Autor Thema: CeBIT  (Gelesen 66132 mal)

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CeBIT: Fujitsu-Siemens zeigt Null-Watt-PC
« Antwort #315 am: 02 März, 2009, 20:31 »
Besonders umweltfreundlicher PC für große Unternehmen

Fujitsu-Siemens' neuer Green-PC soll im ausgeschalteten Zustand keine Leistung mehr aufnehmen. Trotzdem sollen Administratoren den Esprimo-Rechner auch außerhalb der Arbeitszeiten konfigurieren können.

Fujitsu Siemens stellt auf der Cebit eine neue Funktion für die eigene Esprimo-Serie vor, die Rechner im ausgeschalteten Zustand keine Leistung mehr aufnehmen lässt. Weder im ausgeschalteten Zustand noch im Ruhezustand sollen die Rechner Leistung aufnehmen. Das erspart auch das separate Abschalten der Rechner entweder über eine Steckdosenleiste oder über den Schalter hinten am Netzteil.

Da der Rechner komplett ausgeschaltet wird, ist es nicht mehr möglich, ihn mit Fernwartungswerkzeugen zu administrieren. Um dennoch mit einem entsprechenden Werkzeug auf den Rechner zu kommen, kann der Administrator feste Zeitfenster definieren, zu denen der Rechner aufwacht. So können wichtige Updates dennoch aus der Ferne installieren werden.

Auch im Betrieb soll der Null-Watt-PC sparsam mit Energie umgehen. Fujitsu Siemens will dafür die Effizienz der eigenen Netzteile der PC-Serie auf bis zu 89 Prozent angehoben haben.

Die Null-Watt-Funktion soll ab Sommer 2009 für die Fujitsu-Siemens Esprimo E7935 und P7935 zur Verfügung stehen. Fujitsu Siemens zeigt den Null-Watt-PC und andere stromsparende Produkte, wie etwa Null-Watt-LCDs, auf der Cebit in der Halle 8 am Stand B02 im Green-IT-Bereich.

Quelle : www.golem.de

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CeBIT: Nvidia präsentiert schnellen Notebook-Grafikchip
« Antwort #316 am: 03 März, 2009, 10:43 »
Das Grafikchip-Unternehmen Nvidia stellt mit dem GeForce GTX 280M seinen schnellsten Mobilgrafikchip vor. Der mit 55 Nanometer Strukturbreite gefertigte G92-Kern nutzt 128 Shaderprozessoren und greift über einen 256 Bit breiten Bus auf bis zu 1 GByte Videospeicher zu. Mit dem ähnlich getauften Desktop-Grafikchip GeForce GTX 280 (ohne "M" im Namen) hat der Mobilchip aber wenig gemeinsam, denn dessen G200-Kern hat einen doppelt so breiten Speicherbus und 240 Shaderprozessoren. Die Rechenleistung des Mobil-Neulings liegt also deutlich darunter und entspricht in etwa der des Ende 2007 präsentierten Desktop-Chips GeForce 8800 GTS 512 – auch dieser setzt auf dem G92-Kern mit 128 Shaderprozessoren auf.

Bei den ebenfalls präsentierten GeForce GTX 260M und GTS 160M – wie der GTX 280M mit 256-Bit-Speicherinterface ausgestattet – setzt Nvidia seine umstrittene Praxis des Chip-Umbenennens fort. Der GTX 260M hat mit 112 Shaderprozessoren genau so viele wie das bisherige Notebook-Flaggschiff GeForce 9800M GTX, auch die maximalen Taktraten sind identisch – somit rechnen die beiden auch gleich schnell. Der GTS 160M mit 64 Shaderprozessoren hat sogar schon eine weitere Umbenennung hinter sich: Einen Grafikchip mit gleichen technischen Daten gab es bereits als 8800M GTS; zuletzt hieß er 9800M GTS.

Die von Nvidia spezifizierten Taktraten sind nur unverbindliche Vorgaben an die Notebook-Hersteller, die häufig den Maximaltakt (und damit die Rechenleistung) passend zur jeweiligen Kühllösung des Notebooks absenken, ohne den Namen ändern zu müssen.

