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OpenOffice / Libreoffice
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Thema: OpenOffice / Libreoffice (Gelesen 57764 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Ohne Input kein Output
Libreoffice 3.3.2 ist fertig
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Antwort #150 am:
22 März, 2011, 12:54 »
Nach zwei Release Candidates hat die Document Foundation die fertige Version von Libreoffice 3.3.2 veröffentlicht. Für Mitte Mai 2011 ist mit Libreoffice 3.4 eine neue Hauptversion geplant.
Libreoffice 3.3.2 beseitigt Fehler bei der Navigation des Textcursors. Makros für Docxm-Dateien lassen sich nun importieren. Zudem soll die Textverarbeitung Writer keine Informationen mehr in Auswahlfeldern vergessen. Insgesamt soll Libreoffice in der Version 3.3.2 deutlich stabiler und zuverlässiger agieren.
Mit der Verfügbarkeit von Libreoffice 3.3.2 konnte der angepeilte Zeitplan eingehalten werden. Das sei auch der Entwicklergemeinde rund um Libreoffice zu verdanken, die ständig größer wird, erklärt die Document Foundation. Die Entwickler wollen den Libreoffice-Quellcode von überflüssigen Kommentaren und nicht mehr genutzten Funktionen bereinigen. Ein Großteil der Arbeit sei bereits erledigt, heißt es.
Libreoffice 3.3.2 ist für Windows, Linux und Mac OS als
Download
verfügbar.
Für Mitte Mai 2011 ist die Veröffentlichung von Libreoffice 3.4 geplant. Dann soll der Openoffice-Ableger neue Funktionen erhalten.
Quelle :
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LibreOffice-Box 3.3.2 veröffentlicht
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Antwort #151 am:
29 März, 2011, 12:51 »
Pünktlich zu ihrem halbjährigen Bestehen hat die Document Foundation eine neue Version der LibreOffice-Box veröffentlicht. Das Medium bietet auf einer DVD einen Querschnitt durch die Arbeit der deutschsprachigen Gemeinschaft und ist für private wie professionelle Anwender gleichermaßen geeignet.
Die DVD enthält die aktuelle Version LibreOffice 3.3.2 für Windows, Linux und Mac OS X und eine Vielzahl weiterer Hilfsprogramme. Die LibreOffice-Box, die eine Fortsetzung der auf OpenOffice.org-basierenden PrOOo-Box darstellt, bietet zudem die aktuelle Version des Browsers Firefox und mit Inkscape 0.48.1 auch eine aktualisierte Version des Vektorzeichenprogramms. Auf der LibreOffice-Box finden sich alle erforderlichen Anleitungen und umfassende Dokumentationen. Des Weiteren finden Anwender auf dem Medium viele Cliparts, Schriften, Vorlagen und Makros.
Der Initiator der LibreOffice-Box ist auch die hinter der freien LibreOffice Suite stehende Document Foundation, deren Gründung als Stiftung nach deutschem Recht derzeit vorbereitet wird. Der Prototyp der LibreOffice-Box wurde im Herbst 2010 der Öffentlichkeit präsentiert und wird seitdem von dem gemeinnützigen Verein ständig aktualisiert und weiterentwickelt. Zu jeder neuen Version von LibreOffice wird auch eine aktuelle Box in Form einer ISO-Datei zum Download und auch als fertiger Datenträger zur Verfügung gestellt. Geplant sind auch einige CD-ROMs für jeweils ein Betriebssystem.
Durch die offenen Lizenzen darf die LibreOffice-Box genauso wie LibreOffice beliebig oft heruntergeladen, kopiert und weitergegeben werden. Neben den direkten Download-Möglichkeiten der LibreOffice-Box empfiehlt sich vor allem für das 2,6 GB große DVD-ISO die Verwendung eines BitTorrent-Clients, um ein umfangreicheres Netzwerk für die Verteilung der Daten zu nutzen. Die Torrent-Dateien befinden sich neben den ISO-Dateien auf den Download-Seiten.
Quelle :
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OpenOffice.org 3.4 Beta 1
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Antwort #152 am:
12 April, 2011, 19:51 »
Ein Changelog ist wohl noch nicht verfügbar ...
Download :
http://openoffice.mirrors.tds.net/pub/openoffice/extended/3.4beta/
http://openoffice.org/
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LibreOffice 3.4 Beta 1 veröffentlicht
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Antwort #153 am:
16 April, 2011, 10:26 »
Das LibreOffice-Projekt hat die erste Betaversion von Version 3.4 der freien Bürosoftware mit zahlreichen Änderungen bereitgestellt.
Die Veröffentlichung erfolgte einen Tag nach der ersten Betaversion von OpenOffice.org 3.4. Die Liste der Änderungen seit Version 3.3 ist zu umfangreich, um eine Übersicht zu geben. Es ist anzunehmen, dass alle Änderungen von OpenOffice 3.4 Beta 1 auch in LibreOffice eingeflossen sind. Die Ankündigung sowie die Anmerkungen zur Veröffentlichung machen hierzu keine Aussagen.
LibreOffice 3.4 Beta 1 steht in 70 Sprachen in Form von Binärpaketen für Linux (64 und 32 Bit), Windows (32 Bit) und Mac OS X (x86) zum
Download
bereit.
Quelle :
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OpenOffice.org soll Gemeinschaftsprojekt werden
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Antwort #154 am:
16 April, 2011, 11:11 »
Oracle hat angekündigt, keine kommerzielle Version von OpenOffice.org mehr anzubieten. Das Projekt soll vollständig zu einem Gemeinschaftsprojekt werden.
Die Ankündigung nennt das »breite Interesse an freien Anwendungen für die tägliche Arbeit und die schnelle Entwicklung der PC-Technologien« als Grund für die Entscheidung. Demzufolge glaubt Oracle nun, dass OpenOffice.org, das erst vor zwei Tagen in Version 3.4 Beta 1 erschienen ist, am besten von einer Organisation geführt wird, die auf nichtkommerzieller Basis arbeitet. Zusammen mit Mitgliedern der Gemeinschaft sollen entsprechende Schritte umgehend eingeleitet werden.
Oracle will sich weiter stark für die Akzeptanz von auf offenen Standards beruhenden Dokumentformaten wie ODF, dem Format von OpenOffice.org, einsetzen. Darüber hinaus will das Unternehmen Open-Source-Produkte weiter unterstützen. Insbesondere will Oracle weiterhin große Summen in Technologien wie Linux und MySQL investieren, die aus Sicht des Herstellers für die Kunden strategisch sind. Der Schwerpunkt liege dabei auf Linux und MySQL, weil diese bei der Kundenbasis weite Verbreitung gefunden haben.
Die Ankündigung ist für viele Beobachter »too little, too late«. Aus den letzten Zeilen geht hervor, dass Oracle keine weiteren Ressourcen in OpenOffice.org stecken will. Möglicherweise wird Oracle alle eigenen Entwickler von dem Projekt abziehen. Fraglich ist, ob dann noch eine nennenswerte Entwicklung bei OpenOffice.org stattfindet, denn der größte Teil der Gemeinschaft ist ohnehin bereits zu LibreOffice abgewandert, wenn man sich auf die Angaben von LibreOffice und diverser Kommentatoren verlassen kann.
Es ist allerdings nicht davon auszugehen, dass Oracle mit der Gemeinschaft, in deren Hände OpenOffice.org gelegt werden soll, die von LibreOffice im Sinn hat. So meinen einige Beobachter, dass Oracle zum wiederholten Mal gegen die Interessen der Gemeinschaft handelt. Mindestens hätte Oracle die Namensrechte für OpenOffice.org an LibreOffice abtreten sollen. Vielleicht besitzt eine künftige Gemeinschaftsorganisation von OpenOffice.org die Rechte, solch einen Transfer durchzuführen.
Das Projekt LibreOffice hatte sich Ende September 2010 von OpenOffice.org abgespalten, weil der Kurs von Oracle gegenüber der Gemeinschaft von OpenOffice.org für diese nicht mehr akzeptabel und die Zukunft von OpenOffice.org unklar war.
Quelle :
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LibreOffice-Projekt macht weiter wie geplant
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Antwort #155 am:
19 April, 2011, 16:28 »
In einem Blog-Beitrag stellt Charles-H. Schulz für den Steuerungsausschuss der Document Foundation klar, dass die Stiftung das auf OpenOffice beruhende LibreOffice wie geplant weiterentwickle. Damit reagiert das Projekt auf Oracles Ankündigung, OpenOffice nicht mehr kommerziell zu vermarkten und die Weiterentwicklung einem unabhängigen Open-Source-Projekt zu übergeben. Schulz betont, dass es mit der von führenden Mitgliedern der OpenOffice-Community ins Leben gerufenen Document Foundation bereits ein solches Gremium gebe, das zudem jederzeit bereit sei, neue Mitglieder aufzunehmen. Über ein Web-Formular kann übrigens jeder Interessierte seine Aufnahme beantragen.
Schon bei der Abspaltung im September hatte die Document Foundation den OpenOffice-Hauptsponsor Oracle eingeladen, sich an der Stiftung zu beteiligen und auch die Rechte am Namen OpenOffice.org einzubringen. Diese Einladung hatte Oracle jedoch kurz darauf mit Begründung ausgeschlagen, das Office-Paket unter alleiniger Regie weiterzuentwickeln. Die Document Foundation hatte ihre Variante der Bürosuite dann unter dem Namen LibreOffice freigegeben.
Von beiden Paketen steht Version 3.4 kurz bevor, die bis Anfang Mai als Beta-Versionen für Windows, Linux und Mac OS X erhältlich sind.
Quelle :
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LibreOffice 3.4 Beta 2 und Status-Update der Document Foundation veröffentlicht
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Antwort #156 am:
23 April, 2011, 08:00 »
Das LibreOffice-Projekt hat die zweite Betaversion von Version 3.4 der freien Bürosoftware mit zahlreichen Änderungen bereitgestellt. In ihrem Blog informierte die Document Foundation zudem über den aktuellen Status.
Seit der Veröffentlichung der ersten Betaversion von LibreOffice.org 3.4 ist erst eine Woche vergangen. Die
Liste der Änderungen
ist dementsprechend kurz ausgefallen. Sie enthält ausschließlich Korrekturen und Optimierungen. Wer zum Testen seine vorhandene LibreOffice-Installation aktualisieren will, sollte darauf achten, dass er LibreOffice 3.3 oder neuer installiert hat - mit LibreOffice 3.3 Beta 2 oder früher wird es nicht funktionieren.
Laut den Anmerkungen zur Veröffentlichung ist nun der Name BrOffice, der für die brasilianische Variante bisher nötig war, verschwunden. Eine dritte Betaversion ist bereits geplant; sie ist unter anderem deshalb nötig, weil die Übersetzungen unter Windows nicht mehr funktionieren.
LibreOffice 3.4 Beta 2 steht in 70 Sprachen in Form von Binärpaketen für Linux (64 und 32 Bit), Windows (32 Bit) und Mac OS X (x86) zum
Download
bereit.
Daneben hat die Document Foundation, der Verein zur Förderung von LibreOffice,
bekannt gegeben
, dass jetzt Anträge zur Mitgliedschaft angenommen werden. Mitglied werden kann jeder, der sich mit Programmierung, Übersetzung, Support oder anderen Arbeiten bereits für das Projekt engagiert hat und dies für einige Zeit fortsetzen will. Mitglieder der Document Foundation können für den Vorstand kandidieren, wenn Wahlen anstehen.
Unabhängig davon wird noch daran gearbeitet, den Verein zu gründen. Die ursprünglich auf Englisch vorliegenden Statuten wurden ins Deutsche übersetzt, sind aber nach deutschem Recht unzureichend, teils auch zu detailliert. Das Projekt will daher die Statuten anpassen, wobei nur die Formulierung, aber nicht die Intention geändert werden soll. Passagen, die in der offiziellen Satzung keinen Platz haben, werden als zusätzliche Statuten separat veröffentlicht.
Die Satzung sieht vor, dass Unternehmen, die LibreOffice unterstützen wollen, je nach ihren Beiträgen Sitze im Beratenden Vorstand erhalten, jedoch nicht im regulären Vorstand. Letzterer wird unter den Mitgliedern gewählt, der Beratende Vorstand nicht. Diese Regelung wurde getroffen, weil verhindert werden soll, dass Sponsoren zu viel Einfluss auf das Projekt nehmen. Sie können immer noch Einfluss nehmen, aber dann im Wesentlichen über aktive Mitglieder der Gemeinschaft, die in den Vorstand gewählt wurden.
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3. Beta von LibreOffice 3.4
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Antwort #157 am:
29 April, 2011, 12:30 »
Mit einer weiteren Beta geht der Test der kommenden LibreOffice-Version 3.4 in die dritte Runde. Die ursprünglich für Anfang Mai vorgesehene Freigabe der fertigen Version wird sich damit wohl um mehrere Wochen verzögern, zumal nach der Testphase noch mindestens ein Release Candidate ansteht. Der
Download
des auf OpenOffice beruhenden und um eigene Erweiterungen ergänzten freien Office-Pakets steht für Windows, Linux und Mac OS X bereit.
OpenOffice 3.4 befindet seit dem 12. April in der Testphase, die noch bis zum 2. Mai dauern soll. Unklar ist derzeit, ob eine weitere Beta erscheinen wird und wie die Zukunft nach Oracles Ankündigung , die Entwicklung der Bürosuite zukünftig einem von der Community verwalteten Open-Source-Projekt zu übergeben, aussehen wird. In einer Mail auf der Entwickler-Mailingliste stellte zumindest ein Oracle-Mitarbeiter aus der Entwicklungsabteilung klar, dass derzeit weiter am Code gearbeitet werde.
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Beiträge: 795
Libreoffice 3.4 Beta 4
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Antwort #158 am:
07 Mai, 2011, 09:06 »
... ist raus:
http://download.documentfoundation.org/libreoffice/testing/3.4.0-beta4/
Intel Core i5, 16 GB Hauptspeicher, Windows 10 Professional 64 bit, Cinergy S2 Box,Smart DVB 0.4
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Re: Libreoffice 3.4 Beta 4
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Antwort #159 am:
07 Mai, 2011, 14:19 »
Und wer wissen will was sich geändert hat ....hier gibts ein Changelog :
http://download.documentfoundation.org/libreoffice/src/bugfixes-libreoffice-3-4-release-3.3.99.4.log
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LibreOffice erläutert Veröffentlichungsmodell
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Antwort #160 am:
13 Mai, 2011, 15:40 »
Die Document Foundation hat die fünfte Betaversion von LibreOffice 3.4 herausgegeben und erläutert bei dieser Gelegenheit ihr zeitbasiertes Veröffentlichungsmodell.
Mit neuen Informationen zum Entwicklungsprozess von LibreOffice wartet die Document Foundation auf. LibreOffice ist, so die Organisation, das Ergebnis eines gemeinschaftlichen Entwickungsprozesses. Es verfolgt ein zeitbasiertes Veröffentlichungsmodell, ebenso wie andere Gemeinschaftsentwicklungen, z.B. GNOME und KDE. Da viele der Entwickler von LibreOffice von OpenOffice kamen, kennen sie das Entwicklungsmodell dieses Projekts, in dem Oracle bis vor kurzem das alleinige Sagen hatte. Der Großteil der Entwicklung erfolgte dort innerhalb einer geschlossenen Gruppe, und das zeitbasierte Veröffentlichungsmodell funktionierte oft nicht.
Während die Compilierung von OpenOffice.org nicht einfach war und die offiziellen Veröffentlichungen mit einem proprietären System erzeugt wurden, will LibreOffice es jedem ermöglichen, die Compilierung selbst vorzunehmen. Die Benutzer können sich künftig je nach ihren Ansprüchen und Bedürfnissen für eine von mehreren Versionen von LibreOffice entscheiden. Eher »konservative« Anwender sollten eine Version mit kommerziellem Support einsetzen. Dies gehe auch mit einer indirekten Unterstützung der Projektentwicklung einher. Solche stabilen Versionen sind typischerweise die »Punkt«-Versionen, wie aktuell LibreOffice 3.3.2. Für diejenigen, die sich zeitnah an neuen Features erfreuen möchten, werden sowohl LibreOffice 3.4.0 als auch Testversionen empfohlen. Die Entwicklung kann auf den Projekt-Mailinglisten mitverfolgt und mitgestaltet werden.
LibreOffice 3.4 Beta 5 ist auf der Downloadseite der Testversionen
verfügbar
.
Quelle :
www.pro-linux.de
Und wer wissen will was sich geändert hat ....hier gibts ein Changelog :
http://artfiles.org/documentfoundation.org/libreoffice/src/bugfixes-libreoffice-3-4-release-3.3.99.5.log
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LibreOffice 3.4.0 RC1
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Antwort #161 am:
20 Mai, 2011, 18:32 »
Download :
http://de.libreoffice.org/download/testversionen/
Changelog :
http://artfiles.org/documentfoundation.org/libreoffice/src/commit-log-libreoffice-3-4-release-3.4.0.1.log
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LibreOffice 3.4.0 RC2
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Antwort #162 am:
31 Mai, 2011, 20:42 »
Download :
http://de.libreoffice.org/download/testversionen/
Changelog :
http://artfiles.org/documentfoundation.org/libreoffice/src/commit-log-libreoffice-3-4-0-release-3.4.0.2.log
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OpenOffice soll Apache-Projekt werden
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Antwort #163 am:
01 Juni, 2011, 18:15 »
Oracle will das OpenOffice-Projekt an die Apache Software Foundation (ASF) übergeben. Die Software soll in den Incubator aufgenommen worden. Hier kann sich das Projekt zunächst an die Spielregeln der ASF anpassen und eine Community bilden, ehe es dann entweder als Unterprojekt einem der Apache-Top-Level-Projekte zugeordnet oder selbst zum Top-Level-Projekt wird. Als Mentor wird ASF-Präsident und -Mitgründer Jim Jagielski OpenOffice auf seinem Weg zum Apache-Projekt begleiten.
Für Luke Kowalski, Vizepräsident bei Oracle, ist die Übergabe des Quellcodes und aller Rechte an die Apache Software Foundation eine gute Gelegenheit für Freiwillige wie Unternehmen, sich an der weiteren Entwicklung des Büropakets zu beteiligen. Ob Oracle dazugehören wird, ließ das Unternehmen offen; angeblich soll das OpenOffice-Team bei Oracle bereits aufgelöst sein. IBM begrüßte den Schritt; Kevin Cavanaugh, Vizepräsident Collaboration Solutions bei IBM, erklärte, sein Unternehmen werde den Inkubationsprozess bei der ASF unterstützen.
Auch die Document Foundation, unter deren Ägide der OpenOffice-Fork LibreOffice entwickelt wird, begrüßt die Übergabe des OpenOffice-Codes an die Apache Software Foundation, bedauert jedoch, dass Oracle die Gelegenheit verpasst hat, die OpenOffice- und die LibreOffice-Community wieder zusammenzuführen. Die Apache-Community funktioniere anders als die Communities der beiden Office-Projekte, aber man sei zur Zusammenarbeit bereit.
Mit der Aufnahme in den Incubator muss OpenOffice unter die Apache-Lizenz gestellt werden; bislang wurde die Office-Suite unter der GNU Lesser General Public License (LGPL) entwickelt. Die wichtigste Konsequenz der geänderten Lizenz: Die Apache License ist keine Copyleft-Lizenz; sie erlaubt das Modifizieren des Codes ohne Verpflichtung, die Änderungen ebenfalls als Open Source zu veröffentlichen. Unternehmen wird es so erleichtert, eigene Versionen von OpenOffice mit proprietären Erweiterungen zu pflegen; IBM beispielsweise bietet mit Lotus Symphony eine OpenOffice-basierte Bürosuite an.
Quelle :
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Libreoffice 3.4.0 ist fertig
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Antwort #164 am:
03 Juni, 2011, 15:22 »
Die Document Foundation hat Libreoffice 3.4.0 für Windows, Linux und Mac OS veröffentlicht. Die neue Version bringt eine Reihe von Verbesserungen, neue Funktionen und viele Optimierungen, so dass das Office-Paket zuverlässiger und schneller als bisher arbeiten sollte.
Die Rendering-Engine für Graphite-Fonts in Writer 3.4.0 ist vollkommen neu geschrieben worden. Sie soll nun bis zu zehnmal schneller arbeiten und deutlich stabiler sein. Außerdem werden nun Farben und Linienstile für die Spalten- und Fußnotentrennlinien unterstützt, womit die Kompatibilität zu ODF verbessert wird. Zudem gibt es einen neuen Schlagschatten zum Hervorheben von Writer-Seiten mit konfigurierbaren Farben.
Im Tabellenblatt von Calc sind jetzt anonyme Autofilter ohne zugeordneten Bereich möglich und es sind benannte Bereiche erlaubt, die nun auf das aktuelle Tabellenblatt beschränkt sind. Der Dialog zum Verschieben und Kopieren von Tabellenblättern wurde überarbeitet und OLE-Links zu anderen Excel-Dokumenten werden beim Import eines Excel-Dokuments nun beibehalten. Zudem wurden etliche Berechnungsfehler in Formeln behoben und Calc soll allgemein schneller arbeiten.
Der Datenpilot von Libreoffice wurde umfangreich überarbeitet und unterstützt nun beliebig viele Felder. Impress erhielt einen verbesserten HTML-Export mit Vorschaugalerie der Folien auf der Startseite. Die Autokorrektur schreibt http am Satzanfang nicht länger groß und es gibt getrennte Einstellungen für die Breite und den Stil von Umrandungen in Writer, Calc und Impress. Zudem gibt es neue 3D-Umrandungstypen, um die Kompatibilität zu vielen Dateiformaten zu verbessern.
Verbesserte Suchleiste
Die Libreoffice-Suchleiste wird nur noch bei Bedarf eingeblendet und agiert so, wie es in modernen Browsern üblich ist. Außerdem können Kennwörter auch innerhalb geöffneter Dokumente geändert werden und Farbpaletten lassen sich hinzufügen und löschen. Libreoffice für Linux startet jetzt schneller und erhielt ein verbessertes Textrendering.
Allgemein soll die Office-Suite nun weniger Arbeitsspeicher als bisher benötigen. So wurden mehr als 5.000 nicht mehr benötigte Codezeilen aus der Officesoftware entfernt. Zudem wurden in der Version 3.4.0 von Libreoffice tausende deutschsprachige Kommentarzeilen ins Englische übersetzt, um anderen die Mitarbeit am Projekt zu vereinfachen.
Libreoffice 3.4.0 steht für Windows, Linux und Mac OS zum Herunterladen
bereit
.
Obwohl die Version als final gekennzeichnet ist, empfiehlt die Document Foundation nicht den generellen Einsatz der neuen Version in Produktivsystemen. Stattdessen sollten vor allem Unternehmen weiterhin Libreoffice 3.3.2 verwenden und erst auf die 3.4er Version wechseln, wenn mindestens Libreoffice 3.4.1 erschienen ist. Noch bis Ende 2011 will die Document Foundation parallel zu Libreoffice 3.4.x weitere Updates für Libreoffice 3.3.x veröffentlichen. So ist etwa Ende August Libreoffice 3.3.3 geplant. Die kommende Hauptversion Libreoffice 3.5 ist für den Februar 2012 geplant.
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ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
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