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Thema:
Bundesagentur für Arbeit,Hartz IV,Überwachung von Arbeitslosen ....
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Thema: Bundesagentur für Arbeit,Hartz IV,Überwachung von Arbeitslosen .... (Gelesen 27378 mal)
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SiLæncer
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Bundesagentur für Arbeit,Hartz IV,Überwachung von Arbeitslosen ....
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am:
26 September, 2004, 16:37 »
Die von der Bundesregierung und der Bundesagentur für Arbeit (BA) bei T-Systems in Auftrag gegebene Software zur Berechnung des so genannten Arbeitslosengeld II (ALG II) wird nicht termingerecht fertig. Der ursprünglich für den 4. Oktober vorgesehene Start der A2ll genannten webbasierten Software war bereits auf den 18. Oktober verschoben worden. Nun wurde heise online aus informierten Kreisen bekannt, dass auch dieser Termin nicht zu halten ist. Probleäufe sollen ergeben haben, dass die auf insgesamt 105.000 Clients ausgelegte Software und Hardware nicht stabil genug läuft, den im Anforderungskatalog genannten gleichzeitigen Zugriff von 40.000 Clients zu gewährleisten. Die von 150 Programmierern bei T-Systems erstellte Software soll 15 Millionen Euro kosten und basiert auf einer Informix-Datenbank, auf die über verschiedene Naming Services unter Verwendung von Visibroker und PowerTier zugegriffen wird. T-Systems hatte sich das Projekt gesichert, nachdem ursprünglich mitbietende Firmen wie IBM angesichts des knappen Zeitplanes abgewunken hatten. Gegenüber der Frankfurter Rundschau hatte BA-Chef Frank-Jürgen Weise bereits erklärt, dass er ein zeitlich so knappes Projekt nicht angefangen hätte, wenn die Bundesagentur ein privates Unternehmen und er der Managers dieses Unternehmens sei.
Da das Sozialgesetzbuch II (SGB II) unabhängig von allen Softwareproblemen am 1.1.2005 in Kraft tritt, laufen nun vor allem in großen und mittleren Kommunen die Notfallpläne an, die sicherstellen sollen, dass die Anspruchsberechtigten Anfang Januar ihre Leistungen erhalten. Dabei wird versucht, die in den Kommunen vorhandene Software zur Auszahlung der noch gültigen Sozialhilfe (das so genannte KDN-Verfahren) so umzustricken, dass die Daten aus dem 16-seitigen Erhebungsbogen eingepflegt werden können und dann das Arbeitslosengeld II berechnet werden kann. Sollte die Software A2ll verspätet doch noch kommen, müssen alle Daten erneut eingepflegt werde, da die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg einen automatisierten Datentransfer untersagt hat.
Bisher warteten die in SGBII-Arbeitsgemeinschaften zusammengeschlossenen Kommunen und örtlichen Arbeitsagenturen auf die A2ll-Software, in die zunächst die kommunalen Daten der unter das Bundessozialhilfegesetz (BSHG) fallenden Anspruchsberechtigten und die von den Arbeitsagenturen kommenen Daten der Arbeitslosenhilfeempfänger eingepflegt werden sollen. Die erforderlichen Daten wurden dabei mit einem 16-seitigen Fragebogen erhoben. Der Rücklauf dieser Fragebögen sollte ab dem 18. Oktober in die A2ll-Software eingepflegt werden - eine Aktion, die gerade in größeren Städten mit großem Aufwand verbunden ist. So hatte die Stadt Köln für die Erfassung und Datenpflege ihrer 30.000 Bedarfsgemeinschaften geplant, 50 Mitarbeiter in den verbleibenden zwei Monaten "rund um die Uhr" mit der Dateneingabe zu beschäftigen. Da in Köln bereits über 80% der Fragebögen ausgefüllt zurück gekommen sind, glaubt man dennoch, den Januar-Termin einhalten zu können. Als Alternative könnte die von der Stadt für die Sozialhilfe eingesetzte Software aKDn-sozial von der GKD Paderborn benutzt werden. Damit ist Köln in einer vergleichsweise komfortablen Situation. Schlimmer ist die Lage in Berlin. Hier gibt es 300.000 Bedürftige, eine Rücklaufquote von nur 17% und keinen Notfallplan, weil sich die fünf Arbeitsagenturen und Sozialämter angeblich nicht auf einen Plan B einigen konnten.
