Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 77438 mal)

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Offline Jürgen

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Re: Schweizer Polizei entdeckt Cannabis-Feld via Google Earth
« Antwort #105 am: 31 Januar, 2009, 00:53 »
...hab' ich noch nicht probiert.
Der Lavendel hält allerlei Insekten ab, der Mais war nur ein Experiment mit einem auf einer Radtour vom Acker gemopsten Kolben.
Und ich bin gespannt, ob das Zeug demnächst noch einmal wieder auflebt. Immerhin zeigen einige Pflanzen trotz des Frosts immer noch zarte Spuren von Leben ;) 
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Re: Schweizer Polizei entdeckt Cannabis-Feld via Google Earth
« Antwort #106 am: 31 Januar, 2009, 01:11 »
Mich wundert überhaupt, wie aktuell die Google-Earth-Bilder sind.  ???
Seit über einer Woche haben wir hier unten Schnee auf den
Straßen, Dächern und Wiesen. Davon sehe ich beim Aufzoomen
überhaupt nichts. Die Schnittblumen auf Friedhöfen sind wg.
Dauerfrost "wie neu". Da merkt man das meernahe Klima bei
Euch, da regt sich schon was in der Flora während es hier
noch klirrt! :)
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Offline Gmail auch für deutsche Benutzer
« Antwort #107 am: 31 Januar, 2009, 15:03 »

Nachdem "Offline Gmail" Anfang der Woche in den USA und England sein Debüt gab, können jetzt auch deutsche Google-Mail-Benutzer den Webmail-Client ohne Netzanbindung nutzen. Google setzt für den Zugriff auf die Eigenentwicklung Gears, eine Browser-Erweiterung, die Web-Anwendungen für den Offline-Einsatz fit macht. Sie steht derzeit für den Internet Explorer, Firefox, Apples Safari und Googles eigenen Browser Chrome zur Verfügung.

Offline Gmail lässt sich über die experimentellen "Labs"-Einstellungen von Google Mail aktivieren. Beim ersten Start lädt Gears das Mail-Archiv inklusive Anhänge von den Google-Servern auf den lokalen Rechner herunter. Neue Nachrichten, die während der Offline-Zeit geschrieben werden, speichert Gears zwischen und schickt sie los, wenn der Rechner wieder im Netz ist.

Quelle : www.heise.de

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Google überholt Yahoo als reichweitenstärkstes US-Webangebot
« Antwort #108 am: 02 Februar, 2009, 18:48 »
Der Suchmaschinenanbieter Google hat im vergangenen Jahr seinen Konkurrenten Yahoo als reichweitenstärkstes Webangebot auf dem US-amerikanischen Internetmarkt überholt. Das geht aus dem Jahresbericht 2008 des Internet-Marktforschungsinsituts Comscore hervor, der heute veröffentlicht wurde. Danach erreichten die Google-Sites (inklusive YouTube und Blogger.com) 149 Millionen Besucher ("Unique Visitors"), zwölf Prozent mehr als 2007.

Yahoo konnte zwar ebenfalls leicht zulegen, landete mit rund 143 Millionen Besuchern aber nur noch auf Platz zwei. Microsoft erreichte mit seinen Sites Platz drei, gefolgt von AOL, Fox Interactive Media (mit MySpace und eBay. Unter den großen Webangeboten verlor allein das Online-Auktionshaus eBay im vergangenen Jahr an Besuchern.

Das stärkste Wachstum erzielten Netzwerke wie Break Media (plus 279 Prozent) und Glam Media (plus 144 Prozent). Break Media fasst mehrere kleinere Angebote unter einem Dach zusammen, die sich an ein männliches Publikum richten. Bei Glam.com werden Blogs präsentiert, die vor allem ein weibliches Publikum ansprechen. Das Social Network Facebook wuchs im vergangenen Jahr um 57 Prozent auf knapp 55 Millionen Besucher.

