Autor Thema: Schnelles Internet ....  (Gelesen 40857 mal)

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Offline Jürgen

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Re: Breitband-Internet in Deutschland: Dahinzuckeln mit 1 MBit/s?
« Antwort #330 am: 17 Dezember, 2013, 03:02 »
Die Meinung, 1 MBit pro Sekunde sei als Breitband-Merkmal anzusehen, ist bei einem 60-jährigen Zeitgenossen überhaupt nicht verwunderlich.
Der wird sich kaum für IP-TV interessieren, und monatlich etliche Gigabytes an privatem Downloadvolumen dürften ihm auch nicht unbedingt als normal erscheinen.

Hingegen ist ihm die Analog- oder ISDN-Modem-Zeit sicherlich noch gut in Erinnerung, als wäre das erst gestern gewesen.
Und genau davon versucht er mit dem Breitband-Begriff zu unterscheiden.

Meines Wissens gibt es immer noch zahlreiche kleine Orte oder Siedlungen ohne DSL, UMTS oder LTE.
Kabel-TV gibt's dort dann meist auch nicht.
Und die brauchen tatsächlich dringend mindestens Breitband-Zugang in diesem Sinne.
Hochgeschwindigkeits-Vernetzung ist zweifellos in heutigem Sinne etwas ganz anderes, aber verglichen mit analogem oder ISDN-Modem im Minutentarif doch eher eine Komfort-Frage als ein echtes Hemmnis für den Normal-Surfer, wenn der nur ein vergleichsweise altmodisch langsames DSL bekommt.
Besser das als nix.

So stellt sich mir auch nicht die Frage, für welche Betroffenen zuerst Abhilfe geschaffen werden muss, nämlich für alle diejenigen, denen weder irgendein DSL noch eine bezahlbare Alternative zur Verfügung steht.
Das verstehe ich heute unter Grundversorgung.

Jürgen
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Offline Micke

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Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #331 am: 19 Januar, 2014, 22:01 »
...und alles wird immer lüttscher!  umpf

"The ultra-small Proxicast PocketPORT 2 3G/4G/LTE Cellular Modem Bridge supports all major modem standards including 4G LTE,  4G HSPA+, 3G EVDO and 3G HSPA.  The PocketPORT 2 can function as a 3G Modem, 4G Modem, LTE Modem, 3G Router, 4G Router and LTE Router."



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Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #332 am: 21 Januar, 2014, 19:25 »
...und immer schneller!  :hund

"Korean operator prepare to offer 300 Mbps mobile Internet before end of 2014"

In Schweden sind´s bis heute "nur" maximal 150, aber die wurschteln hier auch schon mit "LTE-Advanced" rum.

Quelle: http://thenextweb.com/asia/2014/01/20/koreas-largest-operator-sk-telecom-offer-300-mbps-mobile-internet-end-2014/

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Offline Hans Vader

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Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #333 am: 21 Januar, 2014, 19:48 »
Hier im Ort hat nur einer von 4 Mobilfunkanbietern LTE am laufen. Soviel zum Thema Breitbandiges Deutschland. :(
Ok, dafür hat hier im Haus einer VDSL  ;D
« Letzte Änderung: 21 Januar, 2014, 19:54 von Hans Vader »
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Telekom startet Vectoring in 20 Ortsnetzen
« Antwort #334 am: 28 August, 2014, 20:10 »
Die Deutsche Telekom hat am heutigen Donnerstag in 20 Ortsnetzen VDSL-Anschlüsse aus der Vectoring-Liste der Bundesnetzagentur in Betrieb genommen.

Die Deutsche Telekom hat am Donnerstag die ersten Anschlüsse mit VDSL-Vectoring aus der sogenannten Vectoring-Liste der Bundesnetzagentur in Betrieb genommen. In 20 Ortsnetzen mit insgesamt 200.000 anschlussfähigen Haushalten können die Kunden ab sofort mit 100 MBit/s im Downstream und 40 MBit/s im Upstream ins Internet. Die tatsächlichen Anschlusszahlen liegen aber deutlich niedriger, da nur ein Teil der anschlussfähigen Haushalte tatsächlich einen VDSL-Anschluss bucht.

