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Neue Grafikkarten von AMD und Nvidia
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Thema: Neue Grafikkarten von AMD und Nvidia (Gelesen 25491 mal)
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SiLæncer
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Grafik-Gerüchte: GeForce GTX 275 am 6. April?
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Antwort #45 am:
11 März, 2009, 09:19 »
Die Gerüchteküche brodelt in der Grafikkartenbranche derzeit besonders stark: Vor Kurzem wurde bekannt, dass AMD wohl am 6. April die Radeon HD 4890 (RV790) vorstellen möchte. Nun scheint auch Nvidia am selbigen Tag eine neue GeForce-Karte präsentieren zu wollen.
Die als GeForce GTX 275 bezeichnete High-End-Grafikkarte soll über 896 MByte GDDR3-Speicher verfügen, der mit 448 Datenleitungen an den Grafikchip (GPU) angebunden ist. Wieviel Shader-Einheiten die GPU besitzt, ist derzeit noch unklar, Branchenkenner gehen von 216 aus. Wahrscheinlich wird sich die GeForce GTX 275 also nur durch erhöhte Taktfrequenzen von der aktuellen GeForce GTX 260 (GT200b-GPU mit 216 Shader-Einheiten) abheben – das soll aber reichen, um AMDs Radeon HD 4890 in der 3D-Leistung zu überholen.
Wie bereits vor dem Marktstart der im Rahmen der CeBIT präsentierten GeForce GTS 250 aus Branchenkreisen nach außen drang, will Nvidia außerdem wohl Ende März oder Anfang April eine GeForce GTS 240 vorstellen. Bis auf die Taktfrequenzen gleicht sie mit hoher Wahrscheinlichkeit der GeForce 9800 GT und setzt damit auch noch auf einen betagten G92-Grafikchip.
Quelle :
www.heise.de
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Radeon HD 4890 taucht bei Versandhändlern auf
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Antwort #46 am:
18 März, 2009, 11:36 »
Refresh der GPU RV770 mit höheren Takten
Noch weit vor der Markteinführung listet ein niederländischer Onlineshop AMDs neue Grafikkarte "Radeon HD 4890". Die dort genannten Daten bestätigen bisherige Gerüchte. Die Karte ist jedoch unerwartet teuer.
Wie bei neuen Grafikkarten üblich, verdichteten sich in den vergangenen Wochen die Gerüchte um die technischen Daten der Radeon HD 4890. Bestätigungen von AMD gibt es dazu bisher nicht, denn selbst der Name steht noch nicht endgültig fest - manche Quellen waren auch von einer Radeon HD 4970 ausgegangen.
Dass die aktualisierte Version der GPU RV770 (Radeon 4850 und 4870) mit dem Namen RV790 aber nun in die Serie 4800 eingeordnet wird, scheint nach den Angaben des niederländischen Versenders Salland wohl festzustehen. Dort finden sich auch Angaben zu den Takten der von Sapphire hergestellten Karte: 850 MHz für die GPU und 975 MHz für den Speicher sollen es sein. Das Gerät verfügt zudem über 1 GByte GDDR5-Speicher.
Damit wäre die GPU der 4890 um 100 MHz höher getaktet als eine der Spezifikation von AMD folgende 4870, beim Speicher sind es 75 MHz mehr. Diese für einen neuen Grafikprozessor geringen Zuwächse sind nicht verwunderlich, wird der RV790 doch wie der aktuelle RV770 in 55 Nanometern Strukturbreite hergestellt. Angaben zur Leistungsaufnahme liegen noch nicht vor, bekannt ist aber, dass AMD die Zahl der Shader-Einheiten nicht erhöht hat. Damit wäre die 4890 lediglich eine 4870 mit höheren Takten.
Beim niederländischen Versender soll die Karte knapp 260 Euro kosten, sie ist damit rund 90 Euro teurer als eine 4870 mit 1 GByte. Diese Karten sind derzeit ab etwa 170 Euro zu haben, nachdem AMD im Stillen eine Preissenkung vollzogen hatte. Bei welchem Wert die Preisempfehlung für die 4890 liegt, ist noch nicht bekannt. In der Vergangenheit ließen sich manche Händler neue Grafikkarten überproportional gut bezahlen, wenn sie diese zum Marktstart sofort liefern konnten. Ein bis zwei Wochen danach fielen die Preise deutlich.
Ebenfalls noch nicht bestätigt ist der Termin, an dem AMD die neue Karte vorstellen will - auch Salland nennt nur den April 2009. Seit Anfang März 2009 geht VR-Zone davon aus, dass er in der ersten Woche dieses Monats liegen wird.
Quelle :
www.golem.de
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Grafik-Gerüchte: Radeon HD 4890 auf 9. April verschoben, HD 4830 läuft aus
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Antwort #47 am:
19 März, 2009, 16:12 »
In den letzten Tagen häuften sich die Informationen zur kommenden Radeon HD 4890, deren Marktstart AMD wohl vom 6. auf den 9. April verschoben hat. Derzeit machen im Netz erste Bilder des Referenzdesigns und technische Daten die Runde. Demnach rechnet der mit 55-Nanometer-Strukturen gefertigte RV790-Grafikchip (GPU) der Radeon HD 4890 mit 850 MHz und ist mit 256 Datenleitungen an den GDDR5-Speicher angebunden, der mit einer Taktfrequenz von 1950 MHz arbeitet (Radeon HD 4870: 750 MHz / 1800 MHz). Damit besäße die Karte eine maximale Speicherbandbreite von 124,8 GByte pro Sekunde (HD 4870: 115,2 GByte/s).
In Spielen dürfte die Radeon HD 4890 mindestens 10 Prozent schneller als die Radeon HD 4870 sein. Ersten Benchmarks zufolge erreicht die neue Radeon 10966 3DMark-Vantage-Punkte (Preset: Performance) im Zusammenspiel mit einem auf 2673 MHz übertakteten Intel Core i7 920 und 3 GByte Arbeitsspeicher. Im älteren 3DMark06 soll die Grafikkarte 16096 Punkte schaffen. Behaupten will sich AMD mit der Radeon HD 4890 vor allem gegen Nvidias kommende GeForce GTX 275, die am 6. April erwartet wird.
Einige Onlineshops hatten Sapphires Radeon HD 4890 bereits für rund 260 Euro gelistet, nahmen das Angebot jedoch nach kurzer Zeit wieder offline. Im Heise-Preisvergleich tauchte außerdem ein PowerColor-Modell für 237 Euro auf. Gleichzeitig fielen auch die Preise für derzeit erhältliche Grafikkarten: So gibt es die Radeon HD 4870 mit 1 GByte GDDR5-Speicher bereits für rund 170 Euro. Auch Nvidias GeForce GTX 260 mit 896 MByte GDDR3-Speicher ist schon für diesen Preis zu haben.
Während man auf die Radeon HD 4890 wartet, scheint AMD die Radeon HD 4830 langsam zu verabschieden. So sollen die letzten Modelle abverkauft werden und die Boardpartner diese wahrscheinlich durch die Ende April/Anfang Mai erwarteten Grafikkarten mit RV740-Grafikchip (40 nm) ersetzen, die sich wohl leistungsmäßig auf dem gleichen Level bewegen. Dies bestätigte ein Boardpartner im Gespräch mit heise online, der unter anderem auch auf die unattraktive Preisgestaltung der Radeon HD 4830 hinwies.
Quelle :
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Grafik-Gerüchte: GeForce GTX 275 mit 240 Shadern für 250 Euro
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Antwort #48 am:
21 März, 2009, 07:58 »
In den letzten Tagen war es ruhig geworden um die für den 6. April erwartete GeForce GTX 275 von Nvidia, die mit AMDs kommender Radeon HD 4890 konkurrieren muss. Nachdem gestern erste Bilder und Benchmarks der Radeon HD 4890 an die Öffentlichkeit gelangten, sind nun auf einigen Webseiten die technischen Spezifikationen der GeForce GTX 275 aufgetaucht. Im Gegensatz zu früheren Vermutungen soll die GeForce GTX 275 ganze 240 Shader-Einheiten besitzen, die mit 1404 MHz rechnen. Die GPU verrichtet wohl mit 633 MHz ihren Dienst und ist mit 448 Datenleitungen an den 896 MByte fassenden GDDR3-Speicher (1161 MHz) angebunden.
Damit lägen die Spezifikationen der GeForce GTX 275 nur minimal unter denen der GeForce GTX 285 (GPU: 648 MHz, Shader: 1476 MHz, Speicher: 1242 MHz, 1024 MByte, 512 Bit). Preislich ist die GTX 275 mit rund 250 Euro sogar deutlich günstiger und spielt damit in der gleichen Klasse wie AMDs kommende Radeon HD 4890 (erste Bilder einer Boardpartner-Karte), die bereits für 237 Euro gelistet wurde. Eine GeForce GTX 285 kostet derzeit noch rund 320 Euro – das dürfte sich jedoch spätestens Anfang April mit den offiziellen Ankündigungen der neuen AMD- und Nvidia-Karten ändern. Erst kürzlich purzelten die Preise der Radeon HD 4870 (1 GByte) und GeForce GTX 260 auf jeweils rund 170 Euro.
Quelle :
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Neue High-End-Grafikkarten von AMD und Nvidia
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Antwort #49 am:
02 April, 2009, 06:34 »
Die Radeon HD 4890 ist eine überarbeitete und rund 10 Prozent schnellere Version der Radeon HD 4870. Als Grafikchip (GPU) kommt der aus 55-Nanometer-Strukturen gefertigte RV790 zum Einsatz, der im Vergleich zum RV770 der bisherigen Radeon-HD-4800er Serie einige kleinere Änderungen erfahren hat, um stabil bei hohen Taktfrequenzen zu arbeiten. Zusätzliche Entstörkondensatoren (decaps) vermindern das Signalrauschen, lassen jedoch die Die-Größe minimal ansteigen. Auch die internen Latenzen des DirectX-10.1-fähigen Grafikchips hat AMD nach eigenen Angaben optimiert und die Kernspannung von 1,25 Volt (RV770) auf 1,33 Volt (RV790) angehoben.
Somit ist es AMD möglich, die aus 959 Millionen Transistoren bestehende RV790-GPU mitsamt ihrer 800 Shader-Prozessoren mit 850 MHz laufen zu lassen. Das führt zu einer theoretischen Rechenleistung von 1,36 Billionen Gleitkommaoperationen pro Sekunde (TFlops). Angeordnet sind die 800 Shader-Prozessoren in zehn SIMD-Blöcken zu jeweils 16 Fünfergruppen. Wie schon beim RV770 steht jeder SIMD-Einheit ein vierfaches Texturcluster zur Seite, so dass auch der RV790 über insgesamt 40 Textureinheiten verfügt, die für eine Texturfüllrate von 34 Milliarden Texel pro Sekunde (GTexel/s) sorgen. 16 der unter anderem für die Kantenglättung wichtigen Rasterendstufen schaffen einen Pixeldurchsatz von 13,6 GPixel/s.
Mit 256 Datenleitungen ist der 1 GByte fassende GDDR5-Speicher an die GPU angebunden und erreicht bei einer Taktfrequenz von 1950 MHz eine Datentransferrate von 124,8 GByte/s. Im Unterschied zur Radeon HD 4870 soll es von der Radeon HD 4890 nur Karten mit 1 GByte und mehr Speicher geben.
Auf Nvidias GeForce GTX 275 rechnet ein aus 1,3 Milliarden Transistoren bestehender GT200b-Grafikchip mit 240 Shader-Einheiten. Während der lediglich zu DirectX-10.0-kompatible Grafikchip mit 633 MHz läuft, verrichten die Shader-Rechenkerne mit 1404 MHz ihren Dienst. Dadurch erreicht der ebenfalls im 55-Nanometer-Prozess gefertigte Chip eine theoretische Rechenleistung von zirka 1 TFlops. Im Unterschied zur RV790-GPU sind die Shader-Rechenkerne in 10 Shader-Clustern zu jeweils dreimal acht Shader-Einheiten angeordnet. An jedes Shader-Cluster ist zudem ein Texturcluster angebunden, was aus jeweils acht Textureinheiten besteht. Die also insgesamt 80 Textureinheiten erreichen bei 633 MHz eine Texturfüllrate von 50,64 GTexel/s. 28 Rasterendstufen der GPU berechnen bis zu 17,7 GPixel/s.
Beim Speicher setzt Nvidia weiterhin auf GDDR3-Bausteine, die mit 1134 MHz arbeiten. Durch das 448 Bit breite Speicherinterface übertrumpft die GeForce GTX 275 mit einer Datentransferrate von 127 GByte/s sogar die Radeon-Konkurrenzkarte mit GDDR5-Speicher.
Hinsichtlich der Leistungsaufnahme macht die GeForce GTX 275 eine deutlich bessere Figur als die Radeon HD 4890 und zieht im Desktop-Betrieb um die 35 Watt aus dem Netzteil. Die (2D-)Leistungsaufnahme der Radeon liegt nach unseren Messungen mit 61 Watt gleichauf mit einer 1-Gigabyte-Version der HD 4870. Immerhin ist die Radeon bei anspruchsvollen 3D-Spielen mit einer durchschnittlichen Leistungsaufnahme von 132 Watt noch 22 Watt sparsamer als die GTX 275. Bei der Geräuschentwicklung fällt das Urteil zugunsten der GeForce aus, die auch unter Last nicht mehr als 0,9 Sone erzeugt. Unser Testsample der Radeon HD 4890 erreicht bei 3D-Spielen bis zu störende 3 Sone.
Die Performance von Radeon HD 4890 und GeForce GTX 275 reicht auch für anspruchsvolle 3D-Spiele aus. Oftmals, aber nicht immer, berechnet die GeForce GTX 275 die im Vergleich zur Radeon HD 4890 höhere Bildrate. Beispielsweise übertrifft die GeForce GTX 275 in Far Cry 2 eine HD 4890 bei der Auflösung 1680 × 1050 um 25 Prozent und zieht auch bei HAWX deutlich davon. Bei Stalker Clear Sky und Crysis berechnen beide Karten annähernd die gleiche Bildrate. Detaillierte Benchmarkwerte finden sich in der kommenden c't-Ausgabe 9/09.
Während die Radeon HD 4890 bereits ab heute für rund 240 Euro verfügbar sein soll, ist mit der für ebenfalls 240 Euro veranschlagten GeForce GTX 275 wohl erst Mitte April zu rechnen.
Quelle :
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Grafik-Gerüchte: Stirbt Radeon HD 4890 X2 den Hitzetod?
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Antwort #50 am:
14 April, 2009, 20:02 »
Heiß her geht es derzeit nicht nur außerhalb der Bürotüren, sondern auch im High-End-Grafikbereich zu. Gerüchten zufolge soll mit der AMD Radeon HD 4890 X2 bereits im Mai eine Dual-GPU-Version der Anfang April vorgestellten Radeon HD 4890 das Licht der Welt erblicken, die hinsichtlich der immensen Leistungsaufnahme und Hitzeentwicklung wohl alle bisherigen Grafikkarten in den Schatten stellen dürfte. Das als Radeon HD 4890 X2 getaufte Modell soll als erste Consumer-Grafikkarte zwei externe 8-Pin-Stromanschlüsse besitzen und darf daher bis zu 375 Watt (2 × 150 Watt extern, 1 × 75 Watt PCIe-Slot) aus dem Netzteil ziehen. Bereits für die Single-GPU-Karte Radeon HD 4890 gibt AMD stolze 190 Watt maximale Verlustleistung (TDP) an. Eine Radeon HD 4870 X2 bringt es auf bis zu 286 Watt.
Inwieweit es AMD den Herstellern tatsächlich freistellt, eine Radeon HD 4890 X2 anzubieten, ist jedoch noch offen. Im Gespräch mit c't wies ein Boardpartner darauf hin, dass AMD beim geplanten Dual-GPU-Modell massiv mit der Hitzeentwicklung zu kämpfen habe und es deshalb noch nicht klar sei, ob eine X2-Version der Radeon HD 4890 überhaupt jemals über die Ladentische wandere. AMD reagierte zurückhaltend auf unsere Anfrage und wollte sich nicht zur möglichen Veröffentlichung einer Radeon HD 4890 X2 äußern. Derzeit sind die im Internet kursierenden Gerüchte über mögliche, auf 1000 MHz übertaktete 4-Gigabyte-Versionen der Radeon HD 4890 X2 also noch mit Vorsicht zu genießen.
Ebenfalls noch im Mai dürfte AMD bereits die ersten 40-Nanometer-Grafikchips ausliefern. Zum Einsatz kommen diese auf der Radeon HD 4770, die den schnellen GDDR5-Speicher mit 128 Datenleitungen an die RV740-GPU anbindet und welche die Radeon HD 4830 ersetzen soll. Durch die 40-Nanometer-Fertigung fällt die Leistungsaufnahme mit 80 Watt deutlich geringer aus als bei der HD 4830 (TDP: 110 Watt). Mit der Radeon HD 4750 ist zudem ein Modell mit GDDR3-Speicher geplant.
Nvidia scheint im fünften Monat des Jahres ein technisches Update der Dual-GPU-Grafikkarte GeForce GTX 295 anzustreben. Bisher verbinden die Kalifornier die zwei GT200b-Grafikchips auf jeweils einer Platine (PCB). Künftig sollen beide Grafikchips auf einem einzigen PCB Platz finden. Vorteile für die Käufer wird es höchstwahrscheinlich nicht geben. Die günstigeren Produktionskosten dürften sich kaum in einem günstigeren Ladenpreis niederschlagen. Auch eine Anhebung der Taktfrequenzen ist im Zuge der PCB-Umstellung eher unwahrscheinlich. Wann genau mit den ersten Single-PCB-Versionen des derzeitigen 3D-Leistungskönigs GeForce GTX 295 zu rechnen ist, ist unklar – Nvidia wollte auf c't-Anfrage zum Terminplan offiziell keine Auskunft geben.
Quelle :
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Grafik-Gerüchte: DirectX-11-Chips von AMD bereits Ende Juli?
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Antwort #51 am:
17 April, 2009, 17:16 »
Schon Ende Juli oder Anfang August dieses Jahres könnten die ersten DirectX-11-fähigen Grafikkarten von AMD über die Ladentheken gehen, wie heise online aus Unternehmenskreisen erfahren hat. Damit wären die mit 40-Nanometer-Strukturen gefertigten DX-11-Grafikchips noch weit vor dem Marktstart von Microsofts zukünftigen Betriebssystem Windows 7 erhältlich, das die DirectX-11-Programmierschnittstelle erst mitbringen soll, jedoch nicht vor Jahresende erwartet wird. DirectX 11 führt mit unter anderem mit Multi-Threading, Tessallation und Dynamic Linking eine Vielzahl von Erweiterungen und Verbesserungen ein. Zudem lassen sich via Compute-Shader die Grafikchips auch für allgemeine Rechenaufgaben nutzen. AMD scheint außerdem die aktuelle 4000er-Serie noch auf 40-Nanometer-Produktion umstellen zu wollen, hieß es weiter, Details waren jedoch nicht zu erfahren.
Zunächst präsentiert die Firma am 28. April mit der Radeon HD 4770 die erste Grafikkarte, auf der ein 40-Nanometer-Grafikchip (RV740) seinen Dienst verrichtet. Das mit 640 Shader-Prozessoren und GDDR5-Speicher ausgestattete Modell soll die Radeon HD 4830 ersetzen und bei aktuellen Spielen vielleicht sogar noch ein Quentchen schneller sein. Erste Bilder der wohl rund 100 Euro teuren Grafikkarte sind bereits ins Netz gelangt, auf der man unter anderem einen sechspoligen Stromanschluss erkennt. Dieser ist bei einer maximalen Verlustleistung von 80 Watt auch nötig.
Das Referenzdesign der Radeon HD 4770 sieht einen sechspoligen Stromanschluss vor.
Sollte sich der frühe Veröffentlichungstermin der ersten DirectX-11-Chips von AMD bewahrheiten, dürfte das enormen Druck auf Nvidia ausüben. Wann die Firma ihre DirectX-11-Grafikchips oder erste 40-Nanometer-Grafikchips vorstellen möchte, ist noch unbekannt. Im Performance-Segment bedient Nvidia die Nachfrage noch immer mit betagten G92-Chips, die bereits bei der GeForce-8-Serie zum Einsatz kamen. Lediglich auf Nvidias High-End-Grafikkarten arbeiten mit den GT200(b)-Chips aktuelle GPUs.
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Grafik-Gerüchte: Nvidias 40nm-Grafikchips erst im Spätsommer?
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Antwort #52 am:
22 April, 2009, 16:59 »
Einem Bericht der chinesischen Commercial Times zufolge könnte Nvidia im Juni mit der Produktion von 40-Nanometer-Grafikchips beginnen. Dabei handelt es sich um den Einsteiger-Chip GT218, den GT214 und GT214 für Mittelklasse-Grafikkarten und einen GT215 für den High-End-Mobilbereich. In den Handel dürften erste 40-Nanometer-Exemplare wohl frühestens Anfang des dritten Quartals gelangen, sollte sich der Bericht bewahrheiten.
Konkurrent AMD kann dagegen wie berichtet bereits am 28. April unter der Bezeichnung Radeon HD 4770 die ersten rund 100 Euro teuren Performance-Grafikkarten mit 40-Nanometer-Chip vorstellen. Wie nun Fudzilla erfahren haben will, könnte es aber mit im Handel verfügbaren Karten in den ersten ein bis zwei Wochen knapp werden, da AMD wohl nicht genug RV740-Grafikchips für einen weltweit gleichzeitigen Marktstart aufbringen kann.
Die RV740-GPU besitzt 640-Shader-Einheiten, ist mit GDDR5-Speicherbausteinen bestückt und dürfte leistungsmäßig zwischen der Radeon HD 4830 und Radeon HD 4850 liegen. Neben den Taktfrequenzen von Grafikchip (750 MHz) und Speicher (1600 MHz) fanden auch erste Bilder des Referenzdesigns in den letzten Tagen den Weg ins Netz. Mit den Modellen von HIS und Connect3D gibt es nun auch HD-4770-Karten mit einem vom Referenzdesign abweichenden Kühler zu sehen.
Glaubt man der Gerüchteküche The Inquirer, dann könnte Nvidia bereits im Oktober erste DirectX-11-kompatible GT300-Grafikchips an die Boardpartner ausliefern. Dies wäre allerdings nur möglich, wenn die Kalifornier tatsächlich im Juni die Schaltkreisentwürfe an den Halbleiterfertiger übermitteln, die ersten Testläufe mit dem A0-Silizium im Juni erfolgreich und keine weiteren Steppings nötig sind. Sollte dieser Idealfall eintreten, ist wahrscheinlich Mitte November mit ersten DirectX-11-Grafikkarten von Nvidia im Handel zu rechnen. Bewahrheiten sich die Gerüchte um AMDs kommende DirectX-11-Grafikkarten, dann hängt Nvidia dennoch mindestens zwei Monate hinterher.
AMD CEO Dirk Meyer bestätigte heute im Rahmen der Bekanntgabe der Quartalszahlen zumindest, dass DirectX-11-kompatible Radeon-Grafikkarten in der zweiten Jahreshälfte erscheinen sollen. Wann genau, ließ er offen.
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Grafik-Gerüchte: Schafft Nvidias DirectX-11-Chip 3 TFlops?
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Antwort #53 am:
23 April, 2009, 20:06 »
Beeindruckende Zahlen schwirren derzeit durch die digitalen Sphären. Nvidias kommender DirectX-11-kompatibler Grafikchip GT300 soll eine flexiblere Shader-Architektur mitbringen und eventuell bis zu 3 Billionen Gleitkommaoperationen pro Sekunde (TFlops) erreichen, mutmaßt die Webseite BSN. Dafür soll der in der zweiten Jahreshälfte erwartete Grafikchip 512 Shader-Einheiten haben, die wohl in 16 Texture Processing Clusters zu je 4 Streaming-Multiprozessoren (SMP) angeordnet sind. Jeder dieser vier SMPs hätte dann wiederum 8 Shader-Einheiten. Der aktuelle High-End-Chip GT200(b) klassifiziert seine 240 Shader-Einheiten in 10 Gruppen à 24 (3 × 8 ) Shader-Einheiten. Sollte Nvidia weiterhin acht Textureinheiten (TMUs) pro Textur-Cluster ankoppeln, stünden dem GT300 folglich 128 TMUs zur Verfügung.
Ein Texture Processing Cluster besteht beim aktuellen GT200-Chip aus 3 Streaming-Multiprozessoren mit je 8 skalaren Shader-Einheiten.
Interessant ist vor allem die Behauptung, dass die SMPs beim GT300 keine SIMT-, sondern MIMD-ähnliche Einheiten sind. SIMT (Single Instruction, Multiple Thread) ist an SIMD (Single Instruction, Multiple Data) angelehnt und bedeutet, dass ein Rechenbefehl mehrfach parallel mit verschiedenen Daten ausgeführt wird. MIMD (Multiple Instruction, Multiple Data) würde beim GT300 bedeuten, dass unterschiedliche Shader-Programme auch innerhalb eines Textur-Clusters von verschiedenen Streaming-Multiprozessoren parallel abgearbeitet werden können. Falls sich die Gerüchte bewahrheiten, könnte Nvidia die Shader-Architektur unter anderem deshalb flexibilisieren, um die hohe Zahl von 512 Shader-Einheiten effizient auszulasten. Inwiefern Nvidia etwas an der internen Arbeitsweise der einzelnen Shader-Einheiten ändert, ist unklar.
Abzusehen ist, dass die Kalifornier wohl die unter anderem für wissenschaftliche Berechnungen auf dem Grafikchip relevante Dual-Precision-Rechenleistung deutlich erhöhen – BSN geht dabei von einer sechs- bis fünfzehnfachen Verbesserung im Vergleich zum GT200 (GeForce GTX 285: 89 GFlops) aus. Hinsichtlich der Single-Precision-Leistung spekuliert BSN sogar auf mögliche 3 Billionen Gleitkommaoperationen pro Sekunde (TFlops), sofern Nvidia die Shader-Einheiten tatsächlich mit 2 GHz betreibt und diese weiterhin bis zu 3 Operationen pro Takt ausführt. Selbst bei einer Taktfrequenz von 1,5 GHz wäre der GT300 in dieser spekulativen Konfiguration mit 2,3 TFlops noch mehr als doppelt so schnell wie ein einzelner GT200b-Chip.
Erste GT300-Grafikchips könnte Nvidia bereits im Oktober an die Boardpartner ausliefern, sofern bereits die ersten Testläufe mit dem A0-Silizium im Juni erfolgreich sind und man dem Inquirer Glauben schenkt. Dann dürften noch im November erste DirectX-11-Grafikkarten von Nvidia über die Ladentische gehen. Auch AMD plant offenbar erste DirectX-11-Chips in der zweiten Jahreshälfte auszuliefern – wahrscheinlich noch vor Nvidia.
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Grafik-Gerüchte: AMDs DirectX-11-Chip nur verbesserter RV770?
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Antwort #54 am:
25 April, 2009, 16:57 »
Nachdem vor kurzem Architekturdetails von Nvidias GT300-Grafikchip die Runde machten, gibt es nun erste Spekulationen um AMDs schon Ende Juli erwartete DirectX-11-GPU RV870. Diese soll eine verbesserte, auf DirectX-11-angepasste und im 40-Nanometer-Fertigungsprozess hergestellte Version der bekannten RV770/790-Chips sein, die auf den aktuellen Radeon HD 4870/90-Grafikkarten zum Einsatz kommen.
Glaubt man den neuesten Gerüchten, dann verfügt der auf Grafikkarten mit der Bezeichnung Radeon HD 5870 verbaute Grafikchip über 1200 Shader-Prozessoren. Diese sind in 12 SIMD-Einheiten zu jeweils 20 Fünfergruppen angeordnet. Jeder SIMD-Einheit stünde wie bisher ein vierfacher Texturcluster zur Seite, was insgesamt 48 Texture Units ergäbe. Mit 32 Einheiten soll sich die Zahl der Rasterendstufen beim RV870 im Vergleich zum RV770 verdoppelt haben. Damit gäbe der RV870-Chip 32 Pixel pro Takt aus. Weiterhin verbinden wohl 256 Datenleitungen den Chip mit GDDR5-Speicherbausteinen.
Sollten sich diese Gerüchte bewahrheiten und AMD einen Chiptakt von 900 MHz anvisieren, ergäbe das eine Rechenleistung von rund 2,16 TFlops mit einem einzelnen Grafikchip. Dies entspräche zwar beinahe der Rechenleistung der aktuellen Dual-GPU-Grafikkarte Radeon HD 4870 X2 (2,4 TFlops), dürfte jedoch nicht an Nvidias kommenden DirectX-11-Grafikchip GT300 herankommen. Sicherlich schickt AMD wohl eine als Radeon HD 5870 X2 bezeichnete Dual-GPU-Karte mit insgesamt mehr als 4 TFlops ins Rennen. Jedoch ist es wahrscheinlich, dass diese wie die aktuellen X2-Modelle auch mit einer exorbitanten Leistungsaufnahme und Mikroruckeln den Eindruck trübt.
Im Gespräch mit Heise Online behauptete ein Brancheninsider mit Kontakten zu Entwicklern, dass das Tape-Out des RV870 längst vollzogen sei und AMD bereits über Testboards verfüge. Selbst in Europa sollen bereits zwei herumschwirren. Dies würde das Gerücht um die Auslieferung erster Grafikkarten mit RV870-GPUs Ende Juli/Anfang August erneut untermauern. Nvidia braucht wohl noch etwas länger – schließlich scheinen die Kalifornier erst im Juni die Schaltkreisentwürfe des GT300-Chips an den Halbleiterfertiger zu übermitteln (Tape-Out). Daher ist im Idealfall erst Mitte November mit ersten DirectX-11-Grafikkarten von Nvidia zu rechnen. Nach aktuellen Erkenntnissen scheint es jedoch, dass Nvidias GT300 technologisch und leistungsmäßig vor AMDs RV870 liegen wird. Vergleichsweise ruhig ist es derzeit um Intels Larrabee, dessen Rechenleistung zwischen 1 und 2 TFlops vermutet wird.
Quelle :
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AMD präsentiert Radeon HD 4770
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Antwort #55 am:
28 April, 2009, 10:28 »
Für rund 100 Euro kommen unter der Bezeichnung Radeon HD 4770 die ersten AMD-Grafikkarten mit einem RV740-Grafikchip aus der 40-Nanometer-Produktion auf den Markt. Sie ersetzen die Radeon HD 4830 und sind in aktuellen 3D-Spielen sogar etwas schneller. So erreicht die HD 4770 in unseren Tests beim anspruchsvollen Ego-Shooter Crysis in der Auflösung 1280 × 1024 (SXGA) in sehr hohen Detaileinstellungen durchschnittlich 25 Bilder pro Sekunde (fps). Eine Radeon HD 4830 berechnet hier 2 fps weniger, eine HD 4850 2 fps mehr. Im 3DMark Vantage erreicht die Karte im Zusammenspiel mit einem Core 2 Quad QX9770 gute 7600 Punkte in der Performance-Voreinstellung.
Entgegen den Erwartungen glänzt die Radeon HD 4770 jedoch nicht mit einer deutlich geringeren Leistungsaufnahme als ihr Vorgängermodell. Im Leerlauf nimmt sie mit gemessenen 34 Watt sogar 11 Watt mehr auf als eine Radeon HD 4830. Bei anspruchsvollen Spielen verheizt die HD 4770 mit durchschnittlich 63 Watt immerhin weniger als der Vorgänger (77 Watt).
Die aus 826 Millionen Transistoren bestehende GPU und ihre 640 Shader-Prozessoren rechnen mit 750 MHz (960 GFlops) schneller als die der Radeon HD 4830 (575 MHz, 736 GFlops). Im Unterschied zu jener verbaut AMD auf der HD 4770 nun GDDR5-Speicherbausteine, die im Vergleich zu ihren GDDR3-Pendants eine doppelt so hohe Datentransferrate erreichen. Dadurch ist es für AMD möglich, die Speicheranbindung von 256 (HD 4830) auf 128 Datenleitungen zu reduzieren und somit die Herstellungskosten der Grafikplatine im Vergleich zum Vorgänger zu verringern. Bei einer Speichertaktfrequenz von 800 MHz erreicht die Radeon HD 4770 eine Datentransferrate von 51,2 GByte/s. Die DirectX-10.1-Karte ist via CrossFireX kopplungsfähig.
Beim Referenzdesign bekommt eine stattliche Kühlkonstruktion die Wärme von Grafikchip und Speicher in den Griff. Eine 6 cm × 6,5 cm großer Aluminiumkühlkörper leitet die vom Grafikchip produzierte Abwärme über zwei Heatpipes zum Lamellenkühler. Ein zusätzlicher Lüfter führt die Wärme aus dem Gehäuse heraus und sorgt für nahezu unhörbare 0,2 Sone im Desktop-Betrieb und noch gute 0,9 Sone bei 3D-Spielen. Der Luftstrom erfasst die passiv gekühlten Speicherchips jedoch nicht. Der Grafikchip erhitzte sich in unseren Tests auf höchstens 70 °C und bleibt damit im unkritischen Bereich. Zwei Gehäusesteckplätze belegt die Radeon HD 4770 aufgrund des umfangreichen Kühlsystems.
Quelle :
www.heise.de
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3D-Brille von Nvidia nun auch in Deutschland
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Antwort #56 am:
29 April, 2009, 20:17 »
Nach langer Verzögerung ist die Shutterbrille 3D Vision von Nvidia nun auch in Deutschland erhältlich. Die Verspätung hatte offenbar nichts mit Nvidia zu tun, sondern mit den passenden Displays: Die 3D Vision erfordert zwingend einen mit 120-Hz ansteuerbaren Bildschirm, und die gab es bislang – außer als Röhrenmonitore – nicht auf dem deutschen Markt. Sowohl Samsung als auch ViewSonic hatten zwar kompatible 22-Zoll-Displays angekündigt, dann aber lange Zeit nicht liefern können.
Als erstes hat es nun Samsung in die Regale geschafft: Die Unterhaltungselektronik-Kette Media Markt verkauft ab sofort nicht nur die 3D-Vision-Brille, sondern auch Samsungs LCD-Monitor SyncMaster 2233RZ. Mit der Nvidia-Lösung lassen sich 3D-Fotos und -Videos und vor allem Spiele räumlich anzeigen. Mit einem speziellen Treiber werden so gut wie alle Direct3D-Titel stereoskopisch dargestellt (Kompatibilitätsliste). Für den 3D-Spaß ist allerdings Windows Vista (32 und 64 Bit) und eine Nvidia-Grafikkarte erforderlich. Unterstützt werden ausschließlich Karten der 8er- (ab 8800GT), 9er- und GTX-200-Serie.
Die Shutterbrille synchronisiert sich per Infrarotempfänger mit der Grafikkarte, der Akku lässt sich nur über die integrierte USB-Schnittstelle aufladen. Der 3D-Effekt ist überzeugend, allerdings führen Leuchtstofflampen im Raum zu unschönen Flimmereffekten – die Brille läuft pro Auge mit 60 Hz, die Lampen werden hierzulande mit 50-Hz-Wechselstrom betrieben.
Der größte Vorteil der Nvidia-Lösung: Die Kanaltrennung zwischen den Bildern fürs linke und rechte Augen ist nahezu perfekt. Die anderen 3D-Systeme für Spieler von Zalman, iZ3D und Hyundai setzen auf Polarisation; systembedingt ist hier die Kanaltrennung etwas schlechter. Dafür benötigt man aber auch nur passive, also leichtere Brillen. Weiterer Vorteil: Der Treiber für den iZ3D-Monitor (siehe Test in c't 05/09) läuft auch mit AMD/ATI-Karten. Bei iZ3D bleibt wie bei Samsung/Nvidia im 3D-Betrieb die volle Displayauflösung von 1680 × 1050 Bildpunkten erhalten, bei Hyundai und Zalman muss man mit halbierter Auflösung leben.
Ein weiterer Vorteil der Polarisier-Displays: Zusätzliche Brillen sind für wenige Euro erhältlich, oft werden sogar mehrere mitgeliefert. Die Nvidia-Brille geht für 200 Euro über den Ladentisch, der passende Samsung-Monitor kostet bei Media Markt 370 Euro, ist aber im Unterschied zur Brille auch anderswo erhältlich. Der iZ3D-22"-Monitor (inklusive Polfilterbrillen) kostet in Deutschland 500 Euro, für den schon etwas älteren Zalman ZM-M220W muss man nur noch 200 Euro hinblättern. Ein Preis für den noch nicht erhältlichen Hyundai W220S steht noch nicht fest.
Quelle:
http://www.heise.de
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Grafik-Gerüchte: Verschieben sich DirectX-11-Grafikchips?
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Antwort #57 am:
11 Mai, 2009, 16:46 »
Zunächst schien es, als könne AMD bereits Ende Juli 2009 den ersten zu DirectX 11 kompatiblen Grafikchip (GPU) unter der Bezeichnung RV870 präsentieren. Nvidias Konkurrenzchip GT300 erwartete man im Idealfall frühestens im Oktober. Glaubt man den nun aus verschiedenen Quellen aufkommenden Gerüchten, dann verspäten sich beide GPUs zum Teil deutlich.
So schreibt die Gerüchteküche Fudzilla, dass die RV870-GPU nun wohl doch nicht vor dem vierten Quartal des Jahres zu erwarten ist und spekuliert, dass AMD die ursprüngliche Version des Chips verworfen habe und wohl erst mit einem überarbeiteten Modell gegen Nvidias GT300 antreten wolle. Wahrscheinlicher sind jedoch Probleme, die der taiwanesische Auftragsfertiger TSMC mit dem 40-Nanometer-Fertigungsprozess hat. So soll in Testläufen die Ausbeute von funktionierenden RV870-Chips, die aus mehreren Milliarden Transistoren bestehen, mit rund 30 Prozent nicht akzeptabel sein. Im Gespräch mit heise online ging auch eine unternehmensnahe Quelle nicht von einem Marktstart vor dem vierten Quartal des Jahres aus.
Grafikkarten mit AMDs RV740-GPU (40nm) sind noch Mangelware.
Grafikkarten mit Nvidias GT300 sollen, falls man dem Inquirer Glauben schenkt, erst Anfang des kommenden Jahres über die Ladentheken gehen. Als Grund mutmaßt die Online-Publikation, dass sich der ursprünglich ins Auge gefasste Tape-Out-Termin weiter verschiebt. Andere Quellen gehen dennoch weiterhin davon aus, dass Nvidias DirectX-11-Chip bereits Ende des dritten Quartals verfügbar ist – und damit noch vor AMDs RV870, sollte dieser wirklich erst im vierten Quartal kommen.
Im DirectX-10-Mitteklassesegment konnte AMD bereits Ende April mit der Radeon HD 4770 die erste Grafikkarte vorstellen, auf der ein im 40-Nanometer-Fertigungsprozess hergestellter Grafikchip werkelt (RV740). Solche Grafikkarten sind aktuell für rund 90 Euro erhältlich – wenn auch durch die Fertigungsprobleme derzeit nur in geringen Stückzahlen. Ebenfalls im Preis gefallen ist die Radeon HD 4850 (RV770, 55 nm), die bereits ab rund 95 Euro gelistet ist. Nvidia scheint erste 40-Nanometer-GPUs mit den GT218- (Low-End), GT214/216- (Mittelklasse) und GT215-Chips (High-End-Mobil) frühestens im Rahmen der Computermesse Computex Anfang Juni vorstellen zu wollen.
Quelle :
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Nvidia legt GTX-295 neu auf - mit nur einer Platine
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Antwort #58 am:
12 Mai, 2009, 17:52 »
Erste Bilder von neuer Grafikkarte aufgetaucht
In China sind erste Fotos einer neuen Grafikkarte erschienen, die die neue Version von Nvidias Geforce GTX-295 zeigen sollen. Dabei wurden erstmals bei Nvidia zwei GPUs auf einer Platine untergebracht, bisher gab es zwei PCBs. Die Bilder widersprechen dem bisher vermuteten schnellen Ende der GTX-295.
Vor allem der US-Journalist Charlie Demerjian, der für den Inquirer schreibt, hatte wiederholt behauptet, die aktuelle GTX-295 sei nur einmalig in einer kleinen Auflage hergestellt worden und bereits bei Marktstart ein Auslaufmodell gewesen. Nvidia, so Demerjian weiter, hätte das Gerät mit zwei GPUs nur entworfen, um wieder den Titel der "schnellsten Grafikkarte" beanspruchen zu können. In der Tat ist die GTX-295 in vielen Tests etwas schneller als die Radeon HD 4870 X2, die ebenfalls mit zwei Grafikprozessoren bestückt ist.
Seit der Vorstellung der GTX-295 waren die Karten, die es von mehreren Anbietern gibt, teils auch mit Wasserkühlung, zudem stets recht knapp. Das trug zu Vermutungen bei, das Modell könnte bald auslaufen.
Das scheint nun jedoch nicht der Fall zu sein. Auf der chinesischen Webseite
Expreview gibt es zahlreiche Bilder
einer neuen GTX-295, die den Beschriftungen nach von Inno 3D stammt. Dabei ist deutlich zu sehen, dass es sich um eine völlig neue Platine handelt, auf der die beiden GPUs auf derselben Seite angebracht sind. So baut auch AMD seine X2-Karten.
Bei Nvidia war es jedoch seit den Karten der Serie GX2 Standard, zwei Platinen mit je einer GPU zu einer Grafikkarte zusammenzubauen. Diese Konstruktion ist nicht nur sehr teuer, sondern auch aufwendig zu kühlen. Den nun aufgetauchten Bildern nach zu urteilen unterscheidet sich Nvidias Konzept aber in einem wichtigen Punkt von AMDs Design.
Während bei den X2-Karten ein umkapselter Lüfter am Ende der Karte die Luft quer durch den Kühlkörper und dann über das Slotblech aus dem PC bläst, sitzt bei der neuen GTX-295 der Lüfter in der Mitte der Karte. Er bläst dann nicht nur durch das Slotblech, sondern auch über die andere Seite der Platine - ein Teil der erwärmten Luft landet also wieder im PC. Ganz abführen können aber weder die aktuellen Nvidia- noch AMD-Karten mit zwei GPUs die Warmluft, bei Nvidia sorgen dafür zahlreiche Lamellen, bei AMD großzügige Kühlkörper. Sparsamer dürfte die neue GTX-295 auch nicht werden, es sind immer noch ein 8-poliger und ein 6-poliger Stromanschluss vorgesehen.
In welcher Form die neue GTX-295 erscheint, ist von Nvidia noch nicht bestätigt, denn die Karte wurde bisher nicht offiziell angekündigt. Ein naheliegender Termin wäre die Computex, die am 2. Juni 2009 in Taipeh startet.
Quelle :
www.golem.de
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Neue ATI Radeon HD 4730 aufgetaucht
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Antwort #59 am:
23 Mai, 2009, 21:48 »
Wie VR-Zone meldet, wird AMD eine weitere, günstige Grafikkarte auf den Markt bringen: die ATI Radeon HD 4730. Es handelt sich dabei um eine Karte, die einen auf dem RV770 basierenden Grafikchip in 55nm-Bauweise einsetzt und nicht, wie die neue Radeon HD 4770 (unser Test) bereits einen 40nm-Chip. Die Radeon HD 4730 besitzt die gleichen technischen Daten wie das Auslaufmodell Radeon HD 4830, der einzige Unterschied ist ein auf 128 Bit halbiertes Speicherinterface. Dies sollte jedoch durch den Einsatz von GDDR5- statt GDDR3-Speicher wieder ausgeglichen werden können.
Es wird vermutet, dass neben Lieferproblemen bei der Radeon HD 4770 auch die Lagerbestände der Radeon HD 4830 bald zu Ende gehen und AMD deswegen eine weitere Karte in diesem Bereich anbieten möchte. Der Preis ist noch nicht bekannt.
Quelle :
www.gamestar.de
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