Autor Thema: Software::Desktop::KDE  (Gelesen 24401 mal)

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KDE SC: Anwendungen sollen Compositing steuern
« Antwort #105 am: 04 April, 2011, 15:54 »
Zukünftig sollen Anwendungen das Compositing des Fenstermanagers Kwin beeinflussen können. Ziel der KDE-Entwickler ist es, dass beispielsweise ein Videospiel die Desktopeffekte automatisch abschaltet, wenn sie nicht gebraucht werden.

Der KDE-Entwickler Thomas Lübking hat auf einer Mailingliste des KDE-Projekts vorgeschlagen, dass Anwendungen das Compositing des Fenstermanagers Kwin künftig blockieren sollen. Bisher ist nur der Nutzer selbst in der Lage, das Compositing per Hand oder Shortcut ein- oder auszuschalten. Dies soll zukünftig automatisiert werden.

Der Vorschlag zielt darauf ab, dass Anwendungen flüssiger laufen. Als konkrete Bespiele nennt Lübking das Ansehen von HD-Filmen im Vollbildmodus. Aber auch Spiele stehen im Fokus der Neuerung. Denn viele Titel funktionieren erst dann problemlos, wenn das Compositing abgeschaltet wird. Ebenso verhält es sich bei Anwendungen wie dem virtuellen Globus Marble. Die gängige Hardware ist oft nicht in der Lage, zwei oder gar noch mehr aufwendige Anwendungen plus die Grafikeffekte zu berechnen. Die Anwendungen selbst sollen fortan für ein sinnvolles Einsetzen der Ressourcen sorgen.

Die Funktion soll auch für den Standard für Fenstermanager, NETWM, vorgeschlagen werden. Da auch die Kombination von Unity 2D und Compiz diese Funktion theoretisch unterstützt, hält Lübking die Aufnahme in den Standard für möglich. Bedenken gibt es jedoch bei der 3D-Version von Unity und der Gnome-Shell. Denn bis jetzt ist es bei den beiden Oberflächen nicht möglich, das Compositing auszuschalten, ohne auf die alte Optik von Gnome zurückzufallen.

Der KDE-Entwicker Martin Gräßlin gibt in seinem Blog zu bedenken, dass es inakzeptabel sei, die Desktop-Shell zu ändern, nur um HD-Filme anzusehen. Auch ist den Entwicklern bewusst, dass eine vollständige Implementierung der Funktion viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Immerhin muss nicht nur Kwin selbst erweitert, sondern auch die Programme müssen umgeschrieben werden, damit die Funktion genutzt werden kann. Dementsprechend glaubt Gräßlin, dass die Funktion frühestens mit KDE SC 4.8 zur Verfügung stehen wird.

Quelle : www.golem.de

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KDE SC 4.6.2 freigegeben
« Antwort #106 am: 06 April, 2011, 14:14 »
Die KDE-Entwickler haben KDE SC 4.6.2, das zweite von mehreren vorgesehenen monatlichen Updates von KDE SC 4.6, freigegeben.

KDE SC 4.6.2 konzentriert sich ganz auf Fehlerkorrekturen und bringt, abgesehen von einigen erweiterten Übersetzungen, keine neuen Funktionen. Die Zahl der Übersetzungen liegt weiterhin bei 55, weitere sind in Vorbereitung.

Mit dieser Version, die den Codenamen »Congrats« trägt, gratuliert KDE dem GNOME-Team zur heute nachmittag erfolgenden Freigabe von GNOME 3.0.

Das Update von KDE SC 4.6 bis 4.6.1 sollte keine Überraschungen bergen und ist daher laut den Entwicklern risikolos und wird allen Anwendern empfohlen. Das Änderungslog listet etwa zwei Dutzend Korrekturen und Verbesserungen auf, wobei die Anwendungen Dolphin, Kopete und Okular am stärksten betroffen waren. Details zu den wichtigsten Änderungen findet man in dem ausführlichen Änderungslog mit Verweisen auf die Logs der Versionsverwaltung Subversion.

KDE 4.6.2 steht als Quellcode für alle zur Verfügung, die es selbst compilieren wollen. Binärpakete für verschiedene Distributionen findet man auf der Download-Seite oder bei den jeweiligen Distributoren. Weitere Hinweise lassen sich der Informationsseite zu KDE SC 4.6.2 entnehmen.

Quelle und Links : http://www.pro-linux.de/news/1/16907/kde-sc-462-freigegeben.html

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KDE SC: Plasma Active für Touchscreens
« Antwort #107 am: 12 April, 2011, 12:51 »
Mit Plasma Active hat das KDE-Team eine Benutzeroberfläche für Tablets freigegeben. Der Name soll jedoch implizieren, dass Plasma Active künftig auch für weitere Geräte mit Touchscreen-Oberfläche gedacht ist.

Plasma Active heißt die für Touchscreens optimierte Benutzeroberfläche des KDE-Projekts. Bei der mobilen Variante des Plasma-Desktops aus der KDE SC sollen nicht die Anwendungen, sondern die Benutzerdaten im Vordergrund stehen. Die Daten sollen durch einen kontextsensitiven Dateimanager verwaltet und bereitgestellt werden - basierend auf dem Nepomuk-Framework. Die Entwickler sprechen von einem ähnlichen Konzept, wie es bereits in Meego umgesetzt wurde.


Noch sei Plasma Active in der Entwicklungsphase, es fehle noch an Standardanwendungen, Schlüsselfunktionen und Optimierungen. Allerdings gebe es keine fundamentalen Fehler, die verhindern könnten, dass Plasma Active bereits im September 2011 auf einem Tablet ausgeliefert werde. Plasma Active soll aber langfristig nicht nur auf Tablets zum Einsatz kommen, sondern auf sämtlichen Geräten mit Touch-Oberfläche, darunter Handhelds und Set-Top-Boxen. Deshalb haben sich die Entwickler auf den Namen Active statt Mobile geeinigt, denn er soll zeigen, dass der Desktop nicht nur auf mobilen Geräten laufen kann.

Für die Entwicklung zeigt sich unter anderem auch open-slx.com, die die entsprechenden Pakete für Opensuse 11.4 und gleichzeitig ein Live-Image bereitstellt. Anleitungen, um Opensuse 11.4 samt Plasma Active auf verschiedenen erhältlichen Tablets zu installieren und auszuprobieren, haben die Entwickler auf den Wikiseiten des KDE-Projekts veröffentlicht.

Quelle : www.golem.de

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KDE SC 4.6.3 freigegeben
« Antwort #108 am: 06 Mai, 2011, 17:19 »
Die KDE-Entwickler haben KDE SC 4.6.3, das dritte von mehreren vorgesehenen monatlichen Updates von KDE SC 4.6, freigegeben.

KDE SC 4.6.3 konzentriert sich ganz auf Fehlerkorrekturen und bringt, abgesehen von einigen erweiterten Übersetzungen, keine neuen Funktionen. Die Zahl der Übersetzungen liegt weiterhin bei 55, weitere sind in Vorbereitung.

Diese Version ist dem Gedenken an die kleine Tochter des KDE-Entwicklers Daniel Nicoletti gewidmet, die nach einem Autounfall im letzten Monat verstarb.

Das Update von KDE SC 4.6 bis 4.6.2 sollte keine Überraschungen bergen und ist daher laut den Entwicklern risikolos. Es wird allen Anwendern empfohlen, ihr KDE 4.6 zu aktualisieren. Das Änderungslog zählt knapp 20 Korrekturen und Verbesserungen auf, wobei die Anwendungen Konsole, Kopete und Juk am stärksten betroffen waren. Details zu den wichtigsten Änderungen findet man in dem ausführlichen Änderungslog mit Verweisen auf die Logs der Versionsverwaltung Git.

