Autor Thema: Gnome ...  (Gelesen 11700 mal)

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Gnome 2.22 als Beta verfügbar
« Antwort #15 am: 04 Februar, 2008, 11:52 »
Browser Epiphany nutzt WebKit-Engine

Eine erste Beta-Version des Unix- und Linux-Desktops Gnome 2.22 bietet eine Vorschau auf die Funktionen, an denen die Entwickler derzeit noch feilen. Zu den auffälligsten Änderungen zählt, dass der Webbrowser Epiphany eine neue Rendering-Engine verwendet. Außerdem ist ein neuer VNC-Client Teil der Desktop-Umgebung.
Nach einigen Alpha-Versionen liegt mit Gnome 2.21.90 nun die erste Beta-Version der kommenden stabilen Ausgabe 2.22 vor. Die wichtigste Neuheit darin dürfte der Wechsel der HTML-Rendering-Engine des Browsers Epiphany sein. Dieser verwendete bisher Gecko, die Engine des Mozilla-Projektes. Schon länger kann Epiphany auch WebKit verwenden, doch erst jetzt haben die Entwickler diese Funktion auch in die mit Gnome gelieferte Ausgabe integriert.

WebKit ging aus dem vom KDE-Projekt geschriebenen KHTML hervor und wird hauptsächlich von Apple gepflegt und dementsprechend etwa in Safari eingesetzt. Trolltechs Qt 4.4 - das Framework, auf das KDE setzt - wird WebKit ebenfalls enthalten. Epiphany muss jedoch beim Kompilieren mit einem entsprechenden Schalter konfiguriert werden, um die WebKit-Unterstützung zu aktivieren.

Die Beta-Version enthält zudem Vinagre, einen neuen VNC-Client. Dieser erlaubt beispielsweise die gleichzeitige Verbindung zu mehreren Maschinen, die dann in Tabs angeordnet werden. Auch Favoriten lassen sich anlegen und Passwörter verwaltet auf Wunsch der Gnome-Keyring zentral. Eine weitere neue Anwendung ist Cheese, mit der sich Bilder und Videos per Webcam aufnehmen lassen. Die Gnome-Entwickler haben außerdem einen weiteren Schritt unternommen, um das alte Gnome-VFS zu entfernen und durch den Nachfolger GVFS zu ersetzen.

Die Quelltexte stehen wie immer getrennt für die Bereiche Admin, Bindings, Desktop, Devtools und Platform zum Download bereit; Garnome und Jhbuild erleichtern das Kompilieren. Nach aktueller Planung soll Gnome 2.22 am 12. März 2008 fertig sein. Wie üblich steht ein halbes Jahr später die nächste Version, in diesem Fall also 2.24, an.

Quelle : http://www.golem.de/0802/57439.html

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Gnome 2.26 freigegeben
« Antwort #16 am: 19 März, 2009, 08:50 »
Das Gnome-Entwicklerteam hat eine neue Version der Desktop-Umgebung für Linux und Unix freigegeben. Brachten die Vorgängerversionen 2.22 und 2.24 noch diverse neue Anwendungen, haben sich die Entwickler bei Gnome 2.26 auf Aktualisierungen und Feinschliff an den bestehenden Programmen konzentriert. So kommt der Mail-Client Evolution nun besser mit Outlooks PST-Dateien zurecht und beherrscht den Umgang mit Microsofts MAPI-Protokoll, was den Zugriff auf Exchange-Postfächer erleichtert.

Brasero ist im neuen Gnome das Standard-Brennprogramm und ersetzt hinter den Kulissen auch das alte Modul nautilus-cd-burner, das bislang das Brennen von CDs/DVSs aus dem Kontextmenü heraus übernahm. Detailverbesserungen gibt es zudem im Audio- und Video-Player Totem, im Webbrowser Epiphany und beim Instant-Messager Empathy, der seit Gnome 2.24 Pidgin als Standard-Anwendung ablöst.

http://www.gnome.org/

Quelle : www.heise.de

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Gnome-Desktop-Projekt wechselt zu Git
« Antwort #17 am: 19 März, 2009, 18:05 »
Die Wechsel ist vollzogen. Das quelloffene Desktop-Projekt Gnome hat das Version Control System (VCS) gewechselt. Die Wahl ist auf Git gefallen, das ursprünglich von Linus Torvalds entwickelte Versions-Kontrollsystem für das Verwalten der Linux-Kernel-Entwicklung. Zum jetzigen Zeitpunkt existiert eine funktionstüchtige Preview des Gnome-Git-Repositories. Der offizielle Termin für die Migration ist der 16. April, was mit der Veröffentlichung der Version 2.26.1 zusammenfällt.

