Autor Thema: Neue Grafikkarten von AMD und Nvidia  (Gelesen 25575 mal)

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Grafik-Gerüchte: GeForce GTX 460 mit 384 Shader-Rechenkernen
« Antwort #165 am: 23 April, 2010, 10:39 »
Nun ist es bald einen Monat her, dass Nvidia die GeForce GTX 470 und GTX 480 vorgestellt hat. Für seine ersten DirectX-11-Karten mussten sich die Kalifornier viel Kritik aus der Fachpresse gefallen lassen. Die vorab hoch gesteckten Erwartungen wurden enttäuscht, die neuen GeForce-Modelle sind teurer und nur wenig schneller als die AMD-Pendants, werden im 3D-Betrieb sehr heiß und machen dazu noch ordentlich Krach – von der exorbitanten Leistungsaufnahme mal abgesehen.


Auch bezüglich der Lieferbarkeit der DirectX-11-Karten sieht es derzeit noch sehr dürftig aus, ein Grund dafür soll in der schlechten Ausbeute (Yield) funktionsfähiger GF100-Grafikchips liegen, die von der taiwanischen Chipschmiede TSMC im 40-Nanometer-Verfahren gefertigt werden. Zumindest die Analysten von Needham & Company zogen daraus Konsequenzen und stuften die Nvidia-Aktie (NVDA) am 16. April von "Strong Buy" auf "Hold" herab – sie begründeten dies mit schlechten Yields von um die 20 bis 30 Prozent und der Gefahr weiterer Verzögerungen. Die Aktie brach seit der Herabstufung von zirka 18 US-Dollar auf aktuell 16,38 US-Dollar ein.

Doch Nvidia lässt sich nicht lumpen und stellt wohl bereits in gut fünf Wochen eine weitere DirectX-11-Grafikkarte vor: So wollen die Kalifornier am 1. Juni, pünktlich zum Beginn der Computex, die GeForce GTX 460 präsentieren, wie heise online heute aus Ostasien geflüstert bekam. Ihr Grafikchip besitzt demnach 384 Shader-Rechenkerne und es soll zumindest die Chance bestehen, weitere funktionsfähige Shader-Rechenkerne "freizuschalten". Wie Expreview bereits vor rund zwei Wochen erfahren haben will, ist die GPU über 256 Datenleitungen mit den insgesamt 1 GByte fassenden GDDR5-Speicherbausteinen verbunden. Preislich dürfte sich die GeForce GTX 460 ungefähr auf dem Niveau der Radeon HD 5850 ansiedeln. Wann es erste Exemplare der GeForce GTX 460 tatsächlich zu kaufen gibt, bleibt ungewiss.

Tatsächlich verfügbar ist seit heute zumindest ein WHQL-Treiber (197.55) für die GeForce GTX 470 und GTX 480, der den gleichzeitigen Betrieb von vier solcher Grafikkarten (Quad-SLI) unter Windows 7 und Vista erlaubt (32 Bit | 64 Bit ). Mit Luft ist ein solches Gespann wohl nicht mehr kühlbar, schließlich empfohl Nvidias Tom Petersen bereits zur ersten Vorstellung der Karten in Paris selbst bei einem Triple-SLI-System Wasserkühlung.

Quelle : www.heise.de

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AMD legt nach: DirectX-11-Profikarten für alle Segmente
« Antwort #166 am: 26 April, 2010, 15:55 »
AMD erweitert seine Serie DirectX-11-fähiger Profigrafikkarten für CAD- und DCC-Anwendungen (Digital Content Creation) um fünf Modelle: die High-End-Karte FirePro V7800, eine FirePro V5800 für das Mid-Range-Segment und die beiden Einstiegs-Varianten FirePro V4800 und V3800, außerdem die FirePro 2460 Multi-View für Multimonitor-Konfigurationen. Die Pixelbeschleuniger sind kompatibel zu OpenGL 4.0 sowie OpenCL 1.0. Der Speicherausbau variiert je nach Modell zwischen 512 MByte und 2 GByte. Als Grafikchips kommen die von den Radeon-Pendants bekannten Evergreen-GPUs zum Einsatz. FirePro-Karten stellen durch die 10-Bit-Verarbeitung bis zu 1,07 Milliarden Farben dar, dies setzt jedoch spezielle Monitore voraus.

Die FirePro V7800 besitzt einen sechspoligen Stromanschluss und belegt nur einen Gehäusesteckplatz.

Die FirePro V7800 belegt nur einen Steckplatz, verheizt laut AMD  maximal 138 Watt und steuert über zwei DisplayPort-Buchsen und einen Dual-Link-DVI-Anschluss bis zu drei Displays mit maximal 2560 ×1600 Bildpunkten an. Der Grafikchip (Cypress Pro, 2,02 TFlops) besitzt 1440 Shader-Rechenkerne und ist über 256 Datenleitungen an die 2 GByte fassenden GDDR5-Speicherbausteine (128 GByte/s) angebunden. Die Grafikkarte unterstützt zudem die Synchronisationsfunktionen Gen- und Framelock. Sie ähnelt von den technischen Spezifikationen einer Radeon HD 5850 und soll rund 800 US-Dollar kosten.

Für die Mittelklasse bietet AMD die FirePro V5800 (TDP: 74 Watt), deren Juniper-Grafikchip 800 Rechenkerne besitzt und 1,1 Billionen Gleitkommaoperationen pro Sekunde bei einfacher Genauigkeit schafft. Im Vergleich zur V7800 halbiert AMD die Speichergröße (1 GByte) und dessen Anbindung (128 Bit) an die GPU; durch letzteres halbiert sich außerdem die Datentransferrate (64 GByte/s:). Frame- und Genlock unterstützt die rund 470 US-Dollar kostende Profi-Karte nicht.

Auch die FirePro V4800 setzt auf GDDR5-Speicher, die Redwood-GPU besitzt jedoch nur 400 Rechenkerne und erreicht daher ungefähr nur die halbe Rechenleistung der V5800. Kaum Unterschiede gibt es hinsichtlich der Leistungsaufnahme (69 Watt), beim Preis jedoch sehr wohl: AMD veranschlagt die Firepro V4800 mit 189 US-Dollar.

Leistungsmäßig weit abgeschlagen ist die FirePro V3800, deren Grafikchip zwar ebenfalls über 400 Rechenkerne verfügt, jedoch durch langsamen DDR3-Speicher stark ausgebremst wird. Dieser limitiert die Datentransferrate auf lahme 14,4 GByte/s. Dafür kommt die FirePro V3800 in halber Bauhöhe daher und passt somit auch in sehr kleine Gehäuse. Maximal zwei Bildschirme lassen sich jeweils über einen DisplayPort-Ausgang und eine DVI-Buchse anbinden. Die durchschnittliche Leistungsaufnahme beträgt laut AMD 43 Watt, das Einstiegsmodell kostet rund 110 US-Dollar.

Ebenfalls in halber Bauhöhe präsentiert sich die FirePro 2460 Multi-View , die über vier Mini-DisplayPort-Anschlüsse bis zu vier Bildschirme gleichzeitig anzusteuern vermag. Die für Multimonitor-Anwendungen im Finanzbereich gedachte Karte kommt ohne Lüfter aus und besitzt 512 MByte Speicher. Sie soll rund 300 US-Dollar kosten, wie AMD erklärte.

Erst Anfang April 2010 hat das Unternehmen mit der FirePro V8800 die bis dato schnellste Profi-Grafikkarte vorgestellt, und bestückt nun also die restlichen Marktsegmente mit DirectX-11-fähigen Grafikbeschleunigern. Bei Konkurrent Nvidia dürfte es noch eine Weile dauern, bis entsprechende Quadro-Karten mit DX-11-Grafikchips das Licht der Welt erblicken. Gerüchte gehen von einem Marktstart nicht vor November 2010 aus. AMD will bereits im Juli mit einer weiteren FirePro-Grafikkarte nachlegen, die über 4 GByte Speicher verfügt und bis zu sechs Displays anbindet. Im Gespräch mit heise online teilte AMD mit, dass man plane, die heute vorgestellten FirePro-Grafikkarten in ungefähr zwei Wochen auszuliefern.

Quelle : www.heise.de

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Nvidia Fermi 2 - Neue Geforce-Architektur im Juni?
« Antwort #167 am: 28 April, 2010, 16:53 »
Und weiter köchelt es in der Gerüchteküche ...:

Nvidia Fermi 2 - Neue Geforce-Architektur im Juni?

