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Suse / Open Suse Linux
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Thema: Suse / Open Suse Linux (Gelesen 15998 mal)
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SiLæncer
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openSUSE 11.4 RC1
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Antwort #105 am:
12 Februar, 2011, 08:51 »
Ein Changelog ist wohl noch nicht verfügbar ...
http://www.opensuse.org/de/
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Opensuse 11.4: Zweiter Release Candidate veröffentlicht
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Antwort #106 am:
25 Februar, 2011, 16:23 »
Das Opensuse-Team hat einen zweiten Release Candidate der Linux-Distribution Opensuse 11.4 veröffentlicht. Es ist die letzte geplante Vorabversion.
Mit einem zweiten Release Candidate von Opensuse 11.4 hat das Opensuse-Team die letzte Vorabversion ihrer nächsten Linux-Distribution veröffentlicht. Die Softwareversionen wurden bereits am 10. Februar 2011 festgelegt, der Release Candidate dient in erster Linie dazu, die Linux-Distribution nochmals zu prüfen, nachdem Entwickler weitere Reparaturen eingepflegt haben.
In Opensuse 11.4 verwendet der Paketmanager Zypper Multicurl statt wie bisher Mediaaria. Multicurl unterstützt das Zsync-Protokoll, bei dem nur aktualisierte Teile eines Pakets vom Server heruntergeladen werden. Mit Zsync können Repository-Informationen schneller aufgefrischt werden.
Mit einem verbesserten Metalink-Download können Pakete oder deren Teile auch von verschiedenen Servern gleichzeitig bezogen werden. Zypper verwendet jetzt die gleichen Proxy-Einstellungen wie die anderen Komponenten in Yast und unterstützt mit HTTP-Basic auch die Verwendung von passwortgeschützten Repositories.
Udev statt HAL
Nachdem die Entwickler die neue Startumgebung Systemd ausgiebig geprüft haben, bleiben sie in Opensuse 11.4 bei dem bislang verwendeten Sysvinit. Sie begründeten ihre Entscheidung damit, dass Systemd nur zu 90 Prozent zuverlässig funktioniere.
Die Hardwareabstraktionsschicht HAL hingegen hat auch unter Opensuse 11.4 ausgedient. Stattdessen setzen die Entwickler hier auf Udev, Udisks und Upower, die sich bereits etabliert haben und inzwischen in zahlreichen Distributionen integriert wurden. Die letzten Anwendungen wurden auf Udev & Co. umgestellt.
Webyast
In Opensuse 11.4 wird das Webfrontend für die Systemverwaltung Yast mit dem Namen Webyast integriert. Webyast wird bereits mit der Enterprise-Version Suse Enterprise Linux ausgeliefert. Es ermöglicht die Fernwartung über das Netzwerk.
KDE SC ist in der Version 4.6 integriert. Der Gnome-Desktop ist in die Version 2.32.1 eingepflegt worden. Die Entwickler planen lediglich eine Live-CD mit dem für den 6. April angekündigten Desktop Gnome 3. Xfce hingegen ist in der aktuellen Version 4.8 vorhanden. Für den Systemstart verwendet Opensuse 11.4 RC2 die veraltete Legacy-Version des Bootloaders Grub.
Linux-Kernel 2.6.37
Der Novell-Angestellte Greg Kroah-Hartman setzt sich für den aktuell stabilen Linux-Kernel 2.6.37 ein, der als Standard eingepflegt wurde. Auch das X-Window-System steht in einer neuen Version zu Verfügung, X.org X11R7.6 bringt den X-Server 1.9 mit.
Nachdem die Entwickler diskutiert haben, ob Opensuse 11.4 den Browser Firefox in der aktuellen Beta 4 oder in der stabilen Version 3.6.13 verwendet werden soll, hat sich das Opensuse-Team zu der Vorabversion 4 des Browsers entschieden. Die finale Version soll nachgereicht werden.
Opensuse RC 2 ist zum Testen als
Download
erhältlich. Der Erscheinungstermin der finalen Version ist für März 2011 geplant.
Quelle :
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OpenSuse 11.4 freigegeben
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Antwort #107 am:
10 März, 2011, 15:55 »
Fast neun Monate nach der Freigabe von OpenSuse 11.3 steht mit OpenSuse 11.4 die nächste stabile Version der Linux-Distribution zur Verfügung. Neben zahlreichen neuen Applikationsversionen bringt das aktuelle OpenSuse unter anderem Verbesserungen in der Paketverwaltung, die Entfernung von HAL und eine einfachere Konfiguration.
OpenSuse 11.4 bringt zahlreiche Neuerungen sowie Aktualisierungen von über tausend Anwendungen. Die Distribution basiert auf dem Kernel 2.6.37.1, glibc 2.11.3 und gcc 4.5. Zudem enthält das Paket zahlreiche aktuelle Softwarepakete wie Firefox 4.0 Beta, Thunderbird 3.1.7, das Büro-Paket LibreOffice 3.3.0.3, das anstelle des OpenOffice.org ausgeliefert wird, sowie zahlreiche Multimedia-Anwendungen. Als Desktop-Umgebungen bietet das Produkt unter anderem auch LXDE 0.5 und Xfce 4.8 zur Auswahl an.
Die Standardoberfläche stellt weiterhin KDE SC dar, das nun in der Version 4.6 enthalten ist. Die neueste Version 4.6.1 hat es zwar noch nicht in die Distribution geschafft, es ist allerdings davon auszugehen, dass sie per Update nachgereicht wird. Zu den Neuerungen der Umgebung gehören Aktualisierungen von KDE workspaces. Die Desktop-Oberfläche von KDE bietet in der neuen Version ein Neudesign der Aktivitäten. Die Energieverwaltung wurde zudem neu geschrieben und hat jetzt nur noch ein Zehntel des ursprünglichen Code-Umfangs. Der Code wurde modularisiert und kann nun mit Plugins erweitert werden. Zudem wurde der Window- und Compositing-Manager KWin optimiert und kann jetzt mehr Funktionalität der Grafiktreiber nutzen. Benachrichtigungen von Programmen, die bisher bei der Taskleiste eingeblendet wurden, können nun an eine beliebige Stelle verschoben werden. GTK-Anwendungen passen optisch dank eines neu geschriebenen Oxygen-GTK-Themes noch besser in die KDE-Umgebung.
Die aktuelle Version von OpenSuse liefert GNOME in der Version 2.32.1. Die Umgebung enthält eine neue Farbverwaltung und Unterstützung von UPnP. Gnome-speech wird durch opentts ersetzt, einen Fork von Speech Dispatcher. Die Bildschirmtastatur gok wird durch Caribou ersetzt. Neu sind außerdem vor allem der Composite-Window-Manager Mutter und Rygel. Darüber hinaus unterstützt der Dokumentenbetrachter Evince das Hinzufügen von neuen Anmerkungen und SyncTex. Das Instant-Messaging-Programm Empathy kann zudem nach Kontakten suchen, die gerade online sind, Kontakte über Metakontakte miteinander verknüpfen, das Loggen auf Wunsch abschalten, geschlossene Tabs wieder öffnen, IRC-Konten mit dem Konten-Assistent konfigurieren und einiges mehr. Der Dateimanager Nautilus bietet jetzt einen Dialog zum Lösen von Konflikten beim Kopieren oder Verschieben von Dateien und zeigt mehr Informationen zu gelöschten Dateien samt Button zum direkten Wiederherstellen an. Zudem haben die Entwickler den Mailer Evolution beschleunigt. Der Standard-Bildbetrachter in OpenSuse 11.4 ist F-Spot 0.8.2. Ferner enthält das Paket auch Rhythmbox 0.13.3 »Country Rain« und Banshee 1.9.3, eine Entwicklerversion, die laut Aussagen des OpenSuse-Teams sehr solide funktioniert und nahe an einer stabilen Version ist. Mit von der Partie in OpenSuse 11.4 ist auch eine Betaversion von GNOME 3.
Eine der weiteren Neuerungen von OpenSuse 11.4 stellt WebYaST dar. Das webbasierte Administrationswerkzeug bietet, ähnlich wie die anderen YaST-Varianten, eine Schnittstelle zur Konfiguration des Systems. Entgegen der regulären YaST-Module beinhaltet es allerdings eine teilweise andere Codebasis und kann deshalb von der Funktionalität von Gtk+ oder Qt-YaST abweichen.
Des Weiteren wurde Zypper um neue Funktionen erweitert. So setzt der Paketmanager in OpenSuse 11.4 MultiCurl ein und unterstützt das Zsync-Protokoll, bei dem nur aktualisierte Teile des betroffenen Paketes heruntergeladen werden müssen. Darüber hinaus kann das Tool nun auch mehrere Dateien parallel herunterladen. Die Ersetzung des alten MediaAria-Backends hat ferner zu Folge, dass libzypp, zypper und YaST nun besser mit Proxies klarkommen und unter anderem HTTP BASIC Passwort-Unterstützung bieten.
In OpenSuse 11.4 entfernte das Team nun auch HAL und ersetzte es durch Udev, Udisks und Upower. Zudem führt OpenSuse mit Tumbleweed ein »Rolling Release Management« ein. Sofern Tumbleweed aktiviert wurde, werden ab sofort alle Anwendungen immer auf den neuesten stabilen Stand gehalten. Damit verspricht der Hersteller, dass fortan nicht mehr die Notwendigkeit einer Neuinstallation besteht.
OpenSUSE 11.4 ist als DVD-Image, KDE-Live-CD und Gnome-Live-CD für 32- und 64-Bit-Architekturen sowie als Netzwerkinstallation
verfügbar
. Bei den Images handelt es sich um Hybrid-Images, welche sich zum einen auf DVDs oder CDs brennen, zum anderen einfach mittels dd unkompliziert auf USB-Medien übertragen lassen.
Zudem steht das Paket auch in Form einer käuflichen Box zur Verfügung. Das von der open-slx GmbH vertriebene Produkt wird für 32- und 64-Bit-Systeme auf einem Medium ausgeliefert und erkennt automatisch die Architektur. Zudem enthält die Box, im Gegensatz zur freien Variante, neben freien auch proprietäre Treiber und kommerzielle Applikationen sowie Demo-Anwendungen. open-slx bietet Installationssupport, der Anwender dabei unterstützt, OpenSuse zu installieren. Der Support wird als E-Mail-Support und Telefonsupport angeboten. Darüber hat der Hersteller eine eigene Plattform mit Support- und Informationsangeboten speziell für openSUSE-Anwender gestartet. Die Darstellung der Inhalte wurde speziell auf deutschsprachige Anwender ausgerichtet.
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kaffeine Fan
Lebenszyklus von Opensuse 11.2 fast zuende
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Antwort #108 am:
25 März, 2011, 18:12 »
Opensuse 11.2 wird ab dem 12. Mai 2011 keine Updates mehr erhalten. Möglicherweise wird die Linux-Distribution über das Evergreen-Projekt inoffiziell weiter betreut. Die Evergreen-Community kümmert sich bereits um Updates für Opensuse 11.1.
Opensuse 11.2 nähert sich dem sogenannten End-of-Life-Zeitpunkt (EOL), an dem der offizielle Support für die Linux-Distribution erlischt. Ab dem 12. Mai 2011 soll es keine offiziellen Patches oder Updates für Version 11.2 mehr geben. Zudem soll es auch die Build-Services für die Opensuse-Version nicht mehr geben. Darüber konnten Anwender bislang eigene Versionen der Distribution zusammenstellen. Außerdem werden die Repositories auf den Servern gelöscht, um Speicherplatz freizumachen.
Möglicherweise wird sich die Evergreen-Community weiter um die Distribution kümmern. Dort wird bereits Opensuse 11.1 gepflegt, dessen EOL im Januar 2011 erreicht wurde.
Wie Opensuse-Entwickler Marcus Meissner in der entsprechenden E-Mail betont, werden die Nachfolger 11.3 und 11.4 bis zum 15. Januar 2012 beziehungsweise bis zum 15. September 2012 mit Updates versorgt. Der Lebenszyklus von Opensuse-Versionen ist auf 18 Monate festgesetzt. (jt)
Quelle:
http://www.golem.de/1103/82362.html
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
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Bastelsrechner:
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BS: immer nur Pinguin freundliche
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Nächste Version von openSUSE ist 12.1
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Antwort #109 am:
06 April, 2011, 16:34 »
Die Versionsnummerierung von openSUSE wird leicht modifiziert. Das haben die Mitglieder der openSUSE-Gemeinschaft in einer Abstimmung entschieden.
Eine solche Abstimmung hatte openSUSE-Programm-Manager Andreas Jäger kürzlich angeregt. In die sich anschließende Diskussion flossen verschiedene Überlegungen ein. Zum einen war klar, dass der Abstand von acht Monaten zwischen zwei Versionen beibehalten werden sollte. Dadurch ergibt sich automatisch ein Zweijahreszyklus, in dem neue Veröffentlichungen im November, Juli und März erfolgen.
Das Projekt war zunehmend unzufrieden mit dem aktuellen Versionsschema, das eine Benennung mit Haupt- und Unterversionsnummer vorsieht, zuletzt 11.0, 11.1, 11.2, 11.3 und 11.4. Denn diese Benennung scheint zu implizieren, dass der Sprung auf Version 11.0 ein größerer war als die nachfolgenden bis zu 11.4. Dies führte nach Ansicht der Entwickler dazu, dass die Versionen 11.1 bis 11.4 weniger Beachtung in den Medien fanden als 11.0. Tatsächlich sind aber alle diese Versionen vollständig neue Veröffentlichungen, die alle gleichwertig sind.
Wie die openSUSE-Gemeinschaft nun beschlossen hat, soll trotz dieses Problems das Namensschema beibehalten werden, allerdings einige Verfeinerungen erfahren. Erstens wird die kommende Version von openSUSE die Hauptversionsnummer 12 tragen und damit die Nummerierung lückenlos fortsetzen. Um allerdings den Eindruck zu vermeiden, dass eine Version mit 0 als Unterversionsnummer eine wichtigere Veröffentlichung darstellt als eine .1 oder höher, wird die Nummer 0 nicht mehr verwendet. Zudem werden die Unterversionsnummern an den Zweijahreszyklus angepasst. Unabhängig von der Zahl der Neuerungen in einer openSUSE-Neuauflage werden sie künftig zyklisch die Nummern 1, 2 und 3 annehmen, wobei 1 für die Novemberversion vergeben wird, 2 für den Juli und 3 für den März. Die nächste Version von openSUSE wird daher 12.1 sein und im November erscheinen. Version 12.2 wird im Juli 2012 folgen, dann 12.3 im März 2013 und 13.1 im November 2013. Für das openSUSE-Projekt ist diese Nummerierung die befriedigendste, da sie den Zweijahreszyklus reflektiert und keinen Bruch mit dem bisherigen Verfahren darstellt.
Quelle :
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Support für OpenSuse 11.2 beendet
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Antwort #110 am:
16 Mai, 2011, 12:59 »
Mit der Freigabe eines Sicherheitsupdates für kdelibs4 endete am 12. Mai die offizielle Unterstützung der Version 11.2 von OpenSuse. Anwender werden nun angehalten, eine neue Version der Distribution einzusetzen.
OpenSuse Linux 11.2 wurde im November 2009 veröffentlicht und stellte die erste Version der Distribution dar, die durch ein Team aus der Gemeinschaft geführt wurde. Die Distribution erhielt während ihres Bestehens eine Reihe von Sicherheitsupdates. Laut Aussage der Entwickler wurden 354 Fehler in insgesamt 172 freigegebenen Updates eliminiert.
Benutzer der alten Version sollten nun über eine Migration ihrer Systeme auf eine neue Version der Distribution nachdenken. Wie das Projekt bekannt gab, stellte das Update von kdelibs4 am 12. Mai die letzte Aktualisierung dar. Weitere Korrekturen wird es nicht mehr geben.
Anwender, die nun weiterhin eine offizielle Unterstützung des Herstellers erhalten wollen, werden angehalten, eine neuere Version der Distribution zu nutzen oder auf eine Unternehmensvariante zu wechseln. Alternativ können sie auch auf das Evergreen-Projekt zurückgreifen, das bereits angekündigt hat, OpenSuse 11.2 weiter mit Updates zu versorgen. Im Zuge des Projektes erscheinen bereits seit der Version 11.1 Aktualisierungen von nicht mehr durch Novell unterstützten Produkten. Zu beachten ist allerdings, dass das Team keine Garantie für die Verfügbarkeit und die Dauer von Korrekturen übernimmt.
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Unity für Opensuse
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Antwort #111 am:
25 Mai, 2011, 08:54 »
Das GNOME:Ayatana-Repositorium im Build-Service portiert Unity von Ubuntu auf Opensuse. Auch Unity 2D soll in Kürze in diesem Repositorium bereitstehen.
Nelson Marques arbeitet nach eigenen Angaben gerade an der Portierung von Unity 2D, der Variante des Desktops Unity, die ohne 3D-Beschleunigung auskommt. Bei Ubuntu wird diese Variante derzeit nur in der ARM-Netbook-Edition eingesetzt, sie wird aber wohl künftig mit Unity zusammengeführt, um alle Rechner mit einer einheitlichen Oberfläche zu unterstützen. GNOME 2.x wird dann als Alternative zu Unity nicht mehr zur Verfügung stehen, da es nicht mehr gewartet wird. So wird Unity künftige entweder GNOME 3 oder Qt als Basis verwenden.
Unity ist eine Entwicklung von Ubuntu, wurde inzwischen aber auf Opensuse portiert, wo es im GNOME:Ayatana-Repositorium im Build-Service zu finden ist. In Kürze soll auch Unity 2D, an dem Nelson Marques gerade arbeitet, Eingang in dieses Repositorium finden. Unity 2D wird die erste Anwendung sein, die die von Marques entworfenen Indikatoren verwendet. Einige Screenshots sind im Blog von Marques zu finden.
Quelle :
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Entwicklung von OpenSuse 12.1 startet
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Antwort #112 am:
02 Juni, 2011, 16:29 »
Mit der Freigabe des ersten Meilensteins startet die Entwicklung von OpenSuse 12.1. Laut OpenSuse Community Manager Jos Poortvliet ist Milestone 1 noch alles andere als stabil, eigne sich aber bereits für einen ersten Blick auf die kommende Version der Distribution. Milestone 1 verwendet Kernel 2.6.39, die Desktop-Umgebung Gnome liegt nun in Version 3.0 bei. Von der Desktop-Alternative KDE ist Version 4.6.3 mit an Bord. Für testwillige Nutzer haben die Entwickler eine Liste der störendsten schon bekannten Fehler zusammengestellt.
Quelle :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Entwicklung-von-OpenSuse-12-1-startet-1254394.html
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Opensuse 12.1: Meilenstein 2 enthält Firefox 5 und Llvm/Clang 3.0
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Antwort #113 am:
22 Juni, 2011, 18:25 »
Im zweiten von insgesamt sechs Meilensteinen von Opensuse 12.1 haben die Entwickler zahlreiche Pakete aktualisiert und einige neue hinzugefügt. Darunter sind Firefox 5 RC, die elektronische Schnipselsammlung The Board und Llvm 3 samt Clang.
Im Meilenstein 2 der für den 11. November 2011 geplanten Version 12.1 von Opensuse haben die Entwickler zahlreiche Softwarepakete aktualisiert. So wurde beispielsweise der Browser Firefox 5 RC sowie die Horde4-Pakete eingepflegt. Der Zettel-, Video- und Audio-Sammler The Board für Gnome 3 ist in Version 0.1.3 enthalten. Für die Bearbeitung von Fotos im RAW-Format haben die Entwickler Rawstudio integriert.
Für Entwickler steht ein Snapshot von Llvm 3.0 samt Clang zum Ausprobieren bereit. Zahlreiche kleinere Werkzeuge wie den Brainfuck Interpreter oder den C++-Übersetzer Cdecl hat das Opensuse-Team ebenfalls eingepflegt.
Gegenwärtig wird noch über den Wechsel zu Systemd debattiert. Nachdem Frederic Crozat einen Zeitplan für die Integration der neuen Startumgebung veröffentlicht hat, melden sich zahlreiche Anwender mit Beschwerden und Bedenken zu der Umstellung. Der Wechsel soll erst dann erfolgen, wenn das System stabil läuft.
Opensuse 12.1 Milestone 2 steht auf den Webseiten des Opensuse-Projekts zum
Download
bereit.
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OpenSUSE 12.1 erreicht dritten Meilenstein
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Antwort #114 am:
23 Juli, 2011, 11:27 »
Das OpenSUSE-Team hat bekanntgegeben, dass die kommende OpenSUSE-Version 12.1 den dritten Meilenstein erreicht hat. Insgesamt liegen auf dem Weg zur stabilen Version sechs Meilensteine.
OpenSUSE 12.1 M3 enthält eine Vorabversion des Kernels 3.0 und mehrere Paketaktualisierungen. Dazu gehören unter anderem Firefox 5, Thunderbird 5.0, Python 3.2 und LibreOffice 3.3.3. Mehrere KDE- und Gnome-Anwendungen wurden kleineren Updates unterzogen. Die Entwickler hoffen auf viele Tester, die Fehler melden. Besonders interessant ist momentan Feedback zum neuen Init-System Systemd, dass in den zukünftigen OpenSUSE-Versionen eingesetzt werden soll. Gefundene Fehler können via Bugzilla gemeldet werden.
OpenSUSE 12.1 M3 ist als DVD-Abbild oder Live-CD wahlweise mit Gnome oder KDE im Entwicklerbereich des Projekts
verfügbar
. OpenSUSE 12.1 ist für den 11. November geplant. Eine Version 12.0 wird es nicht geben, da die Entwickler vermeiden wollen, dass derartigen Versionen mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht wird als den anderen Veröffentlichungen. Die nächste Vorabversion erscheint voraussichtlich am 11. August in Form des vierten Meilensteins. Mit ihr beginnt auch die Freeze-Phase, in der der die Entwickler hauptsächlich Fehler ausbessern.
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Opensuse 12.1: Fünfter Meilenstein setzt auf OpenJDK
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Antwort #115 am:
02 September, 2011, 18:01 »
as Opensuse-Team hat den fünften Meilenstein der bevorstehenden Version 12.1 seiner Linux-Distribution veröffentlicht. OpenJDK soll Oracle Java völlig ersetzten. Weitere Tests sollen Systemd stabilisieren.
Mit einem weiteren Meilenstein und zusätzlichen Tests soll das für Mitte November 2011 geplante Opensuse 12.1 stabilisiert werden. Vor allem die von Lennart Poettering entwickelte und bereits in Meilenstein 3 eingepflegte Startumgebung Systemd soll weiteren Prüfungen unterzogen werden. Noch ist das bisher verwendete SysVInit der Standard.
Video: Interview mit Lennart Poettering, Entwickler Systemd
(7:14)
Gnome wurde auf Version 3.1.5 aktualisiert. Geplant ist, zum Erscheinungstermin Gnome 3.2 zu integrieren, gegenwärtig ist die Beta des Linux-Desktops mit der Versionsnummer 3.1.9 aktuell. Außerdem haben die Entwickler Glibc auf Version 2.14 erhöht.
Opensuse 12.1 Milestone 5 steht als Installations-DVD oder als Live-CD jeweils mit Gnome oder KDE zum
Download
bereit.
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Opensuse 12.1: Erste Beta um zwei Wochen verschoben
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Antwort #116 am:
22 September, 2011, 12:08 »
Das Opensuse-Team hat die Veröffentlichung der ersten Beta von Opensuse 12.1 um zwei Wochen verschoben. Dadurch sollen die Entwickler Zeit bekommen, Systemd in Opensuse zu stabilisieren. Der Erscheinungstermin der finalen Version soll aber nicht verschoben werden.
Den heutigen Erscheinungstermin der ersten Beta von Opensuse 12.1 hat das Entwicklerteam um zwei Wochen verschoben. Damit sollen die Entwickler genügend Zeit bekommen, die als Ersatz für Sysvinit geplante Startumgebung Systemd in das System zu integrierten. An dem für den 11. November 2011 geplanten Erscheinungstermin der finalen Version soll sich aber nichts ändern.
Gleichzeitig hat Entwickler Greg Kroah-Hartman in einer E-Mail angekündigt, die alternative Startumgebung Systemd zunächst aus dem Repository Tumbleweed zu entfernen. Die Entwickler sollen Zeit bekommen, Systemd für den Factory-Zweig und das für November 2011 geplante finale Opensuse 12.1 zu stabilisieren.
Noch seien nicht alle Abhängigkeiten in anderen Softwarepaketen aufgelöst und in seinem gegenwärtigen Zustand verursache Systemd noch zu viele Probleme bei der Interaktion mit dem System, schreibt Kroah-Hartman. In dem Repository Tumbleweed wird stets aktuelle Software angeboten und soll Opensuse-Installationen mit Rolling Releases versorgen.
Statt sich von den dort gemeldeten Fehlern ablenken zu lassen, wollen sich Entwickler auf die Integration des Entwicklerzweigs Factory konzentrieren. Die Einbindung in der kommenden Version 12.1 von Opensuse ist weiterhin geplant. Auch dafür sollen die Entwickler mehr Zeit bekommen. Anwender können Systemd mit der Befehlszeile zypper rm systemd entfernen.
Ziel des Systemd-Projekts ist laut Initiator Lennart Poettering, den Systemstart zu beschleunigen, zu vereinfachen und darüber hinaus Linux weiter zu standardisieren.
Quelle :
www.golem.de
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Ohne Input kein Output
openSUSE 12.1 Beta ist verfügbar
«
Antwort #117 am:
03 Oktober, 2011, 11:06 »
Ab sofort steht eine erste Beta-Version von openSUSE 12.1 zur Verfügung. In den Tests zeigte sich diese Ausgabe zur Freude der Entwickler schon überaus stabil. Somit entschloss man sich, die als eigentlich Milestone 6 betitelte Version als Beta 1 zu kennzeichnen.
Die Entwickler bitten um reges mittesten. Dies ist heutzutage Dank virtueller Maschinen kein Problem mehr. Somit muss man sich um seinen produktiven Rechner keine Sorgen machen. Vor einem Test kann ein Blick auf die
bekannten Fehler
nicht schaden.
Interessierte finden weitere Informationen in der offiziellen
Ankündigung
. Sie können ISO-Abbilder aus dem
Download-Bereich
der Projektseite oder von einem der
Spiegel-Server
beziehen. Es existieren unter anderem Live-CDs in den Geschmacksrichtungen KDE und GNOME für die Architekturen i686 und x86_64.
Quelle :
http://www.tecchannel.de
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Ohne Input kein Output
Erster Release Candidate von OpenSuse 12.1
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Antwort #118 am:
22 Oktober, 2011, 14:12 »
Mit der
Veröffentlichung
des ersten Release Candidate tritt OpenSuse 12.1 in die Testphase ein, in der es darum geht, die letzten Fehler aufzuspüren und zu beseitigen. Die Tester sollten vor allem ein Auge auf die Neuerungen haben, allen voran Systemd, der bei Version 12.1 der Distribution das klassische SysVInit-System ablöst. Die Integration des Dienstes lief weniger glatt als erhofft, sodass die Entwickler die Erscheinungstermine für die Entwicklerversionen und das fertige Release nach hinten korrigiert haben. Nach der aktuellen Planung soll OpenSuse 12.1 nun am 16. November erscheinen.
Eine weitere Neuerung für testwillige Anwender ist die offizielle Unterstützung des Dateisystems Btrfs. Seine Fähigkeit, Snapshots zu verwalten, haben die Entwickler zum Anlass genommen, eine lange von den Nutzern nachgefragte Rollback-Funktion in Yast einzubauen. Das Yast-Modul Snapper kann vor und nach Änderungen durch Yast oder Zypper einen Dateisystem-Snapshot erstellen und bietet die Möglichkeit, Snapshots zu vergleichen und Änderungen rückgängig zu machen. Neben dem grafischen Yast-Modul liegt auch das Kommandozeilen-Tool snapper zum erzeugen und verwalten von Snapshots bei. Einen Crash-Kurs zur Benutzung findet man im
Blog
von OpenSuse-Entwickler Arvin Schnell.
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Ohne Input kein Output
Fast fertig: OpenSUSE 12.1 rc2 veröffentlicht
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Antwort #119 am:
04 November, 2011, 11:02 »
Die OpenSUSE-Entwickler haben den zweiten und letzten Veröffentlichungskandidaten von OpenSUSE 12.1 zum Download bereit gestellt. Die stabile Version ist für den 16. November geplant, vorher soll es noch einen »Goldmaster« geben.
Die Entwickler weisen darauf hin, dass der
zweite Veröffentlichungskandidat
von OpenSUSE 12.1 so ziemlich die letzte Gelegenheit ist, um die Distribution vor ihrer Fertigsstellung auf Fehler zu prüfen. Dementsprechend bitten sie die OpenSUSE-Gemeinschaft, die ISO-Abbilder auf ihren virtuellen oder realen Rechnern auf Herz und Nieren zu testen und gefundene Fehler zu melden.
OpenSUSE 12.1 wird mit vielen Neuerungen ausgeliefert werden. Mit dabei ist das Init-System systemd, dass den Bootvorgang erheblich beschleunigen soll. OpenSUSE 12.1 basiert auf einem Kernel 3.1. Für bunte Oberflächen zeichnen sich KDE's Plasma Workspace 4.7 und Gnome 3.2 verantwortlich. Wer kein Fan großer Desktopumgebungen ist, kann gewöhnlich auch auf alternative Windowmanager zurückgreifen. Weitere Neuerungen sind die von Google entwickelte Programmiersprache Go und Snapper. Snapper ist ein BTRFS-basiertes Werkzeug, mit dessen Hilfe Anwender Schnappschüsse ihrer Festplatten erstellen können. Kommt es später zu Problemen oder Datenverlusten, lassen sich leicht frühere Versionen des Dateisystems wiederherstellen.
Die Entwickler überspringen die Versionsnummer 12.0, so dass auf die aktuelle version 11.4 sofort die 12.1 folgt. Sie haben sich zu ddiesem Schritt entschlossen, weil jede neue Version voller Neuerungen steckt und eine »0« hinter dem Dot nicht mehr Aufmerksamkeit bekommen soll als eine andere Ziffer. OpenSUSE 12.1 ist als DVD oder LiveCD mit KDE bzw. Gnome für 32- und 64-Bit-Architekturen auf verschiedenen
Spiegelservern
erhältlich. Wer das Projekt unterstützen möchte ohne Code oder Pakete beizusteuern, kann gern die anstehende Veröffentlichung bekanntmachen, »Launch-Parties« organisieren oder sich an Übersetzungen beteiligen.
Quelle :
www.pro-linux.de
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