Autor Thema: CeBIT  (Gelesen 66201 mal)

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CeBIT: Partnerland Russland: Nie wieder "weltgrößte Microchips"
« Antwort #150 am: 07 März, 2007, 10:06 »
"Ein Hoch auf die sowjetischen Microchips, die größten Microchips der Welt!" – es ist keine zwei Jahrzehnte her, als sich die Russen noch über ihre veraltete IT-Welt hinterm Eisernen Vorhang lustig machten. Seitdem hat das Land einen Sprung nach vorn gemacht. Branchenriesen wie Intel, IBM oder HP beschäftigen Tausende russische Entwickler. "Sie arbeiten viel eigenständiger als die Inder", lobt ein deutscher Softwarehersteller. Als "die innovative Nation" präsentiert sich das Partnerland Russland auf der diesjährigen CeBIT vom 15. bis 21. März in Hannover. Die Begeisterung wird allerdings nicht nur allgemein von Demokratie- und Menschenrechtsdefiziten in Russland getrübt, sondern auch speziell von der Situation bei Raubkopien, Cyberkriminalität und Geheimdienstkontrolle über das Internet.

Der russische Wirtschaftsaufschwung der vergangenen Jahre beruhte fast ausschließlich auf den Rekordpreisen für Energieträger und andere Rohstoffe. Präsident Wladimir Putin dringt deshalb seit langem auf eine Diversifizierung der heimischen Wirtschaft. "Die Informations- und Kommunikationstechnologien sind Russlands nächster Bodenschatz", verkündet Kommunikationsminister Leonid Reiman selbstbewusst. Der Kreml fördert spezielle Wirtschaftszonen.

Russland gewinnt sowohl als Produzent als auch als Absatzmarkt an Bedeutung. Nach Angaben des deutschen Branchenverbandes Bitkom hängen mittlerweile mehr als 10.000 Arbeitsplätze in Deutschland vom Exportgeschäft mit Russland ab. Die deutsche Software AG zum Beispiel zählt in Russland etwa 100 Kunden, darunter die Kreml-Administration, den Gasmonopolisten Gazprom, die Fluggesellschaft Aeroflot, den Rüstungsexporteur Rosoboronexport sowie die russische Eisenbahn. Der russische ITK-Markt wächst seit 2000 jährlich um knapp 20 Prozent. Auf der Gegenseite stehen für 2007 russische Softwareexporte im Wert von 1,5 Milliarden Euro. Der Prozessorhersteller Intel beschäftigt die meisten Ingenieure außerhalb der USA in Russland. Die dramatische Abwanderung von bestens ausgebildeten Entwicklern der 1990er Jahre ist gestoppt. Viele russische Programmierer kehren in ihre Heimat zurück. Vor allem bei Sicherheitstechnologien sind die Russen längst weltweit akzeptiert – man denke nur an die Antivirenprogramme von Kaspersky.

Das Thema Sicherheit hat in Russland aber auch seine Schattenseite. International steht Russland im Ruf, zu wenig gegen Computerkriminelle sowie illegale Softwarekopien im eigenen Land zu unternehmen. Nach Einschätzung von Experten stammen viele der so genannten Phishing-Mails aus Russland. Allein im vergangenen Jahr sollen Kriminelle aus Russland etwa 50 Millionen Euro von westlichen Bankkonten gestohlen haben, wie Interpol in Moskau mitteilte. Einen noch größeren Schaden beklagen die westlichen Musikkonzernen immer wieder, die beispielsweise die umstrittene Online-Musikplattformen allofmp3.com unter Beschuss haben, die Musik für Schleuderpreise zum Herunterladen anbot – und sich unter Hinweis auf russisches Urheberrecht für legal erklärte. Der Streit um die Online-Anbieter wuchs sich gar zu einem Hindernis für den Beitritt Russlands zur Welthandelsorganisation WTO aus. "Auch bei uns wächst das Interesse am Schutz der Urheberrechte", versichert der IT-Chefstratege des Kommunikations-Ministeriums, Oleg Bjachow. "Wir haben den Anteil der Raubkopien von über 90 Prozent bereits auf 60 Prozent gedrückt", verkündet er stolz.

Auch die Flut der unerwünschten Spam-Mails soll zum beachtlichen Teil aus Russland stammen. Die britische Zeitung Sunday Times stellte ihren Lesern im Februar den Programmierer Lew Kuwajew als "Mastermind eines globalen Spam-Imperiums" vor. Der 34-jährige Russe sei verantwortlich für Milliarden von Mails, in denen für riskante Aktien oder das Potenzmittel Viagra geworben wird. Auch Kuwajew sei ein Beispiel für die Globalisierung Russlands. Der gebürtige Moskauer eignete sich sein Computerwissen als Jugendlicher in den USA an, um dann zurück in Russland mit seinen Web-Machenschaften die Welt heimzusuchen.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Red Hat Enterprise Linux 5 im Anflug
« Antwort #151 am: 07 März, 2007, 10:55 »
Red Hat will am Mittwoch kommender Woche die Version 5 seiner auf Unternehmenskunden zielenden Linux-Distribution Red Hat Enterprise Linux 5 (RHEL5) einführen. Das geht aus Berichten verschiedener US-Medien hervor; zufällig hat der Linux-Distributor aber auch für diesen direkt vor CeBIT-Beginn liegenden Tag auch zu einer größeren Pressekonferenz auf das Messegelände geladen.