Das Gnome-Projekt hatte Ende 2008 alle aktiven Contributor aufgerufen, bei einer Umfrage mitzumachen, die letztlich Aufschlüsse darüber geben sollte, ob das Projekt von Subversion zu einem verteilten Versionsverwaltungssystem umsteigen soll. Die Befragten hatten sich tendenziell für den Wechsel ausgesprochen. Wunschkandidat bei einem Wechsel war für die Mehrheit Git. Ende Januar haben dann einige Entwickler mit dem Umzug des Subversion-Repositories zu Git begonnen, für den Prozess existiert eine Dokumentation, die sich Interessierte anschauen können.

Weitere Projekte, die mit Git verwaltet werden, sind Ruby on Rails, WINE, X.org und Perl.

Quelle : www.heise.de

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Planungen für Gnome 3.0
« Antwort #18 am: 02 April, 2009, 16:28 »
Das Gnome Release Team hat erste konkrete Planungen für das nächste große Update des Linux- und Unix-Desktops vorgestellt. Gnome 3.0 soll in verschiedenen Aspekten grundlegende Neuerungen bringen.


Zum einen will man die "User Experience" verändern: Die Gnome Shell soll eine völlig neue Art der Interaktion mit dem Rechner erlauben. Statt mit dem gewohnten Panel samt Startmenü und dem Fenstermanager zu hantieren, bietet eine "Activities"-Ansicht die Möglichkeit, Anwendungen zu starten, auf die zuletzt benutzten Dokumente zuzugreifen und die Fenster und Workspaces zu managen.


An die Stelle des Dateimanagers tritt mit Gnome Zeitgeist ein Tool, in dem man über eine Art Journal auf Dateien, Webseiten, Mails und so weiter zugreift, die man schon einmal geöffnet hatte. Eine Filterung nach Tags und der Art der Datei erlaubt es, schnell die gesuchten Dokumente zu finden. Sowohl die neue Gnome Shell als auch Gnome Zeitgeist sind bereits seit längerem in Entwicklung.

Außerdem wollen die Gnome-Macher die Gnome-Entwicklungsplattform entschlacken und dabei veraltete Funktionen und kaum noch genutzte Bibliotheken entfernen. Dafür sollen neue APIs etwa für 3D-Effekte und Geolokalisierung und bessere Schnittstellen zu Systemfunktionen wie D-Bus hinzukommen. Ein drittes Feld, in dem man aktiv werden will, ist ein besseres Marketing für den Gnome-Desktop. Dazu soll auch eine Überarbeitung der Gnome-Website erfolgen.

Ziel der Planungen ist es, das in einem Jahr fällige Release 2.30 (aktuell ist die Version 2.26) bereits als Gnome 3.0 zu veröffentlichen – allerdings nur, wenn die neuen Entwicklungen bis dahin ausgereift sind. Ansonsten könne man auch ein halbes Jahr länger an Gnome 3.0 arbeiten und auf das Release 2.32 zielen.

In den Planungen für Gnome 3.0 geht das Release Team auch auf die Kritik ein, dem Gnome-Projekt fehle es an einer Vision. Der kontinuierliche Entwicklungsprozess mit neuen Releases alle sechs Monate, so die Autoren, führe dazu, dass die enormen Fortschritte, die Gnome seit der Version 2.0 gemacht habe, in wenig spektakulären Schritten erfolgt sei. Mit den Planungen für Gnome 3.0 gebe es jetzt eine konkrete Richtung für das ganze Projekt.

Quelle : www.heise.de

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Gnome 2.26.1 bringt kleinere neue Funktionen
« Antwort #19 am: 16 April, 2009, 10:44 »
Update für stabile Version des Gnome-Desktops freigegeben

Das Update auf Gnome 2.26.1 enthält neben allgemeinen Fehlerkorrekturen auch kleine neue Funktionen. Dazu zählt eine neu geschriebene Funktion, um Desktopsitzungen zu sichern. So stehen bei der Neuanmeldung dieselben Anwendungen zur Verfügung.
Gnome 2.26.1 enthält die üblichen Stabilitätsverbesserungen und Fehlerkorrekturen für Gnome 2.26. Zusätzlich haben Gnome-Entwickler aber auch neue Funktionen integriert. Das "Session Saving" ist bereits aus älteren Gnome-Versionen bekannt und wurde wieder eingebaut. Ist die Funktion aktiv, merkt Gnome sich, welche Anwendungen bei der Abmeldung liefen und startet diese bei der nächsten Anmeldung automatisch. Ferner soll das Instant-Messaging-Framework Telepathy nun die Dateiübertragung per XMPP unterstützen.

Das Gnome-Projekt beginnt jetzt damit, die Entwicklung vom Versionsverwaltungssystem Subversion auf Git umzustellen. Die nächste Gnome-Version ist für den September 2009 geplant.

Quelle : www.golem.de

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Gnome 2.28 mit Geolocation und Webkit
« Antwort #20 am: 24 Juli, 2009, 11:07 »
Die Gnome-Entwickler haben entschieden, welche Komponenten in die Version 2.28 der Unix- und Linux-Desktopumgebung gelangen. Dazu zählen die Webkit-Integration und eine Bibliothek zur Anbindung an Google-Dienste.

Parallel zum Freeze des API und ABI für Gnome 2.28 haben die Entwickler entschieden, welche Module sie in die nächste Version des Gnome-Desktops integrieren. Dazu zählt die HTML-Rendering Engine Webkit, die bereits länger auf ihre Aufnahme wartet. Der Browser Epiphany wurde schon vor längerer Zeit auf Webkit portiert. Die Gnome-Entwickler haben bei Webkit noch immer einiges an der Accessiblity auszusetzen - trauen dem zuständigen Team aber zu, diese letzten Probleme auch noch zu beseitigen.

Webkit stammt ursprünglich aus der KDE-Welt, denn es baut auf KHTML auf. Heute wird Webkit beispielsweise von Safari und Chrome eingesetzt.

Daneben wird Gnome-Bluetooth nun offizieller Teil von Gnome. Das Bluetooth-Werkzeug wird von den meisten Linux-Distributionen bereits ausgeliefert. Das Gnome-Disk-Utility nehmen die Entwickler ebenfalls auf. Es kann SMART-Informationen der Festplatten abfragen und bietet die Option, Datenträger zu formatieren.

Als externe Abhängigkeit wurde die Libgdata genehmigt, die eine Anbindung an Google-Dienste bietet. Momentan nutzt der Videoplayer Totem sie, aber auch andere Programme können hier nachziehen. Bedenken gibt es noch, da Google nur geschlossene Dienste anbietet. Man wolle den Nutzern aber ermöglichen, auf ihre Google-Daten zuzugreifen.

Auch das Thema Geolokalisierung spielt in Form der Bibliothek Libchamplain eine Rolle. Zuerst wird der Instant-Messenger Empathy die Bibliothek nutzen. Libchamplain soll aber nur zugelassen werden, wenn sie noch auf die 3D-GUI-Bibliothek Clutter 1.0 portiert wird. Mit der Libseed wurde zudem eine Javascript-Bibliothek aufgenommen, die in Bezug auf die Gnome-Shell aus Gnome 3.0 eine verstärkte Rolle spielen wird.

Nach aktuellem Zeitplan soll Gnome 2.28 am 23. September 2009 erscheinen. Die folgende Entwicklungsserie Gnome 2.29 soll dann bereits zur stabilen Version Gnome 3.0 führen, die voraussichtlich im März 2010 erscheint.

Quelle : www.golem.de

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GNOME 2.27.5 ist freigegeben
« Antwort #21 am: 30 Juli, 2009, 23:48 »
 Vincent Untz hat die Freigabe von GNOME 2.27.5 verkündet. Diese Ausgabe markiert zugleich den so genannten Feature Freeze.

Ab jetzt sollen keine weiteren Funktionen mehr für den kommenden Dekstop-Manager GNOME 2.28.0 eingepflegt werden. Version 2.27.5 ist eine weitere Entwickler-Ausgabe, die sich nicht für produktive Systeme eignet. In der offiziellen Ankündigung ist aber zu lesen, dass diese Version einen guten Eindruck verschaffe, was Anwender von GNOME 2.28.0 erwarten können. Offiziell soll die finale Version im September 2009 erscheinen.

Interessierte möchten sich den Quellcode herunterladen, diesen kompilieren und damit herumspielen. Dazu könne man das jhbuild Modul-Set verwenden. Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der offiziellen 2.27-Seite bei gnome.org.

Quelle und Links : http://www.tecchannel.de/pc_mobile/news/2020882/feature_freeze_gnome_2275_ist_freigegeben/

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Erste Beta von Gnome 2.28
« Antwort #22 am: 13 August, 2009, 12:03 »
Der Unix- und Linux-Desktop Gnome 2.28 ist in einer ersten Beta verfügbar. Die neue Version enthält die HTML-Rendering-Engine Webkit und liefert Gnome-Bluetooth offiziell mit. Gnome 2.28 erscheint im September 2009.

Die erste Beta von Gnome 2.28 ist bereits die sechste Entwicklungsversion. Das bedeutet, dass die Entwicklungsarbeiten größtenteils schon abgeschlossen sind. Der Feature Freeze ist bereits im Juli 2009 erfolgt, neue Funktionen gelangen jetzt also nicht mehr in diese Gnome-Version.

Gnome 2.28 bringt eine Reihe neuer Komponenten mit. Dazu zählt die HTML-Rendering Engine Webkit, die bereits länger auf ihre Aufnahme gewartet hat. Der Gnome-Browser Epiphany wurde daher schon vor längerer Zeit auf Webkit portiert.

Gnome-Bluetooth ist jetzt ein offizieller Teil von Gnome. Das Bluetooth-Werkzeug wird von den meisten Linux-Distributionen bereits ausgeliefert. Auch das schon von Linux-Distributionen bekannte Gnome-Disk-Utility haben die Entwickler in Gnome 2.28 aufgenommen. Als externe Abhängigkeit kann jetzt Libgdata verwendet werden, um Verbindung mit Google-Diensten aufzunehmen. Der Videoplayer Totem nutzt diese Funktion bereits. Über die Bibliothek Libchamplain hält auch das Thema Geolokalisierung Einzug in Gnome.

Gnome 2.28.0 Beta 1 (2.27.90) steht wie üblich aufgeteilt in die Bereiche Platform, Desktop, Admin, Bindings, Devtools und jetzt auch Mobile zum Download bereit.

Nach aktuellem Zeitplan soll Gnome 2.28 am 23. September 2009 erscheinen. Die folgende Entwicklungsserie Gnome 2.29 soll dann bereits zur stabilen Version Gnome 3.0 führen, die voraussichtlich im März 2010 erscheint.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0908/69035.html

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Gnome 2.28 als Release Candidate
« Antwort #23 am: 10 September, 2009, 16:33 »
Die Entwickler des Unix-Desktops Gnome haben Ende vergangener Woche den Release Candidate der Version 2.28 veröffentlicht. Damit soll dem Hard Code Freeze nichts mehr im Wege stehen. Die neue Version enthält die HTML-Rendering-Engine Webkit.
Der Release Candidate von Gnome 2.28 ist als letzte Version gedacht, bevor am heutigen Montag der Hard Code Freeze erfolgen soll. Damit sind ohne Zustimmung des Release-Teams keine Änderungen am Quellcode mehr erlaubt.

Neu in Gnome sind mehrere schon im Sommer 2009 aufgenommene Module. Dazu zählt die HTML-Rendering Engine Webkit, die bereits länger auf ihre Aufnahme gewartet hat. Der Gnome-Browser Epiphany verwendet Webkit jetzt offiziell. Allerdings hat diese Version noch Betaqualität, so die Entwickler.

Neu ist außerdem Gnome-Bluetooth als offizieller Teil von Gnome. Für die meisten Nutzer dürfte dies keine sichtbare Änderung bedeuten, da die Komponente von den Linux-Distributionen in der Regel schon lange mitgeliefert wird. Auch eine Geolokalisierungsfunktion ist in Gnome integriert. Damit sollen Nutzer ihre aktuelle Position per Geoclue an XMPP-Kontakte im Messenger Empathy senden können. Änderungen gibt es auch am Videoplayer Totem, in dem nun frameweise in Videos gespult werden kann. Außerdem wurde das Xine-Backend für Totem entfernt.

Gnome 2.28.0 Release Candidate 1 (2.27.92) steht wie üblich aufgeteilt in die Bereiche Platform, Desktop, Admin, Bindings, Devtools und jetzt auch Mobile zum Download bereit.

Nach aktuellem Zeitplan soll Gnome 2.28 am 23. September 2009 erscheinen. Die folgende Entwicklungsserie Gnome 2.29 soll dann bereits zur stabilen Version Gnome 3.0 führen, die voraussichtlich im März 2010 erscheint.

Weitere Infos : http://live.gnome.org/TwoPointTwentyseven/

Download : http://ftp.gnome.org/pub/GNOME/desktop/2.27/2.27.92/sources/
« Letzte Änderung: 14 September, 2009, 15:41 von SiLæncer »

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Gnome 2.28 ist da
« Antwort #24 am: 23 September, 2009, 20:45 »
Gnome 2.28, das neue Release des Linux- und Unix-Desktops, bringt wie üblich zahlreiche Bugfixes und Verbesserungen bei den verschiedenen Komponenten und Anwendungen. Die wahrscheinlich letzte Version der Zweier-Serie nimmt aber auch schon Anlauf für den großen Sprung auf Gnome 3.0, das im März 2010 fertig sein soll. So liegt Gnome 2.28 bereits eine Vorabversion der neuen Gnome Shell bei, die bei Gnome 3.0 für eine neue Optik soll. Eine Reihe überholter Bibliotheken, die mit Gnome 3.0 entfallen sollen, sind als veraltet gekennzeichnet.

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 26 September, 2009, 18:23 von SiLæncer »

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Gnome 2.28: Vorbote einer neuen Ära
« Antwort #25 am: 26 September, 2009, 18:24 »
Mit Gnome 2.28 nimmt das Team um die Desktop-Umgebung für Linux Anlauf auf die für März 2010 geplante Version 3.0. Das jetzt erschienene Release setzt die Tradition der vielen Detailverbesserungen fort, an machen Ecken weht jedoch schon ein frischer Wind.

Gnome 2.28 ist fertig. Das neue Release des Linux- und Unix-Desktops, wahrscheinlich die letzte Version der Zweier-Serie, wartet mit den üblichen Bugfixes und Verbesserungen bei den diversen Komponenten auf, gibt aber auch – allerdings in erster Linie unter der Haube – einen Vorgeschmack auf Gnome 3.0, das, wenn alles nach Plan läuft, im März 2010 fertig sein soll. Eine Reihe von inzwischen überholten Bibliotheken haben die Entwickler mit Gnome 2.28 zwar noch nicht aussortiert, aber schon als veraltet gekennzeichnet.

Eine der offensichtlichsten Änderungen in Gnome 3.0, die Gnome Shell, ist in diesem Release bereits als Vorabversion erhalten. Sie wird ab dem kommenden Frühjahr für eine frische Optik von Gnome sorgen – die erste grundlegende Änderung an dem Desktop seit Jahren. Durch ihre aufgabenorientierte Funktionsweise soll sie ein organischeres und intuitiveres Arbeiten möglich machen.

Über das Dialogfenster Desktop-Effekte oder mit dem Aufruf gnome-shell --replace in einem Terminal-Fenster ersetzt die Gnome Shell den Standard-Window-Manager Metacity. Die bereits recht brauchbare Preview lässt die Möglichkeiten der Shell schon gut erahnen.

Aufpolierte Anwendungen

Kleine Verbesserungen, die der Bedienbarkeit zugute kommen, gibt es in Gnome 2.28 unter anderem bei IM-Client Empathy, dessen Kontaktliste die Entwickler überarbeitet haben. Auch ist nun möglich, mit Hilfe des Remote Desktop Viewers Vino Empathy-Kontakten den Zugriff auf den eigenen Desktop zu gestatten, praktisch zum Beispiel für Computerhilfe aus der Ferne. Durch ein neues Geolocation-Feature auf der Basis von Geoclue lässt sich für XMPP-Kontakte (Jabber und GoogleTalk) jetzt deren Aufenthaltsort anzeigen.

Der Webbrowser Epiphany hat endlich den Umstieg von Gecko auf die Rendering-Engine WebKit geschafft. In Planung war der Austausch bereits seit Gnome 2.22. Benutzer von Bluetooth-fähigen Geräten dürften sich über das neue Bluetooth-Modul freuen. Zwei nette Features sind die Möglichkeit, ein Mobiltelefon per Bluetooth als Internet-Modem zu nutzen, und die Integration von PulseAudio für Headsets und Kopfhörer.

Das Time Tracker Applet, das in Gnome 2.24 Einzug hielt, kann Aufgaben jetzt auch farblich kennzeichnen und sorgt damit für einen besseren Überblick. Detailverbesserungen nennt das Gnome-Team auch beim Media Player und beim PDF-Betrachter Evince. Die Webcam-Anwendung Cheese beherrscht nun einen sogenannten Burst-Modus, in dem sich viele Bilder in (schneller) Abfolge schießen lassen. Speziell für den Einsatz auf Netbooks gibt es die neue Darstellungsoption Wide. Der Gnome Power Manager hat Unterstützung für Laptops mit mehr als einem Akku bekommen.

Ein Feature, das im Vorfeld für einige Unmut in der Community sorgte, haben die Entwickler jetzt umgesetzt. Die Menüs und Knöpfe zeigen in Gnome 2.28 in einigen Fällen keine Icons, sondern nur noch Text an. Der Gedankengang dahinter: eine einheitlichere und damit sauberere Oberfläche. Da es jedoch eine beachtliche Reihe von Ausnahmen gibt (unter anderem für Anwendungen, Geräte und Dateien oder Bookmarks), macht sich die Änderung in der Praxis nicht auf Anhieb bemerkbar.

Fortschritte gibt es auch im Bereich Usability, einem Thema, das bei Gnome seit jeher eine wichtige Rolle spielt. So wartet der Screenreader Orca mit vielen neuen Funktionen auf, darunter Support für Mouse-Over-Interaktionen und die Meldung von Rechtschreibfehlern beim Editieren von Texten. Die Sprach- und Braille-Generatoren haben die Entwickler für dieses Release komplett überarbeitet. So lassen sich jetzt in dem Sprachgenerator auch Klänge abspielen.

