Autor Thema: Neue Grafikkarten von AMD und Nvidia  (Gelesen 25577 mal)

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AMD Radeon HD 6800 - Offizielle Bilder von AMD
« Antwort #195 am: 19 Oktober, 2010, 11:01 »
Nachdem im Internet mehr und mehr Informationen zu den neuen AMD-Grafikkarten auftauchen, hat AMD nun offiziell Bilder freigegeben.

Obwohl die vielen Meldungen im Internet das große Interesse an der AMD Radeon HD 6850 und AMD Radeon HD 6870 belegen, sind geleakte Informationen dem Hersteller meistens ein Dorn im Auge.


Umso erstaunlicher ist es, dass AMD sich diesmal dazu entschieden hat, den potentiellen Kunden das Warten mit der Vorab-Veröffentlichung offizieller Bilder der beiden neuen Radeon-Grafikkarten zu verkürzen.
Zwar gibt es nach wie vor bis zur offiziellen Veröffentlichung keine technischen Daten, doch zumindest kann man sich nun von der Existenz der Grafikkarten und deren Design überzeugen. Wie sich die neuen Radeons schlagen, werden unsere Benchmark-Tests demnächst zeigen.

Quelle : www.gamestar.de

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Geforce GTX 580 - Kommt Nvidias Fermi-Refresh noch 2010?
« Antwort #196 am: 19 Oktober, 2010, 12:54 »
Die Vorstellung neuer Grafikkarten von AMD steht kurz bevor, und schon gibt es die ersten Gerüchte um eine neue High-End-Karte von Nvidia. Die GTX 580 soll mehr Rechenwerke und Fixed-Function-Units enthalten und mit 2 GByte Speicher ausgestattet sein. Noch im Dezember 2010 könnte sie auf den Markt kommen.

Bereits in der vergangenen Woche gab es eine kurze Notiz zur GTX 580 mit ihrer neuen GPU GF110 bei Expreview, inzwischen sind auch einige weitere inoffizielle Informationen dazu aufgetaucht. Sie alle drehen sich um ein größeres Redesign des GF100, der sich zu einem Marktstart als GTX 480 und 470  vor allem eine Kritik gefallen lassen musste: Die Zahl der Fixed-Funktion-Units mit fest verdrahteten Aufgaben für Grafikanwendungen war gegenüber bisherigen GPUs recht gering ausgefallen.

So gibt es beim GF100 nur 64 Texturierungseinheiten, beim GF110 sollen es gleich 128 sein. Das Speicherinterface der neuen GPU soll von 384 auf 512 Bit erweitert worden sein, zusammen damit ergeben sich 2 GByte GDDR-Speicher. Die Zahl der Rechenwerke soll Nvidia ebenfalls erhöht haben. Sie beträgt zwar beim GF100 theoretisch schon 512 Einheiten, davon hat Nvidia bisher aber nur 480 aktiviert.

Beim GF110 sollen es gleich 512 Shader sein. Aus eigener Quelle will 3DCenter erfahren haben, dass auch größere Dies mit 576 und sogar 768 Rechenwerken geplant sind. All das will Nvidia noch im 40-Nanometer-Prozess bei TSMC fertigen lassen - wie die Leistungsaufnahme ausfallen wird, geht aus den inoffiziellen Daten noch nicht hervor.

Noch im Dezember 2010 soll die GTX 580 auf den Markt kommen, meint PC Games Hardware. Sollte das so eintreten, ist der Gegner der Grafikkarte klar: Es wird die Radeon 6970 alias "Cayman XT" sein, die den schon bestätigten 6870 und 6850 im November folgt. Wenn Nvidias Plan aufgeht, hat AMD also vermutlich nur einige Wochen lang die schnellste GPU, unabhängig vom Preis, denn: Die Kosten aller neuen bis Jahresende erwarteten Grafikkarten sind noch nicht bekannt.

Auch bei den bereits erhältlichen Karten befinden sich die Preise derzeit ständig im Fluss, Nvidias aktuelles Flaggschiff GTX 480 ist schon unter 370 Euro erhältlich. Zum Marktstart im April 2010 lag diese Karte noch bei rund 100 Euro mehr, obwohl inzwischen keine schnellere GPU erschienen ist.