In dieser insgesamt veworrenen Lage gewinnt ein Vorschlag aus Schleswig-Holstein an Bedeutung, der ursprünglich nur einen besseren Datenschutz bei ALG II zum Ziel hatte. Dort hatte die Landeshauptstadt Kiel ein vereinfachtes Verfahren zur Beantragung von Arbeitslosengeld II entwickelt, das nur aus einer einzige Seite besteht und wesentlich weniger Daten abfragt. Alle weiteren erforderlichen Daten werden - die Zustimmung der Betroffenen vorausgesetzt - automatisch aus dem Datenbestand des Sozialamtes entnommen. Das datensparende Verfahren, dass vom unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz in Schleswig-Holstein geprüft wurde, soll dazu führen, dass die Sachbearbeiter ohne aufwändige Einpflege der Daten die Antragsunterlagen "auf Knopfdruck" erstellen können - notfalls auch in der bisher benutzten Software für die Erteilung der Sozialhilfe.
Quelle :
www.heise.de
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Letzte Änderung: 18 April, 2009, 13:57 von SiLæncer
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Jürgen
der Löter
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Re:Hartz IV-Software kommt nicht termingerecht
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Antwort #1 am:
26 September, 2004, 17:24 »
War ja nicht anders zu erwarten, TollCollect ist überall...
Nur dieses Mal geht es um "nebensächliche" Dinge wie Miete, Essen usw., für Leute, die per Definition kein verwertbares Vermögen und / oder passende Kreditwürdigkeit haben
So sieht also die heutige Bedeutung von "Sozial"-Demokratie aus...
... oder war das etwa wieder einmal nicht vorhersehbar
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SiLæncer
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Hartz IV-Software: Die Alternativen
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Antwort #2 am:
27 September, 2004, 17:59 »
Während Projekt-Insider sich sicher sind, dass die A2ll genannte Hartz-IV Software für das Arbeitslosengeld II nicht termingerecht fertig wird, sieht man dies bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg zumindest gegenwärtig noch anders. Dort heißt es, dass der 18. Oktober nach wie vor der Zeitpunkt sei, an dem die Anwendung "als Paket" freigeschaltet werden soll. Vom 20. bis 25. Oktober würden dann täglich jeweils 2000 Agenturen und die regional zugehörigen Kommunen freigeschaltet werden. Gleichzeitig betont man aber, dass für alle Fälle Notfallpläne vorhanden sind.
Was die Notfall- und Einsatzpläne für die Dateneingabe der Anspruchsberechtigten des Arbeitslosengeld II (Alg-II, Zusammenlegung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe) anbelangt, so ergibt sich ein uneinheitliches Bild. Am wenigsten scheinen die Kommunen betroffen zu sein, die sich nach dem so genannten kommunalen Optionsgesetz dafür entscheiden haben, das Alg-II an Stelle der Arbeitsagenturen selbst zu verwalten. Diese ca. 70 optierenden Kommunen sind nicht von A2ll-Fehlern betroffen, da ihnen aus Datenschutzgründen ohnehin untersagt ist, A2ll zu benutzen. Hintergrund dieser Regelung ist die Tatsache, dass A2ll bei der Datenpflege auf die zentrale Personendatenverwaltung (zPDV) der Bundesagentur für Arbeit zugreift, die Dritten nicht zugänglich gemacht werden darf. Daher setzen diese Kommunen eigene Software verschiedener Anbieter ein, etwa die von Prosoz in Herten, die "OK.Sozius SGB II" genannte Lösung der Münchener AKDB oder "aKDn-sozial" der GKD aus Paderborn.
Gegenüber heise online erklärte der zuständige GKD-Projektmanager Hans-Joseph Zacharias, dass kein Grund zur Panik besetehe. In dem Unternehmen "werden die für die Sozialhilfe eingesetzten Programme zurzeit hinsichtlich der Berechnung etc. von Leistungen nach dem SGB II erweitert. Dabei werden nur zusätzliche Berechnungsmodule notwendig, da der Änderungsdialog und die Ausgabe/Buchung nach dem gleichen Schema wie in der Sozialhilfe ablaufen werden. Zusätzlich ist noch der Bereich der Sozialversicherung und der Lieferung der Statistikdaten an die BA zu regeln. Ein Arbeitsvermittlungssystem/Fallmanagersystem wird von uns nicht angeboten. Hier verweisen wir auf andere Hersteller und haben für die Übernahme der Daten aus anderen Systemen eine Schnittstelle geschaffen."
