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CeBIT
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Thema: CeBIT (Gelesen 66202 mal)
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SiLæncer
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CeBIT: Matrox stellt Grafikbox für DVI-Dreischirmbetrieb vor
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Antwort #165 am:
09 März, 2007, 15:05 »
Der kanadische Grafikkartenhersteller Matrox will auf der CeBIT in Halle 21 (D37) eine Erweiterungsbox vorführen, die Grafikkartensignale auf zwei oder drei Displays verteilt. Die TripleHead2Go genannte Box besitzt einen DVI-I- und einen Sub-D-Eingang sowie drei DVI-I-Ausgänge. Eingehende Signale verteilt sie auf dreimal 1280 × 1024 Bildpunkte. Im Digitalbetrieb benötigt die Box für diesen so genannten TripleHead-Modus eine Dual-Link-Grafikkarte. Via DDC/EDID (Display Data Channel/Extended Display Identification Data) meldet sich die Box bei der Grafikkarte als Breitbildmonitor mit einer Auflösung von 3840 × 1024 Pixeln an. Im DualHead-Modus beträgt die Auflösung zweimal 1920 × 1200 Bildpunkte.
Die Box eignet sich für Systeme mit Windows XP oder Vista sowie Mac OS X 10.4. OpenGL-CAD-Programme und Direct3D-Spiele profitieren ebenfalls von der größeren Arbeitsfläche, wobei die Box auf ausreichende 3D-Leistung der verwendeten Grafikkarte angewiesen ist. Mit dem "Monitor Bezel Management" kann man unter Windows den Bildinhalt zudem so nach innen verschieben, dass die Monitore wie ein Sprossenfenster wirken. Dadurch sollen sich laut Matrox die verteilten Bildinhalte ohne Ebenen- oder Kantenversatz auf den Monitoren darstellen lassen. Matrox will TripleHead2Go im zweiten Quartal für 319 Euro in den Handel bringen.
Quelle :
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CeBIT: SWR-Podcast wirft einen tiefen Blick auf die CeBIT
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Antwort #166 am:
09 März, 2007, 15:20 »
Welchen Sinn und Nutzen haben die neu vorgestellten Geräte, Techniken und Konzepte? Haben die Menschen auf das vernetzte Heim, auf TV-Bilder per Handy-Mini-Display, auf den Nachfolger der DVD tatsächlich gewartet? Und wie soll, wie wird sich unser Leben durch die neuen Möglichkeiten verändern – oder bleibt doch alles so, wie es ist? Das sind die Fragen, die die Redaktion Wissen des Kultur-Radiosenders SWR2 ab Donnerstag kommender Woche in ihrem CeBIT-Podcast behandeln will.
Als Autor des täglichen MP3-Happens, in dem also nicht über das neuste Handy-Modell, den schnellsten PC oder die Datenscheibe mit dem höchsten Speichervolumen parliert werden soll, kündigt der Südwestrundfunk den Wissenschafts- und Technikjournalisten Michael Stein an. Er berichtet seit der ersten eigenständigen CeBIT 1986 jedes Jahr für Hörfunk und Fernsehen von der weltgrößten IT-Messe.
Quelle :
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CeBIT: Mehr Breitband-Internet aus dem Orbit
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Antwort #167 am:
10 März, 2007, 15:18 »
Nachdem Viasat und Eutelsat bereits im Februar eine Kooperation für schnelles, satellitengestütztes Internet angekündigt haben, will die Internet-Agentur Schott ein eigenes Angebot auf der CeBIT vorstellen.
Wie Eutelsat und Viasat, will auch Schott mit seinem dsl2u genannten Dienst sowohl die Sende- als auch die Empfangsrichtung über einen Satelliten ermöglichen (Zwei-Wege-Satellitenkommunikation). Bisherige Angebote für Privatkunden nutzen Satelliten lediglich für den Empfang von Internet-Daten -- gesendet wird terrestrisch über (langsame) Festnetz- oder Mobilfunkanschlüsse. Mit dsl2u will Schott Nutzer ansprechen, die in Gebieten ohne DSL-Versorgung einen kostengünstigen Breitband-Internetzugang suchen.
Der Dienst liefert in Empfangsrichtung maximal 2048 kBit/s, in Senderichtrung maximal 256 kBit/s. Ein Tarif mit 1024 kBit/s Downstream und 128 kBit/ Upstream soll bereits für knapp 40 Euro monatlich zu haben sein. Die erforderliche Hardware schlage mit einmalig 300 Euro zu Buche, so der Anbieter. Schott stellt sein Angebot auf der CeBIT in Halle 12, Stand B 70 vor.
