Autor Thema: Amiga / C64 diverses ...  (Gelesen 15618 mal)

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Offline berti

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return of the "brotbüchse" (eng)
« Antwort #45 am: 17 Dezember, 2010, 07:45 »
   
 Recreating the Legendary Commodore 64  
   
It's back... and better than ever! The new Commodore 64 is a modern functional PC as close to the original in design as humanly possible. It houses a modern mini-ITX PC motherboard featuring a Dual Core 525 Atom processor and the latest Nvidia Ion2 graphics chipset. It comes in the original taupe brown/beige color, with other colors to follow.

 



mehr dazu unter http://www.commodoreusa.net/CUSA_C64.aspx


edit: achja: die technik

MODEL:      Commodore 64x
PROCESSOR:      Intel® Atom D525 1.80GHz (Formerly Pineview-D)
CHIPSET:      Intel NM10 (Formerly Tiger Point)
Next-Generation NVIDIA ION Graphics (ION2)
MEMORY:      2 x DDR2 667/800 Single Channel DIMM slots (up to 4 GB)
GRAPHICS:      Next-Generation NVIDIA ION Graphics Processor
AUDIO:      Realtek ALC662 6-CH HD Audio
Nvidia L-PCM digital audio (HDMI 1.3) can support 7.1 output with external decoder
LAN:      Realtek RTL8111DL PCI-E Gigabit Ethernet
STORAGE:      Intel NM10
2 SATA2 3Gb/s ports
JMicron® JMB362 SATA controller
2 Internal SATA2 3.0Gb/s port with RAID 0, 1, JBOD.
FEATURES:      - ACPI S3 Compliant
- ECO-design for EuP Standard
- 12 VDC jack on back panel for external power supply
- Dedicated DDR3 512MB Graphics Memory Onboard
- Premium DirectX 10 graphics with advanced digital display connectivity
- PureVideo™ Full 1080p HD video and Blu-ray playback
- NVIDIA® CUDA™ technology to accelerate the most demanding applications
- Premium Windows experience with Windows Vista and Windows 7
ONBOARD I/O
CONNECTORS:       1 mini PCI Express x1 Slot
1 Serial header (RS232)
4 SATA2 3Gb/s Connectors with RAID 0, 1, JBOD functions (SATA#3,#4)
2 USB Pin Headers for up to 3 additional USB 2.0 Ports
1 8 bit GPIO header
1 CIR header
1 9-pin Audio Connector
1 Front Panel Connector
3 Fan Headers
1 4-pin Power Connector
« Letzte Änderung: 17 Dezember, 2010, 07:55 von berti »
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Offline dvb_ss2

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Re: return of the "brotbüchse" (eng)
« Antwort #46 am: 17 Dezember, 2010, 08:52 »
Einfach nur goil!!! Man ist geneigt sich so ein Teil sofort zu kaufen...

...zur Anmeldung öffnet sich wahrscheinlich erstmal der VICE-Emulator und man muss ein Kultspiel (per Zufall ausgewählt!) komplett durchspielen, erst dann kann man damit arbeiten! ;)

Da ich meinen Brotkasten aber immer noch zuhause habe, brauche ich den aber nicht.

Trotzdem schön zu wissen, dass der Brotkasten immer noch nicht in Vergessenheit geraten ist.

dvb_ss2
Hardware: Gigabyte GA-MA78G-DS2H, AMD Athlon 64 X2 5400+ 2x2,8GHz, 4x2GB DDR2-800MHz, Palit/XpertVision GeForce GT 220 Super+ 1024MB DDR3, 1x60GB SSD, 1x500GB, 1x1,5TB HDD, 1x2TB HDD, Technotrend TT-budget S2-3200, OS: Ubuntu Lucid Lynx 10.04, TV-Software: VDR 1.7.15 + Xineliboutput

Offline Snoop

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Re: return of the "brotbüchse" (eng)
« Antwort #47 am: 17 Dezember, 2010, 12:42 »
Bei den Bildern werden Erinnerungen wach ...
Intel Core i5, 16 GB Hauptspeicher, Windows 10 Professional 64 bit, Cinergy S2 Box,Smart DVB 0.4