Quelle : www.golem.de

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Fermi billiger - Nvidia senkt Preisempfehlungen für GTX 460 und 470
« Antwort #197 am: 21 Oktober, 2010, 16:31 »
Jetzt ist es offiziell: Kurz bevor AMD seine neuen Grafikkarten Radeon HD 6850 und 6870 vorstellt, senkt Nvidia die Preise für die Konkurrenzmodelle. Die GTX 470 und GTX 460 sind ab sofort billiger - was sich in Onlineshops bereits ausgewirkt hat.

Konkurrenz belebt das Geschäft, und diesmal dürfen sich Technikfans und PC-Spieler wirklich freuen. Die neuen Preisempfehlungen für eine GTX 470 oder 460 lauten 219 beziehungsweise 199 Euro. Bei der im Verhältnis von Preis zu Leistung besonders interessanten GTX 460 bezieht sich der Preis auf die Version mit 1 GByte Speicher - es gibt auch eine billigere Variante mit 768 MByte.

Die GTX 460 mit 1 GByte ist seit kurzem auch in den Onlineshops von Alternate, Atelco, Arlt und K&M zu leicht abweichenden Preisen unter 170 Euro zu haben. Besonders günstige GTX 470 haben derzeit unter anderem Alternate und Arlt im Angebot. Bereits seit etwas mehr als einer Woche gibt es auch Nvidias Flaggschiff, die GTX 480, zu Preisen unter 380 Euro - rund 100 Euro weniger als zum Marktstart im April 2010.

Mit den Preissenkungen reagiert Nvidia ungewöhnlich früh auf neue Grafikkarten von AMD - noch sind Radeon HD 6850 und 6870 noch nicht einmal offiziell vorgestellt, die Zahl der Leaks, wie beispielsweise bei HardOCP, nimmt jedoch von Tag zu Tag zu. Offenbar hält auch Nvidia diese Veröffentlichungen für authentisches Material von AMD.

Quelle : www.golem.de

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Tja...so ist das halt ...wenn du dir nen neuen Rechner kaufst ist der ein paar Monate später auch nur noch die Hälfte wert ;)

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Re: Fermi billiger - Nvidia senkt Preisempfehlungen für GTX 460 und 470
« Antwort #200 am: 21 Oktober, 2010, 18:18 »
Ging mir ähnlich mit meiner SSD, die ich mir vor einigen Wochen zugelegt habe. Statt 140 Euro kostet die auch nur noch EUR 104,xx.

http://geizhals.at/deutschland/a534348.html

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Radeon HD 6850 und 6870: AMD läutet HD-6000-Serie ein
« Antwort #201 am: 22 Oktober, 2010, 07:37 »

Die Radeon HD 6850/70 bringt im AMD-Referenzdesign
je einen Dual- und Single-Link-DVI-Ausgang,
eine HDMI-1.4a-Buchse und
zwei Mini-DisplayPorts (DP 1.2) mit.
Die Gerüchteküche kochte in den vergangenen Wochen nahezu über, was die neuen HD-6800-Grafikkarten anging. Nun lüftet AMD den Vorhang und stellt die zu DirectX 11 kompatiblen Radeon HD 6850 (170 Euro) und 6870 (220 Euro) vor. Doch wer ob der Namensgebung davon ausgeht, dass die neuen Karten ihre "Pendants" aus der HD-5800-Serie in der 3D-Performance übertrumpfen, liegt falsch. Immerhin bringen ihre auf den Codenamen Barts getauften Grafikchips (GPU) eine verbesserte Video-Einheit für Blu-ray-Filme mit stereoskopischen Inhalten mit; eine HDMI-1.4a-Buchse dient zur Ausgabe auf HD-Fernsehgeräten. Ursprünglich ging man davon aus, dass die HD-6800-Serie auf eine umgekrempelte Architektur setzt, die sich insbesondere hinsichtlich der Shader-Organisation von der Vorgängerserie abhebt. Doch die neuen Grafikchips bringen diesbezüglich nur marginale Änderungen mit.


Die Barts-Grafikchips setzen weiterhin auf die
von der HD-5800-Serie bekannte Architektur.
Die Tessellation-Einheit hat AMD einem Tuning unterzogen. Sie soll durch ein verbessertes Thread-Management und Buffering effizienter und schneller als ihr Vorgänger arbeiten – zumindest bei kleinen Tessellation-Faktoren. Im Unigine-Benchmark wiederum ist eine GeForce GTX 470 (30,6 fps) jedoch weiterhin schneller als die Radeon HD 6870 (27,7 fps) im DirectX-11-Modus. Die Performance im OpenGL-4-Modus ist mit dem uns vorliegenden Treiber bei gleichen Einstellungen im Vergleich zur Vorgängergeneration jedoch katastrophal, hier erreichte die HD 6870 nur 10,3 fps.

Die HD-6800-Serie unterstützt auch Tessellation, was etwa in der Arcade-Flugsimulation Hawx 2 die Umgebungsdarstellung durch zusätzliche Polygone verbessert.

Ein überarbeiteter anisotroper Filter sorgt für weichere Übergänge zwischen den verschiedenen Filter-Stufen. Die bisher mit dem Aktivitätszustand von Catalyst A.I. gekoppelten Filteroptimierungen lassen sich nun auch manuell deaktivieren. Laut AMD soll auch Morphological Antialiasing (MLAA) künftig direkt im Treiber aktivierbar sein. Dieser Kantenglättungsmodus ist hinsichtlich der Bildqualität dem Supersampling unterlegen, kostet jedoch nicht so viel Leistung. Der Wermutstropfen: AMD plant MLAA erst im Dezember in den Treiber zu integrieren – nämlich in Catalyst 10.12.


Die 23 Zentimeter lange Radeon HD 6850
beherbergt 960 Shader-Rechenkerne.
Schnell genug sind die neuen HD-6800-Karten, um aktuelle 3D-Spiele in der Full-HD-Auflösung mit 1920×1080 Bildpunkten flüssig darzustellen. Die meisten Spiele laufen auch auf 30-Zoll-Bildschirmen oder im Eyefinity-Betrieb mit mehreren Displays flüssig. In unseren Tests ist die Radeon HD 6870 (3DMark Vantage Extreme: 7665) schneller als eine Radeon HD 5850, kommt jedoch an die HD 5870 nicht heran, liegt aber etwa in den Spielen Anno 1404 und Crysis teilweise fast gleichauf. Nvidias GeForce GTX 470 lässt sie in Anno 1404, Battlefield Bad Company 2 und Crysis hinter sich, bei den auf Tessellation setzenden Titeln Metro 2033 und Colin McRae Dirt 2 kehrt sich das Bild jedoch um. Die Radeon HD 6850 (3DMark Vantage Extreme: 6161) ordnet sich zwischen einer Radeon HD 5830 und HD 5850 ein, teilweise ist sie auch schneller als die 1-GByte-Variante von Nvidias GeForce GTX 460. Ausführliche Benchmarks finden sich in c't 23/10.


Die verbesserte Video-Einheit UVD3 beherrscht die
Wiedergabe von Blu-ray-Filmen mit stereoskopischen Inhalten.
Durchschnittlich 102 Watt verbrauchte unser Testexemplar der Radeon HD 6870 beim Spielen (HD 5870: 119 Watt), kurzzeitig traten Spitzen von bis zu 158 Watt auf. AMD geht daher auf Nummer sicher und liefert die Karte mit zwei sechspoligen Stromsteckern aus, die inklusive des PEG-Slots eine Leistungsaufnahme von bis zu 225 Watt erlauben. Die langsamere Radeon HD 6850 ist entsprechend genügsamer und kommt bei durchschnittlich 89 Watt (Spitzen: bis 125 Watt) mit nur einem sechspoligen Stromstecker aus. Leider funktionierte im Leerlauf der Stromsparmodus aufgrund eines Firmwareproblems nicht und führte bei ruhendem Windows-Desktop zu einer Leistungsaufnahme von 44 Watt; bei der HD 6870 funktionierte alles ordnungsgemäß (19 Watt). Beide Referenzkarten waren im Leerlauf überdies kaum zu hören (0,3 Sone), im 3D-Betrieb jedoch sehr wohl (1,2 bzw. 1,7 Sone).

Die HD-6900-Serie will AMD Ende November vorstellen. Schneller als die bisherigen Dual-GPU-Karten HD 5970 dürften sie jedoch nicht werden, sofern man den AMD-Folien Glauben schenkt.

Bereits in einem Monat will AMD die leistungsfähigere HD-6900-Serie vorstellen, deren Cayman-Grafikchips dann tatsächlich eine umgekrempelte SIMD-Archiektur mitbringen.

Quelle : www.heise.de

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Re: Fermi billiger - Nvidia senkt Preisempfehlungen für GTX 460 und 470
« Antwort #202 am: 22 Oktober, 2010, 18:11 »
Ging mir ähnlich mit meiner SSD, die ich mir vor einigen Wochen zugelegt habe. Statt 140 Euro kostet die auch nur noch EUR 104,xx.

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Interessanterweise sind die SSD (oder auch ram) preise sehr stark vom dollar-euro wechselkurs abhängig.
Steigt der dollar kann es daher sein, dass die festplatte teurer wird...

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Nvidia Geforce GTX 580 - Neue Bilder und Hinweise im Treiber
« Antwort #203 am: 31 Oktober, 2010, 12:57 »
Im Internet sind erste Bilder aufgetaucht, die eine Nvidia Geforce GTX 580 zeigen sollen.

Nachdem Nvidia selbst die Geforce GTX 580 kurz auf seiner Webseite aufgeführt hatte, ist die Existenz dieses neuen Modells kein Gerücht mehr, auch wenn weitere Informationen zu dieser Grafikkarte fehlten.


Auf der chinesischen Webseite PCinlife sind nun neue Bilder veröffentlicht worden, auf denen die Nvidia Geforce GTX 580 zu sehen sein soll. Allerdings ist darauf nur ein Referenzmodell von Nvidia samt Kühler zu sehen, das nicht viel über die Grafikkarte selbst verrät.


Ein weiteres Bild zeigt jedoch die Platine der Geforce GTX 580, die demnach wie eine Geforce GTX 480 aufgebaut ist. Das schürt die Spekulationen, dass die Geforce GTX 580 sich vom Vorgänger vor allem durch das Freischalten aller 512 CUDA-Cores und einen etwas höheren Takt unterscheidet.


Auf diese Weise könnten die 20% Mehrleistung in Benchmark-Tests, die die Grafikkarte laut Gerüchten bieten wird, erreicht werden. Allerdings sind weder diese Angaben über die Geforce GTX 580 noch die Echtheit der Fotos gesichert.



Auf Expreview sind neue Bilder veröffentlicht worden, die diesmal den Kühler der Geforce GTX 580 zeigen, der einen großen Kühlkörper mit fünf Kupfer-Heatpipes besitzt. Ob die Geforce GTX 580 aber heißer oder kühler sein wird als der Vorgänger, lässt sich alleine durch die Größe des Kühlers nicht beurteilen.
Neben den Fotos bestätigt nun auch ein neuer Nvidia-Grafikkartentreiber für Entwickler die Existenz der neuen Geforce. Der Treiber mit der Versionsnummer 261.00 vergibt die ID 1080 für die Geforce GTX 580 und enthält außerdem Hinweise auf eine Geforce GTS 455 und einen mobilen Grafikchip namens Geforce GT 555M.



Im Internet sind auf mehreren asiatischen Webseiten die angeblichen Spezifikationen der Geforce GTX 580 aufgetaucht. Die Quelle scheint IT168.com zu sein. Wie in vielen Gerüchten behauptet, besitzt der GF110-Grafikchip 512 Shader-Einheiten und damit 32 CUDA-Cores mehr als die Geforce GTX 480.

Der GF110 wird angeblich mit 772 MHz statt 700 MHz betrieben, die Shader sind mit 1.544 MHz ebenfalls knapp 10 Prozent schneller. Das Speicherinterface hat sich nicht geändert, es bleibt bei 384 Bit, doch der 1.5 GByte große Videospeicher ist mit effektiven 4 GHZ rund 300 MHZ schneller als bei der Geforce GTX 480. Da die Geforce GTX 580 bis zu 20 Prozent schneller sein soll als der Vorgänger, müsste Nvidia neben diesen Takterhöhungen auch Verbesserungen am Chip selbst vorgenommen haben.
Die neue Geforce soll laut Gerüchten im November vorgestellt werden, auch wenn unklar ist, ob die Grafikkarte dann schon erhältlich sein wird.

Quelle : www.gamestar.de

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Nvidia präsentiert GeForce GTX 580
« Antwort #204 am: 09 November, 2010, 16:15 »
Nvidia bringt mit der GeForce GTX 580 die derzeit schnellste Single-GPU-Grafikkarte auf den Markt, deren 3D-Performance auch zum Spielen auf großen 30-Zoll-Bildschirmen mit 2560 × 1600 Bildpunkten und maximaler Detailstufe ausreicht. Wie Nvidia gegenüber heise online erklärte, wird das Unternehmen bis zur Vorstellung der Kepler-Grafikchips in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres keine schnelleren Single-GPU-Grafikkarten mehr vorstellen.

