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CeBIT
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Thema: CeBIT (Gelesen 65987 mal)
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SiLæncer
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CeBIT macht ab 2014 nur noch in Business
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Antwort #555 am:
04 Juni, 2013, 18:31 »
Die CeBIT ändert einmal mehr ihre Ausrichtung und stellt sich bereits für das kommende Jahr als konferenzbegleitete IT-Messe für Fachbesucher neu auf. Das Konzept stellte der neue CeBIT-Vorstand Oliver Freese am heutigen Dienstag in Hannover vor. So soll die Zahl der Fachbesucher von zuletzt 82 Prozent weiter gesteigert werden, Endkunden will die Messe nicht mehr gezielt ansprechen. Der Neuausrichtung fällt auch der Messe-Samstag zum Opfer: Schon im nächsten Jahr wird die CeBIT von Montag bis Freitag (10. bis 14. März 2014) und damit nur noch an Werktagen öffnen. Auch die Eintrittspreise ziehen kräftig an: Mit 60 Euro soll ein Tagesticket gut die Hälfte mehr kosten als noch in diesem Jahr (39 Euro).
Die Neuausrichtung findet unter dem Motto "IT. Business. 100%" statt. Mit dem Schritt wolle sich die Messe auf ihren "Markenkern" konzentrieren, erklärten Freese und Bitkom-Präsident Dieter Kempf in Hannover. Damit ist auch das bisherige Vier-Säulen-Modell Geschichte, in dessen Rahmen die "CeBIT Life" auch Raum für Verbraucherthemen, Musik und Spiele bot. Der damals neue Messe-Chef Frank Pörschmann hatte die vier Säulen als Abkehr von einer eher am Business orientierten Strategie erst zur CeBIT 2011 eingeführt.
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Heimnetz-Aufrüstung: AVM arbeitet an Fritzbox für die Glasfaser
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Antwort #556 am:
23 Januar, 2014, 17:35 »
Der Glasfaserausbau läuft in Deutschland zwar zögerlich, aber AVM steckt im Vorfeld der CeBIT schon mal den Claim ab: Der Berliner Hersteller verspricht einen Fritzbox-Router mit Gigabit-Port für FTTH-Anschlüsse. Die Eckwerte klingen vielversprechend.
Der Berliner Kommunikationsspezialist AVM arbeitet an neuen Produkten der Gigabit-Generation, die anlässlich der CeBIT öffentlich präsentiert werden sollen. Im Mittelpunkt stehen Geräte aus der Fritz-Familie. Sie sollen mehr Geschwindigkeit am Breitbandanschluss und im Heimnetz liefern. Nicht ganz unerwartet, aber zum jetzigen Zeitpunkt doch überraschend, will AVM auch einen komplett neuen Fritzbox-Router präsentieren, nämlich einen für Glasfaseranschlüsse.
Die Berliner spendieren dem Gerät einen Gigabit-WAN-Anschluss für den Betrieb am ONT (Optical Network Termination, auch ONU genannt, Optical Network Unit; gibt die vom Betreiber eingehenden optischen Signale als elektrische Signale an den Router weiter und umgekehrt). Stationen im Heimnetz koppelt der Glasfaser-Fritz drahtlos über schnelles WLAN gemäß der IEEE-Norm 802.11ac an (maximale Bruttorate 1,3 GBit/s mittels klassischer 3-Stream-MIMO-Technik) oder kabelgebunden per Gigabit-LAN. Daneben soll das Gerät auch USB 3.0 mitbringen.
Einen nicht ganz so großen, aber ebenfalls willkommenen Entwicklungsschritt legt der neue Fritz-WLAN-Repeater hin. In der kommenden Version baut er seine WLAN-Ausstattung auch auf 802.11ac-Technik mit 1,3 GBit/s aus (max. brutto 1,3 GBit/s). Der Fritz-WLAN-Stick bringt es per 11ac-Funk auf brutto 0,866 GBit/s (in das kleine Gehäuse passen nur zwei Antennen, sodass er nicht über 2-Stream-MIMO hinauskommt).
Neues verspricht AVM auch für den Powerline-Bereich: Neue Adapter sollen die Stromleitung zur Gigabit-Strecke aufrüsten. Das Powerline-Verfahren mit 1000 MBit/s gründet auf dem Homeplug-AV2-Standard und setzt auf das von WLAN bekannte MIMO-Verfahren. AVM präsentiert seine "Gigabit-Generation" auf der CeBIT in Halle 13 auf dem Stand C48. Die Messe in Hannover beginnt am Montag, dem 10.3. und läuft bis Freitag, dem 14.3.2014.
