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Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...
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Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ... (Gelesen 77557 mal)
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SiLæncer
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Google kauft QuickOffice: Google Docs wird aufgebohrt
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Antwort #660 am:
05 Juni, 2012, 21:10 »
Google kauft weiter ein: nachdem man sich Meebo einverleibte, kauft man nun den Anbieter von mobilen Office-Lösungen, QuickOffice. Quickoffice brachte bisher Office-Lösungen auf Android, iOS und sogar Symbian. Mit QuickOffice für Android konnte man zum Beispiel Microsoft Office-Dokumente öffnen und bearbeiten.
Man darf sicher sein, dass Google damit seine Google Docs für den mobilen Wettbewerb anpassen und aufwerten will. Mit QuickOffice hat man einen guten Griff gemacht, die Software “taugt” definitiv. Bleibt abzuwarten, wie sich die Symbiose so macht.
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ritschibie
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Gmail: Google warnt Nutzer vor staatlichen Hackern
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Antwort #661 am:
06 Juni, 2012, 12:29 »
Neuer Warnhinweis in Gmail (Bild: Google)
Google blendet bei seinem E-Mail-Dienst Gmail künftig Warnhinweise ein, sollten die Nutzer nach Ansicht von Google durch staatliche Angriffe gefährdet sein.
Mit Warnhinweisen will Google besonders durch Angriffe von staatlicher Seite gefährdete Nutzer warnen. Wird der Hinweis angezeigt, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass ein Angriff stattgefunden hat, sondern dass der jeweilige Nutzer nach Ansicht von Google ein Ziel für Phishing oder Malware ist. Betroffene Nutzer sollten ihren Gmail-Account umgehend absichern.
Google rät dazu, in einem solchen Fall sofort das Passwort zu ändern, Googles Zwei-Faktor-Verifikation zu aktivieren sowie Betriebssystem, Browser, Plugins und andere Programme auf den aktuellen Stand zu bringen.
Die Hinweise bedeuten ausdrücklich nicht, dass Googles System intern kompromittiert oder angegriffen wurde. Google will aber nicht verraten, welche Hinweise ausgewertet werden, um staatlichen Angreifern die Umgehung nicht zu vereinfachen.
Quelle:
www.golem.de
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SiLæncer
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Google bohrt seine Kartendienste auf
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Antwort #662 am:
07 Juni, 2012, 12:39 »
Der US-Konzern Google hat am Mittwoch in San Francisco mehrere Neuheiten seiner Dienste Maps, Earth und Streetview angekündigt. Die Earth-Software für Mobilgeräte soll 3D-Ansichten der Erdoberfläche erhalten, die von 45-Grad-Luftaufnahmen extrahiert werden. Flugzeuge werden dafür mit eigens entwickelten Kamerasystemen ausgestattet und müssen die dargestellten Gebiete nach einem bestimmten Muster abfliegen. Die Software extrahiert aus den Bildern mit Hilfe eines Stereo-Fotogrammetrie-Verfahrens automatisch detailgetreue 3D-Mesh-Modelle, die anschließend mit den Texturen und Oberflächen aufgefüllt werde, erklärte Produktmanager Peter Birch.
Google hat bereits mit der Lufterfassung begonnen und konzentriert sich auf große Städte, will aber zunächst nicht verraten, welche. In der Vorführung wurden Bilder aus San Francisco gezeigt. In wenigen Wochen sollen die ersten Daten online gehen, bis Jahresende sollen Wohngebiete mit insgesamt 300 Millionen Einwohnern abrufbar sein. Google engagiert für diesen Dienst eine eigene Luftflotte, die zur Datenaktualisierung die Städte in regelmäßigen Abständen neu überfliegen muss. Nachdem Apple die Firma C3 Technologies übernommen hatte, erwartet jeder von Apple ebenfalls solche 3D-Ansichten. Doch während Google noch ankündigt und Apple nachziehen muss, hat Nokia bereits dreidimensionale Städtekarten bei Nokia Maps.
Trotz mehrfacher Nachfragen enthielt sich Google bei dem Vorführtermin jeglichen Kommentars zu Berichten, nach denen Apple Google Maps in seinen Mobilgeräten schon bald durch eigene Kartendienste und 3D-Ansichten ersetzen wird. Maps-Verantwortlicher Brian McClendon sagte nur, sein Unternehmen wolle den Dienst möglichst auf allen Systemplattformen anbieten. Apple sei seit Jahren ein wichtiger Partner bei Mobilsystemen und die neue Streetview-Technik werde auch für dessen iOS-System entwickelt.