Ein Blick auf die Spezifikation der GeForce GTX 580 offenbart einen GF110-Grafikchip mit 512 Shader-Rechenkernen, 64 Textureinheiten und 48 Rasterendstufen. Bis auf die Tatsache, dass er wie der GF104-Chip auch FP16-Texturen in einem Taktzyklus verarbeitet, ist der GF110 hinsichtlich seiner Architektur nichts weiter als ein GF100-Grafikchip im Vollausbau. Zusätzlich hat Nvidia die Leckströme der Transistoren und damit die Leistungsaufnahme etwas besser im Griff als noch beim GF100, der für Rekordwerte bei Leistungsaufnahme und Hitzeentwicklung auf der GeForce GTX 480 sorgte.

Die aus rund 3 Milliarden Transistoren gefertigte GF110-GPU (40 nm) der GeForce GTX 580 läuft mit 772 MHz rund 10 Prozent schneller als die einer GeForce GTX 480, die Shader-Rechenkerne entsprechend mit 1544 MHz. Insgesamt 1536 MByte Speicher sind mit über 384 Datenleitungen angebunden, was zu einer maximalen Datentransferrate von 192,4 GByte/s führt. Die Video-Engine entspricht weiterhin der des GF100; die verbesserte Variante des GF104, die etwa DTS-HD Master Audio und Dolby True HD unterstützt, hat Nvidia nicht integriert.

In den meisten anspruchsvollen Spielen ist die GeForce GTX 580 zwischen 15 und 20 Prozent schneller als die GeForce GTX 480. Einige Titel profitieren stark von der verbesserten FP16-Leistung, etwa das auf HDR-Effekte setzende Rennspiel Dirt 2. Dann sind auch Performance-Gewinne von über 20 Prozent drin: So schafft die GeForce GTX 580 in Dirt 2 bei 2560 × 1600 Pixeln mit vierfacher Kantenglättung und sechszehnfachem anisotropen Filter 69 Bilder/s (fps), eine GTX 480 kommt auf 54 fps (Radeon HD 5870: 50 fps). Metro 2033 – einer der derzeit anspruchsvollsten First-Person-Shooter – stellt die neue Karte in gleicher Auflösung und sehr hoher DirectX-11-Detailstufe mit 27 fps dar, eine GTX 480 kommt durchschnittlich auf 23 fps, die AMD-Konkurrenzkarte Radeon HD 5870 auf 21 fps. Crysis lässt sich mit einer GeForce GTX 580 in Full-HD-Auflösung und sehr hoher Detailstufe bei zweifacher Kantenglättung mit 46 fps flüssig genießen.

Nvidias Technologiedemo Aliens vs. Tessellation demonstriert die Tessellation-Fähigkeiten der GeForce GTX 580.

Nvidia behauptet, dass die Leistungsaufnahme im Vergleich zur GeForce GTX 480 gesunken ist. Dies konnten wir mit unseren Messungen teilweise nachvollziehen: Im 3D-Spielebetrieb verheizt die GTX 580 durchschnittlich 181 Watt mit kurzzeitigen Spitzen von 297 Watt, die GeForce GTX 480 kam hierbei noch auf 207 Watt (Spitzen: 302 Watt). Beide Grafikkarten besitzen je einen sechs- und achtpoligen Stromanschluss. AMDs Radeon HD 5870 ist beim Spielen mit 120 Watt im Mittel deutlich sparsamer. Im Leerlauf gibt sich die GeForce GTX 580 mit 32 Watt Leistungsaufnahme etwas bescheidener als die GTX 480 (43 Watt).

Unter Furmark-Last zieht die GeForce GTX 580 aber 10 Watt mehr aus dem Netzteil, sofern man eine ältere Version als 1.8 verwendet. Denn bei Version 1.8 drosselt Nvidia die Grafikkarte auf die halbe Taktfrequenz, um nach eigenen Angaben die Grafikkarte vor zu hoher Last zu schützen. Laut Nvidia sollen zukünftige Treiber auch ältere Furmark-Versionen drosseln, die Möglichkeit zum Deaktivieren dieser Funktion soll den Nutzern nicht eingeräumt werden. Für anspruchsvolle Spiele sei Ähnliches zunächst nicht geplant: "So far we have not seen any real world games that are affected by power monitoring or need power throttling to stay within spec."


Nvidia setzt beim GTX-580-Kühlsystem
auf Vapor-Chamber-Technik.
Beim Referenzkühler setzt Nvidia nun auf Vapor-Chamber-Technik, wie sie etwa bei Sapphires Vapor-X-Radeonkarten zum Einsatz kommt. Immerhin macht der Lüfter nicht mehr so viel Krach wie der in der GeForce GTX 480. Im Leerlauf ist er bei 0,3 Sone kaum hörbar, in Spielen noch erträglich (1,4 Sone). Über die zwei Dual-Link-DVI-Anschlüsse und die Mini-HDMI-Buchse lassen sich maximal zwei Bildschirme gleichzeitig betreiben. Die High-End-Grafikkarte soll rund 500 Euro kosten.

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AMD verschiebt Radeon 6990 mit Dual-GPU
« Antwort #205 am: 10 November, 2010, 11:30 »
Im Rahmen seines Financial Analyst Day hat AMD neue Roadmaps für Grafikprodukte vorgelegt. Dabei ist nur eine Karte um ein Quartal verschoben worden: die Radeon HD 6990 mit zwei Grafikprozessoren. Das nährt die Gerüchte, dass sich auch andere Modelle der Serie 6900 verspäten könnten.

Die Radeon HD 6990 wird erst im ersten Quartal 2011 auf den Markt kommen, wie AMDs Grafikchef Matt Skynner in einem Vortrag in der Konzernzentrale in Sunnyvale sagte. Bei der Vorstellung der Serie Radeon 6800 Mitte Oktober 2010 hatte AMD noch eine Roadmap gezeigt, auf der diese Grafikkarte für das Ende des vierten Quartals 2010 vorgesehen war.


Gründe nannte Skynner für diese Verschiebung nicht. Es darf jedoch bezweifelt werden, dass AMD die Entscheidung wegen der guten Leistungen der Geforce GTX 580 von Nvidia gefällt hat; sie wurde erst einige Stunden nach Skynners Vortrag vorgestellt. AMD und Nvidia liefern sich seit Jahren ein Rennen um die schnellste Grafikkarte. Nvidia setzt dabei auf vergleichsweise große GPUs, AMD baut mit den früher X2 genannten Karten regelmäßig Geräte mit zwei GPUs.

Dabei brachte AMD bisher zuerst eine Karte der Oberklasse mit einer neuen GPU auf den Markt, wie zuletzt die Radeon HD 5870 mit dem Chip Cypress. Zwei dieser GPUs wurden etwas später - im Falle des Cypress mit etwas geringeren Takten - auf einer Grafikkarte vereint. Nvidia hingegen stellte immer zuerst das schnellste Modell einer neuen Serie vor, wie zuletzt die GTX 580, die bei den meisten Anwendungen sogar schneller als die Dual-GPU-Karte Radeon HD 5970 ist.

AMD will seine neue Architektur mit der Serie Radeon 6900 vorstellen, die Reihe 6800 ist eine nur leicht abgewandelte Version der Cypress-GPUs. Die ersten Modelle, 6950 und 6970 alias Cayman, sind dann die echten Nachfolger von Radeon 5850 und 5870. Letztere ist immer noch AMDs schnellste Single-GPU-Karte, sie wird inzwischen aber von der GTX 580 klar abgehängt. Bei der Vorstellung der GTX 480 konnte sich diese Karte nur selten deutlich von der 5870 absetzen.

Für AMD besteht also Handlungsbedarf, wenn das Unternehmen überhaupt wieder den prestigeträchtigen Titel der schnellsten Grafikkarte für sich beanspruchen will - egal ob mit einer oder zwei GPUs. Nötig ist dafür in jedem Fall die Cayman-Architektur, die mit Radeon 6850 und 6870 starten soll.

Dafür nannte AMD offiziell bisher keine Termine, hinter vorgehaltener Hand wurde aber von Ende November 2010 gesprochen. Dieser Termin wird jedoch immer unsicherer, wenn man den üblichen Hardwaregerüchten glauben will. So will Techeye, das neue Projekt der Register- und Inquirer-Gründers Mike Magee, erfahren haben, dass 6850 und 6870 nicht einmal vor Weihnachten 2010 auf den Markt kommen sollen. Grund sollen anhaltende Fertigungsprobleme bei TSMC sein, wo sowohl AMD als auch Nvidia ihre Grafikprozessoren herstellen lassen.


Die Angabe, dass die Ausbeute im einstelligen Bereich liegen soll, wirkt dabei aber kaum glaubhaft. AMDs gesamte Serien 5000 und 6800 werden ebenso wie Nvidias GTX 400 in dieser Strukturbreite hergestellt, und zumindest von AMD gibt es auch eine Angabe zur Stückzahl: Über 25 Millionen dieser GPUs will das Unternehmen seit dem Marktstart der Radeon 5000 verkauft haben.

Doch im von Gerüchten und Verunsicherung geprägten Grafikmarkt sind solche Angaben über Produktionsprobleme gerade im derzeit hitzigen Konkurrenzkampf zwischen AMD und Nvidia ohnehin mit Vorsicht zu genießen. Auch für die GTX 580 hatten viele Beobachter einen "paper launch" vorhergesagt, die Grafikkarte war jedoch zum Marktstart verfügbar und ist auch am Tag danach noch nicht ausverkauft. Ähnlich war die Liefersituation auch bei den ersten Radeon 5000 und ebenso bei den Radeon 6800.

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AMD bestätigt: Die nächste GPU-Architektur mit Codenamen Cayman kommt einige Wochen später als geplant auf den Markt. Das Unternehmen nannte gegenüber Golem.de die Mitte Dezember 2010 als neuen Termin. Die Begründungen dafür klingen wenig glaubwürdig.

Gerüchte gab es schon länger, nun hat AMD bestätigt, dass die Grafikkarten Radeon HD 6950 und 6970 erst "in der Woche ab dem 13. Dezember" vorgestellt werden sollen. Dann fällt die Sperrfrist für technische Informationen und Tests. Ob die Karten dann verfügbar sein sollen, hat das Unternehmen noch nicht erklärt. Im Interview mit Golem.de sagte jedoch AMD-Vize Rick Bergman Mitte Oktober 2010: "Man muss heute einen 'hard launch' durchführen". Die Grafikbranche versteht darunter, dass zum Termin der Vorstellung zumindest begrenzte Stückzahlen der Produkte bei den Händlern stehen.


Von angeblichen Fertigungsproblemen bei TSMC ist in AMDs E-Mail zum neuen Termin keine Rede, vielmehr versucht das Unternehmen, die Verschiebung mit dem Marktgeschehen zu erklären: Die Nachfrage nach der Serie 5800, welche durch die Reihe 6900 abgelöst werden soll, sei immer noch hoch, und die neue Serie 6800 gut verfügbar. Zudem ist nach AMDs Meinung die Radeon HD 5970 immer noch die schnellste Grafikkarte der Welt. Das stimmt jedoch in dieser Absolutheit nicht mehr, AMDs Dual-GPU-Karte wird von Nvidias neuer Geforce GTX 580 in einigen Tests geschlagen.

Während das Preis-Leistungs-Verhältnis von AMDs aktuellen Serien von der 5700 bis zur 6800 zwar noch als gut zu bezeichnen ist, stellt die Verschiebung der 6900 einen Rückschlag dar. AMD will damit eine neue Architektur einführen, von der ein deutlicher Leistungsschub erwartet wird. Ob damit wieder die schnellste Single-GPU-Karte herauskommt, wie es bei der 5870 der Fall war, ist aber noch nicht abzusehen.

Spätestens mit der Radeon 6990 sollte AMD die Performancekrone zurückerobern. Auch diese Grafikkarte wurde aber nach den neuen Grafik-Roadmaps des Unternehmens aber um mindestens einen Monat verschoben - kein Wunder: Sie basiert auf zwei Cayman-GPUs, und derzeit tut sich AMD offenbar schon schwer damit, diese Bausteine für Single-GPU-Karten in ausreichender Stückzahl herzustellen.

Quelle : www.golem.de

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Geforce GTX 460 SE - Nvidia erweitert Grafikkarten-Mittelklasse
« Antwort #207 am: 16 November, 2010, 11:22 »
Nvidia und Partner bringen die neue Mittelklasse-Fermi Geforce GTX 460 SE auf den Markt. Die Grafikkarte verfügt über 1 GByte Grafikspeicher zum Preis einer GTX 460 mit 768 MByte, ist dafür aber auch langsamer.

Die Fermi-basierte Geforce GTX 460 SE verfügt über weniger Rechenwerke, geringere Taktraten und entsprechend weniger Leistung als die anderen GTX-460-Modelle. Statt 336 Rechenwerken sind es nur 288. Außerdem wurde der GPU-Takt von 675 auf 650 MHz gesenkt, und die Shadereinheiten arbeiten nicht mit 1.350 MHz, sondern mit 1.300 MHz. Beim GDDR-5-Speicher sind es 1.700 statt 1.800 MHz.


Als Alternative zur Geforce GTX 460 mit 768 MByte Grafikspeicher kann sie dennoch interessant sein, da die Geforce GTX 460 SE nicht nur mehr Speicher, sondern einen größeren Speicherdurchsatz bietet. Wie die GTX 460 mit 1 GByte und GDDR5-Speicher verfügt auch die GTX 460 SE über eine 256-Bit- anstatt eine 192-Bit-Speicheranbindung.

Kosten soll die GTX 460 SE mit 1 GByte Speicher etwa so viel wie die GTX 460 mit 768 MByte. Die neuen Karten sollen in den kommenden Wochen auf den Markt kommen. Wie die anderen Mittelklasse-Fermis werden sie damit mit AMDs Radeon HD 6850 und 6870 konkurrieren, von denen immer mehr übertaktete Varianten auf den Markt kommen.

Quelle : www.golem.de

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AMD benennt weitere Mobil-Grafikchips um
« Antwort #208 am: 26 November, 2010, 15:18 »
Bereits im Frühjahr 2010 hatte AMD einige ältere Notebook-Grafikchips der Serie Mobility Radeon HD 4000 unter Modellnummern der 5000er-Generation in den Handel gebracht, nun wiederholt sich das Spielchen: Bis auf den Namen entsprechen die heute vorgestellten Familien Radeon HD 6500 und HD 6300M den bekannten Mobility Radeon HD 5700/5600 und HD 5400: Sie unterstützen DirectX 11, haben 400 (6500M) beziehungsweise 80 (6300M) Shader-Prozessoren und den Videobeschleuniger UVD 2 – bei den Desktop-Grafikchips der HD-6000-Serie ist dagegen die neuere UVD 3 an Bord. Das einzig Neue an den neuen Notebook-Grafikchips ist somit das Namensschema ohne das sperrige "Mobility", aber mit "M" hinter der Modellnummer.

Angesichts der engen Verwandschaft zu bisherigen Chips wundert es nicht, dass Notebooks mit 6500M und 6300M bereits in Kürze in den Handel kommen. So will beispielsweise Acer ab Dezember seine Aspire Timeline X 3820TG (13,3 Zoll), 4820TG (14 Zoll) und 5820TG (15,6 Zoll) in Konfigurationen mit HD 6370M und HD 6550 verkaufen; bisherige Konfigurationen nutzten die Mobility Radeon HD 5470 und HD 5650.

Quelle : www.heise.de

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GeForce-500-Serie bekommt Zuwachs
« Antwort #209 am: 07 Dezember, 2010, 15:55 »
Nvidia ergänzt die Grafikkartenserie GeForce 500 mit der GeForce GTX 570 um einen zweiten Vertreter. Auf der High-End-Grafikkarte, die flüssiges Spielen auch bei der für 30-Zoll-Displays gebräuchlichen Auflösung von 2560 ×1600 Pixeln ermöglichen soll, sitzt ein GF110-Grafikchip. Im Unterschied zur seit Anfang November erhältlichen GeForce GTX 580 deaktiviert der Chiphersteller allerdings einen Shader-Cluster und einen Speicherkanal.

Somit stehen der GTX 570 480 Shader-ALUs sowie 60 Textur- und 40 ROP-Einheiten zur Verfügung. Der 1280 MByte große GDDR5-Speicher ist über 320 Datenleitungen an die GPU angebunden. Im Vergleich zur teureren Schwesterkarte arbeitet sie außerdem mit um 5 Prozent geringeren Taktfrequenzen von 732/1464/1900 MHz (GPU/Shader/RAM).


Der Kühler der GeForce GTX 570 belegt
zwei Steckplätze.
Die GeForce GTX 570 ordnet sich mit 21075 Punkten (Performance-Profil) im 3DMark Vantage zwischen der GTX 580 (P23299) und der GTX 480 (P19211) ein. Im Vergleich zur Konkurrenz von AMD muss sie sich lediglich der Dual-GPU-Karte Radeon HD 5970 geschlagen geben.

Ihren Energiebedarf deckt die DirectX-11-taugliche Grafikkarte über zwei sechspolige Stromanschlüsse. Im 3D-Spielebetrieb verheizt die GeForce GTX 570 im Schnitt 160 Watt mit kurzzeitigen Spitzen von 304 Watt. Im Leerlauf bei ruhendem Windows-Desktop konsumiert sie 28 Watt und ist somit minimal sparsamer als die GTX 580 (32 Watt). Die GeForce GTX 570 kostet 370 Euro und kann zwei Monitore über 2 DVI und 1 ×(Mini-)HDMI ansteuern.

Quelle : www.heise.de

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