Das Forum rund um DVB am PC, Handy und Tablet
Neuigkeiten:
Anzeigen der neuesten Beiträge
Übersicht
Forum
Hilfe
Einloggen
Registrieren
DVB-Cube <<< Das deutsche PC und DVB-Forum >>>
»
Info Corner / Internet-via-Sat, Datendienste / IPTV / Videoportale / Internet TV & Radio
»
# News & Infos zu div. Events
»
Thema:
CeBIT
« vorheriges
nächstes »
Drucken
Seiten:
1
...
9
10
11
12
13
[
14
]
15
16
17
18
19
...
39
Nach unten
Autor
Thema: CeBIT (Gelesen 66203 mal)
0 Mitglieder und 4 Gäste betrachten dieses Thema.
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: Playstation 3 mit digitalem Fernsehempfang
«
Antwort #195 am:
14 März, 2007, 18:52 »
Das Computermagazin c't zeigt auf der CeBIT, dass man Sonys Spielkonsole Playstation 3 zu mehr als nur zum Spielen benutzen kann.
Auf dem Stand des Heise Zeitschriften Verlags (Halle 5, Stand E38) präsentiert die c't erstmals den digitalen Fernsehempfang auf der PS3 mittels DVB-T unter dem Betriebssystem Linux. Die Playstation 3 erlaubt die Installation des freien Betriebssystems. Allerdings sind für den Fernsehempfang mit einer externen DVB-T-Box über den USB-Anschluss einige Kernel- und Treibermodifikationen sowie eine Anpassung der Mediaplayer-Software Xine nötig. Auf der Festplatte der Playstation 3 lässt sich der Fernseh-Datenstrom mitschneiden, sodass man die Konsole auch als digitalen Videorekorder nutzen könnte. Allerdings sollte man dabei die Leistungsaufnahme von rund 180 Watt beachten, wegen der die Playstation 3 nicht für eine länger dauernde Aufnahmebereitschaft zu empfehlen ist.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: Walkman-Handy fürs UMTS-Netz
«
Antwort #196 am:
14 März, 2007, 19:42 »
Mit dem W660i hat Sony Ericsson ein nur 93 Gramm schweres Walkman-Handy vorgestellt, das gerade mal 15 Millimeter dick ist und auch im UMTS-Netz funkt. Das Multimedia-Telefon soll sich besonders gut als MP3-Player eignen. Dazu legt der Hersteller einen Memory Stick Micro mit 512 MByte Speicherplatz und ein hochwertiges Stereo-Headset bei. Wer lieber einen kabellosen Bluetooth-Kopfhörer einsetzen will, kann sich die Musik auch per A2DP-Profil (Stereo-Audio-Streaming) vom Handy übertragen lassen. Zudem gibt es ein UKW-Radio. Wer den Namen eines Sängers oder Komponisten sucht, braucht nur einen kurzen Musikschnipsel vom gesuchten Stück aufzuzeichnen und über die vorinstallierte TrackID-Anwendung online in einer Datenbank nachschlagen zu lassen.
MP3-Walkman und UMTS-Handy: das W660i von Sony Ericsson
Das W660i funkt außer im UMTS-Netz als Triband-GSM-Handy auch in D- und E-Netzen sowie in nordamerikanischen GSM-Netzen bei 1900 MHz. Für Schnappschüsse gibt es eine 2-Megapixelkamera, eine Zweitkamera mit VGA-Auflösung dient zum Videotelefonieren. Das Handy soll mit einer Akkuladung bis zu 360 Stunden in Bereitschaft bleiben oder maximal 6 Stunden Sprechzeit im GSM-Netz bieten; im UMTS-Netz sind es 2,5 Stunden. Das W660i soll im zweiten Quartal in die Läden kommen, einen Preis nannte Sony Ericsson noch nicht.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: Notebook und Docking-Station verständigen sich ohne Kabel
«
Antwort #197 am:
15 März, 2007, 09:02 »
Nur mit einer Ausnahmegenehmigung für den CeBIT-Stand (Halle 1, Stand L61/L59) darf Toshiba demonstrieren, wie das Subnotebook Portégé R400 an die Docking-Station angeschlossen ist: per UltraWideBand (UWB), einer Funktechnik, die hierzulande noch nicht freigegebene Frequenzen nutzt.
