Autor Thema: Bundesagentur für Arbeit,Hartz IV,Überwachung von Arbeitslosen ....  (Gelesen 27387 mal)

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HARTZ-BILANZ : Clements Wunderwaffe bleibt stumpf
« Antwort #30 am: 09 April, 2005, 08:10 »
Im Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit hat Rot-Grün nach den Vorschlägen von Peter Hartz bereits eine ganze Reihe arbeitsmarktpolitischer Instrumente ausprobiert. Die Bilanz ist durchwachsen. Reguläre Jobs konnten kaum geschaffen werden.

Nürnberg - Schon mit der ersten Stufe der Hartz-Reformen - den Ausbau der Leiharbeit mittels sogenannter Personal-Service-Agenturen (PSA) - hatte die Bundesregierung große Hoffnungen verbunden. Begleitet von großem PR-Getöse hatten die Arbeitsämter 2003 flächendeckend PSAs eingerichtet. Die Idee: Die PSA sollten schwer vermittelbare Arbeitslose bei sich einstellen und diese dann zeitlich befristet an Unternehmen verleihen.

Das Ganze war natürlich nur für den Übergang gedacht. Wenn die Arbeitgeber ihre Leiharbeiter erstmal in Aktion sähen, würden sie viele von ihnen schon einstellen, so die Hoffnung. Bezahlen sollten den Übergang zunächst die Arbeitsämter - in Form von Zuschüssen für jeden Arbeitslosen, den die PSA beschäftigen.

Ursprünglich sollten auf diese Weise jährlich 350.000 sozialversicherungspflichtige Jobs geschaffen werden. Zwei Jahre später lässt sich der Misserfolg jedoch kaum noch wegdiskutieren. Ende März 2005 waren laut Bundesagentur für Arbeit nur knapp 28.000 Menschen in reguläre Beschäftigungsverhältnisse vermittelt worden.

Angesichts der ernüchternden Zahlen versucht sich die Bundesagentur inzwischen in Schadensbegrenzung. Die Zahl der Agenturen wurde zurückgeschraubt, die Kostenpauschale pro Arbeitslosem soll ab Sommer 2005 von 1100 auf 500 Euro gekürzt werden. Dafür wird die Vermittlungsprämie auf mindestens 3000 Euro erhöht.

Job-Floater führt zu Mitnahmeeffekten

Als Flop gilt auch der Job-Floater. Die Ende 2002 eingeführte Maßnahme wurde bereits nach einem Jahr wieder eingestellt. Klein- und Mittelbetriebe, die einen Arbeitslosen einstellten, konnten dafür einen zinsgünstigen Kredit von bis zu 100.000 Euro beantragen. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement wollte durch diese Maßnahme allein im Jahr 2003 50.000 neue Stellen schaffen, entstanden waren allerdings nur 11.000. Experten befürchten aber auch hier Mitnahmeeffekte, da einige der betroffenen Firmen auch ohne die Förderung investiert hätten.

Einen regelrechten Boom bei geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen brachte anschließend die Neuregelung der Minijobs mit Hartz II. Von Dezember 2003 bis Dezember 2004 hat sich die Zahl geringfügig entlohnter Beschäftigter nach Angaben der Bundesknappschaft um fast 700.000 oder 11,3 Prozent erhöht, zum Ende des Jahres 2004 lag die Zahl der Mini-Jobs in Deutschland bei knapp sieben Millionen.

Eine genauere Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung lieferte im Februar allerdings eine ernüchternde Bilanz: Die Mini-Jobs hätten zu "keiner nennenswerten Reduzierung der Arbeitslosigkeit" geführt, heißt es in der Studie. Demnach sind vor allem Schüler, Studenten und Hausfrauen geringfügig beschäftigt. Außerdem seien in manchen Branchen, insbesondere in der Gastronomie, Vollzeitstellen abgebaut und durch mehrere Minijobs ersetzt worden. Insgesamt, so die Berechnung der Berliner Forscher, entgehen den Sozialversicherungsträgern und dem Fiskus Einnahmen in Höhe von rund einer Milliarde Euro pro Jahr.