Das Wachstum in der Reichweite schlägt sich für die Betreiber nicht unbedingt in wachsenden Online-Werbeerlösen nieder. Die Marktforscher registrierten zwar noch ein leichtes Wachstum bei den sogenannten Display-Anzeigen (Werbe-Banner u. a.). Da aber gleichzeitig die Preise stark unter Druck gerieten, mussten etliche Webangebote mit sinkenden Einnahmen klarkommen. Von diesem Trend war vor allem Yahoo, der Marktführer im Bereich Display-Anzeigen, betroffen. Google erzielt ein Großteil seiner Erlöse durch Textanzeigen.

Quelle : www.heise.de

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Google Maps: Das Katastrophen- Werkzeug
« Antwort #109 am: 10 Februar, 2009, 06:23 »
Die Google-Applikationen Maps, Earth und Street View sind so populär wie umstritten. In Australien zeigt die Technik gerade wieder, wie sie im Katastrophenschutz Leben schützen kann - in den USA, wie man sie mit streitbaren Methoden für politische Zwecke ausbeutet.

Es brennt in Weerite, Murmungee und Murrindindi. Doch wie schlimm ist die Lage gerade wirklich? Ist es sicher, durch Baynton zu fahren? Kann man zurück nach Woodside? Ist die Lage im Bunyip State Park unter Kontrolle?

Mehr als 100 Menschen starben in den vergangenen Tagen in den Buschfeuern im Süden Australiens. Die Rettungskräfte arbeiten längst jenseits ihrer Kapazität. Wenn Katastrophen ganze Landstriche ins Chaos stürzen, ist die effektive Bündelung und Verteilung aktueller Informationen von höchster Wichtigkeit. Auch um die Öffentlichkeit zu informieren - und zu verhindern, dass deren Anfragen die Kommunikationswege weiter belasten.

Früher spielte das Radio diese Rolle, später das Fernsehen. Schnelle Medien, die doch ihre Schwächen haben: Mangelnde Detailtiefe, keine Möglichkeit, das eben Erfahrene noch einmal zu hören. Hat man eine aktuelle Durchsage verpasst, muss man auf die nächste warten - mit potentiell fatalen Folgen.

Auch das Internet ist ein schnelles Medium mit Schwächen. Es verlangt ein aufwendigeres Empfangsgerät und eine funktionierende Infrastruktur. Ist jedoch beides vorhanden, ist es unschlagbar. Das demonstrierten zum Wochenende einmal mehr Programmierer der australischen Dependance von Google, die aktuelle Informationen zur Brandsituation in ein Mashup für Google Maps einfließen ließen. Sie gaben der Flash- Übersichtskarte mit den Brandinfos eine eindeutige Web-Adresse und machten sie öffentlich, das australische Fernsehen ABC übernahm sie zudem für die eigene Webseite.

Seitdem kann sich jeder über dieses visuelle Interface über den aktuellen Status der Brandbekämpfung, über die Gefahrenlage erkundigen - bis hinab nach Redesdale, Victoria, 307 Einwohner, wenn man will oder muss.

Bisher verzeichnet die Geschichte des winzigen Weilers die Eröffnung des Postamtes im Jahre 1865 als größtes Ereignis. Jetzt brennt das Grasland um Redesdale. Am Montagmorgen deutscher Zeit wurde der Brand als unkontrolliert, aber klein gemeldet. Löschfahrzeuge sind noch nicht vor Ort. Es wäre zurzeit wohl kein guter Plan, nach Redesdale zu fahren.

Information auf einen Blick

Das sind für die Betroffenen Informationen von höchster Wichtigkeit. Kein anderes Medium könnte sie so aktuell und detailliert vorhalten. Die Google-Map zoomt hinab ins winzigste Detail. Im 566-Seelen-Städtchen Christmas Hills, rund 45 Kilometer von Melbourne, werden am Montag drei Feuer gemeldet: Eines, direkt im Zentrum, entpuppt sich als Fehlalarm und wird von Google Maps folglich als Grün, also sicher gemeldet. Ein kleines Grasland-Feuer ist unter Kontrolle, ein Löschfahrzeug ist vor Ort. Das Gebiet um die Wallace Road am Nordostrand der Gemeinde aber sollte man derzeit wohl meiden: Dort brennt das Grasland, das in der Gegend gerade verfügbare Löschfahrzeug ist aber noch am Buttermans Track beschäftigt, ein paar Kilometer nordwestlich.