Toshiba schickt DVI-, USB- und LAN-Signale per Funk, erwähnt aber nicht Audio. Das Netzteil muss sowieso weiter direkt am Notebook stecken, und ältere Schnittstellen wie FireWire, Parallel oder RS-232 lässt Toshiba direkt weg. Die Verbindung zur Docking-Station stellt das R400 automatisch her, sobald die Geräte dicht genug beieinander sind – die Reichweite beträgt wenige Meter, was in der Praxis völlig ausreicht. Inwieweit UWB sich mit Bluetooth und WLAN stört, lässt sich noch nicht beurteilen. Eine ausreichend hohe Bandbreite bietet UWB jedenfalls, beispielsweise hat Philips auf der CES ein HD-Video darüber übertragen. Beim Portégé R400 handelt es sich um ein Subnotebook in Convertible-Bauweise mit integriertem UMTS-Modem, das Toshiba erstmals auf der CES im Januar vorgeführt hatte.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: Offboard-Navigation kostenlos
«
Antwort #198 am:
15 März, 2007, 09:25 »
Navigons (Halle 11, Stand D43) CEO Peter Scheufen hat angekündigt, dass der bisherige Software-Anbieter nun auch ins Navi-Hardwaregeschäft einsteigen wolle. Mit zunächst zwei PNAs (Personal Navigation Assistants) wolle man demonstrieren, welche Features mit konsequenter Verzahnung von Hard- und Software realisierbar seien. Eines dieser Features werde die bildliche Darstellung komplizierter Abzweige-Situationen wie ein Film aus Sicht des Fahrers sein.
Komplizierte Abzweigungen mit Real-View-Darstellung
Eine andere Ankündigung dürfte aber bei Handy-Besitzern für Aufmerksamkeit sorgen: Ab Donnerstagfrüh kann man sich eine kostenlose Software auf sein Handy laden, mit dem eine europaweite Offboard-Navigation möglich sein soll. Die Benutzung dieses Programms und der zugehörigen Kartendaten ist kostenlos. Gebühren fallen lediglich für den Datentransfer beim Funknetzbetreiber an.
Auf die irritierte Frage eines Journalisten, wie denn das Geschäftsmodell für diesen Dienst aussehe, antwortete Scheufen ins Ungewisse ausweichend, die Überlegungen dazu seien noch nicht abgeschlossen. Beispielsweise lässt sich mutmaßen, dass Offboard-Navigierer in Zukunft mit Werbedurchsagen vor oder nach einer Abbiege-Anweisung rechnen könnten.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: Ultra-Mobile PC: Die nächste Generation
«
Antwort #199 am:
15 März, 2007, 09:40 »
Nachdem sich Samsung vor der CeBIT sehr zugeknöpft verhielt, was seinen neuen Ultra-Mobile PC betrifft, war es überraschend, den UMPC der zweiten Generation schon vor der offiziellen Vorstellung am Samsung-Stand sehen zu können. Der Kleine hört auf den Namen Q1 Ultra und läuft mit einer Intel-CPU. Welche das ist, verrät das Messeschild nicht.
Immerhin ist damit das Rätsel um den möglichen Einsatz eines VIA-Prozessors gelöst. Zwar hat der Q1 Ultra wie der Vorgänger ein sieben Zoll kleines Display im Breitformat, aber jetzt mit der deutlich höheren Auflösung von 1024 × 600 Punkten. Damit ist das der erste in Deutschland verkaufte UMPC, der ohne Fehlermeldung über die zu geringe Auflösung zu bedienen ist. Zusätzlich zur Touchscreen-Eingabe kann der Winzling auch mit der an Smartphones erinnernden Knöpfchentastatur am linken und rechten Rand bedient werden.
Bluetooth und Mobilfunk bringt der Q1 Ultra mit, WLAN ebenso. Damit ist der Kleine universell unterwegs einsetzbar. Die erste UMPC-Generation krankte neben der zu geringen Auflösung vor allem am hohen Lüftergeräusch, der extrem kurzen Laufzeit und der geringen Rechenleistung. Ob es der Q1 Ultra besser macht, kann man in Halle 1, am Stand B41, erfragen. Auch Gigabyte bringt einen UMPC mit, der voraussichtlich auch am Medion-Stand (Halle 11, Stand D03) ausgestellt wird.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: Sonys Winzig-Notebook für unterwegs
«
Antwort #200 am:
15 März, 2007, 09:52 »
Obwohl Sony den UX1 erst seit Kurzem in Deutschland verkauft, hat das Unternehmen bereits den Nachfolger UX1XN mit zu seinen kleinen CeBIT-Stand gebracht (Halle 13, Stand C25). Das winzige 4,5-Zoll-Display im Breitformat hat 1024 × 600 Punkte und damit eine enorm hohe Auflösung von 263 dpi. Schrift und Symbole von Windows Vista sehen darauf winzig, aber wie gedruckt aus.