Laut Nvidia verbrauchen die neuen Mobilgrafikchips weniger Strom als bisherige Chips, doch genaue Angaben macht das Unternehmen nicht. Das neue Flaggschiff GeForce GTX 280M dürfte wie die bisher schnellsten Notebook-Grafikchips rund 70 Watt Abwärme unter Rechenlast erzeugen – das Doppelte von üblichen Notebook-CPUs.

Wann Notebooks mit dem GeForce GTX 280M in den Handel kommen, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Wie beim bisherigen Flaggschiff 9800M GTX ist aber davon auszugehen, dass der Grafikchip nur in wenigen hochgezüchteten, teuren Gaming-Boliden auftauchen wird. Mit dem D900F liefert der ODM-Hersteller Clevo (Halle 21, Stand E48) einen passenden Barebone, den kleine Notebook-Anbieter als Grundlage für ihre unter eigenem Namen vertriebenen Geräte verwenden können.

AMD hat seine neusten High-End-Grafikchips der Serie Mobility Radeon HD 4800 bereits Anfang Januar angekündigt. Als eines der ersten Notebooks mit dem Mobility Radeon HD 4850 ist seit wenigen Tagen MSIs Megabook GT725 (Halle 21, Stand E28) erhältlich. Auch wenn genaue technische Daten noch fehlen, so dürfte der HD 4850 mit seiner im Vergleich zum Vorgänger HD 3850 mehr als verdoppelten Anzahl an Shaderprozessoren dem GTX 280M mindestens ebenbürtig sein. Asus (Halle 26, Stand D39) setzt noch einen drauf und schaltet im 18,4-Zöller W90Vp gleich zwei der noch schnelleren HD-4870-Chips zur Leistungssteigerung in einen CrossFire-Verbund zusammen.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: All-in-One-PCs mit Atom-Prozessor
« Antwort #317 am: 03 März, 2009, 13:27 »
MSI (Halle 25, Stand D40) will in den kommenden Monaten weitere All-In-One-PCs der NetOn-Familie vorstellen. Ein erstes Modell namens NetOn AP1900 mit 19"-Display und Atom N270 ist bereits für 499 Euro im Handel. Im April oder Mai soll eine Variante mit Touchscreen-Display (AE1900) erscheinen. Sie dürfte zwischen 549 und 599 Euro kosten. Allerdings beherrscht das Display kein Multitouch und das auf dem Demo-Gerät vorinstallierte Windows XP Home weiß nicht viel mit dem Touchscreen anzufangen. Auch die Demoversion eines auf den Touchscreen angepassten Foto-Browsers konnte noch nicht überzeugen.


Ungefähr zur Computex will MSI dann einen WindTop AE2200 mit 22"-Display vorstellen. Er soll auch einen TV-Tuner besitzen und HD-Videos abspielen können. Dazu sollen ausgewachsene CPUs von AMD und Intel und keine Atoms zum Einsatz kommen. Details des endgültigen Produktes verrät MSI noch nicht, zeigt aber schon mal ein System mit Core 2 Duo E5400, 2 GByte RAM, 320 GByte Festplatte, Webcam und Blu-Ray-Laufwerk. Des weiteren gibt es auf dem MSI-Stand einige Nettops zu sehen, die bereits vor der CeBIT angekündigt wurden.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: 1&1 pusht das vernetzte Zuhause
« Antwort #318 am: 03 März, 2009, 14:56 »
Der Provider 1&1 bündelt seine DSL-Angebote ab sofort mit mehr Hardware zur Heimvernetzung und nennt die neuen Pakete "DSL-HomeNet". Zum 1&1-HomeServer von AVM bekommt der Kunde für 29 Euro eine externe 250-GByte-Festplatte und für 49 Euro den WLAN-Repeater von AVM.

Außerdem verkauft 1&1 für 49 Euro ein "AudioCenter" genanntes Webradio zum drahtlosen Empfang von Internet-Radiostationen. Das vom Hersteller Sagem zugelieferte Gerät heißt ursprünglich "Web Tuner 500" und ist regulär für etwa 100 Euro zu haben. Es hat keine Lautsprecher und muss daher an einen externen Verstärker angeschlossen werden.