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CeBIT: Billige Mini-Mainboards mit Atom-Celerons
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Antwort #557 am:
20 Februar, 2014, 19:50 »
Asrock und MSI haben Mini-ITX-Mainboards mit Celeron J1800 und J1900 im Programm, die sparsamen Betrieb versprechen – bei niedriger Performance.
Seit einiger Zeit sind Netbooks und Billig-Notebooks wie das Medion Akoya E7226T mit den neuen "Atom-Celerons" und -Pentiums von Intel erhältlich: Das sind Bay Trail-M-SoCs mit Silvermont-Kernen, die mit 7,5 Watt TDP auskommen, allerdings auch nur sehr geringe Rechenleistungen liefern. Die Desktop-Version Bay Trail-D taktet höher, schluckt maximal 10 Watt und heißt beispielsweise Celeron J1800 (Dual-Core, 2,41 GHz) oder Celeron J1900 (Quad/2 GHz).
Die Auslieferung der schon lange angekündigten Mini-ITX-Mainboards mit diesen Atom-Celerons hat noch immer nicht begonnen, immerhin kann man Produkte wie Gigabyte GA-J1800N-D2H, GA-J1900N-D3V oder MSI J1800I mittlerweile bei einigen deutschen Versandhändlern bestellen. Die Preise liegen teilweise unter 60 Euro, Liefertermine sind aber noch offen. Auch der Mini-Barebone NUC DN2820FYKH von Intel ist mit einem Atom-Celeron bestückt; das Gerät ist derzeit ab etwa 125 Euro erhältlich.
Auf den Produkt-Webseiten von Gigabyte und MSI finden sich Hinweise, laut denen diese Atom-Celerons nur Windows 8 und 8.1 unterstützen, allerdings die 32- und 64-Bit-Versionen. Es gibt wohl keine Treiber für ältere Windows-Versionen.
Auf der CeBIT ist MSI im Planet Reseller vertreten, Intel im Nord/LB-Forum. Asrock (Halle 2/C55) könnte das IMB-150 ebenfalls mit Celeron J1900 zeigen, es ist aber für den Industrie-Einsatz gedacht, beseitzt zwei Gigabit-Ethernet-Anschlüsse und dürfte wesentlich teurer sein. Das ähnliche IMB-151 ist für Speisung mit nur einer Gleichspannung ausgelegt, wodurch sich die Wandlungsverluste von ATX-Netzteilen vermeiden lassen.
Anders als abgespeckte Core-Prozessoren liefern die Atom-Celerons auch nur sehr geringe Single-Thread-Performance – ähnlich wie die Kabini-SoCs von AMD. Diese bringen meistens den besseren Grafikprozessor mit. Doch Mini-ITX-Mainboards mit diesen im Mai 2013 vorgestellten Jaguar-Chips sind hierzulande kaum zu finden.
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CeBIT: Telekom und GSMK stellen Verschlüsselungs-App für Android vor
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Antwort #558 am:
21 Februar, 2014, 14:19 »
Die Deutsche Telekom geht zur CeBIT in eine Sicherheitsoffensive. Das Angebot richtet sich an Privatkunden wie Geschäftsleute und reicht vom Handy-Sicherheitspaket über Verschlüsselungs-Apps bis zum "Merkel-Handy".
Unter dem Stichwort Sicherheitsoffensive will die Deutsche Telekom auf der CeBIT einige Produkte zeigen, mit denen sich Privatanwender und Geschäftskunden gegen unerwünschte Datenschnüffelei absichern können sollen. Darunter soll ein gehärtetes Samsung-Smartphone sein, das zwei Systeme unter einem Touchscreen vereint, ein offenes für den Privateinsatz und einen geschlossenen Bereich für die berufliche Nutzung.
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CeBIT: Intel kündigt SATA-6G-SSD mit übertaktetem Speicher an
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Antwort #559 am:
27 Februar, 2014, 18:49 »
Die SSD 730 ist eine für Spiele-PCs und Workstations angepasste Variante der Datacenter-SSD DC S3500 mit besonders kurzen Latenzen.
Mit der am heutigen Donnerstag angekündigten SSD-Baureihe 730 bringt Intel Technik aus seinen Server-SSDs in den PC. Die wahlweise mit 240 oder 480 GByte erhältlichen Neulinge (2,5 Zoll, 7 mm Höhe) mit SATA-6G-Schnittstelle sollen mit dem gleichen Intel-Controller aus der Datacenter-SSD DC S3500 (Datenblatt) arbeiten, der sich durch besonders kurze Latenzen auszeichnet. Den Controller hatte Intel mit der DC S3700 eingeführt.