Wird das Display nach oben geschoben, erscheint eine Tastatur. Als weitere Eingabemöglichkeit hat der UX1XN aber auch ein Digitizer-fähiges Display und kann somit mit dem Stift bedient werden. Statt einer Festplatte setzt Sony 32 GByte Flash-Speicher ein und verspricht damit ein Aufwachen aus dem Suspend-Zustand in drei Sekunden.
Ob die Rechenleistung mit Intel Core Solo U1500 bei 1,33 GHz für Vista genügt, werden die Tests ergeben. An Funkverbindungen beherrscht der Winzling WLAN nach 802.11 a/b/g und Bluetooth, Mobilfunk fehlt ihm leider. Audio- und einen USB-Anschluss hat er, ein Monitor passt nur über einen Adapter ans Gerät. Sony bietet auch einen Port-Replikator an.
Ab März will Sony den UX1XN in Deutschland für 2999 Euro als Ultra-Mobile PCverkaufen, allerdings mit englischer Tastatur. Die Garantie beträgt branchenunüblich nur ein Jahr, über den Akku verliert Sony in der Vorstellung kein Wort, sondern meint lediglich, dass der UX1 die perfekte Wahl für alle ist, die Zeit sparen müssen. Womöglich ist das ein Hinweis auf eine kurze Laufzeit.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: EU-Kommission will gemeinsame RFID-Strategie
«
Antwort #201 am:
15 März, 2007, 13:09 »
Ein Jahr nach dem großangelegten Auftritt von RFID-Anwendungen auf der CeBIT hat die EU-Kommissarin Viviane Reding die Ergebnisse einer voriges Jahr initiierten öffentlichen Konsultation zum Einsatz der Funkchips vorgestellt. Danach sind 70 Prozent aller Befragten dafür, dass RFID-Chips mit technischen Lösungen den Schutz der Privatsphäre garantieren müssen. Eine solche Lösung hatte IBM zur CeBIT 2006 mit abknickbaren RFID-Antennen vorgestellt. Weiter befürworteten 55 Prozent aller Befragten staatliche Vorschriften über den korrekten Einsatz von RFID-Chips. Immerhin 44 Prozent befürchteten, dass der Einsatz von RFID-Chips eine Verletzung der Grundwerte darstellt und in einer Zunahme der allgemeinen Überwachung resultiert.
Vor diesem Hintergrund stellte EU-Kommissarin Reding ihre Vorschläge für eine gemeinsame RFID-Strategie vor. Diese Strategie soll Hindernisse beseitigen, die die RFID-Technik an der Entfaltung ihres Potenzials hindern. Gleichzeitig soll das Vertrauen der Konsumenten gestärkt werden. "Wir möchten alle Bürger darauf hinweisen, dass sie das Recht haben, selbst über die Verwendung ihrer persönlichen Daten zu entscheiden."
Zwar ließ Reding keinen Zweifel daran, dass der treibende Faktor zur Verbreitung und Vereinheitlichung der RFID-Anwendungen im industriellen Interesse zur Vermarktung der Funktechnik und der damit erzielbaren Prozessverbesserungen liegt. Derzeit sieht sie allein in Europa ein jährliches Umsatzvolumen von 500 Millionen Euro, binnen zehn Jahren rechnet sie mit einem Anstieg dieses Werts auf 5 Milliarden bis 7 Milliarden Euro. Und sie rührt die Werbetrommel: Europa sei vorherrschend bei den einschlägigen Chip-Herstellern und RFID-Entwicklern.
Die gemeinsame RFID-Strategie der EU soll aus mehreren Teilelementen bestehen. Zunächst soll eine RFID-Interessengruppe eingerichtet werden, an der die Datenschützer der Artikel-29-Gruppe beteiligt sind. Bis Mitte 2007 soll die europäische Datenschutzrichtlinie für die elektronische Kommunikation so überarbeitet werden, dass RFID-Anwendungen unter diese Richtlinie fallen. Bis Ende 2007 soll eine europaweit gültige "Empfehlung über die Wahrung der Sicherheit und Privatsphäre" erarbeitet werden, die der IT-Branche als Rahmenrichtlinie dienen soll.