Offline berti

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Re: return of the "brotbüchse" (eng)
« Antwort #48 am: 17 Dezember, 2010, 21:39 »
ist wirklich hübsch anzusehen und amiga (1,2,3) sollen auch kommen.

aber bei aller freude: allzuweit trau ich dieser firma nicht, könnte vaporware werden.

hab mal versucht, ein wenig mehr rauszubekommen und es gibt einige unstimmigkeiten. :(
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Offline SiLæncer

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Re: return of the "brotbüchse" (eng)
« Antwort #49 am: 17 Dezember, 2010, 22:48 »
hmmm...bedenklich ...macht sich ansonsten aber wirklich sehr nett ....könnte ich echt schwach werden ;)

Könnte mich heute noch in den A***h beißen das ich meine Brotkiste samt reichlichen Zubehörs und Softwareausstattung verkauft habe   :'(

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Warpi

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Re: return of the "brotbüchse" (eng)
« Antwort #50 am: 18 Dezember, 2010, 08:42 »
Von den technischen Daten her ein besseres Netbook.
Und das Brotkiasten Design fand ich noch nie so prickelnd  ;)

Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

2. Vdr
Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

Offline Snoop

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Re: return of the "brotbüchse" (eng)
« Antwort #51 am: 18 Dezember, 2010, 11:08 »
Ach, Warpi - Spielverderber!

Du hattest bestimmt nur einen Schneider oder so einen überschätzten Amiga!
Intel Core i5, 16 GB Hauptspeicher, Windows 10 Professional 64 bit, Cinergy S2 Box,Smart DVB 0.4

Offline ritschibie

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Re: return of the "brotbüchse" (eng)
« Antwort #52 am: 18 Dezember, 2010, 12:06 »
Ich geb's zu, ich hatte (u.a.) auch einen Schneider (der war nicht so prickelnd  :-\). Mit den Schneiders hat ja damals "Vobis" seine
Ladengeschäfte ausgestattet. Der Commodore war jetzt nicht so mein Ding. Zu der Zeit hatten die Pack-Man-Freaks nen Commodore,
die Möchtegern-Musiker haben sich einen Atari mit angeschlossenen Keyboards, Reglern, Tunern, etc. angeschafft: http://www.computermuseum-oldenburg.de/images/atari_st.png

Da kurz vor meinem sicherlich kometenhaften Aufstieg in die Musikerszene eine Festanstellung in einem Medizin-Verlag reinbombte, habe ich dann doch die IBM-Reise (und kompatible)
fortgesetzt.

Im Übrigen, das hier ist ein echter Brotkasten:

Formschön und hält das Brot auch frisch (hat der Commodore eines Jugendfreunds nur sehr selten geschafft  ;D)
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10

Offline Warpi

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Re: return of the "brotbüchse" (eng)
« Antwort #53 am: 18 Dezember, 2010, 13:55 »
Ach, Warpi - Spielverderber!

Du hattest bestimmt nur einen Schneider oder so einen überschätzten Amiga!


Hatte einen Apple 2e ... 8)
mit CP/M für den Z80
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

2. Vdr
Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

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AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
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Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

Offline SiLæncer

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Neue Doppelausgabe der Lotek64 verfügbar
« Antwort #54 am: 21 Dezember, 2010, 11:44 »
Wenige Tage bevor wir von unseren Liebsten beschenkt werden, wurden wir jetzt mit einer weihnachtlichen Doppelausgabe dieses Retromagazins überrascht. Diejenigen mit einem Abo werden die Zeitschrift bald in ihrem Briefkasten vorfinden. Alle anderen können sich Ausgabe 34/35 eigenhändig als PDF herunterladen.

Jeder Chip hat mal eine Fehlfunktion, sollte er zu lange an einem Stück gelaufen sein. Und auch die Redaktion der Lotek64 war natürlich auf Dauer nicht vor Ausfallerscheinungen gefeit. Zwar waren stets genügend Autoren vorhanden. Allerdings musste sich Tim Schürmann eigenhändig des Layouts annehmen, damit die Lotek-Maschinerie wieder in Gang kommen konnte. Dafür werden die Leser gleich mit 44 Seiten zum Thema Retrocomputing beschert. Und auch die Retro-Börse im September dieses Jahres mit ihren rund 800 Besuchern bewies, dass es noch immer genügend Fans klassischer Spielkonsolen und Heimcomputer gibt. Und das nicht nur im Ruhrgebiet. Die gibt es überall im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus.

