Autor Thema: CeBIT  (Gelesen 66200 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: Mini-Notebook mit einem Kilogramm
« Antwort #210 am: 16 März, 2007, 09:31 »
Asus (Halle 2, Stand A12) gesellt sich zu dem kleinen Kreis der Hersteller, die ein ultraleichtes Notebook im Programm haben. Das U1F wiegt nur knapp über einem Kilogramm.Es hat ein spiegelndes 11,1-Zoll-Display mit 1366 × 768 Punkten und sehr heller LED-Hintergrundbeleuchtung, die vor allem dünner und leichter ist als herkömmliche Lampen. Als Prozessor kommt Intels Dual Core U2400 (1,06 GHz) zum Einsatz. Ein optisches Laufwerk fehlt. Die Handballenauflage ist in Rindsleder ausgeführt.

Asus U1F: Lederbezug, brauchbare Tastatur, helles Display, unter 1,1 Kilogramm Gewicht

Zur Grundausstattung gehören eine Videokamera, Bluetooth, WLAN, FireWire, TPM, Fingerabdruckscanner und ein ExpressCard-Steckplatz; von UMTS spricht Asus nicht. Das schicke, schlanke Gehäuse misst an der dicksten Stelle nur 3 Zentimeter. Zur Laufzeit ist noch nichts bekannt. Asus will das U1F mit 1 GByte Speicher und 80 GByte großer Festplatte ab Ende März für 1999 Euro verkaufen.

Das erste Notebook mit Lamborghini-Design hatte Asus voriges Jahr gezeigt, nun erscheint die zweite Generation VX2. Asus spendiert einen Core 2 Duo T7400 (2,16 GHz), den schnellen Grafikchip Nvidia GeForce Go 7700, einen WLAN-Chip mit IEEE 802.11n und ein 15,4-Zoll-Display mit 1680 × 1050 Punkten. Es ist mit gelbem oder schwarzem Gehäuse lieferbar. Ab Ende März will Asus es für 2799 Euro verkaufen.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: USB-Winzling für terrestrisches Digitalfernsehen
« Antwort #211 am: 16 März, 2007, 11:44 »
Der Nettetaler TV-Kartenspezialist Terratec (Halle 25, D40) präsentiert einen kaum daumengroßen USB-Stick, der terrestrisch ausgestrahltes Digitalfernsehen via DVB-T, den Handy-Ableger DVB-H sowie Digital Radio (DAB) oder T-DMB empfängt. Der "Terratec Cinergy Piranha" wird mit BDA-Treiber (Broadcast Driver Architecture) für Windows ausgeliefert, beherrscht aber nur USB 2.0 Full Speed (maximal 12 MBit/s). Mit Hilfe eines Filtertreibers soll der "Piranha" dennoch mit dem Media Center der Windows XP Media Center Edition und Vista Home Premium zusammenarbeiten, die nur externe Gerät mit USB 2.0 High Speed (bis 480 MBit/s) unterstützen.

Das Gerät arbeitet USB-powered und soll eine Leistungsaufnahme von rund 300 mW haben. Der im Piranha integrierte Kombituner stammt von Siano Mobile Silicon. Wechselt man zwischen DAB/T-DMB- und DVB-T/DVB-H-Empfang, soll automatisch die passende Firmware vom Treiber eingespielt werden.

Für den normalen TV-Betrieb liefert der Hersteller die hauseigene Software Terratec Home Cinema mit, die gängige TV-Komfortfunktionen wie Timeshifting und elektronischen Programmführer unterstützt. Für die Timer-Programmierung via Internet kann man ein 1-Jahres-Premiumabo von tvtv.de nutzen. liegt Darüber hinaus liegt dem Stick Uleads DVD Movie Factory 3 bei, die die Mitschnitte ohne Neukodierung als Video-DVDs brennen können soll. Das Gerät soll inklusive einer ansteckbaren Teleskopantenne (Adapter zum Anschluss einer Antenne mit IEC-Stecker liegt bei) von voraussichtlich im Mai zum Preis von rund 80 Euro in den Handel kommen.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Der Verfassungsschutz von Nordrhein Westfalen ist derzeit die einzige deutsche Behörde, die Online-Durchsuchungen durchführen darf. "Wir brauchen Informationen, wann sich jemand mit einer Gruppe trifft", verteidigte Wilfried Karden vom NRW-Verfassungsschutz das Vorgehen seiner Behörde im Anschluss an ein Referat über die Abwehr von Wirtschaftsspionage. Angaben darüber, wie viele Rechner bereits durchsucht worden sind, machte er nicht.