Für Mobilgeräte ohne Internet-Verbindung stellt Google in den nächsten Wochen eine Offline-Version der Maps-Software bereit. Anwender können die gewünschte Karte dann komplett auf ihr Handy oder Tablet herunterladen. Zunächst soll es aber nur eine Version für Android-Geräte geben, die in einigen Wochen in Nordamerika starten wird. Dann soll sie nach und nach auf über 100 Länder ausgeweitet werden. Offline-Karten können auch bisher schon lokal gespeichert werden, jedoch sind die Ansichten recht ungenau: Ohne Netzverbindung fehlen Detailinformationen und viele Straßennamen, auch sind keine Navigation oder Zoom-Funktionen möglich. Die künftigen Offline-Karten sollen den gleichen Funktionsumfang der Web-Versionen bieten. Vor allem bei Auslandsreisen, wo der Internet-Zugang meist teuer ist, aber auch für Handy-Tarife mit begrenztem Datenvolumen dürften die Download-Karten willkommen sein. Auch bei Reisen und Ausflügen in Gegenden ohne zuverlässigen Netzzugang – etwa am Strand oder im Wald – könnten sie nützlich sein.
Mit einer neuen, tragbaren Fotoausrüstung namens Streetview Trekker will Google außerdem abgelegene Orte durch Streetview-Aufnahmen erschließen. Aus einer Art Rucksack ragt ein Träger mit aufgepflanzter, kugelförmiger Kamera heraus. Das System schießt in Gehgeschwindigkeit mit fünf Kameras Panoramaaufnahmen von je 5 Megapixel vom Aufenthaltsort, die dann per Software zu Streetview-Ansichten zusammengenäht werden. Zwei Lithium-Batterien speisen die Kameras, die Steuerung übernimmt ein Android-Gerät. Mit knapp 20 Kilogramm sind die Gestelle nicht eben leicht transportierbar, aber Google will mehrere Dutzend davon auf Wanderschaft schicken, sagte Produktmanager Luc Vincent. Die Träger sollen damit etwa Wanderwege, Fahrradrouten, Skiloipen oder andere Gebiete erfassen, die für die Streetview-Kamerawagen nicht zu erreichen sind.
Quelle :
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WLAN-Schnüffelei bei Google Street View kein Fehler eines Einzelnen
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Antwort #663 am:
13 Juni, 2012, 13:29 »
Der unerlaubte Mitschnitt von WLAN-Daten durch die Street-View-Kamerawagen von Google ist nicht auf die Fehlleistung eines einzelnen Google-Mitarbeiters zurückzuführen. Das geht aus Dokumenten der US-Telekomaufsicht Federal Communications Commission (FCC) hervor, die am Dienstag in den USA veröffentlicht wurden. Eine Sprecherin von Google sagte der New York Times, es sei ein Fehler gewesen, dass verschiedene Ingenieure versäumt hätten, ein vorhandenes Projekt-Papier zu den WLAN-Aufzeichnungen zu überprüfen. "Es ist klar, dass es sich um eine Projekt-Panne handelt."
Die Kamerawagen von Google, die Aufnahmen für den Ansichtssdienst Street View machten, speicherten von 2008 bis 2010 auch WLAN-Informationen auf ihren Fahrten. Eigentlich sollten nur die Seriennummern (MAC-Adressen) und Namen (SSID) der Hotspots aufgezeichnet werden. Tatsächlich zeichnete der WLAN-Scanner von Google aber auch den unverschlüsselten Datenverkehr aus den drahtlosen Netzwerken auf, so dass E-Mail-Fragmente und andere sensible Daten auf den Google-Festplatten landeten.
Die Affäre wurde im Mai 2010 durch eine offizielle Anfrage des Hamburger Datenschützers Johannes Caspar publik gemacht. Google sprach damals von einem Fehler eines einzelnen Mitarbeiters, der lange nicht aufgefallen sei. Die Daten seien nie verwendet worden. In dem Fall ermittelt auch die Hamburger Staatsanwaltschaft, weil Google in der Hansestadt sein Deutschland-Büro hat. Zum Ermittlungsstand konnte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch keine neuen Angaben machen.