Die Themen dieser Ausgabe sind so unterschiedlich, wie die Interessen der Redakteure. Während Marleen das Chiptune-Festival „Monsters of 8 Bit“ besuchte und darüber schrieb, haben Georg und Steffen erneut die besten Netlabel-Releases der letzten Monate herausgepickt. Und da das Christkind vor der Tür steht, wurde dazu passend der Retro Games Kalender 2011 bewundert und den Lesern erklärt, dass auch Bits rieseln können. Wie, das glaubt ihr nicht? Doch, solltet ihr aber. Marleen führt allen Lesern vor, wie man aus ein bisschen Mehl, Butter, Zucker und Eiern bunte Sonic the Hedgehogs, Marios, Luigis und vieles mehr zaubern kann.

Und wer für seine Liebste oder seinen Liebsten noch immer kein Geschenk gefunden hat, könnte eine Prozessor-Halskette, Resistor-Ohrringe oder einen Gürtel bestehend aus einem Flachbandkabel basteln. Das dürfte selbst für den ärgsten Geek nerdig genug sein und das kostet nicht die Welt. Die Halskette mit dem Prozessor sieht so subtil aus, dass sich nicht jedem Beobachter direkt der ursprüngliche Sinn des Schmuckstücks erschließen wird. Das muss ja auch nicht sein.

Wer es mag, braucht dafür keine weiteren Zuschauer. Prozessoren gibt es zum Glück in den unterschiedlichsten Größen, Formen und Ausführungen. Lediglich die Rückseite bitte nicht vergessen zu lackieren. Eure oder die Haut des Beschenkten wird euch ewig dankbar dafür sein.

Last, but not least seien im aktuellen Heft noch vier Buchrezensionen erwähnt. So auch ein Buch über den Vater aller programmierbaren Rechenmaschinen, Konrad Zuse. Ohne ihn wäre unsere Welt jetzt um viele technische Errungenschaften ärmer.

Das PDF dieser Doppelausgabe kann von hier kostenlos bezogen werden. Doch das hier ist mehr als nur ein E-Journal, denn gerade viele ältere Leser bevorzugen zum Schmökern schwarze Tinte auf totem Papier. Und wer den Inhalt auf seinem häuslichen Drucker nicht selber ausdrucken mag, der könnte die kommenden Hefte im Abo beziehen. An Gebühren fallen lediglich die reinen Portokosten mit je einem Euro pro Heft an. Versprochen: Im Abo verbirgt sich kein Lama, Alpaka, Lüfter oder gar Bruce Darnell. Und dennoch sei dir gewiss:

Du brauchst Lotek!

Für die Fans von sozialen Netzwerken sei noch am Ende erwähnt: Die Lotek64 hat jetzt nebst der eigentlichen Website auch eine eigene Facebook-Seite und einen Twitter-Account. Die Follower oder Fans werden wohl kaum das Layout der nächsten Ausgaben übernehmen können. Doch dafür ist glücklicherweise vorerst aus den eigenen Reihen gesorgt.


Nicht wirklich weihnachtlich aber dennoch wert anzuschauen. Video mit den 100 besten Amiga-Games.

Quelle : www.gulli.com

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Offline SiLæncer

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Neue Ausgabe der Lotek64 erschienen
« Antwort #55 am: 05 April, 2011, 12:50 »
Wer sich gerne an die technische Vergangenheit erinnert, dürfte hier schnell fündig werden. Vom deutschsprachigen Magazin Lotek64 ist ab sofort Heft 36 als PDF für lau verfügbar. Die Abonnenten erhalten ihre gedruckte Ausfertigung innerhalb der nächsten Tage für nur einem Euro. Es gibt viel zu entdecken: Das Redaktionsteam hat für alle Leserinnen und Leser wieder ein dickes Paket geschnürt.

