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Suse / Open Suse Linux
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Thema: Suse / Open Suse Linux (Gelesen 15997 mal)
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SiLæncer
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OpenSuse 12.1 erschienen
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Antwort #120 am:
16 November, 2011, 13:06 »
Das OpenSuse-Projekt hat Version 12.1 der Distribution freigegeben. Um den Systemstart kümmert sich nun Systemd, der viele Systemdienste parallel startet – die Entwickler versprechen kürzere Bootzeiten. Eine weitere Neuerung ist die Aufnahme von Btrfs in die Liste der unterstützten Dateisysteme und dessen Integration in das Admin-Tool Yast; Standard-Dateisystem ist nach wie vor Ext4.
Die beiliegende Software ist mit Kernel 3.1, GCC 4.6 und X.org 7.6 auf dem aktuellen Stand. Bei den Desktop-Umgebungen kann der Nutzer während der Installation zwischen KDE 4.7, Gnome 3.2, Xfce und Lxde wählen. Im installierten System ist es später auch möglich, KDE 3 einzuspielen und auf Wunsch parallel zu KDE 4 zu betreiben.
OpenSuse 12.1 steht als DVD-Image für 32- und 64-Bit-Systeme zum
Download
bereit. Anwender, die die Distribution erst einmal gefahrlos ausprobieren wollen, können zu einer der beiden installierbaren Live-CDs mit KDE- oder Gnome-Desktop greifen. Ein Artikel auf heise open stellt OpenSuse 12.1 ausführlich vor.
Siehe dazu auch:
Was OpenSuse 12.1 bringt
, Review auf heise open
Quelle :
www.heise.de
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16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
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End of Life für OpenSuse 11.3
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Antwort #121 am:
23 Januar, 2012, 14:00 »
Benjaman Brunner hat auf der Mailingliste opensuse-announce das End of Life für OpenSuse 11.3 angekündigt. Am 20. Januar hat die Linux-Distribution die letzten Updates erhalten und fällt nun, 18 Monate nach dem Erscheinen, aus dem Support heraus. Nutzer, die das System noch einsetzen, sollten nun ein Upgrade auf OpenSuse 11.4 oder die aktuelle Version 12.1 machen.
Währenddessen haben die Entwickler bereits die Roadmap für die kommende Version 12.2 der Distribution festgeklopft: Eine erste Vorabversion soll am 9. Februar zum Test bereitstehen. Nach drei weiteren Milestones ist die erste Beta-Version für den 24. Mai geplant. Nach zwei Release Candidates soll dann am 11. Juli OpenSuse 12.2 veröffentlicht werden.
Quelle :
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openSUSE 12.2 nimmt Fahrt auf
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Antwort #122 am:
18 Februar, 2012, 18:00 »
Das openSUSE-Projekt hat bekannt gegeben, dass der erste Meilenstein der kommenden Version 12.2 heruntergeladen und getestet werden kann. Die aktuelle Vorschau enthält verglichen mit openSUSE 12.1 nur wenige große Neuerungen.
Der
erste Meilenstein von openSUSE 12.2
basiert auf einem Kernel 3.2. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören die Desktopumgebung KDE 4.8, ein neues Artwork und ein auf Version 10 aktualisierter Webbrowser Firefox. Weiterhin sind LibreOffice 3.4.4, Gimp 2.6.12, mehrere Mediaplayer sowie Chat- und Microblogging-Anwendungen nach der Installation auf dem System vorhanden. openSUSE 12.2 nutzt standardmäßig das moderne Initsystem Systemd. Für den Fall, dass Rechner mit Systemd nicht problemlos booten, können Nutzer auf das herkömmliche Sysvinit zurückgreifen.
Bis zur finalen Version, die für Mitte Juli geplant ist, wird das openSUSE-Team noch drei weitere Meilensteine, eine Beta und zwei Veröffentlichungskandidaten bereitstellen. openSUSE 12.2m1 ist für 32- und 64-Bit-Architekturen verfügbar. Auf der
openSUSE- Entwicklerseite
werden neben der Installations-DVD auch Abbilder für Live-Medien mit KDE und Gnome angeboten.
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Linus Torvalds schimpft über zu viel Sicherheit in Opensuse
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Antwort #123 am:
29 Februar, 2012, 13:07 »
Linux-Begründer Linus Torvalds beschwert sich auf Google+ über zu strikte Sicherheitsrichtlinien in Opensuse. Er sucht jetzt eine neue Distribution.
In harschem Ton kritisiert der Erfinder des Linux-Kernels, Linus Torvalds, in einem Google+-Eintrag die Sicherheitsrichtlinien von Opensuse. Diese sind ihm für alltägliche Dinge viel zu strikt. Torvalds sucht nun nach einer neuen Distribution, die "auf einem Macbook Air tatsächlich läuft" und ist so verärgert, dass er Opensuse "unter gar keinen Umständen irgendwem zur Nutzung empfehlen" will.
Torvalds schreibt, dass er unter Opensuse ohne Root-Rechte weder die Zeitzone ändern noch sich mit einem drahtlosen Netzwerk verbinden könne. Derartige Richtlinien halte er für "falsch und idiotisch". Er habe deshalb Wochen damit verbracht, darüber mit den Opensuse-Entwicklern in deren Bugzilla zu diskutieren. Die Probleme bei den Drahtlosverbindungen seien inzwischen behoben.
Den Ausschlag für Torvalds Äußerungen gab wohl seine Tochter, die keine Verbindung zu einem Drucker in ihrer Schule aufbauen konnte, da ihr das benötigte Root-Passwort fehlte. Torvalds bedenkt diese Richtlinien mit dem Kommentar: "Welcher Irre auch dachte, es bringe Sicherheit, für alltägliche Dinge wie diese das Root-Passwort zu verlangen, ist geisteskrank".
In den Kommentaren werden Torvalds unter anderem diverse Möglichkeiten aufgezeigt, die Einstellungen zu verändern, auch werden ihm verschiedene Distributionen empfohlen. So solle Torvalds etwa zu Fedora zurückkehren oder gar Linux Mint nutzen. Seinen Fähigkeiten entsprechend könne er aber auch Arch Linux oder Gentoo in Erwägung ziehen. Einige Kommentatoren zeigen sich verwundert darüber, dass Torvalds ein Macbook nutzt und legen ihm deshalb den Einsatz von Mac OS X nahe.
Quelle :
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openSUSE 12.2 erreicht zweiten Meilenstein
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Antwort #124 am:
21 März, 2012, 13:01 »
Zu den Neuerungen in openSUSE 12.2 zählen, dass der Bootloader Grub2 und der Bootscreen Plymouth in Yast2 integriert sein werden. Die Entwickler planen, openSUSE 12.2 mit einem Kernel 3.3, dem Compiler GCC 4.7, dem multitouch-fähigen X-Org-Server 1.12 und Mesa 8.0 zu veröffentlichen.
Als Desktop-Umgebungen werden KDE 4.8 und Gnome 3.4, die neusten verfügbaren Versionen von Xfce und LXDE und mit etwas Glück auch Razor-Qt vertreten sein. Mittels Spice agieren Anwender mit virtuellen Desktops. Weitere geplante Neuerungen sind eine ARM-Version, ein Appstore, aus dem sich Anwendungen direkt installieren lassen, und die Horde-Groupware in der Version 5.0.
OpenSUSE 12.2 m2
wird mit einem Kernel 3.3.0rc6 ausgeliefert. LibreOffice ist in der Version 3.4.4 dabei, Firefox in Version 11. Weitere Anwendungen sind Gimp, mehrere Chat- und Microblogging-Clients, Mediaplayer und Systemwerkzeuge. openSUSE bringt z.B. einen Migrator mit, um bestehende Installationen in eine virtuelle Maschine zu überführen.
Die Entwickler haben sich für die kommende Version viele Ziele gesteckt und hoffen auf zahlreiche Rückmeldungen der Gemeinschaft. Wer den aktuellen Meilenstein der kommenden openSUSE-Version 12.2 testen möchte, findet im Entwicklerbereich
ISO-Abbilder
der DVD und Live-CDs mit KDE und Gnome für 32- und 64-Bit-Systeme.
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OpenSuse 12.2: Dritter Meilenstein
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Antwort #125 am:
13 April, 2012, 06:30 »
Eine Woche später als ursprünglich geplant haben die OpenSuse-Entwickler den
Milestone 3
der kommenden Version 12.2 veröffentlicht. Der Milestone 3 enthält den aktuellen Gnome-Desktop 3.4, KDE 4.8.2 und LibreOffice 3.5.2. Als Bootmanager kommt Grub2 zum Einsatz, allerdings sorgt ein Bug im Milestone 3 dafür, dass er bei Installation von der Live-CD nicht korrekt eingerichtet wird – als Workaround muss man Grub als Bootloader auswählen.
Nach der aktuellen Roadmap soll der vierte und letzte Milestone in 14 Tagen erscheinen . Nach einer Beta und zwei Release Candidates wollen die Entwickler OpenSuse 12.2 am 11. Juli veröffentlichen.
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Erste Beta von Opensuse 12.2 erschienen
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Antwort #126 am:
04 Juni, 2012, 20:15 »
Still und leise hat das OpenSuse-Projekt die erste und einzige Beta für die kommende Version 12.2 seiner Linux-Distribution veröffentlicht. Die ursprünglich für den 24. Mai geplante Betaversion verzögerte sich wegen Problemen mit dem Build Service. Zwei Release-Kandidaten sollen im Laufe des Monats folgen. Obwohl die Entwicklung etwas hinterher hinkt, ist die Veröffentlichung der finalen Version von OpenSuse 12.2 noch immer für den 11. Juli 2012 angekündigt.
Die Betaversion enthält bereits den aktuellen Linux-Kernel aus dem letzten Monat und bietet die Wahl zwischen Gnome 3.4 und KDE SC 4.8.3 als Desktop-Umgebung. Standardmäßig wird KDE ausgewählt. Wie im Betastadium üblich, haben sich die Entwickler auf das Korrigieren von Fehlern der veröffentlichen Milestone-Versionen und das Verbessern der allgemeinen Stabilität konzentriert. Bekannte Probleme nennt diese
Wiki-Seite
.
Diese erste Beta von OpenSuse 12.2 ist als DVD-ISO-Image für 32- und 64-Bit-Systeme zum
Download
verfügbar. Anwender, die die Betaversion testen wollen, werden um Feedback gebeten und ermutigt, gefundene Fehler zu melden. Die gegenwärtig stabile Version ist OpenSuse 12.1 vom November 2011.
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OpenSuse 12.2 auf September verschoben
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Antwort #127 am:
15 Juni, 2012, 17:00 »
Nach dem Aufruf an die OpenSuse-Community, über ein neues Entwicklungsmodell für die Distribution zu diskutieren, hat Release Manager Stephan "Coolo" Kulow am heutigen Freitag angekündigt, den Erscheinungstermin der kommenden OpenSuse-Version um zwei Monate zu verschieben. Statt wie ursprünglich geplant am 11. Juli soll sie jetzt Mitte September veröffentlicht werden. Die erhebliche Verschiebung sei nötig, da man jetzt schon hinter dem Zeitplan hänge und absehbar sei, dass die Fertigstellung der Distribution in die Ferien fallen werde.
Die aktuelle Planung sieht jetzt so aus: Kommende Woche soll eine zweite Beta erschienen, anschließend erfolgt ein "deep freeze", nach dem nur noch Bugfixes vorgenommen werden sollen. Nach dem RC1 Mitte Juli soll in der Ferienzeit im August außer kleineren Updates nicht viel passieren, bevor dann Mitte September das fertige Release veröffentlicht wird.
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Opensuse 12.2: Zweite Beta und große Diskussionen
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Antwort #128 am:
21 Juni, 2012, 17:00 »
Die Opensuse-Gemeinschaft diskutiert weiter über die zukünftige Entwicklung des Projekts im Allgemeinen sowie über Tumbleweed und OBS im Besonderen. Unterdessen ist auch die zweite Betaversion erschienen.
Noch steht kein finaler Termin für die Veröffentlichung von Opensuse 12.2 fest, nachdem der ursprüngliche Termin verschoben werden musste. Die Community plant die Veröffentlichung derzeit für Mitte September und stellt nun eine
zweite Beta
bereit, welche den Start für eine fast dreimonatige Testphase markiert.
Die zweite Betaversion von Opensuse 12.2 bietet kaum größere Neuerungen. So wurden etwa der Linux-Kernel, GCC und Googles Go aktualisiert, ebenso Firefox, Thunderbird und KDE SC. Hauptinteresse legen die Entwickler nun darauf, die Distribution zu stabilisieren.
Diskussion um Veröffentlichung
Die vielen Fehler in der Entwicklung von Opensuse 12.2 führten zu häufigen Verzögerungen und schließlich zum Verlegen des finalen Erscheinungstermins. In einer deshalb von Opensuse-Entwickler Stephen Kulow angeregten Diskussion sucht das Team derzeit nach Wegen, den Entwicklungsprozess umzustellen.
Community-Manager Jos Poortvliet versucht, diese Diskussion in seinem
Blog
zusammenzufassen. Demnach sind sich die Entwickler zumindest größtenteils darüber einig, das Rolling-Release-Projekt Tumbleweed zu stärken.
Künftige Entwicklung
Poortvliet zufolge gebe es unter den Entwicklern auch Zustimmung dazu, stabile Versionen von Opensuse nur einmal jährlich zu veröffentlichen, um so mehr Zeit zum Testen zu haben. Das könnte zu einer gleichzeitigen Stärkung von Tumbleweed führen, um Nutzern aktuelle Software zur Verfügung zu stellen.
Einigkeit herrscht auch darüber, dass die grundlegende Entwicklung besser geregelt werden muss. Probleme bereiten vor allem ungeklärte Zuständigkeiten bei der Betreuung von Paketen. Etwa ist nicht geklärt, wer für das Beheben von Fehlern zuständig ist, die neue Pakete bei anderen verursachen.
OBS und Opensuse Core
Durch Veränderungen am Open Build Service (OBS) ließe sich Poortvliet zufolge die Arbeit der Entwickler auch deutlich vereinfachen. So könnte neue Hardware und eine Umstrukturierung das Bauen von Paketen erheblich beschleunigen. Die Entwickler überlegen zum Beispiel, wie das erneute Zusammenstellen von abhängigen Paketen verhindert werden könnte.
Interessant ist auch der Vorschlag, nur noch Kernbestandteile von Opensuse in einem regelmäßigem Rhythmus zu veröffentlichen. Poortvliet schreibt, dies betreffe alle Pakete "bis zu X.org". Die Anwendungen für Endanwender, etwa die Oberflächen Gnome und KDE SC, könnten dann durch Tumbleweed oder andere OBS-Projekte bereitgestellt werden. Dies hätte jedoch einige Arbeit an der Softwareverwaltung zur Folge, schreibt Poortvliet.
Entscheidung im Herbst
Da seit dem Beginn der Diskussionen erst etwa eine Woche vergangen ist, sei noch nicht sicher, worauf sich die Community letztlich einigen werde, schreibt Poortvliet. Mögliche Entscheidungen könnten auf dem Opensuse Summit im September in Orlando und auf der Opensuse-Konferenz im Oktober 2012 in Prag getroffen werden, heißt es weiter.
Für testwillige Nutzer steht die zweite Beta von Opensuse 12.2 zum
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auf den Servern des Projekts bereit.
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Erster Release Candidate von OpenSuse 12.2 verfügbar
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Antwort #129 am:
13 Juli, 2012, 11:00 »
Die OpenSuse-Entwickler haben heute den ersten Release Candidate von OpenSuse 12.2 veröffentlicht. Nach der ursprünglichen Planung hätte der RC1 bereits am 14. Juni und gestern die fertige Version veröffentlicht werden sollen; vor vier Wochen hatte Release Manager Stephan "Coolo" Kulow jedech eine Verschiebung um zwei Monate angekündigt.
Neben vielen Fehlerkorrekturen bringt der Release Candidate den Bootloader Grub 2 in der fertigen Version 2.0. Ebenfalls aktualisiert wurden die Paketverwaltung zypper auf Version 1.7.3 und der Boot-Screen Plymouth auf Version 0.8.5.1. Der X-Server X.org 1.12.3 bringt jetzt auch Multitouch-Unterstützung mit. Kleinere Updates erhielten unter anderem VirtualBox, nmap, Pango, Go, phpMyAdmin, vym, aria2, Gnutls, Mariadb and Jedit. LibreOffice ist in Version 3.5.4.6 dabei, Chromium ist auf 22.0.1190 aktualisiert. Neben Bugfixes wurden auch Lizenzinformationen korrigiert und Abhängigkeiten optimiert. Der Cron-Fork Cronie erfordert nun beispielsweise nicht länger die Installation von Postfix.
Aktualisierungen hat es auch bei den Desktops gegeben: KDE ist in der aktuellen stabilen Version 4.8.4 dabei. Da die Entwickler großen Wert auf Stabilität legen, wird die kommende Version 4.9 trotz der Verzögerung nicht in OpenSuse 12.2 aufgenommen. Kleine Verbesserungen gab es auch für Gnome und Xfce, während Lxde ein aktualisiertes Lxpanel 0.5.1 erhalten hat.
Der Release Candidate 1 steht als Installations-DVD-Image sowie als Live-System mit Gnome und KDE zum
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zur Verfügung. Über bekannte Fehler informiert die Wikiseite "
Most annoying Bugs
".
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Opensuse 12.2 RC2
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Antwort #130 am:
03 August, 2012, 12:38 »
Das Opensuse-Team hat den zweiten Veröffentlichungskandidaten von Opensuse 12.2 freigegeben. In diesem hat das Team eine große Anzahl von Fehlern behoben.
en.opensuse.org
Gegenüber dem ersten Veröffentlichungskandidaten ergaben sich in Opensuse 12.2 RC2 nach Angaben der Entwickler noch zahlreiche Korrekturen, die sich aber weitgehend auf Anwendungen beschränkten. Die Basis des Systems zeigte sich bereits als sehr stabil und Updates in diesem Bereich waren nicht mehr gestattet.
Das Team entschloss sich, die Dokumentation zum größten Teil von der Installations-DVD zu entfernen, um Platz zu sparen. Normale Benutzer können nun Online-Updates installieren. Aktualisierungen gab es bei Mesa, dem Intel-Grafiktreiber, LibreOffice, GCC, LLVM, Python und PHP.
Die Firmware-Pakete des Kernels wurden nochmals aktualisiert, um die Hardware-Unterstützung zur verbessern. Der Bootloader GRUB2 erhielt sein endgültiges Aussehen und einige Korrekturen.
Im Laufe der Entwicklung von Opensuse 12.2 hatte es bereits zahlreiche Updates gegeben, darunter KDE 4.8.4, Gnome 3.4.2, Grub 2, GCC 4.7, eine neue Softwaresuche und ein neues Werkzeug, um bestehende Installationen in eine virtuelle Maschine zu überführen. Die meisten der enthaltenen Softwarepakete wurden auf den neuesten Stand gebracht. Auch Komponenten wie Zypper, Systemd, AppArmor und natürlich der Kernel wurden aktualisiert.
Opensuse 12.2 RC 2 steht auf der Projektseite sowohl als DVD-Image als auch als Gnome- oder KDE-Live-System zur Verfügung. Die offizielle Version von Opensuse 12.2 soll Mitte September erscheinen.
Quelle:
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UEFI Secure Boot für Suse-Linux
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Antwort #131 am:
10 August, 2012, 13:25 »
Suse will bei der Unterstützung für UEFI Secure Boot in Suse Linux Enterprise (SLE) ähnlich vorgehen wie es das Fedora-Projekt für Fedora 18 plant; ferner wollen Entwickler des Nürnberger Linux-Distributors auch dem OpenSuse-Projekt vorschlagen, den Weg zu adaptieren, der erstmals beim dritten Service Pack von SLE 11 genutzt werden soll. Das geht aus zwei Blog-Posts von Suse-Mitarbeiter Olaf Kirch hervor (1, 2). Die Pläne für Suse unterscheiden sich an zwei Stellen aber von denen Fedoras, wie aus einem Eintrag im Suse-Blog hervorgeht, in dem Vojtěch Pavlík Details der vorgesehenen Implementation beschreibt.
Der ganze Artikel
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Linux-Distribution OpenSuse 12.2 freigegeben
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Antwort #132 am:
05 September, 2012, 15:00 »
Das OpenSuse-Projekt hat die Version 12.2 seiner Linux-Distribution freigegeben. Sie wartet mit einer modernen Software-Ausstattung auf und setzt jetzt standardmäßig auf den Boot-Loader Grub 2. Wie bei Fedora wandern Systemprogramme von /bin/, /sbin/, /lib/ und Co. in die gleichnamigen Verzeichnisse unterhalb von /usr/. Das Init-System Systemd verdrängt mehr und mehr das angestaubte Sysvinit. Details zu diesen und weiteren Neuerungen sowie eine Bilderstrecke mit Impressionen der Distribution liefert ein Artikel auf heise open:
Die Neuerungen von OpenSuse 12.2
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OpenSuse 12.2 für die ARM-Plattform
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Antwort #133 am:
01 Oktober, 2012, 20:20 »
Die OpenSuse-Entwickler haben den ersten Release Candidate der aktuellen OpenSuse-Version 12.2 für die ARMv7-Plattform veröffentlicht. Zu den unterstützten Systems-on-a-Chip (SoC) gehören der Omap3 und Omap4 von Texas Instruments, der Marvell ArmadaXP 510 und der I.MX51 von Freescale.
Der ganze Artikel
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Entwicklung von OpenSuse 12.3 läuft an
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Antwort #134 am:
04 Oktober, 2012, 12:51 »
Das OpenSuse-Projekt hat bekannt gegeben, dass der erste Meilenstein der kommenden Version 12.3 heruntergeladen und getestet werden kann. Die aktuelle Vorschau enthält verglichen mit openSUSE 12.2 nur wenige große Neuerungen und konzentriert sich vorwiegend auf die Aktualisierung von Anwendungen.
Der erste Meilenstein der kommenden Version 12.3 von OpenSuse basiert auf einem Kernel 3.6.0-rc7. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören die Desktopumgebung KDE 4.9.1, Glibc 2.16 und X.org 1.13 samt aktualisierten Treibern. Neu in der kommenden Version ist ebenfalls der SourceCodePro-Font von Adobe. Zudem haben die Entwickler der Distribution eine Unterstützung des OPUS-Codecs spendiert und jpegv6 durch jpeg-turbo als jpegv8-Implememtierung ersetzt. Des Weiteren wurden Qt auf die Version 4.8.2, Emacs auf 24.2, OpenJDK auf 1.7.0.6, zsh auf 5.0 und der Medienanspieler Banshee auf die Version 2.5.1 angehoben.
Der ganze Artikel
Quelle:
www.pro-linux.de
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