All diese Informationen hätte man sich alternativ auch auf der Webseite der Country Fire Authority CFA, der freiwilligen Feuerwehr des Bundesstaates Victoria, zusammensuchen können. Denn von dort bezieht die Map ihre Daten. Der direkte Vergleich zeigt nur: Die Google Map stellt sie weit zugänglicher und viel leichter zu erfassen zur Verfügung.

Denn der Mensch ist ein visuelles Lebewesen. Eine Liste zu durchsuchen ist mühselig. Zudem wird man Dinge übersehen, die einen nicht direkt betreffen, aber eventuell bald betreffen könnten: Die Karte ermöglicht, nicht nur den eigenen Bereich, nach dem man sucht, zu erfassen, sondern nebenbei auch das Umfeld mit wahrzunehmen. Hey, mag da mancher denken, meine Gegend ist zurzeit zwar sicher, aber in der Nachbarschaft rückt die Katastrophe näher. Auf der Karte ist das nicht zu übersehen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Katastrophenhelfer darauf kommen, Google Maps so einzusetzen. Bereits seit 2005 verfolgt das Central Florida Hurrican Center die Wege heranziehender Wirbelstürme auf Google Maps. Die abstrakte Darstellung macht viel klarer als beispielsweise Wetterkarten, wo der Sturm am schlimmsten wütet - und welchen Weg er gerade nimmt. Prinzipiell lassen sich alle denkbaren geografischen Daten auf eine Google Map übertragen. Das Hurricane-Center veröffentlicht am Jahresende sogar seine Jahresbilanz in dieser Form.

Risiken und Nebenwirkungen

Doch nicht alles, was über das so genannte Maps-API eingebunden wird, ist so sinnvoll. Es gibt Fans, die markieren damit den Todesort ihres Stars (Beispiel: Der Todesort von AC/DC-Sänger Bon Scott, gestorben am 19.2.1980 in einem geparkten Auto auf einer Straße in London). Geschäftsleute lokalisieren gegen Zahlung genealogische Daten. Wetter-Unternehmen nutzen die Maps, um ihre Prognosen einmal anders darzustellen, ein Internet-Dienstleister gibt Auskunft über die aktuellen Benzinpreise in den USA.

All das ist charmant, oft nützlich, zumindest aber harmlos - was man nicht unbedingt sagen kann, wenn die Google Maps für politische Themen genutzt werden. Auch das ist verlockend, wie die Visualisierungen der Wähler-Präferenzen bei der letzten US-Vorwahl zeigten.

Die Maps sind Werkzeug wie Waffe - so, wie man mit einer Gabel Kuchen essen kann oder jemanden erstechen.

Mit Drohungen gegen Leib und Leben haben ganz aktuell Menschen in den USA zu rechnen, die für eine Initiative gegen die Homosexuellen-Ehe in Kalifornien Geld gespendet haben. Das berichtet zumindest die "New York Times", die anonymisiert einen Uni-Professor zitiert, der nicht nur Drohungen erhalten habe. Es seien auch Briefe an seine Vorgesetzten verschickt worden, in denen sein Spendenverhalten angeprangert wurde.

Anonyme Urheber hatten eine Webseite aufgesetzt, über die man auf Google-Karten nachvollziehen kann, wer wo wie viel Geld gegen die Homo-Ehe gespendet hat - und für wen er arbeitet. Möglich ist das, weil in Kalifornien seit 1974 ein Gesetz Spenden ab 100 Dollar veröffentlichungspflichtig macht. Ursprünglich sollte das Korruption verhindern. Das Entstehen des WWW und von Google Maps hat damals niemand geahnt. Doch jetzt lassen sich die komplizierten Listenwerke mit einem Klick und einem Blick erschließen. Es ist fast, als hätte man eine Fahndungskarte veröffentlicht.

Es ist kein Einzelfall, dass Google-Map-Mashups an die Grenze zum unheimlichen Überwachungsregister gehen. Bekannt sind Tracking-Dienste, die in den USA seit Jahren via Google Maps den Aufenthaltsort verurteilter, aus der Haft entlassener Sexualstraftäter erfassen. Diese müssen sich in vielen Staaten melden und werden regional öffentlich gemacht. Die Maps tragen ihre Bilder um die Welt.