Übereinstimmend heißt es bei den Softwareanbietern wie bei den Kommunen, dass nicht die Berechnung des Alg-II das Problem sei, sondern die Datenpflege. In jeder größeren Kommune warten Zehntausende von Anträgen darauf, rechtzeitig eingepflegt zu werden, wobei die 16 Seiten des Fragebogens nicht einfach so abgeschrieben oder eingescannt werden können. Wenn sich Kommunen mit einem Notfallplan dafür entscheiden, diese Daten vorerst mit ihren Programmen für die Berechnung der Sozialhilfe zu bewältigen, müssen sie dennoch alle Daten händisch in die zentrale A2ll-Datenbank eingeben, sobald diese verfügbar ist.
Quelle :
www.heise.de
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Jürgen
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Hartz IV-Software: Nur noch 20 Fehler
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Antwort #3 am:
30 September, 2004, 03:03 »
Wie bereits am Sonntag von heise online gemeldet, kommt die Hartz IV-Software "A2ll" zur Berechnung des Arbeitslosengeldes nicht termingerecht am 18. Oktober. In Berlin erklärte Kay Senius, der zuständige Projektleiter der Bundesagentur für Arbeit (BA), dass nunmehr der 25. Oktober der Stichtag sei, an dem das webbasierte Programm bundesweit zur Verfügung stehen soll. Auch diese Software soll noch unfertig sein und etwa 20 Fehler enthalten, die "zu minimalen Falschzahlungen" führen können. Außerdem sollen bestimmte Gruppen von Langzeitarbeitslosen nicht von der Software erfasst werden können. Ihre Ansprüche müssten per Hand berechnet werden. BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Wiese erklärte in diesem Zusammenhang, dass die in den Kommunen angelaufenen Notfallprogramme überflüssig seien, obwohl die Software größere Mängel aufweise. Über Überbrückungssysteme zu reden, ergebe überhaupt keinen Sinn, "weil dieser Plan aus heutiger Sicht nicht umgesetzt werden muss", erklärte Weise.
In den betroffenen Kommunen sieht man das freilich anders: "Gut, wir wissen jetzt, dass wir mit 20 Fehlern fehlerhafte Bescheide erstellen. Aber wer garantiert denn, dass nicht weitere 20 Fehler auftauchen, die größeren Kalibers sind?", erklärte ein leitender Sachbearbeiter einer westdeutschen Großstadt. "Anstelle der offenbar nicht ausgereiften Software kann es sehr wohl Sinn ergeben, mit entsprechend erweiterten und bekannten Sozialhilfe-Programmen zu arbeiten, wenn diese besser ausgetestet sind." Neben den bereits erwähnten Alternativen sollte noch das Programm Lämmkomm der Dortmunder Firma Lämmerzahl angeführt werden, das unter anderem von den Städten Essen und München zur Auszahlung des Arbeitslosengeldes II (Alg-II) benutzt wird. Dieses Programm hatte unlängst das Datenschutz-Gütesiegel des ULD Schleswig-Holstein erhalten.
Unterdessen freuen sich die IT-Verantwortlichen der Bundesagentur für Arbeit, dass die in der Agentur entwickelte Software für die zentrale Personendatenverwaltung (zPDV) einen Preis erhält. Sie wurde von der Firma Borland auf der Entwicklerkonferenz European Borcon als "Customer Application of the Year 2004" ausgezeichnet. Als Gründe führt man bei Borland an: "Bei zPDV handelt es sich um eine Multi-Tier-Applikation mit zentraler Datenhaltung und einer Infrastruktur auf Basis des Borland Enterprise Server. Implementiert wurde das BA-Projekt auf den Borland-Applikationsservern unter Solaris und mit einer Informix-Datenbank. Über diese Infrastruktur-Lösung hinaus bringt Borland das Management-Werkzeug AppCenter in das Projekt ein." In diesem Zusammenhang dementiert man bei der BA Berichte, nach denen eben dieses zPDV zu langsam laufe. Vielmehr sollen die Engpässe auf Seiten der Arbeitslosengeld-II-Software A2ll liegen, die ebenfalls auf die zentralen Personendaten-Software zugreife.
