Autor Thema: CeBIT  (Gelesen 66204 mal)

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Re: CeBIT: Microsoft Deutschland mit Vista-Start "sehr zufrieden"
« Antwort #180 am: 13 März, 2007, 20:07 »
Zitat
Das neue Microsoft-Betriebssystem Windows Vista ist nach den Worten von Microsoft-Deutschland-Chef Achim Berg "sehr gut in den Markt gestartet". "Wir bei Microsoft und all unsere Partner sind sehr zufrieden", sagte Berg heute in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Bei den privaten Kunden seien die höherwertigen Versionen Vista Home Premium und Ultimate die Favoriten.


Ja was denn jetzt?? Hier steht genau das Gegenteil, 11 März, 2007.

http://www.dvbcube.org/index.php?topic=16390.msg74792#msg74792

Oder gibt es eine 36 Std. Erfolgsschwemme  von der ich nichts mitbekommen habe??
« Letzte Änderung: 13 März, 2007, 20:09 von SiLæncer »
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Re: CeBIT: Microsoft Deutschland mit Vista-Start "sehr zufrieden"
« Antwort #181 am: 13 März, 2007, 20:23 »
psychologische Kriegsführung ;D

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Re: CeBIT: Microsoft Deutschland mit Vista-Start "sehr zufrieden"
« Antwort #182 am: 13 März, 2007, 20:28 »
Achso, denn.

Alway's lock on the bright side of life....

oder wie meine Schwester zu sagen pflegt: you are heavy on the woodway!!  ; ;D
« Letzte Änderung: 13 März, 2007, 20:29 von SiLæncer »
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CeBIT: Mini-Switch für Skype, Festnetz und Mobilfunk
« Antwort #183 am: 14 März, 2007, 10:17 »
Der SkyQube von Qool Labs (Halle 2, Stand C08) ist eine Art Mini-Switch für Skype, Festnetz und Mobilfunk. Er soll die Gebühren für Roaming- und mobile Auslandsverbindungen senken helfen. Die etwa 12 cm × 8 cm × 2 cm große Schachtel ist mit Lautsprecher, Mikrofon, SIM-Karten-Slot (Quad-Band), USB-Port und Anschluss für eine Festnetzleitung ausgestattet. Das Gerät fungiert auch als Freisprecheinrichtung, Anrufbeantworter und Rekorder für Skype-Verbindungen. Es soll Ende des Monats für rund 300 US-Dollar (230 Euro) verfügbar sein. Qool Labs zeigt außerdem Dual-Working-Handymodelle, die mit zwei SIM-Karten gleichzeitig in zwei Mobilfunknetze eingebucht sein können.

Der SkyQube wird via USB an einen eingeschalteten Computer angesteckt, der wiederum mit dem Internet verbunden ist. Das Einsatzszenario für die Senkung der Roamingkosten stellt sich der Hersteller so vor: Fährt der User ins Ausland, steckt er seine GSM-SIM-Karte in seinen zu Hause verbleibenden SkyQube. Im Ausland erwirbt er eine lokale Prepaid-SIM-Karte und teilt seine neue Rufnummer per SMS seinem SkyQube mit. Dieser leitet dann alle auf der heimischen Mobilnummer eintreffenden Anrufe über SkypeOut auf das ausländische Handy weiter. Das ist oft wesentlich günstiger als herkömmliches Roaming.

Das Kästchen leitet auf Wunsch auch Skype-Textnachrichten per SMS weiter. Skype-Kontakte können in verschiedene Gruppen eingeteilt werden, für die man dann etwa "immer erreichbar" oder "immer besetzt" ist. Je nach dem werden Skype-Anrufe ans Handy oder aber an einen internen Anrufbeantworter vermittelt. Dieser kann auch für bestimmte Uhrzeiten generell aktiviert werden. Hinzu kommen verschiedene weitere Funktionen wie automatischer Rückruf über Mobilfunk, Festnetz oder Skype. Wenn der Festnetzanschluss Konferenzgespräche unterstützt, kann er auch von unterwegs für ausgehende Gespräche genutzt werden.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: PC-Gehäuse mit 36-Zentimeter-Lüfter
« Antwort #184 am: 14 März, 2007, 11:27 »
Viel hilft viel, denkt man sich offenbar beim Distributor Maxpoint, der die Gehäuse der Marke A+ (Aplus) vertreibt: Ein Ventilator mit 36 Zentimetern Durchmesser sitzt in der Seitenwand des ATX-Gehäuses namens El Diablo – laut Maxpoint ein neuer Rekord beim Lüfterdurchmesser. Zusätzlich steckt in der Frontplatte ein Ventilator mit 25 Zentimetern Durchmesser.


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CeBIT: VDI fordert mehr Bildung im Technik-Bereich
« Antwort #185 am: 14 März, 2007, 11:38 »
Gute Noten für den Technikstandort Deutschland verteilen zumindest die Deutschen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage unter 1000 Deutschen, die der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) am Tag vor der CeBIT-Eröffnung heute in Hannover vorgestellt hat. Der von Emnid durchgeführten Befragung zufolge schätzen die Deutschen nur Japan und die USA als Technikstandort stärker ein. Sorgen macht sich der VDI angesichts der Bewertung hinsichtlich des deutschen Technik-Nachwuchses, der wie die Ausbildungssituation nur im Mittelfeld der Bewertungsskala landete.

Die im Rahmen der vor genau einem Jahr gestarteten VDI-Initiative "Sachen machen" durchgeführte Studie fragte nach der Bewertung verschiedener Standortfaktoren im Vergleich mit den etablierten Techniknationen USA, Japan, Großbritannien, Frankreich und den aufstrebender Ländern Indien, China und Polen. Während die Mehrheit der Befragten (79 Prozent) Deutschland als günstigen Standort für die Entwicklung neuer Technologien und die Forschung (78 Prozent) sehen, ist nur gut die Hälfte (58 Prozent) von der Ausbildung an Schulen und Universitäten überzeugt. "Das ist deutlich ernüchternder, wir rangieren hinter China", kommentiert VDI-Präsident Willi Fuchs dieses Teilergebnis, zeigte sich aber erfreut, dass die deutsche Bevölkerung das Problem offensichtlich erkannt habe. In ihrer Gesamtheit zeige die Umfrage allerdings einen positiven Klimawandel, auf dem es aufzubauen gelte. Von einem technikfeindlichen Deutschland könne keine Rede mehr sein.

Fuchs wiederholte die Forderung nach mehr Investitionen in die Ausbildung an Schulen und Hochschulen. "Wir müssen in Bildung investieren und nicht monatelang über die Gesundheitsreform diskutieren", lautet seine Forderung an die Politik. So müsse der Technikunterricht bereits an den weiterführenden Schulen eingeführt werden. Hier seien in einigen Bundesländern bereits erste Erfolge zu verzeichnen, dennoch sei es insgesamt noch ein "schwerer Gang", wenn Deutschland bis 2015 zum führenden Technologie-Standort werden wolle. Angesichts offener Stellen im Technikbereich forderte Fuchs zudem eine Senkung der Einwanderungsbarrieren für qualifizierte Ausländer.

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CeBIT: Telekom will VDSL-Ausbau forcieren
« Antwort #186 am: 14 März, 2007, 12:30 »
Die Deutsche Telekom will den Ausbau ihres VDSL-Angebots im laufenden Jahr forcieren. Das kündigte der Vorstandsvorsitzende René Obermann auf der CeBIT an. Bis zum Jahresende soll zu den bisherigen zwölf Städten auch Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Dresden, Duisburg, Essen, Karlsruhe, Ludwigshafen, Mainz, Mannheim, Wiesbaden Wuppertal und Friedrichshafen für VDSL erschlossen sein. Parallel werde die Telekom weiter auf ADSL2+ setzen.

Mitte 2007 soll eine neue technische Distributionsplattform stehen, über die IPTV und Video-On-Demand-Angebote auch Kunden mit ADSL2+-Zugängen zugänglich gemacht werden können. Mit der Disney-Tochter Buena Vista International Television habe die Telekom einen wichtigen Partner für das Content-Angebot hinzugewonnen. Nun könne die Telekom die Inhalte aller großen Hollywood-Studios via Video-On-Demand anbieten. Dies sei einzigartig, betonte Obermann.

Im unteren Leistungssegment will die Telekom offenbar demnächst an der Preissschraube drehen. Timotheus Höttges, Vorstand der T-Com, kündigte für die Jahresmitte ein neues Angebot an, das speziell DSL-Einsteiger anvisiert. Einen Monatspreis wollte er nicht nennen, aber legte sich schon auf eine Marke "unter 25 Euro" für Telefon- und DSL-Zugang fest. Allerdings sei dafür kein Flat-Tarif zu erwarten.

Obermann nutzte die CeBIT-Pressekonferenz, um seinen Sparkurs zu verteidigen. Die Telekom müsse im Bereich Service konkurrenzfähig gemacht werden. Um zu demonstrieren, dass man ein Ohr für die Kunden hat, bietet der Konzern am Messestand (Pavillon P35, Erdgeschoss, und OG, Stand A01) eine Art "Kummerschalter" an. "Dort können unsere Kunden ihre Probleme und Nöte in Sachen Dienste und Services loswerden". "Wir werden als Problemlöser für sie da sein", kündigte Obermann an.

T-Systems-Chef Lothar Pauly sagte auf der CeBIT, die Deutsche Telekom wolle an ihrer Geschäftskundensparte T-Systems festhalten. "Ein reiner Verkauf ist nicht das Ziel", sagte er laut dpa. Die Telekom sucht derzeit einen Partner für T-Systems, um die internationale Präsenz der Sparte zu stärken.

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CeBIT: O2 vereinfacht Tarife für mobiles Surfen
« Antwort #187 am: 14 März, 2007, 12:40 »
Der Mobilfunkanbieter O2 hat auf seiner heutigen CeBIT-Pressekonferenz neue Internet-Tarife für den mobilen Internet-Zugang vorgestellt, die wie die Ende 2006 gestarteten Genion-Tarife in S, M und L unterteilt sind. Die S-Tarife werden zu jedem neuen Vertrag automatisch ohne Mehrkosten hinzugebucht. Damit kostet das Surfen per Handy (GPRS oder UMTS) 9 Cent pro Minute, in der Homezone verlangt O2 3 Cent pro Minute.

Die M-Tarife kosten 10 Euro pro Monat. Der Internet@home-Pack fürs Surfen in der Homezone enthält ein Inklusiv-Volumen von 1 GByte, danach berechnet der Netzbetreiber wie im S-Packet 3 Cent pro Minute. Das Internet-Pack gilt für das gesamte O2-Netz und bietet 200 MByte Inklusiv-Volumen im Monat. Bei Überschreitung kostet jede weitere Minute 9 Cent.

Der L-Tarif gilt sowohl für die Homezone als auch fürs Surfen unterwegs, umfasst 5 GByte im Monat und kostet 25 Euro. Eine Fair-Flat-Regelung, nach der ein moderates Überschreiten des Inklusiv-Volumens in den ersten zwei Monaten nicht berechnet wird, gibt es jedoch nicht; wie beim M-Angebot schaltet O2 dann auf die Minuten-Abrechnung nach S-Tarif um. Die neuen Surf-Angebote soll man ab 29. März 2007 zu jedem O2-Vertrag hinzubuchen können.

Dann sollen auch die ebenfalls neuen SMS-Pakete zur Verfügung stehen. Das S-Paket kostet 5 Euro im Monat. Darin sind beliebig viele Kurznachrichten inbegriffen – allerdings nur innerhalb des O2-Netzes; in andere Netze kostet die SMS wie üblich 19 Cent. Für 12 Euro bietet das SMS-Pack M 100 SMS in alle deutschen Funknetze, das S-Packet für 20 Euro enthält 250 SMS, jeweils pro Monat. Nach Aufbrauchen der Pakete berechnet O2 19 Cent pro Kurznachricht.

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CeBIT: Power-over-Ethernet-Switches mit Verwaltungsfunktionen
« Antwort #188 am: 14 März, 2007, 13:26 »
Der Netzwerkhersteller Netgear (Halle 13, Stand C58) bringt den Ethernet-Switch ProSafe FS728TP für 680 Euro auf den Markt. Er versorgt angeschlossene Netzwerk-Geräte an seinen 24 Fast-Ethernet-Ports per PoE mit Strom und besitzt vier weitere Gigabit-Schnittstellen. Für die Stromversorgung von PoE-tauglichen Geräten stellt der Switch 195 Watt bereit. So kann das Gerät höchstens zwölf PoE-Geräte gleichzeitig mit der maximal zulässigen Leistung von 15,4 Watt speisen.

Der nicht auf der CeBIT vertretene Konkurrent Allied Telesis hat seinen PoE-Switch AT-FS750/24POE vorgestellt, der ebenfalls 24 Fast-Ethernet-Schnittstellen aufweist. Zusätzlich besitzt das Gerät zwei SFP-Steckplätze für Glasfaser-Ports. Für die Stromversorgung von PoE-Geräten stellt der Switch rund 95 Watt bereit, sodass sechs Geräte gleichzeitig mit maximaler PoE-Leistung laufen können. Laut Hersteller ist der Switch ab sofort für rund 600 Euro erhältlich.

Beide Geräte priorisieren Netzwerk-Daten per Quality-of-Service (QoS) und authentifizieren Clients per IEEE 802.1x in Verbindung mit einem RADIUS-Server. Das Netgear-Gerät beherrscht auch das TACACS+-Verfahren. Zwecks Diagnose können beide Geräte den Verkehr einzelner Schnittstellen per Port-Mirroring auskoppeln. Sie bündeln außerdem mehrere Links zu einem logischen (802.3ad, Trunking) und bauen bei Bedarf virtuelle lokale Netze (VLAN) auf, entweder Port-basiert oder gemäß 802.1Q. Verwaltung und Überwachung geschehen auf beiden Geräten mittels SNMP und RMON. Für die Konfiguration steht ebenfalls eine Web-Oberfläche bereit.

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CeBIT: AMD-LIVE!-Logo für kompatible Multimedia-Hardware
« Antwort #189 am: 14 März, 2007, 16:14 »
 Media-Center- beziehungsweise Wohnzimmer-PCs nach AMD-LIVE!-Konzept sollen nicht nur besonders gut zur Wiedergabe von Videos und Audiodaten geeignet sein, sondern sich auch leicht bedienen lassen und problemlos mit Zusatzkomponenten oder anderen Geräten kommunizieren. Weil das im Gewusel der PC-Peripheriekomponenten nicht so einfach zu bewerkstelligen ist, hat nun auch AMD – nach dem Vorbild von Intels Viiv-Logo – ein Logo geschaffen, das auf kompatiblen Zusatzgeräten für AMD-LIVE!-Rechner kleben soll.

Eine Geräteklasse sind Streaming-Boxen oder Streaming-taugliche "Hybrid"-Settop-Boxen für DVB-T- oder DVB-S-Empfang. Das heimische Streaming-System heißt bei AMD Active TV. Als erste Anbieter, die AMD-LIVE!-Ready-Geräte anbieten, nennt AMD die dänische Firma Kjaerulff 1 sowie den Dreambox-Hersteller Dream Multimedia.

AMD möchte einige AMD-LIVE!-Ready-Geräte am eigenen Stand D35 in Halle 2 zeigen; in der gleichen Halle am Stand C22 gibt es auch den Ausstellungsbereich lifestyle@CeBIT mit AMD-LIVE!-Rechnern. Am Montag stellt AMD um 15.20 Uhr AMD LIVE! auch im Digital-Living-Bereich in Halle 19 vor.

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CeBIT: Freenet führt erste echte Mobilfunkflatrate ein
« Antwort #190 am: 14 März, 2007, 16:30 »
Der DSL-Provider Freenet steigt als Service-Provider in den Mobilfunkmarkt ein und geht kurz nach der CeBIT mit der ersten echten Mobilfunkflatrate an den Start. Mit 89 Euro monatlich sind sämtliche Standardgespräche in alle deutschen Netze pauschal abgegolten. Eine SMS kostet 20 Cent, eine MMS 39 Cent. Für einen Aufpreis von 10 Euro pro Monat gibt es eine Handyoption für aktuelle Geräte namhafter Hersteller. Der Tarif "free Flat XL" ist zum Start des neuen Mobilfunkangebots am 1. April buchbar. Netzpartner für das Angebot ist nach Freenet-Angaben der Netzbetreiber O2. Weitere Einzelheiten zu dem Tarif werden nachgereicht, sobald sie vorliegen.

"Nach 18 Monaten Fusionsblockade können wir jetzt endlich unsere Strategie umsetzen, Freenet wird Mobilfunkanbieter", kommentiert Freenet-Chef Eckhard Spoerr den Start ins Mobilfunkgeschäft. Zusammen mit der Mobilfunk-Flatrate stellt Freenet fünf weitere Tarifpakete unter der neuen Marke "freenetMobile" vor. Günstig wird es bei Freenet, wenn man bereits ein eigenes Handy hat und auf eine Subventionierung verzichtet. Der SIM-only-Tarif "free SIM" enthält für monatlich 7,50 Euro insgesamt 60 Freiminuten. Über das Kontingent hinaus berechnet der Anbieter hier Gespräche in deutsche Fest- und Mobilfunknetze mit 19 Cent pro Minute, mit anderen freenetMobile-Kunden telefoniert man für 10 Cent. Der Tarif ist 60/30 getaktet.

Beim Einsteigertarif "free Start" gibt es für 7,50 Euro 30 Inklusivminuten und ein subventioniertes Handy ab 1 Euro. Die Bandbreite der Minutenpakete reicht weiter von "free Basic" (60 Minuten für 15 Euro) über "free Comfort" (100 Minuten für 20 Euro) bis zu "free Power" (120 Minuten für 25 Euro). Bei Start und Basic kosten das Kontingent überschreitende Gespräche ins Festnetz beziehungsweise in deutsche Mobilfunknetze 39 Cent pro Minute und Freenet-intern 20 Cent. Im Comfort-Tarif berechnet Freenet pro Minute 29 Cent für andere Netze und 15 Cent für netzinterne Verbindungen. Bei "free Power" kosten Gespräche in deutsche Netze 25 Cent pro Minute, intern telefoniert man für 13 Cent. sowie sind 60/30 getaktet. Start und Basic sind 60/30 getaktet, bei Comfort und Power rechnet Freenet im 60/10-Takt ab. SMS kosten in allen Tarifen 19 Cent und MMS werden mit 39 Cent berechnet. Anders als bei der Flatrate ist für die Paket-Tarife E-Plus der Netzpartner.

Für alle Pakete einschließlich der Flatrate gilt eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten und eine einmalige Anschlussgebühr von 24,95 Euro.

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CeBIT: Magix stellt multimediales "Online-Betriebssystem" vor
« Antwort #191 am: 14 März, 2007, 16:51 »
Auf den ersten Blick sieht der "myGoya Online Desktop" aus wie eine Kombination der Bedienoberflächen von Mac OS X und Windows Vista – transparente Fensterrahmen, eine animierte Startleiste und Gadgets/Widgets, die sich auf dem Desktop platzieren lassen. In Flash programmiert, läuft myGoya im Browser-Fenster auf allen gängigen Betriebssystemen. Während ähnliche Ansätze oder das AJAX-Vorzeigeprogjekt YouOS kaum über einen Demostatus hinausgekommen sind, soll der Dienst von Magix (Halle 16, Stand B 18) als Kommunikationszentrale für verschiedene Mail-Accounts, Notizzettel, Bookmark- und Kontaktverwaltung fungieren. Darüber hinaus lassen sich online gespeicherte Fotos, Videos und Musik verwalten und abspielen sowie die hauseigenen Services des Anbieters aus dem "Online-Betriebssystem" heraus nutzen.



Da man sich von beliebigen Rechnern aus anmelden kann, hat man seine Mails, Termine, Kontakte und Medien von überall aus im Zugriff. Dateien sollen sich per Mausklick für einzelne Personen oder Gruppen freigeben lassen. Darüber hinaus stehen dem Nutzer beispielsweise Funktionen zur einfachen Bildbearbeitung zur Verfügung. V-cards und Termine kann man nach Angaben von Magix einfach mit mobilen Geräten synchronisieren und austauschen.

Der Dienst wird über die Seite mygoya.de angeboten. Eine kostenlose Variante bietet 1 GByte Speicherplatz für Daten und Mail; erst bei Nutzung von kostenpflichtigen Online-Services würde man zur Kasse gebeten. Vor dem offiziellen Start im April/Mai soll es eine öffentliche Betaversion des Dienstes geben.

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« Letzte Änderung: 14 März, 2007, 17:39 von SiLæncer »

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CeBIT: Hoffnungsträger Breitbandgeschäft
« Antwort #192 am: 14 März, 2007, 17:10 »
Die Telekomfirmen versprechen eine schöne neue Internet-Welt. Videoclips, Fernsehen oder Musik sollen mit schnellen Leitungen direkt auf Rechner und Mobiltelefone kommen. T-Mobile wie auch Vodafone und Arcor investieren Millionen, um die Geschwindigkeit ihrer Netze zu erhöhen. Um für ihre Produktpalette möglichst viele Kunden anzusprechen, haben Deutsche Telekom, Arcor und O2 die Tarife für die Datennutzung drastisch reduziert. Die Hoffnungen sind groß. "Wir wollen die Nutzerbasis für unseren mobilen Internetzugang bis zum Jahresende auf 2,5 Millionen mehr als verdoppeln", sagt T-Mobile-Chef Hamid Akhavan. Der Chef des Festnetzanbieters Arcor, Harald Stöber, pflichtet ihm bei: "Der DSL-Anschluss entwickelte sich zum Standardanschluss."

Mit der Aufrüstung ihrer Netze für den schnellen Datentransfer reagieren die Konzerne auf die sinkenden Erlöse im Geschäft mit der Sprachtelefonie. Um elf Prozent verbilligten sich Handy-Gespräche im vergangenen Jahr. "Ich erwarte, dass die Preise für Handy-Gespräche weiter sinken", sagt Vodafone-Deutschlandchef Friedrich Joussen. Die Preise für Telefonate über das Festnetz befinden sich bereits auf einem historischen Tiefstand. In den Jahren bis 2005 hatten die Unternehmen trotz sinkender Tarife kräftige Zuwächse verzeichnet – die Kunden geben deutlich mehr für Telekomdienste aus als noch vor zehn Jahren. Doch mit dem Wachstum ist seit dem vergangenen Jahr Schluss. Nach Angaben des Branchenverbands Bitkom stagnierte der Umsatz mit 66 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Auch für 2007 erwartet der Verband keinen Zuwachs.

Die Telekom-Manager haben die Hoffnung auf einen weiteres Wachstum dennoch nicht aufgegeben. Neue Dienste wie Fernsehen über das Internet oder über das Mobilfunknetz sollen für zusätzliche Umsätze sorgen. Die schon seit Jahren beschworenen "Triple Play"-Angebote – eine Bündelung von Telefonie, Internet und Unterhaltungsinhalten – sollen also Wirklichkeit werden. United Internet oder die Telekom haben bereits entsprechende Angebote auf dem Markt. Die Deutsche Telekom sicherte sich beispielsweise die Rechte für die Internet-Übertragung von Spielen der Fußball-Bundesliga. Die Nachfrage bleibt indes verhalten. Die Kunden müssen die neue Vielfalt erst verstehen; und das kostet viele Werbemillionen.

