Autor Thema: PC-BSD,FreeBSD,DragonFly BSD  (Gelesen 21705 mal)

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PC-BSD 9.0 freigegeben
« Antwort #90 am: 14 Januar, 2012, 11:45 »
Das auf FreeBSD beruhende PC-BSD ist in Version 9.0 erschienen. PC-BSD Version 9.0 enthält im Wesentlichen die Neuerungen von FreeBSD 9.0 und einige eigene Ergänzungen.

PC-BSD ist ein Betriebssystem, das auf FreeBSD beruht, aber einige Erweiterungen mitbringt. Anders als FreeBSD wird PC-BSD mit einem grafischen Installationsprogramm ausgeliefert und richtet sich vor allem an Desktop-Nutzer. Als Standard-Paketsystem kommt nicht das von FreeBSD bekannte Ports-System zum Einsatz, sondern PBI. Zu den Grundfunktion dieses Paketsystems gehört unter anderem die Möglichkeit, die komplette Administration der Software direkt über eine grafische Oberfläche durchzuführen. Das Ports-System kann allerdings weiter benutzt werden.

Die neue Version PC-BSD 9.0 baut auf dem gleichzeitig erschienenen FreeBSD 9.0 auf und bringt dementsprechend einen neuen Kernel, einige kleine neue Funktionen, Korrekturen, Erweiterungen der Hardware-Unterstützung und Aktualisierungen der mitgelieferten Software mit. Während bisher hauptsächlich KDE als grafische Oberfläche vorgesehen war, besteht in Version 9.0 erstmals die Auswahlmöglichkeit zwischen KDE, Gnome, Xfce, LXDE und anderen Desktop-Umgebungen oder Window-Managern.

Das PBI-System wurde um mehrere Möglichkeiten erweitert. So kann man jetzt Bibliotheken gemeinsam nutzen, Updates mittels binärer Deltas vornehmen und alternative Repositorien einbinden. Die Pakete werden jetzt signiert. Das grafische Update-Programm unterstützt nun »freebsd-update«. Eine neues Programm für die Systemeinstellungen soll für Konsistenz über alle Window-Manager hinweg sorgen. Die Netzwerk-Werkzeuge wurden verbessert und enthalten nun ein »Quick Connect« für WLAN. Mehr über die Änderungen erfährt man im Änderungslog. Die Anmerkungen zur Veröffentlichung informieren unter anderem über die Systemvoraussetzungen und enthalten eine Paketliste.

PC-BSD 9.0 »Isotope« steht auf den Spiegelservern des Projektes zum Download als DVD- und USB-Image sowie als virtuelle Maschine für VMware und VirtualBox bereit. Zwei kleinere CD- bzw. USB-Images enthalten nicht die vollständige Installation, sondern sind für die Installation übers Netz gedacht.

Quelle : www.pro-linux.de

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GhostBSD 2.5 freigegeben
« Antwort #91 am: 25 Januar, 2012, 13:15 »
Zehn Monate nach der letzten stabilen Version steht mit GhostBSD 2.5 eine neue Version der auf FreeBSD aufbauenden Distribution bereit.

Nachdem Anfang des Jahres mit FreeBSD 9.0 die nächste Generation des freien BSD-Betriebssystems veröffentlicht wurde, zieht nun auch der freie Ableger GhostBSD mit der Version 2.5 nach. GhostBSD stellt – ähnlich wie PC-BSD – eine Abwandlung von FreeBSD dar, die den Fokus auf Bedienerfreundlichkeit legt. Der Unterbau wurde dabei fast vollständig übernommen.

So setzt auch GhostBSD auf denselben Kernel auf und enthält ein Berechtigungsmodell namens Capsicum. Es ermöglicht, Sandboxen zu erstellen, in denen die Berechtigungen Dateideskriptoren sind. Außerdem wurde der Kernel um eine Schnittstelle um die Funktionen hhook und khelp erweitert, mit denen man den Kernel dynamisch zur Laufzeit erweitern kann. Ferner erhielt der Kernel Schnittstellen, um den Ressourcenverbrauch zu messen und zu begrenzen. Zudem wird nun auch USB 3.0 unterstützt und ein USB-Paketfilter wurde implementiert. Das Fast File System unterstützt nun Softupdates mit Journal und das besonders für Flash-Disks wichtige TRIM-Kommando. Ein Framework für hochverfügbare Speichersysteme (HAST) wurde hinzugefügt.

Der in der Version 2.0 von GhostBSD integrierte grafische Installer erfuhr gegenüber der letzten Version teils massive Änderungen und soll nun eine noch leichtere Installation ermöglichen. Neu in der aktuellen Version ist auch das Aussehen der Desktops. Zudem wurde gegenüber der letzten Version die Bootgeschwindigkeit gesteigert. Wie die Entwickler bekannt gaben, wurden zudem zahlreiche Probleme der alten Version beseitigt.

Im Gegensatz zu PC-BSD, das auf KDE aufsetzt, bildet die Basis von GhostBSD die freie Gnome-Umgebung. Hier setzen die Entwickler allerdings nicht auf die neue Version 3, sondern bedienen sich des alten Zweiges 2.32. Zudem bietet das Team eine spezielle Variante der Distribution mit Xfce statt mit Gnome. Zu den Standardanwendungen der Distribution gehören unter anderem der Email-Client Thunderbird in der Version 3.1.7, der X.org-Server 1.7.7, Firefox 9.0.1 sowie LibreOffice 3.4.4.

GhostBSD 2.5 steht ab sofort in Form von ISO-Dateien für die zwei unterstützten Plattformen x86 und x86_64 in den Varianten Gnome und Xfce zum Download bereit.

Quelle : www.pro-linux.de

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DragonFly BSD 3.0 freigegeben
« Antwort #92 am: 24 Februar, 2012, 13:12 »
Das freie BSD-Betriebssystem DragonFly BSD hat in Version 3.0 den globalen Kernel-Lock weitgehend abgeschafft und skaliert damit besser auf viele Prozessoren. Erstmals ist es als 64-Bit-Version verfügbar.

DragonFly BSD enthält in Version 3.0 bringt einige bedeutende Neuerungen. Gegenüber dem fast zehn Monate zurückliegenden DragonFly BSD 2.10 wurde die SMP-Skalierbarkeit erheblich verbessert. Eine Verzögerung der neuen Version, die sich offenbar durch einen AMD-CPU-Fehler ergab, wurde dazu genutzt, den globalen Kernel-Lock weitgehend zu beseitigen. Dadurch blockieren sich Prozesse nicht mehr gegenseitig, wenn sie Systemaufrufe durchführen.

Auch das Dateisystem Hammer wurde deutlich schneller, vor allem bei hoher Last. Die Speicheranforderungen wurden gesenkt, so dass Hammer auch auf Rechnern mit nur 256 MB RAM benutzbar wird.

ACPI und das Interrupt-Routing im Kernel wurden verbessert. Ein SMP-Kernel ist nun auf allen Arten von Rechnern einsetzbar und wird daher standardmäßig installiert. Festplatten lassen sich nun mit tcplay verschlüsseln. Dieses Werkzeug steht unter der BSD-Lizenz und soll 100% mit TrueCrypt kompatibel sein.

Das System ist nun erstmals als 64-Bit-Version verfügbar. Im Gegensatz zur 32-Bit-Version ist darin allerdings keine Linux-Emulationsschicht implementiert.

DragonFly BSD 3.0 kann als USB-, ISO- und erweitertes USB-Image von zahlreichen Spiegelservern heruntergeladen werden. Das Image ist zugleich Live-Image und Installationssystem. Anwender können somit direkt von dem gelieferten Medium ein lauffähiges System booten, mit dem die Kompatibilität der Hardware getestet werden kann. Die normalen ISO- und USB-Varianten enthalten nur das Basissystem. Das erweiterte USB-Image, das ein Medium mit mindestens 4 GB voraussetzt, kommt mit einer kompletten X-Umgebung und enthält ein Git-Repositorium des ganzen Systems. Aus diesem kann der Code einfach ausgecheckt und von den Master-Repositorien aktualisiert werden. Zusätzliche Applikationen für DragonFly BSD können über das Ports-System installiert werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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FreeBSD: Neuer Anlauf für Fuse-Integration
« Antwort #93 am: 12 März, 2012, 11:27 »

Der Fuse-Treiber für FreeBSD soll endlich
fertiggestellt werden. (Bild: FreeBSD)
Das FreeBSD-Team hat einen neuen Anlauf gestartet, um den Kernel mit dem Fuse-Treiber zu erweitern. Erste Versionen waren mit zu vielen Fehlern behaftet.

In der Maillingliste der Kernel-Entwickler des FreeBSD-Projekts ist ein Patch eingereicht worden, der die schlimmsten Fehler im Fuse-Modul beheben soll. Die Entwicklung des Fuse-Treibers wurde 2010 als Google-Summer-of-Code-Projekt (GSoC) gestartet, aber nicht fertiggestellt. 2011 starteten die Entwickler einen neuen Anlauf im GSoC, allerdings wiederum, ohne eine stabile Version zu präsentieren. Trotz des aktuellen Patchs soll der Code weiterhin Fehler enthalten, die die Entwickler jetzt beseitigen wollen.

Inzwischen hat sich George Neville-Neil als Betreuer des Codes angeboten. Er hatte den ersten Patch eingereicht und will aufgespürte Fehler korrigieren und beigetragene Korrekturen im Code einfügen. Der gegenwärtige Code verursacht unter anderem noch Speicherfehler. Mit einigen Dateisystemen funktioniert der Code aber bereits, etwa mit Sshfs, Ntfs-3g oder Ext4fuse. Bei Truecrypt und Gvfs hingegen treten noch Fehler auf.

Dateisystemzugriff mit Benutzerrechten

Der Fuse-Treiber ermöglicht das Einbinden von Dateisystemen auf Benutzerebene. Er stellt dabei eine Zwischenschicht zwischen Dateisystemtreiber und dem Kernel zur Verfügung. Da der Treiber im Userspace agiert, können auch Dateisysteme mit zum Kernel inkompatibler Lizenz verwendet werden, etwa für Microsofts Ntfs-Dateisystem.

Es gibt aber auch Kritik an Fuse: Linux-Entwickler Linus Torvalds hatte den Treiber jüngst als Kinderspielzeug bezeichnet. Er sei viel zu ineffizient. Fuse sei für den Einsatz auf langsamen Speichermedien und bei Schnittstellen geeignet, aber niemals für den Einsatz mit dem Root-Dateisystem des Betriebssystems brauchbar. Fuse ist seit Kernel 2.6.14 vom Oktober 2005 offiziell als Treiber in Linux integriert.

Quelle: www.golem.de
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FreeBSD 8.3 freigegeben
« Antwort #94 am: 19 April, 2012, 13:12 »
Nach mehreren Veröffentlichungskandidaten liegt jetzt die finale Version von FreeBSD 8.3 vor. FreeBSD 8.3 ist ein Update von FreeBSD 8.2, das bereite Ende Februar 2011 erschienen war. Seit Januar 2012 steht FreeBSD 9.0 zur Verfügung, doch die ältere stabile Linie des Systems wird noch einige Zeit unterstützt.

Das Update enthält einige kleine neue Funktionen, Korrekturen, Erweiterungen der Hardware-Unterstützung und Updates der mitgelieferten Software. Neun Korrekturen von Sicherheitslücken in Programmen, die zum Basissystem gehören, wurden integriert. Das Dtrace-Framework im Kernel wurde auf die 32-Bit-Systemaufrufe auf 64-Bit-x86-Systemen erweitert. Mehrere Systemaufrufe wurden erweitert oder neu hinzugefügt, um die POSIX-Konformität zu erhöhen. In open und fhopen wurde das Flag O_CLOEXEC implementiert, und die Aufrufe posix_fallocate und posix_fadvise kamen hinzu.

Das USB-Subsystem unterstützt nun Paketfilter, und in das TCP/IP-Subsystem wurde ein Framework zur Vermeidung und Auflösung von Engpässen integriert, das aus austauschbaren Modulen besteht. Der ataraid-Treiber, der BIOS-basierte Software-RAIDs, sogenannte Fake-RAIDs, unterstützt, wurde durch graid ersetzt. Eine Reihe von Treibern wurde erweitert, wodurch auch die Hardware-Unterstützung erweitert wurde.

Das Dateisystem ZFS wurde auf SPA Version 28 aktualisiert, und das Fast File System unterstützt jetzt das TRIM-Kommando. Aktualisiert wurden auch einige Softwarepakete, darunter die Desktop-Umgebung KDE, die in den Version 4.7.4 vorliegt. Gnome blieb bei Version 2.32.1. GCC blieb bei Version 4.2, der letzten unter GPLv2 lizenzierten Version.

Daneben wurden zahlreiche weitere Aktualisierungen vorgenommen. Einzelheiten kann man den Anmerkungen zur Veröffentlichung entnehmen. Die neue Version kann in Form verschiedener ISO-Images von den FTP-Servern des Projektes heruntergeladen werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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OpenBSD 5.1 erschienen
« Antwort #95 am: 02 Mai, 2012, 13:13 »
Zahlreiche Neuerungen und Erweiterungen wurden in OpenBSD 5.1 in dem halben Jahr seit OpenBSD 5.0 eingebracht. Im Netzwerkbereich wurden einige Verbesserungen vorgenommen, unter anderem kamen rdomains für IPv6 hinzu. Der Paketfilter pf wurde ebenso erweitert und verbessert wie diverse Tools und Daemons des Netzwerkbereiches. Zahlreiche Treiber wurden wurden auf allen unterstützten Plattformen aktualisiert oder kamen neu hinzu.

Generell blieben größere Änderungen in OpenBSD 5.1 offenbar aus. Die Unterstützung für Übersetzungen wurde verbessert, und auf 64-Bit-x86-Systemen kann man nun direkt von einem Software-RAID1 booten. SSH wurde auf die neue Version OpenSSH 6.0 aktualisiert. Eine ausführliche Auflistung aller Änderungen in OpenBSD 5.1 findet man im Änderungslog.

Das Ports-System von OpenBSD ist kleiner als diejenigen von FreeBSD und NetBSD, umfasst aber dennoch mittlerweile über 7.000 Pakete. Für die populäreren Architekturen wie i386, amd64, PowerPC und Alpha stehen die meisten davon als vorgefertigte Binärpakete zum Download bereit. Das Ports-System wurde nach Angaben der Entwickler zuverlässiger und benutzerfreundlicher und die Auflösung von Abhängigkeiten ist nun mindestens doppelt so schnell. Die langwierige Dokumentationsarbeit des Ports-Systems ist nun abgeschlossen.

Die Softwaresammlung verzichtet vielfach auf die aktuellsten Versionen und umfasst unter anderem Gnome 3.2.1 ohne die Gnome-Shell, also nur mit dem Ausweichmodus, KDE 3.5.10, Firefox 3.5.19, 3.6.25 und 9.0.1, Thunderbird 9.0.1, Chromium 16, MySQL 5.1.60, LibreOffice 3.5.5.2, PostgreSQL 9.1.2 und Xfce 4.8.3.

Als X Window System wird Xenocara eingesetzt, das aktuell auf X.org 7.6 und Mesa3D 7.10.3 beruht und einige Patches integriert. Weitere Bestandteile von OpenBSD aus externen Projekten, teilweise gepatcht, sind GCC 2.95.3, 3.3.5 und 4.2.1, Perl 5.12.2, Apache 1.3 mit SSL/TLS und DSO, OpenSSL 1.0.0f, Sendmail 8.14.5 mit libmilter und Bind 9.4.2-P2.

Die Installations-CDs von OpenBSD 5.1 sind von verschiedenen Spiegelservern und als CD-Set im Handel erhältlich. Der Song zu OpenBSD 5.1, »Bug Busters«, rühmt die Arbeit, die OpenBSD in das Korrigieren von Fehlern und Vermeiden von Sicherheitslücken steckt.


Quelle : www.pro-linux.de

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Bitrig startet Fork von OpenBSD
« Antwort #96 am: 13 Juni, 2012, 12:11 »
Eine Reihe von Entwicklern hat das Projekt Bitrig gegründet, um eine modernere Version von OpenBSD zu schaffen.

OpenBSD entstand 1994 als Fork von NetBSD mit dem Ziel, ein besonders sicheres freies Betriebssystem zu entwickeln. Dieses Ziel wurde mittels umfangreicher Code-Audits zweifelsohne in hohem Maße erreicht. Theo de Raadt wurde dafür bereits mit dem FSF-Award 2004 ausgezeichnet, da er im Rahmen des OpenBSD-Projektes unschätzbare Beiträge zur Netzwerk-Sicherheit leistete, von denen heute die gesamte freie Software - und nicht nur die - profitiert. Die starke Ausrichtung auf Sicherheit bedeutet aber auch, dass OpenBSD ein ziemlich konservatives System ist, was die Software angeht.

Nach Ansicht einiger Entwickler ist eine Modernisierung von OpenBSD nötig. Da dies wohl kaum auf die Zustimmung von de Raadt treffen dürfte, haben sie sich von OpenBSD abgespalten und das Projekt Bitrig gegründet. Noch in diesem Monat soll die erste Version des Betriebssystems erscheinen.

Die Ziele von Bitrig sind unter anderem das Erstellen der ganzen Distribution mit LLVM/Clang statt GCC, Virtualisierung mit einer KVM-Implementierung, das Journaling-Dateisystem WAPBL, effizientere SMP-Unterstützung durch Abschaffung der globalen Kernel-Sperren, Unterstützung für Userspace-Dateisysteme (FUSE), Integration der neuesten GNU-Binutils, Portierung von libc++, um auf die libstdc++ von GNU verzichten zu können, und die Portierung von compiler-rt als Ersatz für libgcc.a.

Bitrig soll sich auf die x86-Architektur (32 und 64 Bit) konzentrieren, zusätzlich aber ARM unterstützen. An den anderen von OpenBSD unterstützten Architekturen haben die Entwickler kein Interesse.

Weitere Ziele von Bitrig sind laut dem FAQ, das Basissystem so klein wie möglich zu machen, um den Einsatz als eingebettetes System zu ermöglichen, Studenten und angehenden Programmierern Einsteigerprojekte anzubieten, mit anderen Projekten zu kooperieren, »unternehmensfreundliche« Lizenzen zu verwenden, da sie die GPL und andere Copyleft-Lizenzen als nicht unternehmensfreundlich ansehen, langfristig unterstützte Versionen zu veröffentlichen und einmal im Jahr eine neue offizielle Version herauszugeben.

Bitrig ist nicht die erste Abspaltung von OpenBSD. Schon 2004 gründeten zwei Entwickler aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit Theo de Raadt MirOS. MirOS wird von einer sehr kleinen Gruppe von Entwicklern weiter gepflegt, ist aber fast noch konservativer als OpenBSD. So verzichtet das System auf SMP-Unterstützung vollständig und richtet sich weitgehend auf kleine Server und eingebettete Systeme aus.

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NetBSD 6.0 freigegeben
« Antwort #97 am: 18 Oktober, 2012, 11:23 »
Die Entwickler des freien Unix-Systems NetBSD haben die Version 6.0 veröffentlicht. Das System unterstützt nun viel mehr Hardware und bringt zahlreiche weitere Neuerungen.


NetBSD
Fast zwei Jahre nach der Freigabe von NetBSD 5.1 ist nun der Nachfolger NetBSD 6.0 verfügbar. Binärpakete und Bootmedien für einen großen Teil der unterstützten Systeme stehen auf den Spiegelservern des Projektes zum Download bereit. NetBSD 6.0 wurde dem im März verstorbenen Allen Briggs gewidmet, der von Anfang an zahlreiche Beiträge zu NetBSD geleistet hat und von 2003 bis 2006 zum NetBSD-Kernteam gehörte.

Zu den zahlreichen Änderungen gegenüber NetBSD 5.1 zählt laut der Ankündigung die Umstellung von time_t auf 64 Bit. Die ladbaren Kernel-Module wurden entfernt und durch das neue Modul-Framework ersetzt. Die Bootloader für x86 (32 und 64 Bit) unterstützen das Laden der neuen Module beim Booten.

Statt dem GPL-lizenzierten GnuPG gibt es nun ein BSD-lizenziertes NetPGP. Ein logischer Volume-Manager (LVM) wurde eingeführt. Er verwendet libdevmapper von Linux und die von Linux bekannten LVM-Werkzeuge. Lediglich der Kernel-Treiber wurde neu geschrieben.

Läuft NetBSD als Gast unter Xen, können nun auch mehrere Prozessoren genutzt werden. Auch Suspend und Resume ist jetzt möglich, allerdings erst in den Anfängen. Server-seitig wurden die Möglichkeit zum Direktzugriff der Gäste auf PCI-Geräte und ein Balloon-Treiber implementiert. Die Linux-Kompatibilitätsschicht von NetBSD wurde weiter verbessert, so dass Linux-Programme besser laufen. Das Journal im Dateisystem FFS wurde auf WAPBL umgestellt. Ferner kann ein FFS in der Größe geändert werden, und das Quota-Subsystem wurde neu geschrieben. Das RAID-Subsystem verfügt jetzt über Parity Maps, die das Wiederherstellen der Integrität nach einem unsauberen Beenden stark beschleunigen.

Ein neuer Paketfilter, der NetBSD Packet Filter NPF, wurde hinzugefügt. Er soll schneller als der alte Paketfilter sein und auf viele Prozessoren skalieren. Neue Subsysteme behandeln Flash-Geräte und ihre Controller. Zudem wurde auch ein neues Dateisystem CHFS speziell für Flash-Speicher entwickelt.

Die Software des Basissystems wurde aktualisiert, beispielsweise mit einem aktuellen X.org und GCC 4.5.3. Sqlite wurde neu aufgenommen. Fast der ganze Ports-Baum kann mit dem Compiler Clang anstelle von GCC compiliert werden. Weitere neue Funktionen sind Thread Local Storage (TLS), ein Framework für Digitalfernsehen, ein neuer Profiler, Laden von CPU-Microcode und Unterstützung des Trusted Platform Modules (TPM).

Die Hardware-Unterstützung wurde stark erweitert. Es werden jetzt 64-Bit-MIPS-Prozessoren unterstützt und die neuen Architekturen eMIPS und Freescale MPC85xx kam hinzu. Die Unterstützung für 64-Bit-SPARC-Prozessoren wurde ausgeweitet. PowerPC-Systeme erhielten verbesserte SMP-Unterstützung. Bei der ARM-Architektur kamen Cortex-A8-Prozessoren, diverse Single-Chip-Computer und anfängliche Unterstützung für den Raspberry Pi hinzu. Ferner wurden zahlreiche neue Treiber hinzugefügt und bestehende erweitert. Alle Änderungen kann man im Detail im Änderungslog finden.

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OpenBSD 5.2 erschienen
« Antwort #98 am: 01 November, 2012, 19:20 »

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DragonFly BSD 3.2 ist fertig
« Antwort #99 am: 05 November, 2012, 20:26 »
Die DragonFly-Entwickler haben die Version 3.2 des freien BSD-Unix veröffentlicht. Änderungen am Scheduler sollen unter anderem die Leistung von Datenbanken verbessern: In einigen Benchmarks schafft PostgreSQL fünf mal so viele Transaktionen pro Sekunde wie unter DragenFly BSD 3.0. Dank des neuen USB-Treibers aus FreeBSD 8 unterstützt DragonFly jetzt mehr USB-Geräte – zumindest in der Theorie: Standardmäßig ist der USB4BSD-Treiber noch deaktiviert. Daneben gab es zahlreiche Software-Aktualisierungen und einige neue Treiber.

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NetBSD 5.2 freigegeben
« Antwort #100 am: 04 Dezember, 2012, 13:14 »
Das freie Unix-System NetBSD wurde in Version 5.2 veröffentlicht. Neben zahlreichen Korrekturen wurden nur wenige größere Änderungen gegenüber Version 5.1 vorgenommen.

Die Mühlen mahlen mittlerweile langsam bei NetBSD. Mehr als zwei Jahre nach NetBSD 5.1 erhält das im April 2009 erschienene NetBSD 5.0 sein zweites Update. Trotz der langen Zeit wurden in NetBSD 5.2 nur wenige neue Funktionen eingebaut. Allerdings wurde vor sechs Wochen der Nachfolger NetBSD 6.0 freigegeben.

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PC-BSD 9.1 freigegeben
« Antwort #101 am: 19 Dezember, 2012, 11:02 »
Das auf FreeBSD beruhende PC-BSD ist in Version 9.1 erschienen. PC-BSD Version 9.1 enthält im Wesentlichen die Neuerungen von FreeBSD 9.1
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Die neue Version PC-BSD 9.1 baut auf FreeBSD 9.1 auf und bringt dementsprechend einen neuen Kernel, einige kleine neue Funktionen, Korrekturen, Erweiterungen der Hardware-Unterstützung und Aktualisierungen der mitgelieferten Software mit. Das Installationsprogramm wurde neu geschrieben und soll Desktop- und Server-Installationen stark vereinfachen. Eine neue Server-Option namens TrueOS installiert zusätzliche Kommandozeilenprogramme. Schon während der Installation kann man ZFS-Mirror oder ZFS-RAID anlegen oder weitere ZFS-Optionen wählen. Ebenso kann man jetzt Swap-Partitionen auf ein ZFS legen, womit man mit einem einzigen Dateisystem auskommt.

Das Programm »Warden« zur grafischen Verwaltung von Jails wurde integriert. Es können jetzt auch Linux-Jails erzeugt werden. Neue grafische Oberflächen gibt es nun auch für die Sound-Konfiguration und die Hardware-»Kompatibilität«. Ein Wizard, der beim ersten Start läuft, erlaubt einfache Anpassungen des Systems, beispielsweise für herstellerspezifische Einrichtungen. Eine neue grafische Oberfläche soll das Bluetooth-Pairing erleichtern. Auch das Erstellen von PBIs ist nun grafisch möglich dank des Programmes EasyPBI.

Verbesserungen gab es an AppCafe, an den WLAN-Hilfsprogrammen und dem Finden von Spiegelservern, besonders für mobile Geräte. Viele weitere Werkzeuge wurden verbessert, PXE-Boot-Server lassen sich nun leichter einrichten und ZFS beadm wird unterstützt. Mehr über die Änderungen erfährt man im Handbuch.

PC-BSD 9.1 steht auf den Spiegelservern des Projektes zum Download als DVD- und USB-Image sowie als virtuelle Maschine für VMware und VirtualBox bereit. Zwei kleinere CD- bzw. USB-Images enthalten nicht die vollständige Installation, sondern sind für die Installation übers Netz gedacht.

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FreeBSD 9.1 freigegeben
« Antwort #102 am: 31 Dezember, 2012, 12:00 »

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DragonFly BSD 3.4 freigegeben
« Antwort #103 am: 30 April, 2013, 18:15 »
Das freie BSD-Betriebssystem DragonFly BSD wurde in Version 3.4 veröffentlicht. Es bringt keine umwälzenden Änderungen, aber einige größere Neuerungen mit sich.

Fast genau ein halbes Jahr nach 3.2 ist jetzt Version 3.4 von DragonFly BSD verfügbar. In Version 3.4 des freien, von FreeBSD 4 abstammenden Betriebssystems wurden zwar keine umwälzenden Änderungen, aber einige größere Neuerungen implementiert. Eine davon ist das neue DPorts-System. Dieses benutzt das FreeBSD-Ports-System, um Software-Pakete (Ports) für DragonFly zu erstellen, und verwendet pkgng, um die erzeugten Binärpakete zu verwalten.

Das Standard-Paketsystem von DragonFly ist aber weiterhin pkgsrc. Da es in Konflikt zu DPorts steht, muss man es deaktivieren, um DPorts verwenden zu können. DPorts gilt bis auf weiteres als experimentell. Dennoch werden aktuelle Schnappschüsse von DragonFly bereits mit DPorts compiliert, sie setzen darüber hinaus Xfce als Desktop ein.

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OpenBSD 5.3 erschienen
« Antwort #104 am: 02 Mai, 2013, 13:15 »
Das freie BSD-System OpenBSD ist in Version 5.3 mit zahlreichen Verbesserungen erschienen.

Zahlreiche Neuerungen und Erweiterungen wurden in OpenBSD 5.3 in dem halben Jahr seit OpenBSD 5.2 eingebracht. Der verbesserte I/O-Scheduler und Verbesserungen im Dateisystem sollen für mehr Geschwindigkeit und niedrigere Latenz sorgen. Zahlreiche Treiber wurden wurden auf allen unterstützten Plattformen aktualisiert oder kamen neu hinzu.

Im Netzwerkbereich wurden einige Verbesserungen vorgenommen und der Daemon npppd kam hinzu, der serverseitig für die Protokolle L2TP, L2TP/IPsec, PPTP und PPPoE zuständig ist. tftp-proxy wurde in einer neuen Implementation aufgenommen, die ohne inetd auskommt. snmpd unterstützt jetzt SNMPv3. Der IKEv2-Daemon iked unterstützt jetzt NAT-T. Zahlreiche Verbesserungen erhielten der DHCP-Client dhclient und der Mail-Server OpenSMTPD 5.3, der erstmals als reif für den produktiven Einsatz gilt.

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