Autor Thema: Neues zum Internet Explorer ...  (Gelesen 22264 mal)

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Offline Jürgen

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Internet Explorer für Mac: Ende nach zehn Jahren
« Antwort #15 am: 19 Dezember, 2005, 16:38 »
Am 31. Dezember 2005 stellt Microsoft den Support für Internet Explorer für Mac endgültig ein. Ab Februar 2006 wird Mac-IE nicht mehr zum Download auf der Microsoft-Site bereitstehen. Die Entwickler hatten bereits im Juni 2003 angekündigt, dass der Microsoft-Browser nicht mehr weiterverfolgt werde.

Microsoft empfiehlt, "dass Macintosh-Anwender auf aktuellere Webbrowsing-Technologien wie Apple Safari wechseln". Weitere Alternativen sind die Mozilla-Browser Firefox, Seamonkey und Camino sowie Opera für Mac und iCab. Der Internet Explorer steht künftig ausschließlich für Windows bereit.

Bislang gibt es Internet Explorer für Mac in Version 5.2.3 für Mac OS X, das letzte Update für Mac OS 8.1 bis 9.x trägt die Versionsnummer 5.1.7. Der Browser erfuhr seit 2000 keine größeren Aktualisierungen mehr und gilt als veraltet; er unterscheidet sich in zahlreichen Details von den Windows-Versionen.

Das Kapitel IE für Mac begann im Januar 1996 mit Version 2.0. 1997, auf dem Höhepunkt der "Browser-Kriege", vereinbarten Microsoft und Apple, dass Mac-Rechner fünf Jahre den Internet Explorer als Standardbrowser mitbringen. Nur ein Jahr nach dem Auslaufen des Abkommens verlor Microsoft das Interesse an dem Browser. (heb/c't)
Quelle:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/67522
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Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
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YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

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Internet Explorer verliert weiter Anteile
« Antwort #16 am: 09 Januar, 2006, 15:18 »
Microsofts Web-Browser Internet Explorer hat in den Statistiken von Net Applications im vergangenen Monat an Marktanteilen verloren. Sein Anteil am Browsermarkt betrug 85,05 Prozent gegenüber 86,87 Prozent im September vorigen Jahres. Der Firefox konnte hingegen von 7,55 auf 9,57 Prozent zulegen.

An dritter Stelle folgt in dieser Rangliste Safari mit 3,07 Prozent. Apples Browser konnte damit gegenüber den 2,39 Prozent im September leicht zulegen, während der Vierte Netscape von 2,16 auf 1,24 Prozent abfiel. Der norwegische Browser Opera notierte im Dezember bei 0,55 Prozent um 0,04 Prozentpunkte besser. Anfang vorigen Jahres erreichte der Internet Explorer bei Net Applications noch 89,44 Prozent Anteil. Dieser ließ vor allem zugunsten von Firefox und Safari fast stetig nach.

Mehr

Quelle : www.heise.de

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Patch für Internet Explorer wegen Eolas-Patent
« Antwort #17 am: 01 März, 2006, 10:30 »
Patch ändert einige ActiveX-Funktionen

Auf Grund des vom US-Patentamt bestätigten Eolas-Patents macht Microsoft die Ankündigung wahr und bietet nun einen Patch an, um den Internet Explorer zu erneuern. Durch den Patch ändert sich die Funktionsweise von ActiveX in dem Browser, so dass verschiedene ActiveX-Controls nun erst nach einer ausdrücklichen Bestätigung geladen werden.

Die Ausführung von ActiveX-Controls muss nach Einspielung des Patches für den Internet Explorer erst vom Anwender bestätigt werden, sofern diese über "APPLET", "EMBED" oder "OBJECT" geladen werden. Diese Änderung beschreibt Microsoft in einem White-Paper, worin sich weitere Hinweise finden, worauf Nutzer und Entwickler von Webapplikationen achten müssen. Microsoft gibt sich zuversichtlich, dass der Anwender die Änderung im Internet Explorer im Alltag kaum bemerkt.