Zusätzlich plant anscheinend auch der Satellitenbetreiber Astra einen Zweiwege-Satellitendienst. Details zum neuen Angebot sind in den kommenden Wochen zu erwarten.
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CeBIT: Security-Sonderschau feiert zwanzigsten Geburtstag
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Antwort #168 am:
11 März, 2007, 11:06 »
Im Rahmen der CeBIT Security World in Halle 7 stellt die Sonderschau Centrum für Informationssicherheit (CEFIS) zum zwanzigsten Mal themenübergreifende Präsentationen von Technik, Software, Dienstleistungen und Trends aus allen Bereichen der IT-Sicherheit vor. Zu den Highlights der diesjährigen Ausstellung gehört ein voll funktionsfähiges Musterrechenzentrum. Sechs Mal täglich finden darin Führungen zu verschiedenen Themen der IT-Sicherheit statt, unter anderem zu Hochverfügbarkeitstechniken, Brandvermeidung und Branddetektion, Überwachung und Management sowie Einbruchs- und Zutrittsschutz.
Die CEFIS-Aussteller informieren zu Themen wie Sprach- und Datenverschlüsselung, Virenschutz und Biometrie, Trustcenterlösungen, Sicherheitsprüfungen und -zertifizierungen, organisatorische und technische Sicherheitslösungen sowie zu Beratung, Planung und Realisierung hochverfügbarer Rechenzentren und Serverparks.
Im Conference Center finden halbstündlich Vorträge und Podiumsdiskussionen zu aktuellen Fragestellungen der IT-Sicherheit statt. Das Spektrum reicht von Fragen zu Angriffsstrategien und deren Vereitelung über Formen des Informationsabflusses bis hin zu präventiven Maßnahmen für ein effizientes Management. Das Gesamtprogramm steht auf dem Webserver des Veranstalters zum Download (PDF-
http://www.cefis.de/forum/CEFIS2007_Besucherinformation.pdf
) bereit.
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CeBIT: Bericht: Ministerin will Forschungsförderungsprogramm starten
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Antwort #169 am:
11 März, 2007, 15:14 »
Bundesforschungsministerin Annette Schavan will auf der Computermesse CeBIT in Hannover ein neues Forschungsförderungsprogramm starten. Das meldet das Magazin Focus. Bis Ende des Jahres 2011 sollen 1,5 Milliarden Euro für IT-Innovationen aufgewendet werden.
Schwerpunkte des Programms seien demnach unter anderem Automobiltechnik, Maschinenbau und Medizin. 10 bis 15 Prozent der Mittel würden nach Schätzungen des Ministeriums an kleine und mittlere Unternehmen gehen. Die CeBIT beginnt am 15. März.
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CeBIT: Innovationsportal CeBIT Next sammelt Ideen
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Antwort #170 am:
12 März, 2007, 13:05 »
Schon bevor am kommenden Mittwochabend die 21. CeBIT mit der offiziellen (und prominent besetzten) Abendveranstaltung eröffnet wird, ist das Innovationsportal CeBIT Next schon an den Start gegangen. Messebesucher und Interessenten in der ganzen Welt können sich an dem sozialen Netzwerk mit ihren Ideen zu Zukunftsthemen beteiligen. Teilnehmer sollen sich zu drei ausgewählten Themenbereichen einbringen, ihre Ideen miteinander vernetzen und diskutieren. Zur Auswahl stehen die Zukunftsthemen Messe, Arbeit & Leben sowie Gesundheit. Dafür stehen auf dem Messegelände verteilte Terminals, über die Besucher in den Hallen ihre Ideen einbringen und miteinander kommunizieren können. Die Plattform soll eine "Ideen-Maschine" sein, die sich "mit den Visionen und Erwartungen unserer Besucher füllt", wie Messe-Chef Ernst Raue es bei der Vorstellung des Projekts formulierte.
Die Redaktion des im Heise Zeitschriften Verlag erscheinenden Magazins Technology Review bündelt als Kooperationspartner des von Messe AG und IBM entwickelten Projekts die eingereichten Vorschläge, wertet sie aus und stellt unter anderem an jedem Messetag die Highlights zusammen. Das Portal soll als Ideengeber für die Industrie dienen, der ausgewählte Vorschläge zu Verfügung gestellt werden.
Kurz vor dem Start der Messe schwimmen schon die ersten Vorschläge – in Flash visualisiert als Seerosen – auf dem "Ideen-Pool". Die Ideen sind vielseitig und reichen von dem Wunsch nach einer "Hirnbackup-Maschine" über "GPS-Ampeln", die aus Verkehrsdaten ideale Schaltzeiten berechenen, bis zu einem individuellen "Duschprofil", anhand dessen die Dusche die Vorlieben des zu Duschenden erkennt. Ein innovativer Geist will gar die Alpen auf "Himalaya-Niveau" aufstocken, um die Einwanderung plagender Insekten aus dem Süden zu verhindern.
Auch Vorschläge für die Messe gibt es schon einige. Das Portal ist von der Messe AG auch ausdrücklich als Feedback-Kanal für Besucher und Aussteller gedacht. Die Klagen über Hotelpreise und das eintönige Speiseangebot auf dem Gelände dürften die Veranstalter allerdings nicht zum ersten Mal hören. Noch gibt es wenig englischsprachige Beiträge, aber die Internationalisierung wird mit Messebeginn sicher fortschreiten. Auch die Entwickler der Website bekommen schon erstes Feedback – und auch ihr Fett weg: Ein Teilnehmer wünscht sich eine "intuitiv bedienbare Benutzerschnittstelle" und einen gemäßigten Einsatz von Flash-Oberflächen, "die nur Hellseher bedienen können".
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CeBIT: Core-2-Duo-Mainboard für vier Grafikkarten
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Antwort #171 am:
12 März, 2007, 14:28 »
Mit dem P6N Diamond hat MSI jetzt eines der sonst noch seltenen Mainboards mit vier Steckplätzen für PCI-Express-Grafikkarten im Angebot. Die Platine ist mit dem im vergangenen Herbst eingeführten Nvidia-Chipsatz nForce 680i bestückt, der zwei PCIe-x16-Slots mit voller Datentransferrate und zwei weitere PCIe-x8-Ports anbinden kann.
Ein Mainboard mit vier PCI-Express-for-Graphics-(PEG-)Slots baut auch Apple in den Mac Pro ein, es ist aber für zwei Xeons und nicht für den Core 2 Duo ausgelegt. Das Tyan Thunder n6650W wiederum hat zwei LGA1207-Fassungen für Opterons.
Sonst gibt es wohl nur noch von Asus zwei Boards mit je vier PEG-Slots, nämlich das in Deutschland bisher nicht verfügbare L1N64-SLI WS für zwei Athlon 64 FX-70 und das P5W64 WS Professional für einen LGA775-Prozessor. Letzteres arbeitet mit einem PCIe-Switch von IDT, der den zweiten PCIe-x8-Ausgang des Intel-Chipsatzes 975X auf zwei PEG-Slots verteilt; ein PEG-Slot ist direkt mit dem 975X verbunden (und im Einzelbetrieb auch mit 16 Lanes angebunden), der vierte PEG-Slot kommuniziert über vier PCIe-Lanes mit der Chipsatz-Southbridge.
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CeBIT: IT-Exportinitiative wirft Regierung "Überwachungsgier" vor
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Antwort #172 am:
13 März, 2007, 10:22 »
34 Firmen der deutschen IT-Sicherheitsbranche, die sich zu einer Exportinitiative zusammengeschlossen haben, lehnen Pläne des Bundesinnnenministers für verdeckte Online-Durchsuchungen ab. Laut einer Mitteilung der Initiative "IT Security Made in Germany" (ITSMIG) sagte einer ihrer Sprecher, Frank Fuchs: "Schon allein die Diskussion, ob in Deutschland auf Computerfestplatten die Kernbereiche privater Lebensführung vom Staat durchschnüffelt werden dürfen, schadet uns nachhaltig im Ausland."
Der Bundesgerichtshof (BGH) untersagte jüngst das heimliche Ausspähen von Festplatten über das Internet wegen fehlender Rechtsgrundlage. Bundesinnenministger Schäuble und Polizeivertreter dringen seitdem auf eine gesetzliche Regelung, die den Strafverfolgern und den Geheimdiensten die staatliche Verwanzung von PCs erlaubt. Datenschützer und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) hegen dagegen weiterhin schwere rechtliche Bedenken gegen die geplante Schnüffeltechnik.
Bislang hätten die deutschen Anbieter im internationalen Wettbewerb Vorteile, meint die ITSMIG nun zu den Plänen für eine heimliche Online-Durchsuchung. So gelte die deutsche Herkunft Anwendern als Garant, vor undokumentierten Hintertüren verschont zu bleiben. Die ITSMIG verweist auf das Beispiel der USA, wo Politiker immer wieder unter Berufung auf den Kampf gegen Terrorismus forderten, staatlichen Stellen eine Überwachung durch die Hintertür zu ermöglichen. Den dortigen Anbietern falle es schwer, glaubwürdig zu versichern, dass bei ihren Produkten die US-Behörden nicht mithören.
Die ITSMIG wurde vom Bundeswirtschaftsministerium als unabhängige Plattform gegründet und vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT konzipiert und umgesetzt. Sie geht davon aus, dass bereits das Bekanntwerden der Pläne die deutsche IT-Sicherheitsbranche und die Herkunftsbezeichnung "Made in Germany" diskreditiere und deren Vertrauenswürdigkeit unterhöhle. "Dass der deutsche Staat uns in seiner Überwachungsgier nun einen 'Bundestrojaner' unterjubeln will, ist katastrophal", sagte ITSMIG-Mitglied Antonius Sommer . Er und Fuchs schlagen den Begriff "Bundestrojaner" als Unwort des Jahres 2007 vor. Die Initiative präsentiert sich auf der CeBIT in Halle 7, Stand D22/10.
1999 habe die Bundesregierung in ihren Eckpunten zur Kryptopolitik verdeutlich, dass sie in der Verwendung sicherer Verschlüsselung eine entscheidende Voraussetzung für den Datenschutz der Bürger und für den Schutz von Unternehmensgeheimnissen sieht. Außerdem wollte sie Maßnahmen ergreifen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Hersteller von sicheren Verschlüsselungsprodukten zu stärken. Dem widersprächen nun die Pläne für Online-Durchsuchungen, erläutert die ITSMIG.
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CeBIT: Mainboards mit neuen Intel-Chipsätzen
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Antwort #173 am:
13 März, 2007, 11:15 »
Mit der Ankündigung der Mainboards P35T-A, G33T-M und Q35T-M bestätigt der taiwanische Mainboard-Hersteller Elitegroup Computer Systems (ECS) die finalen Namen der kommenden Intel-Chipsatz-Generation mit dem Codenamen Bearlake. ECS nennt auch die wesentlichen Neuerungen, die die Bearlake-Chipsätze bringen sollen: Unterstützung für kommende 45-nm-Prozessoren, FSB1333-Frontsidebus und DDR3-Speicher.
Welche Boards nun tatsächlich mit Steckfassungen für DDR3-SDRAM-DIMMs bestückt sein werden, ist dabei noch offen. PCI Express 2.0 erwähnt die ECS-Vorabmeldung ebenso wenig wie die Trusted Execution Technology (TET/TXT). Die neue Board-Generation soll auf der CeBIT auf dem ECS-Stand C07 in Halle 21 zu sehen sein; dort sind noch zahlreiche andere Mainboard-Firmen vertreten, und auch der Intel-Stand findet sich in dieser Halle.
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CeBIT: Microsoft Deutschland mit Vista-Start "sehr zufrieden"
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Antwort #174 am:
13 März, 2007, 12:54 »
Das neue Microsoft-Betriebssystem Windows Vista ist nach den Worten von Microsoft-Deutschland-Chef Achim Berg "sehr gut in den Markt gestartet". "Wir bei Microsoft und all unsere Partner sind sehr zufrieden", sagte Berg heute in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Bei den privaten Kunden seien die höherwertigen Versionen Vista Home Premium und Ultimate die Favoriten.
Genaue Zahlen zum Absatz von Vista wollte Berg nicht nennen. Er verwies auf Schätzungen des Marktforschungsinstituts IDC, wonach ein Jahr nach dem Marktstart rund 100 Millionen PCs weltweit mit Vista ausgestattet seien und 90 Prozent aller verkauften PCs unter Vista laufen werden. Danach würden allein in Deutschland durch Windows Vista und Office 14.000 neue Arbeitsplätze entstehen, vor allem bei Partnern von Microsoft, deren Geschäft durch die neuen Softwarepakete angekurbelt würden.
Beim gleichzeitig mit Vista gestarteten Büroprogramm Office 2007 sind nach den Worten von Berg selbst die hohen Erwartungen von Microsoft übertroffen worden. "Noch nie in der Unternehmensgeschichte von Microsoft haben wir im Monat so viele Office-Lizenzen verkauft wie nach dem Start von Office 2007." Bei den privaten Anwendern liege der Absatz im Vergleich zur Startphase der Vorgängerversion Office 2003 drei Mal so hoch.
Berg lobte die geplante Neuausrichtung der Computermesse CeBIT auf Geschäftskunden und Fachleute. "Ich habe mich gewundert, wie die führende IT-Messe heruntergeredet und heruntergeschrieben wurde." Kritisch seien noch Themen wie die erheblichen Nebenkosten, etwa durch hohe Zimmerpreise in Hannover während der Messe. "Aber diese Themen sind in Hannover bereits erkannt worden."
Mit dem Business-Fokus werde Microsoft auf der CeBIT nun auch komplette Lösungen für Unternehmen präsentieren (Halle 4, Stand A 26) und zeigen, wie man IT-Strukturen optimieren kann. Wichtig sei aber auch, die Entwicklung des "Digital Lifestyles" in die Messe mit einzubeziehen, da dieses Thema mit der Arbeitsumgebung direkt verlinkt sei. "Leute im Büro möchten beispielsweise gerne auch eine einfache Video-Konferenzlösung haben, wie man sie als privater Anwender von einem Messaging-Programm her kennt. Und private Computernutzer hätten wiederum gerne eine E- Mail-Lösung, die so robust funktioniert wie im Büro." Daher dürfe das Thema "Digital Lifestyle" auf der CeBIT nicht verdrängt werden.
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CeBIT: Preise für Computer fallen weiter bei steigender Leistung
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Antwort #175 am:
13 März, 2007, 12:55 »
Die Preise für Computer, Speichermedien und Prozessoren fallen auch in diesem Jahr trotz weiter verbesserter Technik. Um rund 29 Prozent sind nach Angaben des Statistischen Bundesamts die Einfuhrpreise für Notebooks, Desktop-PCs, Server oder Computerchips im Januar 2007 günstiger ausgefallen als noch ein Jahr zuvor. Ausgestattet mit neuen Duo- und Multikern-Prozessoren hätten die aktuellen Notebook- und PC-Modelle dennoch eine wesentlich höhere Rechenleistung, erklärten die Statistiker anlässlich der am Donnerstag beginnenden CeBIT.
Während im Jahr 2005 noch sehr viele Notebooks einen Arbeitsspeicher von 256 Megabyte gehabt hätten, habe die Standardgröße ein Jahr später bereits bei 512 bis über einem Gigabyte gelegen. Die Speicherkapazität ihrer Festplatten stieg von durchschnittlich 60 bis 80 Gigabyte im Jahr 2005 auf 80 bis 100 Gigabyte im Jahr 2006. Die steigende Leistung der IT-Güter ermögliche dem Nutzer immer neue und qualitativ hochwertigere multimediale Anwendungsmöglichkeiten.
Im Januar 2007 gingen den Angaben zufolge die Einfuhrpreise von Notebooks um 28,8 Prozent, von Desktop-PCs um 29,8 Prozent und für Server um 29,7 Prozent zurück. Festplatten waren um 30,6 Prozent billiger zu haben, und Mikroprozessoren fielen im Preis um 28,3 Prozent. Der Einfuhrpreis für einen Arbeitsplatzdrucker sank im Jahr 2006 um rund 16,2 Prozent.
Für die amtliche Preismessung (PDF-Datei) wählt die Behörde repräsentative Produkte aus, deren Preisentwicklung Monat für Monat verfolgt werden. Verliert ein Produkt an Marktbedeutung, wird es durch ein neues Produkt ersetzt, das dann im Allgemeinen eine höhere Qualität aufweist. Um dann einen echten Preisvergleich zwischen dem vorigen und dem Nachfolgeprodukt zu ermöglichen, wird der Geldwert der Qualitätsunterschiede zwischen dem ursprünglichen Produkt und dem Ersatzprodukt beim Preisvergleich berücksichtigt.
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CeBIT: Elektronische Ausweise als Zugangskontrolle im Internet
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Antwort #176 am:
13 März, 2007, 15:36 »
Der Smartcard-Hersteller Giesecke & Devrient (G&D) will auf der CeBIT erstmals vorstellen, wie man mit einem elektronischen Ausweisdokument auf Webseiten sicher zugreifen und Transaktionen vornehmen kann. Damit hätte die vorgeschlagene und in Österreich bereits eingesetzte Bürgerkarte einen weiteren Mehrwert, um beispielsweise für bestimmte Angebote eine Altersbestimmung durchzuführen. Zudem soll auf dem Stand von G&D (Halle 7, Stand D46) ein auf SIM-Karten basierender Service zur Abrechnung mobiler Fernsehprogramme vorgestellt werden.
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CeBIT: Sichereres VoIPen
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Antwort #177 am:
13 März, 2007, 15:36 »
Der Hersteller snom zeigt auf der CeBIT in Halle 13 am Stand D53/1 sein auf SIP basierendes VoIP-Telefon snom 370, das neben verbesserter Sprachqualität und Bedienung auch höhere Sicherheit mitbringen soll. Dazu unterstützt es den Verschlüsselungsstandard TLS und darauf aufbauend SRTP (Secure Real Time Protocol), um Abhörversuche zu vereiteln. Damit soll es für den professionellen Einsatz auch in sicherheitskritischen Umgebungen geeignet sein.
Zur CeBIT kündigt snom zudem eine Partnerschaft mit dem Firewall-Hersteller Borderware an. Deren SIP-Firewall SIPassure soll VoIP-Telefone vor Angriffen schützen.
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Antwort #178 am:
13 März, 2007, 16:45 »
Die TU Berlin wird anlässlich der CeBIT das Open Source Jahrbuch 2007 vorstellen. Herausgegeben von einer Arbeitsgruppe im Fachgebiet Informatik und Gesellschaft, versammelt die diesjährige Ausgabe unter dem Titel "Zwischen freier Software und Gesellschaftsmodell" Beiträge von über 50 Autoren auf fast 600 Seiten. Zu den Autoren gehören so prominente Mitglieder der Open-Source-Community wie der FSF-Gründer Richard M. Stallman und Bruce Perens, langjähriger Leiter des Debian-Projekts. Das Themenspektrum reicht von ökonomischen bis zu gesellschaftlichen Aspekten des Phänomens Open Source und freier Content.
Die Vorstellung des Jahrbuchs erfolgt im Rahmen einer öffentlichen Podiumsdikussion am Samstag, dem 17. März um 16:30 auf der CeBIT in Halle 9, Stand A60. Teilnehmen werden Vertreter von Novell, Red Hat und dem Auswärtigen Amt sowie Autoren und Herausgeber des Jahrbuchs. Die Podiumsdiskussion wird als Webcast auf heise open bereitgestellt.
Das Open Source Jahrbuch 2007 soll im Laufe des kommendem Donnerstags als PDF zum Download bereit gestellt werden.
http://www.opensourcejahrbuch.de/
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
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Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
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CeBIT: Gaming auf der Business-Messe
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Antwort #179 am:
13 März, 2007, 18:22 »
Eigentlich will die CeBIT ja wieder stärker die professionellen Produkte und Themen in den Vordergrund rücken – zumindest ab nächstem Jahr. In diesem Jahr gibt es auf dem "leading business event for the digital world" aber wieder PC-Gaming satt. Genau wie im vorletzten Jahr sind Intel und Samsung wieder mit dabei, aber auch AMD legt sich ins Zeug (vor allem die Sparte ATI): Die gesamte Halle 22 steht im Zeichen des eSports, denn dort findet die WCG 2007 Samsung Euro Championship statt – eine europäische Vorrunde zu den World Cyber Games, die im nächsten Jahr nach Köln kommen.
Intel sponsert bereits seit geraumer Zeit die Electronic Sports League und veranstaltet die Friday Night Games, die am kommenden Messe-Freitag auf dem Intel-Stand stattfinden. Zum Counterstrike-Schützenfest trifft man sich in der "ESL Intel Arena" in Halle 21. Das Event der ESL Pro Series Saison X wird live vom eSports-IPTV-Sender Giga 2 übertragen, dem Web-TV-Kanal des Kölner Senders Giga. Giga-Geschäftsführer Jens Hilgers leitet auch gleichzeitig die "eSports-Company" Turtle Entertainment GmbH, die die Electronic Sports League betreibt. Wie bereits berichtet, spielt auch die Playstation 3 auf der CeBIT eine Rolle – wenige Tage vor ihrer europäischen Markteinführung.
Die CeBIT-Veranstalter stehen mit ihrer Unentschlossenheit zwischen Gaming und Profi-IT nicht alleine, auch die Haltung einiger Firmen ist zwiespältig: So hatte die Firma Shuttle ihre CeBIT-Absage ausdrücklich damit begründet, die beliebten "Entscheider" nicht mehr auf der Messe erreichen zu können. Bei der vorletzten CeBIT gehörte Shuttle allerdings mit Intel zu den Sponsoren der ESL Arena, in die sich wohl nur wenige "Entscheider" verirrt haben dürften.
Quelle :
www.heise.de
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