KDE 4.6.3 steht als Quellcode für alle zur Verfügung, die es selbst compilieren wollen. Binärpakete für verschiedene Distributionen findet man auf der Download-Seite oder bei den jeweiligen Distributoren. Weitere Hinweise kann man der Informationsseite zu KDE SC 4.6.3 entnehmen.

Quelle : www.pro-linux.de

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Erste Beta von KDE SC 4.7
« Antwort #109 am: 26 Mai, 2011, 11:10 »
Die erste Beta des kommenden KDE SC 4.7 ist veröffentlicht. Sie bringt Unterstützung für OpenGL-ES 2.0 mit und integriert Grub2 in KDM.

Das KDE-Team hat eine erste Beta der kommenden Version KDE SC 4.7 veröffentlicht. Mit der Beta-of-Summer, so der Codename, werden auch die geplanten Funktionen des nächsten großen Release eingefroren. Die folgenden Vorabversionen sollen ausschließlich dem Auffinden von Fehlern dienen.

Der Window Manager Kwin unterstützt ab sofort OpenGL-ES 2.0. Damit ist es möglich, die Plasma genannte Oberfläche des KDE-Projekts auch auf mobile Geräte zu bringen, inklusive aufwendiger Effekte. Geplant ist, Tablets und Mobiltelefone mit einer freien Oberfläche auszustatten. Schon jetzt laufen erste Studien der Oberfläche auf dem Nokia N900 oder dem WeTab. Auch Desktopnutzer sollen von dem neuen Code in Kwin profitieren.

Der Displaymanager KDM unterstützt von nun an Grub2. Damit ist es möglich, einen Neustart in ein anderes Betriebssystem über den Abmeldedialog zu vollziehen. Dazu muss lediglich der entsprechende Grub-Eintrag in einem Pull-Out-Menü gewählt werden. Zusätzlich erhielt der virtuelle Globus Marble eine Offline-Suche. Die dafür notwendigen Daten sollen nicht mit den Kernpaketen ausgeliefert werden, wegen der zu großen Datenmengen. Stattdessen soll der Nutzer die benötigten Inhalte aus der Anwendung heraus länderspezifisch nachinstallieren können.

Die Oberfläche des Dateimanagers Dolphin wurde überarbeitet und die Suche in Metadaten von Dateien verbessert. Mit KDE 4.7 soll auch die neue PIM-Suite KDEPIM 4.6 veröffentlicht werden. Ein erster Release Candidate der komplett überarbeiteten Version wurde bereits zur Verfügung gestellt.

Zum Testen der neuen Funktion in KDE 4.7 Beta1 steht der Quellcode auf den Webseiten des KDE-Projekts zum Download bereit. Für Opensuse existieren Binärpakete in den Repositories, andere Distributionen sollten demnächst folgen.

Quelle : www.golem.de

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KDE 4.6.4 und PIM-Suite Kontact 2 erschienen
« Antwort #110 am: 12 Juni, 2011, 17:16 »
Das KDE-Team hat nicht nur das vierte Service-Update für Version 4.6 der Desktop-Umgebung freigegeben, sondern auch die neue Version der KDE Kontact Suite, die nun das Akonadi-Framework zur Speicherung von Daten verwendet. Ursprünglich war die Einführung von Akonadi schon für KDE 4.0 geplant, hatte sich aber immer wieder verzögert. Mit Version 4.4 der Desktop-Umgebung nutzte das KDE-Adressbuch als erste Anwendung der KDE PIM Suite Akonadi.

Kontact 2 bringt nur moderate Änderungen der Bedienoberfläche mit, soll aber eine verbesserte Performance beim Umgang mit IMAP-Konten bieten. Laut den Entwicklern soll der Umstieg auf die neue Version unproblematisch sein, da Kontact 2 die vorhandenen Daten automatisch in Akonadi importiert. Die vorhandenen Daten und Konfigurationsdateien werden für ein eventuell nötiges Roll Back beibehalten.

Auf der KDE-Info-Seite zu Version 4.6.4 findet man Links zum Download von Binärpaketen und den Quelltexten. Bislang stehen für Kubuntu 11.04 und OpenSuse ab Version 11.3 Pakete zur Verfügung. Zum gefahrlosen Ausprobieren gibt es auch eine Live-CD.

