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Neue Grafikkarten von AMD und Nvidia
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Thema: Neue Grafikkarten von AMD und Nvidia (Gelesen 25569 mal)
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SiLæncer
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AMD: Neuer HD-7770-Leak zeigt Benchmark und Spezifikationen
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Antwort #255 am:
14 Februar, 2012, 13:29 »
Auf der chinesischen Website von VR-Zone sind neue Benchmark-Ergebnisse einer HD 7770 aufgetaucht. AMDs neue Mainstream-Grafikkarte, die wahrscheinlich in wenigen Tagen im Handel erhältlich sein wird, sortiert sich demnach in Sachen 3D-Leistung zwischen der HD 6770 und einer HD 6850 ein. Ein genaues Release-Datum veröffentlichte AMD bisher jedoch nicht.
Wie bereits im Vorfeld spekuliert besitzt die auf der neuen CGN-Architektur basierende Grafikkarte laut veröffentlichtem GPU-Z Screenshot 640 (1D) Shader Einheiten. Nach diversen Marketing-Aktionen seitens AMD können auch die Taktraten nicht wirklich überrachen. So taktet die HD 7770 mit 1 GHz Chiptakt. Der 1 GB große GDDR-5-Videospeicher muss sich mit einer für Mainstream-Karten recht gebräuchlichen 128-Bit-Speicheranbindung zufrieden geben. Von den Rahmendaten her ist an der neuen Karte jedoch abgesehen vom Chiptakt und der mit 123mm^2 recht kleinen Chipfläche (die auf niedrige Produktionskosten hindeutet) wenig beeindruckendes.
So ist es auch nicht überraschend, dass die Karte mit einem 3D Mark 11 Performance Score von 3535 Punkten, installiert höchstwahrscheinlich auf einem Intel Core i5 2500, deutlich hinter einer HD 6850 (~3650 Punkte) und der HD 6870, die circa 4300 Punkte erreicht, landet. Immerhin wird eine HD 6770 und nVidias GTX 550Ti deutlich geschlagen; beide Karten schaffen es auf circa 2700 Punkte. Der durchschnittliche Energieverbrauch der Karte bei 3D-Spielen soll laut Leaks bei circa 80 Watt liegen. Dank einem 6-Pin-PCIe-Zusatzstecker wäre ein maximaler Vollast-Verbrauch von bis zu 150 Watt denkbar. Dieser wird jedoch wie schon bei der Vorgängergeneration, zumindest bei einem Betrieb innerhalb der Herstellerspezifikationen, wohl nie erreicht. Interessant dürfte die neue Grafikkarte also primär für preisbewusste Gelegenheitsspieler sein, die zur Zeit noch keine vergleichbar schnelle Karte ihr eigen nennen. Preislich sollte sich die HD 7770 recht schnell unterhalb einer HD 6870 wiederfinden.
Quelle :
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nVidia: GeForce GTX 560 SE neuer Konter zur Radeon HD 7770
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Antwort #256 am:
17 Februar, 2012, 18:15 »
nVidia plant offenbar Grafikkarten mit teildeaktivierten GF114-Chips unter dem Namen GeForce GTX 560 SE in den Handel zu bringen. Mit immerhin 288 aktiven Shadereinheiten und einem Chiptakt von 776 MHz (1552 MHz Shader) zielt die Karte klar auf AMDs gerade veröffentlichte Radeon HD 7770. Diese hat sich Preislich mittlerweile bei gut 140 Euro eingependelt.
Nachdem AMDs neueste Grafikkarte Radeon HD 7770 trotz 1 GHz Chiptakt in Sachen 3D-Leistung zumindest zum von AMD empfohlenen Einführungspreis von 159 Euro nicht wirklich überzeugen konnte, plant die Konkurrenz von nVidia nun einen Konter auf Basis von teildeaktiverten GF114-Chips. Der GF114-Grafikprozessor ist die Basis der kompletten GeForce-GTX- 560-Serie mit Ausnahme einer Versionen mit 448 Shadereinheiten. Diese erst kürzlich eingeführte Karte mit dem Namen 560 Ti 448 (circa 230 Euro) basiert auf teildeaktivierten GF110-Chips, wie sie auch auf einer GTX 570 oder GTX 580 zu finden sind.
In Sachen 3D-Leistung sollte die "neue" Karte die Lücke zwischen der hauseigenen GTX 550Ti und GTX 560 schließen, die zur Zeit nur von alten GTX-460-Karten bedient wird. Damit liegt die Spieleleistung wohl etwas oberhalb von AMDs Radeon HD 7770. Auch preislich sollte die neue Karte in diese Lücke fallen, also zwischen 100 und 140 Euro kosten. Damit ist das Angebot auch preislich direkt gegen AMDs Neuerscheinung positioniert.
Wie schon bei AMDs neuen Modellen gilt jedoch, dass ein Kauf nur lohnt, wenn man nicht bereits eines der ähnlich schnellen Vorserienmodelle besitzt. So kann sich eine HD 7770 oder GTX 550Ti kaum von einer bereits zwei Jahre alten AMD Radeon HD 5770/6770 absetzen. Neuesten Gerüchten zufolge sollen die wirklich neuen nVidia Chips mit dem Codenamen "Kepler" frühestens im April erscheinen. nVidia beschwert sich auch über eine schlechte Ausbeute bei Auftragsfertiger TSMC. AMDs nächste Veröffentlichung wird die Radeon-HD-78xx-Serie, die das zur Zeit sehr große Loch zwischen 7770 und 7950 in der neuen Produktpalette schließen soll. Mit einer Veröffentlichung ist innerhalb der nächsten zwei Monate, wahrscheinlich Mitte März, zu rechnen.
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AMD: Radeon HD 7870 und HD 7850, Veröffentlichung zur CeBIT?
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Antwort #257 am:
20 Februar, 2012, 18:01 »
Dass AMD seine neue 3D-Mittelklasse im März ins Rennen schicken will, war bereits bekannt. So zeigte unter anderem eine Roadmap einen Releasetermin zum Ende des ersten Quartals. Fudzilla will nun aus eigenen Quellen erfahren haben, dass die Karten wahrscheinlich bereits in der ersten Märzwoche offiziell vorgestellt werden sollen - passend also zum Start der CeBIT die am 6.3. beginnt.
Zudem finden sich zunehmend mehr Quellen, die die bereits geleakten Spezifikationen bestätigen können. An sich scheinen diese auch durchaus stimmig, für AMD-GPUs Neuland und deshalb Grund für einige Disskusionen ist jedoch die Anzahl an Raster Operation Processoren (ROPs) in der neuen GPU. Diese sind maßgeblich für die Pixelfüllrate verantwortlich, die je nach Anwendung auch die Gesamtperformance einer Grafikkarte mit beeinflussen kann. Immerhin könnten sich die neuen Karten auch mit 24 ROPs dank eines höheren Chiptaktes (900 beziehungsweise 950 MHz) in diesem Punkt halbwegs auf dem Level der Vorgängergeneration mit 32 ROPs (HD 68x0/69x0) halten. So käme eine HD 7870 mit 950 MHz und 24 ROPs auf 22,8 GPixel/s, eine HD 6950 gewinnt hier trotz 32 ROPs mit einem Chiptakt von 800MHz (25,6 GPixel/s) nur knapp. Zudem ist der Einfluss der Pixelfüllrate auf die Gesamtperformance bei modernen Spielen wohl eher gering.
Die bisher geleakten Spezifikationen legen nahe, dass eine HD 7870 den direkten Vergleich mit einer HD 6970 oder nVidias Geforce GTX 570 nicht scheuen muss. So verfügt die neue Karte auf Basis der CGN-Architektur angeblich über 1408 1D Streamprozessoren, 88 TMUs (Texture Mapping Units), 24 ROPs und 2 Gigabyte GDDR5-Speicher (5,5 GHz Speichertakt), der über ein 256-Bit-Speicherinterface angebunden ist. Die schwächere HD 7850 muss mit 1280 1D-Steamprozessoren und 80 TMUs sowie einer auf 900 MHz reduzierten Taktfrequenz (5 GHz für den Speicher) auf etwas Power verzichten. Sie sollte jedoch immer noch gut mit einer HD 6950 konkurrieren können. Wie schon bei der HD 6950 soll auch die HD 7850 in zwei Versionen mit einem beziehungsweise zwei Gigabyte Videospeicher auf den Markt kommen.
Preise für die AMD Radeon HD 7870 und AMD Radeon HD 7850 Karten gibt es zur Zeit noch nicht. Ebenso fehlen Angaben zum Stromverbrauch. Nimmt man jedoch die sehr sparsamen anderen CGN-Karten zum Vergleich, sollte eine HD 7870 mit circa 160 Watt auskommen. Es wäre also denkbar, dass zumindest die etwas schwächere HD 7850 mit nur einem 6 Pin PCIe Stromstecker auskommen kann. Diese Konfiguration erlaubt einen maximalen Verbrauch von 150 Watt (75 Watt über den PCIe-6-Pin Zusatzstecker und 75 Watt über den PCI-Express-16*-Steckplatz des Mainboards). Preislich werden die neuen Karten wie schon bei der HD 7770 wahrscheinlich leicht oberhalb der vorhandenen HD 6950 bzw 6970 Karten positioniert, um einen Abverkauf nicht zu behindern. Zudem kann man vermuten, dass auch AMD unter den seitens nVidia beklagten 28nm-Fertigungsproblemen bei TSMC leidet.
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nVidia Geforce GTX 560SE: Relativ sparsam und schneller als HD 7770?
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Antwort #258 am:
28 Februar, 2012, 13:10 »
Erste von einer chinesischen Website veröffentlichte Tests mit einer nVidia Geforce GTX 560 SE von Galaxy zeigen das erwartete Ergebnis: die Karte mit ihren 288 Shader-Einheiten liegt zwischen einer GTX 550Ti und der regulären GTX 560 (ohne SE). Damit befindet man sich knapp vor AMDs Radeon HD 7770.
Das wohl interessanteste Ergebnis der Tests: Die Gigabyte Geforce GTX 560 SE verbraucht unter mit Furmark erzeugter Vollast sogar 11 Watt weniger Energie als die schwächere GTX 550 Ti. Der Grund hierfür dürfte in der niedrigeren Taktfrequenz von nur 736 MHz liegen. Damit kann die GPU mit weniger Versorgungsspannung betrieben werden, was einen deutlichen Einfluss auf den Stromverbrauch hat. Der Verbrauch im idle sieht hingegen weniger gut aus, hier verliert die neue Karte sogar gegen die zum Vergleich herangezogene GTX 560. Der Grund für dieses Verhalten ist bisher nicht bekannt, im Prinzip sollte hier ein ähnlich niedriges Ergebnis zu erzielen sein. Bleibt also abzuwarten, ob die Ursache in Galaxys Bios und Platienenlayout zu finden ist oder auch bei anderen Herstellern auftritt. Insgesammt scheint die neue Karte auf Basis teildeaktivierter GF114 Chips genau als Konter zu AMDs "Cape Verde XT"-basierten Radeon-HD-7770-Grafikkarten entwickelt worden zu sein.
Auf der CeBIT gibt es dann mit etwas Glück weitere Informationen zu AMDs neuen, für Spieler wohl deutlich interessanteren HD 78x0-Modellen. Diese sollen in etwa das Leistungsniveau der alten HD-6950- beziehungsweise -6970-Karten erreichen, jedoch mit einem modernen Chip, besserem Texturfilter und niedrigerem Stromverbrauch. Mit nVidias neuen Karten ist nach wie vor erst ab April zu rechnen. Aktuelle Gerüchte sehen die zuerst erscheinende GTX 670Ti knapp vor einer Radeon HD 7950 oder GTX 580, was wiederum bedeuten würde, dass eine HD 7970 nicht erreicht werden kann. Die GTX 680 wird demnach wohl noch später in den Handel gelangen, sollte dann jedoch in der Lage sein, AMDs Radeon HD 7970 zu schlagen. Bis dahin hat AMD dann allerdings genug Zeit, entweder mit einem Dual-Chip-Design oder mit Takterhöhungen zu reagieren. Schließlich haben aktuelle HD-7970-Karten in Sachen Energieverbrauch und Taktbarkeit der GPUs durchaus noch Reserven.
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AMD Präsentationsfolien zeigen finale Spezifikationen von Radeon-HD-78x0-Karten
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Antwort #259 am:
03 März, 2012, 17:00 »
Bereits seit einiger Zeit geisterten angebliche Spezifikationen zu AMDs kommender Mittelklasse im Netz umher. Diese waren weitgehend richtig. Mit den auf einer japanischen Seite aufgetauchten Bildern von AMDs Präsentationsfolien sollten die Spektulationen nun ein Ende finden können.
Falsch war demnach wie bereits spekuliert die Anzahl an ROPs. Auch die vorhandenen Streamprozessoren fallen minimal geringer aus als angenommen und die Taktraten waren nicht ganz korrekt. Interessante zusätzliche Information: Mit einer Typical Board Power von ~130 Watt sollte die HD 7850 wie bereits spekuliert mit einem einzelnen 6-Pin-Zusatzstecker auskommen. Die HD 7870 benötigt wohl nicht zuletzt wegen der mit 1 GHz hohen Taktrate wieder deutlich mehr Versorgungsspannung und bietet somit auch, wie schon zwichen HD 7850 und 7870 zu sehen, eine schlechtere Energieeffizienz. Ihre Typical Board Power liegt demnach immerhin bei 175Watt.
Hier ein Überblick der finalen Spezifikationen:
AMD Radeon HD 7850:
Fertigungsprozess: 28nm
Chiptakt: 860MHz
Stream Prozessoren: 1024
Compute Performance: 1.75TFLOPS
TMUs: 64
ROPs: 32
Memory: 2GB GDDR5
Memory Clock: 1200MHz (4,8GHz Effektiv)
Typical Board Power: ~130 W (wahrscheinlich 1*6Pin PCIe)
AMD ZeroCore Power: <3W
AMD Radeon HD 7870:
Fertigungsprozess: 28nm
Chiptakt: 1000MHz (GHz Edition wie HD 7770)
Stream Prozessoren: 1280
Compute Performance: 2,56TFLOPS
TMUs: 80
ROPs: 32
Memory: 2GB GDDR5
Memory Clock: 1200MHz (4,8GHz Effektiv)
Typical Board Power: ~175W (wahrscheinlich 2*6Pin PCIe)
AMD ZeroCore Power: <3W
Warten wir also, ob wir nächste Woche auf der CeBIT bereits erste Exemplare zu sehen bekommen und ob der Marktstart wirklich wie vermutet während oder zumindest kurz nach der CeBIT stattfindet. Auch sind wir gespannt, ob es ähnlich wie bei der Radeon HD 7770 bereits von Beginn an Eigendesigns der Boardpartner zu sehen geben wird. Erste OC-Edition-Karten der HD 7700 erreichten bereits von Beginn an Taktraten oberhalb von 1,1 GHz.
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Nvidias GeForce GTX 680 kommt am 22. März
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Antwort #260 am:
13 März, 2012, 19:20 »
Die Firma Nvidia stellt ihre ersten Grafikkarten mit 28-Nanometer-Grafikchips am 22. März unter der Bezeichnung GeForce GTX 680 öffentlich vor. Ihre GPU namens Kepler soll 1536 Shader-Rechenkerne, 128 TMUs und 32 ROPs beherbergen. Über 256 Datenleitungen bindet die GPU 2 GByte GDDR5-Speicher an. Eine wesentliche Neuerung ist eine Art Turbo-Modus für den Grafikchip, das sogenannte Dynamic Clocking oder Dynamic Clock Adjustment. Kepler-Grafikkarten können ihre GPU-Taktfrequenz im laufenden Betrieb automatisch anheben, bis sie an den Grenzwert ihrer Leistungsaufnahme oder des im Grafik-BIOS festgelegten 3D-Maximaltakt stossen. Zum Marktstart soll es zunächst keine herstellerseitig übertakteten Grafikkarten geben.
Inzwischen sind auf der Webseite Chiphell erste Bilder einer vermeintlichen GeForce GTX 680 aufgetaucht. Sie zeigen, dass die Karte zwei sechspolige Stromanschlüsse besitzt und damit bis zu 225 Watt aufnehmen darf. Im 3D-Betrieb soll der GK104 vergleichsweise sparsam arbeiten. Gerüchten zufolge will Nvidia die GeForce GTX 680 für 549 US-Dollar verkaufen, die ersten Herstellermodelle sollen auf Nvidias Referenzdesign setzen. Im Vorfeld der anstehenden Produkteinführung fallen die Preise einiger Karten mit GeForce GTX 580 zurzeit deutlich.
Später folgt der besonders sparsame GK107-Chip, der wohl auch in zukünftigen Ultrabooks Einzug halten soll. Er soll 384 Kerne und 64 Textureinheiten beherbergen und den Speicher über 128 Datenleitungen anbinden.
Quelle :
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Abgespeckte GeForce GTX 560 SE für 120 Euro
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Antwort #261 am:
17 März, 2012, 14:03 »
Von Nvidias DirectX-11.0-Grafikkarte GeForce GTX 560 gibt es nun auch eine abgespeckte Version: die GeForce GTX 560 SE. Ihr GF114-Grafikchip beherbergt nur 288 statt 336 Shader-Rechenkerne. Eine GeForce GTX 560 Ti bietet sogar 384, ist aber auch 50 Euro teurer. Die GPU wird im 40-Nanometer-Verfahren hergestellt und erfüllt im Unterschied zu Nvidias zukünftigen Kepler-Grafikkarten GeForce GTX 600 und AMDs neuer 7000er-Serie nicht alle Anforderungen der zukünftigen Microsoft-Schnittstelle DirectX 11.1. Die neue Version soll mit Windows 8 in der zweiten Hälfte des Jahres ihr Debut feiern.
Auch beschnitten wurde die Speicheranbindung: So kommuniziert die GPU nur über 192 statt 256 Datenleitungen. Bei Gainwards, Palits und Zotacs Modellen arbeitet der 1 GByte fassende GDDR5-Speicher etwa mit 1914 MHz Read-Write-Clock. Der Grafikchip der Zotac-Karte läuft mit 736 MHz, Gainward und Palit lassen ihn um 10 MHz langsamer arbeiten. Die 3D-Leistung reicht aus, um viele Spiele noch in der Full-HD-Auflösung laufen zu lassen. Bei modernen Titeln wie Battlefield 3 muss man die Detailstufe und die Kantenglättungseinstellungen aber deutlich reduzieren.
Wie die anderen GTX-560-Modelle besitzen auch die SE-Versionen eine Videoeinheit, die den Hauptprozessor beim Abspielen hochaufgelöster Videos entlastet und sogar stereoskopische Blu-rays abspielen kann. Bis zu zwei Displays lassen sich mit der GTX 560 SE gleichzeitig ansteuern. Mit noch mehr Bildschirmen können derzeit nur AMDs Radeon-Grafikkarten der Familien HD 5000, HD 6000 und HD 7000 umgehen. Doch Nvidia wird mit der GTX-600-Serie in Kürze nachziehen und bis zu vier Displays pro Karte erlauben. Die GeForce GTX 560 SE ist ab 120 Euro erhältlich.
Quelle :
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nVidia veröffentlicht GeForce GTX 680
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Antwort #262 am:
22 März, 2012, 16:22 »
Die Firma Nvidia stellt heute ihre erste High-End-Grafikkarte mit 28-Nanometer-Grafikchip vor: die GeForce GTX 680. Sie tritt in Konkurrenz zur seit Januar erhältlichen Radeon HD 7970 von AMD und unterstützt ebenfalls PCI Express 3.0. In Spielen bringt das im Vergleich zu PCIe 2.0 allerdings keinen Performance-Vorteil.
Auf der zu DirectX 11.1 kompatiblen Grafikkarte sitzt Nvidias Grafikchip GK104. Der aus 3,5 Milliarden Transistoren bestehende und 294 mm² große Chip enthält insgesamt 1536 Shader-Rechenkerne, also dreimal so viele wie die GF110-GPU des bisherigen Spitzenmodells GeForce GTX 580. Im Unterschied zu den bisherigen Nvidia-GPUs arbeiten beim GK104 alle Funktionseinheiten gleich schnell, nämlich mit genau 1006 MHz (1,006 GHz). Außerdem beherbergt die GPU noch 128 Textureinheiten und 32 Rasterendstufen. Aufwendige Tessellation-Berechnungen sollen laut Nvidia nun viermal schneller ablaufen. Insgesamt 2 GByte GDDR5-Speicher bringt die GeForce GTX 680 mit. Er kommuniziert über 256 Datenleitungen mit der GPU. Der hohe Speichertakt von 3004 MHz sorgt für eine Datentransferrate von 192 GByte/s – das reicht auch für sehr aufwendige Spiele in hohen Auflösungen samt Kantenglättung aus.
Als erster Hersteller führt Nvidia eine automatische und nicht deaktivierbare Turbo-Technik für den Grafikchip ein. Sofern die GPU in Spielen nicht an die Leistungsaufnahmegrenze von 195 Watt (TDP) stößt, übertaktet sie sich laut Nvidia dynamisch auf bis zu 1058 MHz. In der Praxis erhöhte sich die Taktfrequenz unserer Asus GeForce GTX 680 aber auf bis zu 1097 MHz, etwa während des DirectX-11-Benchmarks 3DMark 11. Eine andere Karte ging auf bis zu 1110 MHz. 1059 MHz scheint also nur der von Nvidia im Referenzdesign garantierte Turbo-Wert zu sein, je nach individueller Leckleistung der jeweiligen GPU kann er auch höher ausfallen. Der Käufer muss also auch etwas Glück haben oder auf handverlesene Exemplare setzen, die der ein oder andere Hersteller wahrscheinlich anbieten wird. Bezogen auf die nominelle Taktfrequenz liegen die Unterschiede des Turbo-Taktes freilich bloß im einstelligen Prozentbereich, sind also nur in seltenen Situationen relevant.
Die GeForce GTX 680 bietet genügend 3D-Performance, um auch die modernsten DirectX-11-Spiele mit maximaler Detailstufe, Kantenglättung und in sehr hoher Auflösung ruckelfrei ablaufen zu lassen. Auch für Supersampling-Kantenglättung hat sie noch genug Power. Im Vergleich mit AMDs Radeon HD 7970 ist Nvidias GeForce GTX 680 meistens schneller, manchmal sogar deutlich. Im 3DMark 11 erreicht die GeForce 8772 Punkte (Performance-Voreinstellung) und damit rund 15 Prozent mehr als die AMD-Konkurrenz (7579). Im Extrem-Modus liegt Nvidia sogar noch einen Tick weiter vorn (3152 zu 2690), auch dank Turbo.
In Spielen kann die GeForce GTX 680 diesen Vorsprung nicht immer halten, hier und da ist sogar eine Radeon HD 7970 schneller, etwa in Anno 2070, Metro 2033 (beide bei 2560×1600) und Dirt 3 (Full HD). Anno 2070 zeigte im Test mit dem aktuellen Treiber starke Texturfehler. Deutlich ist der Vorsprung bei Battlefield 3 und Batman Arkham City (jeweils rund 17 Prozent). Im Tessellation-Benchmark Unigine Heaven liegt die GTX 680 rund 7 Prozent vor einer HD 7970, im OpenGL-4-Modus wegen des noch immer verhunzten Radeon-Treibers bereits um ein Drittel. Viel Übertaktungsspielraum bot unsere Karte nicht: es war bereits bei 110 MHz mehr GPU-Takt Schluss Das könnte auch am Turbo-Takt liegen, der sich im festen Verhältnis zum Standard-3D-Takt erhöht.
Außer mit sehr guter Performance überrascht die GeForce GTX 680 mit ihrer Leistungsaufnahme – im positiven Sinne. Denn sowohl im Leerlauf (14 Watt) als auch in Spielen (164 Watt) ist sie sparsamer als AMDs Radeon HD 7970 (17/198 Watt). Beim Arbeiten unter Windows bleibt ihr Kühlsystem außerdem mit 0,2 Sone sowohl im Einschirm- als auch Multimonitor-Betrieb (46 Watt) sehr leise, in Spielen ist sie hörbar (1,7 Sone).
Nvidia verlangt für die Karte rund 500 Euro. Sie soll ab sofort erhältlich sein.
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nVidia: Zwei neue Grafikkarten für Komplett-PCs veröffentlicht
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Antwort #263 am:
04 April, 2012, 13:10 »
Mit der GeForce GT 620 und der GeForce 605 bietet nVidia zwei neue Grafikkarten für den OEM-Markt an. Zum Spielen sind die Karten allerdings nur bedingt geeignet, beide Modelle verfügen lediglich über 48 CUDA-Cores (nVidias Marketingbegriff für Stream-Prozessoren) und eine 64-Bit-Speicheranbindung.
Bei den beiden neuen Modellen handelt es sich allerdings, wie schon öfter gerade im Einsteiger- und OEM-Markt zu beobachten, nur um umbenannte Karten der Vorgängergeneration. So bietet die GeForce 620 die selben Rahmendaten wie der direkte Vorgänger GT 520, verzichtet allerdings sogar auf die Hälfte des Videospeichers. Noch härter hat es die GeForce 605 getroffen. Bei dieser handelt es sich um eine umbenannte Geforce 510, die jedoch nur noch halb so viel Grafikspeicher und satte 287 MHz weniger GPU-Takt bietet. Während die GeForce GT 520 und GeForce 510 mit einer TDP von 29 Watt vermarktet wurden, besitzen die beiden neuen Modelle eine TDP von 30 beziehungsweise 25 Watt. Das Einsatzgebiet der beiden "Neuerscheinungen" dürfte sich im wesetlichen im Bereich der Office- und HTPCs bewegen. Auch in einigen Supermarkt-PCs könnten die Modelle durchaus zu finden sein. Einen wirklichen Vorteil gegenüber Intels HD-Grafik in der Aktuellen Form bieten die Karten hierbei allerdings kaum. AMDs Llano-APUs bleiben Dank der bescheidenen Hardwareausstattung der Karten ohnehin außer Reichweite.
Dass nVidia, ähnlich wie Konkurrent AMD in diesem Marktsegment, kein Geld mehr in echte Neuentwicklungen steckt, erklärt sich durch die zunehmende Konkurrenz der immer stärker werdenden integrierten Grafikeinheiten. Sowohl Intels kommende HD-4000-Lösung der neuen Ivy-Bridge-Prozessoren (erhältlich ab dem 29. April) als auch AMDs bereits seit einiger Zeit erhältliche Llano-APUs besitzen bereits Grafikeinheiten, die schwächere Grafikkarten in Preisbereichen bis circa 50 Euro komplett überflüssig machen. Es ist also absehbar, dass eine separate Grafikkarte in naher Zukunft nur noch für Spiele- oder Render-Interessierte Kunden interessant sein wird. Passende, leistungsstarke Grafikkarten finden sich jedoch fast immer erst oberhalb der 100-Euro-Marke. Für den normalen Bedarf in Sachen Full-HD-Video-Playback und Multi-Monitor-Betrieb schwindet der Nutzen einer separaten Grafikkarte jedoch zusehens. So können die neuesten Integrierten Grafiklösungen von Intel und AMD bereits vollkommen problemlos HD-Videos abspielen, bieten Hardwarebeschleunigung für den Browser und können sogar zwei oder drei Bildschirme parallel ansteuern. Sogar einfache Spiele stellen mittlerweile kein ernsthaftes Problem mehr dar.
Die technischen Daten der beiden neuen Karten im Überblick:
nVidia GeForce GT 620
GPU Takt: 810MHz
Shader Takt: 1620MHz
Shader Einheiten:48
Speicheranbindung: 64bit DDR3
Speichergroße: 512-1024MB
Speichertakt: bis zu 898MHz
TDP: 30Watt
nVidia GeForce 605
GPU Takt: 523MHz
Shader Takt: 1026MHz
Shader Einheiten:48
Speicheranbindung: 64bit DDR3
Speichergroße: 512-1024MB
Speichertakt: bis zu 898MHz
TDP: 25Watt
Quelle :
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Preissenkungen bei AMDs Radeon HD 7900
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Antwort #264 am:
16 April, 2012, 19:20 »
AMD senkt die Preise seiner High-End-Grafikkarten der Familie Radeon HD 7900 deutlich. Das Flaggschiff Radeon HD 7970 soll laut offizieller Preisempfehlung nun für 479 US-Dollar statt bisher 549 US-Dollar verkauft werden, die etwas schwächere Radeon HD 7950 nur noch 399 statt 449 US-Dollar kosten. Auch der Preis der Radeon HD 7770 sinkt geringfügig auf 139 US-Dollar. AMD wies darauf hin, dass man die genauen Euro-Preissenkungen noch bekannt geben wolle.
In den deutschen Preissuchmaschinen sind die Änderungen schon nachvollziehbar. So gibt es die Radeon HD 7970 bereits ab rund 410 Euro zu kaufen, die HD 7950 ab zirka 360 Euro. Außerdem startet AMD zumindest in den USA die Aktion "Three for Free": Wer bis zu dem 30. April eine Radeon HD 7950 oder HD 7970 kauft, soll die Spiele Dirt Showdown, Deus Ex Human Revolution und Nexuiz kostenlos erhalten. AMD konnte uns allerdings noch nicht bestätigen, ob die Aktion auch für Deutschland gilt.
Nvidias Konkurrenzentwurf zur Radeon HD 7970 – die GeForce GTX 680 – gibt es ab 475 Euro zu kaufen, eine 28-nm-Konkurrenz zur Radeon HD 7950 bietet Nvidia noch nicht. Gerüchten zufolge soll sich das frühestens Ende des Monats mit der GeForce GTX 670 ändern.
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Re: Preissenkungen bei AMDs Radeon HD 7900
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Antwort #265 am:
16 April, 2012, 21:31 »
Leider nicht die 7850 ... auf die schiele ich
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GTX-670 oder 690: Nvidia kündigt irgendeine Grafikkarte an
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Antwort #266 am:
19 April, 2012, 12:43 »
"It's coming" - mehr als das und ein kleines Bild gibt Nvidia zu seinem nächsten Produkt nicht preis. Das reicht jedoch, um die Spekulationen anzuheizen. Bei der zweiten Grafikkarte nach der GTX-680 kann es sich nur um eines von drei möglichen Modellen handeln.
Auf seiner Facebook-Seite hat Nvidia wieder einmal seine Hackfleischtaktik angewandt: Eine kleine Andeutung reicht, um wieder ins Gespräch zu kommen. Diesmal gibt es - wie schon bei der GTX-480 - erstmal ein kleines Bild. Das ist mit 12,6 Kilobyte für 851 x 315 Pixel stark komprimiert, um Details zu verschleiern.
Wenn man den Gamma-Faktor des Fotos in einem Bildbearbeitungsprogramm um den Wert 3,0 erhöht, zeigt sich auch, dass die Grafik stark bearbeitet wurde. Was im Original auf den ersten Blick nach einem Kühlkörper in der oberen Bildhälfte und einem Lüfter in der unteren aussieht, kann alles Mögliche sein. Diese Bildteile wurden nämlich ganz offensichtlich freigestellt oder der Kontrast so weit erhöht, dass der Rest in sattem Schwarz erscheint. Die Suche nach Metadaten wie EXIF-Informationen erübrigt sich natürlich auch, sie sind nicht vorhanden.
Damit sagt Nvidia nur, dass es demnächst irgendein neues Produkt vorstellen will. Wie aus der Grafikbranche aber zu hören ist, können damit nur drei Modelle gemeint sein. Zum einen eine GTX-670, die auf einer abgespeckten GPU GK104 basiert. Jener Chip treibt auch die GTX-680 an, welche die Radeon HD 7970 in vielen Tests schlägt. Da AMD aber schon die Radeon HD 7990 mit zwei Grafikprozessoren angekündigt hat, ist auch eine GTX-690 mit ebenfalls zwei GPUs wahrscheinlich.
Als GTX-670M soll schließlich auch bald eine neue mobile GPU von Nvidia erscheinen. Intels Marktstart der ersten Ivy-Bridge-CPUs, der für den kommenden Montag, den 23. April 2012 erwartet wird, wäre dafür ein guter Termin.
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AMD: Neue Mobil-Grafikkarten bereits ab morgen?
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Antwort #267 am:
23 April, 2012, 13:06 »
Auf der Investoren-Konferenz hatte AMDs CEO Rory Read bekannt gegeben, dass AMD in Kürze neue Grafikkarten für den Mobile-Markt anbieten will. Die neuen GPUs basieren auf der Southern-Islands-Architektur und sollen wie üblich im 28nm-Fertigungsverfahren bei TSMC hergestellt werden.
Im Wesentlichen handelt es sich jedoch um umbenannte und niedriger getaktete Chips der Desktop-Grafikkarten. So wandert die "Pitcairn"-GPU, die sich auf AMD-Radeon-HD-7850- und -7870-Grafikkarten im Desktop-Segment findet, unter dem Namen AMD Radeon HD 7900M mit dem Codenamen "Thames", höchstwahrscheinlich mit deutlich gesenkten Taktraten und Spannungen, ins Mobile-Segment. Der von AMDs Radeon-HD-7700-Serie bekannte "Cape Verde"-Chip wandert in die neue HD-7800M-Serie, wird hier jedoch sicherlich nicht mit einem GHz getaktet. Die Modellserien Radeon HD 7600M und Radeon HD 7700M sollen derweil von "Trinity"-APUs und deren integrierten Grafiklösungen abgedeckt werden. Eine Veröffentlichung könnte bereits am 24. April, also am morgigen Dienstag, stattfinden.
Die Radeon HD 7970M hat gute Chancen, zumindest vorerst den Titel der schnellsten mobilen Grafikkarte einzusammeln. Ernsthafte Konkurrenz kommt seitens nVidia in Form der GTX 670M beziehungsweise GTX 680M. Beide Karten sind jedoch noch nicht erhältlich. Entschieden wird das Duell wohl im wesentlichen durch die innerhalb der verfügbaren Leistungsaufnahme möglichen Taktraten. Angesichts der sehr effizienten "Kepler"-GPU, die bereits auf der nVidias GeForce GTX 680 mit einer hohen Spieleleistung bei vergleichsweise geringem Verbrauch überzeugte, stehen die Chancen nicht schlecht, dass nVidia auch die mobile Leistungskrone bei Verfügbarkeit der GeForce GTX 680M wieder einsammelt.
Für die meisten Kunden wohl deutlich Interessanter sind jedoch die "Trinity"-APUs, die laut Blogpost eines AMD-Mitarbeiters bereits an diverse Laptop-Hersteller ausgeliefert wurden. Erst die ersten Modelle sollten also in Kürze erhältlich sein. "Trinity" stellt in Sachen CPU-Leistung zwar keine ernsthafte Alternative zu Intels neuen "Ivy Bridge"-Mobil-CPUs dar, besitzt jedoch eine recht potente integrierte GPU, die durchaus stark genug sein dürfte, Titel wie das kommende Diablo 3, Counterstrike Global Offensive oder StarCraft 2 spielbar wiederzugeben.
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AMD: Radeon HD 7970M vorgestellt, deutlich schneller als GTX 675M
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Antwort #268 am:
24 April, 2012, 13:01 »
Mit 1280 Streamprozessoren und 850 MHz ist die mobile AMD Radeon HD 7970M circa 15 Prozent langsamer als eine auf der selben GPU basierende AMD Radeon HD 7870 für den Desktop-Markt. Das reicht immerhin, um nVidias aktuell schnellste Mobilkarte GTX 675M deutlich zu schlagen.
So erreicht AMDs neue Karte laut Präsentationsunterlagen von AMD durchschnittlich 65,9 fps in Battlefield 3 - ein beachtliches Ergebnis in Anbetracht der gewählten Einstellungen mit "Full-HD"-Auflösung (1920*1080 Pixel), "High Quality"-Preset und FXAA auf "High". nVidias mobile GTX 675M schafft es bei gleichen Einstellungen auf knappe 40 fps - ein vorsprung von 66% für AMDs Mobilkarte also. Im 3DMark Vantage verspricht AMD einen Performance Score von P22.800 Punkten gegenüber P15.500 Punkten mit nVidias schnellster aktueller Mobilkarte; bei diesen Ergebnissen muss man jedoch berücksichtigen, dass beide Karten auf einer Plattform mit Intels "Core i7 2600k"-Desktop-Prozessor getestet wurden. Mobile CPUs bieten weniger Performance, was die Testergebnisse beider Karten negativ beeinflussen dürfte.
Die weiteren neuen Mobilkarten von AMD sollten ebenfalls in den nächsten Tagen in verschiedenen neuen Laptopmodellen erhältlich sein; namentlich handelt es sich dabei um die HD-7800M- und HD-7700M-Serie. Die ebenfalls in Kürze erwarteten Trinity-APUs decken mit ihrer integrierten Grafikeinheit die HD-7600M-Serie und weitere Teile der HD-7700M-Serie ab. Bisher sind die techischen Daten zu drei neuen AMD-Mobil-Grafikkarten bekannt.
Die neuen AMD-Mobilkarten im Überblick:
Radeon HD 7970M:
Core Name: "Wimbledon"
Stream Prozessoren: 1280
Chiptakt: 850MHz
Memory: 2GB GDDR5
Memory Interface: 256Bit
Memory Clock: 4,8GHz Effective
Performance: circa 15% langsamer als HD 7870 Desktop
Radeon HD 7870M:
Core Name: "Heathrow"
Stream Prozessoren: 640
Chiptakt: 800MHz
Memory: 2GB GDDR5
Memory Interface: 128Bit
Memory Clock: 4,0GHz Effective
Performance: circa 20% langsamer als HD 7770 Desktop
Radeon HD 7770M:
Core Name: "Chelsea"
Stream Prozessoren: 512
Chiptakt: 675MHz
Memory: 2GB GDDR5
Memory Interface: 128Bit
Memory Clock: 4,0GHz Effective
Performance: circa 18% langsamer als HD 7750 Desktop
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nVidia: Neue OEM-Grafikkarten mit verwirrenden Produktnamen
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Antwort #269 am:
25 April, 2012, 13:28 »
Nachdem nVidia bereits mobile Karten der GeForce GT600 Serie angekündigt und einige Einsteigerkarten im Desktop- und Mobil-Markt umbenannte, folgt nun eine neue Produktpalette für OEM-Kunden. Diese besteht aus insgesamt fünf neuen Grafikkarten, die sich allerdings nur drei Bezeichnungen teilen müssen.
Werfen wir also einen Blick auf die Grafikkarten, die sich unter anderem in künftigen Discounter-PC-Angeboten wiederfinden werden. Das Erste, das bei der neuen Produktpalette direkt auffällt: nVidia vermarktet gleich drei verschiedene Garfikkarten unter dem namen nVidia GeForce GT 640. Es ist also nicht möglich, auf den ersten Blick zu erkennen, um welche Grafikkarte es sich genau handelt. Erst nach genauerem Hinsehen ergeben sich die Unterschiede der drei Versionen. Fraglich, ob die benötigten Informationen auch in allen bunten Werbeflyern enthalten sind.
So gibt es eine GT 640 auf "Kepler"-Basis, die allerdings mit lahmem DDR3-Speicher auskommen muss. Die daraus resultierende Speicherbandbreite macht diese Karte zumindest für aktuelle Spiele in hohen Auflösungen ungeeignet. Die zweite Version der GT 640 besitzt eine ältere "Fermi"-basierte GPU, weniger Stream-Prozessoren (vom nVidia-Marketing auch CUDA Cores genannt) und muss ebenfalls mit lahmem-DDR3 Speicher auskommen. Die dritte Version setzt auf eine "Kepler"-basierte GPU, bietet allerdings mit 950 MHz deutlich mehr Chiptakt und benutzt zudem GDDR5-Speicher. Mit dieser Kombination dürfte die Karte duraus geeignet sein, aktuelle Spiele in hohen Details flüssig wiederzugeben. Warum nVidia dieses Namens-Wirrwarr startet, bleibt wohl ein Geheimnis. Für den Kunden bleibt jedoch nur der Blick auf die Speicherausstattung: Die Versionen mit DDR3-Speicher sollte man nach Möglichkeit meiden. Eine GT 640 in der Version mit GDDR5-Speicher könnte durchaus auch für Spiele-interessierte Kunden einen Blick wert sein.
Die neu angekündigkten OEM-Karten im Überblick:
nVidia GeFore GT 630 (OEM):
Architektur: "Kepler"
Streamprozessoren: 384
GPU Takt: 875 MHz
Shader Takt: 875 MHz
Speicher: 1 oder 2 GB DDR3
Speicherinterface: 128 Bit
Speicherbandbreite: 28,5 GB/s
Maximum Board Power (Watt): 50
nVidia GeFore GT 640 (OEM):
Architektur: "Kepler"
Streamprozessoren: 384
GPU Takt: 797MHz
Shader Takt: 797MHz
Speicher: 1 oder 2 GB DDR3
Speicherinterface: 128Bit
Speicherbandbreite: 28,5GB/s
Maximum Board Power (Watt): 50
nVidia GeFore GT 640 (OEM):
Architektur: "Fermi"
Streamprozessoren: 144
GPU Takt: 720MHz
Shader Takt: 1440MHz
Speicher: 1,5 oder 3GB DDR3
Speicherinterface: 192 Bit
Speicherbandbreite: 43 GB/s
Maximum Board Power (Watt): 75
nVidia GeFore GT 640 (OEM):
Architektur: "Kepler"
Streamprozessoren: 384
GPU Takt: 950 MHz
Shader Takt: 950 MHz
Speicher: 1 oder 2 GB GDDR5
Speicherinterface: 128 Bit
Speicherbandbreite: 80 GB/s
Maximum Board Power (Watt): 75
nVidia GeFore GT 645 (OEM):
Architektur: "Fermi"
Streamprozessoren: 288
GPU Takt: 776 MHz
Shader Takt: 1552 MHz
Speicher: 1 GB GDDR5
Speicherinterface: 192 Bit
Speicherbandbreite: 91,9 GB/s
Maximum Board Power (Watt): 140
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