Virtualisierung mit Xen zählt laut Red Hat zu den wichtigsten Neuheiten von RHEL5 – damit schließt der Linux-Distributor wieder zum ärgsten Konkurrenten Novell auf, der mit Suse Linux Enterprise 10 (SLES10) bereits seit Sommer vergangenen Jahres mit Unterstützung von Virtualisierung durch Xen trommelt. In einigen Varianten von RHEL5 sind nun das Cluster-Dateisystem GFS2 und für die Cluster-Administration nötige Programme enthalten; für RHEL4 gab es sie nur optional, nachdem sich Red Hat Cluster-Know-How mit Sistina eingekauft hatte und das GFS (Global File System) wieder unter die GPL stellte. Neu in RHEL5 sind auch die Unterstützung von iSCSI-RAID-Arrays, InfiniBand mit Remote Direct Memory Access (RDMA), die Debugging- und Performance-Messtools SystemTap und Frysk, der Einsatz von Kexec und Kdump sowie Verbesserungen am Sicherheits-Framework SELinux.

Bei RHEL5 wurde ferner der komplette Software-Stack im Vergleich zu der mittlerweile über zwei Jahre alten Version 4 deutlich aktualisiert. In weiten Teilen ähnelt die Software-Ausstattung der von Red Hat unterstützten Community-Distribution Fedora Core 6, die als Basis für RHEL5 dient. Als Kernel kommt eine angepasste und um allerlei Funktionen erweiterte Linux-Version 2.6.18 zum Einsatz. GNOME 2.16 dient als Standard-Desktop; KDE liegt ebenfalls bei. Schicke 3D-Effekte auf dem Desktop realisieren Compiz zusammen mit den AIGLX-Erweiterungen von X.org 7.1.

Ab RHEL5 soll sich das Angebot wohl fortan in Client- und Server-Versionen aufteilen, von denen es dann wiederum verschiedene Varianten mit unterschiedlicher Software-Ausstattung geben soll; bei den Clients war bei der ersten Beta noch von den Ausgaben Desktop, Workstation und Virtualization die Rede, beim Server von Cluster, Cluster Storage und Virtualization. Wie genau sich das Angebot aufteilt, dürfte Red Hat aber wohl erst zur CeBIT zeigen, auf der sich auch zahlreiche andere Unternehmen aus dem Linux-Umfeld tummeln. Alle Distributions-Varianten sollen die Architekturen i386 und x86_64 (x64) unterstützen; für Itanium oder PPC/PPC64 dürften sich nur einige der Server-Ausgaben eignen.

Unterdessen arbeiten andere Linux-Projekte bereits um RHEL5 herum. Scientific Linux hat bereits Ende Februar eine Alpha-Version von Scientific Linux 5.0 veröffentlicht; das CentOS-Projekt hatte bisher nur eine nicht-öffentliche Beta-Version von CentOS 5 im Angebot, will jedoch wohl in Kürze (möglicherweise noch am heutigen Mittwoch) eine öffentliche Beta veröffentlichen. Beide Distributionen verwenden die Quellen der Vorabversionen von RHEL5, ersetzen aber durch Red-Hat-Trademarks geschützte Bestandteile wie die Red-Hat-Logos in den SRPM-Paketen durch eigene. Anschließend kompilieren sie die Pakete neu; das soll zu einer vollständig zu RHEL5 kompatiblen Distribution führen, die die Projekte kostenlos zum Download anbieten und genau wie Red Hat rund sieben Jahre pflegen wollen. Das Fedora-Projekt will unterdessen bald die bisher im Fedora Extras betreuten Zusatz-Software im Form von RPM-Paketen nun auch für RHEL5 und die kompatible Distributionen anbieten; erste RPMS der Extra Packages for Enterprise Linux (EPEL) genannten Initiative sind seit einigen Tagen in einem für die Entwickler gedachten Test-Depot verfügbar.

Quelle : www.heise.de

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Nicht auf der Cebit: Die Top 10 der Abstinenzler
« Antwort #152 am: 07 März, 2007, 11:29 »
In den nächsten Tagen wird es wieder Bilder und PR-Poesie über neue oder geplante Tech-Produkte hageln: Die Cebit steht vor der Tür. SPIEGEL ONLINE blickt voraus, was wir da alles verpassen werden.

Auch auf der diesjährigen Cebit werden viele Hersteller nicht anwesend sein. Bisher sind von der Deutschen Messe AG, der Veranstalterin der Cebit-Messe, noch keine exakten Ausstellerzahlen zu bekommen. Die genaue Zahl werde erst am am Donnerstag bekannt gegeben, heißt es dort. Man hofft anscheinend noch auf "Last-Minute"-Meldungen.

Aber egal, wie das Last-Minute-Rennen ausgehen wird, von ihren alten Rekorden ist die Messe meilenweit entfernt. Im Boomjahr 2001 drängelten sich 840.891 Besucher in den Hallen um 8093 Aussteller zu sehen. 2006 waren es nur noch 434.000 Besucher und 6167 Aussteller. Nun setzt man in Hannover wieder auf eine Schärfung des Business-Profils, für das nächste Jahr hat die Messeleitung eine Verkürzung der Messedauer angekündigt.

Das mag gut gehen, könnte aber gerade auf Seiten der Unterhaltungselektronik-Entwickler den Trend zur Cebit-Abstinenz befördern. Schon in diesem Jahr gibt es viele Firmen, die der Leistungsschau der Tech-Branche zugunsten anderer, spezialisierter Konkurrenten die kalte Schulter zeigen.

Wer bleibt warum weg?

Apple wird auch dieses Jahr nicht auf der Cebit ausstellen. Neue Produkte präsentiert der kalifornische Konzern seit Jahren nur auf hauseigenen Veranstaltungen oder Apple- Fachmessen wie der MacWorld Expo in San Francisco.

Canon wird ebenfalls nicht auf der Messe sein. Canon sucht und findet seine Kunden statt dessen auf der photokina (alle zwei Jahre) oder der IFA. Cebit-Besucher brauchen jedoch nicht vollständig auf Canonprodukte zu verzichten. Beim Arbeitskreis digitale Fotografie (adf) in Halle 23 Stand A36 kann man viele Canon-Kameras sehen - unter anderem auch die brandneue Profi-Spiegelreflexkamera EOS 1D Mark III für 4307,59 Euro UVP.