Die Telekom möchte die Vectoring-Technik weiter zügig ausbauen. Noch in diesem Jahr sollen rund 1,4 Millionen Haushalte in 82 Ortsnetzen erschlossen werden. 38.000 Kabelverzweiger sollen in den kommenden 12 Monaten mit Vectoring-Technik aus- oder auf diese umgerüstet werden. In den vergangenen Monaten hat die Telekom rund 3000 Kilometer Glasfaser verlegt; das ist erforderlich um die Verteiler (Outdoor-DSLAM) in der Nähe der erschlossenen Wohnungen anzubinden. Die Telekom verfolgt ambitionierte Ausbaupläne für VDSL: Bis Ende 2016 soll die Zahl der anschließbaren Haushalte bei 24 Millionen liegen und damit rund doppelt so hoch wie derzeit.

Wenn ein Kabelverzweiger mit Vectoring-Technik ausgestattet wird, können an diesem nur noch VDSL-Modems betrieben werden, die diese Technik beherrschen. Anderenfalls erfolgt ein Rückfall auf ADSL2+ mit 16 MBit/s im Downstream. Anschlüsse, die nicht von einem Kabelverzweiger, sondern aus der Vermittlungsstelle heraus mit VDSL versorgt werden, können derzeit noch nicht auf Vectoring umgerüstet werden. Auch andere Festnetz-Anbieter, beispielsweise 1&1, O2 und Vodafone, vermarkten VDSL- und Vectoring-Anschlüsse der Telekom unter eigenem Namen.

Die neu aufgeschalteten Ortsnetze:

    Hilden (Vorwahl 02103)
    Erkelenz (02431)
    Wegberg (02434)
    Wegberg-Röttgen (02436)
    Gronau-Westfalen (02562)
    Gronau-Epe (02565)
    Henningsdorf (03302)
    Velten (03304)
    Zittau (03583)
    Prenzlau (03984)
    Gifhorn (05371)
    Löhne (05732)
    Hofheim-Wallau (06122)
    Zweibrücken (06332)
    Neuhof-Hauswurz (06669)
    Beilstein (07062)
    Albstadt-Ebingen (07431)
    Offenburg (0781)
    Starnberg (08151)
    Kalbach (09742)

Quelle : www.heise.de

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Internet-Zugang: Tele Columbus sattelt auf 150 MBit/s auf
« Antwort #335 am: 03 September, 2014, 13:57 »
Der TV-Kabelnetzbetreiber Tele Columbus bietet Neukunden ab sofort bis zu 150 MBit/s Bandbreite im Downstream.

Der TV-Kabelanbieter Tele Columbus erhöht die Bandbreite in Empfangsrichtung für die Internet-Komplettpakete von 32, 64 und 128 MBit/s auf 50, 100 und 150 MBit/s. Systembedingt ist der Upstream bei Kabelangeboten aber mager, hier bietet das Unternehmen in den genannten Paketen einheitlich nur 5 MBit/s an.

In den Paketen enthalten ist ein VoIP-Anschluss inklusive Flatrate ins deutsche Festnetz. Die Anschlüsse kosten monatlich 30 Euro für 50 MBit/s, 40 Euro für 100 MBit/s und 50 Euro für 150 MBit/s. Im ersten Jahr verlangt Tele Columbus einheitlich 20 Euro im Monat, alternativ zu dieser Ermäßigung kann der Kunde ein Tablet (Blaupunkt Polaris QC) erhalten. Die Vertragslaufzeit beträgt zwei Jahre, der Vertrag verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn er nicht sechs Wochen vor Ablauf gekündigt wird.

Auch die Internet-Anschlüsse ohne Telefon werden schneller, jedoch erhalten Kunden hier keine Ermäßigung zu Vertragsbeginn. Der 50-MBit/s-Anschluss kostet 25 Euro im Monat, 100 und 150 MBit/s sind für 30 und 40 Euro erhältlich. Bestandskunden können jederzeit in einen der neuen Tarife wechseln, müssen dafür aber einen neuen Vertrag mit Mindestlaufzeit schließen und erhalten keine Neukundenvergünstigungen. Wer von einem Anschluss eines anderen Anbieters vor Ende dessen Vertragslaufzeit wechselt, kann den Anschluss von Tele Columbus je nach Tarif bis zu sechs Monate lang kostenlos erhalten. Internet-Anschlüsse sind bei Tele Columbus auch alleine ohne Buchung des TV-Angebots erhältlich.

Quelle : www.heise.de

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Kabel Deutschland: Internet-Zugang mit 200 Mbit/s
« Antwort #336 am: 04 September, 2014, 15:33 »
Kabel Deutschland bietet ab November Internet-Anschlüsse per TV-Kabel mit 200 Mbit/s an. Rund 1,8 Millionen Haushalte sollen im ersten Ausbauschritt die schnellen Anschlüsse buchen können.

Die Vodafone-Tochter Kabel Deutschland bietet ab November 2014 Internetanschlüsse via TV-Kabel mit 200 Mbit/s im Downstream an. Der Upstream liegt bei 12 Mbit/s. Der Mehrpreis im Vergleich zum 100-Mbit/s-Angebot liegt bei 20 Euro monatlich. Ende März 2015 sollen 1,8 Millionen Haushalte das Angebot buchen können, bis Ende September 2015 soll diese Zahl auf 3 Millionen steigen. Ab November wird das neue Produkt laut Kabel Deutschland unter anderem in Koblenz, Saarbrücken und Wilhelmshaven verfügbar sein. Weitere Ausbaugebiete sollen zeitnah angekündigt werden.

Derzeit hat Kabel Deutschland 14,3 Millionen Haushalte mit 100 Mbit/s erschlossen. Um 200 MBit/s anbieten zu können, sind technische Änderungen an den vorhandenen Cable Modem Termination Systems (CMTS) in der jeweiligen Kabelkopfstelle erforderlich, wo der Übergang von Kupfer-Koaxial- auf Glasfaserkabel stattfindet. Erste Erfahrungen hatte das Unternehmen in einem Pilotprojekt in Mainz gesammelt. Nach positiven Erfahrungen habe man sich entschlossen, die noch schnelleren Internetanschlüsse "großflächig im Verbreitungsgebiet" anzubieten. Weitere Produktinformationen und Details will das Unternehmen zum Marktstart bekanntgeben. Derzeit buchen rund 50 Prozent der Neukunden die bislang schnellste 100-Mbit/s-Variante.

Auf Nachfrage von heise online widersprach Kabel Deutschland Gerüchten, dass zum Deutschland-Start von Netflix die Drosselung verschärft werde, indem das Limit, ab dem die Datenrate für Sharing-Dienste herabgesetzt wird, von derzeit 60 auf die eigentlich vertraglich vereinbarten 10 Gigabyte pro Tag reduziert würde. Ein Sprecher des Unternehmens wies darauf hin, dass Streaming-Dienste ohnehin nicht unter die Drosselung fielen, sondern ausschließlich File-Sharing- und Sharehosting-Dienste.

Quelle : www.heise.de

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Gigabit-Internet auf der Telefonleitung: Was G.fast verspricht
« Antwort #337 am: 12 Oktober, 2014, 19:51 »
Die nächste Generation der DSL-Technik sieht auf den ersten Blick dem VDSL-Vectoring sehr ähnlich. Aber genau besehen bringt sie nicht nur höhere Geschwindigkeiten, sondern könnte auch Wege zu neuen Tarif-Modellen öffnen.

G.fast ist ein rekursives Akronym für "fast access to subscriber terminals". Die kommende Technik erscheint spannend, weil sie das VDSL-Vectoring-Konzept fortführt und dabei einen weit größeren Frequenzbereich verwendet, sodass sie auf der Telefonleitung auf kurzen Strecken in den Gigabit-Bereich vorstößt.

Über Distanzen bis 250 Meter liefert sie je nach Leitungsgüte rund 1 GBit/s. Zurzeit eingeführte VDSL-Vectoring-Anschlüsse sind für maximal 100 MBit/s in Downlink- und 40 MBit/s in Uplink-Richtung konfektioniert. G.fast sendet breitbandig ab 2,2 bis 106 MHz und in einer erweiterten Fassung sogar bis 212 MHz. Prinzipiell können G.fast-Installationen anderen DSL-Techniken aus dem Wege gehen, indem sie einen kleineren Teil des Frequenzbands nutzen, also mit der Übertragung erst dort starten, wo der VDSL-Bereich endet (z. B. ab 8,5, 17,664 oder 30 MHz). In Deutschland sendet VDSL bisher üblicherweise mit 17 MHz Bandbreite.

Die G.fast-Standardisierung ist noch nicht ganz abgeschlossen und besteht aus zwei Spezifikationen: G.9700 regelt, wie G.fast-Störungen gegenüber UKW- und anderen Diensten, in deren Bereich G.fast senden könnte, vermieden werden – nämlich ähnlich wie bei Powerline, indem G.fast in diesen Bereichen nicht sendet (Notching). So klammert G.fast beispielsweise den UKW-Bereich von 87,5 bis 108 MHz aus. G.9700 hat die ITU im April 2014 abgesegnet, nun geht es noch um letzte Details an G.9701, das die Übertragung definiert. G.9701 dürfte laut der ITU Ende 2014 festgeklopft sein.

Der ganze Artikel

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Re: Schnelles Internet ....5G!
« Antwort #338 am: 16 Oktober, 2014, 08:48 »
Samsung Electronics Sets 5G Speed Record at 7.5Gbps, Over 30 Times Faster Than 4G LTE  :aah

Quelle: http://global.samsungtomorrow.com/?p=43349
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Re: Schnelles Internet ....5G!
« Antwort #339 am: 17 Oktober, 2014, 03:25 »
Quasi-optische Ausbreitung, das ist im städtischen Bereich nur machbar, wenn jede Straßenlaterne eine Basisstation trägt.
Auf dem Lande begrenzt die aktuelle Luftfeuchte die Reichweite, also braucht's wohl eine Basis an jedem zweiten oder dritten Begrenzungspfahl...

Und wozu das eigentlich?
Für die 3D-4K-Videokonferenzen durchgeknallter Schlipsträger?

BTW, auch für hyperaktive Youngsters gilt, Anschnallen während der Fahrt kann Leben retten.

Jürgen
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Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #340 am: 30 Oktober, 2014, 08:36 »
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Telekom: VDSL-Vectoring für 400.000 zusätzliche Haushalte
« Antwort #341 am: 21 Februar, 2015, 14:58 »
Die Telekom bietet VDSL mit Vectoring in mindestens zehn großen deutschen Städten und weiteren Ortschaften zusätzlich an.

Die deutsche Telekom weitet ihre VDSL-Vectoring-Abdeckung um zusätzliche Orte in ganz Deutschland. Kunden in Wittenberg, Cottbus, Münster, Peine, Velbert, Dinslaken, Göttingen, Heilbronn, Herne, Recklinghausen und weiteren Gebieten können ab sofort VDSL mit einer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit von 100 MBit/s in Empfangsrichtung und 40 MBit/s in Senderichtung buchen.

Insgesamt betreffen die Änderungen rund 400.000 Anschlüsse der Telekom. Ob die eigene Region auch zu den neuen Ausbaugebieten gehört, lässt sich auf der Verfügbarkeits-Site der Telekom überprüfen. Bis Ende nächsten Jahres will die Telekom die Zahl der VDSL-Anschlüsse von derzeit 12 Millionen auf 24 Millionen erhöhen.

In Zukunft will sie auch an Hauptverteilern (Hvt) Vectoring einsetzen und so noch mehr Kunden mit schnellerem Internet per Kupferkabel versorgen. Einen Antrag bei der Bundesnetzagentur werde die Telekom nächste Woche einreichen.

Die Pläne stoßen jedoch auf Kritik der Konkurrenz, da Vectoring nach aktuellem Stand nur mit einem Anbieter pro Hauptverteiler oder Kabelverzweiger funktioniert. Die im Vergleich zu VDSL doppelte Bandbreite erreicht Vectoring durch den Ausgleich von elektromagnetischen Störungen zwischen den Leitungen. Dazu muss der Betreiber allerdings die Kontrolle über sämtliche Leitungen am Kabelverzweiger haben.

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Kabel Deutschland: 200 Mbit/s-Internet für weitere 230.000 Haushalte
« Antwort #342 am: 08 April, 2015, 18:42 »
Kabel Deutschland läutet die nächste Runde im Breitbandausbau ein. Ab sofort stellt der Kabelnetzbetreiber in fast 30 weiteren Orten schnelle Internet-Anschlüsse mit bis zu 200 Mbit/s im Download bereit. Der Upload liegt laut dem Unternehmen bei bis zu 12 Mbit/s.

Highspeed-Internet für 230.000 Haushalte

Insgesamt profitieren nach Angaben von Kabel Deutschland rund 230.000 Haushalte von der Modernisierung des Kabelnetzes. Folgende Orte werden ab jetzt mit schnellem Internet versorgt:

Augsburg mit Adelsried, Aichach, Bobingen, Dinkelscherben, Friedberg, Gablingen, Graben, Großaitingen, Klosterlechfeld, Königsbrunn, Langerringen, Langweid, Schwabmünchen, Stadtbergen, Untermeitingen, Wehringen und Zusmarshausen.

Dessau-Roßlau mit Aken und Bitterfeld.

Erlangen mit Baiersdorf, Bubenreuth, Buckenhof, Langensendelbach, Marloffstein, Spardorf und Uttenreuth.

Derzeit hat Kabel Deutschland etwa zwei Millionen Haushalte für die höheren Geschwindigkeiten aufgerüstet. Anfang des kommenden Jahres sollen es bereits über sieben Millionen sein. Weitere Infos zu ausgewählten Tarifen von Kabel Deutschland finden sich in unserer Breitband-Monatsübersicht.

Quelle : www.onlinekosten.de

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Gigabit-DSL: Die Technik wird praxisreif ...
« Antwort #343 am: 06 Mai, 2015, 20:11 »
Mit einem noch breiteren Frequenzband als VDSL erreicht die G.fast-Technik Gigabit-Niveau auf der Kupferdoppelader. Damit übertrumpft sie Kabelanschlüsse. Doch manche Experten sehen noch gar keine Anwendungen für so hohe Datenraten.

Die G.fast-Technik, mittels der sich über gewöhnliche Kupferdoppeladern auf kurzen Strecken Gigabit-Geschwindigkeiten erzielen lasen, bahnt sich allmählich den Weg zum praktischen Einsatz. Für herkömmliche Netzbetreiber, die lediglich über Telefonleitungen zu Teilnehmern verfügen, erscheint sie sehr verlockend, weil sie gegenüber dem Glasfaserausbau günstiger erscheint und die Nutzung der Kupferdoppeladern noch einige Jahrzehnte verlängern kann.

Doch Experten sind sich nicht einig, wie effizient sich die Technik wirklich gegenüber Glasfaseranschlüssen schlägt und ob G.fast bereits jetzt wirklich gebraucht wird – noch gebe es gar keine Anwendungen, die mehrere Hundert MBit/s benötigen, lautet ein beliebter Einwand. Dieses Argument lässt sich immerhin leicht entkräften: Eine einzelne derart bandbreitenhungrige Anwendung gibt es zwar nicht (Beispiel: schnelle Online-Backups sind zwar nützlich, doch langsame Online-Backups tuns auch), aber viele kleine und mittlere Unternehmen und auch ambitionierte Haushalte kommen mit VDSL und VDSL-Vectoring schon mit üblicher Internet-Nutzung nur schlecht aus, weil die Anschlüsse zu viele Nutzer zugleich belegen. Oder weil die Nutzer Wert legen auf umgehende Übertragung auch sehr großer Dateien, sei es von der Firma ins Heimbüro oder von daheim in die Cloud.

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Noch schnelleres Internet: Kabelnetzbetreiber verschärfen Tempo
« Antwort #344 am: 16 August, 2015, 10:32 »
Den Turbo einschalten und ab ins Netz. Und dann noch Fernsehen bis zum Umfallen und Telefonieren bis die Ohren rot werden: Die Kabelnetzbetreiber drehen alle Schleusen auf, um die Konkurrenz in Schach zu halten.

Kabelnetzbetreiber sind derzeit begehrt. In der Branche, in die sich 2014 der britische Mobilfunkriese Vodafone mit der Übernahme von Kabel Deutschland eingekauft und seine Festnetzsparte gestärkt hatte, herrscht hektisches Treiben. Auf dem wachsenden Markt für schnelle Internetzugänge und digitales TV versprechen sich die Kabel-Manager durch Turbonetze und größere Unternehmenseinheiten ein gutes Geschäft und langfristiges Wachstum.

Verdrängungswettbewerb

Nun haben die großen Anbieter wie Kabel Deutschland und Unitymedia sowie der Branchendritte Telecolumbus ihre Quartalszahlen vorgelegt. Fazit: Bei allen Betreibern blühen die Internetprodukte mit zweistelligen Zuwächsen. Dabei zeigt sich vor allem bei Neukunden ein hohes Interesse nach immer schnelleren Internetzugängen.

Doch angesichts der vielen Mitspieler am Markt und einer begrenzten Zahl der Haushalte mit Kabelanschlüssen sind Zuwächse begrenzt. Es herrscht Verdrängungswettbewerb pur: Wer die schnellsten Netze hat, für die besten Dienste sorgt und Angebote aus einer Hand (Telefon, Mobilfunk, Internet und TV) bereitstellen kann, spielt mit in der obersten Liga der Telekom-Branche.

Konzentration

Dabei hat es in der Vergangenheit öfters Übernahmeversuche gegeben. Doch nicht wenige scheiterten am Einspruch des Bundeskartellamts – Fusionen auf dem Markt, der ohnehin von zwei großen dominiert wird, gelten als heikel. Als Objekt der Begierde gilt besonders die Berliner Telecolumbus, die vor wenigen Wochen Primacom – die Nummer Vier der Branche – geschluckt hatte. Derzeit wird dem US-Riesen Liberty Global, der auf dem deutschen Markt mit Unitymedia unterwegs ist, Kaufinteresse nachgesagt.

Treiber der Entwicklung ist vor allem die Nachfrage nach Surfgeschwindigkeiten. Vorreiter sind dabei keineswegs immer die Großen: Unter den Kabelnetzbetreibern hat derzeit Telecolumbus die Nase vorn. Durch den Zusammenschluss mit Primacom werde das Unternehmen sein Hochleistungskabelnetz auf die nächste Stufe heben, kündigte Firmenchef Ronny Verhelst bei der Vorlage der Quartalszahlen am Freitag in Berlin an.

400 Mbit/s

Seit April bieten die Berliner als erster Anbieter ihren Kunden in Potsdam Übertragungsraten von 400 Megabit pro Sekunde. Das ist doppelt so schnell wie die Konkurrenz. Doch bei Unitymedia oder Kabel Deutschland lösen solche Nachrichten keine Panik aus. "Das könnten wir mit unserer Technik auch anbieten", meint Marco Gassen von Kabel Deutschland. "Wir orientieren uns am Bedarf der Kunden und den Anwendungen, die auf dem Markt sind."

Grundsätzlich gilt: Internetzugänge über das Kabel sind derzeit deutlich schneller als DSL- und VDSL-Netze der klassischen Telekomfirmen. Zwar investiert der Branchenprimus Telekom massiv in Glasfaser und bohrt mit der sogenannten Vectoring-Technik seine Netze zu superschnellen Datenautobahnen auf. Aber Kabelnetze sind noch im Vorteil: Der Standard DOCSIS 3.0 erlaubt Datenraten, die bis auf 600 MB hochgetrieben werden können – wenngleich die Kabelnetzbetreiber von solchen Geschwindigkeiten noch weit entfernt sind.

WLAN-Netze

So arbeitet Kabel Deutschland derzeit fieberhaft daran, Datenraten von 200 Mbit/s in seinem ganzen Netz verfügbar zu machen. Von 2016 an soll das für zehn Millionen Kabel-Haushalte möglich sein. Unitymedia-Chef Lutz Schüler sieht den Anbieter in seinem Verbreitungsgebiet Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg mit Tarifpaketen, die ein Surftempo bis 200 Mbit/s enthalten, gut aufgestellt. "Das Pferd springt immer nur so hoch, wie es muss", sagt er gewöhnlich auf Fragen nach dem Ausbautempo der Netze.

Unterdessen treiben Kabelnetzbetreiber klassische Telefonfirmen und Mobilfunker auch an anderer Stelle in die Enge: Mit dem massiven Ausbau innerstädtischer WLAN-Netze. Kabel Deutschland sieht sich derzeit mit 750.000 Hotspots – unter anderem an öffentlichen Plätzen, in Cafés, Restaurants und Hotels – als Betreiber des größten deutschen WLAN-Netzes. Unitymedia kündigte vor wenigen Wochen in 100 Städten eine kostenlose Auffahrt auf die Datenautobahn über WLAN an.

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