Profitieren wollen die Telekom oder Vodafone weniger von der Produktion entsprechender Inhalte, sondern von dem Transport über ihr Netz. Um die Nutzung zu erhöhen und neue Kundenkreise zu erschließen, senken die Anbieter die Preise für DSL-Anschlüsse und den mobilen Datenzugang. Bei T-Mobile kostet ein Megabyte nur noch einen Cent – zuvor lagen die Tarife bei bis zu 20 Euro pro Megabyte. Vodafone-Chef Joussen sieht keinen Grund nachzuziehen: Das Angebot von Vodafone seit konkurrenzfähig zu dem von T-Mobile. Vorgeprescht ist auch der kleinste Anbieter, die Münchner O2. Für 25 Euro könnten die Kunden "nahezu" unbegrenzt mobil surfen, sagt O2-Chef Rudi Gröger. Das Netz der Telefónica-Tochter fällt in der Qualität allerdings hinter das der Wettbewerber zurück. "Die Infrastruktur von O2 ist nur im Ansatz ausgebaut", heißt es im Umfeld der Gesellschaft.

Experten zweifeln an den ambitionierten Plänen der Telekom-Manager. "Falls die Preise weiter fallen, dann rechnen sich die Investitionen für die Netze immer weniger", sagt Martin Gutberlet von der Marktforschungsgesellschaft Gartner. Auch Joussen räumt ein: "Der Preisverfall drückt auf die Margen." Der erhoffte Umsatztreiber Fernsehen über das Internet (IPTV) könnte sich nach Einschätzung von Gutberlet als Luftnummer entpuppen. "Der Ausbau der Breitbandigkeit macht Sinn, aber die Hoffnungen auf IPTV halte ich für ambitioniert", sagt er. Bis zum Ende der Dekade werde der Umsatz in Westeuropa allenfalls auf drei Milliarden Euro wachsen. Dies ist aber nur ein Bruchteil dessen, was die Unternehmen durch den Preiskampf verlieren werden.

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CeBIT: Red Hat Enterprise Linux 5 vorgestellt
« Antwort #193 am: 14 März, 2007, 17:25 »
Nach langer Entwicklungsphase stellt Red Hat heute mit Red Hat Enterprise Linux 5 sie nächste Version seiner kommerziellen und auf Unternehmenskunden ausgerichteten Linux-Distribution vor. Virtualisierung mit Xen ist einer der Schwerpunkte der neuen Version; Optimierungen an SELinux, Integration eines LDAP-Servers, verbesserte Hardware-Unterstützung, neue Entwickler-Tools und eine im Vergleich zum über zwei Jahre alten Vorgänger deutlich aktualisierte Software-Ausstattung sind einige der weiteren Aushängeschilder der häufig schlicht RHEL5 genannten Distribution. Ferner passte Red Hat das Angebotsmodell an und bietet pro Architektur nur noch zwei Installationsmedien für Server und Desktops an, deren genaue Fähigkeiten eine Installationsnummer während der Installation festlegt.

Unterdessen arbeiten andere Linux-Projekte bereits um RHEL5 herum. So hat das OpenVZ-Projekt bereits RHEL5-Kernel und eine Anleitung zum Einsatz der neuen Unternehmensdistribution unter der eigenen Virtualisierungslösung bereitgestellt. Ferner hatte Scientific Linux bereits Ende Januar eine Alpha-Version von Scientific Linux 5.0 veröffentlicht hat, stellte gestern nun auch das CentOS-Projekt eine öffentliche Beta-Version von CentOS 5 für x86- und x64-Systeme vor. Beide Projekte erstellen schon seit längerem Distributionen auf Basis der Quellen von RHEL; sie ersetzen durch Red-Hat-Trademarks geschützte Bestandteile wie die Red-Hat-Logos in den Source-RPM-Paketen durch eigene, kompilieren die Pakete anschließend neu und erstellen anschließend Installationsmedien. Das soll zu vollständig zu RHEL kompatiblen Distribution führen.

CentOS und Scientific Linux bieten die Projekte kostenlos zum Download an und versprechen genau wie Red Hat rund sieben Jahre Pflege. Nach der Freigabe von RHEL5 dürften beide Projekte wohl in Kürze noch weitere Beta-Version auf Basis des finalen RHEL5 herausgeben, bevor die Nachbau-Distributionen der 5er-Serie dem Beta-Status entwachsen.

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CeBIT: Sharp präsentiert größten Flachbildfernseher der Welt
« Antwort #194 am: 14 März, 2007, 18:23 »
Der japanische Elektronikkonzern Sharp zeigt auf der CeBIT (Halle 1, Stand A71) den bislang größten Flachbildfernseher der Welt. Mit einer Diagonalen von 108 Zoll (2,74 Meter) löst das LCD-TV den bisherigen Rekordhalter von Panasonic ab. Auf der IFA 2006 hatte Panasonic einen Plasma-Fernseher mit 103-Zoll-Diagonale präsentiert. Über die Herstellungskosten oder eine zukünftige Serienfertigung machte Sharp indes keine näheren Angaben.

Für Kunden, deren Wohnzimmer nicht den Abmessungen eines Konzertsaals entspricht, zeigt Sharp vier Oberklassemodelle der HD1E- und der XL1E-Serie mit Bildschirmdiagonalen von 52- und 46-Zoll sowie einer Auflösung von 1920 ×  1080 Bildpunkten. Die vier Geräte passen die Bildschirmhelligkeit automatisch an die Lichtverhältnisse der Umgebung an. Die maximale Leuchtdichte beziffert Sharp mit 450 cd/m2. Den dynamischen Kontrast zwischen aufeinander folgenden Frames gibt der Hersteller für die HD1E-Serie mit 15000:1 an – der statische Kontrast eines Bildes soll bei 3000:1 liegen. Die XL1E-Geräte bleiben mit 10000:1 (dynamisch) und 2000:1 (statisch) nur knapp dahinter. Mit der Vier-Wellenlängen-Hintergrundbeleuchtung (RGBplus) erzeugt Sharp neben den Standardfarben Rot, Grün und Blau mit Karmesin-Rot einen vierten Farb-Peak, der – obwohl durch das menschliche Auge nur unbewusst wahrgenommen – für natürlichere Farben sorgen soll.

Die Geräte der HD1E-Serie besitzen eine integrierte 160-GByte-Festplatte und vier Tuner für digitale HD-Signale via Satellit oder Kabel (DVB-S und -C), terrestrisches Digitalfernsehen (DVB-T) in PAL-Auflösung und herkömmliches Analog-TV. Die XL1E-Flachmänner stattet Sharp mit Analog- und DVB-T-Tuner aus. Über zwei HDMI-1.3-Schnittstellen nehmen alle vier LCD-TVs Signale externer Zuspieler entgegen. Ein Zuspieler könnte zukünftig ebenfalls aus dem Hause Sharp stammen: Auf der heutigen Pressekonferenz ließ das Unternehmen verlauten, dass man bald mit der Auslieferung eines Blu-Ray-Players beginnen wolle.

Bewegungsunschärfen will Sharp mit zwei Techniken zu Leibe rücken: Die Panels sollen über eine Reaktionszeit von 4 Millisekunden verfügen, und statt der üblichen Wiederholrate von 50 Hertz nutzen die Fernseher eine Frequenz von 100 Hertz. Die bei der 100-Hertz-Technik notwendigen Zusatzbilder werden in Echtzeit berechnet und zwischen zwei Frames eingefügt, wodurch Bildruckler bei Kameraschwenks und verwaschene Kanten vermieden werden sollen. Für den guten Ton hat die XL1E-Serie ein Soundsystem mit virtuellem Surround-Sound an Bord, das bei den HD1E-Geräten noch durch einen Subwoofer unterstützt wird.

Den LC-52HD1E und den LC-46HD1E will Sharp im September dieses Jahres für 5200 Euro beziehungsweise 4200 Euro anbieten. Bereits zum Juni 2007 sollen der LC-52XL1E und der LC-46XL1E für 3800 Euro und 2800 Euro in den Verkaufsregalen zu finden sein.

Eine neue Geräteklasse für das weniger große Wohnzimmer kündigte Sharp auf der heutigen Pressekonferenz an: Auch 80-Zentimeter-Fernseher (32 Zoll) sollen demnächst Full-HD – also 1920 ×  1080 Pixel – nutzen. Bisher warten die 32-Zöller mit maximal 1366 ×  768 Bildpunkten auf.

Quelle : www.heise.de

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