Wer davon noch nie etwas gehört hat: Der Begriff Retrocomputing setzt sich aus zwei Worten zusammen. Der lateinische Begriff retro steht für rückwärts. Wer diesem Hobby frönt, hat sich also ganz bewusst für stark veraltete Computer und Spielkonsolen entschieden. Doch man muss sich die alte Hardware nicht zwingend anschaffen und ins Zimmer stellen: Viele alte Spieletitel können mithilfe eines Emulators auf einem modernen PC zum Leben erweckt werden.

Sie kommen aus einer Zeit, wo die Spielidee eines Games im Mittelpunkt der Entwicklung stand. Nicht die allerneueste Physik-Engine oder die meisten Frames per Second machten damals den Unterschied aus. Nein, es ging vielmehr darum, die Spielefans gut zu unterhalten und ihnen nach Möglichkeit auch mal völlig neuartige Spielkonzepte zu präsentieren. Gründe, sich an die Anfangszeiten der Heimcomputer und Spielkonsolen zu erinnern, gibt es also genug. Natürlich gab es auch damals die typischen 08/15-Spiele, die nach Schema F entstanden. Aber ganz generell gesehen war die Produktion der Games oftmals von einer anderen Kreativität als heutzutage geprägt, eben weil der Fokus der Publisher und Softwareschmieden ganz woanders lag.

In der neuen Ausgabe der Lotek64 kann man davon jede Menge erahnen. Weil Retrogamer sich meist nicht nur für einen Computer begeistern, wendet man sich nicht nur einem Typ Hardware zu. Es geht um den C64, die neue Version des Emulators VICE, das Spiel „Day of the Tentacle“, welches auf zahlreichen Computern umgesetzt wurde. Getestet werden auch die besten Rennspiele auf dem NES, das Hive-Project, bei dem eigenhändig der Lötkolben eingesetzt werden muss, das Spiel Pier Solar für das Sega Megadrive und vieles mehr. Abgerundet wird dies durch zahlreiche Rezensionen aktueller Releases von Retro-Netlabels, einem Interview mit den beiden Machern von Retro TV und Marleens nerdiger Oster-Bastelei. Faule oder weniger begabte Eieranstreicher werden dabei genauso auf ihre Kosten kommen wie Freunde anspruchsvoll bemalter Ostereier.

Es ist also "angerichtet", im wahrsten Sinne des Wortes. Wer sich das vorbereitete Menü zu Gemüte führen möchte, kann den PDF-Reader seiner Wahl aktivieren und Ausgabe 36 von hier beziehen. gulli wünscht viel Spaß beim Lesen!

Auch Freunde von sozialen Netzwerken werden jetzt bedient. Die Lotek64 ist seit ein paar Wochen auch bei Facebook und Twitter zu Hause.

Quelle : www.gulli.com

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Offline SiLæncer

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Tastatur-PC im C64-Retrodesign
« Antwort #56 am: 05 April, 2011, 16:45 »
Die Firma Commodore USA lässt den C64 wieder auferstehen - zumindest was das klassische Gehäusedesign betrifft. Im Inneren steckt allerdings nicht mehr betagte Motorola- oder PowerPC-Technik, sondern ein Mainboard im Mini-ITX-Format mit üblichen Desktop-PC-Komponenten. Auf dem Board lötet der Hersteller die Intel-CPU Atom D525 und Nvidias Grafikchip Ion auf. Die günstigste der insgesamt vier Varianten des C64x kostet 600 US-Dollar. Zur Ausstattung gehören 2 GByte Arbeitsspeicher und eine 160-GByte-Festplatte.

Die Ultimate-Version mit der doppelten Menge Arbeitsspeicher sowie WLAN, Bluetooth, 1-TByte-Platte und Blu-ray-Laufwerk schlägt mit 900 US-Dollar zu Buche. Die PCs werden mit vorinstalliertem Ubuntu 10.04 ausgeliefert. In Zukunft will der Hersteller eine eigene Linux-Distribution unter der Bezeichnung Commodore OS anbieten, die einen Emulator für alte C64-Anwendungen mitbringt.

Für Bastler offeriert der Hersteller den C64x auch als "nacktes" Barebone für 250 US-Dollar. Für Mainboard, Laufwerke und Arbeitsspeicher muss man selbst sorgen. Mit der weltweiten Auslieferung will Commodore USA zwischen Mitte Mai und Anfang Juni beginnen. Außerdem entwickelt der Hersteller derzeit die an den VC-20 angelehnten Tastatur-PCs VIC-Slim und VIC-Pro sowie Desktop-PCs der Amiga-Serie.