In den nun veröffentlichten FCC-Unterlagen befinden sich eidesstattliche Erklärungen von neuen Personen, die offensichtlich als Ingenieure bei Google arbeiten. Ihre Namen sind in den Unterlagen geschwärzt. In den Stellungnahmen erklären mehrere Personen, sie hätten von dem WLAN-Aspekt zwar im Allgemeinen gewusst, könnten sich aber nicht daran erinnern, das dazugehörige Projekt-Papier gelesen zu haben. Den FCC-Dokumenten zufolge waren zwei Ingenieure darüber konkret informiert worden, dass auch unverschlüsselter Datenverkehr aufgezeichnet wird. Darunter sei auch ein Google-Mitarbeiter in einer Management-Position gewesen.
Der britische Datenschutzbeauftragte hat die Untersuchung gegen Google Street View wieder aufgenommen. Er bezog sich dabei aber auf einen FCC-Bericht vom April dieses Jahres, aus dem hervorging, dass die WLAN-Daten absichtlich gesammelt wurden. Dabei war aber noch davon ausgegangen worden, dass es sich um die Aktion eines einzelnen Google-Mitarbeiters gehandelt habe.
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Google verkauft E-Books jetzt auch in Deutschland
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Antwort #664 am:
14 Juni, 2012, 11:22 »
Seit dem heutigen Mittwoch bietet Google in seinem erst drei Monate alten Play-Store für Deutschland auch E-Books an. Das teilte das Unternehmen im hauseigenen Blog mit. Die angebotenen elektronischen Bücher können im Web-Browser und in der zugehörigen App gekauft werden. Daneben gibt es aber auch kostenlose Titel, die direkt gelesen oder heruntergeladen werden können. Wo der Menüpunkt Play in Googles Menüleiste bislang nur zu Android-Apps führte, gibt es jetzt einen Verweis zu dem neu eingeführten E-Book-Angebot. Die auf diese Weise befüllte eigene Bibliothek findet sich noch einmal extra unter dem Unterpunkt Books.
E-Books in Google Play
Als deutsche Verlagspartner hat Google für sein Angebot unter anderem Häuser wie Blanvalet, DVA, Goldmann, Heyne, Bastei Lübbe, C.H. Beck, Hoffmann & Campe oder Klett Cotta gefunden. Darüber hinaus verweist Google auf Tausende von internationalen Verlagen, mit denen das Unternehmen bereits zusammenarbeite.
Lesen lassen sich die erworbenen E-Books direkt im Browser, in der eigenen Android-App oder in der App für iOS-Geräte. Darüber hinaus können einzelne Titel auch noch als Epub oder als PDF heruntergeladen werden, beispielsweise um sie auf einen E-Reader von Sony, Kobo, iRiver und Aluratek zu übertragen. Für Amazons Kindle müssen diese danach noch umgewandelt werden, am besten mit dem Programm Calibre.
Mit dieser Erweiterung des Play-Stores von Google sind in Deutschland nun zwei von insgesamt vier Inhaltskategorien erhältlich. Bislang gab es hier lediglich Android-Apps zu kaufen. Noch immer fehlen jedoch Filme (USA, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Australien, Spanien und Japan) und Musik (USA).
Quelle:
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Google Mail: eigene Bilder als Hintergrund nutzen
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Antwort #665 am:
19 Juni, 2012, 21:45 »
Schickere Themes
für Google Mail. Mein Alptraum könnte für viele das Eldorado der Anpassbarkeit werden. Ich selber stehe auf schlichtes Weiss, quasi der Buch-Look.Google Mail will noch anpassbarer sein und das ist ja auch klasse: an muss es nicht, aber man kann!
Und so wird man bei Google Mail in den nächsten Tagen die Möglichkeit vorfinden, eigene Hintergrundbilder (oder vorgestellte) zu nutzen. Man kann eigene Bilder hochladen, oder welche aus Google+ nutzen, das Bild zeigt schön, wie es geht.
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E-Mail-Dienst: Google Mail heißt in Deutschland wieder Gmail
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Antwort #666 am:
20 Juni, 2012, 12:26 »
Google beginnt nach zwei Monaten Wartezeit damit, den E-Mail-Dienst Google Mail für deutsche Nutzer wieder in Gmail umzubenennen. Das wurde möglich, weil Google wohl die deutschen Markenrechte für Gmail erhalten hat.
