs.org/

besuchen. Mir wird's langsam mulmig...
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Re: "Project Glass": Google zielt auf den Massenmarkt
« Antwort #716 am: 26 März, 2013, 05:42 »
Mir schon lange, wie man sieht.

Den Amis ist zwar sehr häufig die "Freiheit" wichtig, bewaffnet herumzulaufen, oder die, die Schwachen auszubeuten und hemmungslos die Umwelt zu versauen, aber bei aller dort verbreiteten Prüderie scheint es kaum jemanden zu schockieren, wenn die Privatsphäre komplett abgeschafft wird.
So hat sich dort auch niemand aufgeregt, als StreetView über Zäune und in offene Fenster gepeilt hat, sondern man hat quasi einen lustigen Sport daraus gemacht, möglichst viele Passanten in verfänglichen Situationen zu entdecken, z.B. pinkelnd oder in der Gosse liegend.
Vorpubertäre Unreife als wesentliches Charakteristikum einer Supermacht, das macht mich angst und bange.
Denn allzu oft färbt deren Mist bald auch auf uns hier ab.
So kriegt man überall billig winzige getarnte Kameras hinterhergeschmissen, die eigentlich nach dem sog. Minispionegesetz schon seit Jahrzehnten verboten sein müssten, und kleine Flugdrohnen, mit denen man die überall hinbringen kann, um seinen Voyeurismus oder noch schlimmeres zu bedienen...
So ist wohl klar, jeder Gestörte wird sich auch hierzulande so eine Brille holen und sie hemmungslos einsetzen.

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Google Street View zeigt Bilder vom Fukushima-Sperrgebiet
« Antwort #717 am: 28 März, 2013, 18:15 »
Googles Street-View-Dienst zeigt nun auch Einblicke ins Sperrgebiet rund um das vor zwei Jahren havarierte Atomkraftwerk Fukushima. Dabei handelt es sich um Bilder aus der Kleinstadt Namie-machi und der Umgebung, wie der Eintrag im offiziellen Google-Blog erläutert. Der Eintrag stammt von Tamotsu Baba, dem Bürgermeister der Stadt, auf den offenbar auch die Initiative dazu zurückgeht.

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Google bietet seinen Nutzern ab sofort mit dem Inactive Account Manager die Möglichkeit, ihren digitalen Nachlass zu regeln. Sie können festlegen, was Google mit ihrem Account und den darunter bei Google gespeicherten Daten tun soll, wenn sie ihren Account nicht mehr nutzen können.

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Viele Google Dienste gestört
« Antwort #719 am: 17 April, 2013, 16:11 »
Nutzer von mehreren Google-Diensten haben am Mittwoch über Störungen geklagt. Nach einer Statusübersicht des Internetkonzerns gab es teilweise Aussetzer bei gleich mehreren Diensten.

Diverse Dienste gestört

Probleme traten und treten beim E-Mail-Dienst Gmail, beim Cloud-Service Drive sowie verschiedenen Büroanwendungen auf, gab der Internetkonzern bekannt. Das so genannte Administrator-Steuerungsfeld/API ist zur Stunde sogar komplett ausgefallen.

Nicht alle Kunden betroffen

Die Service-Unterbrechungen betreffen aber nur einen Teil und keinesfalls alle Kunden, wie ein Test unserer Redaktion ergab. Über die Gründe und den genauen Umfang war zunächst nichts bekannt.

Quelle : http://onlinekosten.de

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