Wie gefährlich so etwas ist, wie scharf die Waffe Map-Mashup ist, zeigt ganz aktuell eine Karte, die auf Daten der israelischen Regierung beruht: Sie erfasst und zeigt israelische Außenposten und israelische Siedlungen auf der Westbank. Jede einzelne ist mit detaillierten Beschreibungen über Einwohnerzahlen, Baustrukturen und jene Siedlungsteile versehen, die ohne Genehmigung errichtet wurden. Ob es aufgrund solcher "Steckbriefe" schon zu gezielten Übergriffen kam, ist bisher nicht bekannt.

Quelle : www.spiegel.de

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Strom sparen mit Google
« Antwort #110 am: 10 Februar, 2009, 20:08 »
"Wenn man etwas nicht messen kann, kann man es nicht verbessern" – diese Worte des irischen Physikers Lord Kelvin nutzt Google als Motto für sein Projekt PowerMeter, das zurzeit in einer nichtöffentlichen Beta-Phase läuft. Hinter PowerMeter verbirgt sich eine Software für Nutzer von iGoogle. Wer mag, kann sich damit Informationen von digitalen Stromzählern in Echtzeit auf der Startseite anzeigen lassen.

Laut einem Investitionsplan der Obama-Regierung (PDF-Datei) sollen die US-Stromversorger in den kommenden drei Jahren in mindestens 40 Millionen Haushalten digitale Stromzähler installieren. Verabschiedet wurde dieses Konjunkturpaket allerdings noch nicht. In Deutschland wurden bereits in mehreren tausend Privathaushalten digitale Zähler installiert, Teilnehmer eines EnBW-Pilotprojekts können ihre Verbrauchsdaten online einsehen – genau dies erlaubt auch Googles PowerMeter.


Das Tool helfe bestens beim Stromsparen, verspricht Google. Nutzer könnten den Verbrauch einzelner Geräte isoliert betrachten und auf diese Weise zum Beispiel feststellen, wie viel Strom sie sparen, wenn sie die Zieltemperatur ihrer Klimaanlage um ein Grad verändern.

Voraussetzung ist freilich, dass die Stromzähler die Verbraucher einzeln erfassen können, weshalb Google Partnerschaften mit Zählerherstellern und Stromversorgern eingehen will. Branchenkenner merken unterdessen an, dass Google als Neuling im Stromgeschäft wichtiges Know-how fehle und auf solche Partnerschaften zwingend angewiesen sei.

Direkte Rückmeldungen über den Stromverbrauch haben laut einer an der Universität Oxford entstandenen Studie (PDF-Datei) in bisherigen Projekten für Verbrauchssenkungen zwischen 5 und 15 Prozent gesorgt.

Quelle : http://www.heise.de/newsticker/Strom-sparen-mit-Google--/meldung/132306

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Re: Strom sparen mit Google
« Antwort #111 am: 11 Februar, 2009, 00:34 »
Na klar, nun will Gooo..... auch noch jedes Detail unseres Stromverbrauchs wissen und natürlich verwerten können.
Kommt mir niemals an die Steckdose.
Lieber mache ich mir den Strom irgendwann doch selber.
Wenn's sein muss, mit 'nem grossen Hamsterlaufrad...
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Re: Re: Strom sparen mit Google
« Antwort #112 am: 11 Februar, 2009, 07:40 »
Und dann gibt es dazu "Google-Energie" in Anlehnung an Google -  Earth.
Mir kommt das auch nicht an die Steckdose!
« Letzte Änderung: 11 Februar, 2009, 08:34 von Warpi »
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Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
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Google spuckt deutsche Whois-Daten aus
« Antwort #113 am: 19 Februar, 2009, 11:04 »
Whois-Daten des DeNIC lassen sich neuerdings auch über Google finden, teilweise auch unter dem Namen des jeweiligen Domaininhabers. Die Suchmaschine listet dabei eine Seite von Domaintools, einem Angebot der US-Firma NameIntelligence, die im vergangenen Mai von Thought Convergence gekauft wurde. DomainTools aggregiert Daten inklusive der Privatadressen über die "History" der Seiten bis hin zu Querverweisen, welche Domains der Inhaber noch hält.

