Autor Thema: Suse / Open Suse Linux  (Gelesen 15992 mal)

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Suse Linux 10.0 auf der Zielgeraden
« Antwort #15 am: 09 September, 2005, 12:27 »
Exakt im Zeitplan hat das OpenSUSE-Projekt den ersten Release Candidate des kommenden Suse Linux 10.0 (Codename Nürnberg) veröffentlicht. Dem RC1 waren vier Beta-Versionen im Wochentakt vorangegangen. Suse Linux 10.0 steht in Versionen für x86- und x64-Prozessoren zur Verfügung; mit der Beta 3 hat sich auch Unterstützung für den PowerPC hinzugesellt.

Die jeweils fünf CD-Images für die drei unterstützten Plattformen stehen zum Download via HTTP oder BitTorrent bereit. x86- und x64-Besitzer können alternativ das lediglich knapp 65 MByte große Netinstall-Image verwenden und dann nur die Programmpakete herunterladen, die sie wirklich benötigen. Wer bereits eine der Betaversionen installiert hat, kann auf die deutlich kleineren Delta-ISOs zurückgreifen.

Ein Blick auf die Liste der lästigsten Fehler zeigt, welche Fortschritte während der Entwicklung gemacht wurden: Die Zahl der gravierenden Fehler ist auf zwei gesunken. Mit dem Kernel 2.6.13, der glibc 2.3.5, gcc 4.0.2, Xen 3.0, KDE 3.4.2 und Gnome 2.12 dürfte der RC1 bereits recht genau der für Anfang Oktober geplanten endgültigen Version entsprechen. Eine gute Nachricht für Freunde der Kommandozeile: Die Paketmanager apt und yum, mit denen sich Programmmpakete komfortabel übers Internet installieren lassen, gehören jetzt beide zum Standardsoftwareumfang. Auch der MP3-Support, der in Suse Linux 9.3 nachgerüstet werden musste, ist wieder integriert.

Die fertige Version von Suse Linux 10.0 wird nicht nur per Download erhältlich sein: Novell hat bereits angekündigt, die Distribution wie frühere Versionen als Boxen mit Datenträgern, Installationssupport und Handbüchern für 59 Euro über den Handel zu vertreiben. Das Produkt richte sich an Linux-Begeisterte und Heimandwender, so Novell in einer Pressemitteilung.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/63749

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Iraner hackten Opensuse
« Antwort #16 am: 02 Oktober, 2005, 11:27 »
Die Website von Opensuse ist derzeit offenbar gehackt, man bekommt hier eine Meldung der IHS Iran Hackers Sabotage zu sehen, die das Atom-Programm des Iran verteidigen. Zum Teil ist der Server nicht erreichbar, dann erhält man eine Novell-Fehlermeldung. Das Hackerlogo verweist auf die Website des IHSteams (hier bis zu Klärung der Verfassungsbeschwerde wegen Links in der Berichterstattung nicht verlinkt) auf der diverse Tipps zum Ausnutzen von Exploits zu finden sind -- allerdings auf persisch.

Quelle : www.heise.de

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Suse Linux 10.0 zum Download freigegeben
« Antwort #17 am: 06 Oktober, 2005, 16:17 »
Novell hat heute mit der Suse Linux 10.0 die erste Distribution auf Grundlage des OpenSUSE-Projekts veröffentlicht. Suse Linux 10.0 für x86-kompatible 32-Bit- und AMD64/EM64T-64-Bit-Systeme kommt auf 5 CDs und einer doppelschichtigen DVD sowie mit Handbuch und 90 Tagen Installationssupport zum Preis von knapp 60 Euro in die Läden. Ohne die kommerziellen Zusätze und den Installationssupport stehen 5 CD- oder ein DVD-Image sowie eine Live-DVD von Suse Linux 10.0 kostenlos bei Novell oder diversen Mirrors zum Download bereit.

Gegenüber der Version 9.3 neu hinzugekommen sind das Intrusion-Prevention-System AppArmor Lite, YaST-Konfigurationsmodule für AppArmor und PostgreSQL, die VoIP-Lösungen Twinkle und KPhone, Filesharing mit BitTorrent und KTorrent, der Zugriff auf Novells Internet-Dateiablage iFolder 3, das KOffice-Bildverarbeitungsmodul Krita und der mono-basierte Musicplayer Banshee. Musste der MP3-Support bei Version 9.3 nachinstalliert werden, unterstützt Suse Linux 10.0 jetzt wieder von Haus das Dekodieren von MP3-Dateien.

Wichtige Softwarekomponenten haben teils einen deutlichen Versionssprung gemacht: Die grafischen Bedienoberflächen GNOME (2.12) und KDE (3.4.2), das Office-Paket OpenOffice (2.0 pre-release), der GNU-C-Compiler GCC (4.0), die GNU-C-Bibliothek glibc (2.3.5), die Kernel-Virtualisierungserweiterung Xen (3.0), das .NET-kompatible Bytecode-System Mono (1.1.8), die grafischen Entwicklungsumgebungen KDevelop (3.2.2) und Eclipse (3.1), die Datenbank PostgreSQL (8.0.3), die Desktop-Suchmaschine Beagle (0.0.13) und der Webbrowser Opera (8) sowie die Tellico-Datenbank. Auch die über 4000 übrigen Pakete liegen nun in aktualisierten Versionen vor. Der Webbrowser Firefox und dessen Mailpartner Thunderbird sind in der Version 1.0.6 allerdings nicht ganz auf dem neuesten Stand. Der Kernel ist mittlerweile bei 2.6.13 angelangt -- natürlich Suse-typisch gepatcht. Laut Novell unterstützt das System Mobilrechner mit Centrino und ACPI-Powermanagement besser.

Zusätzlich zur kostenlosen Downloadversion packt Novell Suse Linux 10.0 noch kommerzielle Programme von Drittanbietern in den Karton: Neu sind außer dem 3D-CAD-Program Arcad beispielsweise noch die Backuplösung Sesam, Moneyplex fürs Homebanking, die Text- und Tabellenprogramme Textmaker und PlanMaker.

Im August hatte Novell bekannt gegeben, die Heimanwender-Distribution Suse Linux Professional nicht selbst weiter zu pflegen und ähnlich zu Red Hats Fedora in ein Community-Projekt namens OpenSUSE umzuwandeln, an dessen Weiterentwicklung kann sich nun jeder qualifizierte Programmierer beteiligen. Erstmals gab es auch mehrere öffentliche Betaversionen und einen Release Candidate einer Suse-Linux-Distribution. Im Unterschied zu Red Hat will Novell die OpenSUSE-Basis regelmäßig mit Support und Programmen von Drittanbietern anreichern und daraus ein Paket schnüren.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/64647

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Erste Beta von Suse Linux 10.1
« Antwort #18 am: 21 Januar, 2006, 09:30 »
Einen Tag später als in der Roadmap angekündigt, hat das OpenSuse-Projekt die Beta 1 der kommenden Version 10.1 zum Download freigegeben. Suse Linux 10.1 enthält den aktuellen Kernel 2.6.15, der zahlreiche Neuerungen bringt, den X11-Server von X.org in der Version 6.8.2, die glibc 2.4, die neue GNU Compiler Collection GCC 4.1. und die Virtualisierungssoftware Xen 3.

Mit KDE 3.5 und Gnome 2.12 sind die aktuellen Versionen beider Desktops enthalten, die jetzt gleichberechtigt nebeneinanderstehen: Bei der Installation kann man sich entscheiden, ohne dass einer der Desktops standardmäßig vorgegeben wäre. Im November hatte Novell nach Protesten seine Pläne, zukünftig Gnome als Standarddesktop einzustellen, aufgegeben.

Zu den Neuerungen in OpnSuse 10.1 gehören ein NetworkManager, der den Betrieb von Laptops in wechselnden Netzwerkumgebungen erleichtern soll, und die Sicherheitserweiterung AppArmor, die Novell vor kurzem als Open Source freigebeben hatte. Ansonsten ist der Softwareumfang gegenüber der aktuellen Version 10.0 weitgehend gleich geblieben, allerdings sind die Programme auf den aktuellen Stand gebracht: Firefox und Thunderbird beispielsweise sind beide in der Version 1.5 enthalten.

Seit Sommer letzten Jahres erfolgt die Entwicklung von Novells Suse Linux in einem Community-Projekt, das zwar von Novell-Mitarbeitern dominiert ist, sich aber zunehmend auch externen Entwicklern öffnet. Das frei im Internet verfügbare OpenSuse, das ausschließlich Open-Source-Sofwtare enthält, bildet die Basis für das um proprietäre Programme wie Realplayer und Acrobat Reader sowie einige proprietäre Treiber ergänzte Suse Linux, das auf Datenträgern mit einem gedruckten Handbuch und Installationssupport verkauft wird. Suse Linux erscheint alle sechs Monate in einer neuen Version. Ausgewählte Versionen von Suse Linux dienen als technische Grundlage für die Unternehmens-Distributionen Suse Linux Enterprise Server und Novell Open Enterprise Server, die deutlich selteneren Release-Wechseln unterliegen.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/68619

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Beta 2 von Suse Linux 10.1 wieder im Zeitplan
« Antwort #19 am: 27 Januar, 2006, 17:56 »
Nachdem die erste Beta von Suse Linux 10.1 mit einem Tag Verspätung erschien, trägt die Beta 2 wieder das in der Roadmap angekündigte Erscheinungsdatum. Nach zwei weiteren Betas, die im Wochenrhythmus erscheinen sollen, will Suse am 16. Februar den ersten Release Candidate präsentieren.

Suse Linux 10.1 wird die zweite Ausgabe des neuen Community-Projekts von Suse. Die frei herunterladbare OpenSuse-Beta-Version besteht ausschließlich aus Open-Source-Software und bildet die Basis für das um proprietäre Programme wie Realplayer und Acrobat Reader sowie einige proprietäre Treiber ergänzte Suse Linux.

Quelle : www.heise.de

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Suse Linux künftig ohne proprietäre Treiber
« Antwort #20 am: 13 Februar, 2006, 16:11 »
Entwicklung von Suse Linux 10.1 verzögert sich

Seit geraumer Zeit wird über das Für und Wieder proprietärer Treiber für Linux diskutiert. Zuletzt hatte AVM für Aufsehen gesorgt, sah man die Linux-Unterstützung der eigenen Hardware durch eine entsprechende Änderung am Linux-Kernel gefährdet. Nachdem sich die Wogen an dieser Front wieder geglättet haben, legt nun aber Novell nach und kündigt an, künftig nur noch Kernel-Module mit Suse Linux mitzuliefern, die unter der GPL stehen. Treiber, die nicht unter der GPL stehen, werden nicht mehr mitgeliefert. Dazu gehören unter anderem Treiber für Produkte von AVM oder für Grafikkarten mit ATI- oder Nvidia-Chips.

Mit einer Änderung am Linux-Kernel von Greg Kroah-Hartman, die in die Entwicklung des kommenden Kernels 2.6.16 eingeflossen ist, bekam das Thema "Nicht-GPL-Treiber in Linux" neue Dynamik. Die Änderung sorgte dafür, dass nur noch USB-Treiber, die unter der GPL stehen, vom Kernel geladen werden können. Sollte dies so bleiben und es nicht mehr möglich sein, Nicht-GPL-Treiber für USB unter Linux zu nutzen, werde AVM seine Linux-Unterstützung einstellen müssen, hatte AVM-Entwickler Sven Schmidt in seiner E-Mail an die Linux-Kernel-Mailingliste die möglichen Konsequenzen verdeutlicht.

Nun wurde die entsprechende Änderung im offiziellen Kernel wieder entfernt, bzw. durch einen entsprechenden Warnhinweis ersetzt: Statt die Treiber auszusperren, weist der Kernel nun noch darauf hin, dass eine entsprechende Änderung ansteht. Auch wenn die proprietären Kernel-Treiber für USB-Geräte zumindest eine Gnadenfrist erhalten, besteht das grundsätzliche Problem aber weiter.

Doch an anderer Stelle manifestieren sich die Probleme: Novell will künftig keine Kernel-Module mehr ausliefern, die nicht unter der GPL stehen, heißt es in einem Suse Linux 10.1 Update. Man wolle auf diesem Weg dem Wunsch vieler Entwickler des Linux-Kernel entsprechen, wird der Schritt begründet. Man werde aber mit Herstellern zusammenarbeiten, um alternative Lösungen zu finden, um die bislang nur durch Nicht-GPL-Kernel-Module zur Verfügung stehenden Funktionen zur Verfügung zu stellen.

Gegenüber Golem.de unterstrich Novell seine Entscheidung: Suse Linux werde in Zukunft ohne Nicht-GPL-Kernel-Treiber auskommen. Auf diese Art und Weise wolle Novell der GPL eindeutig entsprechen. Treiber, wie die von AVM für deren Produkte bleiben also künftig außen vor, was nicht nur für openSUSE gilt, sondern auch in der kommerziellen Variante Suse Linux.

Bei Novell ist man sich im Klaren darüber, dass dies eine Verschlechterung darstellt. Nutzer könnten die Treiber bei den jeweiligen Herstellern im Normalfall aber problemlos herunterladen, so Novell. Was bei Grafikkarten-Treibern (z.B. 3D-Treiber für aktuelle ATI- und Nvidia-Karten) wohl recht unproblematisch sein dürfte, könnte gerade bei ISDN-Treibern schwierig werden, es sei denn, es steht ein alternativer Internetzugang zur Verfügung.

Hardware, die durch Firmware oder GPL-Treiber angesprochen wird, soll durch Suse Linux weiter voll unterstützt werden. Dies gilt auch für Treiber, die binäre Firmware nachladen, wie es die Treiber für Intels WLAN-Karten IPW2100/2200 tun.

Darüber hinaus soll es für Hardware-Hersteller künftig einfacher werden, eigene Kernel-Module zur Verfügung zu stellen. Dazu finden sich Abhängigkeiten von Modulen bezüglich es Kernel-ABI künftig auch in den RPM-Abhängigkeiten wieder. Mit kpm steht zudem ein Mechanismus bereit, der die Installation von Kernel-Modulen vereinfachen soll.

Unabhängig davon hat Novell Suse Linux 10.1 verschoben: Die Beta 4 habe die internen Tests nicht bestanden und werde um eine Woche nach hinten verschoben. Zudem soll es eine Beta 5 am 23. Februar 2006 geben. Wie es dann weitergeht, will man nach diesen beiden Beta-Versionen festlegen.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0602/43285.html

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OpenSuse
« Antwort #21 am: 20 April, 2006, 17:56 »
Dritter Release Candidate Ende April 2006

Die OpenSuse-Entwickler haben den Termin für die fertige Version von Suse Linux 10.1 einmal mehr verschoben. E sollen noch zwei weitere Release Candidates veröffentlicht werden, bevor dann die fertige Version folgen soll. Nach der ursprünglichen Planung hätte Suse Linux 10.1 schon zur CeBIT 2006 Anfang März erscheinen sollen.
    
Schon in der Betaphase waren die Entwickler vom ursprünglichen Zeitplan abgewichen, um die Qualität der Distribution weiter zu verbessern. Dies galt vor allem in Hinblick auf die Virtualisierung mit dem Xen Hypervisor und neue Funktionen des Paketmanagements. Gerade letztere sorgten dann aber für weitere Verzögerungen, da hinter Yast nun das Novell ZENworks Linux Management (ZLM) arbeitet, mit dem es weitere Probleme gab. ZLM ging aus Ximians Softwareverteilungssystem Red Carpet hervor.

Am 13. April 2006 erschien nun der erste Release Candidate, der außer einem neuen Kernel keine weiteren Änderungen mitbrachte. In den nächsten Tagen soll noch ein zweiter Release Candidate erscheinen. Anders als geplant folgt auf diesen jedoch nicht die fertige Version am 25. April 2006, sondern noch ein dritter Release Candidate. Dieser soll spätestens bis zum 26. April 2006 erscheinen, bevor dann die fertige Version freigegeben wird, für die die Entwickler jedoch kein Datum mehr nannten. Bei den nächsten beiden Release Candidates soll es sich dann aber nicht mehr um vollständige CD-Sätze handeln, sondern nur um Images mit den aktualisierten Paketen.

Der aktuelle Release Candidate 1 steht zum Download bereit. Nach Erscheinen von Suse Linux 10.1 wird die Distribution als Download und als Box im Handel erhältlich sein.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0604/44810.html

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Offline TaKo

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Re:Suse Linux 10.1 lässt weiter auf sich warten
« Antwort #22 am: 20 April, 2006, 23:18 »
Guten Abend,
ich hoffe das Warten lohnt sich, es war schon immer ein Problem neue Hardware ans Laufen zu bringen. Ich habe schon viel mit SuSE (9.1-10.0)gespielt und zu meiner Verwunderung habe ich eine "Twinhankarte DVB-S", ein AVM Bluetoothstick und ein LCD so einrichten können, daß man sie benutzen kann :D Bei der Satkarte gefiel mir das gute Bild, schlecht jedoch das Einrichten... lange Forensitzungen ;D bis sie lief.
Der Bluetoothstick wird erkannt und ich kann Daten austauschen, aber wichtige Funktionen fehlen mir :Handsfree für VoiceoverIP, A2DP für Stereoton am kopfhörer usw.... man ist als MS-Nutzer schon verwöhnt ;D Sehr gut gefällt mir der Mediaplayer "Amarok" und "Kaffeine" Leider musste ich meinen PC formatieren, da nach Win 98SE, -XP, SuSE10 und Windows Vista drei Bootloader im Spiel waren ...... Eine Neuinstallation war also nötig :)
Ich finde zu "Windoof" ist SuSE eine wirkliche Alternative, wenn man bereit ist etwas Zeit mit dem einrichten der Komponenten zu investieren.
Gruß TaKo
PIII 1133MHz auf MSI 6318 512 MBRAM PC 133 160GB Samsung Spinpoint Technotrend DVB-S 1.5 LCD 4x20 Blau SuperSilent passiv gekühlt 16DVD-R-RW DualLayer und "voll im Wohnzimmer von Frau akzeptiert und genutzt"

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Dritter Release Candidate für SUSE 10.1
« Antwort #23 am: 28 April, 2006, 14:21 »
OpenSUSE gibt den dritten Release Candidate (RC3), Codename "Agama Lizard", seiner Linux-Ditribution frei. Die RC3-Version kann als Delta-ISO-Image für Intel, AMD-64 und PPC-Prozessoren über Bittorrent oder HTTP geladen werden. Zur Nutzung der Delta-Images, die während des RC-Prozesses zum Einsatz kommen, gibt das OpenSUSE-Projekt auf seinen Webseiten Hilfestellungen. Das Announcement von RC3 enthält auch Links zu den BitTorrent-Files für die Delta-ISO-Images.

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Suse Linux 10.1 kommt
« Antwort #24 am: 05 Mai, 2006, 17:34 »
Das Erscheinungsdatum für die finale Version des lang erwarteten Releases steht fest: Am 11.Mai soll Suse 10.1 zum Download bereitstehen. Nach einigen Bugfixes in dem am Mittwoch fertiggestellten vierten Release Candidate (R4) haben die Entwickler nun RC5 herausgebracht und als "Goldmaster" (finale Version) bezeichnet. In der kommenden Woche soll das Release an die Mirror-Server verteilt werden. Dann werde es auch die offizielle Ankündigung geben, erklärte Suse-Entwickler Andreas Jäger gerade in der Mailingliste opensuse-announce.

Damit nimmt ein langes Warten ein Ende. Nach der ursprünglichen Roadmap des Projekts hätte Suse 10.1 schon Anfang März verfügbar sein sollen. Die Umstellung auf ein neues Software-Verteilungssystem brachte die Planung jedoch mehrmals durcheinander.

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Offline Jürgen

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Re:Suse Linux 10.1 lässt weiter auf sich warten
« Antwort #25 am: 08 Mai, 2006, 01:00 »
...Leider musste ich meinen PC formatieren, da nach Win 98SE, -XP, SuSE10 und Windows Vista drei Bootloader im Spiel waren ......
'mal mit dem von XFDISK versucht?
Das geht auch nachträglich, allein im MBR plaziert.
Habe hier zwar nie XP getestet, aber für SE und diverse Linuxe klappt's auf jeden Fall.
Mit fdisk /MBR geht der Loader jederzeit wieder spurlos weg.
Aber XFDISK kann den auch sichern und wieder einbauen ;)

Somit lasse ich natürlich auch kein Linux seinen Loader dahin schreiben, immer nur in die jeweilige Partition und ohne Menue.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

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XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
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Suse Linux 10.1 zum Download
« Antwort #26 am: 11 Mai, 2006, 16:27 »
Freies Suse Linux ist fertig

Die im Rahmen des OpenSuse-Projektes entwickelte Suse Version 10.1 ist nun auch zum Download verfügbar, bereits am 5. Mai 2006 wurde sie angekündigt. Suse Linux nutzt in der Version 10.1 ein neues Paketmanagement und verzichtet auf proprietäre Treiber. Die Distribution umfasst Xen 3.0 zur Virtualisierung und beinhaltet auch Xgl, was beschleunigte Grafikeffekte für den Desktop bietet.


Hielten die Suse-Entwickler ihren Zeitplan bei der Version 10.0 noch strikt ein, musste Suse Linux 10.1 mehrmals verschoben werden. Verantwortlich für die Probleme war hauptsächlich das neue Paketmanagement, das hinter Yast arbeitet. Durch die Integration von Novells ZENworks Linux Management (ZLM) nutzen die freie und die Enterprise-Version nun dieselbe Softwareverwaltung. ZLM ging aus Ximians Softwareverteilungssystem Red Carpet hervor.

Suse Linux 10.1 setzt auf den Kernel 2.6.16.13, die Glibc 2.4 und den GCC 4.1.0. Als Desktop-Oberflächen werden unter anderem GNOME 2.12 und KDE 3.5.1 mitgeliefert, aber auch Xfce 4.2.3 ist enthalten. Zudem enthält Suse Linux 10.1 OpenOffice.org in Version 2.0.2, Evolution 2.6 sowie Mozilla Firefox 1.5.0.3 und Mozilla Thunderbird 1.5. X.org kommt in Version 6.9 zum Einsatz, wobei auch die von Novell entwickelte Xgl-Erweiterung Teil der Distribution ist. Damit lassen sich grafische Effekte wie Transparenzen einstellen und der Anwender kann den Desktop als Würfel drehen. Allerdings ist Xgl standardmäßig nicht aktiv, soll sich aber durch Änderung einer Zeile in einer Konfigurationsdatei anstellen lassen. Die vollen Xgl-Funktionen sollen sowohl unter GNOME als auch unter KDE zur Verfügung stehen, versprechen die Entwickler.

Auch die Desktop-Suchmaschine Beagle ist in der Distribution enthalten, wofür es auch unter KDE ein Frontend gibt. Zur Verwaltung von Netzwerkschnittstellen kommt die GNOME-Anwendung NetworkManager zum Einsatz. Für KDE-Nutzer enthält Suse auch eine spezielle Version dieses Programms.

Die Virtualisierungslösung Xen war in Suse Linux 10.0 nur als Vorschau enthalten, ist jetzt jedoch voll integriert. Zusätzlich zum eigentlichen Hypervisor Xen 3.0 bietet das Konfigurationswerkzeug Yast ein Xen-Modul, um virtuelle Maschinen mit einem Assistenten einzurichten. Novells Sicherheitslösung AppArmor ist ebenfalls enthalten und kann über ein Yast-Modul eingerichtet werden. Attacken sollen von AppArmor gestoppt werden, bevor sie das System in Mitleidenschaft ziehen können und so die Notwendigkeit zu schnellem Patchen bei Sicherheitslücken reduzieren.

Suse Linux 10.1 enthält ausschließlich freie Software, allerdings steht ein Archiv mit Programmen zur Verfügung, die nicht unter einer freien Lizenz verfügbar sind. Zudem liefert Suse Linux 10.1 keine Treiber mit, die nicht unter der GPL stehen. Nutzer müssen sich beispielsweise die Grafikkartentreiber von ATI und Nvidia selbst aus dem Internet herunterladen. Gleiches gilt für die ISDN-Treiber von AVM. Die Treiber für Intels Centrino-WLAN sind jedoch enthalten, obwohl diese ein ebenfalls nicht freies Firmware-Image benötigen.

Die fertige Distribution steht ab sofort auf dem offiziellen Server , zahlreichen FTP-Servern und per BitTorrent für x86, x86-64 und PPC zum Download bereit. Suse Linux 10.1 verteilt sich dabei auf fünf ISO-Images. Noch im Mai 2006 soll die Distribution darüber hinaus im Handel als Box-Version zum Preis von etwa 60,- Euro erhältlich sein. Der für Sommer 2006 angekündigte Enterprise Desktop wird ebenso auf Suse Linux 10.1 basieren wie die nächste Version des Suse Linux Enterprise Servers.

Die OpenSuse-Server sind derzeit allerdings unter hoher Last und zum Teil kaum zu erreichen.

http://download.opensuse.org/index.html

http://en.opensuse.org/Mirrors_Released_Version

Quelle : www.golem.de

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Offline SiLæncer

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Suse Linux 10.1 jetzt auch auf DVD erhältlich
« Antwort #27 am: 18 Mai, 2006, 18:26 »
Eine Woche nach Erscheinen des neuen Suse Linux, ist die Version 10.1 nun auch auf DVD erhältlich. Angeboten werden zwei Versionen: eine für x86- und eine für x86-64-Rechner. Der Software-Umfang entspricht dabei dem der bereits veröffentlichten fünf CDs plus der AddOn-CD. Letztere ergänzt die Distribution um proprietäre Programme und Firmware. Die DVD-ISO-Images (x86/ x86-64) können auch über Bittorrent (x86/ x86-64) heruntergeladen werden.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/73299

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Offline TaKo

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Re:Suse Linux 10.1 lässt weiter auf sich warten
« Antwort #28 am: 18 Mai, 2006, 23:43 »
@Jürgen
danke für den Tip, leider ist es schon zu spät und eine Neuinstallation war eh fällig ;D
Zu XFDISK kann ich sagen, schöne Sache (hab ich auf meiner Notfall-CD) aber der Bootloader von Vista hat sich nicht in den "MBR" geschrieben sondern auf die Windows Partition und ist nur über die "CMD" zu konfigurieren ::).... das war dann auch mir zu viel.
Nun läuft alles wieder und von SuSe 10.1 bin ich sehr überrascht :o
Vor allem wegen Compiz, XGL mit den geilen Effekten, da kann man nur staunen und vor allem schneller wie Vista Aero zu haben 8)
Gruß TaKo
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Offline SiLæncer

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Live-DVD von Suse 10.1 verfügbar
« Antwort #29 am: 07 Juni, 2006, 20:41 »
Nachdem im Mai die finale Version der Linux-Distribution fertiggestellt und als CD- und DVD-Image zum Download angeboten wurde, gibt es nun auch ein Live-DVD-Image zum Herunterladen. Mit der DVD will das Opensuse-Projekt Interessierten Gelegenheit bieten, das neue Release ohne Festplatteninstallation auszuprobieren und die Verträglichkeit mit der eigenen Hardware zu testen. Konkurrent Ubuntu, der am vergangenen Donnerstag das lang erwartete Ubuntu 6.06 LTS veröffentlichte, kombiniert indes ein Installations- und Livemedium zu einem 700 MB großen CD-Image.

Eine ausführliche Besprechungen der neuen Suse-Version ebenso wie eine von Ubuntu 6.06 finden Sie auf heise open.

Download : http://download.opensuse.org/distribution/SL-10.1/non-oss-dvd-iso/SUSE-Linux-10.1-GM-LiveDVD.iso

Quelle : www.heise.de

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