Deutsche Nutzer von Google Mail erhalten in Kürze einen Hinweis, dass ihr Konto auf Gmail umgestellt werden kann. Ein entsprechender Hinweis erscheint bei der Anmeldung. Wenn der Nutzer die Umstellung bestätigt, erhält die bisherige Adresse den Zusatz @gmail.com, so dass diese auch als Absender erscheint. Zusendungen an die Adresse mit @googlemail.com am Ende werden automatisch weitergeleitet. Wer sich in Deutschland neu bei Gmail anmeldet, erhält ab sofort automatisch eine Gmail-Adresse.
Bestehende Konten werden schrittweise umgestellt, so dass es etwas dauern kann, bis alle deutschen Google-Mail-Anwender den Umbenennungshinweis erhalten.
Hinweis zur Gmail-Umbenennung
Die Umbenennung wurde bereits seit zwei Monaten erwartet, als die Domain gmail.de in den Besitz von Google überging. Mit der Änderung des Domain-Inhabers wurde auch der vom deutschen Unternehmer Daniel Giersch betriebene "hybride Maildienst" G-mail in Quabb umbenannt, wie ein Golem.de vorliegender Newsletter belegt hat. Alle E-Mail-Adressen, die vorher auf @gmail.de endeten, enden seitdem auf @quabb.com und sind künftig über die Webseite quabb.com erreichbar.
Video:
Googles Gmail - Trailer (0:31)
Diese Änderungen lassen vermuten, dass Google in Deutschland die Markenrechte für die Marke Gmail von Daniel Giersch übernommen hat. Golem.de hat bei Google nach den Hintergründen gefragt, aber die beiden Parteien haben Stillschweigen über die Einigung vereinbart, so dass keine Hintergründe zu der Einigung bekannt sind.
Markenrechtsstreit zwischen Google und deutschem Unternehmer
Um die Marke Gmail gab es ein Jahr nach dem Start von Googles E-Mail-Dienst im April 2004 einen erbitterten Markenrechtsstreit zwischen Daniel Giersch und Google. Zum Start von Google Mail hatte sich der Dienst noch im Betastadium befunden und Interessierte konnten ihn nur auf Einladung verwenden. Per einstweiliger Verfügung untersagte Daniel Giersch Google im Mai 2005, den E-Mail-Dienst in Deutschland Gmail zu nennen.
Daraufhin unterbreitete das Unternehmen Giersch ein Verkaufsangebot für die Markenrechte, das dieser nach eigener Aussage ablehnte. Giersch betonte, er habe kein Interesse daran, die Marke an Google zu verkaufen. Seitdem heißt Googles Dienst hierzulande Google Mail. Daniel Giersch hatte im Jahr 2000 die Marke "G-mail... und die Post geht richtig ab" in Deutschland schützen lassen.
2007 wurde vom Hanseatischen Oberlandesgericht eine Revision in dem Rechtsstreit abgelehnt. Seitdem gab es keine wesentlichen Entwicklungen mehr in dem Fall, die Deutschland betrafen.
Gmail gibt es in Großbritannien und der Schweiz schon länger wieder
In Großbritannien und der Schweiz durfte Google seinen Dienst ebenfalls einige Zeit nicht unter der Bezeichnung Gmail vermarkten. Seit März 2009 ist das Google in der Schweiz wieder erlaubt. Das Gericht hatte "ernsthafte Zweifel an der Gebrauchsabsicht des Beklagten im Zeitpunkt der Markenhinterlegung" und hat die von Daniel Giersch eingetragene Marke für nichtig erklärt. Giersch habe nur wenig Geschäftsaktivitäten rund um die Marke entfaltet, entschied das Gericht.
In Großbritannien wurde Googles E-Mail-Dienst im August 2010 wieder in Gmail umbenannt. Er war seit 2005 ebenfalls als Google Mail fortgeführt worden. Auch dort gab es Markenrechtsstreitigkeiten zwischen Google und dem britischen Unternehmen Independent International Investment Research (IIIR). Die Firma betrieb auf dem britischen Markt seit Mai 2002 einen webbasierten E-Mail-Dienst unter der Bezeichnung "G-Mail web based email" und hatte sich die betreffende Marke 2002 schützen lassen.