Aufräumen unter der Haube

Zur Vorbereitung auf die nächste Version Gnome 2.30, die im März 2010, wenn nichts dazwischenkommt, als Gnome 3.0 erscheinen wird, haben die Entwickler begonnen, inzwischen veraltete Komponenten zum Rausschmiss vorzumerken. Das betrifft eine Reihe von Bibliotheken wie libart_lgpl, libbonobo, libbonoboui, libglade, libgnome, libgnomecanvas, libgnomeprint, libgnomeprintui, libgnomeui sowie libgnomevfs. Entwicklern von Gnome-Anwendungen, die nicht offiziell Bestandteil der Desktop-Umgebung sind, legt das Release-Team nahe, ebenfalls auf diese Altlasten zu verzichten. Der Abschnitt "What's New for Developers" in den Release Notes zu Gnome 2.28 legt genau dar, welche Komponenten betroffen sind.

Im Inneren von Gnome 2.28 steckt das GUI-Toolkit GTK+ in Version 2.18. Hier machen sich – für Entwickler – schon die ersten Anzeichen von GTK+ 3.0 bemerkbar, das allerdings noch in recht weiter Ferne steht. Die Netzwerkbibliothek GNIO ist in das GIO-API aufgegangen.

Gnome 2.28 wird Bestandteil der kommenden Versionen von Ubuntu, OpenSuse, Fedora, Mandriva und einer Reihe kleinerer Linux-Distributionen sein. Wer so lange nicht warten mag, greift entweder zum Werkzeug JHBuild und kompiliert das neue Gnome aus den SVN-Quelltexten oder – der einfachere Weg – wirft einen Blick auf Gnome 2.28 mit den diversen Live-Images, die das Projekt, auch für virtuelle Maschinen, in wenigen Tagen bereitstellen will.

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Testversionen von Mutter und Gnome Shell für Gnome 2.28 vorgestellt
« Antwort #26 am: 08 Oktober, 2009, 14:46 »
Die Gnome-Gemeinschaft hat Testversionen des Fenstermanagers »Mutter« und der Desktopumgebung »Gnome Shell« für die aktuelle Version 2.28 von Gnome freigegeben.

Nachdem Gnome 2.28 Ende des Monats in einer stabilen Version veröffentlicht wurde, konzentrieren sich die Arbeiten der Entwickler zunehmend auf die kommende Generation der Umgebung. Dabei werden drei wesentliche Punkte in Gnome 3.0 Einzug halten: eine Erneuerung der Oberfläche, Entfernen von unnötigen Komponenten aus der Plattform und bessere Außendarstellung. Die Erneuerung der Oberfläche beruht auf diversen Komponenten. Zu den zwei sichtbarsten gehören dabei Mutter und Gnome Shell.

Gnome Shell mit Zeitgeist-Integration   Bild: live.gnome.org

Unter dem Namen Mutter entwickelt das Team bereits seit geraumer Zeit einen neuen Fenster- und Compositing-Manager, der den im Moment eingesetzten Metacity ersetzen soll. Die Neuentwicklung benutzt OpenGL-Aufrufe und kombiniert eine neue auf Clutter beruhende Display-Engine mit einer Window-Management-Logik. Zu den weiteren Kernfunktionen von Mutter gehört eine Plugin-API, die es externen Entwicklern erleichtern soll, Erweiterungen für Mutter zu erstellen. Anwender können durch einen Einsatz von Plugins das Verhalten des Managers beeinflussen und beispielsweise der Umgebung grafische Effekte spendieren.

Das neue Alt-Tab-Verhalten    Bild: blog.fishsoup.net

Eine zweite grafische und konzeptionelle Änderung bringt die als »Gnome Shell« getaufte Erweiterung des Desktops. Die Neuentwicklung bricht mit den bekannten Paradigmen der Benutzung und setzt auf sogenannte Aktivitäten auf. Anstatt mit dem gewohnten Startmenü oder einem Panel und einem Fenstermanager zu hantieren, finden die Anwender unter »Activities« alle wichtigen Funktionen. Unter anderem ermöglicht »Activities« den Start einer Anwendung, das Management der Fenster und Workspaces oder den Zugriff auf die zuletzt benutzten Dokumente. Darüber hinaus können Nutzer über die Gnome-Shell Fenster zwischen verschiedenen Arbeitsflächen verschieben oder neue Arbeitsflächen hinzufügen.

Während Gnome 3.0 aller Voraussicht nach in einem halben Jahr freigegeben wird, bieten die Entwickler allen Anwendern ab sofort Versionen für die stabile Version der Umgebung an. Sowohl Mutter wie auch die Gnome Shell stehen in Testversionen für Gnome 2.28 ab sofort auf dem Server des Projektes zum Bezug bereit.

Mutter 2.27.5 beinhaltet gegenüber der letzten Version neue exportierte API-Aufrufe und korrigiert Fehler. Eine Reihe von Neuerungen finden Anwender dagegen in Gnome Shell 2.27.3. So wurde unter anderem das Alt-Tab-Verhalten komplett überarbeitet und basiert auf Applikationen und nicht mehr auf den Fenstern. Darüber hinaus unterstützt die Erweiterung die Basisfunktionalität von Multihead. Ein Klick auf die Uhr bringt nun einen Kalender zum Vorschein. Zu den weiteren Neuerungen gehören Korrekturen der Animation bei der Schließung von Fenstern, neue »Add New Window«- und »Add to favorites«-Optionen im Applikationsmenü, eine bessere Unterstützung von Netbook-Displayauflösungen, Geschwindigkeitsoptimierungen der Suche sowie Korrekturen.

Quelle und Links : http://www.pro-linux.de/news/2009/14797.html

Arbeits.- Testrechner :

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GNOME 2.28.1 freigegeben
« Antwort #27 am: 23 Oktober, 2009, 08:45 »
Die GNOME-Entwickler haben GNOME 2.28.1 veröffentlicht, das Fehlerkorrekturen sowie aktualisierte Übersetzungen und Dokumentation bringt.

Das erste von zwei vorgesehenen Updates für GNOME 2.28 bringt keine neuen Funktionen. Die Veröffentlichung konzentriert sich auf die Beseitigung von aufgekommenen Fehlern, aktualisierte Übersetzungen und verbesserte Dokumentation.

Der Quellcode von GNOME 2.28.1 steht auf den Download-Servern des Projektes für die sechs Untereinheiten Platform, Desktop, Mobile, Devtools, Admin und Bindings bereit. Zum Compilieren kann man jhbuild verwenden. Binärpakete werden von verschiedenen Distributoren bereitgestellt.

Nur noch ein weiteres Update von GNOME 2.28 steht auf dem Plan der Entwickler. 2.28.2 soll am 16. Dezember veröffentlicht werden. Die Entwicklung von GNOME 2.30 hat bereits begonnen. Der Zeitplan lässt es noch offen, ob die nächste Version 2.30 oder 3.0 genannt wird. In einer Woche, am 28. Oktober, soll schon der erste Schnappschuss von GNOME 2.29 erscheinen. GNOME 2.30 oder 3.0 soll am 31. März 2009 fertig sein.

Quelle : http://www.pro-linux.de

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GNOME 2.29.1 Released!
« Antwort #28 am: 29 Oktober, 2009, 17:15 »
Zitat
GNOME 2.29.1 Development Release
================================

We're only a few days after 2.28.1, and 2.29.1 is already there! We have
some brave people who did some amazing work for this release, with new
features in various modules. And of course, the numerous bug fixes that
we're all used to. It's really exciting to already be able to play with
some nifty new features: it announces some great fun during the next few
months. Of course, some tarballs are still in the 2.28 era, but that's
mostly because the tarballs due mail was late (you can blame your
favorite release team member for this -- hopefully, I'm not your
favorite one ;-)).

Oh, and with the release team meeting this week-end for new module
decisions, it means 2.29.2 will surely be full of awesomeness brought by
new modules. To make this a good ride, we should make sure the old
modules offer some competition to the new code, with great changes for
users everywhere!


To compile GNOME 2.29.1, you can the jhbuild [1] modulesets [2] (which
use the exact tarball versions from the official release):

  [1] http://library.gnome.org/devel/jhbuild/
  [2] http://download.gnome.org/teams/releng/2.29.1/


The release notes that describe the changes between 2.28.1 and 2.29.1
are available. Go read them to learn all the goodness of this release:

platform - http://download.gnome.org/platform/2.29/2.29.1/NEWS
desktop  - http://download.gnome.org/desktop/2.29/2.29.1/NEWS
admin    - http://download.gnome.org/admin/2.29/2.29.1/NEWS
bindings - http://download.gnome.org/bindings/2.29/2.29.1/NEWS
devtools - http://download.gnome.org/devtools/2.29/2.29.1/NEWS

The GNOME 2.29.1 release is available here:

platform sources - http://download.gnome.org/platform/2.29/2.29.1/
desktop  sources - http://download.gnome.org/desktop/2.29/2.29.1/
admin    sources - http://download.gnome.org/admin/2.29/2.29.1/
bindings sources - http://download.gnome.org/bindings/2.29/2.29.1/
devtools sources - http://download.gnome.org/devtools/2.29/2.29.1/


WARNING! WARNING! WARNING!
--------------------------

This release is a snapshot of development code. Although it is
buildable and usable, it is primarily intended for testing and hacking
purposes. GNOME uses odd minor version numbers to indicate
development status.