Auf der Pressekonferenz der Firma Utimaco (Halle 4, Stand A26), die ihr neues Sicherheitssystem Safeguard Enterprise 5.0 vorstellte, unterschied Karden zwischen Firmen-PC und Privat-PC. Wenn Firmen-PC mit Lösungen wie Safeguard vom Booten bis zum Shutdown gesichert sind und selbst attraktive USB-Sticks keinen Trojaner auf der Festplatte verankern können, so ist das im Sinne der Abwehr von Wirtschaftsspionage. Sind Privat-PC ähnlich umfassend gesichert, ist das aus der Sicht des Verfassungschutzes Pech. "Es gibt Grenzen bei der Absicherung, da können wir wenig machen."

Seine Zuhörer beruhigte Karden mit der Bemerkung, dass es bei der Online-Untersuchung um eine relativ kleine Gruppe von Extremisten gehe, die ihre Computer offenbar nicht sichern. Mit Angeboten wie etwa einem vom Verfassungsschutz ausgegebenen schicken USB-Stick käme man schon sehr weit. Viele Anwender würden einen solchen Stick an ihr System lassen, weil sie neugierig auf VS-Inhalte sind. Als weitere kritische Sicherheitslücke nannte Karden die Mobiltelefone. "Derzeit existiert kein Prüfwerkzeug, mit dem die Firmware von Mobiltelefonen überprüft werden kann." Die größten Sicherheitslücken würde indes der Mensch produzieren. Karden berichtete vom Fall einer großen deutschen Softwarefirma, die sich den Papiermüll eines Konkurrenten besorgen konnte und damit frühzeitig wusste, was die Konkurrenz entwickelt.

Das in dreieinhalbjähriger Entwicklungsarbeit entstandene Sicherheitspaket Safeguard Enterprise 5 umfasst sowohl Security Policies als auch Compliance-Lösungen. Außerdem gab die Firma eine strategische Partnerschaft mit Microsoft bekannt. Safeguard Enterprise, das die Festplattenverschlüsselung Windows Vista Bitblocker unterstützt, wird dabei im Rahmen von Microsofts virtueller Musterfirma Contoso eingesetzt. Zukünftig soll die Software in Microsofts Longhorn Server integriert werden.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: Mainboard-Hersteller zeigen Vorab-Chipsätze
« Antwort #213 am: 16 März, 2007, 14:47 »
Fast jeder Mainboard-Hersteller zeigt auf der CeBIT bereits Hauptplatinen mit Intels Bearlake-Chipsätzen. Offiziell hat Intel diese Nachfolger der aktuellen 965-/975-Familie jedoch noch nicht vorgestellt. Zu sehen waren bereist Boards mit der Mainstream-Variante P35, den beiden Modellen mit integrierter Grafik G33 und G35 sowie dem Business-PC-Chipsatz Q35. Mainboards mit Intels künftigem Flaggschiff X38, das PCI Express 2.0 (für Grafikkarten) beherrschen soll, waren hingegen noch nicht zu sehen.

Die Bearlake-Chipsätze können sowohl mit DDR2- als auch mit DDR3-Speicher umgehen. Die meisten Board-Hersteller sind jedoch in Bezug auf DDR3 noch vorsichtig und zeigten erst einmal Boards mit DDR2-Slots. Wichtigstes Merkmal der neuen Chipsätze dürfte jedoch sein, dass (nur) sie Intels 45-nm-Prozessoren unterstützen.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: Mainboards für kleine Computer
« Antwort #214 am: 16 März, 2007, 16:31 »
MSI zeigt auf der CeBIT ein Mini-ITX-Mainboard für Core-2-Duo-Mobilprozessoren. Auf dem Fuzzy 945GM1 arbeitet – wie der Name bereits vermuten lässt – ein Notebook-Chipsatz von Intel (945GM). Er verfügt über integrierte Grafik, die schnell genug ist, um auch die Aero-Glass-Oberfläche von Windows Vista darzustellen.