-/-
(Detlef Borchers) / (jk/c't)
Quelle und Links:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/51643
Sehr amüsant folgender Beitrag dazu im Heise-Forum:
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=6565152&forum_id=65968
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Hartz IV-Software: Ein Notfallprogramm im Anmarsch
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Antwort #4 am:
04 Oktober, 2004, 16:56 »
Der vom 18. auf den 25. Oktober erneut verschobene Start der Software A2ll soll nun doch mit einem Notfallprogramm abgesichert werden. Neben der webbasierten Software für die Berechnung und Verwaltung des Arbeitslosengeldes II wird nach Auskunft der Bundesagentur für Arbeit (BA) eine "relativ einfache Notfall-Software" entwickelt. Mit dieser Software können die Personaldaten aus den bisher eingegangenen Fragebögen in eine Notfall-Datenbank eingepflegt werden und später in die eigentliche Anwendung übernommen werden.
In der vergangenen Woche hatten die Projektverantwortlichen von 20 bekannten Fehlern bei A2ll berichtet, dabei aber Überbrückungssysteme für sinnlos erklärt. Mit der Notfall-Software kommt nun ein solches System, in Konkurrenz zu existierenden Sozialhilfe-Berechnungsprogrammen, die von Anbietern wie AKDB, GKD Paderborn, Lämmerzahl und Prosoz auf Hartz-IV-Erfordernisse umgestrickt wurden. In Lauf bei Nürnberg erklärte BA-Chef Frank-Jürgen Weise gegenüber Journalisten, dass die A2ll Software wohl zum Jahresbeginn endgültig zum Laufen gebracht werden könne und die Notfalllösung nicht in Anspruch genommen werden müsse. Weise gab sich hoffnungsfroh, dass bis März alle Fehler bei A2ll ausgebügelt sein sollen.
Der Software-Engpass führt zu kritischen Situationen. So meldete die Berliner BZ am heutigen Montag, dass in Berlin Sozialämter zeitweilig geschlosen werden müssen, weil die Daten von 460.000 zukünftigen Arbeitslosengeld-II-Empfängern eingegeben und notfalls mit dem Taschenrechner bearbeitet werden müssen. Nach Berechnungen der Stadt Köln werden 50 Mitarbeiter in den verbleibenden zwei Monaten "rund um die Uhr" mit der Dateneingabe beschäftigt sein.
Bei den betroffenen Kommunen, die auf die Software A2ll gesetzt haben, wird die Ankündigung einer Notfall-Software mit nicht druckreifen Formulierungen kommentiert. Im Zeitplan bewegen sich allein die Kommunen, die sich nach dem kommunalen Optionsgesetz dafür entschieden haben, das Arbeitslosengeld II an Stelle der Arbeitsagenturen selbst zu verwalten. Bei dieser Lösung ist ihnen die Benutzung von A2ll aus Datenschutzgründen untersagt worden, was zur Folge hatte, dass sie frühzeitig ihre von den Anbietern umgestrickte Sozialhilfe-Software einsetzen mussten.
Quelle :
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Hartz IV-Software: Einschränkungen bei der Erfassung
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Antwort #5 am:
15 Oktober, 2004, 11:43 »
"Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut": Mit dieser klassischen Sentenz von Karl Valentin sehen sich Sachbearbeiter zum Start der webbasierten Software A2ll für das Arbeitslosengeld II nach Hartz IV konfrontiert. Sie soll gemäß einer Mitteilung der Arbeitsagentur am 18. Oktober in ausgewählten Städten verfügbar gemacht werden. Am 28. Oktober ist der bundesweite Start geplant. Doch die ursprünglich für 40.000 Anwender konzeptionierte Software ist noch mit Fehlern behaftet und soll nur stufenweise für zunächst 16.000 Arbeitsplätze freigegeben werden.
Diese Einschränkung produziert Engpässe. So dürfen nach einem Bericht der Welt nur 694 Benutzer in den zwölf Berliner Sozialämtern mit A2ll Daten eingeben. Hinzu kommen 713 Benutzer bei den Arbeitsagenturen. Werden diese Maximalwerte gleichzeitig angemeldeter Benutzer überschritten, so drohe die Zentrale mit ernsthaften Konsequenzen, heißt es in dem Zeitungsbericht.
Beide Berliner Verwaltungseinheiten müssen 223.000 Anträge bearbeiten, wobei pro Antrag nach Angaben der Bundesagentur 60 Minuten für die Datenerfassung benötigt werden. Mit einem Zweischichtenbetrieb müsse das Vorhaben dennoch gelingen, heißt es aus Nürnberg. Genau das wird seit einiger Zeit in größeren Städten wie Köln bezweifelt. Dort soll rund um die Uhr gearbeitet werden.