Lieber Ich-AG als Hartz-IV-Empfänger

Das am stärksten genutzte Instrument der Hartz-Reformen ist die Ich AG. Der Existenzgründungszuschuss wurde als Bestandteil von Hartz II im Januar 2003 eingeführt. Die neuen Selbstständigen erhalten im ersten Jahr 600 Euro, im zweiten 360 Euro Zuschuss pro Monat. Spätestens nach dem dritten Jahr, in dem die Förderung auf 240 Euro sinkt, sollte sich das Unternehmen selbst tragen. Doch auch in diesem Punkt blieben die Zahlen hinter den Erwartungen zurück. Peter Hartz hielt ursprünglich eine halbe Million Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit für möglich, die Zahl der Ich-AGs lag Ende März bei 246.800, dazu kommen 97.500 Gründer, die das auf sechs Monate befristete Überbrückungsgeld in Anspruch nahmen.

Vor Einführung von Hartz IV war die Zahl der Gründungen sprunghaft angestiegen. Kritiker befürchten, dass sich zahlreiche Arbeitslose, die sich durch Hartz IV schlechter gestellt hätten, in die scheinbare Selbstständigkeit geflüchtet haben. Die Bundesanstalt hat daraufhin die Prüfkriterien verschärft. Laut einer BA-Sprecherin steht dieses Instrument nach wie vor "unter Beobachtung".

2005 oder 2006 könnte es zu einer erneuten Verschärfung der Kriterien kommen. Nach einer ersten Evaluierung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, das zur Bundesagentur gehört, hat allerdings erst ein Fünftel der Gründer einer Ich AG wieder aufgegeben. Allerdings müsse abgewartet werden, wie viele Neugründungen nach dem Auslaufen der ersten Förderung Ende 2005 überleben.

Ein-Euro-Jobs verdrängen die Regulären

Auch die Ein-Euro-Jobs erwiesen sich nicht als Allheilmittel. Ursprünglich sollten die neuen, auf drei bis sechs Monate befristeten "Arbeitsgelegenheiten" eine Art Allzweckmittel gegen Langzeitarbeitslosigkeit werden. Zum einen sollten sie nach dem Willen der Bundesagentur zur Überprüfung und Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Arbeitslosengeld-II-Empfänger dienen, zum anderen "durch eine sinnvolle Tätigkeit zur sozialen Integration in die Gesellschaft beitragen". Außerdem sollten sie für Arbeitslose als Brücke in reguläre Jobs dienen.

Schon bald wurden jedoch Fälle bekannt, in denen öffentliche Ämter das an sich sinnvolle Instrument offensichtlich missbrauchten. In Berliner Schulen zum Beispiel hatten Ein-Euro-Jobber statt gelernter Maler Flure, Klassenzimmer und Treppen gestrichen. Das Handwerk sah sich in seinen Warnungen bestätigt, dass die neuen Zusatzjobs reguläre Arbeitsplätze verdrängen könnten.

Außerdem hinkt die Zahl der bereitgestellten Arbeitsplätze für die Letzte-Chance-Arbeitslosen weit hinter der geplanten Zahl hinterher. Statt der angekündigten 600.000 wurden bislang erst knapp 114.000 Stellen geschaffen.

Außer Spesen nichts gewesen also? Soweit wollen selbst die Kritiker nicht gehen. Denn welches Talent die Hartz-Reformen wirklich besitzen, das räumen auch sie ein, lässt sich jedoch erst ermessen, wenn die Nachfrage nach Arbeitskräften auf dem Arbeitsmarkt anzieht. Doch damit ist - nachdem der Frühjahrsaufschwung schon ad acta gelegt worden ist - allenfalls im Herbst zu rechnen.