Eine klare gesetzliche Regelung für den Einsatz von RFID-Chips und für den Schutz der Privatsphäre vor diesen Chips lehnte Reding jedoch als Überregulierung ab. Viel sinnvoller sei eine "stakeholder view", bei der alle am Thema interessierten Gruppen und Branchen eine gemeinsam getragene RFID-Strategie erarbeiten, die datenschutztechnische, ökonomische und ethische Standards (PDF-Datei) setze, erklärte die Kommissarin. Wenn die Abstimmung von Industrieinteressen und Datenschutzbelangen ohne ein konkretes Ergebnis bleibe, könne man 2008 prüfen, ob rechtliche Beschränkungen notwendig sind. Jede Beschränkung berge die Gefahr, dass eine prosperierende Branche am Wachstum gehindert werde.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: GMX bietet Multiprotokoll-Messenger an
«
Antwort #202 am:
15 März, 2007, 13:33 »
E-Mail-Anbieter GMX will im zweiten Quartal einen neuen Multiprotokoll-Messenger bereitstellen. Neben der Teilnahme an den United-Internet-Communities, also GMX, Web.de und 1&1, erlaubt er auch die Nutzung von Jabber-Netzen wie etwa Google. Daneben unterstützt er laut GMX die Nutzung der Netzwerke von MSN, ICQ, Yahoo und AOL.
Der Client soll Konferenzen und Multimedia, also SMS, Voice, und Video, beherrschen. Derzeit wird das Tool nach Angaben des Unternehmens bereits von mehreren zehntausend Betatestern eingesetzt. Das Tool soll sich ohne Administratorrechte mit wenigen Handgriffen einrichten lassen und auch mobile Nutzung ermöglichen.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: Router mit doppeltem Draft-N-WLAN
«
Antwort #203 am:
15 März, 2007, 14:04 »
Buffalo Technology (Halle 15, Stand C13) will schon im April seinen Draft-N-WLAN-Router WZR-AG300NH für 275 Euro auf den Markt bringen. Das unter dem Namen Nfiniti Dual-Band laufende Gerät funkt wie Apples Airport Extreme im 2,4- und 5-GHz-WLAN-Band, aber anders als dieses in beiden Bändern simultan. Der Router arbeitet derzeit nach dem 802.11n-Entwurf 1.1, das Firmware-Upgrade für Draft 2.0 ist bereits angekündigt.
Bei gleichzeitigem Betrieb hat Buffalo bei eigenen Messungen unter günstigen Umständen 135 MBit/s (2,4 GHz) und 140 MBit/s (5 GHz) Nettodurchsatz erzielt, allerdings ohne Verschlüsselung. Mit WPA2 soll der Durchsatz auf etwa 125 MBit/s zurückgehen. Über vier Gigabit-Ethernet-Ports bedient der Router stationäre PCs. Eine passende, ebenfalls mit Marvell-Chips bestückte Notebook-Karte mit Cardbus-Anschluss namens WLI-CB-AG300N soll auch im April herauskommen und 120 Euro kosten.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: Wieder Streit um Integration von Sicherheitsprodukten in Vista
«
Antwort #204 am:
15 März, 2007, 15:57 »
Anbieter von Sicherheitssoftware haben auf der CeBIT die Sicherheit des neuen Microsoft-Betriebssystem Windows Vista kritisiert. Natalja Kaspersky, die Chefin des russischen Antiviren-Herstellers Kaspersky, warf Microsoft heute in Hannover vor, den Herstellern von Sicherheitsprogrammen in vielen Fällen keinen direkten Zugang mehr zum Betriebssystem zu gewähren. Zuvor hatten bereits die Sicherheits-Spezialisten Symantec und McAfee die Produktpolitik des Softwaregiganten scharf attackiert. Allerdings hatte Kaspersky noch im November des vergangenen Jahres Symantec und McAfee widersprochen, dass Microsoft die Integration von Sicherheitsprodukten in Vistas Kernel erschweren würde.
