Autor Thema: Neue Grafikkarten von AMD und Nvidia  (Gelesen 25571 mal)

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Offline SiLæncer

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Lautlose Radeon HD 7850 von Powercolor
« Antwort #300 am: 08 Mai, 2013, 14:05 »
Die Firma Powercolor bringt die Spieler-Grafikkarte Radeon HD 7850 als passiv gekühlte und folglich lautlose Variante "SCS3" heraus. Sie bietet 1024 Shader-Rechenkerne, 64 Textureinheiten und 1 GByte schnellen GDDR5-Videospeicher. Die Taktfrequenzen entsprechen der AMD-Spezifikation. Über 256 Datenleitungen erreicht die vollständig zu DirectX 11.1 kompatible Grafikkarte eine Datentransferrate von knapp 154 GByte/s, was zum Spielen in Full HD ausreicht. Selbst das anspruchsvolle Action-Spiel Battlefield 3 läuft auf einer Radeon HD 7850 in hohen Detaileinstellungen in Full HD ruckelfrei.

Bis zu drei Bildschirme gleichzeitig steuert die Radeon HD 7850 SCS3 gleichzeitig über einen Dual-Link-DVI-Anschluss, eine HDMI-1.4-Buchse und einen DisplayPort an. An letzteren muss man das Display im Dreischirmbetrieb direkt oder über einen aktiven Adapter verbinden.

Über den PCIe-Steckplatz und einen zusätzlichen 6-Pin-Stromanschluss darf die 20,3 Zentimeter lange Radeon HD 7850 SCS3 theoretisch maximal 150 Watt schlucken. Der durchschnittliche Praxiswert beim Spielen liegt bei herkömmlichen HD-7850-Karten zwischen 90 und 100 Watt. Wieviel die Radeon HD 7850 SCS3 genau kosten soll, ist noch unklar – wahrscheinlich ist ein Preis um 170 Euro.

Quelle : www.heise.de

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Offline Dragonix

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Re: Lautlose Radeon HD 7850 von Powercolor
« Antwort #301 am: 08 Mai, 2013, 17:45 »
Also so "große" Karten wären mir passiv zu gefährlich - da ist eine gute Gehäuse Belüftung absolut Pflicht, und dann ist man mit einer normalen Karte mit Lüftern auch wieder besser dran... sicher, defekt ist durch Drosselung nicht zu erwarten, aber wie ich's drehe und wende - da bin ich dann mit einer aktiven Karte auch wieder besser dran...

Offline SiLæncer

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Re: Lautlose Radeon HD 7850 von Powercolor
« Antwort #302 am: 08 Mai, 2013, 18:51 »
Mir wärs auch zu heikel ...aber für andere evtl. ne Option ;)

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Offline Jürgen

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Re: Lautlose Radeon HD 7850 von Powercolor
« Antwort #303 am: 09 Mai, 2013, 03:09 »
Für mich auch nix.

Wenn 150 Watt Wärme passiv abgeführt werden sollen, müsste im Gehäuse genau dort ungefähr Windstärke 5 herrschen.
Eine Verbindung mit dem Luftstrom durch den CPU-Lüfter verbietet sich aus zwei Gründen:
- erstens müsste der dann etwa 300 Watt befördern können, was kaum realistisch ist
- zweitens ragt der passive Kühler nicht oder kaum über die Platine hinaus, was einen solchen durchgängigen Luftstrom verhindert

Und dann müsste die Gesamtwärme ja auch noch aus dem Gehäuse geschafft werden.

Bedeutet, der Vorteil der geräuschlosen Grafik geht komplett verloren, wenn man deshalb an anderer Stelle Sturm erzeugen muss
Und das obwohl da sicher größere und langsamer laufende Gebläse einsetzen könnte, als auf dem beengten Platz, den eine Grafikkarte nun einmal bietet...