Quelle : www.spiegel.de

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Die so genannte "einfache Sicherheitsüberprüfung" der Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit, die Hartz IV einführten, ist umfassender gewesen, als bisher angenommen. Am Wochenende hatte die Frankfurter Rundschau aus einem Evaluierungsbericht der Bundesregierung gemeldet, dass 1544 Beschäftigte im IT-Bereich, die mit der Software A2LL befasst waren, sicherheitsüberprüft worden sind. In einer Stellungnahme zu diesem Bericht bestätigte nun eine Presseprecherin der Bundesagentur gegenüber dem Neuen Deutschland die Überprüfungspraxis, führte jedoch aus, dass insgesamt zwischen 3000 und 4000 Beschäftigte überprüft worden seien. Neben den im IT-Bereich arbeitenden Fachleuten seien dies die Personen gewesen, die Zugang zu hoch empfindlichen sozialrelevanten Daten hätten.

Die einfache Sicherheitsüberprüfung von Beschäftigten wurde als Terroristen-Sabotageabwehr nach den Anschlägen vom 11. September 2001 eingeführt. Seitdem werden Mitarbeiter von Flughäfen, Atomkraftwerken, aber auch IT-Spezialisten bei der Flugüberwachung oder bei den Stromversorgern mit einer Datenabfrage beim Bundeszentralregister und den Datenbanken der Sicherheitsbehörden überprüft. Produziert die Abfrage, der Betroffene vorab mit einer "Sicherheitserklärung" zustimmen müssen, verwertbare Ergebnisse, wird der Verfassungsschutz und der Militärische Abschirmdienst eingeschaltet. Selbst wenn bei der Prozedur keine konkreten Beweise gefunden werden, werden dem Arbeitgeber "alle sicherheitserheblichen Erkenntnisse unter der Schwelle eines Sicherheitsrisikos" zur Vorbeugung mitgeteilt.

Diese Maßnahme wurde nach Bekanntwerden der ersten Computerpannen bei der Hartz-IV-Software A2LL auch bei der Bundesagentur für Arbeit durchgeführt. In dem von der Frankfurter Rundschau zitierten Bericht heißt es zu den 1544 EDV-Technikern: "Die verhältnismäßig hohen Fallzahlen (...) sind auf einen hohen Überprüfungsbedarf bei der Bundesagentur für Arbeit im IT-Bereich zurückzuführen. Die sensible öffentliche Reaktion auf 'Computer-Pannen' bei dem Start von Hartz IV Anfang 2005 unterstreicht, dass die Beeinträchtigung dortiger Aufgabenwahrnehmung -- die für das Funktionieren des Gemeinwesens unverzichtbar ist -- erhebliche Unruhe in erheblichen Teilen der Bevölkerung entstehen lassen würde."

Mit der Bestätigung, dass nicht nur die IT-Angestellten, sondern insgesamt 3000 bis 4000 Beschäftigte überprüft wurden, zeigt sich, dass die Leitung der Bundesagentur auch Sabotageakte durch diejenigen Sachbearbeiter befürchtete, die zentrale Datenbestände im A2LL-System verändern können. Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlichte keine Angaben darüber, wie viele IT-Kräfte und Sachbearbeiter nach der Sicherheitsüberprüfung von der Mitarbeit an Hartz IV beziehungsweise der Programmierung und Wartung von A2LL ausgeschlossen wurden.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/58507

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Die Ankündigung von Arbeitsagentur-Chef Frank-Jürgen Weise, das hauseigene Logo neu gestalten, stößt auf breite Kritik. Politiker von CDU, FDP und Grünen äußern sich im gleichen Tenor: Unnötig, zweitrangig und - vor allem - viel zu teuer.

Frankfurt am Main - Neben der Grünen-Arbeitsmarktexpertin Thea Dückert und dem FDP-Politiker Dirk Niebel ließen auch der CDU-Arbeitsmarktexperte Karl-Josef Laumann und BA-Verwaltungsratsmitglied Ursula Engelen-Kefer kein gutes Haar an der geplanten rund 100.000 Euro teuren Überarbeitung des Erscheinungsbildes.

Engelen-Kefer forderte die Behörde auf, auf die Entwicklung des neuen Logos zu verzichten. Der Verwaltungsrat habe der Bundesagentur für Arbeit angesichts der hohen Arbeitslosigkeit und großer Zumutungen für die Arbeitslosen davon abgeraten, zitierte sie die "Netzeitung". Sie hoffe, dass sich die BA-Spitze nicht darüber hinwegsetze.

Grünen-Politikerin Dückert sagte, es gebe Wichtigeres. Die BA sollte stattdessen für eine intensivere Betreuung der Betroffenen sorgen. "Erst dann ist der richtige Zeitpunkt, sich über ein neues Kleid Gedanken zu machen."

Auch FDP-Arbeitsmarktexperte Niebel appellierte an die BA, sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren und nicht weiter ihre schlechte Leistung beim Arbeitsmarktausgleich mit Imagekampagnen und ähnlichen Kinkerlitzchen zu kaschieren. Mehr als lächerlich, nannte der CDU-Politiker Laumann das Logo-Vorhaben. Man müsse sich fragen, ob da noch die richtigen Entscheidungsträger säßen.

Weise wies die Kritik zurück. Mit der Umsetzung der Reform der Agentur sei der richtige Zeitpunkt gekommen, ein rund 35 Jahre altes Logo aufzufrischen, sagte der BA-Chef in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa in Nürnberg. Zugleich verteidigte Weise die Entwicklungskosten für das neue Markenzeichen.

Am Donnerstag hatte die Behörde die Pläne für das neue Erscheinungsbild bekannt gegeben, die bereits Anfang Mai eingeführt werden soll. Dabei soll das rote "A" im schwarzem Kreis erhalten bleiben - aber einen moderneren Anstrich bekommen.

Quelle : www.spiegel.de

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Hat die BfA nichts besseres zu tun ?  

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Glaubt in dem "Verein" wirklich irgendjemand, mit einem neuen Logo von irgendetwas ablenken zu können  ::)

Wie kommen überhaupt die "rund 100.000 Euro" zustande, bastelt da eine "Expertengruppe" monatelang dran herum?

Habt Ihr keine arbeitslosen aber guten Grafikdesigner, die sich über einen fair bezahlten Job freuen würden, zumindest für einige Zeit?

Ich kann mir andererseits nicht vorstellen, dass die Umstellung aller papierner und EDV-Formulare sowie der Schilder an und in allen Gebäuden für solch einen Betrag zu machen ist, das wird wohl eher Millionen kosten. Das kennen wir ja schon von der Bahn...
Oder sind die 100 Mille für Beraterverträge geflossen  :o

Meinen die etwa, die extreme Arbeitslosigkeit und das fast völlige Versagen in der Vermittlung IN ARBEIT liegen irgendwie an einem nicht hippen Logo?

Ihr verschwendet unsere letzte Kohle, schämt Euch !!!
Sucht Euch lieber eine sinnvolle Beschäftigung, vermittelt Jobs, dafür werdet Ihr schliesslich bezahlt!


Mögen solche Schlawiner und Durchgeknallte auch einmal in den "Genuss" von Hartz IV kommen, damit kämen die sicher schnell wieder in der Realität an. Anscheinend verstehen die soviel vom Arbeits(losen)leben, wie der Papst vom Kinderkriegen...
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Die elektronische Fußfessel ist bei Politikern sehr beliebt, gilt sie doch als Allheilmittel im Kampf etwa gegen Schulschwänzer und radikale Islamisten. Nun sorgt ein Bericht der Netzeitung von gestrigen Mittwoch für eine fesselnde Diskussion: Danach hat der hessische Justizminister Christean Wagner (CDU) auf der CeBIT über den Einsatz der Fußfessel zur Disziplinierung von Langzeitarbeitslosen räsoniert. Als Hilfe zur Selbsthilfe soll die elektronische Überwachung den Tagesablauf unter Kontrolle bringen.

Gegen diese Aussage protestierte nunmehr das Leipziger Aktionsbündnis Soziale Gerechtigkeit mit einer Mitteilung. Auf diese Erklärung reagierte wiederum die Pressestelle des hessischen Justizministeriums und ergänzte die Aussage des Ministers um den Passus, dass nur die zu einer Bewährungsstrafe verurteilten Langzeitarbeitslosen gemeint seien. In der offiziellen Lesart lautet die Aussage des Innenministers nun: "Die elektronische Fußfessel bietet damit auch zu einer Bewährungsstrafe verurteilten Langzeitarbeitslosen und therapierten Suchtkranken die Chance, zu einem geregelten Tagesablauf zurückzukehren und in ein Arbeitsverhältnis vermittelt zu werden."

Die Anwendung der elektronischen Fußfessel bei Langzeitarbeitslosen ohne den eingrenzenden Passus "zu einer Bewährungsstrafe verurteilten" findet sich indes in dem zur CeBIT veröffentlichten Bericht zum Einsatz der Fessel, auf den Telepolis Anfang der Woche hinwies. Beim hessischen Justizministerium hieß es damals ohne Einschränkung: "Die elektronische Fußfessel bietet auch Langzeitarbeitslosen und therapierten Suchtkranken die Chance zu einem geregelten Tagesablauf zurückzukehren und in ein Arbeitsverhältnis vermittelt zu werden. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, denn viele Probanden haben es verlernt, nach der Uhr zu leben und gefährden damit gerade auch ihren Arbeitsplatz oder ihre Ausbildungsstelle. Durch die Überwachung mit der elektronischen Fußfessel kann eine wichtige Hilfe zur Selbsthilfe geleistet werden."

Der von hessischen Politikern behauptete Erfolg beim Einsatz der elektronischen Fußfessel wird allerdings von Fachleuten aus der Bewährungshilfe seit Jahren kritisch kommentiert. Der Erfolg rühre nicht aus dem Einsatz der Technik her, sondern aus dem Betreuungsschlüssel, bei dem ein Justizmitarbeiter für drei bis fünf mit der Fessel überwachte Personen zuständig ist. Eine derartige Quote ist bei den die Langzeitarbeitslosen betreuenden "Fallmanagern" völlig utopisch.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/59097

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Offline Jürgen

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Was ist denn das jetzt für ein Irrsinn  :o
Haben in den Augen eines Durchgeknallten die Arbeitslosen keinerlei Menschenwürde mehr? Dann braucht der wohl dringend jemand einen Psychiater...
Was hat ausserdem Bewährungsstrafe überhaupt mit Langzeit-Arbeitslosigkeit zu tun?
Und ist die Arbeitslosigkeit etwa eine Frage der Tageszeit? Oder nicht doch eher verursacht von skrupellosen Wirtschaftsbossen und ihren willfährigen Bütteln in der Politik :P

Der erste April ist jedenfalls lange vorbei.

p.s.
Hier das offizielle Dementi:
80.%20Fu_fessel.pdf
« Letzte Änderung: 29 April, 2005, 05:51 von Jürgen »
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Unglaublich auf welchen Schwachsinn die Politik mitterweile kommt  >:(
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Elektronische Fußfessel -- die Zahlen
« Antwort #38 am: 29 April, 2005, 09:56 »
Durch eine missverständliche Presseerklärung des hessischen Justizministeriums ist der Einsatz der elektronischen Fußfessel wieder einmal ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Ihr Einsatz ist alles andere als akzeptiert, was sich darin zeigt, dass kein anderes Bundesland die Technik einsetzt, mit der in Hessen seit Mai 2000 experimentiert wird. Der Einsatz der Fußfessel wurde damals als Versuch gestartet und technisch nie abgeschlossen. Stattdessen hat sich der Einsatz "verstetigt", wie es im offiziellen Sprachgebrauch des Ministeriums heißt.

Die elektronische Fußfessel bestimmt daher nicht den Alltag der hessischen Bewährungshelfer. Gerade einmal 35 Geräte sind in Benutzung und werden von 7 Spezialisten beziehungsweise einem Computersystem kontrolliert. Dieses System zeichnet alle Bewegungen der Peilsender auf, die in den Fesseln installiert sind -- eine modernere Lösung auf der Basis von GPS ist in der Planung. Von den aufgezeichneten Bewegungen werden am Tagesende alle Daten gelöscht, nur die Alarmmeldungen werden dauerhaft gespeichert. Ursprünglich wurden alle Tagesdaten langzeitgespeichert, bis der hessische Datenschützer diese Praxis monierte und eine Klage auf Grund der Verletzung der Menschenwürde androhte. Als Alarm gilt eine Positionsbestimmung, bei der sich der Gefesselte mehr als 500 Meter von der im Bewegungs-Wochenplan festgelegten Route entfernt.

Für die hessischen Behörden ist der Erfolg der Fußfessel eindeutig. Von 187 Fesselträgern haben ganze 16 derart gegen die Wochenpläne verstoßen, dass die Bewährung aufgehoben werden musste. Eine weitere Ausdehnung des Einsatzes dieser Fußfessel ist auch in Hessen nicht geplant. Dies liegt einmal daran, dass der Personalaufwand, der so genannte Betreuungsschlüssel, sehr hoch ist. Üblicherweise betreut ein hauptamtlicher Bewährungshelfer 80 Menschen; bei der Fußfessel ist ein Justizmitarbeiter für drei bis fünf mit der Fessel überwachte Personen zuständig. Auf der anderen Seite muss jeder Wochenplan bei jeder Änderung vom Gericht erneut genehmigt werden. Schließlich kann die Fußfessel nur bei Personen angelegt werden, die tagsüber einer regelmäßigen Arbeit nachgehen. Schon bei Schichtarbeitern ergeben sich erhebliche Probleme.

Im europäischen Vergleich sind Schweden und Großbritannien führend im Einsatz der elektronischen Fessel, wobei hier auf die GPS-Technik zurückgegriffen wird. Zum Einsatz kommt sie auch in der Schweiz; ein Pilotprojekt in Österreich wurde vor wenigen Wochen gestartet.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/59130

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Hartz IV-Softwarehersteller ProSoz vom Aus bedroht
« Antwort #39 am: 30 April, 2005, 02:35 »
Das Hertener Softwarehaus ProSoz steht nach einem Bericht der Hertener Allgemeinen kurz vor der Pleite. Als Grund werden die unverhältnismäßig hohen Kosten angegeben, die die Entwicklung der Hartz IV-Software A2LL mit sich brachte. Die mit ca. 250 Mitarbeitern auf kommunale Verwaltungssoftware spezialisierte ProSoz ist als Subunternehmer von T-Systems für die Bundesagentur für Arbeit (BA) tätig und sollte für die Programmierung von A2LL-Bausteinen insgesamt 7,5 Millionen Euro erhalten.

Zahlreiche von der Agentur gewünschte Erweiterungen, die geänderten politischen Anforderungen entsprachen, trieben die Entwicklungskosten jedoch in ungeahnte Höhen. Allein die ProSoz-Experten müssen bis Mitte 2006 rund um die Uhr arbeiten, um alle Änderungen im laufenden A2LL-Programm unterzubringen. Der Haken an der Sache ist die vereinbarte Zahlungsweise der insgesamt 15 Millionen: Sie werden erst bei Endabnahme fällig. Während der eigentliche BA-Partner T-Systems die ausbleibenden Zahlungen verkraften kann, bedeuten sie das Aus für ProSoz, wenn T-Systems nicht einen weiteren Vorschuss leistet. T-Systems hatte bereits 4 Millionen überwiesen, die in Kürze aufgebraucht sind.

ProSoz gehört als Firma der Stadt Herten. Mit 1500 Kunden gilt die Firma als Marktführer im Bereich der Software für Sozialdienstverwaltung. Mit Programmen etwa für die Baugenehmigung hatte man sich andere Geschäftsfelder erschlossen, doch offenbar nicht ausreichende Kapazitäten übrig, diese auszubauen. Das Gros der Mitarbeiter ist mit der Programmierung von A2LL beschäftigt. Der Auftrag, in Partnerschaft mit T-Systems das Programm A2LL zu realisieren, galt als der größte Coup des ehemaligen Hertener Bürgermeisters und ProSoz-Gründers Klaus Bechtel. Die Aufregung um A2LL war indes zu viel für die Gesundheit von Bechtel, der Anfang Oktober kurz vor seinem 56. Geburtstag starb. Seinem Nachfolger Christoph Wesselmann gelang es offenbar nicht, der Firma ein zweites Standbein zu verschaffen, mit dem die finanzielle Durststrecke überwunden werden konnte.
-/-
 (Detlef Borchers) / (jk/c't)
Quelle / Links:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/59165
:P
Jürgen
« Letzte Änderung: 30 April, 2005, 02:37 von Jürgen »
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,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
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Offline van_suck

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  • Pay TV ? Da sah ich schwarz ...
Vielleicht könnte man ja auch Politiker mit einer elektronischen Fußfessel ausstatten, dann wüßte man auch immer, wann sie mit Geldkoffern die Grenze zur Schweiz überschreiten ....
 ... in diesem Sinne ...
Grüsse von Van Suck
Athlon (m) 64 4000+ - K8N Neo 4 - NVIDIA GForce 7300 GT - 1024 DDRAM - X-Act - XP Pro - DVBDream 1.4h - DSL 5001 - DSL 7001 - Astra 19,2° Ost

Offline Jürgen

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  • white LED trough prism - WTF is cyan?
Für den Zweck empfehle ich die Plazierung einer leistungsfähigen Einheit im Allerwertesten. Das ist die Stelle, wo bei Einigen aus dieser Spezies vermutlich sogar der Geldkoffer selbst leicht Platz findet...
Eben Riesen-... :o
Erst Terroristen rauszupauken versuchen, dann das ganze Volk verdächtigen, das kann kein Provinzler aus Hessen toppen  :P  
Insofern wundert mich in der Politik überhaupt nichts mehr  ::)
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4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

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Offline Schranzbert

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Absolut 100 % Zustimmung "kopfschüttel"  ???
Atlon 64X2 4400 (Sockel 939), ASRock 939A8X-M, 2GB Infineon DDR 400, Radeon X1650 Pro 256MB, Maxtor 120 +160 , SB Audigy 2 ZX, WinTV Nova & Nexus (Astra, Eurobird & Hotbird über Switch), Fritz SL WLAN Router, Teufel an Onkyo Receiver (Stereo) restliche 5 Boxen aktiv (7.0) mehrere USB2Midi Wandler mit Yamaha PSR 510 & 2 X Phatboy Faderboxen. WinXP SP2 & Ubuntu Linux 7.04, ProgDVB (z.Zt 4.82.1 & Relict EPG 0.66), Orion Platinum, Virtual DJ & VSTI, Steuert über Mamba Soft G-Tech HighLase 400RGB (Weißlicht VollgrafikLaser) an. Momentan 5 TFTS (4 17" & 1 23,8 ") an oberer und 2 weiteren PCI Grafikkarten. Bildverteiler und Rasterizer gerade im Aufbau Endziel 8X12 17" TFTs ca 3X2 Meter

Offline Warpi

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Für den Zweck empfehle ich die Plazierung einer leistungsfähigen Einheit im Allerwertesten.

Ich denke mal an eine Radarröhre ... ;D
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

2. Vdr
Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

Offline Jürgen

  • der Löter
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  • white LED trough prism - WTF is cyan?
Yo, eine Stromversorgungseinheit findet da sicher auch noch genug Raum...
Aber verraten wir doch lieber nicht alle Details, wie Lobbyisten und andere Unsympathen vermutlich rektal gesteuert werden  >:(
Frank Z. selig sprach 'mal vom Central Scrutinizer...
« Letzte Änderung: 04 Mai, 2005, 01:22 von Jürgen »
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