Microsoft wies in Hannover die Vorwürfe zurück. Man biete der Antivirus-Industrie alle notwendigen Informationen zu den Schnittstellen von Windows Vista. Dabei gewähre Microsoft den hauseigenen Entwicklern von Sicherheitspaketen auch keinen Vorsprung. "Die werden behandelt wie alle anderen auch", sagte ein Sprecher. Windows Vista sei von Grund auf so entwickelt, dass es sicher sei.
Zuvor hatte Chefentwickler Eugene Kaspersky prognostiziert, dass in einem Jahr die Lage genauso schlecht sein werde wie mit dem Vista-Vorgänger Windows XP. Computer-Kriminelle würden Wege finden, von Microsoft gesetzte Schranken zu umgehen und die Anbieter von Sicherheits-Software würden wieder einen direkteren Zugang bekommen. Derzeit seien die Virenschreiber gewissermaßen im Vorteil: "Schadprogramme müssen nicht von Microsoft zertifiziert werden, unsere Software schon."
Microsoft hatte das Ende Januar eingeführte Vista als das bisher sicherste Windows beworben. Die Sicherheitssoftware-Branche hatte jedoch monatelang kritisiert, dass das neue Windows ihre Möglichkeiten einschränke, Schutzprogramme einzubinden. Nach Beschwerden bei der EU-Kommission in Brüssel kündigte Microsoft eine weitere Öffnung für die Sicherheits-Branche an.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: Nvidia baut grafikfähigen Core-2-Duo-Chipsatz
«
Antwort #205 am:
15 März, 2007, 17:45 »
Noch ist der Chipsatz GeForce 7050 nicht offiziell angekündigt, doch auf der CeBIT sind bereits zahlreiche damit bestückte Boards zu sehen – und nicht nur mit AM2-Fassung für AMD64-Prozessoren, sondern auch mit LGA775-Fassung für Intels Core 2 Duo und seine Verwandten. Damit greift Nvidia Intel nun auch im lukrativen Markt der grafikfähigen Chipsätze an, die bisher Intels Vormachtstellung im Bereich der professionellen Bürocomputer sichern.
Anscheinend zielt Nvidia aber weniger auf das Office-Segment, wo Intel mit den vPro-Chipsätzen Q965 und Q963 sowie deren Nachfolgern Q33 und Q35 Zusatzfunktionen wie Fernwartung bietet. Nvidia hat eher Lowcost-Rechner mit integrierter "Gut-Genug"-Grafik und Media-Center-PCs im Visier: MSI stattet beispielsweise das P6NGM mit einem Onboard-HDMI-Anschluss für digitale Fernseher aus. HDMI-Ports sind auf Mainboards mit Intel-Chipsätzen bisher noch kaum zu finden.
Die AMD-Version des Geforce 7050 scheint den Codenamen MCP68 zu tragen, die Intel-Variante taucht auf der CeBIT vorab als MCP73 auf.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: WLAN-Webradio-Empfänger mit WPA
«
Antwort #206 am:
15 März, 2007, 17:46 »
Mit dem Audio-Streaming-Client u-Nedio zeigt nun auch Asus einen drahtlosen Webradio-Empfänger.
Anders als mancher andere WLAN-Audio-Client soll der u-Nedio auch mit WLAN-Routern kooperieren, die das drahtlose Netz per WPA oder WPA2 absichern. Das Gerät soll MP3- und WMA-codierte Streams wiedergeben können und hat einen 5-Watt-Mono-Lautsprecher. Asus residiert auf der CeBIT in Halle 2, Stand A12.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: HD-DVD-Lager bereitet sich auf Kampf gegen die Blu-ray Disc in Europa vor
«
Antwort #207 am:
15 März, 2007, 18:32 »
Am Ende der Pressekonferenz der HD DVD Promotion Group schloss Moderator Sven Gaetjen sinngemäß mit den Worten, dass die Zuhörer nun eine Menge gehört hätten, aber es eben auch viel zu sagen gegeben habe. Bezüglich des ersten Halbsatzes mochte ihm nach gut 200 Minuten wohl keiner der Anwesenden widersprechen, bezüglich des zweiten Teils konnte man aber durchaus anderer Meinung sein.