Der Direktversender Dell wird naturgemäß auch auf dieser Cebit nicht ausstellen, denn für die Amerikaner ist das eine grundsätzliche Sache. Dell pflege durch seine Kundenberater und seine Dell-Business-Clubs einen engen Kontakt zu seinen Kunden. "Wir benötigen daher den Kundenkontakt auf Messen nicht", erläutert Stefan Böttinger, Communications Manager, die Abwesenheit von Dell.

E-plus hat die Entscheidung gegen Hannover schon im Herbst 2005 getroffen. "Wir haben gemerkt, dass wir mit unseren Themen auf der Cebit oder der IFA nicht richtig aufgehoben sind. Wir erreichen dort zwar auch unsere Fachzielgruppe (Einkäufer Businesskunden, Vertriebskunden), jedoch fehlt es oft an der nötigen Ruhe und Aufmerksamkeit, da die Messebesucher zu viele Informationen verarbeiten müssen. Die meisten hetzen nur von Termin zu Termin", erläutert Jörg Carsten Müller, Manager Corporate Communication. Der Mobilfunkanbieter fehlt nun also schon zum zweiten Mal.

Der nächste Global-Player, der nicht auf der Cebit sein wird, ist Hewlett Packard. HP konzentriert sich auf seine eigenen Hausmessen, den HP-Days. HPs Abwesenheit dürfte auch auf Privat-Anwenderseite bedauert werden, da es am Stand neben den "großen Eisen", den Servern, auch immer jede Menge neuer Drucker, Smartphones aus der iPAQ-Reihe und interessante PCs zu sehen gab.

Von LG Electronics war nur das folgende Statement aus der deutschen Firmenzentrale zu bekommen: "Das Headquarter in Korea hat die Entscheidung getroffen, nicht zur Cebit zu gehen." LGs Messeauftritte auf der Cebit erfreuten sich beim Publikum nicht zuletzt deshalb großer Beliebtheit, weil die Koreaner stets ein ungewöhnlich großes Warensortiment vorstellten. Das reichte von Handys über TV-Geräte in allen Größen bis zu Heimkinosystemen, Notebooks, alle Spielarten von Video- und Festplattenrekordern bis hin zu Hifi-Anlagen.

Ähnlich wie Canon wird auch Motorola seine neuen Geräte nur als Gast auf den Ständen Mobilfunkanbieter zeigen. Neuere Modelle hätte es auch bei einer Direktteilnahme nicht zu sehen gegeben. Auf die Frage, was Motorola für das nächste Jahr plane, sagte Christiane Bischof, Pressesprecherin Motorola: "Im nächsten Jahr schauen wir wieder, wie sich die Cebit dann aufstellt und präsentiert".

Nikon stellt seit 2004 keine Kameras mehr auf der Cebit aus. Die nächste Messe wird die IFA sein. "Die Teilnahme an einer Messe ist immer auch eine Kostenfrage", erläutert Markus Hillebrand, Sprecher von Nikon. "Wir erreichen auf anderen Messen wie der IFA oder der PMA in Las Vegas unsere Zielgruppe besser." Eigentlich schade, da Nikon sieben neue Coolpix-Kameras im Gepäck gehabt hätte.

Mit einer ähnlichen Begründung erläutert Nokia seine Nichtteilnahme. "Unsere Absage an die Cebit ist keine Disqualifizierung der Messe, sondern eine strategische Ausrichtung, um uns auf Partnerveranstaltungen und eigene Messen zu fokussieren", erklärt Sigrid Wolf von Nokia. Auf die Frage, warum Nokia dann aber auf der 3GSM war, erwiderte Frau Wolf "Die 3GSM ist für uns eine wichtige Messe der Mobilfunkbranche." Trotzdem werden die neuen Geräte wie das E90, E65, 61i, 61navigator sowie das 3310classic bei Partnern oder den Mobilfunkanbietern zu sehen sein.

Fehlen wird in diesem Jahr auch Philips. Unternehmenssprecher Klaus Petri erklärt das so: "Mit unseren Produkten sind wir auf der IFA besser aufgehoben. Die IFA liegt zu einem besseren Zeitpunkt. Im August ordern die Einkäufer für die wichtige zweite Hälfte des Jahres. Man muss in der heutigen Zeit schauen, wo man seine Marketinggelder ausgibt." Auf der Cebit hätte Philips unter anderem neue MP3-Player, neue Dockingstations für den iPod sowie die Spieleboxen mbx zeigen können.

Nicht völlig abstinent ist dagegen Sony, aber der japanische Global Player präsentiert sich doch sehr bescheiden: Gerade einmal 300qm Ausstellungsfläche gönnt Sony sich in Hannover, und zielt dann auch noch aufs Fachpublikum. Einzig in einem digitalen Wohnzimmer will man zu Demonstrationszwecken eine PS3, einen brandneuen Blu-ray-Player, HD-Camcorder, HD-Digitalkameras und andere Unterhaltungselektronik zeigen.

Quelle : www.spiegel.de

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CeBIT: "Digital living"-Schau schmückt sich mit der Playstation 3
« Antwort #153 am: 07 März, 2007, 16:10 »
Unter dem Motto "Digital living" startet die CeBIT in diesem Jahr erneut einen Versuch, der digitalen Unterhaltungswelt einen Platz auf der "Business-Messe" einzuräumen. Und ein Zugpferd konnten die Messemacher sich bereits sichern: Noch vor dem offiziellen Europastart am 23. März will Sony in Hannover seine neue Spielekonsole Playstation 3 im "Digital living"-Rahmen präsentieren. Das Gerät soll wie der Konkurrent Xbox 360 von Microsoft weit mehr als nur eine Konsole sein. Dank aufwendiger Technik haben sich die Hightech-Spielzeuge in der neuen Generation zu Multimedia-Centern für das Wohnzimmer entwickelt.