In ihrer Pressemeldung begründet die Bundesagentur die missliche Terminlage mit selbst nicht verschuldeten Zeitnöten: "Das Programm A2LL musste in kürzester Zeit als Internet-Anwendung erstellt werden. Ursprünglich war die alleinige Zuständigkeit der BA für die Betreuung von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen vorgesehen. Dafür hätte eine Lösung im Intranet der BA ausgereicht. Erst im Vermittlungsausschuss im Dezember 2003 und mit dem Optionsgesetz vom Juli 2004 wurde die Mitwirkung der Kommunen geregelt. Dadurch musste eine internetbasierten Lösung entwickelt werden."
In der zeitlichen Abfolge erscheint diese Begründung als wenig stichhaltig. Tatsächlich ergingen die Ausschreibungen im so bezeichneten "Verhandlungsverfahren-Nr.: IV1a2-03/024(VV)-ALG II-Berechnung und Zahlbarmachung" viel früher. Bereits am 7. Oktober 2003 schickte die Bundesagentur an alle Teilnehmer der Ausschreibung einen Entwurf, aus dem hervorgeht, dass eine webbasierte Lösung gefordert ist. Im Paragraph 1 dieses Entwurfes heißt es wörtlich: "Gegenstand dieses Vertrages ist die Erstellung, Implementierung, Weiterentwicklung einer webbasierten Anwendung zur Leistungsgewährung von Arbeitslosengeld II." Warum erst im Juli 2004 mit der Programmierung einer Internet-Lösung begonnen wurde, bleibt rätselhaft.
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ARBEITSLOSENGELD-II-SOFTWARE : "Kein privates Unternehmen würde damit arbeiten
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Antwort #6 am:
18 Oktober, 2004, 12:03 »
Arbeitsagenturen sollen ab heute in Großstädten die Anträge für das neue Arbeitslosengeld II erfassen - mit einer fehlerhaften Software. Der Chef des Verwaltungsrates, Peter Clever, machte Wirtschaftsminister Clement für die Mängel verantwortlich: Der Einsatz des Computerprogramms sei eine "rein politische Entscheidung".
Köln - "Hier musste entschieden werden, ob man der Bevölkerung sagt, dass man den Mund zu voll genommen hat. Hier will der Bundeswirtschaftsminister sich einfach durchsetzen", sagte Clever im ARD-Morgenmagazin. Zugleich bedauerte er, dass der Verwaltungsrat für diese Angelegenheit nicht formal zuständig sei.
Erneut stellte Clever klar, dass die Software noch immer nicht so funktioniere wie erwartet. "Die Software ist ohne Zweifel noch mängelbehaftet. Kein privates Unternehmen würde damit arbeiten." Dennoch werde Anfang Januar niemand ohne Geld dastehen. "Es wird auf alle Fälle Zahlungen geben, weil es einen Notfallplan B auch bei der Bundesagentur gibt."
Der Verwaltungsratsvorsitzende riet dazu, sich zunächst auf den "Notfallplan B" zu stützen und die genauen Ansprüche erst nach dem einwandfreien Funktionieren der Software auszurechnen. Das Risiko von Überzahlungen müsse dabei jedoch in Kauf genommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) beginnt heute mit der Einführung der Hartz-IV-Software. Mit dem Computerprogramm sollen zunächst in zehn deutschen Großstädten die Formulare der künftigen Empfänger des Arbeitslosengeldes II erfasst werden. Der Start der fehlerhaften Software war bereits um zwei Wochen verschoben worden. Die bundesweite Einführung des Programms soll bis zum 25. Oktober abgeschlossen sein.
Die BA steht bei der Einführung des neuen Arbeitslosengeldes II unter massivem Zeitdruck. Neben der Software, die mit Spezialfällen überfordert ist, macht der Bundesagentur der nach wie vor geringe Rücklauf der Hartz-IV-Formulare Sorgen. Die Erfassung der Anträge bis Jahresende gelingt laut BA nur, wenn das Personal im Zweischichtbetrieb arbeitet. Um die rechtzeitige Auszahlung des Arbeitslosengeldes zu gewährleisten, hatte die Bundesagentur zusätzliches Personal rekrutiert.
Quelle :
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Warnung vor Hartz IV-Software A2ll
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Antwort #7 am:
18 Oktober, 2004, 12:06 »
Am heutigen Montag beginnt die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit der Einführung der Hartz IV-Software A2ll. Sie soll zunächst in zehn Großstädten freigeschaltet und angetestet werden. Im ARD-Morgenmagazin warnte unterdessen Peter Clever, der Vorsitzende des Verwaltungsrats der BA, vor Fehlern bei dem Einsatz der Software, die wider besseres Wissen eingesetzt werde. In dem engagiert über Hartz IV berichtenden Magazin sagte Clever zum Einsatz der Software: "Hier musste entschieden werden, ob man der Bevölkerung sagt, 'wir haben den Mund zu voll genommen'. Hier will einfach der Bundeswirtschaftsminister sich durchsetzen."