Alles in allem handelte es sich um eine Wiederholung der Pressekonferenz, die die Gruppe im Januar während der CES gegeben hatte. Passend dazu kündigte Toshiba wie schon in Las Vegas einen Stand-alone-Player für das mittlere Preissegment an, der bereits Vollbildausgabe in der höchsten HD-Auflösung mit 1920 × 1080 Bildpunkten bieten soll (1080p). Das in Europa HD-EP10 genannte Gerät soll ab Mai für rund 700 Euro erhältlich sein und wie der kleine Bruder HD-E1 keinen analogen Mehrkanalausgang besitzen. Die 51-GByte-Version der HD DVD wurde hingegen in Hannover nicht thematisiert, dafür nannte Microsoft noch einmal Meridian als angeblichen Hersteller eines kommenden, nicht näher spezifizierten HD-DVD-Players. Man darf also gespannt sein, ob es auch dieses Mal wenig später wieder ein Dementi des britischen Unternehmens geben wird.
Auch eine Demonstration des Interaktivitätsformats HDi (früher iHD) wurde wieder geboten, wobei ein japanischer Titel von Bandai zum Zuge kam. Microsoft demonstrierte an diesem unter anderem, wie sich neben Trailern auch alternative Menü-Skins, Untertitel und Freischaltcodes für versteckte Szenen auf einer HD DVD von einem Server über das Internet herunterladen und sofort einsetzen lassen. Zudem wurde vorgeführt, wie sich die Bookmark-Funktion, die alle HD-DVD-Player unterstützen, aufbohren lässt: Beim Druck auf die entsprechende Taste der Fernbedienung merkte sich der Player bei der Präsentation nicht nur die betreffende Stelle im Film, sondern legte dazu gleich des passenden Screenshot der Szene in seinem Speicher ab.
Eine Demonstration von Universals Feature "U-Control" beim Titel "Miami Vice", die noch auf der CES lief, hätte indes eventuell für Irritationen gesorgt: Die deutsche HD DVD ist mit diesem Feature nämlich gar nicht ausgestattet. Eine Anfrage bei Universal nach dem Grund dafür blieb bislang unbeantwortet. Immerhin sollen Filme, die die angesprochene Netzwerkfunktionalität der HD-DVD-Player nutzen, laut Pressemappe "voraussichtlich nich dieses Jahr erscheinen".
Vor allem zeigte aber sich in Hannover heute recht schnell, dass die gesamte Pressekonferenz vor dem für den 23. März geplanten Europastart der Playstation 3 stattfand. Die Spielkonsole ist zugleich der bislang preiswerteste Blu-ray-Player, zudem will Hersteller Sony den ersten 500.000 europäischen Käufern die Blu-ray-Fassung des James-Bond-Films Casino Royale kostenlos zuschicken.
Nach US-Analysen nutzen rund 20 Prozent der US-Käufer das Gerät tatsächlich (auch) als Abspielgerät für das mit der HD DVD in Konkurrenz stehende HD-Disc-Format. In den USA feiert das Blu-ray-Lager, dass sich im Januar und Februar jeweils doppelt soviele Blu-ray Discs verkauft haben wie HD DVDs und dass es mit dem Titel "Casino Royale" erstmals eine HD-Disc unter die Top 10 der DVD-Verkaufshitliste des US-Versenders Amazon geschafft hat. In Europa liegt derzeit hingegen noch die HD DVD klar in Führung. So sollen in Europa momentan dreimal soviel HD DVDs wie Blu-ray Discs verkauft werden.
Daher verwundert es kaum, dass die HD DVD Promotion Group nicht nur einen europäischen Ableger zur Stärkung ihrer Position in der alten Welt ankündigte, sondern auch den bei Universal Studio Home Entertainment für die HD DVD zuständigen Manager Ken Graffeo nach Hannover holte. Graffeo war, nachdem die Blu-ray Disc die HD DVD in den USA erstmals bei den Gesamtverkäufen überholt hatte, durch den Ausspruch bekannt geworden: "Wenn dank der PS3 das Verkaufsverhältnis zwischen Blu-ray- und HD-DVD-Playern bei 5:1 liegt, warum schlägt die Blu-ray Disc die HD DVD bei den Software-Verkäufe dann nicht im gleichen Verhältnis?" In Hannover betonte Graffeo nochmals, dass die PS3 für die meisten Käufer eben primär eine Spielkonsole sei und stellte klar, dass es nach seiner Ansicht völlig verfrüht sei, das eine oder das andere Format zum Sieger zu erklären.