Die vielbeschworene Konvergenz – das Zusammenwachsen von Computertechnik und Unterhaltungselektronik zu verbraucherfreundlichen Geräten – steht in diesem Jahr im Mittelpunkt von "Digital living". Unter anderem stellt der Chiphersteller AMD seine Unterhaltungsplattform AMD live mit neuen Multimedia-PCs zur Schau. Mit dem Paket aus Hard- und Software will das Unternehmen die Vernetzung verschiedener Komponenten für die digitale Unterhaltung vereinfachen. Dabei konkurriert AMD direkt mit der ViiV-Plattform von Intel, mit der der weltgrößte Chiphersteller bislang jedoch nur mäßigen Erfolg verbuchen konnte.

Die Playstation 3 hat das Zeug zu weit mehr als nur zu einer simplen Spielekonsole. Vor allem aber von dem integrierten Blu-ray-Player, der auch Spielfilme in hoher Auflösung auf den Flachbildschirm bringen kann, erhofft sich eine ganze Branche kräftigen Aufwind. Im Kampf um die Nachfolge der DVD ist ein Ende des Format-Kriegs bislang nicht abzusehen. Anders als bei den zahlreichen Innovationen für eine anwenderfreundliche Mediennutzung über die Gerätegrenzen hinweg dürften sich die großen Konzerne aus der Unterhaltungselektronik im Streit zwischen Blu-ray und HD DVD selbst ein Bein gestellt haben, vermuten Branchenexperten.

Die Playstation 3 ist mit einem Verkaufspreis von rund 600 Euro zwar die teuerste Spielekonsole auf dem Markt, aber auch die günstigste Möglichkeit für den Verbraucher, an einen Blu-ray-Player zu kommen. Das Blu-ray-Format hat zwar eine höhere Speicherkapazität als der Konkurrenz-Standard HD DVD, entsprechende Abspielgeräte waren aber bislang rund doppelt so teuer. Ob die PS3 nun für den erhofften Siegeszug des Blu-ray-Formats sorgen wird, bleibt abzuwarten. Bislang werden wöchentliche Statistiken von beiden Lagern für jeweilige Siegeserklärungen genutzt. Trotz des zeitlichen Vorsprungs der HD DVD will das Blu-ray-Lager zumindest Anfang Februar bei den verkauften Medien die Konkurrenz überholt haben.

Den Preisvorteil der HD DVD hatte zuletzt ebenfalls Sony ins Wanken gebracht. In der vergangenen Woche kündigte das japanische Unternehmen einen kräftigen Preissturz an und will zunächst in den USA den Nachfolger seines Blu-ray-Players BDP-S300 für 600 Dollar auf den Markt bringen. Das Vorgängermodell mit nahezu den gleichen Funktionen wird für 1000 Dollar verkauft. HD-DVD-Player für das Wohnzimmer sind bereits für unter 500 Dollar zu haben. Aus dem HD-DVD-Lager wird unter anderem Toshiba neue Player-Modelle mitbringen und im Rahmen von "Digital living" präsentieren.

Anders als 2006 wird die "Digital Living"-Schau in diesem Jahr nicht mehr in einer eigens eingerichteten Halle stattfinden. "Wir haben 'Digital living' wieder komplett in die Messe integriert", sagt Gabriele Dörries von der CeBIT. Im letzten Jahr wollten die Planer die digitale Unterhaltung zunächst weitgehend von der Messe fernhalten. Unter dem Druck der wachsenden Konkurrenz durch die Internationale Funkausstellung IFA in Berlin war dann eilig eine eigene Halle für "Digital living" bereitgestellt worden. Doch das mit heißer Nadel gestrickte Konzept floppte und traf selbst bei den großen Unterhaltungselektronik-Unternehmen auf wenig Resonanz.

Quelle : www.heise.de

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Auch für Microsoft ist die Teilnahme an der weltgrößten IT-Messe CeBIT längst keine Selbstverständlichkeit mehr. Schon im Herbst 2004 hatte der damalige Deutschlandchef Jürgen Gallmann die Präsenz seines Unternehmens auf dem Messegelände in Hannover ganz offen zur Disposition gestellt ("Wald- und Wiesen- Messe"). Nun stellen sich die Topmanager des weltgrößten Softwarekonzerns jedes Jahr erneut die Frage, ob sich der aufwendige Auftritt wirklich lohnt. Zur CeBIT 2007 erwartet die Branche jedoch von Microsoft kein Zögern, sondern eine Führungsrolle auf der Leitmesse der IT-Industrie. Die neu vorgestellten Hauptprodukte des Softwaregiganten, Windows Vista und Office 2007, sollen auch das Geschäft der Partner vorantreiben.

Die Signale, ob Microsoft tatsächlich die Rolle des Schrittmachers eines großen Aufschwungs in der Hard- und Softwarebranche übernehmen kann, sind jedoch widersprüchlich. Zum Marktstart von Windows Vista Ende Januar versprach Microsoft-Chef Steve Ballmer noch, dass Office und Vista sich schnell durchsetzen werden. "Wir werden mit Vista in den ersten drei Monaten nach Marktstart den Absatz im Vergleich zur Einführung von Windows 95 verfünffachen", verkündete er. Mitte Februar warnte Ballmer dann Analysten davor, zu hohe Erwartungen an das neue Windows-System zu knüpfen. Eine Woche später korrigierte Microsoft-Mitbegründer Bill Gates seinen Freund Steve und betonte, Windows Vista stoße auf regen Zuspruch und habe seit dem Marktstart die Verkäufe der PC-Händler angetrieben.

Zur Schlussbilanz der CeBIT in diesem Jahr wird vermutlich ein klareres Bild entstehen, ob Windows Vista nun tatsächlich die Branche nach vorne gebracht hat. Immerhin nutzen einige Hardware-Neuheiten, die zur CeBIT angekündigt wurden, neue Funktionen des Vista-Systems. Dazu gehören beispielsweise neuartige Laptops mit der so genannten SideShow-Technik. Das ist ein kleiner Bildschirm an der Außenseite des Notebooks, der E-Mails und andere kompakte Informationen anzeigen kann, selbst wenn der Rechner ausgeschaltet ist.

Auf der Messe wird auch von Interesse sein, wie die neue Office-Bürosoftware von Microsoft vom Markt akzeptiert wird. Schließlich wird die endgültige Fassung von Office 2007 auf der CeBIT erstmals im Detail einem breiten Publikum präsentiert. Um die Office-Familie von Microsoft hatte sich in den vergangenen Jahrzehnten eine Art Biotop von kleineren Softwarefirmen entwickelt, die Zusätze und Anpassungen programmieren. Auf der CeBIT muss Microsoft beweisen, dass Office 2007 geeignet ist, dieses Biotop am Leben zu erhalten und den Vormarsch freier Alternativen wie OpenOffice oder neuen Web-Anwendungen wie denjenigen von Google zu stoppen.

Das Engagement von Microsoft auf der CeBIT wird erschwert durch Herausforderungen ganz anderer Art. Auch während der Ausstellungstage in Hannover muss sich Microsoft mit dem Kartellstreit mit der Europäischen Kommission beschäftigen, die gegen den US-Konzern im März 2004 wegen Verstoßes gegen europäische Wettbewerbsregeln eine Geldstrafe in Höhe von 497 Millionen Euro und Produktauflagen verhängt hatte. Bis Ende März muss sich Microsoft erneut gegenüber der Kommission dazu äußern, ob Wettbewerber einen fairen Zugang zu Schnittstelleninformationen für Arbeitsgruppen-Server erhalten. Fällt die Antwort aus Sicht Brüssels unzureichend aus, droht dem Konzern ein neues gigantisches Bußgeld von bis zu 900 Millionen Euro.

Die Klärung der Konfrontationsstellung zwischen der EU-Kommission und dem Konzern wird auch eine der Hauptaufgaben des neuen Chefs von Microsoft Deutschland, Achim Berg, sein. Der 42-Jährige, der für die Deutsche Telekom bei Regulierungsdebatten in Brüssel so manches heiße Eisen aus dem Feuer geholt hat, war im Dezember 2006 aus dem T-Com-Vorstand zu Microsoft gewechselt. Wegen der Brüsseler Angelegenheit wird Berg sich auch nur zwei oder drei Tage in Hannover um seine Kunden und Partner kümmern können.

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CeBIT: Palm kommt nicht - oder doch?
« Antwort #155 am: 08 März, 2007, 11:04 »
Schon im Vorfeld der CeBIT hatte der Smartphone- und Handheld-Hersteller Palm bekannt gegeben, mit keinem eigenen Stand auf der CeBIT vertreten zu sein. Das hält das Unternehmen allerdings nicht davor zurück, auf seiner Webseite mit der weltgrößten IT-Messe zu werben. In einem groß aufgemachten Special preist Palm seine neuen Geräte an und erweckt auf den ersten Blick den Eindruck, auf der Messe vertreten zu sein. Weiter unten auf der Seite findet man dann allerdings den Verweis auf die Partnerstände und bemerkt erstaunt, dass Palm selbst gar nicht unter den Ausstellern ist.

Andere große Messe-Fernbleiber wie Motorola, Nokia oder LG dürften zumindest bei den Mobilfunk-Providern mit Produkten vertreten sein. Trotzdem verlieren sie auf ihren Web-Präsenzen im Unterschied zu Palm kein Wort über die CeBIT. Einige weitere Firmen bleiben zwar der Messe fern, schicken aber immerhin Vertreter zur Veranstaltung, um in persönlichen Gesprächen die Presse über Neuigkeiten zu informieren.

Offenbar schätzt auch Palm die CeBIT trotz allem als Plattform für Produktvorstellungen und will jetzt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Auf der Messe vertreten sein und damit werben, aber die Standkosten sparen.

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CeBIT: CeBIT-Veranstalter zeigen sich mit Teilnehmerresonanz zufrieden
« Antwort #156 am: 08 März, 2007, 14:02 »
Trotz der Absage namhafter Unternehmen wie Nokia und Motorola sind die Veranstalter der Computermesse CeBIT mit der Resonanz zufrieden. "Die CeBIT spielt in einer eigenen Liga", sagte Ernst Raue, Vorstandsmitglied der CeBIT-Veranstalterin Deutsche Messe AG. Die Computermesse bleibe der weltweit wichtigste Marktplatz für Informationstechnik und Telekommunikation und könne nicht mit anderen Veranstaltungen verglichen werden – "da kann geschrieben werden, was will", sagte Raue.

Unterdessen sagte die Deutsche Telekom am Donnerstag aus Kostengründen die traditionelle Abendveranstaltung der Festnetzsparte T-Com ("Talk-Night") kurzfristig ab. Sie begründete die Absage zudem mit der Neugliederung des Konzerns. Anders als bisher will das Unternehmen Handy- und Festnetzkunden nicht mehr getrennt ansprechen, sondern aus einer Hand bedienen.

Der europäische ITK-Markt werde in diesem Jahr um 2,9 Prozent auf 668 Milliarden wachsen, erläuterte Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des IT-Branchenverbands Bitkom. Für die nächsten Jahre erwartet Rohleder ähnliche Wachstumsraten. Der Marktanteil Deutschlands sei mit fünf Prozent genauso hoch wie der gemeinsame Anteil der aufstrebenden Wirtschaftsmächte China und Indien.

Auf der CeBIT zeigen vom 15. bis 21. März über 6000 Unternehmen aus 77 Ländern auf 280.000 Quadratmetern die neuesten digitalen Ideen und Lösungen. 2006 kamen rund 6200 Aussteller, die Ausstellungsfläche betrug noch 300.000 Quadratmeter. Partnerland der Messe in diesem Jahr ist Russland. Im nächsten Jahr soll die CeBIT grundlegend umgebaut werden.

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CeBIT: Bitdefender setzt auf Neuronale Netze
« Antwort #157 am: 08 März, 2007, 14:30 »
Auf der CeBIT will der Antivirus-Hersteller Softwin eine neue Technik zur Bekämpfung sich ständig verändernder Malware vorstellen, die auf Neuronalen Netzwerken basiert. Außerdem soll Bitdefender auch mobile Endgeräte schützen und Bilder-Spam bekämpfen.

Mit der Vorstellung seiner "NeuNet" genannten Technik zur adaptiven Erkennung mutierender Schädlinge tritt Bitdefender auf der CeBIT vor ein breites Publikum. Die Software Bitdefender Mobile Security soll Smartphones und PDAs vor der wachsenden Bedrohung durch speziell für diese Geräte programmierter Malware schützen. Ferner will Bitdefender ein Verfahren zur Erkennung von so genanntem Image-Spam vorstellen.

Die Programmierer einiger Familien Trojanischer Pferde und Bots versuchen die Erkennung durch Antivirus-Software dadurch zu umgehen, dass sie ständig neue, geringfügig veränderte Varianten in Umlauf bringen, teilweise mehrmals in der Stunde . Die von Bitdefender entwickelte und patentierte NeuNet-Technik basiert auf Neuronalen Netzwerken, einem Verfahren aus der KI-Forschung (Künstliche Intelligenz). Die Nachbildung der Funktionsweise des Gehirns in Software soll eine lernfähige Lösung für Probleme liefern, die sich mit Virensignaturen und der damit verbundenen Notwendigkeit ständiger Updates nicht zufriedenstellend lösen lassen. Sie soll geringfügige Veränderungen der Malware-Dateien selbständig erkennen können, indem sie aus voran gegangenen Erfahrungen lernt.

Bitdefender Mobile Security soll mobile Endgeräte wie Smartphones und PDAs vor Malware schützen. Dazu enthält das Produkt einen On-Demand-Scanner, mit dem Anwender den internen Speicher, Speicherkarten oder das gesamte Gerät auf infizierte Dateien prüfen können. Signatur-Updates erhält der Scanner per Mobilfunk (GPRS) vom Service Provider oder über einen mit dem Internet verbundenen PC.

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CeBIT: UMPC von Samsung mit Vista
« Antwort #158 am: 08 März, 2007, 16:23 »
Samsungs amerikanische Niederlassung hat den ersten UMPC des südkoreanischen Konzerns mit Windows Vista vorgestellt. Der Q1P ist ein überarbeiteter Q1, dessen Ausstattung an das mitgelieferte Windows Vista Home Premium angepasst wurde. Die Festplatte fasst 60 GByte, der Arbeitsspeicher wurde gegenüber dem Q1 auf 1024 MByte verdoppelt. Statt einem Celeron M mit 900 MHz steckt ein Pentium-Prozessor mit 1,0 GHz im Gehäuse. An der restlichen Ausstattung wie etwa WLAN oder Bluetooth hat sich nichts geändert.

In den USA ist der Q1P mit Vista ab sofort für 1299 Dollar erhältlich; ob er demnächst auch in Deutschland verkauft wird, steht laut Samsung derzeit noch nicht fest. Der Q1P wird nächste Woche auf der CeBIT zu sehen sein – genauso wie ein UMPC der zweiten Generation. Details zu diesem Gerät will Samsung aber erst in einer Pressekonferenz am ersten Messetag bekannt geben.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Neue Pässe und Bürgerkarten hautnah erleben
« Antwort #159 am: 08 März, 2007, 19:13 »
Auf der CeBIT zeigt die Bundesdruckerei an ihrem Stand (Halle 7, Stand B36) das komplette Einsatzszenario zum elektronischen Reisepass, der mit der eingebauten Extended Access Control (EAC) ab November 2007 zum Einsatz kommen soll. Im Unterschied zur Basic Access Control, die nur den maschinenlesbaren Bereich des Reisepasses auswertet, muss sich bei der erweiterten Zugriffsmethode das Lesegerät über eine sichere PK-Infrastruktur authentifizieren. Erst dann werden die auf dem RFID-Chip gespeicherten Fingerabdrücke frei gegeben. Diese Technik wird ebenso wie die komplette Produktion von ePässen inklusive Abgabe der Fingerabdrücke auf der Messe präsentiert. Erstmals soll auch das mobile Passlesegerät "Visotec Mobile 100" gezeigt werden, mit dem Streifendienste und Grenzkontrolleure die modernen Reisepässe verifizieren können. Außerdem gibt es ein kleines Vortragsprogramm (PDF-Datei), in dem Experten über die Biometrie im Reisepass referieren.

Neben dem elektronischen Reisepass zeigt die Bundesdruckerei, wie eine internationale Meldestelle arbeitet, die die geplante European Citizen Card (ECC) ausstellt. Beim Konkurrenten Giesecke & Devrient (Halle 7, Stand D46) steht die Produktion und der Leistungsumfang dieser Bürgerkarte im Mittelpunkt. Für die Münchner ist die geplante Bürgerkarte weit mehr als nur eine ID-Lösung. Als Beispiel mag auf Portugal verwiesen werden, das als erstes Land einen Ausweis nach ECC-Standard einführt, der von Gemalto (Halle 7, Stand A28) produziert wird. Die portugiesische Karte enthält neben dem elektronischen Personalausweis die ID-Nummern für die Steuerbehörden, die Sozialversicherungsdaten, die Krankenkassendaten und eine Reihe von digitalen Signaturen, wie sie unter anderem für elektronische Wahlmaschinen benötigt werden. Parallel zu den Präsentationen der Aussteller berichten Vertreter des Bundesinnenministeriums im Forum Public Sector Parc (PDF-Datei) am "Tag der Kommunen" (Dienstag) über den ePass der zweiten Generation sowie den Stand der Vorbereitungen beim digitalen Personalausweis.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Sparsame Bürorechner und Server
« Antwort #160 am: 08 März, 2007, 19:34 »
Das Thema Energieeffizienz liegt nun auch in der IT-Branche voll im Trend; dafür gibt es sowohl technische als auch gesellschaftliche Gründe, und die Marketing-Abteilungen der Computerfirmen surfen die Stromspar-Welle so gut wie möglich ab. Bei den x86-Prozessoren war es das Unternehmen AMD, das bei seinen AMD64-Prozessoren deren im Vergleich zu Intels NetBurst-Prozessoren sparsameren Umgang mit Energie herausstellte. Dabei hat AMD sehr geschickt ausgenutzt, dass das Thema Umweltschutz in den vergangenen Jahren in den USA hip wurde. Mit Initiativen wie dem Green Grid, zu dem mittlerweile aber auch Intel gehört, setzte AMD hier Akzente. Auch Dell, Sun und VIA hängen das Thema Effizienz an die große Glocke.