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es hier mit meiner passiven EAH6670 sehr gut klappt, obwohl ich kein Zu- oder Abluftgebläse drin habe und das unten verbaute Netzteil auch nicht beiträgt.
Dafür habe ich in meinem Sharkoon Nightfall Gehäuse sämtliche Lüfter und Staubfilter entfernt, wodurch dem Kamineffekt nichts im Wege steht. Entscheidend ist dabei der Grill in der Oberseite, der eigentlich für einen 140er Lüfter bestimmt war und genau über dem semi-passiv betriebenen Arctic Cooling A30 CPU-Kühler sitzt, welcher wiederum nach oben gerichtet ist.
Die Kiste ist tatsächlich normalerweise fast unhörbar, auch dank des Vibe Fixer III für die Platte und des sehr leisen LC8400P Netzteils.
Und alle Temperaturen habe ich bei der Zusammenstellung natürlich über lange Zeit überwacht, auch z.B. mit StressMyPC.
Tatsächlich ist die Grafik stets die wärmste Komponente, bis ca. 57° unter Last.

Viel weiter würde ich aber bei so einer Silent-Lösung nicht gehen wollen.
Die größte passive Grafik, die ich vielleicht noch verwenden würde, wäre allenfalls eine HD6850 oder HD7750.
Beide gibt es mit Heatpipe-Kühlern, die vorn und oben deutlich über die Fläche der Platine hinaus ragen und daher noch ganz gut von einem vertikalen Luftstrom durch Kamineffekt profitieren.
Aber in solchen Fällen reden wir von knapp 30 oder gut 40 Watt Abwärme, nicht von 150...  

Jürgen

p.s.
Die gezeigten Werte entstanden nach stundenlanger intensiver Nutzung bei 23° Raumtemperatur.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
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FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

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AMD: Kein Windows-XP-Support für kommende "Low Power"-APUs
« Antwort #304 am: 09 Mai, 2013, 15:52 »
Mit Markteinführung der kommenden "Kabini"-Low-Power-APUs für Tablets und Convertibles möchte AMD den Legacy-Treiber-Support für Windows XP und Windows Vista einstellen. Für bisherige APU-Generationen hatte AMD immerhin Legacy Unterstützung für die beiden veralteten Windows-Versionen bereitgestellt.

Dieser hatte zwar nicht immer den vollen Funktionsumfang sicherstellen können, konnte aber immerhin für eine stabile Grundfunktionalität genutzt werden. Bei den kommenden "Kabini"-APUs fehlt nun jeglicher offizieller Support seitens AMD. Somit stellen die neuen "Kabini"-APUs auch das erste AMD-Produkt komplett ohne Microsoft-Windows-XP- und Windows-Vista-Treiber-Support dar. Interessenten, die dennoch auf eine der alten Windows-Versionen für ihre Softwareumgebung angewiesen sind, müssen demnach den Weg über den Windows-Kompatibilitätsmodus oder eine virtuelle Umgebung mit Windows-XP- oder -Vista-Installation gehen. Zwar sind die Nutzerzahlen von Windows XP oder Vista aktuell ohnehin stark rückläufig, einige wenige Firmen haben jedoch aufgrund ihrer bereits vor einigen Jahren entwickelten Software für Spezialaufgaben wie Industrieanlagensteuerung immer noch Systeme mit Windows XP im Einsatz.

Bereits vor einigen Jahren hatte Microsoft damit begonnen, Unternehmen den Umstieg zu einer der neueren Windows-Versionen, namentlich Windows 7, nahezulegen. So entspricht Windows XP nicht nur in Sachen System- und Daten-Sicherheit längst nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik. Der Support für das Betriebssystem seitens Microsoft endet zudem bereits in weniger als einem Jahr vollständig. Auch AMDs Konkurrent Intel liefert aktuell nur noch grundlegenden Treiber-Support für neue Produkte. Den vollen Funktionsumfang gibt es auch hier meist nicht.