Beim Thema Titel vermied Graffeo allerdings auch auf der CeBIT konkretere Angaben. Größte positive Überraschung blieb daher die Ankündigung der Two-Disc Showstopper Edition des Films "Dreamgirls" aus dem Hause Dreamworks, die am 21. Juni auch in Deutschland auf den Markt kommen soll. Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein Ausschnitt aus der HD DVD "Bugs", der die Welt der Insekten sowohl in einer gewöhnlichen als auch in der auf der Konferenz gezeigten 3D-Fassung enthält.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: CeBiT: Preiswerte DirectX-10-Grafikkarten
«
Antwort #208 am:
15 März, 2007, 18:50 »
Inoffiziell sind auf der CeBiT bereits preiswerte DirectX-10-Grafikkarten mit langsameren Varianten des GeForce-8800-Grafikchips von Nvidia zu sehen. Der GeForce 8600 (G84) arbeitet voraussichtlich mit 16 Vector-4-Shader-Einheiten und besitzt damit halb soviele Recheneinheiten wie das seit letztem Herbst erhältliche Flaggschiff GeForce 8800 GTX. Wie in der Mittelklasse üblich, ist der Speicher über einen 128-Bit-Bus angebunden. Die schnellste Ausführung – GeForce 8800 GTS – benötigt eine zusätzliche Stromverbindung zum Netzteil, was auf eine Leistungsaufnahme von 75 Watt oder mehr schließen lässt. Das GTS-Modell soll die GeForce 7900 GS ersetzen und mit 256 MByte etwa 230 Euro kosten. Die langsamer getaktete GT-Version ist der Nachfolger des zur Zeit schnellsten Mittelklasse-Modells GeForce 7600 GT. Sie soll bereits ab 160 Euro zu haben sein. Die Markteinführung ist für Mitte April vorgesehen.
Noch preiswertere Modelle beruhen auf dem G86-Chip, der voraussichtlich mit 8 bis 12 Shader-Einheiten arbeitet und in den Varianten GeForce 8300 GS oder 8400 GS erwartet wird. Die Preise für dieses Einstiegssegment liegen voraussichtlich zwischen 80 und 120 Euro. Die zur Zeit preiswerteste erhältliche DirectX-10-Grafikkarten arbeiten mit dem GeForce 8600 GTS. Sie bieten 24 Shader-Einheiten und einen 320-MByte-Speicher, der seine Daten über einen 320-Bit-Bus schickt. Bei günstigen Online-Anbietern sind diese Karten zur Zeit für 280 Euro zu haben.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
CeBIT: Polizei sucht auf der CeBIT Produktpiraten
«
Antwort #209 am:
16 März, 2007, 09:28 »
Zoll und Polizei haben am gestrigen Donnerstag die Stände mehrerer CeBIT-Ausstellerfirmen durchsucht. Hintergrund ist nach Informationen der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) der Verdacht der Produktpiraterie. 19 Zivilbeamte haben demnach mehrere Kisten mit Beweismaterial beschlagnahmt, darunter Digitalkameras, Navigationsgeräte, Handys und Musik-Player. Welche Unternehmen ins Visier der Ermittler geraten sind, habe die Staatsanwaltschaft nicht mitgeteilt. Für "mehr als zehn" Aussteller hätten richterliche Durchsuchungsbeschlüsse vorgelegen. Keiner der Firmenstände sei geschlossen worden.
Die Razzien wurden laut Bericht aufgrund einer Beschwerde der italienischen Firma Sisvel veranlasst. Sisvel sieht sich als "ausschließliche Lizenznehmerin" an verschiedenen Patenten der MPEG-Technik, die unter anderem France Telecom innehat. Seit Längerem liefert sich Sisvel Rechtsstreitigkeiten mit anderem Firmen, denen die Italiener Patentrechtsverletzungen vorwerfen. Auf ihre Veranlassung hin wurden bereits im vergangenen Jahr auf der IFA zahlreiche MP3-Player der Firma Sandisk beschlagnahmt.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
Drucken
Seiten:
1
...
9
10
11
12
13
[
14
]
15
16
17
18
19
...
39
Nach oben
« vorheriges
nächstes »
DVB-Cube <<< Das deutsche PC und DVB-Forum >>>
»
Info Corner / Internet-via-Sat, Datendienste / IPTV / Videoportale / Internet TV & Radio
»
# News & Infos zu div. Events
»
Thema:
CeBIT