Jenseits des (manchmal vermeintlichen) Öko-Hypes gibt es in Rechenzentren auch handfeste Gründe für sparsame Elektronik: Durch die Fortschritte bei der Miniaturisierung steigt die Packungsdichte von Prozessoren, Speichermodulen und Festplatten, weshalb die Kühlung immer mehr zum Problem wird. Aber auch die absolute Zahl an Systemen wächst enorm, sodass deren Energiebedarf ein immer größerer Kostenfaktor wird – auch für die Internet-Branche.

In Rechenzentren versucht man, durch Konsolidierung und Virtualisierung die Auslastung jedes einzelnen Servers zu verbessern und so dessen Effizienz zu steigern, beziehungsweise die Zahl der nötigen Maschinen zu reduzieren. Bei den Arbeitsplatz-Rechnern wäre das Stromsparen eigentlich recht simpel, nämlich durch den Einsatz von Mobilprozessoren sowie Chipsätzen und Festplatten, die für Notebooks optimiert wurden.

Für viele Zwecke kann man ohnehin gleich zu Notebooks greifen, wenn Stromsparen tatsächlich die höchste Priorität hat. Sparsame Notebooks sind kaum noch teurer als viele Desktop-PCs. Andererseits bringt es der Umwelt wenig, wenn nur die Rechner sparsam werden – oftmals schluckt bereits die Bürobeleuchtung mehr Energie als der Bürocomputer, ganz abgesehen von Heizung, Klimatisierung und dem Verkehrsmittel, mit dem die Mitarbeiter ins Büro fahren. Zudem laufen sehr viele Bürocomputer unnötig durch oder verpulvern in vermeintlichen Stromspar-Modi sinnlos Strom.

Wer der Umwelt wirklich etwas Gutes tun will, darf also nicht nur auf einzelne Geräte schauen. Trotzdem lohnt es sich bei anstehenden Neubeschaffungen, auf energetische Sparsamkeit zu achten; dabei können Leitfäden und Gerätelisten helfen wie jene von EcoTopTen, Initiative EnergieEffizienz, EU-EnergyStar oder EnergyStar. Besser wäre sicherlich eine verbindliche Energiebedarf-Klassifizierung wie bei vielen Haushaltsgeräten, aber die scheint für Computer noch in weiter Ferne. Auch jahrelange Diskussionen haben hier bisher kaum konkrete Resultate geliefert.

Unterdessen nutzen einige Firmen auf der CeBIT die Aufmerksamkeit für das Thema, um neue Produkte vorzustellen. Leicht hat es das European Thin Client Forum (ETCF, Halle 4) mit dem Stromsparen. Andere Firmen zeigen sparsame Server und Desktop-Rechner fürs Büro, in denen Mobiltechnik steckt, etwa das Unternehmen Christmann mit dem TEO-Server und dem TEO-Mini. Bei den kleineren (darunter Transtec oder Pyramid) und großen Serverfirmen (IBM, Sun, Fujitsu Siemens, Hitachi, NEC – Dell und HP sind nicht mit Ständen vertreten) spielen die erwähnten Themen Virtualisierung und Konsolidierung eine wichtige Rolle.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Provider fürchten Inhaltekontrolle durch Breitbandmaut
« Antwort #161 am: 09 März, 2007, 11:17 »
Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco will die Debatte um die so genannte Netzneutralität auf dem alten Kontinent forcieren. Sollte das Prinzip des offenen, allen unter gleichen Bedingungen zur Verfügung stehenden Netzwerks aufgegeben werden, drohe die Zweiklassengesellschaft im Internet, sorgt sich die Providerlobby. "Es besteht die Gefahr, dass in Zukunft durch Erschwerung der Durchleitung verschiedener Anbieter die Inhaltskontrolle im Internet Einzug hält", erklärt eco-Geschäftsführer Harald Summa. Der Verband will die Problematik daher auf der CeBIT am Freitag in einer Woche unter dem dramatischen Aufhänger "Ist das Internet noch zu retten?" ausführlich bei einem Pressegespräch erörtern.

Konkret stößt sich der eco an den Bestrebungen einiger europäischer Carrier wie der Deutschen Telekom, ähnlich wie große US-Breitbandanbieter für den Aufbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen Inhalteanbieter für die zugesicherte oder besonders rasche Übertragung von Daten zur Kasse zu bitten. Unter den Mauthäuschen auf der schnellen Datenautobahn würden hauptsächlich kleinere und innovative Unternehmen und die Verbraucher zu leiden haben, beklagt die Providervereinigung insbesondere im Hinblick auf den Aufbau komplett auf dem Internetprotokoll basierender Next Generation Networks (NGN). Auf dem Spiel steht laut Summa mit der Offenheit der Netze letztlich "die ureigenste Eigenschaft des Internet" in Form der "Freiheit für jeden Einzelnen, sich Zugang zu Inhalten zu verschaffen, für die er sich interessiert". Darin läge zugleich der demokratische Mediencharakter des Internet begründet. Müsse sich der Surfer dagegen mit der Einführung einer Breitbandmaut "dem Diktat einiger weniger Anbieter unterwerfen", habe das "Surfen ohne Grenzen" für den Verbraucher bald ein Ende. Sinn und Zweck des Internet würden ad absurdum geführt.

Die Debatte um die Netzneutralität wird in den USA seit über einem Jahr hitzig geführt. Netzgrößen wie Amazon.com, eBay, Google, Microsoft oder Yahoo fürchten dort, dass neue Geschäftsmodelle durch ein Mehr-Klassennetz behindert und innovativen jungen Netzfirmen Steine in den Weg gelegt werden sollen. Sie pochen daher auf strenge gesetzliche Netzneutralitätsregeln. Führende Demokraten schoben die Verabschiedung eines entsprechenden Gesetzes aber jüngst auf die lange Bank und erteilten Vorschlägen mit "ungewollten Konsequenzen" eine Absage. Allein im US-Senat brachten der Demokrat Byron Dorgan und die Republikanerin Olympia Snowe ihren Entwurf für einen Internet Freedom Preservation Act im Januar neu ein. Hierzulande wird dagegen weiter zurückhaltend über die Notwendigkeit einer gesetzlichen Neutralitätsregelung diskutiert.

Der eco kritisiert in diesem Zusammenhang die Haltung der EU-Kommission und von Marktgrößen wie der Telekom. Diese würden "allzu sorglos" darauf verweisen, dass der zwischen den Netzwerkbetreibern tobende Wettbewerb schon allein alle Kräfte auf die notwendige Neutralität festlege. Das Argument, dass kein Netzwerkbetreiber es sich leisten könne, den Zugang zu Google, Amazon, eBay oder ähnlich großen Mitspielern zu verweigern, ziehe ebenfalls nicht. "Die Webgrößen können es sich leisten, das von den Netzwerkbetreibern verlangte Geld letzten Endes doch auf den Tisch zu legen oder beispielsweise ein eigenes Netzwerk aufzubauen", glaubt Summa. "Diese Möglichkeit haben kleinere Inhalte-Anbieter und Anwendungsentwickler nicht – und sind bei einem Fortschreiten der derzeitigen Entwicklung vom Aussterben bedroht." Dabei hätten gerade Startups mit frischen Ideen für den Internetboom gesorgt und müssten daher besonders geschützt werden.

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CeBIT: Vodafone bietet auf der Messe ein Zuhause
« Antwort #162 am: 09 März, 2007, 11:40 »
Kunden mit einem "Zuhause"-Tarif von Vodafone genießen auch während eines Besuchs auf der CeBIT (15. bis 21. März) einen Heimvorteil. Auf dem Messegelände in Hannover telefonieren sie zu den gleichen Konditionen wie in den eigenen vier Wänden. So kosten Standardgespräche ins deutsche Festnetz im Bereich der Messehallen 4 Cent pro Minute. Bei Kunden mit der Zuhause-Flatrate, die zu einem Mobilfunkvertrag mit einer Zuhause-Option zugebucht werden kann, werden Telefonate vom CeBIT-Gelände in das deutsche Fest- und Vodafone-Netz über die Flatrate abgerechnet. Die Zuhause-Option ist bereits Bestandteil zahlreicher aktueller Vodafone-Tarife.

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CeBIT: Messeplaner und Hannover-Stadtplan für PDAs und Handys
« Antwort #163 am: 09 März, 2007, 11:42 »
Auch in diesem Jahr stellt die Deutsche Messe AG wieder einen CeBIT-Messeplaner samt Ausstellerverzeichnis und Messehallenübersicht auf der CeBIT-Webseite zum Download bereit. Das Programm gibt es in Versionen für Palm OS ab 3.3, Windows Mobile und Pocket PC ab Version 3.0, Symbian OS S60, Handys mit Java MIDP 1.0 oder Blackberry-E-Mail-Handys.

Damit man sich auch in der Stadt Hannover gut zurechtfindet, gibt es vom Berlinder Softwarehaus Envi.con und von Stadtplandienst.de eine Karte von Hannover für Mobil-Geräte, in der auch alle Straßenbahn- und Buslinien, öffentliche Gebäude, Polizeiwachen, Postfilialen und Sportplätze eingetragen sind. Den Stadtplan gibt es ebenfalls kostenlos für PDAs und Smartphones mit Palm OS, Symbian OS und Windows Mobile.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/86458
« Letzte Änderung: 09 März, 2007, 12:16 von SiLæncer »

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CeBIT: Secunet zeigt SINA Virtual Desktop
« Antwort #164 am: 09 März, 2007, 13:38 »
Für den sicheren Einsatz von Desktops kann die Secunet Security Networks AG den SINA Virtual Desktop auf der Cebit in Halle 7 (D38) präsentieren. Damit können Windows-Anwender in einer geschützten Umgebung arbeiten.

Die Kombination aus der sicherer Inter-Netzwerk Architektur (SINA) und Virtualisierung stammt aus einer Zusammenarbeit zwischen Secunet und InnoTek, die derzeit mit VitualBox für Furore sorgen und bereits an der Entwicklung von Microsofts Virtual PC/Server beteiligt waren.

Bei SINA handelt es sich um eine Entwicklung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Es fußt auf einem von Schwachstellen befreiten (gehärteten) SINA-Linux, gebootet von einem nicht beschreibbaren Medium und nutzt IP-Sec-Tunnel für die Netzanbindung. Eine Smartcard dient nicht nur zur Prüfung der Medien während des Hochfahrens auf Unversehrtheit, sondern bildet gleichzeitig die Grundlage für Konfiguration, Authentifizierung und Verschlüsselungsverfahren.

Quelle : www.heise.de

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