Im Dezember 2005 hatte Microsoft angekündigt, den Internet Explorer so anzupassen, dass der Browser kein Patent mehr von Eolas verletzt. Allerdings nimmt Microsoft diese Änderung nun in einem separaten Schritt vor, obwohl zu erwarten war, dass diese Änderung bei einem Sicherheits-Update mit vorgenommen wird. Der aktuelle Patch für den Internet Explorer enthält zudem alle bisherigen Sicherheits-Updates für den Browser. Der Patch wird auch über die Update-Funktion von Windows bereitgestellt.

Das US-Patentamt hatte im Herbst 2005 ein zunächst in einer ersten Prüfung für ungültig erklärtes Eolas-Patent doch bestätigt. Microsoft wurde bereits zuvor zu einer Zahlung von 521 Millionen US-Dollar wegen Patentrechtsverletzung verklagt. Das W3C befürchtet durch das Patent Konsequenzen für das Internet im Allgemeinen, denn Millionen historischer Webseiten ohne kommerziellen Inhalt werden wohl kaum angepasst, um weiterhin vom Internet Explorer dargestellt werden zu können.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0603/43680.html

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Internet Explorer: Eolas-Patch mit nächstem Sicherheitsupdate
« Antwort #18 am: 24 März, 2006, 22:13 »
In das kommende Sicherheitsupdate für den Internet Explorer wird Microsoft auch den Eolas-Patch integrieren, berichten US-Medien. Er passt den Browser an, um eine mögliche Verletzung des umstrittenen US-Patents 5,838,906 zu vermeiden. Das Patent von Eolas Technologies behandelt das Einbetten von Plug-ins oder Applets in Webseiten, was für interaktive Programme in Webseiten genutzt wird, also zum Beispiel beim Einsatz von ActiveX-Controls.

Derzeit liegt der Patch schon als freiwilliges Update vor. Beim kommenden Sicherheitsupdate, das voraussichtlich am 11. April erscheint, wird er zwangsweise mitinstalliert. Ob Benutzer den Unterschied bemerken werden, ist allerdings fraglich. Die Art und Weise, wie sie mit ActiveX-Controls interagieren, verändert er kaum.

Siehe dazu auch:

    * Information for Developers about Internet Explorer von Microsoft
    * Activating ActiveX Controls von Microsoft

    * Eolas-Patent: Microsoft stellt Update für Internet Explorer bereit
    * Microsoft passt Internet Explorer wegen Patent-Streit mit Eolas an
    * Weiterer Rückschlag für Microsoft im Browser-Patentstreit mit Eolas
    * Rückschlag für Microsoft im Streit um das Browser-Patent von Eolas
    * Patentstreit zwischen Eolas und Microsoft wird neu behandelt
    * Vorerst keine Änderung am Internet Explorer wegen Eolas-Patent
    * Eolas rüttelt an den Gefügen des World Wide Web
    * Microsoft ändert Internet Explorer wegen Eolas-Patenten
    * Microsoft hat bei ActiveX Patente verletzt
    * ActiveX vor dem Kadi

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/71239

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Internet Explorer 7: Neue Runde im Browserkrieg
« Antwort #19 am: 26 April, 2006, 20:41 »
Während Microsoft sich über die neue Beta-Version des Internet Explorers 7 freut, fordert der Kolumnist eines großen PC-Magazins, den Browser ein für allemal zu begraben. Microsoft solle stattdessen Geld in die Entwicklung von Firefox und Opera investieren.

John Dvoraks Kommentar hat es in sich. Der Kolumnist des "PC Magazine" erklärt den Internet Explorer 7 (IE7), dessen neueste Beta-Ausgabe nun erhältlich ist, zu einem "toten Altbatros". Der Browser sei "der große Fehltritt" des Konzerns, schrieb Dvorak, noch dazu der "teuerste". Alle Probleme, die Microsoft in Sachen Internet habe, hätten ihre Wurzel im Explorer.

Das Unternehmen müsse endlich anerkennen, dass die Beschäftigung mit dem Browser Microsoft und seinen Kunden schade. Als Konsequenz empfiehlt Dvorak, den Explorer ganz aus Windows zu verbannen und die Entwicklung von IE7 einzustellen. Stattdessen sollte Microsoft Geld in Firefox stecken und Anteile der Firma Opera erwerben, um die künftige Richtung der Browserentwicklung mit beeinflussen zu können. Microsoft könne sich so voll und ganz auf sein Betriebssystem konzentrieren - und wäre seinen löchrigen Browser endlich los.

