Autor Thema: CeBIT  (Gelesen 65988 mal)

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CeBIT 2013: Das Leitthema lautet "Shareconomy"
« Antwort #525 am: 11 September, 2012, 15:30 »
Das Teilen und gemeinsame Nutzen von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen schaffe laut Frank Pörschmann, CeBIT-Vorstand der Deutschen Messe AG, neue Formen der Zusammenarbeit, die auf modernster Informations- und Kommunikationstechnik fußen. Nach der "Cloud" 2011 und dem Thema "Managing Trust" in diesem Jahr werde die CeBIT 2013 daher unter dem Motto "Shareconomy" stehen. Der Begriff beschreibe die Veränderung des gesellschaftlichen Verständnisses vom Haben zum Teilen – beziehungsweise der gemeinsamen Nutzung, wie sie etwa in Car-Sharing-Modellen zum Ausdruck kommt. Oder auch bei Musikportalen, bei denen es nicht um den Besitz geht, sondern um die zeitlich begrenzte Nutzung. In der IT spiegelt sich der Wandel in dem Trend zu Serviceangeboten wie SaaS (Software as a Service), PaaS (Platform as a Service) und IaaS (Infrastructure as a Service) wider.

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Quelle : www.heise.de

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CeBIT 2013: Behörden bauen Präsenz aus
« Antwort #526 am: 29 Januar, 2013, 13:25 »
Auf der diesjährigen CeBIT wollen sich die Behörden von Bund und Ländern im Rahmen des Sonderbereiches "Government for you" wieder verstärkt präsentieren und so Bürgernähe demonstrieren. Gegenüber dem vergangenen Jahr soll die Präsenz der Behörden sogar noch ausgebaut werden.

Bereits im vergangenen Jahr wandte man sich mit "Government for you" an die Bürger sowie an interessierte Fachbesucher aus aller Welt. Nachdem dieser Auftakt von den Verantwortlichen als Erfolg gewertet wurde, will man bei der diesjährigen Auflage der Technologie-Messe, die vom 5. bis zum 9. März in Hannover stattfinden wird, seine Präsenz im Public Sector Park weiter ausbauen. Sieben Bundesländer - Bayern und Niedersachsen sind dieses Jahr erstmals mit von der Partie, daneben werden auch Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen wieder vertreten sein - sowie das Bundesinnenministerium (BMI) wollen ihre neuesten eGovernment-Projekte und Initiativen vorstellen. "Bürokratieabbau, Dienstleistungsorientierung sowie das Konzept der vernetzen Verwaltung stehen dort im Mittelpunkt“, sagt CeBIT-Vorstand Frank Pörschmann. "Gezeigt werden praxisnahe Beispiele für einfachere, nutzerfreundlichere und effizientere elektronische Verwaltungsdienste." Pörschmann erklärte, die zunehmende Beteiligung der Bundesländer mache deutlich, "dass sich der Public Sector Parc zu einer wichtigen Informations- und Networking-Plattform für Entscheidungsträger aus Bund, Land und Kommune entwickelt hat".

Neben den Behörden selbst werden auch einflussreiche Technologie-Unternehmen den Themenbereich eGovernment aufgreifen und "digitale Hightech-Lösungen für die Modernisierung des gesamten öffentlichen Sektors" präsentieren.

Die gulli:News werden auch in diesem Jahr wieder auf der CeBIT vertreten sein und die Leser mit Eindrücken, Interviews und Vor-Ort-Berichterstattung versorgen.

Quelle : www.gulli.com

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CeBIT: Virenschutz von G Data künftig mit eigener Engine
« Antwort #527 am: 15 Februar, 2013, 10:15 »
Das deutsche Sicherheitsunternehmen G Data will zur CeBIT 2013 die 2014-Generation seiner Sicherheitsprodukte vorstellen. Die finalen Versionen von G Data AntiVirus 2014, G Data InternetSecurity 2014 und G Data TotalProtection 2014 werden vermutlich kurz darauf erscheinen.

Zu den Neuerungen soll eine selbstentwickelte "Antiviren-Technologie" namens CloseGap gehören, die der Hersteller als "aktive[n] Hybridschutz" bezeichnet. Was darunter konkret zu verstehen ist, will G Data allerdings erst auf der Messe verraten. Bisher integriert der Hersteller die Scan-Engines von Avast und Bitdefender. Ein Screenshot legt nahe, dass unter der Haube der 2014-Generation der G-Data-Produkte weiterhin zwei Herzen klopfen – nur soll eines davon künftig aus eigener Produktion sein.