Albatron baut hingegen eine Mini-ITX-Platine für einen ganz gewöhnlichen Desktop-Prozessor von AMD. Damit auf dem kleinen Mainboard mit Namen KI690-AM2 genug Platz für den AM2-Prozessor und einen Standard-Kühler bleibt, setzt Notebook-Speicherriegel (SO-DIMM, DDR2) ein. Der RS690-Chipsatz von ATI besitzt einen integrierten Grafikkern (Radeon 1250) und beherrscht auch HDMI. Somit eignet sich das Board auch zur Wiedergabe von kopiergeschütztem HD-Videomaterial. Wann und zu welchem Preis das Board allerdings in Deutschland erhältlich sein wird, ist noch nicht klar.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: Smartphone mit DVB-T
« Antwort #215 am: 16 März, 2007, 17:33 »
Gerade erst hat sich die EU-Kommission auf DVB-H als Standard für Handy-TV eingelassen, da zeigt schon der erste Hersteller Smartphones, die das kostenfreie DVB-T empfangen. Das T600-Smartphone läuft unter Windows Mobile 6 (Pocket PC), besitzt einen 2,6-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 640 × 480 Pixel und nutzt den Teleskop-PDA-Stift als Antenne für den Fernseh-Empfang. Mit einer Akku-Ladung soll man mit dem nur 140 Gramm leichten Gerät zwei bis drei Stunden Fernsehen können. Wem der Bildschirm zu klein ist, der kann das Fernsehsignal per TV-Out auch auf einen herkömmlichen Fernseher übertragen. Außerdem soll das Smartphone das digitale Radio DAB empfangen können.


Das Smartphone funkt auf drei GSM/GPRS-Frequenzen (900, 1800, 1900 MHz), außerdem mit WLAN 802.11b/g und Bluetooth. Die rückseitig eingebaute Kamera knipst Bilder mit 2 Megapixel. Im Innern arbeitet ein XScale-Prozessor mit 624 MHz. In den Speicherkartenslot passen microSD-Karten.


Im Mai will der Hersteller GSmart (Halle 26, Stand C67) das Smartphone zuerst in den osteuropäischen Ländern wie Tschechien, Polen, Slowakei und Russland anbieten. Verwunderlich dabei ist nur, dass bislang in den meisten dieser Länder – unter anderem in der russischen Förderation – kein DVB-T-Signal ausgestrahlt wird. Wann das Gerät nach Deutschland kommt, steht noch nicht fest. Den Verkaufspreis setzt der Hersteller mit etwa 600 US-Dollar an.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: Bluetooth 2.1: Pairing via NFC
« Antwort #216 am: 16 März, 2007, 17:34 »
Die Kopplung von Bluetooth-Geräten soll mit der kommenden Bluetooth-Version 2.1 wesentlich einfacher werden. Anders Edlund, Global Marketing Director der Bluetooth-SIG, demonstrierte auf der CeBIT die Anwendung des Standards, der in wenigen Wochen verabschiedet werden soll.

Drei wesentliche Punkte unterscheiden die Version 2.1 von der seit einigen Jahren verfügbaren Version 2.0: So soll die Kopplung der Geräte einfacher werden, die Geräte sollen weniger Energie verbrauchen und die Sicherheit werde erhöht, so Edlund gegenüber heise online.