Clever bedauerte, dass der Verwaltungsrat der Bundesagentur formal nicht für die Software zuständig sei und riet den Sachbearbeitern, sich nach dem "Notfallplan B" zu orientieren und die genauen Ansprüche erst dann auszurechnen, wenn die webbasierte Software A2ll einwandfrei funktioniere. Mit seiner Aussage unterstützt Verwaltungsrat Clever den Vorsitzenden der Bundesagentur, Frank-Jürgen Weise. Dieser hatte gegenüber dem ZDF erklärt, die Zeit für die Einführung der Software sei eigentlich zu kurz, weil man die Tests, die man üblicherweise bei großen IT-Projekten mache, nicht habe durchführen können.
Der Notfallplan B sieht die Weiterzahlung der meist höheren Arbeitslosenhilfe vor. In dieser Weiterzahlung sehen Sozialrechtler ein Problem. So sei es kaum möglich, die überhöhten Beträge zurückzufordern, weil dazu eine Stundungsvereinbarung mit jedem Antragssteller nötig wäre. Bereits am Freitag dementierte ein Sprecher der Bundesagentur allerdings dieses Problem und erklärte, dass man allgemein davon ausgehe, dass der Notfallplan nicht zum Einsatz komme.
Quelle :
www.heise.de
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Hartz IV-Software: Dateneingabe zeitweise gestört
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Antwort #8 am:
28 Oktober, 2004, 01:00 »
Am Montag konnte die Bundesagentur für Arbeit (BA) froh melden, dass die Hartz IV-Software A2ll erfolgreich bundesweit gestartet werden konnte. Am heutigen Mittwoch musste die Behörde größere Schwierigkeiten mit dem System nachtragen. Im Intranet der Behörde ist es nach Aussage eines BA-Sprechers zu Ausfällen gekommen. Etwa die Hälfte der 180 Arbeitsagenturen könne derzeit nicht auf die Software zugreifen, mit der die Zahlung des Arbeitslosengeld II (Alg-II) verwaltet wird, teilte die BA mit. Von den Ausfällen seien die 340 kommunalen Träger nicht betroffen. Hier komme es nur gelegentlich vor, dass die Nutzer aus dem Programm fliegen; sie können sich aber sofort wieder einloggen.
Wie schwerwiegend das Intranet-Problem der Agentur ist, kann derzeit noch nicht beurteilt werden. In einigen Arbeitsagenturen ruht die Dateneingabe seit Mittwoch Vormittag, andere mussten nur mehrere Stunden warten. Der Sprecher der Bundesagentur konnte keine Angaben darüber machen, wann die Störung im Intranet repariert sein wird.
-/-
(Detlef Borchers) / (anw/c't)
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(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
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8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
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Jürgen
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Hartz IV-Software: Bug oder Feature?
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Antwort #9 am:
11 November, 2004, 23:36 »
Die mit der Bearbeitung von Anträgen auf Bewilligung des Arbeitslosengelds II (Alg-II) befassten Fallmanager sind beunruhigt, dass die webbasierte Software A2ll unvollständige Datensätze von sich aus löscht. Von der Löschung sollen Datensätze betroffen sein, bei denen die Falldaten eines Antrages eingegeben und die Leistungen berechnet werden, bei denen aber die kassentechnische Anordnung (Abschluss des Falles) nicht erfolgt. Solche aus der Sicht der Software unvollständigen Datensätze sollen nach zwei bis drei Wochen vom System gelöscht werden. Sowohl im internen Forum der A2ll-Nutzer wie in öffentlichen Foren von künftigen Alg-II-Beziehern wird nun darüber diskutiert, ob diese Form eines Garbage Collectors ein Fehler oder ein sinnvolles Feature ist.
Schließlich zwingt die vermutete Löschung Sachbearbeiter wie Antragsteller dazu, möglichst vollständige Daten einzugeben oder vorzulegen, so der Tenor. Eine Minderheitenmeinung deutet an, dass mit den möglichen Löschungen die Personen bestraft werden, die frühzeitig ihre Anträge abgegeben, aber nicht alle Fragen im 16-seitigen Fragebogen beantwortet haben. Unter den Betroffenen stößt die Nachricht von möglichen Löschungen angesichts knapper Zeitvorgaben auf Unverständnis. Zum Start der Software wurde angegeben, dass ein Antrag in einer Stunde in das System eingepflegt werden kann. Nach Darstellung der Bundesagentur für Arbeit sind keine Datensätze gelöscht worden.