Quelle:
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Google-Bug stört RSS-Reader für Smartphones, Tablets und PCs
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Antwort #667 am:
21 Juni, 2012, 12:13 »
Ein Fehler in Googles RSS-Aggregator Google Reader führt dazu, dass viele Clients wahllose ältere, schon gelesene Artikel wieder als neu präsentieren. Das tritt unabhängig vom Betriebssystem auf, betroffen sind also gleichermaßen die Clients unter Android, iOS, Windows, Mac OS und Linux. Hinweise über Fehlfunktionen liegen heise online bisher von Feedly, GoodNews, gReader, Mr. Reader, Reeder und Googles eigener Android-App Google Reader vor. Nicht betroffen ist die Weboberfläche von Google Reader sowie Clients, die den defekten API-Aufruf nicht nutzen.
Der fehlerhafte API-Aufruf (Google Groups) meldete bisher die IDs aller ungelesenen Nachrichten zurück, seit Donnerstagmorgen allerdings auch die IDs von schon gelesenen Nachrichten. Diese API dient vor allem einer schnellen inkrementellen Synchronisation, ist aber nicht die einzige Möglichkeit des Synchronisierens, sodass nicht alle Clients betroffen sind.
Einen Test von Clients für Google Reader finden Sie in der aktuellen Mac & i (iPhone und iPad) sowie dem aktuellen Android-Sonderheft (für Android-Tablets und -Smartphones).
Quelle:
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Google Offline-Docs sind Teil einer umfangreicheren Strategie
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Antwort #668 am:
29 Juni, 2012, 11:12 »
Die Office-Suite Google Docs kann zur Dokumentenbearbeitung nun auch ohne Internetverbindung genutzt werden. Dies funktioniert aber nur im Chrome-Browser und in Chrome für iOS, sowie in Googles eigenem Betriebssystem ChromeOS. Offline vorgenommene Änderungen an Dokumenten werden bei der nächsten Gelegenheit mit Google Drive synchronisiert. Dort muss die Offline-Nutzung aber im Voraus aktiviert sein. Auch die aktuelle Version von Google Maps kann in Teilbereichen offline eingesetzt werden.
Sundar Pichai: "Wir
möchten, dass alle
Apps auch offline
funktionieren".
Bisher hatte es von Google nur einen einfachen Texteditor mit Offline-Funktion gegeben. "Wir möchten, dass alle Apps auch offline funktionieren", betonte Google-Manager Sundar Pichai Donnerstagnachmittag (Ortszeit) auf der Entwicklerkonferenz Google I/O in San Francisco. Er wolle die Einstellung der Entwickler ändern, damit sie auch mit Blick auf das Gerät und nicht nur die Cloud programmierten. "Vor 10, 15 Jahren hat man geglaubt, dass bei Cloud-Diensten die Clients dumm sein müssen." Das sei heute nicht mehr zutreffend, die Nutzer wollten technisch anspruchsvolle Endgeräte.
Google würde Offline-Docs grundsätzlich auch in anderen Browsern ermöglichen. "Wir bewegen uns hier am Rande des technisch machbaren" sagte Pichai auf Nachfrage von heise online. Würden andere Browser passende Schnittstellen anbieten, stünde einer Offline-Nutzung von Google Docs nichts im Wege. "Aber wir können die APIs anderer Browser nicht beeinflussen", so Pichai.
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"Project Glass": Google zielt auf den Massenmarkt
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Antwort #669 am:
03 Juli, 2012, 12:34 »
Google demonstrierte seine
Augmented-Reality-Brille
bereits mehrfach als
Prototypen. Bild: Google
Die Augmented-Reality-Brille "Project Glass", die der Internet-Konzern mehrfach als Prototypsystem zeigte, soll laut dem verantwortlichen Forscher Thad Starner weite Verbreitung finden. "Einer der Hauptpunkte unserer Arbeit ist, mobile Systeme zu entwickeln, mit denen man der realen Welt mehr Aufmerksamkeit schenken kann, anstatt von ihr abgelenkt zu werden", sagte der Computerwissenschaftler nun im Gespräch mit Technology Review.
Vor 20 Jahren wäre dies noch nicht möglich gewesen, meint Starner. Seit er zum ersten Mal eine AR-Brille getragen habe, sei die Technologie dem selben Entwicklungsweg gefolgt wie alle anderen digitalen Technologien. Sie sei kleiner, leistungsfähiger und vor allem immer verführerischer geworden.
"1993 wurde ich immer gefragt, was man denn von einem mobilen Computer habe." Auch als Apple den Newton herausbrachte, hätten die Leute noch den Nutzen eines solchen Taschencomputers bezweifelt. Mit dem Palm Pilot, den MP3-Playern und schließlich den Smartphones habe sich die Haltung geändert. Plötzlich habe man gesagt: "Hey, das ist echt praktisch." Starners heutige AR-Brille ist genauso klein wie ein Bluetooth-Headset. Ingenieure arbeiten daran, die Displays noch weiter zu verkleinern und sie gar direkt in Brillengläser und Kontaktlinsen einzublenden.
Das größte Hindernis ist derzeit noch das Eingabegerät. Die Tastatur, die Starner ganz nebenbei bedient, dürfte eine für viele abschreckende Lernkurve haben. Das beste Eingabegerät könnte am Ende die eigene Stimme sein. Die heutige Sprachsteuerungstechnologie ist dafür noch nicht weit genug. Allmählich komme das Wearable Computing aber näher, sagt Starner. "Die Geräte verbrauchen nicht mehr so viel Strom, die Netze sind gut genug, und die Preise sind so weit gefallen, dass die Brillen inzwischen die Phantasie der Menschen anregen."
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Google schließt diverse Dienste
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Antwort #670 am:
03 Juli, 2012, 22:47 »
Aus dem Hause Google kommen nicht nur Erfolge, auch Misserfolge pflastern den Weg des Internet-Giganten. Google hat es verstanden, die Aussage der Dakota-Indianer, “Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!”, auf ihre Produkte zu übertragen: nicht nur Misserfolge fallen der Säuberungsaktion zum Opfer, sondern auch Dienste, deren Zenit überschritten ist. Sehr populäre Opfer, wie damals Wave, sind allerdings nicht zu verzeichnen. So wird nun Google Mini (Teil der Enterprise Search). Weiterhin verschwindet das Google Talk Chatback – dieses Widget konnte man einbinden, um mit Besuchern der Webseite zu chatten. Stattdessen empfiehlt Google jetzt die Meebo Bar – den Dienst hat man ja gerade erst gekauft.
Google Video: quasi ein Zombie im Netz, denn seit Mai 2009 sind keine Upload mehr möglich. Im Sommer sollen alle Videos bei YouTube landen. Im November 2013 wird auch das bekannte iGoogle verschwinden. Acht Jahre gab es diesen Dienst, die personalisierte Startseite ist laut Google nicht mehr zeitgemäß. Zu guter letzt wird die Symbian Such-App eingestellt. Tjoa – ich behaupte mal, dass vielen iGoogle fehlen wird, der Rest ist zu verschmerzen, oder?
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Jürgen
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white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: "Project Glass": Google zielt auf den Massenmarkt
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Antwort #671 am:
03 Juli, 2012, 23:20 »
So eine Brille wird ganz sicher nicht nur eine Display-Funktion haben, sondern natürlich auch eine (ständig aktive) Kamera.
Das lässt sicher allerlei möglicherweise sinnvolle Ideen (z.B. Navi) aufkommen, aber nicht nur...
Zuerst hoffe ich, Google wird sich nie mit Facebook zusammentun.
Sonst wäre nämlich alsbald eine automatische Identifikation zufällig gesehener Personen in diesem Display zu erwarten, samt automatischem Tracking und automatischer zentraler Speicherung, mit Zeit und GPS-Daten...
Und natürlich wären auch Verknüpfungen mit anderer Software denkbar, z.B. virtuelles Erschießen mit Realbild-Hintergrund, sozusagen Passanten-Moorhuhn.
Nicht nur Ballerspiel-Süchtige dürften sich daran erfreuen, sondern ebenso sog. Sicherheitsdienste.
Wenn der Fahnder sowas trägt, geht's ganz arg in Richtung Terminator...
Die US Army ist wahrscheinlich längst dabei.
Auch ein Gangster könnte sich so bei der Opfersuche helfen lassen, oder sich automatisch vor Uniformierten warnen lassen.
Eine App zur Warnung vor Fahrkarten-Kontrolleuren wird's ab aber vermutlich nicht geben.
Ich weiß, wenn's Google nicht macht, macht's irgendwann jemand anders.
Aber Google verfügt wohl längst über die weltgrößte Datensammlung, insbesondere über harm- und arglose Zeitgenossen, ist jedoch nicht gerade für den Schutz der Privatsphäre oder Menschenrechte berühmt...
Jürgen
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
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,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
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als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
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NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Google Maps jetzt auch für Radfahrer in Europa
«
Antwort #672 am:
12 Juli, 2012, 13:34 »
Seit zwei Jahren beherrscht Google Maps die Routenplanung für Radfahrer – allerdings ausschließlich im nicht sonderlich fahrradbegeisterten Nordamerika. Nun hat Google auch in den meisten europäischen Ländern radfreundliches Kartenmaterial freigeschaltet: In Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Liechtenstein, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Norwegen und dem Vereinigten Königreich können "Wege", "Radwege" und für Radfahrer "geeignete Straßen" anzeigt werden. Die Radkarte wird sichtbar, wenn der Nutzer mit der Maus über den "Verkehr"-Button oben rechts fährt und dann auf "Mit dem Fahrrad" klickt.
Das Material wirkt – zumindest in Deutschland – noch ein wenig unvollständig. Vermutlich ist das auch der Grund, warum Google hier noch keine Radroutenplanung anbietet. In der Schweiz und in Österreich ist die Routenplanung dagegen bereits aktiv. Selbst editieren können die Nutzer das Kartenmaterial in Deutschland nicht: Googles Karteneditor Map Maker ist im deutschsprachigen Raum nur in der Schweiz und in Österreich verfügbar. In den Smartphone-Apps für Google Maps ist die Fahrradkarte noch nicht sichtbar.
Wer Radrouten planen will, ist mit speziellen Angeboten wie Naviki bislang noch besser beraten, weitere Online-Radroutenplaner gibt es
hier
.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
ritschibie
Aufpass-Cubie
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Ich liebe dieses Forum!
Google: Neue Funktionen für den Taschenrechner
«
Antwort #673 am:
25 Juli, 2012, 22:46 »
Google hat dem Taschenrechner, der direkt in die hauseigene Suchmaschine integriert wurde, diverse neue Funktionen spendiert. Daher lassen sich nun auch kompliziertere Rechengänge durchführen.
Bisher konnten die Nutzer der Google-Suchmaschine unter anderem schon Rechenaufgaben lösen, wenn es um Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division ging. Gibt man in der US-Version von Google nun eine Rechenaufgabe ein, so erscheint im Ergebnisfeld ein Taschenrechner.
Der neue Google-Taschenrechner
Neben den Knöpfen für die Standardrechenarten stehen darüber hinaus beispielsweise Möglichkeiten zum Berechnen von Sinus-, Cosinus- und Tangens-Werten zur Verfügung. Es handelt sich also um einen wissenschaftlichen Rechner, mit dem auch die Wurzelberechnung möglich ist.
Mit dieser Neuerung macht Google den nächsten Schritt hin zu einer Anlaufstelle, um alle Fragen der Besucher beantworten und in verschiedenen Situationen eine Hilfestellung bieten zu können. Erst im Mai dieses Jahres erweiterte man die Suchmaschine um den so genannten "Knowledge Graph". Durch eine semantische Suche will man relevantere und tiefergehende Ergebnisse liefern können.
Quelle:
www.winfuture.de
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10
Jürgen
der Löter
User a.D.
Beiträge: 4999
white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Google: Neue Funktionen für den Taschenrechner
«
Antwort #674 am:
26 Juli, 2012, 00:31 »
Braucht man das wirklich?
calc.exe kann immer noch viel mehr, ohne das gleich irgendwelche Daten das Haus verlassen.
Und fast jeder hat wohl auch noch wenigstens einen Taschenrechner in der Schublade, meist mindestens mit allen Funktionen ausgestattet, die man je brauchen zu können gemeint hat.
Und einen im Handy.
Und nach einem EMP hätte ich auch noch einen ollen Rechenschieber.
Und in der allergrößten Not 'nen Kopfrechner...
Jürgen
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
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