Dvoraks Rat dürfte in Redmond nicht gut ankommen, schließlich hofft man bei Microsoft, mit IE7 die bisherigen Sicherheitsprobleme des Explorers endlich in den Griff zu bekommen. Beispielsweise mit einem neuen Phishing-Filter, der prinzipiell auch in die neue Beta-Version integriert ist.

Hinter dem Filter steht eine von Microsoft betriebene Datenbank von vertrauenswürdigen und dubiosen Webadressen - eine Art Positivliste des Internets  und eine schwarze Liste noch dazu. Wer eine nicht vertrauenswürdige Seite ansteuern will, wird vom Browser gewarnt.

Endlich den Stand eines modernen Browsers erreicht

Die IE7-Entwickler haben sich, was die Funktionen des Browsers betrifft, viele Anregungen bei Firefox, Opera und Firefox-Add-ons geholt. Ob Tabbed Browsing, eine Gesamtübersicht über alle geöffneten Tabs, die Integration mehrerer Suchmaschinen in ein Suchfenster oder ein Add-On-Manager - all das kennen Firefox- und Opera-Nutzer schon länger. Der Explorer 7, so könnte man es auch sagen, hat endlich den Stand eines modernen Browsers erreicht.

Selbst eine extra Add-on-Seite für Erweiterungen des IE7 hat Microsoft jetzt aus der Taufe gehoben. Sie ist freilich noch nicht so gut gefüllt wie jene der Mozilla Foundation. Dort stehen Hunderte Erweiterungen zum Download bereit. Vom handlichen Vokabelübersetzer über Mausgesten bis hin zur Weltzeituhr für die Statusleiste - es gibt für beinahe jeden Zweck ein Add-on. Die starke Community macht's möglich. Bei Microsoft setzt man nun ebenso auf die Kreativität des Netzes - mal schauen, ob's funktioniert.

Ein Unterschied ist bereits zu Beginn erkennbar: Während die Firefox-Add-ons in der Regel nichts kosten, verkauft mancher Programmierer seine Explorer-Erweiterungen nur gegen harte Dollars.

Kopfgeld für Explorer-Benutzer


Microsoft hofft, dass die neue Beta-Version, an der sich äußerlich im Vergleich zur Vorgängervariante nur wenig geändert hat, ausgiebig von Freiwilligen getestet wird. Für Nutzer in den USA hat der Konzern sogar einen Telefonsupport eingerichtet, um schnell über eventuelle Bugs und Probleme informiert zu werden. In etwa drei Wochen soll der Browser auch in einer deutschen Ausgabe erscheinen.

Derweil läuft die im Herbst von vier Männern aus Massachusetts gestartete Anti-Explorer-Kampagne weiter. Auf der Webseite "Explorer Destroyer" locken sie sie mit einer Kopfprämie für jeden neuen Firefox-Anwender.

Seit November bezahlt Google Werbepartnern bis zu einen US-Dollar, wenn sie Surfer zum Wechsel vom Explorer zu Firefox (mit eingebauter Google-Toolbar) bewegen. An dem AdSense-Programm können im Prinzip alle Website-Betreiber teilnehmen - sie müssen sich zuvor nur bei Google anmelden.

"Wir denken, das ist eine große Chance für alle Kreativen, für den Wechsel zu Firefox zu trommeln und gleichzeitig Geld zu verdienen", sagte Holmes der News-Site TechWeb. "Das ist verrückt, ein Kopfgeld von einem Dollar für jeden Internet-Explorer-User."

Die vier Firefox-Aktivisten werben daneben auch noch mit einer Parodie auf Quentin Tarantinos Film "Kill Bill"  für den Open-Source-Browser. "Kill Bill's Browser" heißt die Webseite, auf der "13 gute Gründe" genannt werden, warum man dem Explorer den Rücken kehren sollte.