Der ganze Artikel mit Links
Quelle:
www.heise.de
Anmerkung von mir:
Das kennt man ja von früher, da war, wenn's 'drauf ankam, immer gerne die Akte verschwunden, natürlich stets zum Nachteil des Arbeitslosen. Ganz offensichtlich haben die Programmierer die grundlegende Arbeitsweise einiger Behörden sehr realitätsnah in Software umgesetzt...
Jürgen
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Letzte Änderung: 11 November, 2004, 23:40 von Jürgen
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Hartz IV-Software: A2ll loggt aus
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Antwort #10 am:
15 November, 2004, 19:21 »
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) kämpft weiter mit Problemen bei der Hartz-IV-Software A2ll, berichtet die morgen erscheinende Frankfurter Rundschau. Gegenüber der Zeitung erklärte BA-Sprecher Ulrich Waschki, dass man im Moment ein technisches Problem habe und die Software nur eingeschränkt nutzen könne. Der reibungslose Ablauf bei der Datenerfassung der Anträge auf Arbeitslosengeld II (Alg-II) sei dadurch gestört, dass BA-Mitarbeiter immer wieder "aus der Anwendung rausgeschmissen" würden. Danach müssten Mitarbeiter oft stundenlang warten, bis sie sich wieder anmelden und weiterarbeiten konnten, schreibt die Zeitung. Eine Lösung für das Problem sollte noch am Montagnachmittag getestet werden. BA-Sprecher Waschki betonte, dass durch die Probleme der Zeitplan der Alg-II-Einführung nicht gefährdet sei.
Einen Bericht über zusammenbrechende Leitungen hatte auch die Berliner Morgenpost in ihrer Montagsausgabe. "Seit etwa einer Woche brechen aber dauernd die Leitungen zusammen, gerade eingegebene Daten sind dann verschwunden", äußerte sich Sozialstadträtin Angelika Buch über die Probleme ihrer Mitarbeiter mit der webbasierten Software zur Datenerfassung der Alg-II-Anträge. Um die gesetzten Termine doch einhalten zu können, prüfe man die Möglichkeit, die Zeitspanne für die tägliche Datenübertragung von 6:30 Uhr bis 19:30 Uhr auszudehnen.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
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Re:Hartz IV-Software: A2ll loggt aus
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Antwort #11 am:
15 November, 2004, 20:03 »
Ich schliesse daraus, dass bisher der geregelte Feierabend der Agentur-Mitarbeiter fest in's System integriert war, typisch...
Sollen die auch 'mal rund um die Uhr arbeiten, so, wie man das von vielen ihrer Ex-Kunden heutzutage verlangt, sogar schon von Ein-Euro-Kräften.
Mit einem Saftladen, der aus einer Fristverlängerung von einem ganzen Jahr überhaupt nichts gemacht hat, habe ich keinerlei Mitleid. Schliesslich leben die von den Beiträgen und Steuern derer, die sie nachher als ihre Kunden in den A**** treten zu dürfen glauben.
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Hartz IV-Software: Angeschmorte Anträge
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Antwort #12 am:
18 November, 2004, 12:55 »
Ein Schmorbrand hat gestern in einem der zentralen Rechenzentren der Bundesagentur für Arbeit (BA) zu einem Stromausfall geführt. Die Umschaltung auf ein zweites Rechenzentrum dauerte zwei Stunden, danach konnten zunächst die Kommunen und später die Hälfte der Arbeitsagenturen wieder mit der Eingabe von Daten der Antragsteller für das Arbeitslosengeld II (Alg-II) beginnen. Nach Auskunft der BA soll sich die Eingabe in den nächsten Tagen weiter normalisieren, zumal mit der Umstellung auf das eigentliche Rechenzentrum ein Patch für die bekannt gewordenen Fehler erfolgreich eingespielt sein soll.