Im Zuge der Produktmodernisierung verzehnfacht 1&1 den Web-Speicherplatz für die DSL-Kunden. Zu jedem Zugang gibt es jetzt stolze 1000 GByte Storage zum Lagern von Fotos, Filmen und anderen Daten im Internet gratis. DSL-HomeNet schlägt in der Minimalvariante (6 MBit/s Downstream) mit 30 Euro por Monat zu Buche. Der 16-MBit/s-Anschluss kostet rund 35 Euro.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Design-Notebooks von Asus
« Antwort #319 am: 03 März, 2009, 16:29 »
Auf der CeBIT stellt Asus (Halle 26, Stand D39) erstmals seine Design-Notebooks der U- und UX-Serien vor. Das U20 hat einen 12-Zoll-Bildschirm im herkömmlichen 16:10-Format, die Displays im 14-Zöller U80 und im 15-Zöller U50 im schmaleren Seitenverhältnis von 16:9. Die Gehäuse sind aus schwarzem Hochglanzplastik; die Deckelscharniere sind in einem durchgängigen Zylinder an der Rückseite integriert.

Von den UX-Geräten präsentiert Asus lediglich ein Modell mit 15,6-Zoll-Bildschirm, es soll aber Notebooks mehrerer Größen geben. Hier steckt das Display hinter einer Glasscheibe, die auch den dunklen Display-Rahmen überzieht. Das sieht zwar schick aus, doch die Fläche, die die Umgebung reflektiert, wird dadurch größer – und der Nutzer mit noch mehr Spiegelungen vom eigentlich Bildschirminhalt abgelenkt.

Sowohl die U- als auch die UX-Notebooks haben eine "Chiclet"-Tastatur: Zwischen den Tasten sind mehrere Millimeter breite Stege. Anders als etwa bei Apples MacBooks sind die Stege aber kein Teil des Gehäuses, sondern gehören zur eben in den Rumpf eingebetteten, wechselbaren Tastatur. So kann Asus Notebook-Barebones kostengünstig mit verschiedenen Tastaturlayouts bestücken, statt für jede Region eine eigene Oberschale fertigen zu müssen.

Die Beleuchtungen von Tastaturen und Touchpads erleichtern das Arbeiten im Dunkeln und ermöglichen optische Spielereien: Beim Tippen leuchten die gedrückten Tasten kurz auf, das Touchpad zeichnet den Weg des Fingers nach.

Die Neulinge sollen im zweiten Quartal auf den Markt kommen; Details zu Ausstattungen und Preisen will Asus erst kurz vor Verkaufsstart bekannt geben. Bislang ist lediglich bekannt, dass die Notebooks Intels Core 2 Duo nutzen; in einige kommen Nvidia-Grafikchips zum Einsatz.

Bilderstrecke : http://www.heise.de/cebit/bilderstrecke/561/nt520afd

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Displaysysteme in 3D
« Antwort #320 am: 03 März, 2009, 16:47 »
Die Firma VisuMotion bietet Systemlösungen für 3D aus einer Hand an. Am Gemeinschaftsstand des Landes Thüringen in Halle 9, A12 zeigen die Jenaer gleich mehrere Varianten von 3D-Displays, darunter einige autostereoskopische Modelle. Das Besondere hierbei: VisuMotion begnügt sich nicht mit zwei Ansichten, sondern integriert fünf beziehungsweise neuen verschiedene Ansichten derselben Szene im Display. So können sich die Betrachter vor dem Schirm recht frei bewegen, ohne die 3D-Darstellung aus den Augen zu verlieren.


Das 47-zöllige LCD --] ein HD-Fernseher von Toshiba – wurde von VisuMotion mit Lenticularlinsen zum 3D-Display umgewandelt. Zwar sinkt die sichtbare Auflösung des LCD durch die mehrfachen Ansichten auf weniger als die halbe Auflösung, dank der Schirmgröße kann man aber aus angemessener Entfernung aufs Bild schauen und noch eine akzeptable Punktgröße erhalten.

In den eng aneinander gereihten 19-Zöllern sorgen ebenso wie in dem 46-zölligen TV von NEC winzige Barrieren für den 3D-Effekt: Sie versperren jeweils einem Auge das Stereobild einer Ansicht. Insgesamt sind es fünf Ansichten und man kann nur aus kurzer Distanz die Übergänge zwischen ihnen wahrnehmen; aus größerem Sichtabstand gehen die Ansichten fließend ineinander über.


Keine Einbußen bei Bewegung vor dem Schirm hat man bei dem gezeigten DLP-Rückprojektionsdisplay. Hier sieht den 3D-Effekt allerdings nur, wer durch die zugehörige Shutterbrille schaut. Sie ist mit der Bildausgabe am Display synchronisiert und serviert den Augen abwechselnd ihr Stereobild.

VisuMotion hat sich keineswegs auf die Hardware spezialisiert: Das Unternehmen bietet auch Software zum Erstellen und Konvertieren von 3D-Inhalten sowie Treiber für DirectX-Anwendungen an. Letzteres ist natürlich insbesondere für PC-Spiele interessant. Außerdem haben die Jenaer eine 3D-Kamera entwickelt, die mit fünf Augen "sieht", also mit fünf synchronisierten Objektiven aufnimmt.

Mit ihren Systemen richtet sich VisuMotion weniger an Endanwender – die 3D-Displays mit 40 Zoll Diagonale kosten beispielsweise mehr als 3500 Euro –, sondern vielmehr an Unternehmen, die Inhalte möglichst greifbar visualisieren möchten. Insbesondere die Werbebranche sei natürlich an der dreidimensionalen Präsentation interessiert, erläuterte VisuMotion gegenüber heise online. Aber auch für Architekten, CAD-Designer und die Spielautomatenbranche projektiert das von Microsoft in die Initiative "Innovationen aus Deutschland" geholte Unternehmen aktuelle 3D-Systeme.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Eee-PC-Parade
« Antwort #321 am: 03 März, 2009, 17:01 »
Zu Asus' vielköpfiger Netbook-Familie gesellt sich seit heute der Eee PC 1008HA mit 10-Zoll-Display. Die rund geschmirgelten Kanten verdankt der Kleincomputer der neuen Formensprache "Seashell" (Muschel), die man auch bei allen kommenden Eee-Netbooks finden wird. Das Gehäuse wirkt schlanker als bei den bisherigen Eee PCs; das neue Modell wiegt etwa 1,1 Kilogramm.

Außer dem Display spiegelt auch dessen schwarzer Rahmen die Umgebung wieder; das Gehäuse gibt es wahlweise in schwarzem oder weißem Hochglanzkunststoff. Im Inneren werkelt Intels überarbeitete Netbook-Plattform mit Atom N280. Darüber hinaus sind ein Multi-Touchpad und Draft-n-WLAN angekündigt; es soll auch Modelle mit UMTS geben. Auf den deutschem Markt soll das Netbook im Juni kommen, der Preis dürfte zwischen 400 und 500 Euro liegen.

Neben dem 1008HA und etlichen bereits erhältlichen Eee PCs zeigt Asus auf seinem Stand (Halle 26, D39) auch die beiden schon im CeBIT-Vorfeld angekündigten Tablet PCs Eee PC T91 und T101. Beide werden mit Windows XP Home statt der Tablet PC Edition ausgeliefert, doch Asus will Touchfunktionen samt Handschriftenerkennung mit einer eigenen Software realisieren. Im 10-Zöller T101 arbeitet der Atom N270, im kleineren 8,9-Zöller T91 hingegen der sparsamere Atom Z520.

Auf dem Asus-Stand ist auch eine Auto-Halterung für die beiden T-Netbooks zu sehen: Asus stellt sich vor, dass Modelle mit GPS-Sender auch navigieren und die Sprachausgabe per UKW-Sender an das Bordradio schicken. Allerdings ist unklar, ob diese Konzept zur Serienreife entwickelt wird.

Bilderstrecke : http://www.heise.de/cebit/bilderstrecke/563/nt520b07

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CeBIT: Mainboards für die Desktop-PCs von morgen
« Antwort #322 am: 03 März, 2009, 18:18 »
Zwar sind die mit Mainboards behangenen Wände kleiner und seltener als auf früheren Messen, dennoch finden sich auch bei dieser CeBIT zahlreiche Mainboard-Neuheiten in den verschiedensten Entwicklungszuständen. Schon recht weit gediehen scheint etwa das mit acht Speichersockeln bestückte 790GX-8D bei MSI (H21/E28), das sich für AM2+- und AM3-CPUs eignet und bis zu vier DDR2- oder ebenso viele DDR3-DIMMS aufnimmt; so kann man etwa beim Kauf eines neuen Boards erstmal den alten Speicher weiter nutzen und später umschwenken. Über einen kleinen auf der Platine aufgesetzten Drehregler können Übertakter das Board sogar ausreizen, während etwa ein Spiel den Bildschirm für sich einnimmt – offenes Gehäuse vorausgesetzt.

Reichlich finden sich auch die gestern bereits gesichteten LGA1156-Mainboards für Intels kommende Prozessorgeneration Lynnfield; sie sollen laut den Board-Herstellern im dritten Quartal dieses Jahres in den Handel kommen. Auf den meisten für Lynnfield gedachten ATX-Platinen thronen mindestens zwei PEG-Slots, die beim Einsatz von zwei Grafikkarten mit je 8 PCIe-Lanes angebunden werden. MSI verbaut auf dem derzeitigen Vorabmuster allerdings einen Nvidia-PCIe-Switch, um neben CrossFireX auch SLI zu unterstützen und die Slots mit jeweils 16 Lanes anzusteuern. Gigabyte (H21/D56) hingegen verzichtet auf den Extra-Chip, erwähnte im Gespräch mit c't allerdings, dass das Board dennoch SLI ermöglichen würde: Nvidia würde den Board-Herstellern aber wohl SLI-Lizenzen anbieten wollen, wie Nvidia sie für X58-Mainboards, nicht aber für ältere Desktop-Chipsätze von Intel offeriert. Die Lizenzen sollen 5 US-Dollar kosten; ein nForce-PCIe-Switch schlage hingegen mit zirka 20 US-Dollar zu Buche.

Bei den für Clarkdale geeigneten Boards mit Grafikausgängen sitzt meist nur ein PEG-Slot, der laut den Board-Herstellern immer mit 16 PCIe-Lanes angebunden wird. Die meisten der Clarkdale-Boards haben VGA-, DVI- oder HDMI-Ausgänge – ein DisplayPort-Ausgang ließ sich bislang nirgends finden. Laut Gigabyte würde auch der Lynnfield in den Clarkdale-Boards laufen; mangels Grafikunterstürzung in der CPU würden die Grafikausgänge dann natürlich nicht arbeiten.

Bei Asus (H26/D39) findet sich das Marine Cool Mainboard – eine Konzeptstudie mit eingebauter UPS, bei der in den Sternen steht, ob sie je in die Massenproduktion geht. Früher oder später in den Handel gehen dürfte hingegen wohl ein AM2+-Board, das dem jetzt gezeigten M4N82 ähnelt. Vorher muss Nvidia den auf der Platine verwendeten High-End-Chipsatz nForce 980a SLI aber erstmal vorstellen; wann das der Fall sein wird, war nicht zu erfahren.

Gigabyte will verstärkt Sieben-Segment-LEDs zur Ausgabe von POST-Codes verbauen, um die Fehlerdiagnose zu erleichtern, wenn der Bildschirm beim Einschalten nichts anzeigt. MSI arbeitet an Winki, ein auf einer Steck-SSD installiertes Mini-Linux zum Surfen, Chatten und Telefonieren – Mitbewerber Asus hat etwas ähnliches unter dem Namen ExpressGate schon länger im Angebot. Asrock (H21/C40) zeigt auf der Messe neben zahlreichen 780G-Boards das für Intels Desktop-CPU-Flaggschiff Core i7 geeignete High-End-Board X58 Supercomputer, auf dem eine Telsa C1060 und drei Quadro FX ihre Rechenpower im Betrieb mit Linux unter Beweis stellen – ein Test des Boards findet sich in der seit gestern im Handel erhältlichen c't 06/09. Reichlich zu sehen waren an den Ausstellungswänden auch Atom-Boards – bei Biostar (H21/B54) etwa eines mit sehr großem Kühlkörper, was eine leise Kühlung mit einem großen Lüfter ermöglichen sollte.

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CeBIT: USB 3.0 und Wireless USB 1.1
« Antwort #323 am: 03 März, 2009, 19:38 »
Im Herbst wurde die Spezifikation für Superspeed USB erstmals vorgestellt, auf der CeBIT stellt das USB Implementers Forum in Halle 13 an Stand D41 Demosysteme vor und zeigt Übertragungsraten von rund 155 MByte/s – später soll es mehr als das Doppelte werden. Noch bestehen Sender und Empfänger aus FPGAs, erste diskrete Host- und Device-Chips dürften im Herbst dieses Jahres erscheinen. Der Mainboard-Hersteller Gigabyte will dann umgehend damit beginnen, diese in P55-Mainboards zu integrieren. Der P55-Chipsatz, den Intel noch in diesem Jahr vorstellen dürfte – erste Boards sind bereits auf der Messe zu sehen –, weiß noch nichts von USB 3.0.

Hersteller von USB-Chips oder IP-Blöcken können ab sofort im "SuperSpeed USB Platform Interoperability Lab" ihre Produkte gegen Referenzdesigns evaluieren. Dort erhalten sie auch Zugang zum Prototypen eines Superspeed USB Software Stacks für Windows.

Für die drahtlose Variante alias Wireless USB soll es noch in diesem Jahr eine Version 1.1 der Spezifikation geben. Für diese erging gestern ein Aufruf für konkrete Vorschläge. Die Spezifikation soll den Stromverbrauch von Wireless USB weiter senken, längere PIN-Nummern und mehrere Sprachen ermöglichen sowie die Bandgruppe 3 jenseits von 6 GHz erschließen. Wireless USB verwendet ein Ultra-Wideband-Verfahren.

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CeBIT: 10-Zoll-Netbook mit Dockingstation und scharfem Display
« Antwort #324 am: 03 März, 2009, 20:01 »
Gigabyte (Halle 21, Stand D56) stellt auf der CeBIT das erste Netbook mit einer Erweiterungsschnittstelle für Dockingstations aus. Das Booktop M1022 wird hochkant in die schneeweiße Station gesteckt, an die neben dem Netzteil, USB-Geräten, Lautsprechern und einem Netzwerkkabel auch ein Monitor (VGA) Anschluss findet. Zudem sind leicht zugängliche Tasten zum Ausschalten und Sperren des Geräts vorhanden, sodass es sich quasi in einen Nettop verwandelt.


Das 10-Zoll-Netbook soll zunächst in vier Varianten erscheinen. Am einfachsten ist das M1022M ausgestattet: Es wird von Intels Atom N270 (1,6 GHz, FSB533) und dem dazugehörigen Chipsatz 945GSE angetrieben, zeigt 1024 × 600 Bildpunkte an und bringt 1 GByte RAM, 160 GByte Festplattenkapazität, sowie Bluetooth 2.1+EDR und WLAN (802.11 b/g/n) mit. Die Variante M1022G funkt zudem im HSPA-Netz, während das M1022X mit einem hochauflösenden Display (1366 × 768 Pixel) ausgestattet ist. Auch das M1022P bringt das scharfe Display mit, basiert jedoch bereits auf dem neuen Intel Atom N280 (1,66 GHz, FSB667) im Gespann mit dem GN40-Chipsatz.


Auf allen Geräten ist Windows XP vorinstalliert. Das Gewicht von 1,3 kg mit dem Sechs-Zellen-Akku (7650 mAh) haben ebenfalls alle gemeinsam – standardmäßig wird jedoch nur ein Vier-Zellen-Akku mit 4800 mAh Kapazität mitgeliefert. Ob sich die Dockingstation im Lieferumfang befindet, ist noch nicht bekannt. Gigabyte will das Netbook im zweiten Quartal auch in Deutschland anbieten, zum Preis schweigt sich der Hersteller noch aus.

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CeBIT: LED-Beamer: Noch 100, bald 1000 Lumen
« Antwort #325 am: 03 März, 2009, 20:15 »
BenQ setzt auf LED-Technik: Das taiwanische Unternehmen arbeitet an einem sehr hellen Präsentationsprojektor mit Leuchtdioden als Lichtquelle. "Wir peilen einen Lichtstrom von über 1000 Lumen an", erklärt Produktmanager Alexander Kahl – für LED-Geräte ist das extrem hell. Der große Vorteil von Leuchtdioden: Sie sollen zwei bis zehnmal so lange halten wie konventionelle Projektionslampen. Wie der ebenfalls aus Taiwan stammende Hersteller Vivitek plant auch BenQ einen Heimkino-Beamer mit LED-Lichtquelle. Mit detaillierten Informationen hielt man sich bei BenQ dazu allerdings noch zurück.

Der LED-Projektor GP1 kann Fotos und Videos direkt von USB-Speichern projizieren.

Konkreter dagegen: BenQs erster LED-Projektor, der auf dem CeBIT-Messestand im Planet-Reseller-Bereich (Halle 25) in Aktion zu bewundern ist. Der GP1 soll einen Lichtstrom von 100 Lumen erreichen. Präsentationsbeamer mit konventioneller Lichtquelle schaffen mindestens 2000 Lumen. Die Lebensdauer der LEDs gibt BenQ mit 20.000 Stunden an. Die Auflösung beträgt 858 × 600 Pixel. Der Minibeamer, der im Unterschied zu Mikrobeamern über keinen Akku verfügt, kann entweder per Netzteil an der Steckdose betrieben oder über seinen USB-Anschluss mit Strom versorgt werden – man muss das Netzteil also nicht zwingend dabei haben.

Am USB-Port lässt sich zudem ein Datenspeicher – USB-Stick oder -Festplatte – anschließen. Der Projektor kann neben Fotos und Videos in unterschiedlichen Formaten sogar E-Books an die Wand werfen – direkt vom USB-Speicher. Der 600 Gramm leichte Minibeamer – die Grundfläche ist ungefähr so groß wie eine CD-Hülle – hat zudem ein Soundsystem eingebaut.
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Welche Dateiformate konkret unterstützt werden, ist noch nicht bekannt; ebenso der Preis. Das Gerät soll Ende April in den Handel kommen.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Ein Edukey für sauberes Lernen
« Antwort #326 am: 03 März, 2009, 20:30 »
Im Rahmen einer "Schüler-Pressekonferenz" hat T-Systems auf der CeBIT die Auslieferung des sogenannten Edukeys gestartet. Hinter dem Namen verbirgt sich der Zugangsschlüssel zum virtuellen Klassenzimmer Edunex, mit dem T-Systems den Internet-gesteuerten Unterricht in Deutschland voran bringen will.

Edukey ist ein kleiner Kasten mit integriertem Fingerabdruck-Leser und WLAN-Modul, der an den USB-Port eines Rechners angeschlossen wird, der von USB aus booten kann. Im 8 Gigabyte großen Flash-Speicher befindet sich ein bootfähiges Windows XP Embedded, dazu eine komplettes Microsoft Office und ein Browser. Hat sich der Schüler mit seinem Fingerabdruck identifiziert, bootet der Edukey direkt über den Browser in die Edunex-Schulumgebung, wobei schon der Verbindungsaufbau verschlüsselt ist. Mit Edukey habe der Schüler keine Möglichkeit, Webseiten zu besuchen, die ihn von seinem Lernerfolg abhalten, heißt es bei T-Systems. Vom großen Internet sind nur die Seiten verfügbar, die die jeweilige Schule auf eine White-List gesetzt hat. Vom eingeschalteten Rechner wird nur die Tastatur, der Arbeitsspeicher und der Bildschirm genutzt.

Der von der Firma Transcend für T-Systems entwickelte Edukey beruht auf Erfahrungen, die in den Schulen der T-City Friedrichshafen gemacht wurden. So gab es Schüler, die zwar PC oder Laptop von Familienmitgliedern benutzen konnten, die aber keinesfalls Inhalte auf diesen Rechnern einsehen oder verändern sollten. Außerdem forderten Eltern von den Schulen, dass sie sicherstellen, dass ihren Kindern im Internet "nichts passiert". Als weitere Anforderung nannte Holger Hille, bei T-Systems für Länder und Kommunen zuständig, die von den Schulen für die Zukunft angedachte Möglichkeit, Online-Klassenarbeiten zu schreiben. Während einer solchen Klassenarbeit soll der Schüler bei jeder Aufgabe per Fingerabdruck bestätigen, dass er selbst die Aufgabe gelöst hat. Zusätzlich soll dabei eine Prüfung per Webcam erfolgen, dass nicht geschummelt wird.

Gegenüber heise online betonte George Linardatos von Transcend, dass beim Edukey nur die allerbesten Komponenten verwendet würden, etwa SST-Flash von Samsung. Die Bildungsschlüssel müssten in härtesten Umgebungen überleben, nämlich in Schultaschen. Obwohl die Produktion der Edukeys sich von den Stückzahlen her eigentlich nicht lohnt, sieht Transcend im digitalen Fernunterricht einen Markt mit großen Entwicklungsmöglichkeiten.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: AVM zeigt neue Fritz!Box 7390
« Antwort #327 am: 03 März, 2009, 20:37 »
AVM präsentiert auf der CeBIT das neue Flaggschiff der Fritz!Box-Reihe. Die Fritz!Box 7390 bietet VDSL, Draft-N-WLAN, Gigabit-LAN und eine integrierte DECT-Station. Zusätzlich ist ein erweiterbares NAS integriert.

Die neue Fritz!Box 7390 bietet so ziemlich das Non-Plus-Ultra, wenn es um DSL-Router im kleinen Netzwerk geht. Im neuen Flaggschiff von AVM ist alles an Technologie verbaut, was gut und teuer ist. Das beginnt bei der WAN-Schnittstelle, die VDSL und ADSL unterstützt und für Geschwindigkeiten bis 100 MBit/s ausgerüstet ist. Natürlich darf dann die LAN-Seite nicht nachstehen. Neben vier Gigabit-Ethernet-Anschlüssen lassen sich Clients auch per Draft-N-WLAN im 2,4 GHz- und 5 GHz-Band anbinden. Ein weiteres Novum: Erstmals unterstützt eine Fritz!Box IPv6 sowohl im LAN wie auch im WAN.

Um den Austausch von Daten zu vereinfachen, hat AVM eine NAS in die Fritz!Box integriert. Vom Start weg verfügt das Gerät über zwei GByte Speicher, der sich per USB-Festplatten erweitern lässt. Dazu stehen zwei USB-2.0-Anschlüsse zur Verfügung, die neben Speicher auch Drucker, UMTS/HSDPA-Sticks und andere Geräte netzwerkfähig machen.

Die neue Fritz!Box 7390 übernimmt auch die Aufgaben einer Telefonanlage. Am Gerät sind Anschlüsse für zwei Analog- oder ein ISDN-Telefon. Dank integrierter DECT-Basisstation können bis zu sechs Mobilgeräte angemeldet werden. AVM verspricht hochwertige Internet-Telefonate, helfen soll die Technik CAT-iq. Der Marktstart der Fritz!Box 7390 ist für das dritte Quartal 2009 geplant. Ein Preis wurde noch nicht genannt.

Quelle : www.pcwelt.de

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Re: CeBIT
« Antwort #328 am: 03 März, 2009, 20:47 »
Ichhabe die Eröffnung live gesehen.

Würde michmal interessieren wie Frau Merkel ihr Versprechen vom "1 MEGABYTE Zugang" wahrmachen will...............
Diverse Satschüsseln DVB-Receiver und -Karten...

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Re: CeBIT
« Antwort #329 am: 03 März, 2009, 20:58 »
ICH AUCH HABEN WILL  ;D

Tja ...derlei Aussagen fallen mal wieder ganz klar in folgende Kategorie -> "Browser, was sind jetzt nochmal Browser?" 

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