Verblüffend einfach sollen sich in Zukunft zwei Bluetooth-Geräte miteinander verbinden: NFC, near field communiciation, bislang eher in Verbindung mit Ausweis-Lesegeräten oder bei Preisschildern im Supermarkt in der Diskussion, soll dabei helfen. Edlund demonstrierte das Pairing mit einem noch nicht verfügbaren Handy, dem Nokia 6131. Hält man etwa sein Handy in die Nähe des zu koppelnden Gerätes, muss man lediglich sein OK für die Paarung geben, der Austausch der Schlüssel ist via NFC bereits erfolgt. Im Handy muss dabei ein aktiver NFC-Chip verbaut sein, für zu koppelnde Geräte – in der Demo ein Fotodrucker – reichen billige passive Versionen aus.

Mittels Sniff Subrating sollen zudem Bluetooth-Geräte in Zukunft wesentlich weniger Energie verbrauchen. Edlund versprach eine fünfmal längere Laufzeit gegenüber heutigen Geräten durch einen erweiterten Schlafmodus. Dies ist vor allem für per Bluetooth angebundene Mäuse oder Tastaturen ein wesentlicher Vorteil. Die Sicherheit der Verbindung soll Bluetooth 2.1 ebenfalls erhöhen. Ältere Sicherheitslücken sollen sich damit nicht mehr ausnutzen lassen.

Bluetooth-2.1-Geräte sind abwärtskompatibel zu den verfügbaren 2.0-Versionen, sie lassen sich also mit älteren Adaptern koppeln. Um die erweiterten Fähigkeiten zu nutzen, müssen allerdings beide Partner nach dem neuen Protokoll arbeiten. Die Nutzung von NFC könnte der Verbreitung dieser Technik nutzen &ndasH, ob allerdings in Zukunft alle Bluetooth-Handys auch mit NFC ausgestattet werden, ist fraglich. Geräte nach Bluetooth 2.1 sollen nach Edlunds Angaben noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: Passwort-Manager fürs Handy
« Antwort #217 am: 16 März, 2007, 17:45 »
Das Fraunhofer-Institut SIT zeigt in Halle 7, Stand D22/10 seine Passwort-Management-Software MobileSitter für Mobiltelefone und PDAs. Damit soll sich der Nutzer nur noch ein Master-Passwort merken müssen, um alle seine PINs und Passwörter sowie TANs und i-TANs, sicher verwalten zu können. Bei Eingabe eines falschen Master-Passworts liefert der MobileSitter keine Fehlermeldungen, sondern generiert falsche Passwörter, die jedoch nicht als solche zu erkennen sind. Ein Angreifer, der das richtige Masterpasswort nicht kennt, kann also auch durch Probieren nicht erkennen, dass die angezeigten Daten falsch sind. Bei Eingabe des richtigen Geheimnisses zeigt die Software aber eine Grafik an, die der Benutzer problemlos wiedererkennen soll, aber dem Angreifer keinerlei Rückschlüsse auf das gewählte Master-Passwort erlaubt.

Mit dem MobileSitter sollen Anwender beliebig viele Geheimnisse verwalten und diese auch von einem Gerät auf ein anderes übertragen können. Die Software wurde speziell für mobile Endgeräte entwickelt und funktioniert auf PCs, Handys und PDAs, die Java ME (Micro Edition) unterstützen und mindestens eine Display-Breite von 160 Pixeln besitzen. Auf der CeBIT zeigt das Fraunhofer-Institut allerdings noch einen Prototyp. Später soll sie für rund 10 Euro pro Lizenz erhältlich sein.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: Toshiba: 1080p-Ausgabe ab Juni auch mit 24 Bildern pro Sekunde
« Antwort #218 am: 16 März, 2007, 18:32 »
Wer derzeit einen Spielfilm von einer Blu-ray Dics oder HD DVD auf einem HD-Disc-Player abspielt, bekommt bei langsamen Schwenks in der Regel – mehr oder minder heftige – Ruckelstörungen zu sehen. Die Störungen verursacht das so genannte 3:2-Pulldown, durch das ein Player die mit 24 Vollbildern pro Sekunde auf den HD-Discs gespeicherten Filme mit einer Frequenz von 60 Hertz ausgeben kann. Dieses Störungen wurden auch von c't im Artikel "Ruckeln auf höchstem Niveau" (c't 3/07, S. 192) behandelt. Ein Lösungsansatz für dieses Problem ist die Wiedergabe von Filmen mit 24 Vollbildern pro Sekunde auf einem Display, das auch Bilder in dem so genannten 24p-Format entgegennehmen kann. Das Display kann die Videobilder mit einem Vielfachen von 24 ausgeben, also beispielsweise mit 72, 96 oder 120 Hertz.

Bislang ist in Deutschland allerdings kein HD-Disc-Player verfügbar, der die 24p-Ausgabe beherrscht. Dies will Toshiba bis zum Sommer ändern: Im Juni will man für den bereits erhältlichen HD-DVD-Player HD-XE1 und das kommende Modell HD-EP10 ein kostenloses Firmware-Update zur Verfügung stellen, das die Geräte zur Ausgabe von Videobildern in der höchsten HD-Vollbildauflösung von 1920 × 1080 Bildpunkten (1080p) mit 24 Vollbildern pro Sekunde befähigt. Für das Modell HD-E1 wird mangels 1080p-Ausgabe kein entsprechendes Firmware-Update bereitgestellt. Allerdings denkt das Unternehmen derzeit noch über eine 24p-Ausgabe bei der HD-Vollbildauflösung 720p mit 1280 × 720 Bildpunkten nach.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: Evolution hoch Zwei im GSM-Netz
« Antwort #219 am: 16 März, 2007, 18:33 »
Der Netzwerk-Ausrüster Ericsson will die EDGE-Technik (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) weiter ausbauen. Mit EDGE Evolution soll die maximale Übertragungsrate auf über 1 MBit/s steigen. Bislang liegt die theoretische Maximalrate bei der hauptsächlich eingesetzten EDGE-Variante EGPRS (Enhanced General Packet Radio Service) bei rund 470 KBit/s. In Deutschland rüsten T-Mobile und Vodafone ihre GSM-Netze zurzeit mit EGPRS aus; bei maximal vier gebündelten Zeitschlitzen im Downlink lassen sich bis zu 236,8 KBit/s empfangen, im Uplink, der Senderichtung vom mobilen Endgerät aus gesehen, sind es maximal 118, 4 KBit/s.

Mit EDGE Evolution soll sich nun nicht nur die Übertragungsrate deutlich erhöhen, auch die Antwortzeit (Latenz) der Netze, die bei EGPRS bei 300 bis 400 Millisekunden liegt, soll deutlich verringert werden, was besonders für Echtzeit-Kommunikation wie IP-Telefonie von Nutzen ist. Ericsson will mit der erweiterten Datentechnik die Bandbreiten-Effizienz des GSM-Netzen steigern und damit zum UMTS-Netz aufschließen. Um vorhandene Netze mit EDGE Evolution auszurüsten, soll nur ein Software-Upgrade nötig sein. Doch ist das beschleunigte Surfen im GSM-Netz noch Zukunftsmusik: Ericsson rechnet mit der Verfügbarkeit ab 2009.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: Blu-ray Discs und HD DVDs unter Linux brennen
« Antwort #220 am: 16 März, 2007, 19:23 »
Nero hat auf der CeBIT erstmals die Brennsoftware Nero Linux 3 vorgestellt. Die neue Version bringt eine verbesserte Bedienoberfläche mit und kann HD DVDs und Blu-ray-Rohlinge beschreiben. Eine Beta-Version soll Ende März verfügbar sein. Die Software Nero Linux 3 ist zu verschiedenen Distributionen wie Red Hat, Fedora, SuSE, Debian, Ubuntu, Linspire und Mandriva kompatibel.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: Ticketkauf per Handy und Nahfunk
« Antwort #221 am: 16 März, 2007, 19:24 »
Die Deutsche Bahn und (DB) Vodafone wollen ab Herbst ein elektronisches Ticketsystem mit NFC-Technik (Near Field Communication) testen. Diese Technologie kombiniert RFID mit Mobilfunk und ermöglicht eine kontaktlose Datenübertragung mit maximal 424 KBit/s über Funkstrecken von wenigen Zentimetern. Bei dem "Touch&Travel" getauften System melden sich Fahrgäste mittels der Nahfunktechnik zu Fahrtbeginn und -ende an speziellen Terminals ("Touchpoints") an beziehungsweise ab.