Die kommenden "Kabini"-Low-Power-APUs setzen auf bis zu vier AMD-"Jaguar"-Prozessorkerne, wie sie auch in der kommenden Playstation 4 zum Einsatz kommen sollen, und eine AMD-Radeon-Grafikeinheit auf Basis der aktuellen "GCN"-Architektur.

Quelle : www.gulli.com

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GeForce GTX 770: GeForce GTX 680 mit neuem Bios und Kühler?
« Antwort #305 am: 14 Mai, 2013, 16:40 »
Das es sich bei der kommenden GeForce GTX 770 um eine weiterentwickelte GeForce GTX 680 handeln würde war bereits seit einiger Zeit bekannt. Mitgliedern von TechPowerUp! ist es nun gelungen, das Referenz-Bios einer GeForce GTX 770 erfolgreich auf einer GTX 680 zu flashen.

Garantie übernimmt für einen solchen Flash-Vorgang selbstverständlich niemand. Insgesamt scheinen sich damit allerdings die Vermutungen zu bestätigen, dass die GeForce GTX 770 nur eine leicht überarbeitete GeForce GTX 680 darstellt. So soll es einen neuen Referenzkühler geben, welcher dem der GeForce GTX Titan sehr ähnlich sieht. Zusätzlich wurde der Basis-GPU-Takt auf 1059 MHz angehoben. Der typische GPU-Boost-Takt soll nun bei 1125 MHz liegen. Neben den GPU-Taktraten wurde allerdings auch der Speichertakt deutlich erhöht; so taktet die GeForce GTX 770 den Grafikspeicher mit 1752 MHz, also 7008 Gbps, und somit 16 Prozent schneller als eine GTX 680 im Referenzdesign.

Neuigkeiten gibt es auch für die GeForce GTX 780. Die neue Karte auf Basis des "GK110"-Grafikprozessors soll zwischen 500 und 600 US-Dollar kosten. Der Preis ist somit circa zwanzig Prozent höher als der einer GeForce GTX 680 zur Markteinführung vor gut einem Jahr. Damit liegt die Grafikkarte allerdings immer noch deutlich unter der aktuellen Preisregion einer GeForce GTX Titan, welche ebenfalls auf dem "GK110"-Grafikprozessor basiert, allerdings mit mehr aktivierten Funktionseinheiten und zusätzlichem Speicher daherkommt.

Im Handel werden die neuen GeForce-Karten bereits Ende des Monats erwartet. Gerüchten zufolge könnte das Topmodell GeForce GTX 780 bereits in zwei Tagen, also am 16. Mai, vorgestellt werden, während die schwächeren GeForce-GTX-700 Modelle am 23. Mai folgen sollen. Während die GeForce GTX 780 zwischen 500 und 600 US-Dollar starten soll, sind für die GeForce GTX 770 aktuell Preise zwischen 360 und 399 US-Dollar zu finden. Eine GeForce GTX 760 Ti gibt es demnächst angeblich ab circa 299 US-Dollar, während die GeForce GTX 760, welche anscheinend eine höher getaktete GeForce GTX 660 darstellen wird, bereits ab circa 200 US-Dollar vermarktet werden soll.

Quelle : www.gulli.com

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GeForce GTX 780: 3 GB Speicher und Release am 23. Mai
« Antwort #306 am: 16 Mai, 2013, 16:20 »
Spekulationen, dass nVidias erstes GeForce-GTX-700-Serie-Modell für Desktop-PCs bereits heute vorgestellt werden sollte, haben sich nicht bewahrheitet. Immerhin gibt es heute aber neue Bilder und eine Bestätigung des Release-Termins für den 23. Mai.