Quelle : www.heise.de

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KDE 4.7 kurz vor der Veröffentlichung
« Antwort #111 am: 27 Juni, 2011, 12:53 »
Das KDE-Projekt hat den ersten Veröffentlichungskandidaten von KDE 4.7 freigegeben. Die neue Version der Qt-basierten Desktopumgebung korrigiert hauptsächlich seit KDE 4.6 bekannt gewordene Fehler und enthält darüber hinaus mehrere Verbesserungen, die KDE schneller und nutzerfreundlicher machen. Die stabile Version ist für den 27. Juli 2011 geplant.

Zu den wichtigsten Neuerungen in KDE 4.7 zählen Verbesserungen des Plasma-Window-Managers KWin, der von nun an auch OpenGL ES 2.0 unterstützen wird. Damit soll KDE 4.7 auf mobilen Geräten spürbar leistungsfähiger werden. Der Dateimanager Dolphin wurde an mehreren Stellen überarbeitet, was in einer verbesserten Nutzererfahrung resultiert. So wird es beispielsweise einfacher, die zu Dateien gehörigen Meta-Daten zu durchsuchen. Der Login-Manager KDM bekam eine Schnittstelle zum Bootloader Grub2 spendiert, die es Anwendern ermöglicht, aus dem Menü heraus eine andere Partition zu booten. Der virtuelle Globus Marble bietet eine Offline-Adresssuche, was Nutzern mit mobilen Geräten unterwegs zugute kommen soll.

Nach der Veröffentlichung von KDE 4.7 wollen die Entwickler KDE 5 in Angriff nehmen, das auf Qt 5 aufbaut und die Bibliotheken von den Anwendungen abkoppelt. Letzteres bringt den Vorteil mit sich, dass Anwendungen unabhängig von den Bibliotheken weiterentwickelt werden können, was bisher schwierig war.

Testfreudige, die die stabile KDE-Version 4.7 nicht erwarten können oder die Entwickler auf der Jagd nach Fehlern unterstützen wollen, finden den ersten Veröffentlichungskandidaten auf der 4.7 RC1-Info-Seite.


Quelle : www.pro-linux.de

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KDE SC 4.6.5 korrigiert Fehler
« Antwort #112 am: 07 Juli, 2011, 16:05 »
Die KDE-Entwickler haben KDE SC 4.6.5, das fünfte monatliche Update von KDE SC 4.6, freigegeben. Wie gewohnt konzentriert sich auch die neueste Aktualisierung auf die Korrektur von Fehlern und fügt der Umgebung keine neuen Funktionen hinzu.

KDE SC 4.6.5 stellt das monatliche Update der KDE-Umgebung dar. Wie gewohnt konzentrieren sich die Entwickler bei der Freigabe nicht auf die Implementierung neuer Funktionen, sondern auf die Bereinigung der Fehler. Die wichtigsten Korrekturen fanden laut Changelog in fünf Komponenten statt. Die wohl größten Änderungen erfuhr dabei der Multimediaplayer JuK. Unter anderem wurde in der Anwendung ein Fehler korrigiert, der zum Absturz führen konnte, wenn neue Toolbareinträge via Context-Menü hinzugefügt wurden.

KDE 4.6.5 steht im Quellcode für alle zur Verfügung, die es selbst compilieren wollen. Binärpakete für verschiedene Distributionen findet man auf der Download-Seite oder bei den Distributoren selbst.

Wer auf neue Funktionen Wert legt, wird sich noch bis zur Version 4.7 gedulden müssen. Die neue Version der Umgebung soll den Planungen nach Ende des Monats erscheinen und wird unter anderem Verbesserungen des Window-Managers KWin, des Dateimanagers Dolphin, des Login-Managers KDM und des virtuellen Globus Marble enthalten. Nach der Veröffentlichung von KDE 4.7 wollen die Entwickler KDE 5 in Angriff nehmen, das auf Qt 5 aufbaut und die Bibliotheken von den Anwendungen abkoppelt.


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Zweiter Veröffentlichungskandidat von KDE 4.7
« Antwort #113 am: 12 Juli, 2011, 13:54 »
Die neue Version der Qt-basierten Desktopumgebung korrigiert hauptsächlich seit KDE 4.6 bekannt gewordene Fehler und enthält darüber hinaus mehrere Verbesserungen, die KDE schneller und benutzerfreundlicher machen sollen. Die stabile Version ist für den 27. Juli 2011 geplant, somit sind noch zwei Wochen Zeit, um kritische Fehler aufzuspüren.

Zu den wichtigsten Neuerungen in KDE 4.7 zählen Verbesserungen des Window-Managers KWin, der von nun an auch OpenGL ES 2.0 unterstützt. Damit soll KDE 4.7 auf mobilen Geräten spürbar leistungsfähiger werden. Der Dateimanager Dolphin wurde an mehreren Stellen überarbeitet. So wird es beispielsweise einfacher, die zu Dateien gehörigen Metadaten zu durchsuchen. Der Login-Manager KDM erhielt eine Schnittstelle zum Bootloader GRUB 2, die es Anwendern ermöglicht, aus dem Menü heraus eine andere Partition zu booten. Der virtuelle Globus Marble bietet eine Offline-Adresssuche, was Nutzern mit mobilen Geräten unterwegs zugute kommen soll.

Nach der Veröffentlichung von KDE 4.7 wollen die Entwickler KDE 5 in Angriff nehmen, das auf Qt 5 aufbaut und die Bibliotheken von den Anwendungen abkoppelt. Letzteres bringt den Vorteil mit sich, dass Anwendungen unabhängig von den Bibliotheken weiterentwickelt werden können, was bisher schwierig war.

Weitere Einzelheiten zum zweiten Veröffentlichungskandidaten sind auf der 4.7 RC2-Info-Seite zu finden.

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KDE SC 4.7 auf dem Weg zur Tablet-Oberfläche
« Antwort #114 am: 27 Juli, 2011, 19:07 »
In KDE SC 4.7 arbeiten Kontact und das Akonadi-Framework problemlos zusammen. Der Window-Manager KWin unterstützt OpenGL ES 2.0, um Effekte auf Tablets darzustellen. Trotz nur kleiner Änderungen lohnt sich ein Update.

Das Entwicklerteam von KDE SC 4.7 hat viele kleine Änderungen am Quellcode vorgenommen. Diese bleiben den meisten Nutzern verborgen. Der Kio-Slave network:/ funktioniert beispielsweise nun auch mit dem SSDP-Daemon Cagibi 0.2. Außerdem hat das Framework zur semantischen Suche Nepomuk einen Service für das Datenmanagement bekommen. Das MMS-Plugin des Download-Managers KGet funktioniert jetzt problemlos.


KWin für mobile Geräte

Eine der größten Neuerungen in KDE SC 4.7 kommt vor allem der Nutzung der freien Oberfläche auf mobilen Geräten zu Gute. Der Compositing-Manager KWin ist mit dem OpenGL-ES-2.0-API ausgestattet worden. Damit kann KWin direkt auf die Hardware einer entsprechenden Grafikkarte zugreifen. OpenGL ES ist in erster Linie für die Verwendung auf mobilen Geräten gedacht. So ist die vollständige Integration der API auch der erste große Schritt, um eine Variante der Oberfläche des KDE-Projektes für Tablets, Smartphones oder auch Set-Top-Boxen zu verwirklichen.


Noch befindet sich Plasma Active - so der Name der mobilen Oberfläche - in der Entwicklungsphase. In einer Demo zeigen die Entwickler das Potenzial der Plasma-Variante auf einem WeTab. Von dem neuen Code sollen jedoch auch Desktop-Nutzer profitieren. Der Compositor von KWin hat außerdem ein neues System erhalten, um Schatten darzustellen, und ein Effekt sorgt für das Rendern von Umrissen.

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KDE SC: Plasma Active will mit iOS und Android gleichziehen
« Antwort #115 am: 08 August, 2011, 13:19 »
Das KDE-Team will sich mit Plasma Active neben iOS und Android auf mobilen Geräten positionieren. Im Laufe des Jahres 2011 soll bereits eine funktionale Version des KDE-Desktops für mobile Geräte erscheinen - samt offenem Ökosystem.

Mit Plasma Active soll bereits im Laufe des Jahres 2011 eine funktionsfähige Version des KDE-Desktops für mobile Geräte erscheinen. Laut KDE-Entwickler Sebastian Kügler vom Plasma-Entwicklungsteam will das KDE-Team seine Benutzeroberfläche neben iOS und Android positionieren. Wichtig sei vor allem, Benutzern und Entwicklern ein vollkommen freies Ökosystem zu bieten, sagte er auf dem Desktop Summit 2011 in Berlin.


Plasma Active will dem Anwender eine weitgehend konfigurierbare Benutzerschnittstelle zur Verfügung stellen. Zugleich haben sich die KDE-Entwickler vorgenommen, Plasma Active "elegant und schön" zu gestalten. Das System soll auch offen sein, damit es Entwickler selbst gestalten und weiterentwickeln können.

Vollkommen freie Benutzeroberfläche

Apple und Android seien proprietäre Systeme, sagte Kügler. Android nutze zwar den quelloffenen Linux-Kernel, die Benutzeroberfläche würde aber von Herstellern modifiziert und teils nicht unter eine Open-Source-Lizenz gestellt. Kügler bemängelte bei beiden auch die zentralisierten App-Stores. Den alternativen WebOS und Blackberrys QNX-basiertem Betriebssystem mangele es zudem an einem breiten Ökosystem.

Plasma Active soll mit seiner Contour-Benutzeroberfläche über ein breites Gerätespektrum nutzbar sein. Der Software-Stack soll völlig frei sein.

Erweiterbar mit Plugins

Plasma Active verwendet die Aktivitäten, die bereits in Plasma Desktop genutzt werden. So soll der Benutzer sich nicht auf die Anwendungen, sondern auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren können. Darüber hinaus wird Plasma Active vor allem für den Zugang zu sozialen Medien konzipiert und weitgehend konfigurierbar sein. Außerdem soll es über Plugins leicht erweiterbar sein.

Für Plasma Active soll es zunächst offizielle Applikationen geben, die aus Architektur-übergreifendem Code bestehen sollen. Applikationen von Drittanbietern können native Plasma-Apps sein, aber auch Apps für Meego oder aus der KDE SC.

Plasma Quick und Javascript

Entwickler sollen kleine Architektur-unabhängige Applikationen erstellen können. Dazu sollen sie auf das Plasma-Quick-Framework zugreifen können, das auf QML basiert, aber auch auf Qt Quick und Javascript.

Für die Entwicklung zeigt sich unter anderem auch open-slx verantwortlich, die die entsprechenden Pakete für Opensuse 11.4 und gleichzeitig ein Live-Image bereitstellt. An einer Portierung auf die ARM-Plattform wird ebenfalls gearbeitet. Am Mittwoch, den 10. August können Interessierte im Rahmen eines Workshops auf dem Desktop Summit 2011 eine Demo-Version begutachten.

Für sämtliche mobile Geräte

Plasma Active solle bereits im September 2011 auf einem Tablet ausgeliefert werden, sagte Kügler. Auf dem N900 von Nokia und dem ExoPC soll Plasma Active bereits funktionieren. Der Desktop für mobile Geräte soll langfristig nicht nur auf Tablets zum Einsatz kommen, sondern auf sämtlichen Geräten mit Touch-Oberfläche, darunter Handhelds und Set-Top-Boxen.

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KDE 5: Modularisierung statt Revolution
« Antwort #116 am: 11 August, 2011, 12:41 »
Revolutionäre Änderungen seien für KDE 5 nicht geplant - aus gutem Grund, sagt KDE-Entwickler Aaron Seigo im Interview mit Golem.de. Stattdessen will das KDE-Team zunächst die Bibliotheken des freien Desktops modularisieren und an Qt 5 anpassen.

Unter dem neuen Namen KDE Frameworks 5.0 sollen die bisherigen KDE-Bibliotheken modularisiert und entrümpelt werden. Damit soll die bisherige KDE-Plattform an das für 2012 geplante Qt 5 angepasst werden. Von der Modularisierung versprechen sich die Entwickler eine bessere Skalierbarkeit über verschiedenen Geräteklassen. So wird Qt5 auch KDE verändern.


Die KDE-Entwickler wollten ihre Software nicht nur auf dem Desktop und auf mobilen Geräten sehen, sondern auch als Plattform in Autos, sagte KDE-Entwickler Aaron Seigo im Interview mit Golem.de.

Weniger Redundanz

KDE und Qt enthalten bereits zahlreiche doppelte Funktionen. Das KDE-Team will daher Elemente, die in Qt bereits enthalten sind, aus KDE-Bibliotheken entfernen. Gleichzeitig sollen die Bibliotheken besser aufeinander abgestimmt werden. Durch die neue Strukturierung von Qt können künftig externe Entwickler, die nicht Teil des Entwicklungsteams bei Nokia sind, Code beitragen.

Durch die Restrukturierung sollen die Abhängigkeiten zwischen den Bibliotheken verringert werden. Gleichzeitig sollen möglichst viele Funktionen in eigene Bibliotheken verlegt werden. Damit sollen später auch Qt-Entwickler gezielt die KDE-Bibliotheken verwenden können, die sie benötigen.

Keine revolutionären Änderungen

Revolutionäre Änderungen seien für KDE 5 nicht geplant, sagt Seigo. Das KDE-Team wolle einen radikalen Umbau vermeiden, wie von KDE 3 auf KDE SC 4. Damals sei der Umbruch zu weitgreifend gewesen und habe die schnelle Entwicklung eines stabilen Desktops verhindert. Das habe die Anwender verärgert. Es sind keine wesentliche Änderungen an den verschiedenen Plasma-Elementen wie Desktop oder Mobile zu erwarten.

Geplant ist, die bisherige KDE-Plattform auf ein qualitativ höheres Niveau zu bringen. Zunächst wollen die Entwickler den Code aufräumen und entrümpeln. Das Team will dennoch auch neue Desktop-Techniken einbinden, etwa die Unterstützung für den X11-Ersatz Wayland.

Erst wenn die Umorganisation des Frameworks abgeschlossen ist, werden Änderungen an den Anwendungen vorgenommen. Gleichzeitig will das KDE-Team wie bisher zweimal im Jahr ein Update für KDE SC 4 liefern.

Quelle : www.golem.de

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Erstes Service-Update für KDE 4.7
« Antwort #117 am: 08 September, 2011, 10:35 »
Ab sofort steht mit KDE 4.7.1 das erste Service-Update der Desktop-Umgebung in Version 4.7 zum Download bereit. Wie bei den monatlichen Updates üblich enthält es keine neue Funktionen, sondern lediglich Bugfixes und erweiterte Lokalisierungsdateien.

Die Entwickler haben unter anderem den Fehler behoben, der verhinderte, dass man aus Nicht-KDE-Dateimanagern Dateien per Drag & Drop ins Terminal-Programm Konsole ziehen konnte. Auch das Problem, dass der Archivmanager Ark keinen Dateinamen vorschlägt, wenn man ein Verzeichnis komprimieren will, ist in Version 4.7.1 behoben.

Eine Liste der wichtigsten Änderungen liefert das Changelog, ausführlichere Informationen gibt es im Bugtracking-System des Projekts. Auf der Info-Seite zum Release findet man nicht nur die Quellcode-Archive, sondern auch Links zu Binärpaketen.

Quelle : www.heise.de

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KDE SC 4.7.2 freigegeben
« Antwort #118 am: 06 Oktober, 2011, 11:16 »
Die KDE-Entwickler haben KDE SC 4.7.2, das zweite von mehreren vorgesehenen monatlichen Updates von KDE SC 4.7, veröffentlicht. Besonders die Kontact-Suite soll von vielen Korrekturen und Geschwindigkeitssteigerungen profitieren.

KDE SC 4.7.2 konzentriert sich ganz auf Fehlerkorrekturen und bringt keine neuen Funktionen. Es ist daher laut den Entwicklern risikolos. Es wird allen Anwendern empfohlen, ihr KDE 4.7 zu aktualisieren.

Das Änderungslog taugt nicht als zuverlässige Quelle der Änderungen gegenüber KDE SC 4.7.1, da es nur zehn der wichtigsten Korrekturen und Verbesserungen aufführt. Im Bugtracking-System von KDE findet man mehr Änderungen, aber nur solche, die mit gemeldeten Fehlern in Zusammenhang stehen. Eine vollständige Auskunft über alle Änderungen erhält man mittels der Logs der Versionsverwaltungssysteme Git und SVN, was langwierig sein kann, da ein übergreifendes Änderungslog fehlt. Die Zahl der Übersetzungen von KDE SC liegt weiterhin bei 55 oder mehr. Im aktuellen Update wurden einige Übersetzungen erweitert.

KDE SC 4.7.2 steht als Quellcode auf dem KDE-Server zur Verfügung. Binärpakete für verschiedene Distributionen findet man auf der Download-Seite oder bei den jeweiligen Distributoren. Weitere Hinweise kann man der Informationsseite zu KDE SC 4.7.2 entnehmen.

Quelle : www.pro-linux.de

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Happy Birthday KDE
« Antwort #119 am: 14 Oktober, 2011, 15:59 »
Vor 15 Jahren veröffentlichte Matthias Ettrich in der Newsgroup comp.os.linux.misc sein Posting mit dem Betreff "New Project: Kool Desktop Environment (KDE)" und dem Aufruf "Programmers wanted!", das den Grundstein für die Entwicklung der Desktop-Umgebung KDE legte.

Ziel war eine Desktop-Umgebung für Endanwender, die es jedermann ermöglichen sollte, alle gängigen Aufgaben wie Surfen im Web, Texte schreiben und Bilder betrachten in einer Arbeitsumgebung zu erledigen, in der die Programme ein einheitliches Look & Feel bieten. Es sei unsinnig, mehrere GUI-Toolkits in den Speicher zu laden, wenn man stattdessen einen Desktop aus einem Guss haben könne. Als Toolkit für den geplanten Desktop schlug Ettrich Qt von der norwegischen Firma Trolltech vor.

Seine Roadmap für den Start des Projekts umfasste unter anderem Fenstermanager, Panel, Texteditor, Mail-Programm, Bildbetrachter, System-Tools und Spiele. Es fanden sich eine Reihe Mitstreiter und noch vor dem Erscheinen von KDE 1.0 im Juli 1998 wurde der Name des Projekts vom ursprünglichen "Kool Desktop Environment" in "K Desktop Environment" geändert. Inzwischen hat das Projekt eine weitere Umbenennung hinter sich: Seit Version 4.3.4 lautet der offizielle Name "KDE Software Compilation" um klarzustellen, dass es um eine Kombination aus der KDE-Plattform, deren Oberflächen und einer Reihe von Anwendungen handelt.

Seit dem Start des Projekts haben mehrere tausend Entwickler Millionen Zeilen an Code geschrieben und das Projekt hat 90 Versionen von KDE veröffentlicht. Zwei der jüngsten Projekte des KDE-Teams sind die Mobil-Oberfläche Plasma Active und OwnCloud, mit dem man Daten, Kontakte und Termine online speichern und über mehrere Geräte synchronisieren kann. Sie sollen sicherstellen, dass KDE mit aktuellen technischen Entwicklungen Schritt hält und in 15 Jahren den 30. Geburtstag feiern kann.

Quelle : www.heise.de

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