Dazu hält der Kunde sein mit einem NFC-Chip ausgerüstetes Handy an das Terminal und drückt eine bestimmte Taste. Aus den so ermittelten Fahrtdaten wird dann der Ticketpreis berechnet und monatlich in Rechnung gestellt. Mit den mobilen Terminals der DB-Zugbegleiter oder speziellen Chipkarten kann ebenfalls per NFC kontrolliert werden, ob der Fahrgast sein Handyticket gelöst hat. Bei eventuellen Störungen des Systems soll die An- und Abmeldung auch telefonisch übermittelt werden können.

Ab Oktober soll das System auf der DB-Strecke Hannover-Berlin sowie im städtischen Nahverkehr der Potsdamer Verkehrsbetriebe und einem Teil der Berliner S-Bahn getestet werden. Dafür würden alle Haltestellen mit den Touchpoints ausgerüstet, teilte eine Bahn-Sprecherin mit. Die Partner wollen das Ticketing-System in den kommenden Jahren zur Marktreife entwickeln und bei erfolgreichem Test deutschlandweit anbieten. Im hessischen Hanau war im vergangenen Jahr ein ähnlicher Pilotversuch erfolgreich verlaufen.

Für "Touch&Travel" muss das Handy mit einem NFC-Chip ausgestattet sein. Noch sind solche Geräte aber nicht sehr verbreitet auf dem deutschen Markt; nach den Plänen der Hersteller sollen sich die Handys der kommenden Generationen aber standardmäßig auf NFC verstehen. In Zukunft könnte die NFC-Technik auch in die SIM-Karte integriert werden. Teilnehmer des Pilotversuchs von "Touch&Travel" erhalten ein geeignetes Handy von Motorola, das auf der CeBIT vorgestellt wurde.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: Nero und LG verbessern Datensicherheit auf CDs und DVDs
« Antwort #222 am: 16 März, 2007, 20:08 »
Nero hat in Zusammenarbeit mit LG ein neues Sicherheitssystem für CDs und DVDs entwickelt. SecurDisc erhöht die Sicherheit, indem es die Daten redundant auf die Disc schreibt. Wenn man weniger als 700 MByte auf eine CD oder 4,4 GByte auf eine DVD schreibt, wird der übrig bleibende Platz für die mehrfache Speicherung genutzt. Die Disc wird stets voll geschrieben und es werden zusätzliche Checksummen zur Sicherheitsprüfung und Rekonstruktion gebildet. Taucht beim Lesen der Disc ein Fehler auf, so kann das Laufwerk versuchen, die Daten aus den zusätzlich gebrannten Sektoren zu retten. Dabei können die Daten auch aus mehreren nur zum Teil defekten Sektoren zusammengesetzt werden.

Zusätzlich lassen sich die Daten auch mit einem AES-128-Bit-Algorithmus verschlüsseln. Zum Brennen und späteren Lesen wird eine Passphrase eingegeben; so kann auch das Kopieren einer gebrannten Disc verhindert werden. Außerdem können die Daten digital signiert werden, um deren Authentizität zu gewährleisten.

SecurDisc läuft aber nicht mit jedem Brenner, sondern benötigt zum Schreiben spezielle Laufwerke mit dem SecurDisc-Logo. Das erste Modell soll der DVD-Brenner GSA-H55N von LG Electronics sein, der im April für 55 Euro auf den Markt kommt und einen Chip für die AES-Verschlüsselung mitbringt. Dieser soll aber erst nach einem späteren Software-Update genutzt werden. Vorerst soll LG SecurDisc exklusiv für seine Laufwerke nutzen, später (Nero spricht von einigen Monaten) soll das System auch an andere Laufwerkshersteller lizenziert werden.