Eine Verschleppung des Starttermins zum 1. Januar 2005 kommt für die Bundesagentur nicht in Frage. Derzeit sollen mehr als eine Million Anträge auf Alg-II in das System eingegeben worden sein. Von den insgesamt erwarteten 2,4 Millionen Anträgen sollen 84 Prozent der Anträge vollständig abgegeben worden sein. Damit die Datenerfassung wie geplant vorangehen kann, wurden die Betriebszeiten der webbasierten Software A2ll "um mehr als zwei Stunden auf mehr als 14 Stunden täglich erweitert", heißt es aus Nürnberg
Quelle:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/53341
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Hartz IV-Software: Deutliche Stabilisierung erwartet
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Antwort #13 am:
23 November, 2004, 19:29 »
Die Bundesagentur für Arbeit hat am Montag eine neue Version der Software A2ll (Arbeitslosengeld-II -- Leistungen zum Lebensunterhalt) auf die Server gespielt. Sie soll nach Auskunft der Agentur zu einer deutlichen Stabilisierung der webbasierten Falleingabe führen. Weiter gab die Agentur bekannt, dass zwischen dem 20. Oktober und dem 20. November Produktionsstillstände von bis zu zehn Stunden am Tag aufgetreten seien. Zu diesen Langzeitausfällen gesellte sich zu allem Überfluss noch ein Schmorbrand, der einen weiteren Arbeitstag gekostet habe. Außerdem habe die Software häufig Nutzer aus dem System abgemeldet und teilweise erst nach mehreren Stunden wieder zum Login zugelassen. Auch diese Log-Krankheit soll von dem neuen Release kuriert worden seien.
Aus Berlin und Hannover meldeten BA-Sachbearbeiter indes noch am Montag Fehler, doch konnte noch nicht geklärt werden, auf welchem Softwarestand diese Fehler produziert wurden. Mit dem neuen Release scheint indes eine neue Offenheit in der Kommunikation eingekehrt zu sein. In der Vergangenheit hieß es nach Bekanntwerden der Fehler, dass entsprechende Fehlerberichte durch die Benutzer nicht der Realität entsprechen würden.
Um die verlorene Arbeitszeit einzuholen, hatte die Bundesagentur bereits die zulässige Login-Zeit mit der Zeitspanne von 6:30 bis 22:00 Uhr erheblich erweitert. Nun werde geprüft, ob diese Arbeitszeit noch einmal deutlich ausgeweitet werden könne, heißt es in Nürnberg. "Wenn alle Beteiligten weiter mit hoher Intensität daran arbeiten und das System stabil läuft, gehen wir nach wie vor davon aus, dass wir den Zeitplan einhalten und die neuen Leistungen rechtzeitig zum 1. Januar auszahlen können", so BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt gemäß der Pressemeldung.
Nach Angaben der Agentur sind bislang rund 1,1 Millionen Anträge auf Arbeitslosengeld II erfasst und bereits 600.000 Bescheide verschickt worden. Etwa 1,8 Millionen Anträge sollen von der Hartz-IV Software zentral erfasst werden, der Rest ist Sache der Kommunen, die für eine eigene Bearbeitung optioniert haben. Unter diesen "Optionskommunen" gibt es nach einem Bericht in der Montagsausgabe der Frankfurter Rundschau Unmut über die Haltung der Bundesagentur, die mit ihrem Verhalten den Eifer der Kommunen ausbremse.
Quelle und Links:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/53540
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Hartz IV-Software: Der Kulanzweg ist offen
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Antwort #14 am:
03 Dezember, 2004, 02:40 »
Bezieher von Arbeitslosengeld II (Alg-II) können erst im Januar Widerspruch gegen die jetzt zugestellten Bescheide einlegen, wenn diese fehlerhaft sind. Das berichtet heute die Süddeutsche Zeitung. Sie zitiert eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit (BA), laut der man sich erst dann mit den Widersprüchen befassen könne, wenn das entsprechende Gesetz nach dem Sozialgesetzbuch II in Kraft getreten ist.
Die Behörde, die Bescheide erlassen kann, ohne dass das Gesetz gilt, hat mit Widersprüchen zu kämpfen, bei denen fehlerhafte Bescheide durch Software-Fehler beim Ausdruck entstanden sind. So sollen Ablehnungsbescheide verschickt worden sein, die keinerlei Begründungen enthielten. Die Bescheide werden in der Nacht auf einer Hochleistungsdruck- und Kuvertierstraße ausgegeben, wenn die Eingabearbeit mit der Software A2ll ruht. "Bei offensichtlich falschen Dateneingaben sollten die Betroffenen versuchen, die Probleme auf dem Kulanzweg mit ihrem Berater in der Arbeitsagentur zu klären", wird die BA-Sprecherin von der Süddeutschen Zeitung zitiert.
Der ganze Artikel
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