Autor Thema: Debian ...  (Gelesen 16028 mal)

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Debian - Wheezy wird 7.0
« Antwort #60 am: 04 September, 2010, 13:37 »
Die übernächste Version von Debian  erhält erneut einen Namen eines Spielzeugs aus dem Film Toy Story: Wheezy soll der Nachfolger von Squeeze werden und erhält die Versionsnummer 7.0.

Noch ist Debian 6.0 alias Squeeze nicht erschienen, aber das Debian-Team hat sich bereits um den Namen der übernächsten Version 7.0 Gedanken gemacht. Getreu der bisherigen Linie wird auch der Nachfolger von Debian Squeeze einen Namen aus der Filmreihe Toy Story erhalten: Wheeze ist der Pinguin mit der roten Fliege, bei dessen Rettungsaktion am Anfang des Films Toy Story 2 die Hauptfigur Woody entführt wird.

In der gleichen E-Mail von Neil McGovern vom Release-Team an die Debian-Entwickler-Mailingliste werden die Freeze-Bestimmungen für Debian 6.0 nochmals verschärft: Künftig dürfen in Paketen nur noch kritische Fehler behoben und deren Dokumentation und Übersetzungen aktualisiert werden. Die Pakete müssen aber zuvor in den Unstable-Zweig eingepflegt werden und dürfen nur mit einer ausdrücklichen Genehmigung in den Stable-Zweig übersiedeln. Ein Erscheinungstermin für Debian 6.0 steht noch nicht fest, es ist aber von Herbst 2010 die Rede.

Die deutsche Synchronstimme für Wheeze im Film steuert übrigens der Schauspieler Hans-Georg Panczak bei, der in der Zeichentrick-Serie Simpsons auch die Stimme von Waylon Smithers spricht. Außerdem werden viele Golem-Leser seine Stimme als die von Luke Skywalker in der Star-Wars-Trilogie erkennen.

Quelle : www.golem.de

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Update für Debian GNU/Linux 5.0
« Antwort #61 am: 05 September, 2010, 09:07 »
Codename „Squeeze“ (6.0) wurde noch nicht veröffentlicht, aber die Arbeiten an Lenny halten noch immer an. Gestern Nacht erfuhr die aktuelle Distribution von Debian sein sechstes Update. Dabei wurden vor allem sicherheitsrelevante Veränderungen vorgenommen.

Das Debian Projekt stellte gestern am späten Abend das sechste Update ihrer Distribution Debian GNU/Linux 5.0 (Codename „Lenny“) vor. Auch bei dieser Veröffentlichung wurden primär Sicherheitslücken im Betriebssystem beseitigt. Eine komplette Neuinstallation ist wie üblich nicht erforderlich.

Die komplette Liste aller entfernten Pakete, Bugfixes und Updates kann hier eingesehen werden. Die aktuelle Version kann von hier heruntergeladen werden.

Kürzlich sickerten auch Gerüchte durch, dass bereits der Name für die übernächste Version von Debian feststehen soll. Der Pinguin Wheezy aus dem Kinofilm Toy Story wird Version 7.0 seinen Namen verleihen.

Das nächste Treffen der Entwickler, die Italian Debian/Ubuntu Community Conference (DUCC-IT), findet übrigens vom 17. bis 19. September in Perugia (Italien) statt.

Quelle : www.gulli.com

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backports.org zieht unter Dach von Debian
« Antwort #62 am: 06 September, 2010, 19:00 »
backports.org, ein Projekt, das Debian-Pakete der kommenden Version der Distribution für die aktuelle Version zur Verfügung stellt, ist künftig unter backports.debian.org zu finden.

Da der veröffentlichte Stand der Debian-Distribution nur gut getestete Pakete enthält und während der ganzen Lebenszeit einer Version nur wichtige Korrekturen, aber keine weiteren Änderungen vorgenommen werden, veralten die Pakete zunehmend, bis die nächste Version, die im »Testing«-Zweig entwickelt wird, freigegeben wird. Benutzer, die bestimmte Pakete aktualisieren wollen, ohne die stabile Basis aufzugeben, finden Unterstützung in backports.debian.org, dem früheren backports.org. Die Pakete dieses Repositoriums wurden bereits in Debian Testing zumindest minimal getestet und können in der aktuellen stabilen Debian-Version ohne Bibliotheks-Updates installiert werden.