Auch die neuen SSDs sind mit Multi-Level-Cell-(MLC-)NAND-Speicherchips aus der 20-nm-Fertigung bestückt, allerdings betreibt Intel diese wie auch den Controller in der SSD 730 mit höherem Takt – "overclocked", wie es ausdrücklich heißt. Dadurch erreicht die SSD 730 höhere Geschwindigkeiten: Für sequenzielle Transfers nennt Intel bis zu 550 MByte/s (Lesen) und 470 MByte/s (Schreiben). Beim verteilten Zugriff auf kleine Datenblöcke sind bis zu 89.000 IOPS (Lesen) und 74.000 IOPS (Schreiben) möglich.
Das soll auch Vorteile im RAID bringen. Intel bewirbt die SSD 730 auch für die Verwendung im Software-RAID 0, wie man es an Mainboards mit Intel-Chipsätzen und Rapid-Storage-Technology-(RST-)Treiberpaket konfigurieren kann. Schon zwei SSDs im RAID 0 sollen dann mehr als 1 GByte/s liefern.
Anders als herkömmliche SSDs, aber ebenso wie die erwähnten Datacenter-SSDs beziehen die 730er-SSDs standardmäßig über die 12-Volt-Schiene des Netzteils. Eine 5-Volt-Versorgung ist ebenfalls möglich. Wegen der hohen elektrischen Leistungsaufnahme von bis zu 1,5 Watt im Leerlauf und 5,5 Watt bei Zugriffen sind sie für den Einsatz in Notebooks dennoch ungeeignet.
Obwohl die SSD 730 im Moment zu ähnlichen Preisen wie die DC S3500 gehandelt wird – 240 GByte kosten 220 Euro, 480 GByte 420 Euro –, geht die höhere Transfergeschwindigkeit mit zahlreichen Abstrichen einher. So fehlt der SSD 730 nicht nur die Verschlüsselungs-, sondern wohl auch die Quality-of-Service-(QoS-)Funktion, durch die sich der Controller in den Server-Exemplaren besonders auszeichnet: Mehr als 99 Prozent aller 4-KByte-Zugriffe werden dort in weniger als 0,5 Millisekunden (Lesen) und 5 Millisekunden (Schreiben) verarbeitet. Schwankungen der Zugriffszeit sind in PC oder Workstations allerdings weniger kritisch.
Die spezifizierte Menge an zufällig geschriebenen Daten (Endurance) setzt Intel für die SSD 730 ebenfalls niedriger an: Sie beträgt 50 bis 70 GByte pro Tag (240/480-GByte-Version) über den Garantiezeitraum von 5 Jahren, was für Client-SSDs aber ausgesprochen gute Werte sind.
Auf der CeBIT ist Intel im Nord/LB-Forum nahe Halle 17 zu finden.
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CeBIT: AMD Athlon und Sempron: "Quad-Core billiger"
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Antwort #560 am:
04 März, 2014, 17:47 »
AMD bestätigt die Pläne für die neue Plattform AM1: Als Athlons und Semprons treten Varianten der bisherigen Kabini-Prozessoren gegen Intels "Atom-Celerons" an.
Noch mehr Prozessor-Vielfalt: Mit der Fassung AM1, intern FS1b genannt, bringt AMD nun neben AM3+ (FX-Serie), FM2+ (A-APUs) und den Lötversionen (FT3, A- und E-APUs) noch eine vierte aktuelle Plattform auf den Markt. Die neuen Athlons uns Semprons – Typenbezeichnungen, Taktfrequenzen und Preise verrät AMD offiziell noch nicht – treten als "Quad-Cores for Less" gegen Intels Bay-Trail-Billigheimer an, also beispielsweise gegen Celeron J1900 oder den Celeron N2820 im 120-Euro-NUC. Das tun Kabini-Prozessoren wie der A4-5000 zwar jetzt schon, aber bisher gibt es nur wenige damit bestückte Mainboards. Das dürfte sich mit der Fassung AM1 ändern, denn Asrock, Biostar, ECS, Gigabyte und MSI haben schon Mainboards angekündigt, bei Asrock und Gigabyte sind sie schon auf den Webseiten zu finden.
Die Angaben dort und die bereits in den letzten Wochen veröffentlichten Datenblätter lassen schon recht genau erkennen, was AMD plant. Es kommen 25-Watt-Typen, von denen der schnellste ungefähr dem A6-5200 entsprechen dürfte. Hinweise auf US-amerikanischen Preisvergleich-Webseiten und aus den Mainboard-Datenblättern zeigen aber, dass die GCN-GPU nicht mehr Radeon HD 8400, sondern Radeon R3 heißen dürfte.
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CeBIT: Chromebooks mit 11,6- und 13,3-Zoll-Display von Samsung
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Antwort #561 am:
04 März, 2014, 19:12 »
Samsung bringt zur CeBIT eine Neuauflage seiner Chromebooks in zwei Größen. Beide kommen ohne Intel-Prozessor und ohne Festplatte
Die großen Kracher wie das Smartphone Galaxy S5 und die Smartwatches hat Samsung schon vorige Woche auf dem MWC gezeigt, doch auch für die Business-orientierte CeBIT nächste Woche bleibt etwas übrig: zwei Notebooks aus der Serie Chromebook 2, eines mit 11,6-Zoll- und eines mit 13,3-Zoll-Display. Beide bekommen das Gehäuse der Ultrabook-Serie Ativ und die von einigen Galaxy-Geräten bekannte Plastikrückseite im Leder-Look.
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CeBIT: Erste Z97-Mainboards für m.2-SSDs
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Antwort #562 am:
09 März, 2014, 17:56 »
MSI zeigt Prototypen von LGA1150-Boards mit den kommenden Intel-Chipsätzen Z97 und H97, bestückt mit Steckplätzen für m.2-SSDs.
Noch erfährt man offiziell keine Chipsatz-Namen, doch bei den "Next-Generation"-Chipsätzen auf den Gaming-Mainboards von MSI dürfte es sich um Intels Z97 und H97 handeln, also Wildcat Point. Weiter kommt die Fassung LGA1150 zum Einsatz und es passen auch die aktuellen Haswell-Prozessoren, also Core i3-/i5- und i7-4000. Doch schon bald kommen die minimal schnelleren "Haswell-Refresh"-Typen und später im Jahr werden dann auch einige Broadwell-Prozessoren für diese Platform erwartet.
Besonders spannend ist der Anschluss für SSDs im m.2-Format: Über zwei PCIe-2.0-Lanes sind dort Datentransferraten von 1 GByte/s möglich und verbunden damit auch höhere I/O-Raten. Die Latenzen können auch deshalb schrumpfen, weil der Umweg über einen SATA-(AHCI-)Controller entfällt: Manche m.2-SSDs verwenden direkt PCIe. Im Idealfall kommt auch nicht mehr der AHCI-Betriebsmodus zum Einsatz, sondern NVMe; angeblich soll die Version 13 des Windows-Treibers für Intels Rapid Storage Technology (RST13) PCIe-SSDs direkt einbinden.
Während man m.2-SSDs schon jetzt kaufen kann, ist SATA Express laut MSI schlichtweg noch nicht marktreif. Bei SATAe nach SATA-3.2-Spezifikation ist auch PCIe 3.0 mit 1 GByte/s pro Lane vorgesehen. MSI plant, SATAe über PCIe-Adapterkarten anzubinden, und erwartet erste SATAe-SSDs noch vor dem Jahresende.
Auf der CeBIT stellt MSI im Reseller-Bereich in Halle 15 an Stand H43 aus.
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CeBIT: "Big Data" und "Datenschutz" durchweben die CeBIT-Eröffnung
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Antwort #563 am:
09 März, 2014, 20:50 »
In Hannover wurde die CeBIT 2014 feierlich eröffnet. Dabei gingen die Redner von Bundeskanzlerin Angela Merkel bis hin zu VW-Chef Martin Winterkorn auch auf den Datenschutz ein, nur der britische Premier David Cameron nicht.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in Hannover die diesjährige Computermesse CeBIT eröffnet. Dabei verwies sie auf den rasanten Fortschritt der Informationstechnik und – in Anwesenheit des britischen Premierministers David Cameron – auf das schwierige Verhältnis zwischen Großbritannien und Deutschland in den vergangenen hundert Jahren. Mittlerweile sei Großbritannien – das diesjährige Partnerland der CeBIT – einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands und für deutsche Unternehmen nach den USA der zweitwichtigste Investitionsstandort.
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CeBIT: Gigabit-Powerline und Glasfaser-Fritzbox von AVM
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Antwort #564 am:
10 März, 2014, 13:31 »
AVM bleibt der CeBIT treu und kündigt mehrere neue Produkte an: Die Fritzbox 4080 holt schnelles Internet aus Glasfaseranschlüssen, Gigabit-Powerline-Adapter verteilen es weiter und der WLAN-Stick AC 860 bringt es auf ältere Notebooks oder PCs.
Zwar machen die rund 300.000 Glasfaserverbindungen derzeit nur etwa ein Prozent aller Breitbandanschlüsse aus, aber AVM setzt darauf, dass sich das in Zukunft ändert. Zur CeBIT teilte der Berliner Hersteller (Halle 13, Stand C48) nun weitere Details der bereits am Jahresanfang angekündigten Fritzbox 4080 mit.
Um für möglichst viele Situationen gerüstet zu sein, kann das Internet über zwei Wege ankommen: Entweder per Ethernet aus einem Netzabschlussgerät (ONU, Optical Network Unit) an den Gigabit-WAN-Port oder über ein aus Firmennetzen bekanntes SFP-Modul. Weiter verteilt wird intern über vier Gigabit-Ethernet-Ports oder drahtlos gleichzeitig in beiden WLAN-Bändern mit 3 MIMO-Streams (IEEE 802.11n mit max. 450 MBit/s brutto bei 2,4 GHz, IEEE 802.11ac bis 1300 MBit/s bei 5 GHz). Auch die sonstige Ausstattung entspricht dem VDSL-Modell 7490.
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CeBIT: Kostenlose De-Mail bei GMX und Web.de
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Antwort #565 am:
10 März, 2014, 13:45 »
GMX und Web.de führen eine De-Mail-Flatrate für alle Kunden ein; der Versand beliebig vieler E-Mails ist nun kostenlos.
Die United-Internet-Konzernschwestern GMX und Web.de (Halle 7, Stand A58) gestehen den De-Mail-Nutzern unter ihren Kunden ab sofort Versand und Empfang einer unbegrenzten Zahl von De-Mails zu. Vor einem Jahr hatten die beiden Mailanbieter das Freikontingent zum Start der CeBIT von fünf auf zehn De-Mails verdoppelt. Nach Angaben des Unternehmens haben bereits 500.000 Privatnutzer und 20.000 Firmenkunden einen Vertrag zur Nutzung von De-Mail abgeschlossen.
Die Anmeldung zum De-Mail-Dienst und die Nutzung der Basisdienste ist kostenfrei. Ein Privatkunde ist für die Provider zunächst ein Verlustgeschäft, denn sie müssen ja die Identifizierung über einen Dienstleister bezahlen. Nur für Zusatzleistungen wie "Einschreiben" (0,78 Euro bei Web.de) oder Einschreiben persönlich und vertraulich (1,12 Euro bei Web.de) muss der Privatnutzer in die Tasche greifen. Geld verdienen die De-Mail-Anbieter vermutlich vor allem mit professionellen Nutzern, die De-Mail als mögliches Ersatzmedium für die Briefpost betrachten.
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CeBIT: Grafikkarten-Neuheiten: Warten auf die nächste GPU-Generation
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Antwort #566 am:
10 März, 2014, 18:39 »
Zahlreiche Aussteller zeigten auf der CeBIT übertaktete Grafikkarten, ausgefeilte Adapter und schicke Kühlsysteme. Und auch zu den kommenden 4K-GPU-Generationen von AMD und Nvidia gab es Neuigkeiten.
CeBIT-Zeit ist Hardware-Zeit – trotz des im Vergleich zu früheren Jahren deutlich geschrumpften Umfangs gilt dieser Spruch immer noch. Und so haben zahlreiche Hersteller auch in diesem Jahr ihre neuen Grafikkkarten im Gepäck – auch wenn wenn die Frischware häufig nur in Hinterzimmern oder im abgetrennten Handelsbereich in der Halle 15 zu sehen ist.
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CeBIT: NSA-Skandal: Kroes fordert mehr Schutz, Assange individuelle Gegenwehr
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Antwort #567 am:
10 März, 2014, 19:13 »
In Hannover hat EU-Kommissarin Neelie Kroes Edwards Snowdens Enthüllungen als Weckruf bezeichnet und Reaktionen gefordert. Unterdessen erklärte Julian Assange, jeder Einzelne müsste sich nun zur Wehr setzen.