Laut Gerüchten im Internet stellt Nvidia auf der Computex im Juni mit dem GF104-Grafikchip bereits den Fermi 2 vor.
Nvidia Fermi 2 Nvidia Fermi 2 Wir haben bereits darüber berichtet, dass Nvidia angeblich auf der Computex in Taiwan, die im Juni stattfindet, die neue Geforce GTX 460 vorstellen wird, die den GF104-Grafikchip verwendet. Laut Fudzilla ist der GF104 aber mehr als »Restverwertung« der bisherigen Fermi-Produktion, sondern stellt sogar eine neue Architektur dar, die man als »Fermi 2« bezeichnen könnte.

Der Grafikchip soll keinen Cache mehr besitzen und dadurch kleiner und günstiger sein als die bisherigen GPUs auf Fermi-Basis. Nvidia konzentriert sich laut der Meldung bei diesem Chip besonders auf die DirectX-11-Leistung.
Auch die Probleme bei der Verfügbarkeit der neuen Nvidia Geforce GTX 480 und Nvidia Geforce GTX 470 sind laut Drew Henry von Nvidia nicht so schlimm wie behauptet. In einem Interview mit DigiTimes erklärte Henry, dass Behauptungen über eine Ausbeute von unter 20% unwahr seien und man auch »eine Chance hat, zukünftig einen Grafikchip mit 512 Kernen« auszuliefern. Nvidia habe alles unter Kontrolle.

Quelle: Gamestar
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Spekulationen um Grafikkarte für zwölf Monitore
« Antwort #168 am: 02 Mai, 2010, 16:32 »
Im Netz wird derzeit wild spekuliert, ob der taiwanische Grafikkartenhersteller Powercolor  tatsächlich eine  Radeon HD 5970 mit zwölf Mini-DisplayPort-Buchsen herausbringen möchte. Auslöser der Spekulationen ist ein auf der Facebook-Seite des Unternehmens veröffentlichtes Foto einer Platine. Die zu DirectX 11 kompatible Dual-GPU-Grafikkarte belegt demnach drei Gehäusesteckplätze und soll bis zu 12 Displays gleichzeitig ansteuern können.


Doch ob dies tatsächlich auch im Windows-Betrieb funktioniert, ist fraglich. Wie AMD gegenüber heise online erklärte, lassen sich selbst im Multi-GPU-Betrieb unter Windows derzeit maximal acht Displays gleichzeitig ansteuern – etwa sechs in einer Display Group und zwei im erweiterten Modus. Lediglich Linux erlaube es, bis zu 24 Bildschirme anzubinden, vorausgesetzt man hat entsprechend viele Grafikkarten und Zeit für eine Menge Frickelarbeit.

Daher ist es fraglich, ob Powercolors vermeintliche Spezialversion der Radeon HD 5970 tatsächlich 12 Displays im Windows-Betrieb gleichzeitig ansteuern kann. Ob und wann die Grafikkarte erscheinen soll, dürfte sich spätestens zur Computex in Taipei Anfang Juni klären. Powercolor war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Quelle : www.heise.de

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Grafik-Gerüchte: GeForce GTX 465 mit 352 Rechenkernen
« Antwort #169 am: 04 Mai, 2010, 18:24 »
Verwirrung herrscht derzeit bezüglich der Frage, welche Grafikkarte Nvidia als nächstes vorstellen wird. Nachdem es Ende April in Ostasien noch hieß, dass die Kalifornier eine GeForce GTX 460 mit 384 Shader-Einheiten präsentieren wollten, schwirren nun geschützte PDF-Dokumente von Nvidia bei einigen Herstellern herum, in der die Spezifikationen einer GeForce GTX 465 hinterlegt sind.

Mit ostasiatischer Hilfe konnte heise online bereits vorab einen Blick auf die Spezifikationen werfen. Demnach hat der Grafikchip (607 MHz) nur 352 Shader-Einheiten, die bei 1215 MHz genauso schnell laufen wie auf der GeForce GTX 470; diese ist jedoch mit 448 Rechenkernen ausgestattet. Der 1024 MByte große Grafikspeicher arbeitet mit 1603 MHz und ist mit 256 Datenleitungen an den Chip angebunden (102,6 GByte/s).

Die Texturfüllrate wird mit 26,7 Milliarden Texel/s angegeben. Damit dürfte die DirectX-11-Grafikkarte es nicht mit einer Radeon HD 5850 aufnehmen können. Nvidia plant demnach, die GeForce GTX 465 am 1. Juni im Rahmen der Computex vorzustellen. Ob die Firma dann überhaupt noch eine GeForce GTX 460 herausbringen will, ist unklar.

Nvidia-Tabelle mit den Spezifikationen der stark abgespeckten GeForce GTX 465

Quelle : www.heise.de

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AMD benennt Notebook-Grafikchips um
« Antwort #170 am: 07 Mai, 2010, 14:48 »
AMD lässt einige alte, zu DirectX 10.1 kompatible Notebook-Grafikchips unter neuem Namen laufen. Es handelt sich um die Mobility Radeon HD 530v, HD 540v und HD 560v, die allesamt zumindest für die Blu-ray-Wiedergabe geeignet sind. Die HD 530v und HD 540v entsprechen der altbekannten Mobility Radeon HD 4300/4500 mit 80 Shader-Rechenkernen und unterscheiden sich je nach Notebook-Hersteller nur hinsichtlich der Taktfrequenz oder dem Speichertyp und -ausbau. Die HD 560v hütet in ihrem Inneren 320 Rechenkerne und kommt der Mobility HD 4600 gleich, die auch genug Leistung für das eine oder andere Spiel mitbringt.

Komischerweise stellte AMD vor nicht allzu langer Zeit bereits die Mobility HD 5165 und HD 5145 vor, die beide wiederum technisch zur HD 560v beziehungsweise HD 540/530v identisch sind. Im Gespräch mit heise online erklärte AMD Deutschland, dass der verwendete Name der gleichen Chips von Hersteller des jeweiligen Notebooks abhängen wird. Damit scheint AMD nun auf den Zug von Nvidia aufzuspringen, die mit Umbenennungen ihrer Grafik-Hardware schon oft in die Kritik geraten sind.

Quelle : www.heise.de

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Nvidia Geforce - Erste Informationen zu neuen Mittelklasse-Karten
« Antwort #171 am: 18 Mai, 2010, 12:59 »
Nvdia wird von der aktuellen Fermi-Generation wohl vier Modellreihen auf den Markt bringen. So wird der kommende GF104-Chip nach unten hin noch vom GF106 und GF108 abgerundet.

Während der GF104 die kommende obere Mittelklasse darstellt, sollen die Karten mit dem GF106 den eigentlichen Massenmarkt bedienen. Der GF108 wiederum soll für absolute Einsteigekarten weit unter 100 Euro dienen. Dazu wird er, wie bei Nvidia üblich, massivst beschnitten und dadurch mit dem Ursprungs-Fermi kaum noch etwas zu tun haben.

Genauere technische Daten sickerten allerdings noch keine durch. Marktreif sollen die neuen Chips etwa im Hoch- bis Spätsommer werden.
Neuigkeiten gibt es auch zum kommenden GF104. So soll die erste Karte mit diesem Chip »Geforce GTX 460« heißen. Dies würde auch die Verwirrung um den kommenden GF100-Ableger »Geforce GTX 465« erklären, bei dem lange über den Namen spekuliert wurde. Es wird schlicht beide geben. Wobei nicht ganz schlüssig ist, warum Nvidia für Karten unterschiedlicher Baureihen so eng zusammen liegende Modellbezeichnungen verwenden wird.

Quelle : www.gamestar.de

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Nvidia GeForce GTX 480M bringt "Fermi" in Laptops
« Antwort #172 am: 26 Mai, 2010, 10:03 »
Der Grafikchiphersteller Nvidia hat seine neue GeForce 400M Serie von Grafikprozessoren für Notebooks offiziell vorgestellt. Den Anfang macht das High-End-Modell GeForce GTX 480M, das fast drei Mal so viele Kerne zur Berechnung von Shader-Effekten hat wie sein Vorgänger.

Mit der GeForce GTX 480M hat Nvidia erstmals einen DirectX11-kompatiblen Grafikchip für Notebooks im Programm, der die neuen Funktionen wie etwa Hardware-Tessellation unterstützt. Nvidia behauptet, die neue GPU könne bis zu fünf Mal mehr Grafikleistung und bis zu zehn Mal mehr Leistung bei der Nutzung von Technologien wie CUDA und OpenCL bieten als ATIs aktuelle Mobility Radeon HD 5000-Serie.


Um den "Fermi"-Grafikchip in Notebooks unterzubringen, wird der Takt auf 425 Megahertz heruntergesetzt, die einzelnen Shader-Kerne arbeiten allerdings mit 850 MHz. Der Speicher arbeitet mit 1,2 Gigahertz und ist über einen 256-Bit-Bus angeschlossen. Die GeForce GTX 480M unterstützt laut Nvidia 3D Vision und soll mit den neuen "Verde"-Treibern regelmäßig mit Updates versorgt werden.

Als erster Hersteller wird der taiwanische Vertragsfertiger Clevo Notebooks mit der neuen GeForce GTX 480M einführen, die von verschiedenen Marken angeboten werden. Der neue Chip wird wahrscheinlich bald in diversen Desktop-Replacement-Notebooks und kleinen Spiele-Desktops zu finden sein. Die Mittelklasse- und Low-End-GPUs der GeForce 400M-Reihe kommen erst zu einem späteren Zeitpunkt auf den Markt.

Quelle : http://winfuture.de

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Nvidia Geforce GTX 465 - Erster Test im Internet
« Antwort #173 am: 26 Mai, 2010, 13:59 »
XbitLabs hat die neue Nvidia Geforce GTX 465 schon vor ihrem offiziellen Erscheinen in die Hände bekommen. Die technischen Daten stimmen mit den letzten Gerüchten überein: der Grafikchip besitzt 352 Shader-Einheiten und die Taktfrequenzen wurden auf 607 MHz für den Grafikchip, 1.215 MHz für die Shader und 3.208 MHz für den 1 GByte großen GDDR5-Videospeicher.

XbitLabs hat die Grafikarte mit einigen Spielen und dem synthetischen Benchmark 3DMark Vantage getestet und dabei mit der Geforce GTX 470, Geforce GTX 480, der Geforce GTX 275, der ATI Radeon HD 5870 und den vermeintlichen Hauptkonkurrenten ATI Radeon HD 5850 verglichen. Das Fazit von XbitLabs: die Geforce GTX 465 soll zwar für einen Preis von 279 US-Dollar günstiger sein als eine Radeon HD 5850, die 299 US-Dollar kostet, kommt aber an deren Leistung nicht heran und ist eher mit der Geforce GTX 275 vergleichbar. Daher müsste Nvidia eigentlich den Preis senken oder die Taktraten erhöhen, so die Webseite.

Allerdings wurden die Tests nicht mit dem neuen Nvidia-Grafiktreiber 257.15, mit deaktivierten Treiber-Optimierungen und nur mit den höchsten Qualitätseinstellungen durchgeführt. Unter anderen Bedingungen könnte sich also ein deutlich positiveres Bild ergeben.

Quelle : www.gamestar.de

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Nvidia Geforce-Grafikkarten - Gerüchte über neue Modelle
« Antwort #174 am: 10 Juni, 2010, 17:49 »
Auch nach der Computex gibt es Gerüchte über weitere Grafikkarten von Nvidia.

Die eben erst erschienene Geforce GTX 465 wird laut Informationen von HardOCP spätestens Mitte Juli für viele PC-Nutzer uninteressant. Zu diesem Zeitpunkt erscheint demnach die Geforce GTX 460 mit dem neuen GF104-Grafikchip. Diese Grafikkarte soll 230 US-Dollar (190 Euro) kosten und ein sehr hohes Übertaktungspotential besitzen.

Danach folgen Grafikkarten mit den Modellnummern 450 und 455, die die GF106-GPU verwenden und die Geforce GTS 250 ersetzen sollen. Der Preis liegt zwischen 129 und 179 US-Dollar (107 und 149 Euro). Der GF108-Grafikchip findet auf einem weiteren Modell Platz, das im August oder September erscheint.

Alle diese Angaben sind laut HardOCP Gerüchte, trotzdem hält man die Geforce GTX 460 für einen möglichen »Wolf im Schafspelz«, auf den Nvidia-Kunden warten.

Quelle : www.gamestar.de

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Nvidia Geforce GTX 485 - Angeblich in den Startlöchern
« Antwort #175 am: 12 Juni, 2010, 16:28 »
Die Nvidia Geforce GTX 480  wurde vor allem wegen ihre Hitzeentwicklung und des lärmenden Lüfters kritisiert. Laut KitGuru soll eine neue Geforce GTX 485 diese Probleme lösen und dabei auch noch etwas schneller sein.

Möglich wird dies laut den nicht genannten Quellen der Webseite durch Verbesserungen bei der Produktion. Nvidia plant die neue Grafikkarte angeblich als Konter gegen die neuen ATI-Grafikkarten mit Codenamen Southern Islands, die laut Gerüchten im Herbst erscheinen sollen.
Die Existenz einer neuen, schnelleren Nvidia-Grafikkarte scheint nicht unmöglich, da die Geforce GTX 480 nicht die kompletten 512 Shader-Einheiten des GF100-Grafikchips verwendet. Nvidia-Manager Drew Henry hatte im Mai die Möglichkeit einer Geforce mit 512 Shadern bestätigt. Das Gerücht von KitGuru über die Geforce GTX 485 enthält jedoch keinen Hinweis auf die Anzahl der Shader.

Quelle : www.gamestar.de

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Nvidia Geforce - Die Gerüchteküche brodelt
« Antwort #176 am: 17 Juni, 2010, 19:43 »
Die Spekulation über eine mögliche Geforce GTX 475, über die wir heute schon berichtet haben, ist in China in abgewandelter Form aufgetaucht. Dort heißt die Grafikkarte bei gleichen technischen Daten Nvidia Geforce GTX 468. Diese Bezeichnung wäre für Nvidia allerdings recht ungewöhnlich, da die Namen von Geforce-Grafikkarten seit Jahren nur Zahlen enthalten, die auf 5 oder Zehnerpotenzen enden.

Doch die Geforce GTX 475 und die Geforce GTX 468 sind nicht die einzigen Varianten der Geforce GTX 460, über die spekuliert wird. Laut Fudzilla wird die Geforce GTX 460 am 12. Juli 2010 in zwei Versionen erscheinen: einmal mit 768 GByte Videospeicher und einem 192 Bit breiten Speicherinterface und mit 1024 GByte, die über ein 256-Bit-Interface angesprochen werden. Auch dieses Gerücht wirkt seltsam, denn durch das breitere Speicherinterface wäre die zweite Karte trotz gleicher Bezeichnung schneller.
Woher diese Gerüchte ursprünglich stammen, ist nicht bekannt, aber zumindest besteht kein Zweifel daran, dass Nvidia irgendwann demnächst neue Geforce-Karten vorstellen wird.

Quelle : www.gamestar.de

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Nvidia Geforce - Die Gerüchteküche brodelt (Update)
« Antwort #177 am: 19 Juni, 2010, 13:50 »
 Fudzilla schürt mit einer neuen Meldung das Feuer in der Gerüchteküche weiter an. Die allgemein erwartete neue Geforce mit den kompletten 512 Shader-Einheiten des GF100-Grafikchips, die oft Geforce GTX 485 genannt wird, und die ebenfalls immer wieder genannte Dual-GPU-Geforce mit zwei GF104-Grafikchips sind demnach vielleicht identisch.

Zwei GF104-Grafikchips besitzen zusammen ebenfalls 512 Shader, verbrauchen aber weniger Speicher und dürften auch günstiger herzustellen sein. Aus diesem Grund hätte Nvidia auch alle weiteren Planungen für neue GF100-Abkömmlinge eingestellt und würde sich auf den GF104 und dessen kleinere Versionen konzentrieren.

Nvidia wartet angeblich mit der Veröffentlichung der schnelleren Geforce, um auf neue ATI-Grafikkarten reagieren zu können, die angeblich noch dieses Jahr erscheinen.

Quelle : www.gamestar.de

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Endgültige Spezifikationen der GeForce GTX 460 enthüllt
« Antwort #178 am: 22 Juni, 2010, 14:37 »
Von einer vertrauenswürdigen Quelle hat heise online die endgültigen Spezifikationen der zu DirectX 11 kompatiblen Performance-Grafikkarte GeForce GTX 460 erfahren, die Nvidia im Juli offiziell vorstellen will. Demnach wird es zwei Varianten der GeForce GTX 460 geben, die sich hinsichtlich der Speicherbandbreite und -anbindung unterscheiden. Als Grafikchip kommt auf beiden Nvidias neuer GF104 mit 336 Shader-Rechenkernen zum Einsatz. Er ist kleiner als der bisherige GF100, billiger zu fertigen, kommt mit weniger elektrischer Energie aus und soll sich deutlich besser übertakten lassen.

Der GF104-Grafikchip soll sparsamer und besser übertaktbar sein als der GF100 (siehe Bild), der auf den bisherigen DirectX-11-Grafikkarten von Nvidia rechnet.

Sowohl auf der GeForce GTX 460 mit 1 GByte als auch auf der Variante mit 768 MByte laufen die 56 Textureinheiten sowie die Rasterendstufen mit 675 MHz und die Shader-Rechenkerne mit 1350 MHz. Der Speicher arbeitet mit 1800 MHz Taktfrequenz. Der GF104-Chip beim 1-GByte-Modell kommuniziert über 256 Datenleitungen mit dem Speicher und erreicht so eine theoretische Datentransferrate von 115,2 GByte/s.

Bei der 768-MByte-Variante sind es durch das 192-Bit-Speicherinterface maximal 86,4 GByte/s. Ihre 3D-Leistung soll in etwa auf dem Niveau einer GeForce GTX 465 liegen, im 3DMark Vantage sind in der Extreme-Voreinstellung ungefähr 6000 Punkte drin. Wie Übertaktungsexperimente in Ostasien bereits zeigten, lief der Grafikchip einer GTX-460-Testkarte (768 MByte, 192 Bit) ohne Erhöhung der Kernspannung mit 830 MHz noch stabil, bei einer leichten Spannungsanhebung waren sogar 900 MHz möglich. Damit erreichte die Karte rund 8000 Punkte (3DMark Vantage Extreme) und überflügelte sogar eine über 300 Euro teure GeForce GTX 470. Letztere schafft rund 7650 Punkte.



Im Unterschied zum GTX-480-Launch ist es sehr wahrscheinlich, dass die GeForce GTX 460 bereits zum Marktstart vor Mitte Juli in ausreichenden Stückzahlen erhältlich ist. Die Boardpartner verfügen bereits über GF104-Chips und dürften bereits in der kommenden Woche größere Grafikkarten-Bestände ihr Eigen nennen.

Preislich liegen die GTX-460-Karten unter der GeForce GTX 465. So ist die 1-GByte-Variante mit rund 250 US-Dollar angesetzt, das 768-MByte-Modell soll zirka 230 US-Dollar kosten. Daher steht auch die weitere Existenz der GeForce GTX 465 in Frage.

Quelle : www.heise.de

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Nvidia fehlt unter seinen Grafikkarten mit Fermi-Architektur noch ein echtes Mittelklassemodell. Das soll die GTX 460 werden, die nach unbestätigten Angaben eine Preisempfehlung von 199 Dollar erhalten soll.
Der "sweet spot" des Marktes für Grafikkarten liegt nach Angaben der Hersteller im Bereich um 200 US-Dollar. Hier ist das Preis-Leistungsverhältnis nicht nur für die Anwender besonders günstig. Da die Fermi-Karten anhaltend knapp sind, konnte Nvidia bisher aber kein entsprechendes Produkt auf den Markt bringen, weil das die Nachfrage weiter anheizt.

So war die GTX 460 eigentlich schon für den Juni 2010 erwartet worden, nun scheint sie aber Mitte Juli auf den Markt zu kommen. Die türkische Webseite Donanimhaber veröffentlicht wieder einmal Vorabinformationen ohne Angabe der Quelle.

Demnach soll es zwei Varianten der Karte geben, ob sich auch die Modellnummer unterscheidet, ist noch nicht klar. Das kleinere Modell soll mit Takten von 625 MHz für die GPU und effektiv 3.600 MHz für den Speicher versehen sein. Der Speicherbus kann 192 oder 256 Bit breit sein, die Speicherausstattung 768 oder 1.024 MByte umfassen. Ob sich durch diese Unterschiede bereits die beiden verschiedenen Modelle ergeben, ist noch nicht bekannt. Ebenso steht die Zahl der Rechenwerke wohl noch nicht endgültig fest.

Donanimhaber zeigt aber einige Bilder einer mutmaßlichen GTX 460. Die Karte ist recht kurz und belegt zwei Slots. Die Strombuchsen sind nicht zu erkennen - vor allem in puncto Sparsamkeit liegt Nvidia weit hinter AMDs DirectX-11-Karten. Die 200-Dollar-Modelle der Serie Radeon HD 5700 kommen mit einer sechspoligen Buchse aus.

Quelle : www.golem.de

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