Mit dem jetzt erfolgten Umzug, der von FTP-Master Alexander Wirt angekündigt wurde, finden bereits Jahre alte Bemühungen zur besseren Integration der Projekte ihren Abschluss. Wirt beschreibt in seiner Ankündigung die daraus resultierenden organisatorischen Änderungen. Das Team der FTP-Master wird durch Gerfried Fuchs verstärkt. Da der Dienst auf eine neuere Version der Debian-Archiv-Software umgestellt wurde, können nun auch Pakete im Version 3.0-Format unverändert verwenden werden.

Da sich die Adresse von backports.org zu backports.debian.org ändert, sollten alle Benutzer, um Überraschungen zu vermeiden, ihre Repositorien in sources.list so bald wie möglich anpassen. Die alte Adresse wird allerdings als Spiegel des Archivs noch für einige Zeit erhalten bleiben. Wer Pinning mit Backports-Paketen nutzt, sollte seine Einstellungen in der Datei preferences bald anpassen, da sich der Archivname in »Debian Backports« geändert hat.

Das neue Backports benutzt weiterhin seinen eigenen Schlüsselbund, der für Entwickler zum Hochladen von Paketen benötigt wird. Zum Signieren von Paketen wird nun der gleiche Schlüssel wie im offiziellen Debian-Archiv verwendet, zur Zeit der für Debian 5.0 (»Lenny«). Ein neuer Zweig für Backports für die kommende Debian-Version 6.0 (»Squeeze«) wurde angelegt, wird aber erst nach der Freigabe von Squeeze gefüllt. Die Server von backports.debian.org werden von der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der Universität von British Columbia in Kanada bereitgestellt. Der bisherige Dienst, der nun als Spiegel des neuen dient, wird von team(ix) betrieben.

Quelle : www.pro-linux.de

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ZFS für Debian GNU/kFreeBSD
« Antwort #63 am: 07 September, 2010, 15:11 »
Robert Millan hat eine angepasste Version des Debian-Installers vorgestellt, die auch in der Lage ist, ZFS-Partitionen zu verwalten.

Nachdem mit zfsutils vor über einem Monat eine Unterstützung des Sun-Dateisystems ZFS unter Debian GNU/kFreeBSD implementiert wurde, zieht nun auch der Installer der Distribution nach. Wie Robert Millan in seinem Blog schreibt, steht ab sofort allen Interessenten eine Testversion des Installers, des Bootloaders GRUB und des Verwaltungswerkzeugs Parted zur Nutzung bereit. Alle Erweiterungen zeichnen sich durch die Unterstützung von ZFS aus, auch wenn noch nicht alle Funktionen implementiert wurden.

So wurde beispielsweise das Modell von ZFS noch nicht implementiert. Der Installer geht von der Prämisse aus, dass jeder zpool exakt ein Gerät und ein Dateisystem enthält. Anwendern ist es allerdings möglich, mittels »zpool attach« zu einem späteren Zeitpunkt weitere Geräte hinzuzufügen oder mittels »zfs create« neue Dateisysteme zu erstellen. Ferner unterstützt der Installer nur 64 Bit-Systeme. Die Unterstützung von 32-Bit-Architekturen ist zwar möglich, aber nicht geplant.

Der ZFS-fähige Installer und die dazugehörenden Tools können ab sofort vom Server des Debian-Projekts heruntergeladen werden. Neben den Quellen bietet Millan auch eine Mini-ISO-Datei und fertige Init-Dateien zum Download an.

Quelle : www.pro-linux.de

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Linux Mint Debian Edition veröffentlicht
« Antwort #64 am: 07 September, 2010, 18:03 »
Das Mint-Team hat die erste Version der Linux Mint Debian Edition veröffentlicht. Linux Mint Debian Edition (LMDE) soll schneller, zuverlässiger und aktueller sein. Ziel der Neuentwicklung war es, eine Linux-Mint-Variante bereit zu stellen, die Anwendern die Pakete aus dem Debian-Repositorium zugänglich macht.

Wie es bereits im Namen anklingt, basiert LMDE auf Debian. Die Distribution wird als Live-DVD-Image bereitgestellt und wurde vom Mint-Team mit einem neuen, eigens entwickelten Installer versehen, der auch für andere Debian-basierte Distributionen einsetzbar ist. Laut den Entwicklern ist LMDE nicht so nutzerfreundlich wie die bisherigen Mint-Varianten, doch sie arbeiten daran, dem abzuhelfen.

LDME wird die bisherigen Mint-Varianten als Alternative ergänzen und dafür sorgen, dass Anwender neben der Desktop-Umgebung auch bei der zugrunde liegenden Distribution wählen können. LMDE soll in Kürze für 32- und 64-Bit-Architekturen mit KDE, Gnome, Xfce, Fluxbox oder LXDE erhältlich sein. Die Arbeit an dieser Mint-Variante begann bereits vor drei Jahren, aber den Entwicklern fehlten schlichtweg die Kapazitäten, um die Entwicklung schnell voranzutreiben, so dass sie LMDE erst nach der Veröffentlichung von Linux Mint 9 LTD intensiv angingen.

LMDE ist eine Rolling Distribution, die auf Debian Testing (Sid) zurück greift. Rolling Distribution bedeutet, dass neue Paketversionen und Pakete kontinuierlich eingepflegt werden und nicht nur Fehlerkorrekturen wie es bei »traditionellen« Distributionen mit festen Versionen der Fall ist. Anwender haben ständig ein aktuelles System, dass sie mit Erscheinen einer neuen Version nicht neu installieren müssen. Rolling Distributionen werden nicht so intensiv getestet wie Versions-Distributionen, daher können vermehrt Fehler auftreten und es ist für Nutzer von Vorteil, wenn sie über die Erfahrung verfügen, mit solchen Fehlern umzugehen.

Aktuell ist die Distribution nur als Gnome-Variante für 32-Bit-Architekturen verfügbar. Wann die weiteren Varianten folgen, hängt davon ab, wie hoch der Zuspruch von Seiten der Gemeinschaft ist. Das aktuelle, ca. 872 MB große ISO-Image kommt mit einem Kernel 2.6.32 und ist auf verschiedenen Spiegelservern zum Download verfügbar.

Quelle : www.pro-linux.de

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Debian richtet neues Backports-Repositorium ein
« Antwort #65 am: 05 Oktober, 2010, 12:30 »
Mit dem neuen Repositorium »lenny-backports-sloppy« stehen Debian-Anwendern künftig aktualisierte Programme ohne große Risiken und Mühen zur Verfügung.

Wer den offiziell veröffentlichten Zweig von Debian (stable) nutzt, tut das überwiegend, weil hier durch den langen Test wenig Probleme zu erwarten sind und wenige Updates vorgenommen werden müssen. Der Nachteil von Debian Stable ist, dass viele Softwarepakete nach einiger Zeit veraltet sind. Während dies für die Basispakete kaum eine Rolle spielt, wünschen doch viele Anwender, zumindest einzelne Anwendungen aktualisieren zu können.

Eine Lösung dieses Problems stellen die Backports dar, die seit einem Monat offiziell zu Debian gehören. Da die Backports den gleichen strengen Regeln unterliegen wie das Debian-Archiv selbst, ist die spätere Update-Möglichkeit weitgehend gesichert.

In der Regel werden in die Backports aber nur Pakete aufgenommen, die bereits im Entwicklungszweig von Debian (Testing) vorhanden sind und gute Chancen haben, zur nächsten offiziellen Debian-Version zu gehören. Wenn, wie es jetzt gerade der Fall ist, der Testing-Zweig eingefroren ist, um die nächste stabile Veröffentlichung vorzubereiten, versiegen auch die Updates in den Backports.

Um mehr Aktualität zu erhalten, haben die Debian-Entwickler jetzt das Repositorium »lenny-backports-sloppy« eingerichtet. Dieses muss stets zusammen mit »lenny« und »lenny-backports« verwendet werden und soll ein nahtloses Update auf »squeeze« und »squeeze-backports« ermöglichen, nicht jedoch auf die kommende stabile Version »squeeze« ohne die zugehörigen Backports. Technisch gesehen können in »lenny-backports-sloppy« Pakete aus der übernächsten Debian-Version 7.0, »wheezy«, aufgenommen werden, also im Prinzip Pakete aus dem Entwicklungszweig (Unstable) von Debian, oder Pakete, die die Aussicht haben, in die künftige Debian-Version aufgenommen zu werden.

Das Repositorium »lenny-backports-sloppy« ist bereits verfügbar, enthält aber bislang nur wenige Pakete, da der Prozess fürs Erste mit dem Backports-Team abgesprochen werden muss. Als erstes Paket ist in »lenny-backports-sloppy« PostgreSQL 9.0 verfügbar, während die bereits eingefrorene kommenden Debian-Version 6.0 PostgreSQL 8.4.4 enthalten wird.


Quelle : www.pro-linux.de

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Debian Installer 6.0 Beta1
« Antwort #66 am: 31 Oktober, 2010, 10:33 »
Das Debian Installer-Team hat eine erste Betaversion auf den Installer von Debian Squeeze veröffentlicht. Dieser kann mit zahlreichen Verbesserungen und Unterstützung für etliche neue Plattformen aufwarten. Der Debian Installer ist ein eigenes Linux-System und seit Sarge (Debian 3.1) das offizielle Installationssystem für die Debian-Distribution.

Der Debian Installer 6.0 Beta1 nutzt nun den DHCP-Client udhcpc und beinhaltet keine standardmäßige Unterstützung für das Dateisystem Reiserfs mehr, so dass das separat für ein neues System ausgewählt werden muss. Für die Playstation 3 wird der Kernel automatisch gewählt, der Linux-Kernel wurde auf Version 2.6.32 aktualisiert, Gnu Parted ist in Version 2.2 enthalten. Der neue Debian-Installer unterstützt zusätzlich die Plattformen Marvell Guruplug und OpenRD-Ultima sowie teilweise HPs Thin CLient t5325.

Der Installer prüft nun, ob Firmware-Pakete auf dem Installationsmedium vorhanden sind und unterstützt Hybrid-Abbilder. Sind Hardwarespezifische Pakete erforderlich, werden diese dank discover-pkginstall automatisch installiert. Das Installer-Team hat sein Werk um mehrere neue Lokalisierungen bereichert, darunter Sprachen wie Kannada, Persisch und Telugu. Die Unterstützung der Sprachen Wolof und Walisisch wurde mangels Übersetzern entfernt, insgesamt spricht der neue Installer 67 Sprachen. Um unbekannten Fehlern auf die Schliche zu kommen, bittet das Installer-Team die Gemeinschaft, den neuen Installer ausgiebig zu testen und Fehler sowie Verbesserungsvorschläge zu melden.

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Debian 6.0 - Installer geht in die Testphase
« Antwort #67 am: 18 November, 2010, 11:19 »
Das Debian-Release-Team will den neuen Installer und die Upgradefunktion der kommenden Debian-Version 6.0 testen. Sollten die Komponenten die Prüfungen bestehen, soll Debian Squeeze in einen Deep-Freeze versetzt werden. Auf zwei Bug-Squashing-Veranstaltungen Ende November und Anfang Dezember 2010 sollen die letzten Fehler beseitigt werden.

Das Debian-Release-Team bittet wagemutige Anwender, nichtproduktive Systeme per Upgrade auf die bevorstehende Version 6.0 von Debian zu aktualisieren und möglicherweise auftretende Fehler zu melden. In wenigen Tagen soll der neue Installer als Release Candidate erscheinen. Auch hier bitten die Debian-Entwickler darum, den Installer zu testen und etwaige Fehler an das Entwicklerteam weiterzuleiten.

Parallel dazu hat das Release-Team den Freeze-Status nochmals verschärft: Künftig dürfen nur noch kritische Fehler in den Softwarepaketen beseitigt werden. Aktualisierungen der Übersetzungen und Korrekturen in den Dokumentationen dürfen ebenfalls nachgereicht werden.

Das Team bittet die Entwickler, sich auf wesentliche Fehlerkorrekturen zu beschränken. Das reduziere das E-Mail-Aufkommen und das Release-Team müsse nicht selbst die trivialen aus den wichtigen Korrekturen aussortieren.

Auf die Liste der Software, die als sogenannte Release-Blocker eine Veröffentlichung verhindert, gehören neben der Updatefunktion und dem Installer noch die Debian Almquist Shell (dash) sowie Anpassungen an das Security Archive.

Der ursprünglich für März 2010 geplante Erscheinungstermin wurde immer wieder verschoben. Im Juli 2009 hatten sich die Debian-Entwickler darauf geeinigt, zumindest regelmäßig Versionen zu veröffentlichen. Zuvor hatten die Entwickler eine Version erst dann freigegeben, wenn sie nach ihrer Meinung fertig war. Jetzt soll alle zwei Jahre im Dezember ein Release eingefroren und im Frühjahr veröffentlicht werden.

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Debian GNU/Linux 5.0.7
« Antwort #68 am: 28 November, 2010, 12:37 »
Das Debian-Projekt hat die siebte Aktualisierung des stabilen Zweiges seiner Distribution herausgegeben.

Mit der Herausgabe von Debian GNU/Linux »Lenny« 5.0.7 fasst das Debian-Projekt wichtige Fehlerkorrekturen und Sicherheitsupdates der letzten fünf Monate seit dem Erscheinen von Debian 5.0.6 zusammen. Auch in Version 5.0.7 hält sich Debian an die Richtlinie, nach der Herausgabe einer stabilen Version nichts mehr außer Korrekturen von Sicherheitslücken und Fehlern aufzunehmen.

Debian GNU/Linux 5.0.7 behebt schwere Fehler in zwei Dutzend Paketen und integriert die bisher angefallenen Sicherheitsupdates, die bereits im Zuge der regulären Sicherheitsmeldungen verteilt wurden. Da auch im Kernel einige Probleme behoben wurden, wurde auch der Debian-Installer aktualisiert.

Die neue Version steht mit neuen Installationsmedien auf allen offiziellen Debian-Spiegelservern zur Verfügung. Alternativ werden auch CDs und DVDs zum Download bereitgestellt. Wer bereits frühere Installations-Images besitzt, kann diese aber in vielen Fällen weiterhin verwenden. Vorhandene Installationen können online oder mit den neuen Installationsmedien aktualisiert werden.

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Neue Betaversion des Debian-Installers 6.0 erschienen
« Antwort #69 am: 09 Dezember, 2010, 11:51 »
Die neue Testversion des Installers enthält einen aktualisierten Kernel auf Basis von Linux 2.6.32. Die Partitionserkennung wurde erweitert, ebenso die Erkennung von bereits installierten Betriebssystemen im grub-installer. Auch ZFS wird nun unterstützt.

Die Hardware-Unterstützung wurde um diverse USB-Tastaturen, das Netzwerk auf IBM QS20 Cell-Blade, Eingabemodule auf Sparc und ein IDE-CDROM auf PowerPC erweitert. Die Übersetzungen in 67 Sprachen sind nun aktiv, von denen 50 bereits vollständig sind.

Die minimale Größe der Root-Partition wurde in der Standardinstallation erhöht, und es wurde mehr Platz vorgesehen für ein später installiertes zusätzliches Kernel-Paket. Weitere Verbesserungen sind der Ankündigung zu entnehmen.

Der neue Installer ist auf aktuellen Installationsmedien verfügbar, die man von der Projektseite herunterladen kann. Täglich neu generierte Medien stehen für die meisten von Debian unterstützten Architekturen in verschiedenen Formaten, beispielsweise kleinen CD-Images für die Installation übers Netz und Netzboot-Images, bereit.

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Debian 6.0 soll vollständig freien Linux-Kernel bringen
« Antwort #70 am: 16 Dezember, 2010, 08:35 »
Die demnächst erscheinende Version 6.0 »Squeeze« der Linux-Distribution Debian wird erstmals einen vollständig freien Linux-Kernel enthalten. Dieser wird der Standard bei der Installation sein.

Schon vor zwei Veröffentlichungszyklen, also vor über zwei Jahren, begann das Debian-Projekt damit, unfreie Firmware aus dem Linux-Kernel zu entfernen. Welche Komponenten als unfrei anzusehen waren, ging dabei aus den Debian-eigenen Free Software Guidelines (DFSG) hervor. Allerdings schafften es die Entwickler nicht, in den Veröffentlichungen von Debian 4.0 »Etch« und Debian 5.0 »Lenny« alle unfreien Komponenten zu beseitigen. In beiden Fällen war eine Abstimmung unter den Entwicklern nötig, mit dem Ergebnis, die Gültigkeit der DFSG zu betonen, aber für diese Veröffentlichungen noch einmal Ausnahmen zu machen.

Damit ist nun Schluss. Die Beseitigung der unfreien Firmware aus dem Kernel ist nach Angaben der Debian-Entwickler nun abgeschlossen. Der mit Debian 6.0 »Squeeze« ausgelieferte Kernel wird vollständig frei sein, und das Debian-Team hebt nochmals hervor, dass freie Software eine der Prioritäten der Distribution ist.

Für einige Benutzer wird es dennoch nötig sein, unfreie Firmware zu nutzen, weil das System sonst entweder gar nicht erst installierbar oder nur eingeschränkt nutzbar ist. Diesem Problem trägt das Projekt Rechnung, indem es im Repositorium »non-free« des Archivs andere Installations-Images und Kernel-Pakete bereitstellt, die die fehlenden Komponenten enthalten. Diese Dateien gehören offiziell nicht zu Debian und werden nicht automatisch zum Download angeboten. Support für diese Komponenten ist lizenzbedingt nur eingeschränkt möglich. Das Projekt appelliert an die Hardware-Hersteller, nur Firmware unter freien Lizenzen zu veröffentlichen.

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Veröffentlichungskandidat des Debian-Installers 6.0 erschienen
« Antwort #71 am: 13 Januar, 2011, 12:55 »
Die Entwickler des Debian-Installers haben den ersten Veröffentlichungskandidaten für die kommende Version 6.0 »Squeeze« von Debian freigegeben.

Die neue Testversion des Installers enthält einen aktualisierten Kernel auf Basis von Linux 2.6.32. Zwei kleine Änderungen im Verhalten wurden implementiert, die aber von den meisten Benutzern nicht wahrgenommen werden dürften: Der Standard-Hostname für einen selbst definierten Spiegel-Server wurde auf »Mirror« gesetzt und die Option -8 wurde von getty-Programmen an seriellen Terminals entfernt.

Die sichtbarste Änderung ist die Aktualisierung der Gestaltung des Squeeze-Themes. Das Repositorium »volatile« wird nun unterstützt. Einige zusätzliche Hardware-Treiber wurden hinzugenommen, die Bedienbarkeit wurde verbessert und eine Reihe von Fehlern wurden behoben. Zwei weitere Übersetzungen, Lao und Sinhala, kamen hinzu, womit der Installer nun in 70 Sprachen kommunizieren kann, von denen 57 bereits vollständig übersetzt sind. Weitere Verbesserungen sind der Ankündigung zu entnehmen.

Der neue Installer ist auf aktuellen Installationsmedien verfügbar, die man von der Projektseite herunterladen kann. Täglich neu generierte Medien stehen für die meisten von Debian unterstützten Architekturen in verschiedenen Formaten, beispielsweise kleinen CD-Images für die Installation übers Netz und Netzboot-Images, bereit.

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Debian Squeeze erscheint Anfang Februar
« Antwort #72 am: 19 Januar, 2011, 11:01 »
Nachdem die letzten kritischen Fehler im Installer der freien Distribution Debian korrigiert worden sind, wurde der Erscheinungstermin von Debian 6.0 für das erste Wochenende im Februar festgelegt.

Wie Neil McGovern, Release-Manager von Debian Squeeze, auf der Liste des Projektes schreibt, wurde in Absprache mit den Entwicklerteams der finale Termin für die Freigabe von Debian 6.0 »Squeeze« festgelegt. Demnach wird die freie Distribution am 5. oder 6. Februar 2011 freigegeben. Einer Freigebe sollte demnach nichts mehr im Wege stehen. Laut McGovern könnte nur ein wirklich kritischer Fehler, der bis jetzt noch nicht gefunden wurde und nicht binnen kürzester Zeit korrigiert werden kann, zu einer Verschiebung führen.

Bereits Ende der vergangenen Woche gaben die Entwickler mit dem ersten Veröffentlichungskandidaten des Debian-Installers 6.0 den konkreten Startschuss für eine Freigabe der Distribution. Zwar enthielt das Paket noch diverse Fehler, diese konnten allerdings allesamt korrigiert werden. So soll bereits Ende dieser Woche ein zweiter Kandidat freigegeben werden.

Der Vorgänger von Debian Squeeze, Debian GNU/Linux 5.0 »Lenny«, wurde im Februar 2009 veröffentlicht. Squeeze sollte ursprünglich im März des vergangenen Jahres freigegeben werden. Der traditionelle Freeze, der die Beendigung der Entwicklungsarbeiten einläutet und zum Ziel hat, kritische Fehler zu eliminieren, konnte allerdings erst im August erreicht werden. Das Produkt wird zahlreiche Neuerungen mit sich bringen und setzt auf aktualisierte Varianten der Desktop-Umgebungen auf.

Quelle : www.pro-linux.de

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Debian-Anwender feiern Release
« Antwort #73 am: 27 Januar, 2011, 14:58 »
Am Wochenende des 5./6. Februar plant das Team der Debian-Distribution, eine neue Version zu veröffentlichen. Das soll nun weltweit in zahlreichen Partys gefeiert werden.

Das Debian-Projekt wird voraussichtlich am fünften oder am sechsten Februar die Version 6.0 (Squeeze) seiner Linux-Distribution freigegeben. Aus diesem Anlass veranstalten zahlreiche Gruppen, Fans und Unternehmen Debian Release-Partys. In Deutschland ist es im Moment der Chaostreff Dortmund, der eine offizielle Debian-Party plant. Weitere Organisatoren sind allerdings auch eingeladen, ihre Events auf der Debian-Seite oder im Kalender von Pro-Linux einzutragen.

Zu den Neuerungen der kommenden Version der freien Distribution gehören zahlreiche Aktualisierungen der enthaltenen Applikationen und Systeme. Der Kernel liegt nun in der Version 2.6.32 vor. Darüber hinaus wird die Distribution Produkt mit Gnome 2.30, KDE SC 4.4 und XFCE 4.6 ausgeliefert. Als Büropaket liegt Openoffice.org 3.2.1 bei.

Quelle : www.pro-linux.de

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Re: Debian-Anwender feiern Release
« Antwort #74 am: 27 Januar, 2011, 20:55 »
Am Wochenende des 5./6. Februar plant das Team der Debian-Distribution, eine neue Version zu veröffentlichen. Das soll nun weltweit in zahlreichen Partys gefeiert werden.
In Deutschland ist es im Moment der Chaostreff Dortmund, der eine offizielle Debian-Party plant.
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Die Party ist von Dortmund nach Unna verlegt worden
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