Quelle : www.spiegel.de

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Im Gefolge von Internet Explorer 7 Beta 3 hat Microsoft die dritte Betaversion seines kostenlosen Browser-Baukastens IEAK 7 (Internet Explorer Administration Kit) veröffentlicht. Die Software, die es seit Internet Explorer 5 gibt, ermöglicht angepasste Versionen des Browsers und ist vor allem für Firmennetzwerke, Internet-Provider und Software-Entwickler gedacht.


mehr: http://www.heise.de/newsticker/meldung/75848
Produktiv:
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Internet Explorer 7 kommt am 18. Oktober
« Antwort #21 am: 13 Oktober, 2006, 11:19 »
Microsoft will einem Blog-Eintrag zufolge am 18. Oktober den Internet Explorer 7 für Windows XP fertig stellen und ab dem 1. November über das Autoupdate an alle Rechner mit Windows XP Service Pack 2 ausliefern. Voraussetzung dürfte eine WGA-Prüfung sein.

Wer die Zwangsinstallation vermeiden will, kann sich bei Microsoft ein Blocking-Tool herunterladen. Das komplette Deaktivieren der Autoupdate-Funktion ist nicht empfehlenswert.

Wer sich jetzt schon einen Eindruck verschaffen will, kann sich eine Vorabversion des Browsers herunterladen, den man jedoch wie jede Beta-Software keinesfalls auf Produktivsystemen einsetzen sollte.

Quelle : www.heise.de

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Wers denn braucht  :P

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Re: Internet Explorer 7 kommt am 18. Oktober
« Antwort #22 am: 13 Oktober, 2006, 11:32 »
Hi,

also ich nutze den IE 7 schon eine ganze weile und ich bin voll und ganz zufrieden. Der ist um einiges schneller geworden und läuft auch sehr stabil. Bei mir ist er noch nicht abgestürzt oder hat sich aufgehängt. Der einzige Nachteil den ich bisher feststellen konnte ist dass man nicht mehr mit Alt+F4 das Fenster schließen kann.
Windows XP prof. SP 2,
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Re: Internet Explorer 7 kommt am 18. Oktober
« Antwort #23 am: 13 Oktober, 2006, 12:34 »
Kann mir mal jemand erklären, warum das deaktivieren der automatischen Updates nicht empfehlenswert ist ?
Ich persönlich hasse automatische Updates aus 2 Gründen :
1. Sie könnten genau dann starten, wenn es mir gerade nicht passt.
2. Man weis gerade bei Kleinweich nicht, was einen da untergeschoben wird.
Updates die mir suspekt sind, lasse ich erst mal weg.Geht ja später immer noch.

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Re: Internet Explorer 7 kommt am 18. Oktober
« Antwort #24 am: 13 Oktober, 2006, 12:36 »
Zitat
Kann mir mal jemand erklären, warum das deaktivieren der automatischen Updates nicht empfehlenswert ist ?

Irgendwie muss man das Teil doch totpatchen  ;D

« Letzte Änderung: 13 Oktober, 2006, 12:39 von SiLencer »

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Internet Explorer 7 auf Deutsch
« Antwort #25 am: 31 Oktober, 2006, 19:08 »
Microsoft stellt ab sofort unter www.microsoft.com/germany/ie7 die deutsche Version von Internet Explorer 7 zum Download bereit. Die englischsprachige Version ging bereits vor knapp zwei Wochen online.

Damit steht auch dem automatischen Download des Browsers über Windows Update nichts mehr im Weg; nach Angaben von Microsoft soll die Aktualisierung von Windows XP mit Servicepack 2 oder in der 64-Bit-Version vermutlich noch in dieser Woche vonstatten gehen.

[Update]

Derzeit hat Microsoft unter der genannten Adresse noch die englischsprachige Version verlinkt.

