Autor Thema: Neue Grafikkarten von AMD und Nvidia  (Gelesen 25568 mal)

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AMD: Bios-Update liefert mehr Power für Radeon-HD-7950-Karten
« Antwort #285 am: 14 August, 2012, 13:17 »
Als Konter zu nVidias in wenigen Tagen erscheinenden GeForce GTX 660 Ti bietet AMD ein neues Grafikkarten-Bios für die Radeon-HD-7950-Karten an. Mit dem Update sollen kommende Radeon-HD-7950-Karten einen Basis-GPU-Takt von 850 MHz sowie einen Powertune Boost Modus mit bis zu 925 MHz GPU-Takt bieten. Hardwareseitig bleibt das Referenzdesign der Karte unverändert.

Besitzer einer Radeon-HD-7950-Karte im Referenzdesign können das Grafikkarten-Bios-File auf eigenes Risiko flashen. Garantie für eine stabile Nutzung der neuen Settings gibt es seitens der Boardhersteller oder AMD allerdings nicht, da die Karten nicht mit den neuen Taktraten validiert wurden. Im Prinzip sollten allerdings alle Radeon-HD-7950-Referenz-Design-Karten in der Lage sein, mit den veränderten Settings fehlerfrei zu laufen. Bei Hersteller-Eigendesigns mit abweichendem Platinenlayout ist eine solche Aussage schon schwerer zu treffen.

Mit der Maßnahme möchte AMD scheinbar sicherstellen, dass nVidias kommende GeForce GTX 660 Ti auf Abstand gehalten werden kann. Nach einem ersten Test kommt nVidias neueste Karte einer Radeon HD 7950 mit 800 MHz GPU-Takt bedrohlich nahe. Da nVidia die GeForce GTX 660 Ti allerdings für 299 US-Dollar anbieten möchte, wäre AMD alternativ in Bedrängnis, die Preise der Radeon-HD-7870- und -7950-Karten anzupassen. Auch AMDs Radeon HD 7870, die nicht mit nVidias neuer GeForce GTX 660 Ti mithalten kann, wird von AMD für 299 US-Dollar gelistet, ist im Handel in Deutschland jedoch oft schon für circa 265 Euro zu finden. Erste Händler listeten die GeForce-GTX-660-Ti-Modelle hierzulande jedoch für circa 300 Euro.

Alle Radeon-HD-7950-Karten, die ab der zweiten August-Woche hergestellt wurden, sollen bereits mit dem neuen Bios-File ausgeliefert werden. Eine eindeutige Kennzeichnung gibt es jedoch scheinbar nicht. Hier bietet es sich an, vor dem Kauf  den Händler nach einer Karte mit neuem Bios zu fragen und bei einer Lieferung mit  altem Bios einen Umtausch zu vereinbaren.

Quelle : www.gulli.com

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Nvidias GeForce GTX 660 mit 1152 Kernen für Komplettsysteme
« Antwort #286 am: 21 August, 2012, 18:30 »
Für Komplettsysteme bietet Nvidia neben der teureren Spieler-Grafikkarte GeForce GTX 660 Ti nun auch eine Non-Ti-Version an. Sie ist zu DirectX 11.1 kompatibel und unterstützt daher Target-Independent Rasterization, was unter Windows 8 etwa die Direct2D-Performance beim Verarbeiten von kantengeglätteter Geometrie erhöhen soll. Im Einzelhandel lässt sich die GeForce GTX 660 allerdings noch nicht erwerben, das soll sich aber in den kommenden Wochen ändern. Schließlich bietet Nvidia zwischen der ab 290 Euro erhältlichen GeForce GTX 660 Ti und der ab 80 Euro erhältlichen GeForce GT 640 derzeit keinerlei Grafikkarten mit sparsamen, im 28-Nanometer-Verfahren gefertigten Kepler-Grafikchips.

Die GPU der GeForce GTX 660 enthält insgesamt 1152 Shader-Rechenkerne (GTX 660 Ti: 1344), die mit 823 MHz arbeiten. Via Turbo beschleunigen sie sich auf garantierte 888 MHz – und wenn die Umgebungsfaktoren wie Leistungsaufnahme und Temperatur stimmen, auch darüber hinaus. Nvidia bietet die Grafikkarte mit 1,5 oder 3 GByte GDDR5-Videospeicher an, der über 192 Datenleitungen mit der GPU kommuniziert. Laut Nvidia soll die Speichergeschwindigkeit bei 2,9 GHz liegen, die Datentransferrate bei maximal 134 GByte/s. Allerdings widersprechen sich die Angaben, denn mit 2,9 GHz läge die Transferrate bei 139,2 GByte/s. Bei den später für den Einzelhandel gedachten, einzeln erhältlichen Grafikkarten können die Spezifikationen allerdings noch variieren. Zum Spielen in der Full-HD-Auflösung ist die Leistung der Grafikkarte ausreichend.

Für den Mehrschirmbetrieb ist die GTX 660 geeignet und bietet zwei Dual-Link-DVI-Anschlüsse, eine HDMI-Buchse und einen DisplayPort (v1.2) an. Letzterer soll auch 4K-Auflösungen ausgeben können. Die Grafikkarte belegt zwei Steckplätze und ist gut 24 Zentimeter lang.

Nvidia gibt als maximale Leistungsaufnahme 130 Watt an und empfiehlt den Komplettsystem-Herstellern für den Betrieb mindestens ein 450-Watt-Netzteil. Die Karte speist sich über einen sechspoligen Stromstecker.

Quelle : www.heise.de

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nVidia GeForce GTX 660: Radeon-HD-7870-Gegner ab dem 12. September im Handel
« Antwort #287 am: 04 September, 2012, 18:30 »
Wie bereits bei der GeForce GTX 660 Ti gibt es die ersten Tests der Referenzplatine deutlich vor dem offiziellen Release-Datum im Netz. Einmal mehr zeigt sich die "Kepler"-Architektur als gelungen und die GeForce GTX 660 mit dem neuen "GK106"-Grafikprozessor schafft es mit Werkseinstellungen genau auf ein Level mit AMDs Radeon HD 7870.

Da beide Grafikkarten zumindest zur Markteinführung nächste Woche mit 249 US-Dollar auch den selben Listenpreis vorweisen können, liegt die Kaufentscheidung wohl rein in den persönlichen Markenpräferenzen oder aktuellen Sonderangeboten. Mittelfristig stehen die Chancen für sinkende Preise bei beiden Anbietern allerdings recht gut. So sind beide Karten nicht übermäßig aufwändig in Sachen Kühlung und PCB-Design und die Chipfertigung bei TSMC im 28-nm-Prozess funktioniert mittlerweile auch zufriedenstellend.

Im Handel soll die neue GeForce GTX 660 ab nächster Woche Mittwoch, also dem 12. September, zu finden sein. Die Verfügbarkeit sollte aktuellen Informationen zufolge keine Probleme bereiten. Ebenfalls am 12. September findet dann auch die lange erwartete GeForce GTX 650 ihren Weg in den Handel. Diese setzt auf die "GK107"-GPU, welche auch auf der GeForce GT 640 zu finden ist. Die Referenzplatine der GTX 650 besitzt einen einzelnen 6-Pin-PCIe-Zusatzstecker und ähnelt ansonsten stark dem Layout einer GT 640, was wiederum ein angenehm kurzes PCB bedeutet, welches auch in die meisten HTPC-Gehäuse problemlos passen sollte. Was die Leistung angeht, sollte die GTX 650 in etwa auf einem Level mit AMDs Radeon HD 7750 liegen, also circa vierzig Prozent schneller arbeiten als die schwache GT 640. Das Leistungs-Plus kommt vom schnellen DDR-5-Speicher und einem höheren GPU-Takt. Den kompletten, englischsprachigen Test zur GeForce GTX 660 kann man auf TweakTown nachlesen.

Die Spezifikationen der beiden neuen Grafikkarten:

GeForce GTX 660 (GK106 GPU)

    Streamprozessoren:   960
    GPU-Takt:   980 MHz
    Boost-Takt:   1033 MHz
    Speicherinterface:   192 Bit
    Speicher:   2 GB GDDR5
    Speichertakt:   3004 MHz
    TDP:   140 Watt (1*PCIe 6 Pin)

GeForce GTX 650 (GK107 GPU)

    Streamprozessoren:   384
    GPU-Takt:   1058 MHz
    Boost-Takt:    -
    Speicherinterface:   128 Bit
    Speicher:   1 GB GDDR5
    Speichertakt:   2500 MHz
    TDP:  circa 80 Watt (1*PCIe 6 Pin)

Quelle : www.gulli.com

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nVidia: Neue Preise für die GeForce GTX 660 Ti
« Antwort #288 am: 10 September, 2012, 12:45 »
Aus nVidia-nahen Quellen möchte wccftech erfahren haben, dass nVidia eine Preissenkung für die GeForce GTX 660 Ti vorbereitet. Zudem soll der Einführungs-Preis der neuen GeForce GTX-660 um zwanzig US-Dollar niedriger liegen als bisher angenommen. Dank AMDs letzter Preisanpassung gibt es somit von beiden Herstellern bald viele für Spieler interessante Grafikkarten unterhalb von 250 Euro.

So soll die GTX 660, welche sich nach ersten Tests auf Augenhöhe mit AMDs Radeon HD 7870 einsortieren kann, mit einem Preis von 229 US-Dollar und somit 20 US-Dollar günstiger als AMDs Grafikkarte an den Start gehen. Wegen einer groß angekündigten Apple-Keynote wurde die Veröffentlichung der beiden neuesten nVidia-Grafikkarten GeForce GTX 660 und GTX 650 übrigens vom 12. auf den 13. September verschoben. Im Handel sollten die Karten ebenfalls ab dem 13. September zu finden sein.

Nach Veröffentlichung der beiden neuen Mid-Range-Grafikkarten plant nVidia angeblich zeitnah eine Preissenkung der GeForce GTX 660 Ti von 299 US-Dollar Listenpreis auf 279 US-Dollar Listenpreis. Somit würde zumindest der bereits auf einer alten Preisliste zu findende Abstand von 50 US-Dollar zwischen der Ti- und non-Ti-Version erhalten bleiben. nVidias neuer "GK106"-Grafikprozessor, welcher erstmals auf der GeForce  GTX 660 zu finden ist, soll zudem zu einem späteren Zeitpunkt die Lücke zwischen der GTX 660 mit 960 CUDA-Cores (Streamprozessoren) und einer deutlich schwächeren GTX 650 mit 384 CUDA-Cores schließen. So soll es eine GeForce GTX 650 Ti auf Basis eines teildeaktivierten "GK106"-Grafikchips geben. Über Taktraten, aktive Streamprozessoren und Releasedatum gibt es jedoch noch keine zuverlässigen Informationen.

Zuletzt hatte Konkurrent AMD bereits die Listenpreise der Radeon-HD-7800-Serie deutlich reduziert, so dass man eine Radeon HD 7850 in der 1-GB-Version im deutschen Handel bereits für 160 Euro bekommen kann. Eine 2-GB-Version wechselt für circa 185 Euro den Besitzer. Die schnellere Radeon HD 7870 findet sich für circa 220 Euro in zahlreichen Versionen im Handel. Eine GeForce GTX 660 Ti, die etwas schneller ist als AMDs Radeon HD 7870, ist aktuell erst für circa 275 Euro zu bekommen. Eine Preissenkung bei den High-End-Karten aus beiden Lagern ist aktuell eher unwahrscheinlich. Je nach Abschneiden und finaler Preisgestaltung der neuen GeForce GTX 650 (Ti) könnten jedoch auch die Preise von AMDs Radeon-HD-7700-Serie eine kleine Anpassung erhalten.

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Nvidia enthüllt GeForce GTX 650 und GTX 660
« Antwort #289 am: 13 September, 2012, 16:20 »
Nvidia präsentiert zwei neue GeForce-Grafikkarten, die dank ihrer 28-nm-Grafikchips sehr sparsam arbeiten und obendrein zur Windows-8-Schnittstelle DirectX 11.1 kompatibel sind. Die GeForce GTX 660 kostet rund 225 Euro und ist primär für Spieler gedacht. Für die GeForce GTX 650 verlangt Nvidia 115 Euro – sie soll mit AMDs Radeon-Serie HD 7700 konkurrieren. Sie enthält wesentlich weniger Funktionseinheiten als die GeForce GTX 660, nämlich 384 statt 960. Außerdem hat ihr GK107-Grafikchip keinen Turbo-Modus, sondern bleibt in Spielen dauerthaft bei 1058 MHz.

Die GeForce GTX 650 bringt 1 GByte GDDR5-Speicher mit, der über 128 Datenleitungen an die GPU angebunden ist (80 GByte/s). Maximal soll sie 64 Watt verheizen, dennoch packt Nvidia standardmässig noch einen 6-pin-Stromanschluss an die Platine. Übertakter wird es freuen. In Spielen soll die GeForce GTX 650 laut ausgewählten Nvidia-Benchmarks zwischen 10 und 35 Prozent schneller sein als AMDs Radeon HD 7750. Überprüfen ließ sich das mangels verfügbarer Testsamples allerdings nicht. Nvidia erlaubt Partnern erst ab heute die Auslieferung.

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AMD: Radeon-HD-8800-Serie bereits im Januar 2013
« Antwort #290 am: 17 September, 2012, 20:45 »
Im Netz finden sich bereits angebliche Spezifikationen zu einigen Karten von AMDs kommender Radeon-HD-8000-Serie. Genauer gesagt handelt es sich um die Spezifikationen zur Radeon HD 8850 und Radeon HD 8870, welche bereits ab Januar die aktuelle Radeon-HD-7800-Serie ablösen sollen.

Erstmals gibt es umfangreiche Informationen zu AMDs kommender Grafikkarten-Generation. Laut Videocardz.com handelt es sich um eine gute Quelle, die bereits Monate vor Veröffentlichung korrekte "Tahiti"- (Radeon HD 79XX) Spezifikationen veröffentlicht hatte. Die neuen Chips sollen der aktuellen Radeon-HD-7800-Serie in quasi jedem Teilbereich überlegen sein. So ist bei einer Radeon HD 8870 von einer deutlich gesteigerten Rechenleistung die Rede. Diese liegt bei 3,94 TFLOPs einfacher Genauigkeit und 246 GFLOPs doppelter Genauigkeit; eine Steigerung um jeweils mehr als 50 Prozent zur aktuellen Radeon HD 7870. Erreicht werden soll die zusätzliche Performance mit einem um 27 Prozent größeren Chip und Optimierungen an den einzelnen Funktionseinheiten. Hergestellt wird die neue Serie im aktuellen 28nm-Fertigungsprozess bei Auftragsfertiger TSMC.

Ähnliches versprechen die veröffentlichten Informationen auch für die neue Radeon HD 8850, welche deutlich schneller als eine aktuelle Radeon HD 7850 arbeiten soll. Wie gut die neuen Karten wirklich werden und was von einem genannten Einführungs-Preis von 279 US-Dollar für die Radeon HD 8870 und 199 US-Dollar für eine Radeon HD 8850 wirklich zu halten ist, erfahren wir wohl frühestens im Januar, wenn die Karten erscheinen sollen. Kurzfristig wohl interessanter ist die Tatsache, dass sich Meldungen über mögliche erneute Preissenkungen der Radeon-HD-7000-Serien als falsch herausstellten. So dementierte AMD Pläne zu einer möglichen Preissenkung der kompletten Radeon-HD-7700, -7800 und -7900-Serien, welche zuletzt auf diversen Seiten zu finden waren. Mit Preissenkungen ist demnach frühestens in einigen Monaten für den Abverkauf der aktuellen Grafikkarten-Generation zu rechnen. 

Quelle : www.gulli.com

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nVidia: GeForce GTX 650 Ti erscheint mit 576 CUDA Cores ab 149 US-Dollar
« Antwort #291 am: 23 September, 2012, 15:05 »
Am 9 Oktober erscheint nVidias GeForce GTX 650 Ti. Diese soll in zwei Versionen mit einem oder zwei Gigabyte GDDR 5 Speicher angeboten werden. Die Listenpreise liegen bei 149 beziehungsweise 169 US-Dollar. Auf eine GPU-Boost Funktion welche den Grafikchip automatisch übertaktet muss die Karte verzichten zudem ist der Basistakt mit 960 MHz vergleichsweise niedrig.

So soll die Karte mit einem GPU Takt von lediglich 960 MHz und einem effektiven Speichertakt von 5,4 GHz erscheinen. Der "GK106-200 A2" Grafikchip einer GeForce GTX 650 Ti ist also Lamgsamer Getaktet als der schwächere "GK107" Grafikprozessor auf einer GeForce GTX 650. Durch die vorhandenen 576 CUDA Cores sollte sich die Karte dennoch deutlich vor einer normalen GeForce GTX 650 mit nur 384 Streamprozessoren und 1058 MHz Platzieren können. Zudem verspricht der niedrige GPU Takt eine gute Energieeffizienz und viel Spielraum für Übertaktungsversuche. Auch diverse Hersteller wie ASUS, MSi, EVGA oder TGT werden sicherlich übertaktete Versionen mit mehr als einem GHz GPU-Takt in den Handel bringen.

Auch das Speicherinterface der eingesetzten "GK106" GPU wurde teilweise deaktiviert so das die GeForce GTX 650 Ti mit einem 128 Bit Speicherinterface daherkommt. Insgesammt sollte sich die karte knapp vor einer AMD Radeon HD 7770 Plazieren können. Gegen eine deutlich schnellere AMD Radeon HD 7850 sieht die neue GeForce GTX 650 Ti dann allerdings kein Land mehr. Eine schnellere Umsetzung mit 768 Aktiven Streamprozessoren und höheren Taktraten hätte hier sicherlich besser abgeschnitten. Allerdings ist die GeForce GTX 650 Ti auch Preislich deutlich unterhalb einer AMD Radeon HD 7850 angesiedelt. So beträgt der Aktuelle Listenpreis einer AMD Radeon HD 7850 mit 2 GB Speicher 209 US-Dollar und liegt somit satte 40 US-Dollar oberhalb einer nVidia GeForce GTX 650 Ti mit ebenfalls 2 GB Speicher.

Die nVidia GeForce GTX 650 Ti im Überblick:

    Streamprozessoren:   576
    Basis-GPU-Takt:   960 MHz
    GPU-Boost-Takt:   -
    ROPs:   24
    TMUs:   48
    Speicherinterface:   128 Bit
    Speicher:   1 oder 2 GB GDDR5
    Speichergeschwindigkeit:   5,4 Gbps
    Leistungsaufnahme:       ~ 85 Watt (1* PCIe 6 Pin)
    Preis:   149 US Dollar (1 GB) / 169 US Dollar (2 GB)

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AMD: Erneute Preissenkungen für Radeon HD 7900 und 7800 Serie
« Antwort #292 am: 05 Oktober, 2012, 22:22 »
Nach nicht ganz drei Monaten senkt AMD erneut die Preise einiger Radeon-Modelle; dieses Mal um bis zu fünfzehn Prozent. So liegt der Listenpreis für eine Radeon HD 7850 mit einem Gigabyte Grafikspeicher nun bei 169 US-Dollar, das vor allem in höheren Auflösungen schnellere 2-GB-Modell soll nach der Preisanpassung circa 189 US Dollar kosten.

Für die Radeon-HD-7900-Serie fallen die Preissenkungen allerdings etwas bescheidener aus. So ändert sich lediglich der Preis einer Radeon HD 7970 GHz Edition deutlich von 499 auf 449 US-Dollar. Die normale Radeon HD 7970 mit 925 MHz GPU-Takt fällt von 429 US-Dollar auf 399 US-Dollar und die schwächere Radeon HD 7950 kriegt eine Preissenkung von lediglich 10 US-Dollar auf nun noch 309 US-Dollar spendiert. Im Handel sollten die Preissenkungen bereits ab der nächsten Woche zu spüren sein.

Konkurrent nVidia veröffentlicht zudem in der nächsten Woche (9. Oktober) die neue GeForce GTX 650 Ti, welche neuesten Informationen zufolge anders als bisher angenommen doch mit 768 CUDA-Cores und einem etwas niedrigeren GPU-Takt von 928 MHz erscheinen soll. Diese wird ebenfalls in zwei Versionen mit einem oder zwei Gigabyte Speicher erhältlich sein. Preislich liegt das Modell mit einem Gigabyte in den ersten Onlineshops bei aktuell 139 Euro für Vorbesteller. Laut ersten Benchmarks erreicht die GeForce GTX 650 Ti trotz 768 CUD-Cores nicht ganz das Leistungsniveau einer AMD Radeon HD 7850, ist aber deutlich schneller als eine AMD Radeon HD 7770, die einen unveränderten Listenpreis von 119 US-Dollar trägt und im deutschen Handel für circa 105 Euro zu bekommen ist.

Die Preissenkungen der AMD-Radeon-Modelle im Überblick:

    AMD Radeon HD 7970 "GHz Edition" von 499 US-Dollar auf 449 UD-Dollar
    AMD Radeon HD 7970 von 429 US-Dollar auf 399 UD-Dollar
    AMD Radeon HD 7950 von 319 US-Dollar auf 309 UD-Dollar
    AMD Radeon HD 7870 von 249 US-Dollar auf 239 UD-Dollar
    AMD Radeon HD 7850 2GB von 209 US-Dollar auf 189 UD-Dollar
    AMD Radeon HD 7850 1GB von 199 US-Dollar auf 169 UD-Dollar

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Als die "schnellste und leistungsfähigste Grafikkarte" mit AMD-Technik bewirbt Asus seine neue Republic of Gamers Matrix HD 7970 GHz Edition. Sie ist ab Werk modellabhängig auf 1.050 bis 1.100 MHz übertaktet und soll noch weiteres Potenzial bieten.

Eine neue Asus-Grafikkarte soll konkurrierende Radeon-HD-7970-Produkte übertreffen. Die Republic of Gamers Matrix HD 7970 GHz Platin Edition (MATRIXHD7970P-3GD5) ist von Haus aus auf 1.100 MHz übertaktet.

Das sind 175 MHz mehr als beim Referenzdesign (925 MHz) und immer noch 100 MHz mehr als bei leicht übertakteten HD-7970-Grafikkarten. Die Standardedition der ROG Matrix HD 7970 GHz (MATRIXHD7970-3GD5) bietet immerhin noch einen Takt von 1.050 MHz, sie ist von der Hardware identisch mit der Platin-Edition.

Beide Versionen bieten einen effektiven Speichertakt von 6.600 MHz (1.650 MHz GDDR5). Damit wird auch der Speicher merklich über den Referenzwerten getaktet. Es befinden sich 3 GByte GDDR5-Speicher auf den Karten.

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Quelle: www.golem.de
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AMD startet Notebook-Grafikserie Radeon HD 8000M
« Antwort #294 am: 17 Dezember, 2012, 21:40 »
AMD stellt die kommende Grafikchip-Generation Radeon HD 8000M (Codename: Solar) für Notebooks vor. Zunächst enthüllt das Unternehmen die Varianten aus der Mittelklasse und dem Performance-Bereich: die Radeon HD 8500M, HD 8600M, HD 8700M und HD 8800M. Sie haben allesamt zwischen 1 und 2 GByte Speicher und bauen auf die moderne Graphics-Core-Next-Architektur.


Daher unterstützten sie laut AMD auch das Feature-Level 11_1 von Microsofts Programmierschnittstelle DirectX 11.1 und helfen beim Bildbearbeiten oder Videoumwandeln via OpenCL. Entgegen der Angaben auf den Presse-Präsentationsfolien handelt es sich bei der GCN-Architektur weiterhin um die erste Inkarnation, wie uns AMD explizit bestätigte.

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AMD: Kein HD-7970-Nachfolger bis Ende des Jahres
« Antwort #295 am: 15 Februar, 2013, 19:20 »
AMD hat während einer Telefonkonferenz auf Anfrage von c't hin erklärt, dass die Radeon HD 7970 GHz Edition bis zum Ende des Jahres 2013 die schnellste Single-GPU-Karte des Unternehmens bleiben wird. Dem in Kürze erwarteten Nvidia-Flaggschiff GeForce Titan mit GK110-GPU will AMD mit der Dual-GPU-Karte Radeon HD 7990 gegenübertreten, die jedoch nur wenige Partner anbieten, etwa Powercolor oder VTX3D. Einen direkten Single-GPU-Konkurrenten wird AMD mindestens bis Ende des Jahres nicht bieten können.

Die unter der Bezeichnung "Sea Islands" laufende Serie von Grafikchips richte sich eher an den Mobil- und OEM-Markt, Konkurrenz zum GeForce Titan oder große architektonische Änderungen sind daraus nicht zu erwarten. Desweiteren spielte AMD GeForce Titan klein: er sei prinzipiell eine Rechenkarte, die nie für den Consumer-Markt geplant gewesen sei. Allerdings erklärte Nvidia gegenüber c't bereits im Mai letzten Jahres, dass der GK110 auch auf GeForce-Karten zu finden sein werde. Zum baldigen Marktstart von GeForce Titan sollen zunächst nur sehr wenige Karten verfügbar sein, wie uns zuverlässige Quellen verrieten.

Quelle : www.heise.de

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AMD stellt Netzwerk-Grafikkarte FirePro R5000 vor
« Antwort #296 am: 26 Februar, 2013, 12:16 »

Die FirePro R5000 belegt nur einen
Steckplatz und kann Grafikdaten
komprimiert übers Netzwerk schicken.
Bild: AMD/c't
AMD präsentiert die FirePro R5000 als leistungsfähige Workstation-Grafikkarte, die ihre Grafik- und Multimedia-Ausgabe komprimiert übers Netzwerk an spezielle Thin Clients sendet und von jenen Keyboard- und Mausbefehle empfängt. Daher sitzt an der Single-Slot-Grafikkarte ein Ethernet-Anschluss. Um Displays lokal anzubinden, bietet sie zwei Mini-DisplayPorts, die jeweils bis zu 2560 × 1600 Pixel ausgeben.

Die FirePro R5000 ergänzt die seit 2010 erhältliche und wesentlich schwächere FirePro RG 220. Die R5000 bietet 2 GByte statt 512 MByte RAM, setzt auf schnellen GDDR5-Speicher und eine moderne 28-nm-GPU aus der Pitcairn-Serie. Dadurch klettert die Leistungsaufnahme auf 150 Watt. Neben der GPU sitzt auch noch ein PC-over-IP-Chip von Teradici auf der Platine, der die komprimierten Bilddaten übers Netzwerk sendet.

Für flüssiges Arbeiten in der Auflösung 1920 × 1200 empfiehlt AMD eine Bandbreite von 9 MBit/s, für CAD-Kontruktion oder 3D-Modelling steigt der Bedarf auf 25 beziehungsweise 80 MBit/s, bei der Videobearbeitung sollten es schon 100 MBit/s sein.

AMD gibt auf die Karte 3 Jahre Garantie. Wieviel sie kosten soll und wann mit einer breiten Verfügbarkeit zu rechnen ist, bleibt unklar.

Quelle: www.heise.de
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Nvidia präsentiert Turbo-Variante der GeForce GTX 650 Ti
« Antwort #297 am: 26 März, 2013, 18:40 »
Fürs Spielen in der Full-HD-Auflösung präsentiert Nvidia eine Turbo-Variante der GeForce GTX 650 Ti für rund 170 Euro. Im Unterschied zur herkömmlichen Version laufen ihre 768 Shader-Rechenkerne mit einer um 55 MHz höheren Basistaktfrequenz (980 MHz) und bieten zudem einen Turbo-Modus, der die GPU beim Spielen auf 1033 MHz und – sofern es die Temperatur zulässt und die Leistungsaufnahme 140 Watt nicht übersteigt – sogar darüber hinaus beschleunigt.

Der ganze Artikel

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nVidia: GeForce GTX 780 und GeForce GTX 770 ab Mai im Handel?
« Antwort #298 am: 23 April, 2013, 13:21 »
Wie vermutet wird nVidia bereits im kommenden Monat die neue GeForce-GTX-700-Serie vorstellen. Den Anfang machen scheinbar die beiden neuen High-End-Modelle GeForce GTX 780 und GTX 770. Erstere basiert übrigens auf dem "GK110"-Grafikchip, welcher auch die nVidia GeForce GTX Titan befeuert.

So gibt es mit der neuen GeForce-700-Serie scheinbar keine wirklich neuen Grafikprozessoren, sondern überarbeitete Karten mit leichten Verbesserungen. Zudem sollen die verwendeten "Kepler"-GPUs einige leichte Optimierungen erfahren haben. So hört der Grafikprozessor der GeForce GTX 770 auf den Namen "GK104-425", während die GeForce GTX 680 mit einem "GK104-400"-Chip ausgestattet ist. Die GeForce GTX 780 setzt derweil auf den "GK110"-Grafikprozessor, welcher bereits bei der GeForce GTX Titan zum Einsatz kommt. Allerdings wird dieser hier in einer leicht beschnittenen Version zum Einsatz kommen. Das erlaubt nVidia eine höhere Chipausbeute, immerhin ist der "GK110" -Grafikprozessor mit 551mm2 Chipfläche recht groß und somit deutlich fehleranfälliger in der Fertigung. Zum Vergleich: eine AMD-"Tahiti"-GPU, wie sie auf der AMD Radeon HD 7970 zum Einsatz kommt, ist 365 mm2 groß. Beide GPUs werden im 28-nm-Fertigungsverfahren bei TSMC hergestellt.

Genaue Details zu den beiden neuen Karten sucht man aktuell allerdings noch vergeblich. Die GeForce GTX 770 soll jedoch in etwa so schnell sein wie eine GeForce GTX 680, allerdings wird das neue Modell wohl einen niedrigeren Einführungspreis erhalten. Die neue GeForce GTX 780 ist angeblich circa 30 Prozent schneller als eine GeForce GTX 680. Beide Karten sollen Mitte Mai vorgestellt werden und im Laufe des Monats in den weltweiten Handel gelangen. nVidia hatte sich dazu entscheiden, die neue GeForce-GTX-700-Serie früher vorzustellen als ursprünglich geplant, um auf AMDs "Never Settle"-Spielebundle-Aktion zu reagieren.

Quelle : www.gulli.com

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Radeon HD 7730: Neue Mainstream-Grafikkarte mit schnellem Speicher
« Antwort #299 am: 29 April, 2013, 13:49 »
Im Forum von Coolaler wurden Bilder einer AMD Radeon HD 7730 von MSi veröffentlicht. Die Karte soll offenbar AMDs Mainstream-Segment ergänzen und dürfte bei Markteinführung zwischen 50 und 75 Euro kosten. Die Spiele-Leistung reicht dabei immerhin für einfache Titel aus.

So bietet die Karte mindestens 384 Streamprozessoren, welche mit 800 MHz getaktet werden. Speicherausstattung und Takt entsprechen einer Radeon HD 7750, was eine Speicherbandbreite von 72 GB pro Sekunde bedeutet. Im 3dMark Vantage erreicht die AMD Radeon HD 7730 10.764 Punkte. Eine Radeon HD 6670 mit langsamem DDR3-Speicher schafft nur 5.366 Punkte und wird somit deutlich geschlagen. Beide Werte wurden vom Coolaler-Forenmitglied TopPc mit einem auf 5 GHz übertakteten Intel-Core-i7-3770k-Prozessor auf einem MSi-Z77-MPower-Mainboard mit 8GB GSkill-DDR3-2400-Arbeitsspeicher ermittelt.

Wie die Radeon HD 7750 kommt auch die neue Radeon HD 7730 ohne zusätzlichen 6-Pin-Stromstecker aus und kann ihre Leistungsaufnahme nur über den PCIe-16x-Steckplatz des Mainboards decken, welcher maximal 75 Watt bereitstellt. Die typische Leistungsaufnahme unter Volllast dürfte sogar noch etwas unterhalb einer Radeon HD 7750 liegen, welche von AMD mit 55 Watt angebeben wird. Mit dem schnellen GDDR5-Speicher und den gezeigten Benchmarkergebnissen ist die MSi-Karte immerhin für anspruchslose Titel gut gerüstet. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass auch Radeon-HD-7730-Versionen mit langsamem DDR3-Speicher erscheinen werden. Bei der Radeon HD 7750 liefern Versionen mit langsamem DDR3 Speicher eine deutlich schwächere Spieleleistung, kosten jedoch nur geringfügig weniger.

Eine offizielle Bestätigung der Karte mit Release-Termin oder Preisgestaltung seitens AMD gibt es bisher  nicht. Mit den gezeigten Spezifikationen könnte die Karte das aktuelle AMD-Lineup zwischen einer Radeon HD 6670 und Radeon HD 7750 ergänzen. Damit sollte die Karte auch nVidias GeForce GT 640 schlagen können.

Quelle : www.gulli.com

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