Die Daten werden mit der beiligenden Nero-Express-Version im UDF-Dateiformat gebrannt. Zum Lesen muss auf den Windows-Rechnern die Packet-Writing-Software InCD von Nero installiert sein. Nero will eine kostenlose InCD-Version zum Lesen der verschlüsselten Discs anbieten, die mit jedem Laufwerk zusammenarbeitet. Die Software ist zu Windows 2000, XP, 2003 und Vista kompatibel. Mit anderen Betriebssystemen kann man SecurDisc nicht nutzen.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: Günstige DVB-S2-Karte und mehr
« Antwort #223 am: 17 März, 2007, 10:18 »
TV-Kartenspezialist Hauppauge präsentiert auf Stand C09 in Halle 21 neben der günstigen DVB-S2-Karte WinTV Nova-S2 HD für den PCI-Slot eine externe DVB-S-Lösung namens WinTV Nova-S USB2. Damit man mit Produkten optional Pay-TV empfangen kann, will der Hersteller nun das bereits auf der IFA präsentierte Common Interface zum Anschluss an den USB-Port USB WinTV-CI in den Handel bringen. Das USB-Gerät lässt sich im Ausland auch im Zusammenspiel mit Hauppauges DVB-T-Karten zum Entschlüsseln von Bezahlfernsehen nutzen. Eine DVB-C-Karte für digitale Kabelanschlüsse hat Hauppauge auch weiterhin nicht im Programm.

Seine erste Karte für PCI Express (1x PCIe) stellt Hauppauge mit der WinTV-HVR 1700 vor. Die Karte beherbergt zur Hardware-beschleunigten und ressourcenschonenden Aufnahme von analogem Fernsehen und Videoquellen über Composite und S-Video einen MPEG-Encoder (Conexant CX23417). Dazu gesellt sich mit der WinTV-HVR 1400 eine ExpressCard/54 für den Betrieb in modernen Notebooks, die ebenfalls Analog-TV und DVB-T empfängt.

Neben dem bereits erhältlichen USB-Stick WinTV Nova-TD will Hauppauge nun auch eine PCI-Karte namens WinTV Nova-TD 500 mit Doppeltuner und Antennen-Diversity für besseren Empfang bei widrigen Bedingungen herausbringen. Schaltet man während der Aufnahme den Sender um, wechselt die Karte automatisch vom Diversity-Modus in den Dual-Tuner-Betrieb.

Alle genannten Produkte sollen im April auf den Markt kommen und mit dem Windows Media Center für Windows XP und Vista zusammenarbeiten. Mit Ausnahme der WinTV Nova-S USB2 (89 Euro) kosten alle neuen Karten 99 Euro.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
CeBIT: DSL-Funkrouter mit Powerline-Port
« Antwort #224 am: 17 März, 2007, 10:51 »
Der Hersteller Baudtec aus Taiwan stellt in Halle 13, Stand 75,4 seinen Powerline Wireless ADSL2+ Router vor. Das Gerät überträgt Netzwerkdaten per Stromkabel mit bis zu 85 MBit/s (brutto) und entspricht damit dem HomePlug-1.0-Standard. Der WLAN-Adapter des Routers funkt gemäß der IEEE-Norm 802.11g, was Geschwindigkeiten auf der Funkstrecke von bis 54 MBit/s (brutto) erlaubt. Funkdaten priorisiert der Router nach 802.11e, für die Verschlüsselung auf der Funkstrecke nutzt er WPA oder das unsichere WEP. Außerdem besitzt das Gerät einen Fast-Ethernet-Anschluss und optional einen USB-1.1-Port, für den laut Hersteller Windows-Treiber (bis XP) bereitstehen.

Der Baudtec-Router verbindet die Netzwerk-Schnittstellen per Bridge oder vermittelt per Network Address Translation (NAT) zwischen den LAN-Segmenten. Für Einrichtung und Verwaltung stehen DHCP, UPNP, Syslog, SNMP-MIBs und eine Web-Oberfläche bereit. Firmware und Einrichtungsdaten empfängt und sendet der Router außerdem per TFTP oder FTP. Als Preis gibt Baudtec rund 75 US-Dollar an – allerdings ist der Router mangels Vertrieb in Europa bislang nicht erhältlich.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )