Autor Thema: Neue Grafikkarten von AMD und Nvidia  (Gelesen 25572 mal)

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Offline Jürgen

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Re: VGA Anschluss + analoges Bildsignal bei AMD Hawaii gestrichen
« Antwort #315 am: 05 Oktober, 2013, 03:49 »
Nicht nur das, zumindest HDMI-Kabel (und - Buchsen) sind oft mechanisch erschreckend wenig stabil und oft sogar stark verschleißanfällig.
Defekte VGA-Kabel habe ich noch gar nicht erlebt.
Aber HDMI-Stecker sind meist innerlich äußerst beengt, sodass schon eine unvorsichtige Biegung des Kabels direkt am Stecker genügt, um einzelne Adern zu zerreißen bzw. von den Kontakten abzureißen.
Ähnlich empfindlich sind sonst allenfalls SATA-(Flach)Kabel.
Liegt wohl hauptsächlich daran, dass man induktive Eigenschaften durch kleine mechanisch entlastende Schlaufen unbedingt vermeiden will.
Auch die HDMI-Printbuchsen sind, wohl aus demselben Grunde, durch seitliche Kräfte sehr leicht zu beschädigen, und dabei gehen dann gerne die zwangsläufig sehr zart ausgeführten Leiterbahnen kaputt.
Schneller Tod der ganzen Platine...

Natürlich bin ich, obschon jahrelang als Fernsehtechniker tätig gewesen und fast ewig Hobby-Elektroniker, wenig von selbst konfektionierten Multi-Ader-Verbindungen überzeugt.
SCART-, DIN- oder Cinch-Stecker, alle sind bei häufigem Stecken oder mechanischer Belastung z.B. beim Zurückschieben eines Geräts gegen eine Wand recht leicht zerstört.
Nicht vergleichbar mit der Stabilität von ordentlichen Sub-D oder gar Centronics-Steckern, oder den auf der Bühne und im Labor üblichen Rundstecker-Varianten mit Überwurf-Verschraubung oder -Bajonett.
 
Viele heutige Steckertypen sind aber offenbar gezielt so entwickelt worden, dass sie mit den einfachen Mitteln des gemeinen Löters gar nicht mehr zu verarbeiten sind. 
Gilt z.B. auch für USB 3.0

Der DVI-Stecker war wohl der jüngste und letzte solcher Stecker, der (wenigstens prinzipiell) noch konventionell verarbeitet werden und eigentlich sogar robuste Metallgehäuse mit ordentlicher Zugentlastung samt Knickschutz bekommen haben könnte.
Aber natürlich braucht der recht viel Platz, und der ist zumindest am Slotblech oft ausgesprochen knapp. 

Natürlich sind die Anforderungen an Hochfrequenz-Eigenschaften zunehmend wichtig, und dafür ist Miniaturisierung natürlich hilfreich.
Aber man ist auch nicht mehr weit von den Grenzen solcher Technologie entfernt.
Daher werden wohl bald vermehrt Lichtleiter-Verbindungen zum Einsatz kommen müssen.

Jürgen
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

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XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
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Re: GPU14: AMD bringt Low-Level-API Mantle als Alternative zu DirectX
« Antwort #316 am: 08 Oktober, 2013, 06:54 »
Seh ich ähnlich ... Überflüssig wie ein Kropf

Seh ich nicht so. Seit MS die DirectX-Versionen immer enger an die Windows-Versionen bindet (z.B. DX 11.2 NUR für Windows 8 - finde ich eine Frechheit!) und damit die Benutzer zu einem neuen OS ZWINGT, wenn sie eine neue DirectX-Version haben wollen, ist mir eine Alternative sehr lieb.
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Offline Dragonix

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AMD vernachlässigt OpenGL nicht
« Antwort #317 am: 08 Oktober, 2013, 10:46 »
Seh ich ähnlich ... Überflüssig wie ein Kropf

Seh ich nicht so. Seit MS die DirectX-Versionen immer enger an die Windows-Versionen bindet (z.B. DX 11.2 NUR für Windows 8 - finde ich eine Frechheit!) und damit die Benutzer zu einem neuen OS ZWINGT, wenn sie eine neue DirectX-Version haben wollen, ist mir eine Alternative sehr lieb.

Dann wäre aber die Alternative in Form von OpenGL schon lange gegeben. Damit können die neusten Features auf jeder Plattform genutzt werden, die vom Treiber Hersteller unterstützt wird...
Und wenns den unbedingt was neues sein muss: Wie wär's dann damit, das ganze zumindest wie OpenGL aufzuziehen? Also zumindest offen? Sooo offen ist Mantle ja wieder nicht, wie behauptet: Man wird sich sicher einig, falls andere Hersteller interesse an einer Mantle Implementierung zeigen... also für $$$ geht's, sonst nicht oder wie...

---

Und, wenn man vom Teufel spricht..
Zitat von: pcgh.de
Grahams Sellers, seines Zeichens Senior Manager of Software Development speziell für OpenGL bei AMD, hat über Twitter bekannt gegeben, dass man trotz der hauseigenen API Mantle auch zukünftig OpenGL unterstützen werde und ein starker Anhänger der Khronos Group sei. Letztere besteht aus diversen Unternehmen, welche den offenen Standard weiterentwickeln. Außerdem stellt man in Aussicht, dass OpenGL mit neuen Erweiterungen keinen Flaschenhals mehr darstellen werde.
Quelle und weiter: http://www.pcgameshardware.de/OpenGL-Software-141680/News/AMD-unterstuetzt-OpenGL-Extensions-geplant-1091545/

--
Anders als der Autor des Artikels würde ich eigene Extensions nicht für von vornherein ausschließen. ATI/AMD hat viele Extensions vorgeschlagen/entwickelt, so konnte man z.B. ihren vorläufer von Tesselation (TruForm) über eine OpenGL Erweiterung verwenden (ATI_pn_triangles).
« Letzte Änderung: 08 Oktober, 2013, 12:11 von Dragonix »

Offline Dragonix

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AMD: Mantle PC exklusiv
« Antwort #318 am: 15 Oktober, 2013, 21:17 »
Zitat
Wie AMD über seinen offizielle "AMD Radeon Graphics"-Twitter-Account vermeldet hat, werden Konsolen die vor Kurzem vorgestellte API Mantle nicht unterstützen. Zuvor hat Microsoft einen Blog-Eintrag vorgenommen, in dem er das Thema DirectX auf seiner Xbox One ausgeführt hat. Die Verbindung zwischen Konsolen und PCs bestehe lediglich darin, dass bei Ersteren nunmehr auch PC-Hardware zum Einsatz kommt.
Quelle: http://www.pcgameshardware.de/AMD-Radeon-Grafikkarte-255597/News/AMD-Mantle-API-PS4-Xbox-One-nicht-unterstuetzt-1092681/

Damit hat sich die Sache in meinen Augen erledigt. Aber totgesagte leben länger...

Offline SiLæncer

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Nvidias neuer Grafikkarten-König: GeForce GTX Titan Black
« Antwort #319 am: 18 Februar, 2014, 19:30 »
Nvidia ersetzt die GeForce GTX Titan durch die schnellere Black-Variante. Sie bietet mehr Kerne und höhere Taktfrequenzen, aber die gleiche Double-Precision-Leistung wie der Vorgänger.

Nvidia löst die Hochleistungsgrafikkarte GeForce GTX Titan mit einer schneller getakteten Black-Variante ab. Auf ihrer GPU funktionieren nun alle Shader-Cluster, so dass sie 2880 statt 2688 Kerne beherbergt. Sie laufen mit 889 MHz mit einem bei 3D-Berechnungen garantierten Turbo-Takt von 980 MHz.

Die für universelle Berechnungen interessante Single-Precision-Leistung liegt bei 5,1 TFlops und damit 13 Prozent höher als bei der originalen GeForce GTX Titan. Allerdings bleibt die Double-Precision-Leistung (DP) bei 1,3 TFlops, da die Rechenkerne im DP-Modus mit einer niedrigeren Taktfrequenzen laufen.

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krasses Teil  :aah

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Simsalabim: Aus Radeon HD 7950 Boost wird Radeon R9 280
« Antwort #320 am: 04 März, 2014, 14:27 »
Statt neue Chips nur umbenannte: AMDs Radeon R9 280 gleicht der Radeon HD 7950 Boost. AMD führt das Namens-Verwirrspiel also weiter.

AMD präsentiert seine vermeintlich neue Spieler-Grafikkarte Radeon R9 280 in der Serie Volcanic Islands. Bis auf den Namen entspricht sie – von der um 8 MHz erhöhten GPU-Taktfrequenz (933 MHz) mal abgesehen – einer Radeon HD 7950 Boost.

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Nvidia: GTX 880 soll im September vorgestellt werden
« Antwort #321 am: 05 August, 2014, 13:32 »
Nvidias GTX 880 auf Basis der Maxwell-Architektur soll im September 2014 erscheinen, wie der Marketing-Chef des Grafikkartenherstellers Gigabyte im Interview mit Expreview sagte.

Im Interview mit Expreview bestätigte Liu Mengzong, Marketing-Chef des Grafikkartenherstellers Gigabyte, die Vorstellung der GTX 880 im September 2014. Das Interview ist nicht mehr auf der Webseite des chinesischen Magazins verfügbar. Das Online-Magazin Videocardz berichtet ebenfalls von einem Marktstart im September.

Die Nvidia GTX 880 soll der direkte Nachfolger der GTX 780 sein. Als GPU soll der neue GM204-Chip auf Basis der Maxwell-Architektur verwendet werden. Bisher gibt es Nvidias neue GPU-Architektur Maxwell nur auf Mittelklasse-Grafikkarten und bei Notebook-Modulen. Die bisherigen Desktop-Topmodelle basieren noch auf der Kepler-Architektur.

Neben dem neuen Chip soll die GTX 880 ein 256-Bit-Speicherinterface und 4 GByte Speicher besitzen. Das Board-Design soll dem der GTX 770 ähnlich sein. Die Grafikkarte soll zwischen 400 und 450 US-Dollar kosten. Damit wäre sie deutlich günstiger als die GTX 780, die zum Marktstart 650 Euro kostete.

Quelle : www.golem.de

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Effizienzwunder: Maxwell 2.0 auf GeForce GTX 970 und 980
« Antwort #322 am: 19 September, 2014, 05:11 »
Nvidia hebt lüftet den Schleier über den Spieler-Grafikkarten GeForce GTX 970 und 980. Auf ihnen sitzen neue Maxwell-Chips, die sehr effizient sind, HDMI 2.0 bieten und Direct3D 11.2 voll beherrschen.

Maximale Leistung, hohe Effizienz und endlich volle Unterstützung aktueller 3D-Standards: Nvidia enthüllt seine neuen High-End-Grafikkarten GeForce GTX 970 und GTX 980. Auf ihnen sitzen Maxwell-GPUs der Serie GM204, die nicht direkt vergleichbar sind mit ihren kleinen Ablegern auf der GeForce GTX 750/Ti. Denn GM204 unterstützt erstmals auch das DirectX-11-Funktionsniveau 11_2 statt bisher 11_0 und soll laut Nvidia eventuell sogar kompatibel zu den Funktionsniveaus 11_3 und 12_0 werden. Nvidia erklärte weiter, dass Microsoft aber bis jetzt weder Direct3D 11.3 noch Direct3D 12.0 fertig definiert habe und man deswegen noch keine genauere Aussage treffen könne.

Das Highlight der neuen Karten ist die hohe Effizienz. Die GeForce GTX 980 erreicht im Turbo-Modus satte 5 Teraflops, bietet 4 GByte schnellen GDDR5-Speicher und schluckt laut Nvidia maximal 165 Watt. Im Vergleich schafft eine GeForce GTX 780 "nur" 4 TFlops und schluckt 250 Watt. Obwohl die Grafikchips beider Karten mit 28-Nanometer-Transistoren gefertigt werden, hat es Nvidia nach diesen offiziellen Zahlen geschafft, die GFlops pro Watt bei der GTX 980 zu verdoppeln (30 zu 15). Selbst die für damalige Verhältnisse sparsame High-End-Karte GeForce GTX 680 erreicht bei 195 Watt nur 3 TFlops.

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Monster-Grafikkarten für 4K
« Antwort #323 am: 11 November, 2014, 22:15 »
Auf Benchmark-Seiten und einem indischen Tracking-System tauchten Hinweise auf neue High-End-Grafikkarten von AMD und Nvidia auf, die Gerüchten zufolge als Radeon R9 390X und GeForce GTX Titan II im kommenden Jahr erscheinen könnten.

Die Grafikkartenhersteller AMD und Nvidia basteln hinter verschlossenen Türen offenbar an neuen Monster-Grafikkarten für die anspruchsvolle 4K-Auflösung (Ultra HD). Sie dürften im Unterschied zu den derzeitigen Modellen Nvidia GeForce GTX 980 und AMD Radeon R9 290X auch die neuesten DirectX-11-Spiele mit maximaler Detailstufe in der 8-Megapixel-Auflösung ruckelfrei darstellen. Gerüchten zufolge soll es sich dabei um die GeForce GTX Titan II und die Radeon R9 390X handeln. Die Bezeichnungen wurden allerdings weder von AMD noch Nvidia bestätigt. Die derzeit erhältlichen Highend-Karten GeForce GTX 970/980 und Radeon R9 290X schaffen in den meisten Spielen bei 4K keine 60 fps. 4K-Extremspieler sind derzeit also auf Grafikkarten-Verbundsysteme (CrossFire/SLI) oder Dual-GPU-Karten angewiesen, die mehr Nach- als Vorteile mit sich bringen.

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GeForce GTX 970: Nvidia lässt Händler und Kunden im Regen stehen
« Antwort #324 am: 28 Januar, 2015, 18:24 »
Einige Händler nehmen die von Nvidia mit falschen Spezifikationen in den Markt gebrachte Grafikkarte GeForce GTX 970 zurück. Von Nvidia gibt es noch immer keine öffentliche Erklärung für Kunden und Händler.

Nvidia bekommt wegen seiner Spezifikations-Lüge zur GeForce GTX 970 immer schärferen Gegenwind. Denn viele Händler in Deutschland stehen nun unter dem Druck, auf die vermehrten Kundenbeschwerden zur GeForce GTX 970 reagieren zu müssen. Von Nvidia gibt es bis dato keine öffentliche Stellungnahme – sowohl bei Händlern als auch Kunden herrscht derzeit Unklarheit.

Gemäß zahlreichen Nutzerberichten in Foren haben sich immerhin einige Händler aus Kulanz zur Rücknahme der GeForce GTX 970 bereit erklärt. Beispielsweise erklärte Caseking, den Kaufpreis in voller Höhe zurück zu erstatten. Bei den Kollegen von Computerbase gibt es eine von Nutzern zusammengetragene Liste von Händlern, welche GTX-970-Grafikkarten umtauschen. Auf die Anfrage von heise online an Nvidia, ob man bisherigen Besitzern eine Entschädigung anbieten wolle und ob die Firma beabsichtigt, für Kunden und Händler noch eine öffentliche Erklärung abzugeben, gab es bis dato keine Antwort.

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GTX-970-Täuschung: AMD nimmt Nvidia auf die Schippe
« Antwort #325 am: 29 Januar, 2015, 19:36 »
AMD stellt angesichts des GTX-970-Skandals bei Nvidia ein "großartiges Angebot" für eine Radeon mit "vollen 4 GByte" in Aussicht und nimmt den Konkurrenten damit auf die Schippe. Gelten soll die Offerte für Spieler, die ihre GTX 970 zurückgeben.

Im Skandal um Nvidias GTX-970-Spezifikationslüge schaltet sich jetzt auch der Konkurrent AMD ein. AMDs Cooperate Vice President Roy Taylor stellt jedem Nutzer, der seine GTX 970 zurückgeschickt, ein "großartiges Angebot" für eine Radeon-Grafikkarte "mit vollen 4 GByte" Speicher in Aussicht. Taylor fordert Interessenten via Twitter auf, ihn direkt per Email zu kontaktieren. AMD werde in den kommenden Tagen weitere Details öffentlich verkünden. Ob das Angebot auch für Deutschland gelten wird, ist noch unklar.

Überdies nimmt AMD-Manager Robert Hallock, Chef des weltweiten technischen Marketings, die Firma Nvidia aufs Korn. Ein von ihm auf Twitter veröffentlichtes Bild zeigt eine Radeon-Grafikkarte und den Schriftzug: "4GB means 4GB". Es spielt auf den Umstand an, dass die GeForce GTX 970 nur 3,5 GByte des insgesamt 4 GByte großen Videospeichers schnell ansteuern kann.

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AMD-Vizepräsident Raja Koduri empfiehlt Entwicklern, die Funktionen von Mantle 1.0 nutzen wollen, auf DirectX 12 oder Vulkan umzuschwenken.

AMD stellt die Entwicklung der jetzigen 3D-Programmierschnittstelle Mantle 1.0 anscheinend ein. Dies geht aus einem Blog-Beitrag von AMDs Vice President Raja Koduri hervor, der vom PR-Manager Robert Hallock veröffentlicht wurde. Koduri empfiehlt Entwicklern, die die Funktionen von Mantle 1.0 nutzen wollen, stattdessen besser DirectX 12 oder GLNext/Vulkan zu verwenden.

AMD erklärt außerdem, dass das Mantle SDK für registrierte Entwickler weiterhin erhältlich sein werde. Ein öffentlich verfügbares SDK für Mantle wird AMD allerdings nicht mehr herausbringen. Partner, die Mantle für künftige Projekte verwenden, etwa Battlefield Hardline, werde man weiterhin unterstützen. Außerdem werde man im März noch einen Programming Guide veröffentlichen.

Raja Koduri hat AMDs 3D-Schnittstelle Mantle im September 2013 auf Hawaii angekündigt. Koduri wechselte erst fünf Monate zuvor von Apple zurück zu AMD. Gegenüber c't erklärte Koduri damals, dass eines seiner großen Ziele sei, die Entwicklung zu beschleunigen und die 3D-Performance maßgeblich zu erhöhen.

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AMD: 4K-Grafikkarten mit Stapelspeicher noch in diesem Quartal
« Antwort #327 am: 06 Mai, 2015, 21:16 »
Noch in diesem Quartal sollen die ersten High-End-Radeons mit Stapelspeicher kommen und 4K ebenso meistern wie VR-Welten.

AMDs nächste Grafikkarten-Generation R9 300 mit Stapelspeicher soll noch in diesem Quartal erscheinen. Dies erklärte AMD im Rahmen seines Financial Analyst Day 2015, bei dem Firmenchefin Lisa Su und CTO Mark Papermaster sprachen.

Die als Radeon-Serie R9 390(X) gehandelten Grafikkarten sollen die ersten mit einer neuen Speichertechnik namens "High Bandwidth Memory" (HBM) sein, die Transferraten von 500 GByte/s und mehr ermöglicht. In Verbindung mit einer höheren Zahl von Funktionseinheiten wie Shader-Rechenkernen und Texture Mapping Units dürften die neuen HBM-Grafikkarten genug Leistung fürs 4K-Gaming mit voller Detailstufe bieten. AMDs derzeitiger Spitzenreiter Radeon R9 290X nutzt GDDR5-Speicher und kommt selbst mit 512 Datenleitungen auf maximal 320 GByte/s. Konkurrent Nvidia plant erst im Jahr 2016 GeForce-Grafikkarten mit Stapelspeicher anzubieten – mit GPUs der Serie Volta.

Stapelspeicher: Viel Leistung auf wenig Platz

AMD zufolge spart das Stapeln der Videospeicherchips viel Platz; der GPU-Hersteller stellte deshalb auch Grafikkarten mit besonders kompakten Abmessungen in Aussicht. Im Vergleich mit GDDR5-Speicher soll HBM außerdem wesentlich weniger Strom schlucken, AMD spricht von einer um 50 Prozent reduzierten Leistungsaufnahme.

Die HBM-Grafikkarten sind laut AMD voll zu DirectX 12 und Vulkan kompatibel, unterstützen die Display-Technik FreeSync und sollen sich dank LiquidVR besonders gut zur Visualisierung von VR-Welten eignen.

Radeon M300 für Notebooks, FinFET erst 2016

Neben den HBM-Grafikkarten hat AMD auch neue Mobil-GPUs – Radeon M300 – für Notebooks in Aussicht gestellt. Diese sind ebenfalls zu DirectX 12 und FreeSync kompatibel, setzen aber offenbar noch auf GDDR5-Speicher. Sie können auch mit den Grafikeinheiten bestimmter APU-Kombiprozessoren zusammenarbeiten (Dual Graphics). Vorgestellt werden die Mobilchips nach derzeitigem Kenntnisstand zur Computex, die am 1. Juni startet.

2016 will AMD erste GPUs in einem feineren FinFET-Fertigungsverfahren herausbringen, die wesentlich effizienter als jetzige Chips sein sollen. AMD spricht von der doppelten Leistung pro Watt, nennt aber keine weiteren Details. Den GPUs will AMD außerdem HBM-Speicher der zweiten Generation (HBM2) zur Seite stellen, der die Transferrate im Vergleich zu HBM glatt verdoppelt.

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Nvidias GeForce GTX 950 stellt aktuelle Spiele in Full HD flüssig dar und bringt eine moderne Video-Engine mit, die für künftige 4K-Blu-rays und 4K-Bezahlstreams gewappnet ist.


Nvidia enthüllt heute die GeForce GTX 950 als kompakte Multimedia-Grafikkarte, die auch zum Spielen geeignet ist. Sie soll ab 170 Euro erhältlich sein. Bereits Anfang Juli gelangten erste Details an die Öffentlichkeit, die nun bestätigt wurden. Die GeForce GTX 950 unterstützt DirectX 12 (Direct3D FL 12_1), bietet 2 GByte Videospeicher und eine Reihe moderner Multimedia-Funktionen, die es in der Preisklasse bislang nicht gab. Sie konkurriert mit AMDs Radeon R7 370, die 150 Euro kostet.

Allerdings bietet die GeForce GTX 950 im Unterschied zur Radeon eine HDMI-2.0-Buchse, mit der sich 4K-Fernseher mit 60 Hz ansteuern kann. Außerdem unterstützt sie auch den Kopierschutzstandard HDCP 2.2, der künftig für 4K-Blu-rays und möglicherweise auch 4K-Bezahlstreams zum Einsatz kommt. HEVC-Filme (H.265) de- und enkodiert ihre Video-Engine in Hardware. Damit eignet sich die Karte für Multimedia- und Home-Theatre-PCs.

Die GeForce GTX 950 ist eine Art abgespeckte GeForce GTX 960. Auch auf der 950 sitzt ein GM206-Grafikchip, allerdings enthält er nur 768 statt 1024 funktionsfähige Shader-Rechenkerne, die sich in 6 statt 8 Rechengruppen (SMM) organisieren. Entsprechend reduziert sich auch die Anzahl der Textureinheiten von 64 auf 48. Überdies läuft der Videospeicher mit 3300 statt 3506 Mhz, was auf die Transferrate aber nur geringen Einfluss hat. Über 128 Leitungen ist der VRAM auch bei der GTX 950 angebunden.

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Grafikkarte für Aufrüster: Erste GeForce GTX 950 ohne Stromanschluss
« Antwort #329 am: 08 März, 2016, 13:21 »
Asus präsentiert eine GeForce GTX 950, die ohne zusätzliche Stromanschlüsse auskommt und sich daher besonders zum Aufrüsten älterer Rechner eignet. Die Grafikkarte soll in den kommenden Wochen erscheinen.

Die Firma Asus hat die erste Grafikkarte der Serie GeForce GTX 950 angekündigt, die komplett ohne zusätzliche Stromanschlüsse auskommt. Maximal 75 Watt soll die Asus GTX950-2G schlucken – also 15 Watt weniger, als Nvidia für GTX-950-Modelle spezifiziert. Trotzdem liegt die GPU-Taktfrequenz des Asus-Modells im sogenannten "OC-Mode" höher, als Nvidias Referenzspezifikation vorschreibt – nämlich bei 1051 statt 1024 MHz (Turbo: 1228 statt 1188 MHz).

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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