Eine weitere neue Funktion heißt "Autostart Manager", der den Windows-Start verzögernde Prozesse deaktiviert. Zudem wurde die Programmoberfläche deutlich überarbeitet.

Darüber hinaus wird G Data auf der CeBIT seine Unternehmenslösungen präsentieren. Die Version 12 der Produkte G Data Client Security und EndPoint Protection wird bereits ausgeliefert. Zudem wird G Data PatchManagement vorgestellt, das sich in Firmenumgebungen darum kümmert, dass keine Anwendungen mit offenen Sicherheitslücken zum Einsatz kommen. Das integrierte MobileAdministration-Modul soll auch beruflich genutzte Android-Geräte im Auge behalten.

G Data stellt auf der CeBIT 2013 in Halle 12 auf Stand C41 aus.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT 2013 bricht mit einer Reihe von Traditionen
« Antwort #528 am: 20 Februar, 2013, 17:15 »
Die CeBIT 2013 unter dem Leitthema „Shareconomy“ steht unmittelbar vor der Tür. Und dieses Jahr will die Messe mit einer Reihe von Traditionen brechen. Das sagte Frank Pörschmann, CeBIT-Vorstand bei der Deutschen Messe AG, im Rahmen einer letzten Pressekonferenz vor Start der CeBIT, die die Deutsche Messe AG im Co-Working Space Modul 57 in Hannover veranstaltete.

Laut Pörschmann will die Messe vor allem weg von den drei klassischen Bewertungsfaktoren für Messen: Aussteller, Besucheranzahl und Fläche. Diese Kenngrößen würden wenig über die über die Stimmung und Emotionalität der Messe als auch über deren Qualität aussagen. „Für uns sind vielmehr die Punkte Besucherqualität, Unternehmensstruktur und Reichweite wichtig“, sagt Pörschmann. Den Ort der Veranstaltung sah der Messechef dann auch gleich als bestes Beispiel für die neuen Wege und Strukturen, die die CeBIT künftig beschreiten will. Im "Modul 57" präsentierten sich neben der CeBIT auch Start-Up-Unternehmen wie Amagno, Changers oder Solarbrush, die vor allem die Themen Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Kostenersparnis im Visir haben.

Die CeBIT sei vor allem daran interessiert, herauszufinden, wer die richtigen Besucher seien und wie man diese erreichen könne. Schließlich sei es der Wunsch, ausgewählte Besucher in den Hallen zu begrüßen und nicht beliebige. Da sieht der Messechef vor allem die Nutzung von Sozialen Netzwerken und den damit verbundenen Transport von den Themen der Messe in die Welt als zentralen Punkt an. „Wir wollen nicht nur die IT-Branche ansprechen, sondern vor allem auch Entscheider aus anderen Branchen, in denen digitale Technologien immer mehr zu großen Herausforderungen werden“, sagt Frank Pörschmann. „Die Entscheider sollen einmal im Jahr nach Hannover kommen und anschließend alle Informationen, die sie brauchen auch erhalten haben. Genau da wollen wir hin.“

Ansonsten könne die Messe, geht es nach der Deutsche Messe AG, schon heute beginnen. „Die Zeichen stehen auf Grün“, davon ist der Messechef überzeugt. Die Qualität der Messe könne schon in diesem Jahr deutlich gesteigert werden und deshalb gelte die CeBIT immer noch zu Recht als Spiegel der Weltwirtschaft. Allerdings gäbe es auch zwei Wochen vor Start noch 350 offene Anmeldungen von Ausstellern. „Die größten Probleme, mit denen wir da gerade zu kämpfen haben sind der starke Euro und die Visa. Gerade im Nahen Osten warten noch viele Aussteller auf ihre Reisepapiere, die ihnen nach derzeitigem Stand wohl erst Mitte März ausgestellt werden sollen“, schildert Frank Pörschmann die Problematik. Zudem hätten manche Aussteller auch Probleme mit dem Euro-Wechselkurs, der zu hohen Kosten führe. Pörschmann zeigte sich aber zuversichtlich, dass man auch diese Schwierigkeiten noch rechtzeitig beheben könne.

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CeBIT: Vorboten Intels nächster Core-i-Prozessoren
« Antwort #529 am: 01 März, 2013, 17:18 »
Industrie-Spezialist Kontron hat auf der Embedded World in Nürnberg eine ganze Palette von Haswell-Mainboards gezeigt. So auch eine Mini-ITX-Platine mit fest aufgelötetem Mobilprozessor sowie kleinere Systeme in den Embedded-Formaten COM Express, VPX, CompactPCI und AMC.

Die offizielle Lesart zu den auf den "Static Demos" verwendeten Komponenten lautet noch "vierte Core-Generation" sowie "Serie-8-Chipsätze". Zwischen den Zeilen war aber klar, dass die Systeme nur deshalb nicht in Betrieb waren, weil Intel das nicht will. Weil dann aber auch kein Kühlkörper nötig ist, zeigt das Foto schon einmal, wie der (mobil) Chip selbst aussehen wird.

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CeBIT: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für E-Postbrief
« Antwort #530 am: 02 März, 2013, 17:30 »
Eine unter anderem von Verbraucherschützern geäußerte Kritik an ihrem E-Postbrief will die Deutsche Post auf der CeBIT entkräften. Dort stellt sie eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung vor, bei der die Nachricht nicht mehr zwischendurch ent- und wieder verschlüsselt wird. Dieser "E-Postbrief für Berufsgeheimnisträger" soll Ärzten, Anwälten oder Amtsträgern die Möglichkeit geben, elektronische Kommunikationsmittel geschäftlich zu nutzen, ohne dabei gegen ihre Verschwiegenheitspflicht nach Paragraph 203 des Strafgesetzbuchs zu verstoßen.

Angetreten war der E-Postbrief als hybride Lösung, der traditionelle Briefpost und E-Mail unter einen Hut bringen sollte. Allerdings startete parallel dazu De-Mail: Der durch das gleichnamige Gesetz geregelte Dienst soll eine vertrauliche Kommunikation mit eindeutiger Absender- und Empfänger-Identifizierung für Bürger, Firmen und Behörden ermöglichen.

Die Post sah ihren E-Postbrief zunächst als Konkurrenz zu den De-Mail-Angeboten, kündigte dann aber auf der CeBIT 2012 an, sich für das Verfahren akkreditieren zu lassen. Das nahm allerdings Harald Lemke, Sonderbeauftragter für E-Government und E-Justice bei der Deutschen Post, in einem Interview Ende März 2012 wieder zurück. Grund: De-Mail sei nicht international einsetzbar, zudem fehle der Übergang zur Briefpost. Eine Verschlüsselung der Kommunikation ist bei De-Mail optional möglich.

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CeBIT: Freie Alternative zur AusweisApp veröffentlicht
« Antwort #531 am: 04 März, 2013, 17:56 »
Ein gutes halbes Jahr nach seinem Start präsentiert das Projekt Open eCard seinen freien eID-Client unter dem Namen BürgerApp und legt die Quellen der Java-Software auf GitHub offen. Die Binaries stehen als JAR-Archiv (5,1 MByte) oder als Webstart-Datei (2,2 KByte) zur Verfügung. Voraussetzung ist eine Java-Laufzeitumgebung in Version 6 oder jünger.

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CeBIT: Cookoo-Smartwatch offiziell in Deutschland erhältlich
« Antwort #532 am: 04 März, 2013, 18:20 »
Die über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanzierte Smartwatch "Cookoo " ist nun auch offiziell in Deutschland erhältlich – zu Preisen ab rund 130 Euro. Dies teilte nun der Importeur Adento mit, der die Uhr auch auf der CeBIT präsentieren wird (Halle 17, Stand F50, Wearable Technologies).

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CeBIT: Geld abheben mit dem Personalausweis
« Antwort #533 am: 04 März, 2013, 18:45 »
Vor einem Jahr war es eine technische Demonstration, nun ist die Dienstleistung Realität geworden: Auf dem CeBIT-Stand der Bundesdruckerei (Halle 7, Stand C18) steht ein Geldautomat, an dem jeder Besitzer eines elektronischen Personalausweises mit freigeschalteter eID-Funktion Geld abheben kann. Ohne Probleme konnten wir 100 Euro abheben.

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CeBIT: Telekom steigt bei Joyn ein
« Antwort #534 am: 04 März, 2013, 19:40 »
Rund ein halbes Jahr nach dem Wettbewerber Vodafone startet nun auch die Deutsche Telekom mit dem Instant-Messaging-Dienst Joyn. Allerdings ist vorerst nur eine Beta-App für Android ab Version 2.3 verfügbar, eine Version für iOS soll "wenig später" erscheinen. Später soll Joyn dann auf neuen Smartphones vorinstalliert ausgeliefert werden. Der Dienst erlaubt den Austausch von Textnachrichten und Dateien sowie die Herstellung von Videoverbindungen. Jedoch sind andere Systeme wie WhatsApp bereits am Markt gut eingeführt und haben eine große Nutzergemeinde.

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CeBIT: Microsoft zeigt Surface Pro
« Antwort #535 am: 04 März, 2013, 20:40 »
Microsoft zeigt auf seinem CeBIT-Stand in Halle 4 das Tablet Surface Pro. Viel Neues hat Deutschlandchef Christian Illek nicht im Gepäck. 1700 Geräte seien inzwischen für Windows 8 zertifizert, sagte Illek. Das neue Betriebssystem habe sich mit 60 Millionen Lizenzen in den ersten beiden Monaten besser verkaufte als der Vorgänger.

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CeBIT: Die "Shareconomy" darf niemanden zurücklassen
« Antwort #536 am: 04 März, 2013, 21:45 »
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der polnische Ministerpräsident Donald Tusk haben am Montagabend im Kongresscentrum Hannover vor rund 2500 geladenen Gästen die CeBIT 2013 offiziell eröffnet. Unter dem Motto "Shareconomy" will sich die weltgrößte Computermesse in diesem Jahr mit dem Wirtschaften im Zeitalter des Internets befassen: Es geht um das Teilen von Wissen, Ressourcen, Gegenständen und Erfahrungen. Partnerland der CeBIT ist in diesem Jahr unser Nachbarland Polen.

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Fritz!Box 7490 (Bild: AVM)
AVM hat mit der "Fritz!Box 7490" sein neues Heimrouter-Topmodell vorgestellt. Es unterstützt WLAN nach 802.11ax mit 1,3 GBit/s. Mit der Fritzbox 7369 gibt es zudem ein Modell, das VDSL-Bonding und damit Bandbreiten von 240 MBit/s unterstützt.

Die Fritzbox 7490 von AVM rundet AVMs Portfolio nach oben hin ab und bietet eine umfangreiche Hardwareausstattung. Dazu zählt WLAN nach 802.11ac mit 1,3 GBit/s ebenso wie die Unterstützung von USB 3.0. Bei WLAN unterstützt die Fritzbox Frequenzen sowohl um 2,4 GHz (3 x 3 MiMo, 450 MBit/s) als auch um 5 GHz (3 x 3 MiMo, 1.300 MBit/s) und ist so voll abwärtskompatibel zu den Standards 802.11a/b/g/n.

Zur weiteren Ausstattung gehören vier Gigabit-LAN- und zwei USB-3.0-Anschlüsse. Für komfortables Telefonieren kommt in der neuen Fritzbox 7490 eine Telefonanlage mit Anrufbeantwortern, integrierter Dect-Basis für bis zu sechs Schnurlostelefone und Anschlussmöglichkeiten für Analog-, ISDN- und IP-Telefone zum Einsatz. Dabei eignet sie sich für alle Telefonanschlüsse, IP-basierte ebenso wie Analog- oder ISDN-Anschlüsse.

Die Fritzbox 7490 soll im dritten Quartal 2013 auf den Markt kommen.

240 MBit/s per VDSL mit der Fritzbox 7369

Mit der Fritzbox 7369 kündigt AVM zudem einen VDSL-Router an, der Vectoring und Bonding am VDSL-Anschluss unterstützt. Mittels Bonding können zwei VDSL-Leitungen gebündelt und so in Kombination mit Vectoring im Downstream 240 MBit/s erreicht werden, sofern dies vom Provider unterstützt wird. Damit lässt sich am Kabelanschluss eine maximale Downstream-Geschwindigkeit von 880 bis 1.320 MBit/s erreichen. Die Upstream-Geschwindigkeit beträgt maximal 440 MBit/s.

Darüber hinaus unterstützt die Fritzbox 7369 WLAN nach 802.11n mit maximal 300 MBit/s, verfügt über vier Gigabit-Ports und eine Telefonanlage mit integrierter Dect-Basis.

Die Fritzbox 7369 will AVM auf den Markt bringen, sobald passende VDSL-Bonding-Angebote von Providern verfügbar sind.

Fritzbox 6490 Cable für den Kabelanschluss

Auch AVMs Kabelrouter gibt es in einer neuen Version: Die Fritzbox 6490 ist für Kabelanschlüsse gedacht. Sie unterstützt eine 24-x-8-Kanalbündelung, was auch für kommende Geschwindigkeitssteigerungen am Kabelanschluss ausreichen soll.

AVMs neuer Kabelrouter kann zudem das DVB-C-Fernsehsignal vom Kabel-TV-Anschluss über WLAN, LAN und Powerline per IP im ganzen Heimnetzwerk verteilen, um das aktuelle Fernsehprogramm auf Smartphones, Tablets, Notebooks oder PCs bereitzustellen. Das funktioniert allerdings nur mit den Free-TV-Programmen des Kabelnetzes.

Zudem ist WLAN nach 802.ac mit maximal 1,3 GBit/s im 5-GHz-Band sowie maximal 450 MBit/s im 2,4-GHz-Band integriert und es gibt vier Gigabit-Ethernet-Anschlüsse sowie zwei USB-Anschlüsse. Die 6490 verfügt zudem über eine integrierte Telefonanlage.

Auch der Marktstart der Fritzbox 6490 Cable hängt von entsprechenden Provider-Angeboten ab.

Fritzbox 7272 und 3272

Ein Modell-Update gibt es für die Fritzboxen 7270 und 3270 mit den neuen Modellen 7272 und 3272. Die Fritzbox 7272 unterstützt alle ADSL-Anschlüsse einschließlich Anschlüssen mit IP-basierter Telefonie, aber kein VDSL. Sie verfügt zudem über WLAN nach 802.11n mit bis zu 450 MBit/s jeweils zwei Gigabit- und zwei Fast-Ethernet-Anschlüsse. Auch eine Telefonanlage für Analog-, ISDN- und Dect-Telefone ist integriert.

Die Fritzbox 3272 hat eine ähnliche Ausstattung, allerdings ohne die Telefoniefunktionen.

Die Fritzbox 3272 soll noch im März 2013 in den Handel kommen, die Fritzbox 7272 im dritten Quartal 2013.

FritzOS 5.50 für alle aktuellen Fritzboxen

AVMs Router-Firmware "Fritz!OS" ist ab sofort in der Version 5.50 für alle aktuellen Fritzboxen erhältlich.

Quelle: www.golem.de
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Neue NAS-Server mit Intels Atom CE5300
(Bild: Thecus)
Intels Atom CE5300 soll NAS-Server für daheim ermöglichen, die gespeicherte Videos gleichzeitig in mehreren Auflösungen streamen können; beispielsweise in 1080p auf den Fernseher, in 720p auf das Tablet und in 480p auf das Smartphone.

Offiziell vorgestellt hat Intel seinen Atom CE5300 bereits vor einem Jahr, aber erst jetzt, auf der Cebit 2013, werden erste Geräte damit vorgestellt. Dabei handelt es sich um NAS-Server für den Heimgebrauch die sich besonders gut zur Verteilung von Videos eigenen sollen. Denn der Dual-Core-Prozessor Atom CE5300 soll es mit seinem integrierten H.264-Encoder erlauben, Videos gleichzeitig in verschiedenen Auflösungen an mehrere Geräte zu streamen. Das spart Bandbreite, wenn mehrere Geräte parallel genutzt werden oder wenn Nutzer von unterwegs einen Film auf dem Smartphone abrufen, der in einer Auflösung von 1080p auf dem heimischen Server liegt. Auf dem Smartphone soll dies zudem die Akkulaufzeit verlängern, da weniger Daten verarbeitet werden müssen.

Nutzer sollen so Filme, Bilder und Musik an zentraler Stelle speichern und jederzeit mit mobilen Geräten abrufen können, auch unterwegs. Dazu können die NAS-Server als iTunes- oder DLNA-Server konfiguriert werden. Für die Ausgabe der Videos am Fernseher verfügen die NAS-Systeme über einen direkten HDMI-Ausgang.

Als erste Hersteller sollen Asustor, Synology und Thecus NAS-Server auf der Cebit zeigen, die laut Intel zu Preisen ab 300 US-Dollar auf den Markt kommen sollen.

Bislang hat allerdings nur Thecus zwei NAS-Server mit dem Atom CE5300 konkret angekündigt: den N2520 mit Platz für zwei und den N4520 mit Platz für vier Festplatten. Beide sollen im Idle-Modus eine Leistungsaufnahme von nur 9 Watt, unter Last von 14 Watt haben, ohne Festplatten. Wann die beiden Systeme zu haben sein werden, verriet Thecus noch nicht.

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CeBIT: LGA1150-Mainboards auf der CeBIT
« Antwort #539 am: 05 März, 2013, 13:08 »
In der CeBIT-Halle 17 sind die ersten Mainboards mit der neuen Fassung LGA1150 für Core-i-4000-Prozessoren zu sehen. Asrock (Stand D32) und Biostar (Stand E38) zeigen mehrere Boards mit den Chipsätzen der Familie Lynx Point alias Serie 8, nämlich Z87, H87, B85 und QM87. Genauere Informationen zum Funktionsumfang der neuen Chipsätze gibt es noch nicht, doch die Spekulationen über mehr SATA-6G- und USB-3.0-Ports scheinen zuzutreffen.

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Quelle : www.heise.de

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