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Der technische US-Geheimdienst strebe damit im Geheimen die "totale Überwachung und Kontrolle" an.
Die eingesetzten Radaranlagen arbeiteten im Bereich zwischen 1 und 2 GHz mit einer Leistung von bis zu einem Kilowatt, führte Appelbaum aus. Da könne man sich beispielsweise auch fragen, was den Krebs des in diesem Jahr verstorbenen Ex-Staatschefs von Venezuela, Hugo Chávez, ausgelöst habe.
Die NSA kann also mit einem zusätzlichem Bauteil (Verstärker?) am Monitorkabel das Bild abgreifen und dann viel weiter senden als das es das Kabel bereits tut. Weiterhin kann sie in eine Tastatur einen Keylogger einbauen, der die Eingaben ebenfalls über RADAR-Strahlenweg auswertbar zurückschicken kann. Irgentwie überrascht mich das nicht sonderlich. Interessant wäre vielleicht die Frage, ob das nur mit analogem VGA-Kabel einigermaßen gut funzt, oder auch mit digitalem DVI/HDMI etc.?
Für Einzelpersonen haben Geheimdienste das schon seit jeher angestrebt. Ich stelle es mir aber schwierig (und teuer) vor, diese Bauteile millionen-(oder milliarden-)fach per geheimer Einbruchsinstallation nachträglich für die "totale Überwachung und Kontrolle" anzuwenden. Das gibt ne Menge Überstunden.
Das (Radar-)Thema hatten wir doch vor kurzem hier: http://www.dvbcube.org/index.php?topic=17043.0Die Photonenenergie von Radarstrahlung liegt ungefähr im oberen Radiowellen- bis unteren Mikrowellenbereich: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_SpektrumAber ich behaupte ja auch immer wieder gerne, dass WDR 4 für Ohrenkrebs verantwortlich ist.
Was dieser Netzaktivist nicht auf seinem Radarschirm hat ist folgendes: http://de.wikipedia.org/wiki/Radar#Gesundheitssch.C3.A4den_durch_RadarDies lässt seine großartige Verschwörungstheorie schnell zu einer Frage des Arbeitsschutzes für NSA-Mitarbeiter schrumpfen.
...PS: Was ist ein Netzaktivist? Ein anderes Wort für einen sogenannten "Experten"?