So lässt sich nun im klassischen Google-Fenster beispielsweise über die Abfrage "whois Bahn.de" der Treffer auf den entsprechenden Domaintool-Eintrag erzeugen. Die Auffindbarkeit der Inhaberdaten von Domains allein über den Namen des Inhabers hat allerdings mit dem Zweck, für den die Daten ursprünglich erhoben wurden, nichts mehr zu tun. Google reagierte bislang nicht auf Anfragen von heise online.


de-Whois-Informationen liefert Google dabei offenbar nicht standardmäßig, anders als etwa bei Whois-Adressen anderer Adresszonen wie com, co.uk oder org. Diese erscheinen jeweils mit einem Symbol versehen als erster Treffer bei Abfragen über google.com. Die bei Domaintools gelisteten de-Adressen erscheinen ohne Symbol, sie finden sich häufig nicht an erster Stelle. de-Adressen, die für E-Mail oder Weiterleitungen genutzt werden, werden offenbar nicht gelistet, auch wenn sie bei Domaintools verzeichnet sind. Wieviele de-Whois-Datensätze Domaintools vorhält, ist nicht bekannt. Anfragen von heise online an NameIntelligence blieben bislang unbeantwortet. Laut eigenen Angaben verfügte Domaintools allerdings bereits 2007 über 80 Millionen Whois-Einträge und erlaubt darüber auch eine Suche nach Domaininhabern.

Google hatte bereits 2004 erstmals eine Whois-Abfrage auf seiner Seite integriert. Doch VeriSign Global Registries, der insbesondere die .com und .net-Zonen vorhält, untersagte dem Suchmaschinenbetreiber die Abfrage über sein Whois. Im vergangenen Jahr hat sich Google laut Berichten in einschlägigen Fachblogs mit Domaintools zusammengetan.


Das DeNIC ist angesichts der Veröffentlichung privater Adressen von Domaininhabern ratlos. "Insbesondere nach deutschem Datenschutzrecht ist die Veröffentlichung nicht zulässig", sagt DeNIC-Geschäftsführerin Sabine Dolderer. "Gegen die datenschutzrechtlich unzulässige Veröffentlichung von Daten kann jedoch stets nur der Inhaber vorgehen." Um ein Abgreifen von whois-Daten im großen Stil zu unterbinden, habe DeNIC bereits vor Jahren ein zweistufiges Abfrageverfahren implementiert und begrenze überdies die Anzahl der Abfragen pro IP-Adresse.

"Trotzdem beobachten wir in Einzelfällen, dass versucht wird, durch Wechseln der IP-Adressen diese Beschränkungen zu umgehen und wir prüfen auch, wie wir hier die Daten besser und zuverlässiger schützen können", sagt Dolderer. Änderungen an der herrschenden Praxis, nach der Namen und Adressen von Privatnutzern im Whois offen aufgeführt werden, hält die DeNIC-Chefin nicht für notwendig. So sieht es auch Ralf Menger von der zuständigen datenschutzrechtlichen Aufsichtsbehörde beim Regierungspräsidium in Darmstadt, es gebe "erst einmal keine Änderung der rechtlichen Beurteilung".

Grundlage der Whois-Einträge sei der der Artikel 28 Absatz 1, Satz 1 Bundesdatenschutzgesetz, der eine Erhebung, Speicherung, Vorhaltung und Übermittlung personenbezogener Daten oder deren "Nutzung als Mittel für die Erfüllung eigener Geschäftszwecke" zulasse, "wenn es der Zweckbestimmung eines Vertragsverhältnisses oder vertragsähnlichen Vertrauensverhältnisses mit dem Betroffenen dient", erläutert Menger. Die deutschen Datenschützer hätten dem DeNIC vor einigen Jahren das Herausnehmen privater Emailadressen und Telefonnummern aus dem Whois aufgetragen. Diese seien nicht erforderlich und übrigens ein beliebtes Ziel von Spammern.
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Auf die Listung von Namen und Adressen privater Inhaber will das DeNIC aber nicht verzichten. Diese seien bei technischen Problemen oder bei Verletzung der Rechte Dritter notwendig, heißt es in den Datenschutzbestimmungen der deutschen Registry. Eine Forderung der Artikel-29-Datenschutz-Gruppe der EU aus dem Jahr 2003, Privatnutzer eine Registrierung zu ermöglichen, ohne die Veröffentlichung ihrer persönlichen Daten zu erlauben, sei eher eine rechtspolitische Forderung und insbesondere bei den Registries in den USA kaum durchzusetzen, sagt Menger.

Noch macht offenbar kein europäischer Registrar Gebrauch vom Zugeständnis der privaten Netzverwaltung ICANN, entsprechend eigener Datenschutzgesetze weniger Daten zu veröffentlichen. Wer eine .com- oder .info-Domain hält, kann daher über Google und Domaintools zusätzlich zu Namen und Privatadressen auch die Rufnummer und E-Mail-Adresse aus seinem Whois-Eintrag auffinden. Sparsamer ist dagegen die britische Registry Nominet. Bei .co.uk-Adressen findet sich im Datensatz von Google/Domaintools mitunter der Hinweis: "Der Inhaber dieser Domain nutzt sie nicht-kommerziell und hat sich entschieden, seine Adresse aus dem Whois streichen zu lassen." Auch Captcha-Verfahren wie bei Eurid stellen offenbar einen Schutz dar, .eu-Whois-Daten bei Domaintools liefern häufig keine Inhaberdaten.

Für besorgte Nutzer hierzulande empfiehlt sich derzeit ein Treuhänder-Service und eventuell eine kritische Nachfrage beim com-, net-, info- oder org-Registrar. Die Mehrzahl der Nutzer in Deutschland seien ohnehin weniger um den Schutz ihrer Daten besorgt als um den Verlust ihrer Domain im Falle falscher Angaben, versichern allerdings Registrare.

Quelle : www.heise.de

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Gericht weist Klage gegen Google Street View ab
« Antwort #114 am: 19 Februar, 2009, 14:36 »
Google hat einen juristischen Sieg über die Gegner seiner Street-View-Funktion errungen. Christine und Aaron Boring aus Pittsburgh hatten den Suchmaschinenbetreiber im April 2008 auf 25.000 US-Dollar Schmerzensgeld verklagt, weil ein Google-Kamerawagen ihr Haus fotografiert hatte. Der Wagen habe einen Privatweg befahren, außerdem habe die Veröffentlichung der Bilder ihnen "seelisches Leid" zugefügt und den Wert ihres Hauses gemindert, beschwerte sich das Ehepaar. Die Richterin Amy Reynolds Hay wies die Klage nun als gegenstandslos ab.

In seiner Klageerwiderung hatte Google zuvor argumentiert, die Forderung der Borings nach Schutz ihrer Privatsphäre sei unverhältnismäßig, da ihr Anwesen von Nachbarn ohnehin eingesehen werden könne. Außerdem habe das Ehepaar eine Funktion in Street View nicht genutzt, mit der Nutzer ihren Wunsch nach Entfernen von Bildern melden können. Im linken unteren Bildrand jeder Street-View-Aufnahme steht ein Link mit der Aufschrift "Teilen Sie Ihre Bedenken mit". Trotzdem habe Google die Bilder nach Bekanntwerden der Klage entfernt.

Richterin Reynolds Hay warf den Borings nun vor, den Link nicht genutzt zu haben: "Das Versagen der Kläger, diese naheliegende Maßnahme zum Schutz ihrer Privatsphäre zu ergreifen, lässt vermuten, dass ihr Leid geringer war, als sie behaupten", stellte sie in ihrer zwölfseitigen Begründung fest. Außerdem habe erst die Klage für ein gestiegenes Interesse der Öffentlichkeit an den Bildern gesorgt.

Googles Kamerawagen, die systematisch ganze Städte ablichten, sind in Nordamerika, Europa, Japan, Australien und Neuseeland unterwegs. Um Schleswig-Holstein machen die Fahrzeuge einen Bogen, da Datenschützer, einzelne Gemeinden und auch der Kieler Landtag Widerstand angekündigt hatten. "Google hat versprochen, uns zu informieren, bevor die Fahrten wieder aufgenommen werden", betonte Marit Hansen, Stellvertreterin des Landesbeauftragten für den Datenschutz heute gegenüber heise online.