Somit müssen Interessenten nur eine Woche warten. Eine Live-Stream-Ankündigung für ein Review einer neuen nVidia-GeForce-GTX-Karte am 23. Mai um 15 Uhr auf Youtube verrät zudem das Ende der NDA. Karten Im Referenzdesign sollten passend zur Vorstellung direkt im Handel erhältlich werden und in Europa circa 500 Euro kosten. Hersteller-Eigendesigns und OC-Versionen erscheinen ein paar Wochen später und sollen bis zu 100 Euro teurer verkauft werden als das Referenzdesign. Der Kühler der Referenzkarte erinnert derweil Stark an das Modell der GeForce GTX Titan und sollte demnach recht leise arbeiten können. Die GeForce GTX 780 besitzt eine teildeaktivierte "GK110"-GPU, die angeblich mit 2304 aktiven CUDA-Cores ausgeliefert werden soll. Etwas mehr Sicherheit gibt es allerdings bei der Speicherausstattung; so verraten Bilder einer Inno-3D-Handelsverpackung einer GeForce-GTX-780-Karte, dass diese mit 3 GB GDDR5-Speicher ausgestattet ist. Dieser wird wie bei der GeForce GTX Titan mit 6008 Gbps betrieben. Das Speicherinterface sollte dem Vollausbau einer GeForce GTX Titan entsprechen und somit 384 Bit aufweisen. Damit liegt die Speicherbandbreite wie bei der GTX Titan bei 288,1 GB pro Sekunde.

Der Basistakt der GPU liegt angeblich bereits bei 863 MHz und somit sogar leicht über dem der GeForce GTX Titan. Sollte sich dieser Wert am 23. Mai bestätigen und der Turbo-Boost ähnlich effizient arbeiten wie bei der GeForce GTX Titan, dürfte die Karte nur geringfügig langsamer arbeiten als nVidias Single-GPU-Topmodell für knappe 1000 Euro. Nur wenn der zusätzliche Speicher der Titan zum Tragen kommt, dürfte diese wirklich bessere Ergebnisse liefern können. OC-Modelle der GeForce GTX 780 könnten demnach die Leistungsklasse einer GeForce GTX Titan erreichen oder diese möglicherweise sogar übertreffen. Spekulationen, dass nVidia zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr eine stärkere Version der GeForce GTX Titan veröffentlicht, könnten demnach durchaus zutreffen.

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nVidia veröffentlicht die GeForce GTX 780 für 649 Euro
« Antwort #307 am: 23 Mai, 2013, 17:06 »
Mit einem saftigen Einstiegspreis von 649 Euro und Performance-Werten nahe einer GeForce GTX Titan möchte nVidias neue GeForce GTX 780 punkten. Mit dabei ist das selbe leise Kühlsystem, welches bereits bei der GTX Titan eingesetzt wurde. Erste Händler listen die Karte schon als ab Lager lieferbar.

So kann die neue GeForce GTX 780 in Sachen Spieleleistung fast zu einer GeForce GTX Titan aufschließen. Typischerweise sortiert sich die GeForce GTX 780 circa 10 bis 15 Prozent hinter einer GeForce GTX Titan und 30 Prozent vor der GeForce GTX 680 ein. Der mit 3 GB nur halb so große Grafikspeicher wirkt sich selbst bei Multi-Monitor-Setups in aktuellen Titeln kaum aus. In Sachen Energieeffizienz fällt die GeForce GTX 780 allerdings knapp hinter eine GeForce GTX Titan zurück. So wird die Rechenleistung der GeForce GTX 780 mit weniger CUDA-Cores und mehr GPU-Basis- und Boost-Takt erreicht, was wiederum zu einem im Vergleich zur Titan gleichbleibenden Verbrauch bei niedrigerer Rechenleistung führt. Insgesamt handelt es sich bei der GeForce GTX 780 um die zweitschnellste Single-GPU-Grafikkarte. Eine Radeon HD 7970 GHz Edition lässt nVidias GeForce GTX 700 Topmodell je nach Auflösung und Test um 20 bis 35 Prozent hinter sich.

Die schwächeren, aber preislich wohl deutlich attraktiveren Modelle der GeForce-GTX-700-Serie lassen derweil noch auf sich warten. Ein Release der GeForce-GTX-770- und -760-Modelle sollte allerdings zeitnah folgen. nVidias Topmodell GeForce GTX 780 kann soweit schon einmal überzeugen, wäre da nur nicht der ziemlich hohe Kaufpreis von aktuell circa 649 Euro. Dieser Preis ist zwar für die gebotene Leistung im Vergleich zu einer GeForce GTX Titan durchaus angemessen, dürfte allerdings trotzdem nur für eine sehr kleine Zielgruppe interessant sein. Im Vergleich zu einer GeForce GTX 680 verspricht nVidia mit dem Kühlsystem der GeForce GTX Titan, welches auch auf der GeForce GTX 780 Verwendung findet, überigens ein um 5 dBA leiseres Betriebsgeräuch unter Volllast. Die bisher veröffentlichen Tests zum Beispiel von PCGH, ComputerBase oder HT4U bestätigen das angenhem leise Kühlsystem. Allerdings gibt es durchaus Hersteller-Eigendesigns der Radeon HD 7970 GHz Edition oder GeForce GTX 680, welche ebenfalls sehr leise zu Werke gehen.

Die GeForce 780 im überblick:

    Grafikprozessor:   GK110
    CUDA-Cores:   2304
    GPU Basistakt:   863 MHz
    GPU Boost:   902 MHz
    Speicher:   3 GB GDDR5
    Speichertakt:   6008 MHz Effektiv
    Speicherinterface:   384 Bit
    Speicherbandbreite:   288,4 GB/Sec
    TDP:   250 Watt
    Preis:   circa 649 Euro

Quelle : www.gulli.com

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Nachdem nVidia vergangene Woche die GeForce GTX 780 vorgestellt hat und in wenigen Tagen auch die GeForce GTX 770 veröffentlichen wird, gibt es neue Informationen zur kommenden Grafikkartengeneration von AMD. So wird es angeblich im dritten Quartal neue Modelle geben, welche zu nVidas GeForce GTX 700 Serie aufschließen sollen.

So sollen die neuen Karten auf einer überarbeiteten "CGN 2.0" Architektur basieren und gegen Ende des dritten Quartals erscheinen. Sollten die veröffentlichten Spezifikationen der neuen Serie stimmen, ist das Topmodell circa 35 Prozent schneller als eine AMD Radeon HD 7970 GHz Edition und somit in etwa gleich schnell wie nVidias GeForce GTX 780. Zudem verfügt die Karte wie nVidias Single GPU Topmodell GeForce GTX Titan über 6 Gigabyte GDDR5 Speicher. Als Verkaufspreis strebt AMD angeblich 599 US-Dollar an. Angesichts der veröffentlichten Spezifikationen und des aktuellen Verkaufspreises von nVidias GeForce GTX 780 mit 649 Euro wäre ein solcher Preis durchaus realistisch. So bietet die AMD-Karte unter anderem mehr Speicher und nicht zuletzt wegen der Optimierung kommender XBox-One- und Playstation-4-Titel auf AMD-Grafikeinheiten höchstwahrscheinlich auch zumindest bei diesen Titeln die bessere Performance.

Für Verwirrung dürfte allerdings wieder einmal AMDs Proudktbezeichnungs-Strategie sorgen. So möchte AMD die neuen Karten angeblich als AMD Radeon HD 8000 Serie veröffentlichen. Diese Bezeichnung würde im Endkunden-Markt durchaus Sinn ergeben. Für OEM Kunden verkauft AMD jedoch bereits seit einiger Zeit umbenannte AMD Radeon HD 7700, 7800 und 7900 Modelle als AMD Radeon HD 8700, 8800 und 8900 Serie (gulli:news berichtete).  Die Verwirrung bei den Kunden wäre hier also mal wieder vorprogrammiert.

Die angeblichen Spezifikationen der AMD Radeon 8000 Serie:

AMD Radeon HD 8970

    Architektur: GCN2.0
    GPU:   "Curacao XT"
    Chipfläche:   420mm^2
    GPU Basistakt:   1,1 GHz
    Streamprozessoren:   2304
    Speicherinterface:   384 Bit
    Speicher:   6 GB GDDR5
    Speichertakt:   7 GHz effektiv
    TDP:   250 Watt
    Preis:   599 US-Dollar
    Leistung:   Circa +35%  gegenüber AMD Radeon HD 7970
 

AMD Radeon HD 8950

    Architektur: GCN2.0
    GPU:   "Hainan XT"
    Chipfläche:   270mm^2
    GPU Basistakt:   1,2 GHz
    Streamprozessoren:   1792
    Speicherinterface:   256 Bit
    Speicher:   4 GB GDDR5
    Speichertakt:   7 GHz Effektiv
    TDP:   190 Watt
    Preis:   399 US-Dollar
    Leistung:   Circa +10% gegenüber AMD Radeon HD 7970
 

AMD Radeon HD 8870

    Architektur: GCN2.0
    GPU:   "Hainan Pro"
    Chipfläche:   270mm^2
    GPU Basistakt:   1,1 GHz
    Streamprozessoren:   1536
    Speicherinterface:   256 Bit
    Speicher:   2 GB GDDR5
    Speichertakt:   6 GHz Effektiv
    TDP:   160 Watt
    Preis:   299 US-Dollar
    Leistung:   Circa +40% gegenüber AMD Radeon HD 8870
 

AMD Radeon HD 8850

    Architektur: GCN2.0
    GPU:   "Hainan LE"
    Chipfläche:   270mm^2
    GPU Basistakt:   1,0 GHz
    Streamprozessoren:   1280
    Speicherinterface:   256 Bit
    Speicher:   2 GB GDDR5
    Speichertakt:   6 GHz effektiv
    TDP:   130 Watt
    Preis:   229 US-Dollar
    Leistung:   Circa +15% gegenüber AMD Radeon HD 8870

Quelle : www.gulli.com

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GeForce GTX 760: Leak zeigt Spezifikationen
« Antwort #309 am: 17 Juni, 2013, 14:27 »
Dass ein Release der GeForce GTX 760 unmittelbar bevorsteht, dürfte mittlerweile kein Geheimnis mehr darstellen. So finden sich bereits seit einigen Tagen Bilder von Retail-Karten und -Verpackungen sowie erste Benchmark-Ergebnisse der neuen nVidia-Grafikkarte.

Ein GPU-Z Screenshot offenbart nun auch die Spezifikationen der Grafikkarte. So schickt nVidia das neue Modell mit einer teildeaktiverten "GK104"-GPU ins Rennen, welche über 1152 aktive CUDA-Cores verfügt. Neben einem höheren GPU-Basis- und -Boost-Takt hebt nVidia allerdings auch die Taktrate des Grafikspeichers ordentlich an. So werden die 2 GB GDDR5-Speicher wie schon bei der GeForce GTX 770 und GTX 780 mit 7 GHz effektivem Speichertakt betrieben. Die GPU selbst besitzt einen Basistakt von 1072 MHz und einen Boost-Takt von 1111 MHz. Wenn die Leistungsaufnahme und Temperatur der Grafikkarte dies zulassen, wird der GPU-Boost-Takt jedoch weiter gesteigert. Das Speicherinterface bleibt übrigens ebenfalls im Vollausbau mit 256 Bit erhalten. So erreicht die GeForce GTX 760 eine Speicherbandbreite von 224,2 GB pro Sekunde.

Mit diesen Spezifikationen dürfte die GeForce GTX 760 am Ende trotz der fehlenden CUDA-Cores im Vergleich mit einer GeForce GTX 670 knapp schneller arbeiten. Vor allem in hohen Auflösungen dürfte sich zudem die zusätzliche Speicherbandbreite positiv auswirken. Mit einer Veröffentlichung der Karte darf diversen Quellen zufolge am 25. Juni gerechnet werden. Eine offizielle Bestätigung des Termins gibt es allerdings noch nicht. Als Einführungspreis werden aktuell 250 US-Dollar für Modelle im Referenz-Design gehandelt. Übertaktete Modelle der Board-Partner mit eigenen Kühllösungen dürften sich zwischen 250 und 300 US-Dollar bewegen. Auf der Computermesse Computex waren übrigens schon erste Karten des Typs in Aktion zu sehen (gulli:news berichtete).

Spezifikationen der GeForce GTX 760:

    GPU:          GK104
    CUDA Cores:   1152
    GPU Takt:          1072 MHz
    GPU-Boost:   1111 MHz
    ROPs:          32
    TMUs:   96
    Speicher:          2 GB GDDR5
    Speicherinterface:   256 Bit
    Speichertakt:        7,0 GHz effektiv
    Preis:   circa 250 US-Dollar
    Release:   wahrscheinlich 25. Juni

Quelle : www.gulli.com

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AMDs neues GPU-Flaggschiff Hawaii vor dem Stapellauf
« Antwort #310 am: 08 August, 2013, 13:05 »
Die Vorstellung von AMDs kommender GPU-Generation "Volcanic Islands" rückt näher. Laut Semiaccurate und Bright Side of News will das Unternehmen Ende September die Architektur der Flaggschiff-GPU "Hawaii" auf der gleichnamigen Inselgruppe erläutern. Dies soll laut BSN der Grafik-Experte Raja Koduri übernehmen, den AMD kürzlich von Apple abgeworben hat. Die Gerüchte, die teilweise offenbar von US-Mitarbeitern inoffiziell bestätigt worden sind, wollte die Firma gegenüber c't nicht kommentieren.

Hawaii soll eine stark überarbeitete GCN-Architektur nutzen und Nvidias GeForce GTX Titan die Leistungskrone entreißen. Der Marktstart der ersten Grafikkarten mit Hawaii-GPU erfolgt laut den Gerüchten noch vor Weihnachten. Hier kommt es aber darauf an, ob Hawaii zunächst auf Profi-Grafikkarten der FirePro-Serie auftaucht, wie es die Webseite Sweclockers erfahren haben will, oder auf Spieler-Grafikkarten der Radeon-Familie.

Je nachdem sind Vorstellungen im Zuge des AMD Developer Summit Mitte November oder zum Erscheinen des von vielen Spielern heiß erwarteten Grafikkrachers Battlefield 4 Ende Oktober denkbar. Battlefield 4 wird Teil eines neuen Spiele-Pakets "Never Settle" werden und soll laut dem Chefentwickler Johan Andersson auch Nutzen aus DirectX-11.1-Funktionen ziehen. Zudem senkte AMD erst vor wenigen Tagen den den Preis seiner schnellsten Dual-GPU-Grafikkarte Radeon HD 7990 von knapp 900 auf 640 Euro. Gegenüber c't erklärte AMD bereits im Februar, dass man seine schnellste Single-GPU-Grafikkarte Radeon HD 7970 GHz Edition erst Ende des Jahres 2013 ablösen werde.

Quelle : www.heise.de

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Zitat von: PCGH.de
Gerade lief AMDs PR-Maschine auf dem GPU14-Techday zur Hochform auf, während man die neuen Hawaii-GPUs auf Basis der GCN-2-Architektur inklusive verschiedener Neuerungen im Radeon-R9-Ecosystem wie Verwendungsmöglichkeiten als Audio-Co-Prozessor ACP vorstellt. Doch die weitreichendste Neuheit dürfte Mantle sein, eine API, welche die Spielebranche verändern könnte.

Rest: http://www.pcgameshardware.de/Grafikkarten-Grafikkarte-97980/Specials/AMD-Low-Level-API-Mantle-Battlefield-4-1090085/

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Ich sag's ganz ehrlich: Je nach dem WIE Low-Level das ganze ist, ist das in meinen Augen eine mittlere Katastrophe. Neben einer weiteren Zersplitterung des Marktes, hat man, wenn man Pech hat, schon mit der nächsten Generation massive Inkompatibilitäten. Mit etwas Glück haben wir dann Quasi einen Jahrelangen stillstand, da kein Schwein für neue API Versionen programmiert, weil die Konsolen ja nicht mehr können...

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Re: GPU14: AMD bringt Low-Level-API Mantle als Alternative zu DirectX
« Antwort #312 am: 26 September, 2013, 13:25 »
Seh ich ähnlich ... Überflüssig wie ein Kropf

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Offline Dragonix

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NVIDIA arbeitet an eigener (Grafik?)-API
« Antwort #313 am: 30 September, 2013, 21:00 »
Zitat von: hardwareluxx.de
Der kalifornische Grafikchip-Spezialist NVIDIA arbeitet gemeinsam mit dem Linux-Distributor RedHat an einer eigenen Grafik API. Diese soll es Treiberentwicklern ermöglichen, gleichzeitig auf die Adressräume der CPU sowie GPU zuzugreifen. Ein Anwendungsbeispiel wäre z.B. dass OpenGL-Funktionen auf den Adressraum einzelner Prozesse auf der CPU zugreifen können und so ein langsames Hin- und Herkopieren der Daten zwischen Grafikkarte und Hauptspeicher obsolet machen.
http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/grafikkarten/28045-nvidia-arbeitet-an-eigener-grafik-api.html

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Geht, wenn ich das richtig sehe, vor allem um Speicherverwaltung. Seh ich also eher als Ergänzung z.B. zu OpenGL als eine komplett eigenständige API zur Verwendung der Grafikkarte?
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So, noch ein Update: Nach dem ich etwas mehr recherchiert hab: Das ist wohl wirklich keine Grafik-API sondern viel mehr eine Schnittstelle um alles zu verwalten, was mit Speicher zu tun hat. Wenn ich nen knappen Link dazu find, editier ich nochmal...
« Letzte Änderung: 01 Oktober, 2013, 11:26 von Dragonix »

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VGA Anschluss + analoges Bildsignal bei AMD Hawaii gestrichen
« Antwort #314 am: 04 Oktober, 2013, 10:55 »
Zitat von: pcgh.de
Der Chip-Hersteller AMD wird bei seiner neu vorgestellten Grafikkartengeneration Volcanic Islands bei seinen Pixelbeschleunigern ab der Radeon R9 280X keine analogen Bildübertragungen an Monitore beziehungsweise Projektoren mehr unterstützen. Zwar wurden VGA-Anschlüsse schon länger nicht mehr benutzt, jedoch fällt nun auch der DVI-Ports komplett digital aus. Die vier zusätzlichen Pins für eine analoge Übertragung per Adapter sind somit nicht mehr an Bord.
Quelle + ganzer Artikel: http://www.pcgameshardware.de/AMD-Radeon-Grafikkarte-255597/News/AMD-Hawaii-VGA-analoges-Bild-entfaellt-1091091/

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Find ich blöd. Hab noch genug mit Beamern zu tun, die zwar sicher über einen digitalen Anschluss verfügen, der mir aber in X Metern Entfernung wenig nützt, wenn die ganze Verkabelung und Anlage auf VGA ausgelegt ist. Auch zum testen fand ich meinen Röhrenmonitor immer noch klasse.
Mit den ganzen Anschlüssen steh ich eh auf kriegsfuss zurzeit. Erst kommt DVI (ok, damit leb ich noch am besten), dann kam HDMI und dann kam auf sofort DP. Wozu? Von den Auflösungen, die DP kann und HDMI nicht (hat sich das nicht sowieso mit eine rneuen HDMI Version erledigt?), sind wir mein ich noch etwas entfernt. Das sich die ganzen "neumodischen" Stecker nicht mehr verschrauben lassen, find ich sowieso zum heulen  :(.