Abgesehen vom Namen hat Commodore USA nichts mit der ursprünglichen Firma Commodore International zu tun, die bis 1994 den ursprünglichen C64 und Amiga-Rechner hergestellt hat. Die Markenrechte gelangten anschließend über die deutsche Handelskette Escom und die niederländischen Firmen Tulip Computers und Yeahronimo Media Ventures zu Asiarim. Diese lizenzierte den Namen unter anderem an Commodore Gaming und eben Commodore USA.

Quelle : www.heise.de

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Lebenszeichen vom AmigaOne X1000
« Antwort #57 am: 13 April, 2011, 18:37 »
Seit einigen Jahren tüfteln die Amiga-Enthusiasten der belgischen Firma A-Eon Technology am AmigaOne X1000. Nun sind die ersten "Nemo"-Mainboards in Revision 2 fertig, auf denen als Hauptprozessor der 64-Bit-PowerPC-Doppelkern PWRficient PA6T-1682M mit 1,8 oder 2 GHz Taktfrequenz sitzt. Die vor drei Jahren von Apple übernommene Firma P.A. Semi hatte den PWRficient bereits 2005 angekündigt. Die britische Firma Varisys, die das X1000-Mainboard entwickelt hat, hatte wiederum 2007 das XMC-Prozessormodul VM31 mit PWRficient-CPU angekündigt und somit Zugriff auf diese Prozessoren.

Der AmigaOne X1000 (A1-X1000) ist noch ein gutes Stück von der Serienfertigung entfernt, die ersten Maschinen mit Nemo-2-Board sind für den Entwicklerkreis aus dem Extended Beta Testers Program reserviert. Zum Preis des Gerätes gibt es noch keine Angaben; zum Vergleich: Das Mainboard Sam460ex des A-Eon-Konkurrenten ACube Systems mit der Applied-Micro-CPU PPC460ex (1,15 GHz) kostet knapp 900 Euro inklusive einer Lizenz für AmigaOS 4.1.


A-Eon/Varisys Nemo Rev. 2 mit PWRficient PA6T
Der fertige AmigaOne X1000 soll eines Tages mit 2 GByte Hauptspeicher, einer 500-GByte-Festplatte, einem DVD-Brenner und einer Grafikkarte aus der Serie AMD Radeon HD 4000 (R700) bestückt werden. Auf dem Mainboard sitzt außer dem Hauptprozessor noch ein Zusatzchip, der unter anderem vier SATA-Ports anbindet; außerdem ist ein 7.1-Soundchip vorhanden sowie als Co-Prozessor der Xmos XS1-L2. Das ist ein per Software konfigurierbarer Mikrocontroller, der ohne Interrupts auskommt und sich beispielsweise für Motorsteuerungen oder Audio-Anwendungen eignet. Die von A-Eon Xena genannte Version des Xmos XS1-L2 leistet 500 MIPS, seine I/O-Kontakte sind über einen speziellen "Xorro"-Steckplatz nutzbar. Für den AmigaOne X1000 hat A-Eon eigens eine spezielle "Boing Ball"-Gehäusefront gestaltet, außerdem soll der Rechner samt dazu passender Tastatur und Maus ausgeliefert werden.

Quelle : www.heise.de

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Amiga-System mit PowerPC-SoC
« Antwort #58 am: 20 September, 2011, 18:34 »
Für 1062 Euro verkauft die italienische Firma Acube Systems ihren AmigaOne 500. In dem Computer steckt das Mainboard SAM460ex mit dem Applied-Micro-SoC PPC460ex und dem Silicon-Motion-Chip SM502, der einen Grafikprozessor enthält. 2 GByte DDR2-SDRAM und eine SATA-Festplatte mit 500 GByte Kapazität gehören ebenso zum Lieferumfang wie eine Maus und das vorinstallierte Betriebssystem AmigaOS 4.1 Update 3. Ab etwa 45 Euro Aufpreis sind stärkere Grafikkarten lieferbar, etwa mit einer AMD Radeon HD 4650.

Der belgische Acube-Konkurrent A-Eon Technologies hat derweil eine Reihe von Entwicklern mit Vorab-Versionen des teureren AmigaOne X1000 beliefert; darin steckt eine Betaversion des Mainboards Nemo-2, welches die britische Firma Varisys mit dem Dual-Core-PowerPC-Prozessor PWRficient PA6T-1682M bestückt. Den Hersteller dieses Prozessors hat Apple vor einigen Jahren übernommen, ursprünglich wollte Varisys die CPU auf dem 2007 angekündigten XMC-Modul VM31 einsetzen.

Ältere AmigaOS-Versionen lassen sich wesentlich billiger in Emulatoren etwa unter Windows nutzen; im August etwa hatte Cloanto die Version 2012 von Amiga Forever vorgestellt. Derselbe Hersteller liefert etwa auch C64 Forever. Emulatoren sind aber etwa auch für Linux, iOS oder Android erhältlich. Die Firma Commodore USA liefert derweil nach eigenen Angaben ihre im April angekündigten Tastatur-PCs im C64-Design nun aus, allerdings zu anderen Preisen. Auch das angekündigte Commodore OS 1.0 ist anscheinend noch nicht fertig.

Doch nicht nur die Amiga-Szene feilt an neuer Hardware: Auch das Atari Coldfire Project tüftelt an der Unterstützung von FireTOS und FreeMINT für den etwa 700 Euro teuren Einplatinencomputer FireBee mit der 266-MHz-Coldfire-CPU Freescale MCF5474.

Quelle : www.heise.de

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Wenn's im Brotkasten piept: BitJam Podcast Ausgabe 144
« Antwort #59 am: 25 November, 2011, 08:00 »
Der bis heute aktive C64-Musiker Frank „Xenox“ Neumann von Alphaflight lässt es in seinem neuen Mix mal wieder ordentlich krachen. Die aktuelle Ausgabe des BitJam Podcasts verwurstet gleich 20 Stücke zu einer einzigen MP3. Der Podcast darf kostenlos heruntergeladen und soll so zahlreich wie möglich unters Volk gebracht werden.

Offiziell hieß das Objekt der Begierde MOS Technology SID (Sound Interface Device). Dieses kleine aber feine Stück Hardware hatte nicht wenig Anteil am Erfolg des meist verkauften Computers, Commodore 64 (C64). Und auch wenn der Chip zur Tonerstellung nur 3-stimmig ausfiel, so hat er von seinem Zauber bis heute nichts eingebüßt. Davon weiß auch Xenox von Alphaflight zu berichten, der sich im realen Leben Frank Neumann nennt. Der deutsche Retrofan hat gleich 20 Stücke des C64-Duos Mitch und Dane in 45 Minuten gepresst. Neumann erzählt: „Ich habe mittlerweile über 25 Jahre Sceneaktivitäten und Verbundenheit zum C64 hinter mir und liebe den Sound und die SID-Musik nach wie vor. Als ich die Ehre hatte, Presets für die HardSID zu basteln, erinnerte ich mich an die Podcasts von Bitfellas zurück und baute meinen ersten eigenen Podcast. Das Einzige, was ich immer anders machen wollte, waren die Übergänge der einzelnen Tracks. Die meisten blenden den einen Track aus und den nächsten ein, das ist mir bei einem Podcast von 45 Minuten zu langweilig, ich wollte es anders haben und bediente mich den Möglichkeiten des SID Player und der HardSID. Herausgekommen ist etwas, was mir persönlich sehr viel Freude bereitet und mich auch unterwegs erfreut ...“

Viel mehr Worte sollte man darüber auch wirklich nicht verlieren. Hier hilft nur herunterladen und selber antesten! Wer mag, kann das gute Stück erst einmal bei Soundcloud ausprobieren, bevor er etwas über 62 MB an Festplattenplatz investiert. Außerdem empfiehlt Frank Neumann von AFL noch zwei weitere Remixes, die sich an Freunde der Spielesoundtracks und der Doublespeed-Musik wenden. Ob alt oder jung: Wir wünschen viel Spaß beim Brot Backen und beim Piepen! Die restlichen 143 Podcasts können übrigens bei iTunes oder direkt bei BitFellas bezogen werden.

Quelle : www.gulli.com

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250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )