Autor Thema: CeBIT  (Gelesen 66168 mal)

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Im Schlafmodus
« Antwort #255 am: 21 März, 2007, 14:32 »
Beim Green Computing noch im Schlafmodus

Selbst George W. Bush hat das Thema entdeckt. Per Executive Order vom 24. Jan. 2007  will das Weiße Haus den Ausstoß von Treibhausgasen in den USA bis 2015 um 30 Prozent senken. Für Amerikas Amtsstuben sollen dazu nur noch Computer und Bürogeräte mit dem Energy Star Label beschafft werden. Die Energiespar-Standards der amerikanischen Umweltbehörde EPA betreffen Behördenkäufe im Wert von rund 60 Milliarden US-Dollar jährlich.

Seit 2002 gilt das Energy Star-Kennzeichen offiziell auch in der EU. Danach müssen Elektrogeräte bei Nichtgebrauch u.a. automatisch in den Stromsparmodus schalten, wobei für Computer, Monitore, Drucker, Kopierer, Faxgeräte, Frankiermaschinen, Scanner und Multifunktionsgeräte spezielle Regeln gelten. Bei Computern etwa ist im Leerbetrieb die Prozessorleistung herunterzufahren und die Festplatte abzuschalten.

In der Praxis dümpeln diese technischen Standards bislang wenig beachtet vor sich hin. Es bleibt nämlich den Herstellern überlassen, ihre Geräte mit dem Energy Star auszuzeichnen. Sie brauchen nur die Vergabekriterien erfüllen und das entsprechende Etikett aufkleben. Eine Liste mit mehreren hundert registrierten Geräten ist im Internet zu finden.

Mit der Entdeckung des Klimaschutzes könnte sich das bald ändern. Nach EU-Prognosen werden im Jahr 2010 allein die Bürogeräte in den Privathaushalten von 15 Mitgliedstaaten Treibhausgase in einer Menge von 29 Millionen Tonnen gen Himmel pusten. 1990 waren es gerade mal eine Million. Eine ähnlich große Portion steuern Behörden und Unternehmen bei. Die EU-Erweiterung auf mittlerweile 27 Staaten sorgt für weitere Gase.

Neue Energy Star Standards sollen die alarmierende Entwicklung stoppen. Sie treten in der EU ab 1. April 2007 in Kraft, in den USA gilt Energy Star 4.0 ab 20. Juli 2007. Danach werden Rechner in drei Kategorien eingeteilt und entsprechend etikettiert: Zur sparsamen A-Klasse gehören Desktops mit Einzelkern-Prozessor und einfacher Grafikkarte. Sie dürfen im Leerlauf maximal 50 Watt verbrauchen. Zur B-Klasse zählen PCs mit Mehrkern-Prozessor. Hier liegt das Limit bei 65 Watt. Highend-Systeme der C-Klasse können bis 95 Watt verbrauchen. Im Schlaf-Modus gilt für alle Kategorien: höchstens 4 Watt Verbrauch, im Soft-Off-Modus maximal zwei Watt. Dahinter stecken die Schein-Ausschalter, die dem Nutzer vorgaukeln, dass sein Rechner abgestellt ist. Typische Büro-PCs verbringen rund vier Fünftel des Jahres in diesem Zustand und verbraten dabei eine Menge Strom. Nach einer Untersuchung des Fraunhofer-Instituts ISI in Karlsruhe wird im Leer lauf knapp 40 Prozent des gesamten Stroms von Haushalts- und Bürogeräten verbraucht. Zusammengerechnet geht auf diese Weise jährlich rund drei Prozent des Stroms der deutschen Endabnehmer nutzlos verloren.

Die US-Umweltbehörde erwartet mit den neuen Energy-Star-Standards bei Computern eine Verbrauchsreduzierung von 70 Prozent gegenüber herkömmlichen Rechnern. Insgesamt soll damit in den USA der Ausstoß von Treibhausgase im Umfang von 2,7 Millionen Autos jährlich wegfallen. Die EU-Kommission erhofft sich in Europa Stromeinsparungen von 30 TWh in den kommenden drei Jahren, das entspricht der jährlichen Stromproduktion aus Windenergie in Deutschland.

Angesichts dieser Entwicklung sollte man meinen, Green Computing wäre ein zentrales Thema auf der CeBIT. Weit gefehlt! Vergeblich sucht man im umfangsreichen Veranstaltungsprogramm des Messeveranstalters nach Themen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Stromverbrauch oder Energy Star. Auch bei den Ausstellern tauchen diese Themen nur sporadisch auf, während ausgerechnet CeBIT-Verweigerer Hewlett Packard den ersten PC mit Energy Star 4.0 Standard ankündigt.

In Hannover gehen vor allem die Chipfabrikaten AMD und Intel offensiv mit dem Thema um. „Der Energiesparprozess fängt beim Prozessor an“, verkündete beispielsweise Jochen Polster, Geschäftsführer von AMD Deutschland, vor allem „in Rechenzentren werde irrsinnig viel Energie verschwendet“. Aber auch für den privaten Nutzer würden sich stromsparende PCs rechnen. Das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft.“

Dass sich neuen Energy Star Standards in der Branche diesmal tatsächlich durchsetzen, glaubt Ertu Uysal, Vorstand beim Tübinger Hardware- und Lösungsanbieter transtec AG: „Viele Behörden und Unternehmen verlangen in Ausschreibungen für IT-Systeme bereits heute die Einhaltung der neuen Energy Star Standards,“ berichtet Uysal und meint damit auch die von der EU bislang noch nicht übernommenen US-Vorgaben für Server. Grund: Gerade im Serverbetrieb steckt nach Einschätzung des in Istanbul geboren Schwaben ein beträchtliches Sparpotenzial. Sein wirkungsvollstes Sparrezept: Die Stromversorgung von Bladeservern auf zwei Netzgeräte reduzieren, statt im Rechnerschrank, wie üblich, jeden der bis zu 40 Rechner damit einzeln ausrüsten. Die Wirkung ist enorm. Uysal, der Energie sparen als sein Hobby bezeichnet: „Das senkt die Stromkosten um 5.000 bis 6.000 Euro im Jahr.“ Damit die Sicherheit nicht zu kurz kommt, ist ein Reservenetzteil eingeplant. Damit noch nicht genug. Mit Hilfe der so genannten Virtualisierung wird die oft nur 25%-ige Auslastung von Rechnern aufgestockt und die Arbeit mit intelligenter Steuersoftware besser verteilt.

Während diese Sparmethode bei Servern und Speichern bereits vielerorts genutzt wird, steckt MAID nach Uysal's Einschätzung noch im Experimentierstadium. Das Kürzel bedeutet „Massive Array of Idle Disks“ und lässt Festplatten dank intelligenter Steuerung nur bei Speichervorgängen kreisen. Die Methode verspricht einen spürbaren Spareffekt vor allem bei so genannten RAID-Speichern. Das sind zusammen geschaltete Festplatten, die vor allem zur Datensicherung eingesetzt werden. MAID kann den Stromverbrauch bei diesen Energiefressern um bis zu 70 Prozent reduzieren. Unter dem Strich verkürzt die clevere Technik die Stromrechnung, beispielsweise von mittelständischen Betrieben, um einige tausend Euro jährlich.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: PDFMailer lernt XML
« Antwort #256 am: 21 März, 2007, 14:58 »
PDFMailer 4.0 Professional XML von Gotomaxx klinkt sich seit jeher als virtueller Drucker ins Windows-Betriebssystem ein, um die Inhalte seiner Druckaufträge als PDF-Dokumente zu formatieren, in einem eigenen Archiv abzulegen und anschließend auf Wunsch an einen realen Drucker weiterzureichen. In der zur CeBIT präsentierten neuen Version stellt das Programm zusätzlich den realen Postversand einschließlich einer mitgedruckten StampIt-Frankierung zur Wahl – wenn die entsprechende Abrechnung mit der Post geregelt ist. Als PDFMailer Professional für etwa 170 Euro veranlasst das Programm, etwa für die erste Seite sowie für Folgeseiten eines Geschäftsbriefs, sowohl die Nutzung verschiedener Briefbögen auf einem echten Drucker als auch die Simulation dieses Features in erzeugten PDFs, indem es virtuelle Briefbögen als Hintergrund einbindet.

In der Ausführung Professional XML zu knapp 300 Euro verfügt die Software zudem über Fähigkeiten zur Formularanalyse im Druckstrom. Wenn der Verwalter etwa auf einem standardmäßig verschickten Rechnungsformular einmal per Maussteuerung festgelegt hat, wo Rechnungsanschrift, Belegnummer und weitere Daten zu finden sind, kann PDFMailer diese Daten künftig von selbst erkennen und passend zu einem individuell definierbaren Schema als XML-Dokument auf die Reise schicken. Das Programm ist mit oder ohne diese XML-Funktionen auch als Serverversion verfügbar, um den Postausgang einer ganzen Abteilung übers LAN zu verarbeiten.

Zugleich mit der Produktvorstellung hat der Hersteller sein gotomaxx-Rechnungsportal freigeschaltet, welches signierte Rechnungen seiner Unternehmensanwender aufnimmt, damit sie von deren Adressaten automatisch abgeholt werden können.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Der Schweizer Taschenmesser-Hersteller Victorinox ist auf der gerade beendeten CeBIT gegen Produktfälschungen vorgegangen. Laut Basler Zeitung hat das Unternehmen bei sieben Anbietern aus Asien Kopien des Taschenmessers "Classic" mit integriertem USB-Speicherstick per gerichtlicher Verfügung beschlagnahmen lassen. Derlei speicherfähige Schneidegeräte hatte Victorinox erstmals zur CeBIT vor drei Jahren präsentiert.

Zwei Ausstellungsstände seien durch den Gerichtsvollzieher mit Polizeiunterstützung komplett geräumt worden. In den anderen Fällen wurden die Kopien sowie das Werbematerial eingezogen beziehungsweise geschwärzt. Eine andere Aktion gegen Produktpiraten auf der diesjährigen CeBIT hatte die italienische Firma Sisvel veranlasst; zumindest Sandisk hat mittlerweile wegen der von Sisvel gehaltenen MP3-Patente eine Lizenzvereinbarung geschlossen.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT : 2020 und danach
« Antwort #258 am: 24 März, 2007, 21:38 »
Zukunftsszenarien auf der CeBIT

Nicht nur in der Forschungshalle wird intelligente Elektronik als Helfer für wirklich alle Lebenslagen gezeigt – inklusive der Bewältigung der Aufgaben, die diese Helfer uns stellen.

Future Computing, Quanten-Computing, Mensch-Technik-Interaktion, künstliche Intelligenz, virtuelle Realität, vernetzte Welten, wissensbasierte Systeme, Bildanalyse und Sprachverarbeitung, IT-Sicherheit, GRID-Technologien, mobiles Internet, 3D-Displays, RFID-Technologien sowie innovative Start-up-Unternehmen – mit Kurzvorträgen, Podiumsdiskussionen und Preisverleihungen rund um diese Themen will der future talk in der Forschungshalle einen Einblick in die technologischen Standards der Zukunft geben. Den Auftakt des während der gesamten CeBIT laufenden Programms machte die Eröffnungsdiskussion zur neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung „IKT 2020“ am Donnerstag ab 14 Uhr.

Wer den Blick in die Zukunft gerne etwas konkreter hätte, kann gleich neben dem future-talk-Stand bei rund 250 Ausstellern auf Entdeckungsreise gehen: Im future parc, der die halbe Halle 9 belegt, präsentieren neben Hochschulen, Großforschungseinrichtungen und allen wichtigen deutschen Forschungsinstituten auch Spin-Offs und Start-Up-Unternehmen aus dem In- und Ausland ihre Ideen, Entwicklungen und Visionen.

Auf dem Gemeinschaftsstand future market mit Beispielen aus den Bereichen Wohnen, Kleidung, Arbeiten, Freizeit, Sport und Medizin werfen die Aussteller schon einen recht konkreten Blick auf das „Leben und Arbeiten in 2020“. Auch andere Ausstellungsbereiche versuchen dies: Während bei der Sonderschau lifestyle@CeBIT (siehe c't 6/07, S. 18) das vernetzte Haus im Mittelpunkt steht, zeigt das smartTextiles Village in der Forschungshalle intelligente Kleidung – „Mode mit dem gewissen Etwas“: Jacken mit Bluetooth-Handy-Freisprechanlage, Taschen mit Solarzellen, Rucksäcke mit Kameras, T-Shirts mit Temperaturmessung und Kleidung mit GPS-Ortung von Firmen wie Lodenfrey, Bäumler, Daniel Hechter, O’Neill und Xybermind.

Ambient Intelligence soll nach den Vorstellungen der Forscher und Entwickler das Leben aber nicht einfach nur schicker und bequemer machen, sondern auch wirklich nützliche Aufgaben übernehmen. Der im Fraunhofer-Bereich „Intelligente Produkte und Umgebungen“ gezeigte mobile Gesundheitsassistent des Instituts für Software- und Systemtechnik (ISST) soll Patienten mit Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen im täglichen Leben unterstützen. Das im senSAVE-Projekt entwickelte System verbindet Sensorshirt, handelsüblichen MDA und den besonders abgesicherten senSAVE-Server zu einem intelligenten Sensornetzwerk. Über eine Webapplikation sollen die Daten auch in eine elektronische Patientenakte integriert werden können. Ergänzend kann der Anwender subjektive Eingaben zu seinem Befinden machen und Therapieziele definieren, an die das Gerät ihn erinnert.

Diese und andere Anwendungen sollen zukünftig die Behandlung chronischer Krankheiten, die häusliche Pflege und die Gesundheitsvorsorge unterstützen, indem sie die Kommunikation zwischen Patient, Krankenhaus und Arzt erleichtern. Am CeBIT-Montag und -Dienstag startet im Convention Center auf dem Messegelände erstmals die Kongressmesse TeleHealth 2007 als europaweit erste Veranstaltung, die sich ausschließlich dem Thema Telemedizin widmet. Da eHealth darüber hinaus auch dem Gesundheitswesen sowie der Informations- und Telekommunikations(ITK)-Industrie helfen soll, ist es außerdem im Public Sector Parc, der sich im zweiten Teil der Halle 9 der Entwicklung der ITK für öffentliche Bereiche widmet, ein Schwerpunkt-Thema.

... und mehr

Die meisten Aussteller in der Forschungshalle ordnen sich aber gar nicht speziellen Schwerpunkten zu und so findet sich dort auch eine bunte Vielfalt: Mit der Software beispielsweise, die das Cutec-Institut aufbauend auf einem Verfahren der Computational Intelligence (CI) entwickelt hat, soll sich die Fehlalarmrate bei der Minensuche deutlich verringern lassen. Andere Entwicklungen dürften dagegen vor allem der Bequemlichkeit dienen: Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT will eine Software vorstellen, die Fotos schon beim Speichern auf den PC ohne Zutun des Nutzers sortiert und nach Schlagwörtern ordnet, während die TU Berlin den Computer Videos automatisch nach Genres klassifizieren lässt und mit der Software Commetrix aus der elektronischen Kommunikation zwischen Personen deren Beziehungen zueinander herausfiltert. Und die TU Ilmenau zeigt ihre mit europäischen Partnern entwickelten Ansätze zur automatischen Konfiguration von komplexen Netzwerken.

Besonders wörtlich nimmt die Universität des Saarlandes das future-parc-Motto „Wissen ist Zukunft“ mit einer Entwicklung zur Ausbildung des Robotiknachwuchses: Sie will ein neuartiges Software-System präsentieren, das Robotern aller Art inklusive Lego Mindstorms und vergleichbarer Robotik-Systeme binnen kurzer Zeit das Sprechen beibringen soll und dabei durch eine intuitive, grafische Bedienoberfläche Schülern und Studenten den schnellen Einstieg in Spracherkennung und Sprachausgabe am Computer ermöglichen soll.

Eine noch handfestere Umsetzung des Mottos ist das in Halle 19 von Donnerstag bis Sonntag stattfindende Finale des RoboKing-Wettbewerbs. Trotz der thematisch etwas rückwärtsgewandten Aufgabe, „dem König“ nach einem Steinschlag mit selbst gebauten und programmierten Robotern den Weg freizuräumen, werden hierbei Schüler aus Deutschland und der Schweiz auch zeigen können, ob sie das Zeug zum Robotik-Forscher von morgen haben.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Cebit-Vorschau: Highspeed- Handys und HD- Projektoren
« Antwort #259 am: 18 Januar, 2008, 21:47 »
Kaum ist in Las Vegas die Hightech-Messe CES zu Ende gegangen, beginnen hierzulande schon die Vorbereitungen auf die Cebit. In Hamburg gaben einige Aussteller Journalisten einen ersten Ausblick auf die Neuheiten zur größten IT-Messe der Welt.

Für T-Mobile-Manager Dirk Backofen ist klar: "Das Jahr 2008 wird das Flatrate-Jahr." Für die Cebit verspricht er diverse neue Mobilfunk-Datenflatrates. Vorerst aber kündigte er nur einige neue Datentarife und passende Endgeräte an. Mit Volldampf in den Massenmarkt will das Unternehmen mit dem Web'n'Walk USB-Stick vordringen. Einfach in einen freien USB-Anschluss gesteckt, soll der Stick ohne weitere Treiberinstallation sowohl auf Windows- als auch auf Mac-Rechnern funktionieren. Via HSDPA erreicht er Datenraten von bis zu 3,6 Megabit pro Sekunde (MBit/s).

Allerdings ist der Stick an den neuen Datentarif DayFlat gekoppelt. Der ist im Prinzip eine Datenflatrate für einen Tag. Für 4,95 Euro darf man damit während eines Kalendertages nach Belieben mobil surfen, eine Volumenbegrenzung gibt es nicht.

Vertragskunden bekommen den für die DayFlat nötigen USB-Stick für einen Euro, wenn sie die Datenoption Web'n'Walk Plus oder Web'n'Walk Connect buchen. Alternativ steht der Datentarif CombiCard Data zur Wahl.

Internet-Tagesflatrate ohne Vertrag

Ein absolutes Novum ist, dass T-Mobile den Web'n'Walk USB-Stick auch im Paket mit einer Prepaid-Karte, also ohne Vertragsbindung, anbietet. Der Tarif heißt dann Xtra DayFlat. Das mobile Websurfen kostet damit 7,95 Euro für jeden Kalendertag, an dem man ihn nutzt. Während der Einführungsphase dürfen Prepaid-Kunden sogar für nur 4,95 Euro pro Tag nach Lust und Laune surfen.

Dieses Angebot richtet sich an alle, die nicht T-Mobile-Kunde werden wollen oder sich schon vertraglich an einen anderen Mobilfunkanbieter gebunden haben. Allerdings wird in dieser Prepaid-Variante der HSDPA-USB-Stick teurer. Im Paket mit einer Prepaid-Karte ist er für 99,95 Euro zu haben, wobei beim Kauf ein Guthaben von zehn Euro angerechnet wird.

Wem ein USB-Stick nicht gefällt, dem bietet T-Mobile als Alternative die Web'n'Walk ExpressCard IV an. Die leistet nicht nur die vollen HSDPA-Download-Bandbreite von 7,2 MBit/s, sondern ist zudem HSUPA-fähig und sendet Daten mit bis zu 1,4 MBit/s ins Netz. Löblich: Da längst noch nicht alle Notebooks einen passenden ExpressCard-Steckplatz haben, wird sie mit einem Adapter für den alten PCMCIA-Standard geliefert.

HSDPA in Handy und Laptop

Auch auf der Hardware-Seite hat T-Mobile Neuheiten im Köcher. So etwa den MDA Touch Plus, das Nochfolgegerät zum MDA Touch. Der verfügt jetzt neben der Fingerbedienungstechnik TouchFlo über eine Ausklapptastatur und überträgt Daten per HSDPA. In Kombination mit dem Tarif Relax 100 soll er 89,95 Euro kosten.

Für Mehrschreiber bohrt T-Mobile dagegen den Mini-Laptop Ameo auf. Das neue Modell verfügt nunmehr über 16 Gigabyte Festspeicher und ein neues Tastatur-Layout. Damit man mit dem Gerät auch Dokumente bearbeiten kann, die mit Microsoft Office 2007 erstellt wurden, dient als Windows Mobile in der Version 6.1 als Betriebssystem.

Mehr...

Quelle : http://www.spiegel.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Cebit 2008: Soundröhren und Mini- Notebooks
« Antwort #260 am: 23 Januar, 2008, 09:45 »
Von wegen Profi-Messe. Auch in diesem Jahr zeigen etliche Cebit-Aussteller Produkte, die vor allem für Heimanwender spannend sind. Die ersten Neuheiten wurden bereits auf der Presseveranstaltung Cebit-Preview in Hamburg verraten.

In diesem Jahr soll es endlich soweit sein: Das Handy-Fernsehen DVB-H soll in großem Umfang eingeführt werden. Allerdings ging der Zuschlag für den Aufbau eines bundesweiten Handy-TV-Netzes nicht an die Mobilfunkunternehmen, sondern an die Mobile 3.0 GmbH. Und die hat versprochen, jetzt so richtig loszulegen. Mit ARD, ZDF, RTL und Prosieben.Sat1 habe man bereits die wichtigsten Sender im Boot. Passend zur kommenden Fußball-EM wurde das Fußball Bundesliga-Radio kick.fm verpflichtet.

Logisch, dass Vodafone, T-Mobile und Co. enttäuscht sind. Schließlich hätten sie das Mobil-TV gerne selber in ihre Netze integriert. Auf die Frage, wie man auf die Entscheidung zugunsten von Mobile 3.0 reagiere sagte ein T-Mobile-Vertreter nur, dass man diese Entscheidung akzeptiere, mehr nicht. Dass die Netzbetreiber bereits auf der Suche nach Möglichkeiten sind, ihren Kunden Fernsehen aufs Handy zu bringen ohne das künftige Netz von Mobile 3.0 zu nutzen, zeigte Vodafone-Manager Frank Vahldieck.

Nach seinen Angaben wird Vodafone auf der Cebit zeigen, wie man das sogenannte "Überallfernsehen" DVB-T auch auf dem Handy empfangen kann. Als Empfangsgerät soll ein Handy mit Windows-Mobile-Betriebssystem dienen. Noch aber befindet sich das in einem frühen Entwicklungsstadium. Wann ein solches Gerät serienreif werden könnte, mochte Vahldieck noch nicht abschätzen.

Bessere Stauwarner

Für eine andere Neuerung konnte Vodafone dagegen zumindest schon einen ungefähren Starttermin nennen. In Zusammenarbeit mit dem Navi-Hersteller Tomtom soll in der zweiten Jahreshälfte der Verkehrsnachrichtendienst HD-Traffic eingeführt werden. Der soll genauere Stauvorhersagen ermöglichen, indem er in Echtzeit Daten über Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit der ins Vodafone-Netz eingebuchten Handys auswertet. Die so erstellten Stauwarnungen werden dann wiederum per Mobilfunknetz an entsprechende Tomtom-Navigationsgeräte überspielt.

Ob man diesen Service auch mit dem VDA GPS wird nutzen können, ist derzeit allerdings noch offen. Das mit 120 Gramm recht leichte Gerät dient sich in erster Linie beruflichen Anwendern an. Via Windows Mobile E-Mail oder Vodafone E-Mail Connect kann es Push-Mails empfangen. Seine Mini-Tastatur soll dafür sorgen, dass man schnell auf solche Nachrichten antworten kann. Der Datenversand erfolgt per GPRS, auf UMTS oder EDGE muss man verzichten.

Mehr...

Quelle : www.spiegel.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: Angebot an Telematik und Navigation wächst
« Antwort #261 am: 24 Januar, 2008, 14:39 »
Auf der diesjährigen CeBIT wächst das Angebot rund um Telematik und Navigation. Die Veranstalter reagiert damit auf die weiter zunehmende Bedeutung von Unterhaltungselektronik und Fahrerassistenzsystemen im Auto. Vom 4. bis 9. März 2008 sind für den Schwerpunkt "Telematics & Navigation, Automotive Solutions, Transport & Logistics" erstmals zwei Hallen (14 und 15) reserviert. Rund 230 Firmen sind vertreten, unter anderem Blaupunkt, Falk Marco Polo, Garmin, Magellan, Medion, Mio, MyGuide, Navigon, Navman, Navteq, Pioneer, PTV, Route 66, TeleAtlas, Think Nav und TomTom.

Erstmals können auf dem Messegelände in Hannover GPS-Signale in Messehallen empfangen werden. Dazu werden die CeBIT-Hallen 14 und 15 mit einer neuen Infrastruktur ausgerüstet, die es den Besuchern an den Messeständen ermöglicht, Geräte unter realistischen Bedingungen auszuprobieren.

Auch Fahrerassistenz-Systeme werden präsentiert. Auf dem Freigelände nördlich der Halle 26 wird ein Parcours für autonome Fahrzeuge eingerichtet. Eine Hauptattraktion soll dabei das autonome Fahrzeug "Caroline" sein, das an der DARPA Urban Challenge 2007 in den USA teilgenommen hatte. Neue Angebote gibt es auch zum Thema Car-to-Car-Navigation. So wird im Convention Center gezeigt, welche Forschungsergebnisse im europäischen Umfeld erzielt wurden. Mögliche technische Anwendungen sind in den Messehallen zu sehen.

Informationen zum aktuellen Stand des europäischen Satelliten-Navigationsprojekts Galileo gibt es am SatNav-Gemeinschaftsstand. Hier präsentieren sich alle deutschen Zentren für Satellitennavigation unter der Schirmherrschaft des BMVBS (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) sowie die ESA, begleitet durch weitere Partner. An einem Flugsimulator können Besucher versuchen, einen Flughafen mit SatNav-Unterstützung anzufliegen.

Auch das Vortragsforum "CeBIT in Motion" wird ausgebaut. Am ersten Messetag (4. März) stehen Sicherheit und Information im Mittelpunkt, am 5. März geht es um die Initiative SatNav und am 6. März um „intelligente Transportsysteme“. Am 7. März stehen Automotive Solutions auf dem Programm.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
dLAN TV Sat - Digitaler Fernsehempfang aus der Steckdose
« Antwort #262 am: 30 Januar, 2008, 12:58 »
Verteilung eines DVB-S-Fernsehsignals über das heimische Stromnetz

Auf der CeBIT 2008 will Devolo wieder neue In-House-Powerline-Produkte aus seiner dLAN-Serie vorstellen. Darunter befinden sich der neue "dLAN 200 AV Wireless extender" für bessere WLAN-Abdeckung und "dLAN TV Sat" für die Verteilung eines DVB-S-Fernsehsignals über das heimische Stromnetz.

Mit dLAN TV Sat will Devolo mit Steckdosen versehene Räume mit Satellitenempfang versehen. Dazu wird das vom dLAN TV über Coax-Anschluss empfangene DVB-S-Fernsehsignal (SDTV/HDTV) in das heimische Stromnetz eingespeist und kann mit einem dLAN-200-AV-Adapter empfangen und am PC dargestellt werden. Auf der CeBIT 2007 präsentierte Devolo die Technik noch unter dem Projektnamen "dLan NAT" ("Network Attached Tuner").

Wenn es darum geht, WLAN auch in entlegenen Winkeln einer Wohnung oder eines Hauses anzubieten, kann zum dLAN 200 AV Wireless extender gegriffen werden. Damit kann laut Devolo eine Steckdose nicht nur als Netzwerkanschluss, sondern auch als IEEE-802.11g-kompatibler WLAN-Access Point genutzt werden. Der Powerline-Adapter verfügt nicht nur über einen Ethernet-Anschluss, sondern auch über zwei WLAN-Antennen, die eine Verbindung von einem dLAN-Netzwerk zu WLAN-Clients ermöglicht.

Zum Preis und zur Verfügbarkeit machte Devolo noch keine Angaben. Devolo ist auf der CeBIT 2008 in Halle 13 am Stand C30 zu finden.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline spoke1

  • Alle angenehmen Dinge des Lebens sind entweder illegal, unmoralisch, teuer oder machen dick!
  • Premium-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 2718
  • kaffeine Fan
    • skynetR32 Mod HP
dLAN TV Sat, Digitales Fernsehen im ganzen Haus
« Antwort #263 am: 31 Dezember, 2008, 12:09 »
Da mir das gerade wieder über den Weg läuft, hört sich nicht ganz uninteressant an, mir aber kein eigens Topic wert:

Mit dem devolo dLAN TV Sat machen Sie Ihren PC zum TV-Entertainment-Center. Empfangen Sie alle freien TV-Sender über Ihre Satelliten-Antenne via DVB-S2 direkt auf Ihrem Computer - und das ganz ohne Antennenkabel im Haus verlegen zu müssen.

devolo nutzt die revolutionäre HomePlug-Technik, bei der die Daten über das hausinterne Stromnetz mit einer Geschwindigkeit von bis zu 200 Mbit/s übertragen werden. Von jeder Steckdose rufen Sie ab sofort das aktuelle TV-Programm mit Ihrem PC oder Ihrem Notebook ab. Die beiden Leistungsmerkmale DVB-S2 und Quality of Service sorgen dafür, dass das TV-Signal vom Satelliten bis zur Steckdose Ihren Computer in bestmöglicher Qualität erreicht. So lassen sich neben den TV-Sendern in SD-Qualität auch hochaufgelöste High-Definition-Programme (HDTV) empfangen. devolo dLAN TV Sat macht Ihren Computer zum digitalen Videorekorder: Das mitgelieferte Software-Paket bietet einen EPG (digitale Fernsehzeitschrift), eine Time-Shift-Funktion (zeitversetztes Fernsehen) sowie umfangreiche Mitschneide- und Aufnahme-Funktionen. Für den perfekten Heimkino-Ton überträgt dLAN TV Sat auch Dolby-Surround-Sound. Das Programm lässt sich dabei bequem über die mitgelieferte Fernbedienung steuern. devolo dLAN TV Sat ist kinderleicht zu montieren und einzurichten. devolo gewährt Ihnen zudem 3 Jahre Garantie auf das Produkt.


mehr: http://www.devolo.de/de_DE_cs/produkte/dlan/dlantvsat.html
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32

Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche

Offline ritschibie

  • Aufpass-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 10879
  • Ich liebe dieses Forum!
Re: dLAN TV Sat, Digitales Fernsehen im ganzen Haus
« Antwort #264 am: 31 Dezember, 2008, 12:31 »
Klingt wirklich interessant, aber ob der Weg in die Steckdose ähnlich schwierig sein kann wie bei "LAN aus der Dose"? Jedenfalls muss man in die Box erstmal ne Sat-Leitung legen, wenn ich das Schaubild richtig interpretiere (also doch Antennenkabel!). Scheibenkleister, dass man einen PC im Schlafzimmer braucht, um auf einem Moni das Programm zu sehen! Via S-VHS an den Fernseher wär's besser. Und ob's so easy geht, wie hier beschrieben ???

Zitat
Einfache Inbetriebnahme und Bedienung

    * Anschluss Sat: Verbinden Sie den dLAN TV Sat Receiver mit ihrer Sat-Anlage (LNB oder Multiswitch) sowie über das Netzteil mit einer Steckdose
    * Anschluss PC: Stecken Sie nun den dLAN 200 AVeasy Adapter in eine frei Steckdose neben ihrem PC und verbinden Sie den Adapter über den Netzwerkanschluss mit dem PC. Stecken Sie den USB-Infrarotempfänger in einen freien USB-Anschluss ihres PC's
    * Loslegen: Legen Sie die mitgelieferte CD in den PC ein und installieren sie die Software. Dafür benötigen Sie nicht einmaleine Minute. Nach erfolgreicher Installation können Sie die Anwendung sofort nutzen.
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10

Offline spoke1

  • Alle angenehmen Dinge des Lebens sind entweder illegal, unmoralisch, teuer oder machen dick!
  • Premium-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 2718
  • kaffeine Fan
    • skynetR32 Mod HP
Re: dLAN TV Sat, Digitales Fernsehen im ganzen Haus
« Antwort #265 am: 31 Dezember, 2008, 16:05 »
Probier es aus!! Rückgaberecht beträgt i.d.R. 14 Tage. Warum soll man das nicht nutzen?
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32

Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche

Offline fir3drag0n

  • Forengott!
  • Mega-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 240
  • C:\
Re: dLAN TV Sat, Digitales Fernsehen im ganzen Haus
« Antwort #266 am: 31 Dezember, 2008, 16:37 »
hab gerade mal geschaut: das dlan sat tv wird sogar vom DVBViewer unterstützt.


Mein aktuelles System:

- OS: Win8 64bit (Hauptrechner und Laptop)
- TV-Karten: TT S2/CT-3650-CI; TT 3200; TT DVB-T Stick, Tevii S660
- TV-Kartenprogramm: DVBViewer 5.0
- AMD Phenom II X6 1090T 3,2 GHz; 8 GB RAM; Asus M5A97 PRO; ATI 7850 (neuester Catalyst); Creative Titanium X-Fi (PCIe)

Das Fernsehen hat feste Regeln. Bei den Western gewinnen immer die Guten, bei den Nachrichten immer die Bösen.

Robert Lembke (1913-89)

Offline ritschibie

  • Aufpass-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 10879
  • Ich liebe dieses Forum!
Re: dLAN TV Sat, Digitales Fernsehen im ganzen Haus
« Antwort #267 am: 31 Dezember, 2008, 17:02 »
Probier es aus!! Rückgaberecht beträgt i.d.R. 14 Tage. Warum soll man das nicht nutzen?
Nee, im Ernst: Mit dem PC will ich nicht schlafen, soweit geht die Liebe nicht und im Wohnzimmer steht ein exzellenter Receiver!
@drago; den Viewer habe ich schon im PC mit der TT3200, die an den LNB's hängt, also bleibe ich:
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT rechnet mit Rückgang der Ausstellerzahl
« Antwort #268 am: 14 Januar, 2009, 13:05 »
Die anhaltende Finanzkrise wird ihre Spuren voraussichtlich auch auf der kommenden CeBIT hinterlassen. Angesichts der derzeitigen Situation gehen die Veranstalter nach eigenen Angaben davon aus, dass die Messe in diesem Jahr weniger Aussteller anziehen wird. "Wir verzeichnen bereits ein verändertes Anmeldeverhalten", sagte CeBIT-Sprecher Hartwig von Saß heute in München. Viele Unternehmen hätten ihre Anmeldung spürbar nach hinten verschoben. Im Vorjahr hatten 5800 Aussteller an der Messe teilgenommen.

Eines der großen Themen auf der kommenden Messe (3. bis 8. März) werden energieeffiziente Geräte und Systeme sein. "Green IT ist vor allem auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für Deutschland", so Mario Tobias vom Branchenverband Bitkom. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten seien besonders Lösungen gefragt, die ein deutliches Einsparpotenzial böten. Für die Präsentation entsprechender Produkte hat die Deutsche Messe in Hannover eine eigene Halle (Halle 8) reserviert.

Der Bitkom stellte unterdessen die Bedeutung der IT- und Kommunikationsbranche für die Lösung gesellschaftlicher Aufgaben heraus. "Klimaschutz, Datenschutz und die Modernisierung des Gesundheitssystems sind ohne ITK-Innovationen undenkbar", ergänzt Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer. Und energiesparende Technik sei mit das wichtigste Zukunftsthema der Wirtschaft.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Yessir

  • Premium-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 263
  • Zuhause ists am schönsten!
Bitkom sieht die Internetgesellschaft als CeBIT-Hauptthema
« Antwort #269 am: 15 Januar, 2009, 12:57 »
Die Zukunft der Internetgesellschaft, umweltfreundliche Technologien sowie neue digitale Dienste für Behörden und Mittelstand werden aus Sicht des Branchenverbands Bitkom Schwerpunkte der CeBIT 2009 sein, die vom 3. bis zum 8. März in Hannover stattfinden wird. "Top-Themen sind zudem Super-Breitband, mobile Kommunikation und Navigationslösungen", sagte Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer.

"Die CeBIT wird zeigen, dass die ITK-Branche der Schlüssel zur Lösung der großen gesellschaftlichen Aufgaben ist", sagte Scheer. "Klimaschutz, Datenschutz und die Modernisierung des Gesundheitssystems sind ohne ITK-Innovationen undenkbar."

Die gesellschaftliche Dimension von Hightech wird in diesem Jahr unter dem CeBIT-Leitthema "Webciety" diskutiert. Auch das Leitthema des vergangenen Jahres, "Green-IT", dürfte wieder eine große Rolle spielen, weshalb sich ihr ein eigener Messebereich namens "Green IT World" widmet. Laut Scheer brauchen IT-Geräte und Rechenzentren immer weniger Strom. Moderne Computertechnik helfe auch anderen Branchen, Energie zu sparen.

Umweltfreundliche Technologien sind auch ein Thema des deutsch-kalifornischen ITK-Gipfels am ersten Messetag, dem 3. März. Der amerikanische Bundesstaat ist das diesjährige Partnerland der CeBIT und löst damit Frankreich ab. Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger wird bereits am Vorabend der Messe zur offiziellen Eröffnungsfeier erwartet. "Kalifornien ist mit seiner Innovationskraft, seinem wirtschaftlichen Potenzial und seinem Unternehmergeist ein hochinteressanter Partner", erklärt Scheer. Deutschland wiederum sei als größter ITK-Standort Europas für US-Unternehmen sehr attraktiv. "Unsere Unternehmen und Experten haben eine einzigartige Schnittstellenkompetenz, wenn es etwa um IT im Maschinenbau, der Medizintechnik und dem Automobilbau geht."

Das gesellschaftliche Potenzial der IT, mobile Kommunikation und Geschäftsmodelle der Zukunft sind Highlights des begleitenden Kongressprogramms "CeBIT Global Conferences". An vier Konferenztagen werden zahlreiche international führende Köpfe aus Politik und Industrie in Hannover sprechen. Zugesagt haben unter anderem EU-Parlamentspräsident Hans-Gert Pöttering sowie Vorstände bekannter Unternehmen wie Amazon, Dell, Intel, Microsoft, Skype, Xing und Yahoo.

Quelle: www.zdnet.de
TV-Rechner: Asus P4P800SE, Celeron 2.8 GHz, NVidia Geforce 6600 GT, 1 GB Ram, Windows XP SP3
Skystar 2 mit Treiber 4.4, DVBViewerPro 3.9.0.0 auf Astra 19.2°
Codecs: ffdshow und AC3Filter 1.11
Nachbearbeitung: ProjectX 0.90.04.00.b21a-20080108 by OoZooN, Cuttermaran 1.69, IfoEdit 0.971, DVDLabPro 2.22
2x Galaxis Easy world ebenfalls auf Astra 19.2°
WinTV Nova-T für den Laptop
...und noch ein AC.Ryan Playon! Full HD Mini Netzwerk Media Player

Meine Tochter neulich im Zoo in der Arktisabteilung: Guck mal Papi - da sind Linuxe