For more information about 2.29, the full schedules, the official
modules list and the proposed modules list, please see our 2.29 page:
  http://www.gnome.org/start/unstable/

Also take a look at the abbreviated schedule reminder page at:
  http://live.gnome.org/Schedule

We hope you'll love it,

The GNOME Release Team

http://news.gnome.org/

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Gnome 3.0 wahrscheinlich nicht vor September 2010
« Antwort #29 am: 04 November, 2009, 15:20 »
Geht es nach dem Entwickler der Gnome Shell, soll die kommende Version der Desktopumgebung erst im September 2010 erscheinen.

Drei wesentliche Punkte werden mit Gnome 3.0 einhergehen: eine Erneuerung der Oberfläche, Entfernen von unnötigen Komponenten aus der Plattform und bessere Außendarstellung. Die Erneuerung der Oberfläche beruht unter anderem auf zwei vollkommen neuen Komponenten, die bereits seit geraumer Zeit in Entwicklung sind: Gnome Shell und Gnome Zeitgeist. Die Shell soll den Fenster-Manager und das Panel ersetzen und es einfacher machen, Aktivitäten zu beginnen und zwischen ihnen zu wechseln. Zeitgeist hingegen macht Schluss mit Dateien und Verzeichnissen und bietet dem Benutzer nur noch Dokumente an. Einen ersten Vorgeschmack auf die Funktionalität von Gnome 3.0 gaben die Entwickler im Zuge der Freigabe der zwei Komponenten für die stabile Version 2.28 von Gnome.

Der ursprüngliche Plan sah vor, Gnome 3.0 im März oder April 2010 zu veröffentlichen und mit der neue Generation einen direkten Nachfolger von Gnome 2.28 zu veröffentlichen, das im September 2009 herauskam. Am Entwicklungsprozess sollte das Team nicht viel ändern, da er sich bewährt habe. Allerdings müssten die Entwickler rechtzeitig in der Lage sein, zu erkennen, ob Gnome 2.30 ausreichend Fortschritte gemacht hat, um 3.0 genannt zu werden. Notfalls sollte Version 2.30 beibehalten und GNOME 3.0 auf September 2010 verschoben werden.

Wie nun einer Stellungnahme von Owen Taylor, Entwickler der Gnome Shell, zu entnehmen ist, wird das Programm aller Voraussicht nach erst im September stabilisiert werden können. Die meisten Bereiche seien bereits implementiert und getestet worden. Das Umschalten zwischen den Fenstern und Applikationen, das Starten von neuen Anwendungen oder der Zugriff auf Dokumente funktioniert laut Taylor bereits zuverlässig und die Basisarchitektur wurde größtenteils gut getestet.

Sorgen bereiten Taylor allerdings noch Funktionen, die auf jeden Fall in der stabilen Version implementiert werden sollen, aber entweder noch nicht existieren oder sich in der Entwicklung befinden. Dazu zählt der Entwickler unter anderem die Interaktion mit anderen Anwendungen und das Versenden von Nachrichten. Darüber hinaus sei die Navigation noch verbesserungswürdig. Vor allem die Unterschiede zwischen der Navigation in Applikationen und der in Gnome-Menüs müssen laut Taylor noch eliminiert werden.

Neben den zwei Hauptproblemen nennt der Entwickler auch andere Felder, die noch beackert werden müssten. Das Navigieren und das Auffinden von Dokumenten müsse genauso verbessert werden wie die Internationalisierung. Gedanken müssen sich die Ersteller auch über die Ergonomie der Arbeit machen. Schlussendlich fehle den Entwicklern, bedingt auch durch die noch nicht implementierten Funktionen und die relativ kleine Verbreitung der Gnome Shell, das Feedback der Anwender.

Zusammenfassend nennt Taylor den Plan, Gnome Shell und damit auch Gnome 3.0 im März in einer stabilen Version zu veröffentlichen, als durchaus machbar, doch nicht empfehlenswert.

Im Endeffekt würde das Team eine Applikation ausliefern, die eine Beta-Qualität aufweisen würde, in der zwar alle Funktionen implementiert, doch nur wenige gänzlich getestet und poliert wurden. Sollte es dem Team also daran gelegen sein, Gnome 3.0 wirklich stabil zu halten, sieht Taylor keinen anderen Ausweg, als die kommende Generation der Umgebung erst im September des kommenden Jahres zu veröffentlichen.

Quelle : http://www.pro-linux.de

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