Im November 2008 hatten die obersten Datenschützer aller Bundesländer in einer gemeinsamen Erklärung die Veröffentlichung von Gesichtern, Nummernschildern und Hausnummern als "unzulässig" bezeichnet. Vermutlich deshalb verzichtete Google bislang auf die Veröffentlichung der bereits in den anderen Bundesländern gesammelten Aufnahmen. Googles Software erkennt Gesichter und Nummernschilder relativ zuverlässig, Hausnummern können allerdings nicht identifiziert werden.

Google ist nicht der einzige Anbieter, der Datenschützer verärgert: Auch in einem virtuellen Stadtrundgang, den die Stadt Bremen für ihr neues Internetportal anfertigen ließ, mussten nachträglich Gesichter von Passanten verpixelt werden.

Quelle : www.heise.de

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Web-Frontend von Google Mail ist gestört
« Antwort #115 am: 24 Februar, 2009, 12:24 »
Wer derzeit das Web-Frontend von Google Mail zu benutzen versucht, schaut in die Röhre. Weltweit mehren sich die Meldungen von Benutzern, die sich nicht einloggen können.

Wer dennoch dringliche Nachrichten empfangen oder versenden will, muss auf einen E-Mail-Client ausweichen und den IMAP-Server unter imap.googlemail.com (SSL, Port 993) oder den POP-Server pop.googlemail.com (SSL, Port 995) sowie den SMTP-Server unter smtp.googlemail.com (SSL, Port 465 oder 587) verwenden. Eine Stellungnahme mit näheren Angaben über die Ursachen der Störung war bislang nicht zu erhalten, auf entsprechende Anfragen hin gab es bislang keine Auskunft.

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Ausfall von Google-Mail: "Unerwartete Seiteneffekte" als Ursache
« Antwort #116 am: 25 Februar, 2009, 12:48 »
Acacio Cruz, der "Gmail Site Reliability Manager" hat im Gmail-Blog die Ursachen des Google-Mail-Ausfalls am gestrigen Dienstag erklärt. Demzufolge nahmen Googles Techniker Wartungsarbeiten in einem der europäischen Rechenzentren vor.

Normalerweise sei das kein Problem, weil dann andere Rechenzentren dessen Aufgaben mit übernehmen. "Neuer Code", dessen Aufgabe es ist, die Maildaten in Rechnzentren möglichst nahe bei den Nutzern unterzubringen, führte allerdings zu einer Überlastung eines anderen Rechenzentrums.

Dieser Fehler hat sich dann laut Google von einem zum nächsten Rechenzentrum fortgesetzt, bis man nach etwa einer Stunde wieder die Situation unter Kontrolle gehabt habe. Der Fehler sei inzwischen gefunden und beseitigt, betonte Acacio Cruz.

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Werbung hält Einzug auf Google News
« Antwort #117 am: 26 Februar, 2009, 20:33 »
Nicht nur bei der normalen Suche, auch auf den Ergebnisseiten von Google News blendet der Suchmaschinenbetreiber ab sofort Textanzeigen ein – zunächst aber nur in den USA. Google teilt diese Werbeeinnahmen nicht mit den Medienhäusern, deren Inhalte von der News-Suche erfasst werden. Kritische Reaktionen der Verlage sind deshalb zu erwarten.

Google wolle mit dem neuen Angebot Nutzer, Werbetreibende und Verlage gleichermaßen zufrieden stellen, schreibt Produktmanager Josh Cohen im Google News Blog. Die meisten Zeitungsverlage betrachten den Dienst allerdings mit zwiespältigen Gefühlen: Zwar landen über ihn zusätzliche Besucher auf ihren Webseiten – andererseits bedient Google sich aber nach Belieben bei den Nachrichtenseiten, ohne um Erlaubnis zu fragen.

Einen Verstoß gegen das deutsche oder US-amerikanische Urheberrecht stellt Google News nicht dar, denn es werden nur die ersten Zeilen der Artikel kopiert. Nun aber verdient Google an diesen fremden Inhalten und drängt mehr zu den gleichen Werbetöpfen wie die Verlage. Vor zwei Jahren war der belgische Verlegerverband Copiepresse deshalb vor Gericht gezogen und konnte durchsetzen, dass Google die Inhalte seiner Mitgliedsverlage nicht mehr ohne Genehmigung veröffentlichen darf.

Der PR-Manager Steve Rubel äußert in seinem Blog die These, dass Firmen und Interessengruppen die Textanzeigen in Zukunft als PR-Instrument gebrauchen würden: "Viele Firmen werden Werbeflächen auf Google News kaufen, um Einfluss zu erhalten, nicht um Klicks zu generieren." Ein anderer Blogger entdeckte bereits eine Textanzeige mit einer Nachrichten-Ente als Überschrift ("Obama von russischem Spion erschossen").

Während Google also versucht, über die Ausweitung der Textanzeigen mehr Einnahmen zu generieren, wird an anderen Enden gespart: Eine Funktion von AdWords, mit der Werbeanzeigen für WAP-Seiten aufbereitet werden können, wird am 30. März eingestellt. Eine Woche später nimmt Google ein weiteres Nischenprodukt, die Social-Bookmarking-Plattform Shared Stuff, aus dem Netz.

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Google Mail mit erweiterten Browsertab-Informationen
« Antwort #118 am: 03 März, 2009, 18:39 »
Neue Funktion im Labs-Bereich von Google Mail verfügbar

Mit Title Tweaks kann sich der Nutzer von Google Mail mehr Informationen im Browsertab anzeigen lassen. So erscheint bei aktiviertem Title Tweaks die Menge der ungelesenen Nachrichten im Postfach von Google Mail.
Ohne aktiviertes Title Tweaks zeigt Google Mail im Browsertab nur den Postfachnamen. Mit der neuen Funktion soll der Nutzer leichter neue Nachrichten in Google Mail bemerken, auch wenn er auf vielen anderen Webseiten surft. Bei offenen Webseiten wird auch der Browsertab von Google Mail üblicherweise sehr schmal, so dass nur wenig Platz für Informationen bleibt.

Dieses Problem kann auch Title Tweaks nicht ändern und zeigt die Menge der ungelesenen Nachrichten im Postkasten nur, wenn nicht zu viele Tabs geöffnet sind. Ansonsten zeigt das Tab mit Google Mail nur noch "Inbox", weil kein Platz mehr für die Menge der E-Mails bleibt. Eine bessere Lösung wäre es, zuerst die Anzahl der ungelesenen E-Mails darzustellen und dann "Inbox".

Quelle : www.golem.de

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Marke Gmail in der Schweiz für nichtig erklärt
« Antwort #119 am: 07 März, 2009, 14:35 »
Wie das schweizer Handelsgericht in Zürich mitteilt, hat es im Namensstreit zwischen Google und dem Hamburger Jungunternehmer Daniel Giersch dem Suchmaschinenriesen Recht gegeben. Der Rechtsstreit dreht sich um den Namen Gmail, unter dem sowohl Google als auch Giersch eigene Maildienste anbieten. Giersch bietet seinen Service zwar erheblich länger an, aber Google konnte sich in Zürich mit seiner Auffassung durchsetzen, dass Giersch seine Marke nur habe eintragen lassen, um sie teuer zu verkaufen.
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Das Gericht begründet das Urteil unter anderem mit ernsten Zweifeln an der Gebrauchsabsicht des Beklagten Giersch zum Zeitpunkt der Markenhinterlegung. Es sei davon auszugehen, dass Giersch die Marke Gmail in der Schweiz mit der Absicht hinterlegt habe, von der Klägerin finanzielle oder andere Vorteile zu erlangen. Damit erklärten die Handelsrichter Gierschens Marke Gmail für nichtig.

Den Streitwert bezifferte das Gericht auf 100.000 Franken. Das deutsche Unternehmen, das derzeit 2500 Kunden führt, trägt die Gerichtsgebühr von 13.000 Franken und hat eine Prozessentschädigung von 15.300 Franken an Google zu entrichten. Einen Sieg in diesem in diversen Ländern Europas geführten Rechtsstreit konnte Giersch im Juli 2007 in Hamburg verbuchen.


Quelle: http://www.heise.de
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