Neelie Kroes hat erklärt, der Sprung in die digitale Welt erfordere Vertrauen – Vertrauen aber, das der NSA-Skandal zerstört habe: "Snowden hat uns einen Weckruf gegeben. Jetzt dürfen wir nicht die Schlummertaste drücken." Stattdessen müsste für Schutz gesorgt werden, erklärte die EU-Kommissarin für die Digitale Agenda auf der CeBIT in Hannover. Sie plädierte dabei für europäische Souveränität, will die aber nicht als Isolationismus verstanden wissen. Es gehe darum, die Kontrolle zu erlangen. Konkreter wurde sie wenige Monate vor der nächsten Europawahl nicht.
Bereits am Samstag hatte sich Wikileaks-Gründer Julian Assange in einer Videobotschaft an die Konferenz SXSW in Austin (Texas) zum NSA-Skandal geäußert. Dabei sagte er laut Guardian, die NSA habe sich inzwischen zu einer "Unrechtsbehörde" ("rogue agency") ohne jedwede Einschränkungen entwickelt. Die US-Geheimdienste seien inzwischen so mächtig, dass nicht einmal der US-Präsident sie auflösen könnte. Auch deswegen sei es nun an jedem Einzelnen, sich zu wehren: "Wir haben gar keine andere Wahl." Nun dürfe man sich nicht mehr unauffällig verhalten und darauf hoffen, damit durchzukommen.
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Ohne Input kein Output
CeBIT: Drahtloser Musik-Empfang mit Bluetooth
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Antwort #568 am:
10 März, 2014, 19:50 »
Hauppauge und DeLock stellen in Hannover zwei Mini-Receiver vor, die Musik drahtlos von Smartphones empfangen und dem Verstärker über Kabel zuführen. Beide bringen eine moderne Ausstattung mit, unterscheiden sich aber im Detail erheblich.
Hauppauge und Delock stellen auf der CeBIT ihre Bluetooth-Empfänger namens MyMusic-Bluetooth und Bluetooth-Receiver DL-27168 vor. Beide nehmen Musik drahtlos entgegen und geben sie per Kabel an die Sound-Anlage weiter.
Die Hersteller zielen dabei hauptsächlich auf Tablets und Smartphones. So kann man von iOS- und Android-Geräten Musik von Pandora, Spotify oder der Geräte-eigenen Musikbibliothek wiedergeben. Prinzipiell kommen aber auch stationäre Bluetooth-Sender in Frage, also Macs und PCs mit dem Bluetooth-Profil Advanced Audio Distribution (A2DP). Die maximale Reichweite geben beide, Hauppauge und Delock, mit rund 10 Metern an. Beide Geräte erscheinen interessant, weil sie Funktionen mitbringen, die in dieser Geräteklasse noch unüblich sind.
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Ohne Input kein Output
CeBIT: 6-Terabyte-Festplatte im Sprudelbad
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Antwort #569 am:
11 März, 2014, 17:35 »
Um die hermetische Abdichtung der Helium-gefüllten 6-TByte-Festplatte zu demonstrieren, zeigt die WD-Tochter Hitachi GST ein laufendes System im Flüssigkeitsbad beim Storage-Spezialisten Starline.
Im Planet-Reseller-Bereich der CeBIT zeigt die Firma Starline (Halle 15, Stand D67) ein kleines Server-Mainboard samt 6-TByte-Festplatte und Netzteil, die in einem transparenten Behälter baden. Als isolierende Kühlflüssigkeit kommt der Hydrofluorether Novec von 3M zum Einsatz. Die Demonstration zeigt, dass die Ultrastar He6 von Hitachi GST völlig dicht ist – anders als herkömmliche Festplatten.
Starline zeigt auch noch andere Festplatten mit besonders hoher Kapazität: Zum einen die kürzlich von Toshiba angekündigte 5-TByte-Platte MG04SCA500xx und zum anderen eine Seagate ST5000NM0024, ebenfalls mit 5 TByte.
Dabei könnte es sich um eines der ersten Laufwerke mit der Aufzeichnungstechnik Shingled Magnetic Recording (SMR) handeln. Diese eignen sich wegen ihrer speziellen Eigenschaften vor allem für Anwendungen, bei denen Daten selten überschrieben werden, etwa für Backups und Archivierung. Ein öffentliches Datenblatt der ST5000NM0024 findet sich bisher nicht. SMR-Laufwerke stecken laut Seagate aber bereits in manchen externen Speichersystemen.
Einzeln verkauft Starline die erwähnten Laufwerke bisher nicht, aber man kann damit bestückte Storage-Systeme ordern – beispielsweise das Areca ARC-8050T2 mit Thunderbolt 2.
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