Autor Thema: Schnelles Internet ....  (Gelesen 34047 mal)

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Googles Glasfasernetz: 1 GBit/s für 70 Dollar
« Antwort #300 am: 27 Juli, 2012, 18:30 »
Google hat am Donnerstag Details zu seinem geplanten Glasfaser-Angebot im Mittleren Westen der USA bekannt gegeben. Der Internetkonzern will demnach ab Mitte September in "Fiberhoods" genannten Stadtvierteln der zuvor als Testmarkt ausgewählten Metropolregion Kansas City erste Anschlüsse schalten. Welche Nachbarschaften als erste den Zuschlag enthalten, macht der Suchmaschinenprimus von der Anzahl der Interessenten in einem Wohngebiet abhängig. Bis zum 9. September läuft eine Vorregistrierungsphase, in der Bewohner von Kansas City ihr Interesse bekunden können.

Für die ersten Nutzer hat Google Kampfpreise angesetzt: Anschlüsse mit 1 GBit/s vermarktet das Unternehmen bei einem Zweijahresvertrag für 70 US-Dollar pro Monat, zusammen mit TV-Programmen für 120 US-Dollar. Für eine derart schnelle Netzverbindung verlangen US-Kabelnetzbetreibern derzeit rund 500 US-Dollar pro Monat ­ wenn sie überhaupt verfügbar ist. Darüber hinaus bietet Google eine "Gratis"-Variante für Haushalte an, die mit einer Gigabit-Leitung noch nichts anzufangen wissen, sich eine Nutzungsoption aber offen halten wollen. Für sie gibt es 5 MBit/s für lau, wenn sie die bei den hochwertigen Alternativen nicht anfallende Anschlussgebühr in Höhe von einmalig 300 US-Dollar berappen.

Die Premiumklasse versucht der Konzern den Kunden dagegen mit einigen ebenfalls kostenlosen Schmankerln schmackhaft zu machen. Neben den im "Google Fiber Blog" versprochenen "zehntausenden TV-Shows in HD-Qualität" wird ein Festplattenrekorder mit 2 Terabyte Speichervermögen sowie das neue Nexus-7-Tablet als Fernbedienung mitgeliefert. Auf Pay-TV-Kabelkanäle müssen die Glasfaser-Nutzer aber vorerst verzichten. Im reinen Gigabit-Internet-Anschluss ist noch ein 1-Terabyte-Speicher im Cloud-Dienst Google Drive enthalten.

Wie weit der bisherige Versorgungsgrad reicht, ist unklar. Am weitesten ist Google laut Medienberichten im Zentrum des zum Bundesstaat Kansas gehörenden Stadtteils gekommen. Anfang April hatte das Unternehmen erklärt, über 100 Meilen Glasfaserleitungen verlegt zu haben. Der Großteil davon hängt an Masten, die auch für Kabelfernsehen und Telefonverbindungen genutzt werden. Die Verlegung unter der Erde ist in den USA zumeist nicht üblich.

Googles Netzausbau wird auch im Hinblick auf die Debatte über Netzneutralität gesehen. Der Suchmaschinenkonzern könnte sich mit eigenen Netzen unabhängiger von den Netzbetreibern machen, die sich die Verbreitung von Inhalten wie Videos von YouTube bezahlen lassen wollen.

Quelle : www.heise.de



Zitat
Anschlüsse mit 1 GBit/s vermarktet das Unternehmen bei einem Zweijahresvertrag für 70 US-Dollar pro Monat

Auch haben will ;D

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Offline Jürgen

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Re: Googles Glasfasernetz: 1 GBit/s für 70 Dollar
« Antwort #301 am: 28 Juli, 2012, 00:39 »
Auch haben will ;D
Ich nicht.

Erstens wäre es mir definitiv nicht geheuer, meinen gesamten Datenverkehr über deren Technik abzuwickeln, wirklich nicht  ::)

Zweitens glaubt ja die ganze Welt, dieses Land wäre nur von reichen Leuten bevölkert, und so würde man uns sicher statt 70$ gepflegte 120€ abverlangen.

Und dann wüsste ich wirklich nicht, wie ich diese Bandbreite regelmäßig sinnvoll nutzen sollte.
Mehr als einen HD-Stream zur Zeit sehe ich mir sicher nicht an, und selbst die schnellsten Downloads lasten mein 16000er DSL auch nicht annähernd aus.
Auch habe ich ganz bestimmt nicht die geringste Absicht, große Backups oder meine TV-Aufzeichnungen oder private Videos in irgendeiner Cloud zu lagern.
Daher interessiere ich mich zur Zeit noch nicht einmal für VDSL.
Eigentlich habe ich auch die Erhöhung von 6000 auf 16000 nur gemacht, um so meine 7390 für umme zu kriegen. Nach kurzer Verhandlung vor Ablauf der letzten Vertragsbindung habe ich nämlich nur einen Euro pro Monat mehr zu zahlen als vorher.

TV kommt hier ja in großer Vielfalt per Schüssel rein, mehr als man je brauchen kann.
So habe ich hier in absehbarer Zukunft wirklich keinen Bedarf für Gigabit-DSL.

Soll nicht heißen, dass sowas hier nie passiert.
Aber mangels aktuellen Anlasses kann ich künftige Entwicklungen ganz entspannt abwarten.
Und mit den üblichen Kinderkrankheiten oder unerwarteten Sicherheitsproblemen dürfen sich daher erst einmal andere Nutzer plagen...

Jürgen
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Re: Googles Glasfasernetz: 1 GBit/s für 70 Dollar
« Antwort #302 am: 28 Juli, 2012, 11:03 »
Auch habe ich ganz bestimmt nicht die geringste Absicht, große Backups oder meine TV-Aufzeichnungen oder private Videos in irgendeiner Cloud zu lagern.
Genau das habe ich vor kurzem gemacht, ein privates Video in google-drive eingehängt (über den Wolken). Derzeit sehe ich keine andere Möglichkeit, ein 2einhalb GB-Video Freunden zur Verfügung zu stellen, die sich für eine visuelle Ergänzung meiner mündlichen Urlaubs-Reports interessieren. Vielleicht bin ich ja zu naiv, denke aber, so ein Vid ein paar Tage im Daten-Nirvana schaukeln zu lassen, gefährdet weder meine Gesundheit noch die von Wolkenspannern (sind sehr kinderfreundlich gehalten)....
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Re: Googles Glasfasernetz: 1 GBit/s für 70 Dollar
« Antwort #303 am: 29 Juli, 2012, 02:05 »
Wirklich vertrauenswürdige Personen, und natürlich nur diese, kann ich mit so etwas anders versorgen.
Entweder bringe ich solche Daten persönlich mit, oder es geht postalisch (SD-Karte / DVD /...) oder auf mir temporär zugänglichen Online-Speicherplatz des Empfängers.
Eigenen Speicherplatz habe ich zwar bei Bedarf durchaus zur Verfügung, nutze den aber stets nur vorübergehend und für eigene Zwecke.
Ich lagere absolut nichts dauerhaft im Netz.

Jürgen
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Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #304 am: 02 August, 2012, 19:16 »
Olé olé, die Konkurrenz schläft nicht...3 Mbit/s für 10 € / Monat.

Antwort auf meine Anfrage:
 
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Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #305 am: 02 August, 2012, 19:54 »
Wie schaffen das die Spanier? Per EMS-Kredit? In Italien sind die Tarife eher Deutschland-ähnlich...
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Re: Googles Glasfasernetz: 1 GBit/s für 70 Dollar
« Antwort #306 am: 02 August, 2012, 20:01 »
oder es geht postalisch (SD-Karte / DVD /...)
Genau das ging einem Freund von mir schief...der hatte Unterlagen einem Bekannten per USB-Stick mitgegeben (er selbst ist Radiologe, die Unterlagen waren Schulungs-Papiere). Der Bekannte schickte die per Post zurück, aber der USB-Stick kam nie an! Zugegeben, das ist wirklich eine bedauernswerte und sehr seltene Ausnahme, ist mir aber auch schon mit VHS-Videos (seltene Clips von Quicksilver Messenger Service) passiert. Gut, dass es in beiden Fällen backups gab!
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Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #307 am: 02 August, 2012, 21:40 »
Wie schaffen das die Spanier? Per EMS-Kredit? In Italien sind die Tarife eher Deutschland-ähnlich...

Die ziehen das ´ne Zeit durch und hauen dann klammheimlich mit der Knete ab.
Alles schon gehabt und die Guardia Civil darf dann wieder europaweit suchen.

Mal sehen ob ich deren (Engländer) Angebot annehme...bin ja nicht das ganze Jahr da, aber mit Stick und Sim-Karte wird´s auch nicht viel billiger (5 Cent/Mb).
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Re: Googles Glasfasernetz: 1 GBit/s für 70 Dollar
« Antwort #308 am: 03 August, 2012, 03:01 »
...Gut, dass es in beiden Fällen backups gab!
Klar, Originale bleiben grundsätzlich im Haus.
Das war hier schon im Analog-Zeitalter so.
Heute im der verlustfreien digitalen Kopie in Null-Komma-Nix erst recht  8)

Der einzige Nachteil ist, dass die gründliche Erfassung und Löschung tatsächlich überflüssig gewordener Sicherheitskopien hier wahrscheinlich Monate dauern würde, um einige 'zig GB freizumachen.
Lohnt sich also eigentlich nicht, trotz der immer noch recht hohen Festplattenpreise.
Wird man so langsam zum Daten-Messie ???

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Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #309 am: 03 August, 2012, 08:12 »
Olé olé, die Konkurrenz schläft nicht...3 Mbit/s für 10 € / Monat.
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Quelle: http://olecomunicacion.tv/home.php?language=EN

Mal sehen wann die hier nachziehen? Derzeitig kündigen nämlich viele, im gleichen Gebiet sesshaften Verbraucher, ihre Verträge bei diesem bisherigen Monopolprovider um an den laufenden Kosten zu sparen...http://www.tvcablesantapola.es/eng/vegabaja/prices
« Letzte Änderung: 03 August, 2012, 08:32 von Micke »
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Ziel verfehlt: Kein schnelles Internet für alle bis 2014
« Antwort #310 am: 13 August, 2012, 13:25 »
Der Deutschlandchef der Telekom, Niek Jan van Damme, zweifelt am Ziel der Bundesregierung, 75 Prozent aller Haushalte bis 2014 mit schnellem Internet zu versorgen.

Obwohl die Telekom neben anderen Anbietern schnellere Netze mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde anbieten würde, sei es "ein ambitioniertes Ziel, 75 Prozent Abdeckung zu erreichen", sagte van Damme in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus.

Um ein professionelles Glasfasernetz in ganz Deutschland zu verlegen, wie es der Bund bis 2018 annähernd erwartet, seien zudem "Investitionskosten von bis zu 80 Mrd. Euro" nötig. "Das werden auch wir als Deutsche Telekom nicht leisten können," so Damme zu Focus.

Neben bereits 170 000 angeschlossenen Wohnungen ans Glasfasernetz ("Fibre to the Home") nannte der Deutschlandchef ein neues Ausbauziel. "Bis Jahresende werden wir weitere 200 000 Haushalte an das neue Netz anbinden," so van Damme.

Streitpunkt beim Ausbau eines schnellen Glasfasernetzes ist auch immer die Regulierung. Hier kritisiert van Damme, dass eine Zusage zu einem regulierungsfreien Glasfasernetz noch fehle. "Der Regulierer sollte lieber einmal in einzelnen Regionen gucken, wie er dort angesichts der Marktdominanz der Kabelgesellschaften adäquaten Wettbewerb herstellen will", so van Damme zu Focus.

Die Kabelgesellschaften können bundesweit schon bis zu 62 Prozent der Haushalte schnelles Internet anbieten.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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VDSL2-Vectoring: Telekom will breiten VDSL-Ausbau bei 100 MBit/s
« Antwort #311 am: 26 August, 2012, 12:30 »
Die Telekom will offenbar mit VDSL2-Vectoring von Alcatel-Lucent eine Datenübertragungsrate von 100 MBit/s für ihr VDSL-Angebot erreichen. VDSL 100 könnte für 20 Millionen Haushalte bereitgestellt werden.

Die Deutsche Telekom prüft ein neues Verfahren von Alcatel-Lucent, das für VDSL eine Datenübertragungsrate von 100 MBit/s ermöglicht. Die neue VDSL-Technik sei ein "sehr interessantes Modell", erklärte die Telekom der Wirtschaftswoche. Über neue Ausbaupläne wolle sich der Konzern aber erst äußern, wenn sie beschlossen seien.

Mit der kommerziell verfügbaren VDSL2-Vectoring-Technologie von Alcatel-Lucent werden nach Angaben des Netzwerkausrüsters Breitbandanschlüsse über Kupferkabel auf 100 MBit/s und darüber hinaus beschleunigt. "Grundsätzlich hatte bereits VDSL2 das Potenzial, die 100 MBit/s-Marke zu erreichen, aber Störungen zwischen den einzelnen Leitungen in einem Kabel verringerten die tatsächliche Leistung. VDSL2-Vectoring ist eine Technologie zur Unterdrückung von solchen Störungen, die ganz ähnlich wie die aktive Rauschunterdrückung bei Kopfhörern funktioniert", wirbt das Unternehmen. VDSL2-Vectoring beseitige Störungen oder Interferenzen zwischen den VDSL2-Leitungen in einem Bündel.

Bei dem VDSL-Angebot der Telekom erfolgt das letzte Stück der Übertragungsstrecke zum Kunden über Kupferleitung mit maximal 50 MBit/s.

Um nicht weiter Kunden an die TV-Kabelnetzbetreiber zu verlieren, überprüfe die Telekom, ihr VDSL-Netz auf das gesamte Verbreitungsgebiet der TV-Kabelnetze auszudehnen, so die Wirtschaftswoche. Dazu müssten Glasfaserkabel nur bis zu den Verteilerschränken am Straßenrand verlegt werden. Statt für elf Millionen wie bisher wäre VDSL dann für über 20 Millionen Haushalte verfügbar. Nach Berechnungen der Telekom könnte eine Investition von 5 bis 6 Milliarden Euro dafür ausreichen, berichtet die Wirtschaftswoche. Um ein Glasfasernetz in ganz Deutschland zu verlegen, seien "Investitionskosten von bis zu 80 Milliarden Euro" nötig.

Die Pläne zum alternativen Ausbau des Netzwerkes sind nicht neu. Niek Jan van Damme, Chef der Telekom Deutschland, hatte sich im Dezember 2011 zu hohen Datenübertragungsraten im Kupferkabel geäußert. Unter der Überschrift "Appetit auf Geschwindigkeit" erklärte der Manager: "Deutschland ist hungrig nach Bandbreite. (...) Dabei spielt es letztlich keine Rolle, mit welcher Technik die Kunden hohe Übertragungsgeschwindigkeiten erhalten. Entscheidend ist, dass sie schnelle Internetverbindungen bekommen - und das möglichst günstig. (...) Im Festnetz hat zudem das gute alte Kupferkabel längst nicht ausgedient: Wir testen derzeit Technologien, mit denen sich auch darüber Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s erreichen lassen."

Quelle : www.golem.de

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Mobilfunkfirmen beklagen Behinderungen beim LTE-Netzausbau
« Antwort #312 am: 16 September, 2012, 12:48 »
Beim Ausbau des schnellen Mobilfunkstandards LTE gibt es weiter Probleme. Mobilfunkfirmen beklagen, dass die Bundesnetzagentur die LTE-Ausweitung blockiere. "Die Bundesnetzagentur führt die Breitbandstrategie der Bundesregierung ad absurdum", sagte Jürgen Grützner vom Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) dem Nachrichtenmagazin Spiegel.

Demnach harren derzeit rund 10.000 Anträge für neue Richtfunkstrecken bei der Bundesnetzagentur der Bearbeitung. Allein der Vodafone-Konzern warte auf die Erteilung von mehr als 4700 Genehmigungen. Anträge würden teils fünf Monate lang nicht bearbeitet werden – trotz einer gesetzlichen Bearbeitungsfrist von maximal sechs Wochen. Tausende LTE-Basisstationen seien bereits installiert, könnten aber wegen fehlender Genehmigungen derzeit nicht in Betrieb gehen. "Der Prozess ist so mühsam, als würde man einen Fußballplatz mit der Nagelschere mähen", sagte Thomas Ellerbeck, Mitglied der Vodafone-Geschäftsleitung, dem Magazin.

Quelle : www.heise.de

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DE-CIX: Deutscher Internetknoten erreicht 2 TBit/s
« Antwort #313 am: 23 September, 2012, 10:30 »
Der Datendurchsatz des deutschen Internet-Austauschknotens DE-CIX hat in der letzten Woche erstmals einen Wert von 2 TBit/s überschritten. Damit hat sich der Traffic in 5 Jahren fast verzehnfacht.

In der vergangenen Woche hat der Traffic am DE-CIX erstmals die Marke von 2 TBit/s überstiegen. 480 Internet Service Provider aus mehr als 50 Ländern sind am DE-CIX angeschlossen. Sie tauschen über den Knoten in Frankfurt am Main täglich ein Datenvolumen von mehr als 12 Petabyte pro Tag aus. DE-CIX-Chef Harald A. Summa geht von einem weiteren Wachstum von 80 Prozent pro Jahr aus. Verantwortlich dafür sind vor allem Inhalte wie HD-TV, Video- und Multimedia-Daten, Online Gaming und Cloud Computing.

Der Knoten ist für weiteres Wachstum gerüstet: Die ausfallsichere Plattform ist auf einen maximalen Datendurchsatz von 40 TBit/s ausgelegt. Dabei ist die Peering-Infrastruktur des DE-CIX sternförmig auf insgesamt zwölf Rechenzentren verschiedener Betreiber im Frankfurter Stadtgebiet verteilt. Das Zentrum des DE-CIX-Peering-Sterns wird aus zwei redundant betriebenen Core-Switch-Clustern gebildet, von denen der eine im aktiven Betrieb ist und der andere im Hot-Standby-Modus läuft. Die zentralen Core-Switch-Cluster sind redundant mit 14 weiteren Switches verbunden, an denen die Internet Service Provider angeschlossen sind.

Der IPv6-Traffic am DE-CIX fällt jedoch weiterhin bescheiden aus und erreicht derzeit gerade einmal 5 GBit/s.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Micke

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Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #314 am: 10 Oktober, 2012, 19:57 »
Olé olé, die Konkurrenz schläft nicht...3 Mbit/s für 10 € / Monat.

Antwort auf meine Anfrage:
 
Yes we have a transmitter in La Marina.
We have a special offer for people in the urb of La Marina.
Installation of internet 50 euros, monthly subscription of 10 euros.
If you wanted to add the telephone, 40 euros installation and still
only 10 euros per month for both internet and telephone.
The only additional charge would be if you needed a pole
or bracket for the antenna 20 euros.

...und so isses geworden:
Büschen schief der Mast, aber das ist englisch und englisch ist modern.
Kabel durch den Schornstein direkt in die Küche...einfachster Weg. ;muah

NanoBridge M5 5GHz AirMax 2x2 Dish Antenna Feed in einer 400mm Schüssel.


Ist doch richtig gemütellich geworden... :jo

TP-Link TL-WR740N.
LINKSYS Phone Adapter mit Panasonic KX-TG1611.
« Letzte Änderung: 10 Oktober, 2012, 22:24 von Micke »
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