Autor Thema: Schnelles Internet ....  (Gelesen 33657 mal)

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Kabel Deutschland will Mobilfunkangebot starten
« Antwort #90 am: 20 März, 2009, 19:51 »
Bald Kabelfernsehen, Internet-, Handy- und Festnetzanschluss aus einer Hand

Kabel Deutschland (KDG) will ins Mobilfunkgeschäft einsteigen und damit den etablierten Telekommunikationsanbietern Konkurrenz machen. Da KDG kein eigenes Mobilfunknetz aufbauen kann, benötigt das Unternehmen einen Partner. Das soll O2 sein.
Mit dem Mobilfunkangebot könnte Kabel Deutschland als Quattro-Play-Anbieter auftreten: Kabelfernsehen, Internet- und Festnetzanschluss sowie das Handyangebot kämen dann aus einer Hand. Dem Handelsblatt teilte KDG-Chef Adrian von Hammerstein mit, dass intensiv an dem Bündelangebot gearbeitet würde.

O2 äußerte sich nicht zu einer möglichen Partnerschaft mit Kabel Deutschland. Man sei aber offen gegenüber neuen Partnern, ließ die Telefónica-Tochter verlauten. Mit Hansenet und dem Münchener Telekommunikationsanbieter Mnet hat O2 entsprechende Kooperationen bereits geschlossen.

Bislang gibt es nach Informationen des Handelsblatts keinen Kabelnetzanbieter in Deutschland, der seinen Kunden Mobilfunkangebote macht.

Quelle : www.golem.de

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M-net: Bald 100 Mbit/s via Glasfaser in München
« Antwort #91 am: 23 März, 2009, 20:38 »
Der Regionalprovider M-net hat mit dem Ausbau eines weiträumigen Glasfasernetzes in München begonnen. Schon im Sommer sollen die ersten Haushalte den neuen Internetzugang mit 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) nutzen können. Ein ähnliches Projekt treibt M-net in Kooperation mit der Deutschen Telekom auch in Augsburg voran.

50 Prozent der Haushalte bis 2013

Die notwendigen baulichen Maßnahmen für das Hochgeschwindigkeitsnetz werden von den Stadtwerken München (SWM) durchgeführt, die gleichzeitig auch Gesellschafter von M-net sind. Beginn ist in den Stadtteilen Au und Neuhausen, wo die ersten Gebäude mit einem Glasfaseranschluss ausgerüstet werden. Ab dem Sommer ist dann die Erschließung des Westends geplant. Am Jahresende sollen rund 3.000 Gebäude in München mit Glasfaser versorgt sein. Auch in den nächsten Jahren ist ein kontinuierlicher Ausbau vorgesehen. Bis 2013 können laut M-net annähernd fünfzig Prozent der Münchener Haushalte über einen direkten Glasfaseranschluss verfügen.

Keiner ist schneller: mehr als 1 Gbit/s sind zukünftig möglich

Die neuen Glasfaserzugänge werden mittels zweier Verfahren bereitgestellt. Auf der Basis von "Fibre to the Building" (FttB), dem direkten Gebäudeanschluss, steht eine Bandbreite von maximal hundert Mbit/s zur Verfügung. Zur hausinternen Realisierung des FttB-Zugangs ist lediglich die Installation eines speziellen Gerätes (Multi-Dwelling-Unit) neben dem vorhandenen Übergabeverteiler der Telekom im Keller des Gebäudes notwendig. Im Haus selbst wird die bereits existierende Kupferverkabelung genutzt. Der zweite Zugang auf Basis von "Fibre to the Home" (FttH) bietet sogar eine direkte Anbindung einzelner Wohnungen. Damit sollen in Zukunft bisher nicht gekannte Geschwindigkeiten von einem Gigabit pro Sekunde und mehr erreicht werden. Über weitere Details zur Bereitstellung von FttH macht M-net allerdings keine näheren Angaben.

Erste Eckdaten des zukünftigen Tarifangebotes stehen hingegen bereits fest. Das Paket Maxi Komplett deluxe wird zur Markteinführung in den Varianten bis 25.000, 50.000 und 100.000 Kbit/s inklusive einer Doppel-Flatrate für Internet und Telefon verfügbar sein. Internet TV ist ebenfalls angekündigt. So soll es "ein qualitativ hochwertiges TV-Programmangebot mit einer breiten Auswahl an Fernsehkanälen" geben.

Quelle : www.onlinekosten.de

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Verursacht Breitbandinternet über DVB-T Störungen im Kabel?
« Antwort #92 am: 25 März, 2009, 15:11 »
Leipzig/Stuttgart - Der Präsident der Landesanstalt für Kommunikation (LFK), Thomas Langheinrich, räumt mögliche Störungen beim Rundfunk-Empfang im Kabel durch DVB-T-Funkinternet ein.

Die LfK will in einem angekündigten Pilotprojekt in Baden-Württemberg DVB-T-Rundfunkfrequenzen für Breitbandinternet einsetzen . Dafür wird zunächst untersucht, ob es zu möglichen Störungen im Empfang von Kabelfernsehen kommen kann.
 
Thomas Langheinrich sagt auf Anfrage: "Da zuerst primär die weißen Flecken ohne Kabel- und DSL-Anbindung mit Funkinternet versorgt werden sollen, werden sich im Kernversorgungsgebiet keine Störungsprobleme ergeben. Natürlich ist es aber möglich, dass es in Randgebieten möglicherweise zu Beeinträchtigungen im Rundfunk-Empfang beim Kabel kommen kann".

Genau deshalb würden die Versuchsprojekte gestartet, um ein Störungspotential zu ermitteln und ggf. geeignete Schritte zur Eingrenzung zu unternehmen. "Nicht nur bei diesen Fragen sind wir im konstruktiven Austausch mit Kabel BW und auch der Anga", so Langheinrich.

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Breitbandinternet über DVB-T-Frequenzen vorerst nur dort eingesetzt werden kann, wo keine TV-Kabelnetze liegen. Brancheninsider vermuten, dass die nicht ausgebauten Kabel-Deutschland-Netze über ein relevantes Störpotential verfügen könnten.

Neben der Störungsproblematik soll der Versuch laut Langheinrich "Erkenntnisse über die Reichweite eines Systems im oberen UHF-Band bringen. Ein Vergleich zur Reichweite bei anderen Frequenzbereichen, insbesondere dem 2,1 Gigahertz-Bereich, wird begrüßt". Auch der vom Nutzer erzeugte Internet-Traffic und die Nutzerakzeptanz sollen untersucht werden, so Langheinrich.

Auch im mecklenburgischen Wittstock an der Dosse läuft derzeit ein Breinbandpilotprojekt (DF berichtete ebenfalls). Der Projektleiter des derzeit durchgeführten Versuchs, Uwe Haaß, sagte im DF-Interview: "Der Gleichkanal in einem Kabelnetz ist unter Umständen betroffen, genauso wie hier in Berlin oder in Cottbus die von DVB-T genutzten Frequenzen auch nicht mit Kabelprogrammen belegt sind".

Dies sei ein allgemeines Vorgehen, dass seit Jahren praktiziert werde. "Auch früher schon hatten wir Störungen mit anderen Funkdiensten im Kabel, z.B. DAB in Kanal 8 in Berlin und haben es konstruktiv gelöst", fügte Haaß hinzu.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Bund kritisiert Breitband-Ausbau in den Ländern
« Antwort #93 am: 26 März, 2009, 10:16 »
Das Bundesverbraucherministerium hat den Ländern mangelnden Elan beim Ausbau der Versorgung mit schnellen Internet-Anschlüssen vorgeworfen. "Die bisherige Umsetzung der Breitband Strategie ist aus Sicht des Bundes absolut unbefriedigend", sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Ministerium, Gerd Müller (CSU), den Dortmunder Ruhr Nachrichten. Fördermittel würden von den Ländern nicht abgerufen, die bürokratischen Hürden statt dessen höher gelegt, fügte er hinzu. Wenn die Länder nicht umsteuerten, sei das Ziel, Deutschland bis 2010 flächendeckend mit Breitband-Anschlüssen zu versorgen, nicht zu erreichen.

Die Bundesrepublik hat sich gerade Kritik von der EU eingehandelt: Im 14. Bericht zum "Stand des Europäischen Binnenmarktes der Elektronischen Kommunikation" liegt Deutschland mit einem Bevölkerungsanteil von 27,5 Prozent, der Breitband-Internet nutzen kann, zwar deutlich über dem EU-Schnitt von 22,9 Prozent, dennoch reicht es nur zu Platz 9. "Deutschland spielt hier nicht die Rolle einer Lokomotive. Von der größten EU-Volkswirtschaft würde ich mehr erwarten", sagte die für Medien, Telekommunikation und die Informationsgesellschaft zuständige Kommissarin Viviane Reding zum Ausbau von Breitband-Internetverbindungen in Deutschland.

Quelle : www.heise.de

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Niedersachsen: Schnelles Internet in ländlichen Gebieten in Sicht
« Antwort #94 am: 30 März, 2009, 09:37 »
Das schnelle Internet nimmt für bisher von dieser Technik abgeschnittene Haushalte in ländlichen Gebieten Niedersachsens Konturen an. Ein Jahr nach der ersten Befragung von betroffenen Haushalten liege für den Landkreis Osterholz ein Kostenmodell vor, sagte Derek Meier vom Breitband Kompetenz Zentrum Niedersachsen in Osterholz-Scharmbeck in einem Gespräch mit dpa. Das vom Wirtschaftsministerium und vom Landkreis Osterholz finanzierte Zentrum organisiert den Dialog zwischen Kommunen und Unternehmen mit Internet-Anbietern. Wann die Breitbandversorgung in Osterholz geschaltet wird, sei aber noch unklar.


Auch in vielen anderen Landkreisen seien die Befragungen bereits abgeschlossen, erläuterte Meier. Nun gelte es die Abschlussberichte zu analysieren und mit Ingenieuren zu planen, was in diesen Gebieten möglich sei. Vor allem die Landkreise Rotenburg/Wümme, Harburg, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg, Göttingen, Cuxhaven und Celle stehen dem Experten zufolge in den Startlöchern.

"Nach wie vor sind aber noch immer Hunderttausende Haushalte vom schnellen Internet abgeschnitten", betonte Meier. Neben den ländlichen Gebieten gebe es selbst in Vororten von Ballungszentren noch Probleme mit einem leistungsstarken System. In dieser Woche startet die Befragung im Landkreis Hameln-Pyrmont, um den dortigen Bedarf an der DSL-Breitbandversorgung zu ermitteln.

Eher selten könne ein direktes Gespräch mit den Anbietern zum Erfolg führen, weil die Anzahl der zu erwartenden Nutzer oftmals zu gering sei. "Erfolgversprechender ist es, wenn die Gemeinden aufgrund der erhobenen Daten die Vergabe der Aufträge öffentlich ausschreiben", betonte Meier.

In der vergangenen Woche hatte das Bundesverbraucherministerium den Ländern mangelnden Elan beim Ausbau der Versorgung mit schnellen Internet-Anschlüssen vorgeworfen. Dies hatte Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister zurückgewiesen: In Berlin wisse man nicht, wo die tatsächlichen Probleme lägen. Zuvor hatte sich die Bundesregierung bereits Kritik von der EU eingehandelt: Im 14. Bericht zum "Stand des Europäischen Binnenmarktes der Elektronischen Kommunikation" liegt Deutschland mit einem Bevölkerungsanteil von 27,5 Prozent, der Breitband-Internet nutzen kann, zwar deutlich über dem EU-Schnitt von 22,9 Prozent, dennoch reicht es nur zu Platz 9. "Deutschland spielt hier nicht die Rolle einer Lokomotive. Von der größten EU-Volkswirtschaft würde ich mehr erwarten", sagte die für Medien, Telekommunikation und Informationsgesellschaft zuständige Kommissarin Viviane Reding.

Quelle : www.heise.de

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Arcor startet Pilotprojekt für 1 Gbit/s-Zugang zum Endkunden
« Antwort #95 am: 31 März, 2009, 07:17 »
Vodafone-Tochter will mit Huawei gemeinsam Spitzengeschwindigkeiten erproben

Der Vodafone-Festnetzbetreiber Arcor testet im hessischen Hanau Glasfaserzugänge bis zum Endkunden, um Geschwindigkeiten von 100 MBit/s oder sogar 1 GBit/s (symmetrisch) im Downstream, und 20 MBit/s im Upstream zu ermöglichen.
In einem Wohnkomplex in Hanau testet der Festnetzbetreiber Arcor direkte Glasfaseranschlüsse ins Wohnhaus. Wie ein Unternehmenssprecher Golem.de erklärte, sollen in 300 Wohnungen des im Bau befindlichen Eigentumswohnungskomplexes "Coloneo" Lichtwellenleiter eingezogen werden. Bandbreiten von 100 MBit/s oder gar 1 GBit/s (symmetrisch) würden möglich", hieß es weiter.

Partner ist der chinesische Telekommunikationsausrüster Huawei, mit dem die Vodafone-Tochter Arcor gemeinsame Erfahrungen mit technischen Abläufen und aktuellster Netzwerkentwicklung sammeln wolle.

Als Fibre-To-The-Basement oder Fibre-To-The-Building (FTTB) bezeichnet man das Verlegen von Glasfaserkabel bis ins Gebäude. Dabei werden Glasfasern bis in den Keller verlegt und die IP-Signale dann über Kupferleitungen und VDSL-Technik in die Wohnungen geführt.

Eine erste öffentliche Präsentation des Glasfaserprojekt "Coloneo" wird am 2. April 2009 mit Claus Kaminsky (SPD), Oberbürgermeister der Stadt Hanau und Josef Schäfer, Leiter des Bereichs technische Strategie und Innovation bei Arcor, stattfinden.

Quelle : www.golem.de

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Der Kabelnetzer Kabel-BW bietet seinen Internet-Kunden künftig Pakete mit höherer Geschwindigkeit an.

Die sogenannte Speed-Option zu einem monatlichen Aufpreis von 10 Euro steht für die Tarife "CleverKabel 6" (monatlich knapp 20 Euro) und "CleverKabel 20" (knapp 30 Euro) zur Verfügung, wie Kabel-BW am Mittwoch miteilte. Dafür erhalten Kunden im Tarif "CleverKabel 6" dann eine Downloadgeschwindigkeit von bis zu 20 MBit/s. Im Tarif "CleverKabel 20" erhöht die Speed-Option die Geschwindigkeit auf maximal 32 MBit/s. Inklusive sind jeweils eine Internet- und eine Telefon-Flatrate. Die Mindestvertragslaufzeit für die Speed-Option beträgt drei Monate.

Alle "CleverKabel"-Internet- und Telefonangebote erhalten Neukunden in den ersten drei Monaten kostenfrei. In den Tarifen "CleverKabel 6" und "CleverKabel 20" können sich Einsteiger alternativ für einen Interaktiv Receiver entscheiden. Das "Männer Paket" und "Kabel Digital Home" sind bei Buchung im April ebenfalls drei Monate kostenfrei, danach berechnet Kabel-BW monatlich knapp 10 beziehungsweise 13 Euro.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de

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Kommunikationsspezialist Ericsson führt auf der vom 1. bis 3. April in Las Vegas stattfindenden Fachmesse CTIA Wireless den aktuellen Stand der Mobilfunkentwicklung vor. In einer ersten öffentlichen Demonstration gelang den Ingenieuren die Übertragung von 56 MBit/s per HSPA-Technik, einer der inzwischen zahlreichen UMTS-Erweiterungen. HSPA steht für Highspeed Packet Access und fasst eine Reihe von Protokollverbesserungen zusammen, die auf dem WCDMA-Funkverfahren fußend mehr Bits durch die Luft befördern.

Den Sprung auf 56 MBit/s beschert eine Kombination aus MIMO-Antennen-Technik (Multiple-Input-Multiple-Output) in Verbindung mit der HSPA-Multi-Carrier-Übertragung. Letzteres meint eine Erhöhung der Datenrate mittels zusätzlicher Träger, während die MIMO-Technik über mehrere Antennen mehrere räumlich getrennte Datenströme übermittelt. Das MIMO-Verfahren findet sich beispielsweise in aktuellen WLAN-Geräten.

Die neue HSPA-Ausbaustufe wird derzeit wie alle übrigen UMTS-Spezifikationen im Normungsgremium 3GPP standardisiert und soll im Jahr 2010 im Markt eingeführt werden. Zuvor soll Ende 2009 die vorletzte HSPA-Stufe eingeführt werden, die nur die Multi-Carrier-Technik nutzt und so bis zu 42 MBit/s erreicht.

Quelle : www.heise.de

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Deutsche Telekom überprüft Investitionen für Breitband-Ausbau
« Antwort #98 am: 02 April, 2009, 12:46 »
Die Deutsche Telekom stellt den Ausbau von Breitband-Anschlüssen für unversorgte Gebiete im ländlichen Raum auf den Prüfstand. Die Investitionen würden angesichts der von der Bundesnetzagentur bekannt gegebenen Entscheidung zur Absenkung des Preises für die letzte Meile auf ihre Wirtschaftlichkeit hin überprüft, teilte der Konzern mit.

Die Bundesnetzagentur hatte den Preis, den Wettbewerber für die Leitungen in die Wohnungen zahlen müssen, um 0,30 Euro auf 10,20 Euro pro Monat gesenkt. Auf Basis der aktuell mehr als acht Millionen vermieteten Anschlüsse entgeht dem Konzern damit nach eigenen Angaben ein hoher zweistelliger Millionenbetrag. "Die Entscheidung der Behörde ist für uns ein Investitionshemmnis", sagte Telekom-Finanzvorstand Timotheus Höttges.

Der Konzern habe im Breitbandsegment einen Marktanteil von rund 50 Prozent und könne mit solchen Entgelten nicht die Breitband-Versorgung in Deutschland allein herstellen. Auch die Wettbewerber, die sich für eine Senkung stark gemacht haben, seien jetzt gefordert. "In einem liberalisierten Markt kann die Last des Ausbaus nicht von einem Unternehmen allein getragen werden", so Höttges.

2008 hatte die Telekom rund 100 Millionen Euro in den Netzausbau investiert und mehr als 400.000 Haushalte zusätzlich mit einem Breitbandanschluss versorgt. Für 2009 war eine ähnlich hohe Summe vorgesehen. Der Konzern hatte sogar beabsichtigt, diese Summe noch aufzustocken. Die Telekom will nun in den kommenden Wochen die zusätzlichen Investitionen überprüfen. Auch bei den bereits geplanten Ausbauprojekten werde die Wirtschaftlichkeit noch einmal bewertet, hieß es.

Quelle : www.heise.de

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Offline Jürgen

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Re: Deutsche Telekom überprüft Investitionen für Breitband-Ausbau
« Antwort #99 am: 03 April, 2009, 01:42 »
Zitat
"In einem liberalisierten Markt kann die Last des Ausbaus nicht von einem Unternehmen allein getragen werden", so Höttges.
Das verlangt auch keiner, und es ist ohnehin nicht wirklich der Fall.

Selbst hier in Hamburg, sicher keiner abgelegener Region, gibt es ganze Siedlungen, die von Mitbewerbern z.B. mit Glasfasern versorgt sind und wo DSL vom Magenta-Riesen praktisch nicht gefragt ist, obwohl theoretisch verfügbar. Konkurrenz besteht dort im Grunde nur zum Kabelbetreiber mit seinen Triple-Play-Angeboten.

Auch andernorts sind manchmal andere Anbieter zuerst verfügbar.

Allein die Telefon-Zweidraht-Technik der Letzten Meile wird fast überall vom Bundespost-Erben angeboten, als Nachwirkung der staatlich verordneten Versorgungspflicht eben dafür.
Aber schon in sehr vielen Vermittlungsstellen gibt es (weitere) Schnittstellen für DSL, die von einem oder mehrenen Wettbewerbern errichtet wurden. Nicht selten mit modernerer Technik und höherer Leistungsfähigkeit...
Dort speisen die anderen Anbieter immer öfter aus eigenen übergeordneten Netzen ein, unter Umgehung der Grundnetze der Telekom. Ein Indiz für den Kunden sind IP-Nummern aus Bereichen, die nicht der Telekom zugehörig sind.
Und eben diese eigenen Netze der Konkurrenz ermöglichen dieser gelegentlich, an Orten DSL anzubieten, wo die Telekom bislang nicht (selbst) versorgt.
Oder Magenta mietet dann sogar Kapazitäten dieser an.

Die vom ehemalig(n)en Staatsbetrieb sollen also nicht so tun, als ob sie allein den ganzen technischen Aufwand leisten müssten. Zumal wirklich nicht wenig Fördermittel und damit Steuergelder hinein geflossen sind, für die kein Postler je bluten oder schwitzen musste...

Journalisten sei allerdings auch empfohlen, sich um mehr Realitätsbezug, Hintergrundwissen und vor allem Gedächtnis zu bemühen, und nicht immer nur das Geplärr der Schlipsträger kritiklos weiterzutragen.
Mein Tip:
Vielleicht auch öfter 'mal zur Aufklärung 'nen einfachen Techniker um Fakten angehen...

Jürgen 
« Letzte Änderung: 03 April, 2009, 01:47 von Jürgen »
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
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YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
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Re: Deutsche Telekom überprüft Investitionen für Breitband-Ausbau
« Antwort #100 am: 03 April, 2009, 14:28 »
Zitat
"In einem liberalisierten Markt kann die Last des Ausbaus nicht von einem Unternehmen allein getragen werden", so Höttges.
Das verlangt auch keiner, und es ist ohnehin nicht wirklich der Fall.

Selbst hier in Hamburg, sicher keiner abgelegener Region, gibt es ganze Siedlungen, die von Mitbewerbern z.B. mit Glasfasern versorgt sind und wo DSL vom Magenta-Riesen praktisch nicht gefragt ist, obwohl theoretisch verfügbar. Konkurrenz besteht dort im Grunde nur zum Kabelbetreiber mit seinen Triple-Play-Angeboten.
aber du schreibst es ja selbst: dsl wäre verfügbar, das netz wird daher nicht ausgebaut sondern nur ersetzt.
ebenso darf man nicht vergessen, siedlung = viele kunden auf einem platz = viel gewinn bei wenig aufwand.

Offline Jürgen

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Re: Deutsche Telekom überprüft Investitionen für Breitband-Ausbau
« Antwort #101 am: 04 April, 2009, 00:36 »
So einfach ist das nicht.
Jemand muss die DSL-Hardware (DSLAMs, Glasfasern oder andere Zuführung dahin usw.) bezahlen.
Wenn sich keiner findet, ist DSL tatsächlich nicht verfügbar.
Findet sich jemand, ist DSL über ihn verfügbar, sowie über jeden anderen, der dazu imstande ist, mit dem ein entsprechendes Abkommen zu treffen.
Und dieser Erste ist eben meist aber nicht immer die Telekom.
Möglicherweise manchmal noch nicht einmal der Zweite...
Eine Verfügbarkeitsauskunft bezieht sich, positiv oder negativ, grundsätzlich auf den, der diese Auskunft erteilt, bzw. dessen Sicht der Dinge, damit aber nicht immer auf die technische Möglichkeit an sich. Insofern sind einander widersprechende Auskünfte immer möglich.
Hinzu kommt, dass sich zumindest die Telekom trotz grundsätzlicher Möglichkeit schon oft geweigert hat, Teilnehmer mit DSL zu versorgen, bloss weil nach ihrer automatisierten Schätzung eine willkürlich festgelegte Mindestdatenrate nicht zu erzielen wäre.

Natürlich hat kein einziger Anbieter Lust, einen abgelegenen Einödhof allein anzubinden. Keiner hat eine solche flächendeckende Anschlusspflicht für DSL.
Und nur der Telekom als Erbin der Bundespost wäre je eine solche Auflage zu machen gewesen, aber nur VOR der (Teil-)Privatisierung.
Bedankt Euch bei den Vertretern des globalen Privatisierungswahns...
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4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

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Re: Deutsche Telekom überprüft Investitionen für Breitband-Ausbau
« Antwort #102 am: 04 April, 2009, 18:02 »
Natürlich hat kein einziger Anbieter Lust, einen abgelegenen Einödhof allein anzubinden. Keiner hat eine solche flächendeckende Anschlusspflicht für DSL.
es geht nicht nur um die kosten für die installation, man darf den wartungsaufwand auch nicht vergessen.

Und nur der Telekom als Erbin der Bundespost wäre je eine solche Auflage zu machen gewesen, aber nur VOR der (Teil-)Privatisierung.
Bedankt Euch bei den Vertretern des globalen Privatisierungswahns...
genau so sehe ich das auch, vor allem bei der infrastruktur.

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Unitymedia treibt Breitband-Ausbau voran
« Antwort #103 am: 06 April, 2009, 17:36 »
92 Prozent der Kabelanschlüsse in NRW und Hessen bis Jahresende internetfähig

Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia will in diesem Jahr 99 Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und Hessen mit breitbandigen Internetanschlüssen erschließen. Dort sollen Bandbreiten von bis zu 32 MBit/s zur Verfügung stehen.
Zum Jahresende sollen 92 Prozent der Kabelnetzanschlüsse und damit rund 70 Prozent aller Haushalte in Nordrhein-Westfalen und Hessen über Unitymedia breitbandige Internetanschlüsse erhalten können. Der Ausbau auf Basis der Kabel-HFC-Technik sei schneller und preiswerter als die Erschließung mit DSL, argumentiert das Unternehmen.

Entsprechend selbstbewusst äußert sich Unitymedia-Chef Parm Sandhu: "Aufgrund der Systemvorteile unserer HFC-Netze können wir... deutlich schnellere Breitband-Verbindungen und Triple Play zu wesentlich günstigeren Preisen anbieten als die DSL-Anbieter."

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
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ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
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Kabel Deutschland darf nicht bundesweit agieren
« Antwort #104 am: 06 April, 2009, 17:37 »
Der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland darf nicht zu einem landesweit operierenden Unternehmen anwachsen. Dies besagt eine aktuelle Entscheidung des Kartellamtes, berichtete das 'Handelsblatt'.

Dieses sei nicht bereit, milliardenschwere Übernahmen oder Fusionen in der Kabelbranche zu genehmigen. "Wir halten es für problematisch, wenn die drei großen Kabelkonzerne fusionieren würden", zitiert das Blatt eine Sprecherin der Wettbewerbsbehörde.

Die Entscheidung sorgt bei den Kabelnetzbetreibern für Enttäuschung. Immerhin geht es inzwischen nicht mehr nur darum, dass Kabel Deutschland eine Monopolstellung auf dem Markt für die TV-Auslieferung einnehmen will. Das Unternehmen ist vielmehr zu einem wichtigen Betreiber einer Infrastruktur für Breitband-Zugänge geworden.

Das Fernsehkabel stellt hier eine ernsthafte Konkurrenz im Infrastruktur-Bereich dar. Kabelnetzbetreiber wie Kabel Deutschland oder Unitymedia sind aber nur regional aufgestellt und müssen in dieser Situation mit dem landesweit agierenden Deutschen Telekom Schritt halten, die über ihr VDSL neben Breitband-Anbindungen auch Fernsehen in die Haushalte bringt.

Quelle : http://winfuture.de

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