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 31 Oktober, 2006, 19:28 von SiLencer »

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Jetzt wirklich: Internet Explorer 7 auf Deutsch
« Antwort #26 am: 01 November, 2006, 19:10 »
Nachdem Microsoft Deutschland gestern voreilig verkündet hatte, dass der Internet Explorer 7 "ab sofort" auf Deutsch verfügbar sei, ist es nun tatsächlich so weit. Microsofts deutsche Website führt im Augenblick allerdings immer noch zur englischen Version des Browsers. Deshalb hier die direkten Links:

    * für XP SP2
    * für Windows Server 2003 SP1
    * für Windows Server 2003 IA64

Die beiden x64-Versionen für Windows XP und 2003 sind offenbar im Augenblick noch nicht auf Deutsch verfügbar.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/80390

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Internet Explorer 7 kommt nun automatisch
« Antwort #27 am: 14 November, 2006, 11:19 »
Deutsche Version des IE7 ab 15. November als wichtiges Update

Wie angekündigt hat Microsoft damit begonnen, den Internet Explorer 7 als wichtiges Update automatisch auszuliefern. Allerdings sollen nicht alle Kunden den neuen Browser sofort erhalten.

Microsoft hat "langsam" damit begonnen, den Internet Explorer 7 (IE7) als automatisches Update auszuliefern, ein Prozess, der sich über die nächsten Wochen fortsetzen soll. Zunächst einmal wird nur die englische Version des IE7 automatisch ausgeliefert, andere Sprachversionen sollen folgen. Der Browser soll jeweils aber erst einige Wochen als normaler Download zur Verfügung stehen, bevor er über Microsofts Update-Mechanismus installiert wird.

Der IE7 wird aber nicht ohne Rückfrage beim Nutzer installiert. Dieser kann entscheiden, ob der Browser installiert werden soll oder nicht. Es besteht auch die Möglichkeit, die Frage auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.

Die ersten europäischen Sprachversionen, dazu zählt auch die deutsche Version, sollen ab 15. November 2006 als wichtiges Update die Rechner von Windows-Nutzern erreichen. Das bedeutet aber nicht, dass auf jedem System mit automatischen Updates der IE7 ab dem morgigen Mittwoch installiert wird. Microsoft will die automatische Auslieferung über einen längeren Zeitraum strecken. Wann der neue Microsoft-Browser also auf dem eigenen System automatisch installiert wird, hängt auch davon ab, welche anderen wichtigen Updates erscheinen und wie hoch das Support-Aufkommen jeweils ist.

Wer den Browser schneller haben will, kann ihn über die Windows-Update-Website jederzeit direkt anfordern. Wer die automatisierte Einspielung des neuen Browsers verhindern möchte, kann dies mit einem Blockade-Werkzeug dauerhaft unterbinden.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0611/48930.html

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Probleme bei der automatischen Verteilung des Internet Explorer 7
« Antwort #28 am: 23 November, 2006, 11:57 »
In diversen Windows-Foren melden derzeit Administratoren Probleme bei der automatischen Installation des Internet Explorer via Windows Server Update Services (WSUS), etwa bei WSUS.de und im MCSEboard.de. Mehrere Administratoren berichten übereinstimmend, dass sich der Internet Explorer auf Client-Rechnern nur installieren lässt, wenn die Benutzer dort als Administrator angemeldet sind.

Derzeit scheint es für das Problem keine Lösung zu geben. Microsoft hat offenbar den Rollout des Browsers momentan unterbrochen. Gegenüber heise online konnte das Unternehmen allerdings noch keine Details zu den Problemen nennen. Auf jeden Fall empfiehlt es sich derzeit, die Auslieferung des Browser zu blockieren, bis das Problem behoben ist.

Den WSUS-Server stellt Microsoft seinen Kunden kostenlos zur Verfügung. Er erleichtert es Administratoren, Microsoft-Updates in großen lokalen Netzwerken auszuliefern. Er lädt alle Update-Pakete aus dem Internet und bietet sie den Windows-Clients zur Installation an. Administratoren können am Server festlegen, welche PCs welche Updates einspielen sollen.

Quelle : www.heise.de

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Update für den Phishing-Filter des Internet Explorer 7
« Antwort #29 am: 08 Februar, 2007, 11:41 »
Microsoft hat einen Patch für den Phishing-Filter des Internet Explorer 7 zum Download bereitgestellt. Er behebt das Problem, dass der PC mitunter sehr träge werden kann, wenn der Internet Explorer Seiten mit vielen Frames überprüft.

Für Windows Vista hat Microsoft den Patch laut IE Blog bereits per Windows Update verfügbar gemacht. Für Windows XP und Windows Server 2003 stehen Patches in dem Knowledge-Base-Artikel bereit.

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TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )