Autor Thema: Schnelles Internet ....  (Gelesen 33634 mal)

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Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #315 am: 10 Oktober, 2012, 23:07 »
Kabel durch den Schornstein direkt in die Küche...einfachster Weg
...also wird nur noch kalt gegessen?
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Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #316 am: 11 Oktober, 2012, 09:23 »
Ne ne, das Antennenkabel geht ja nicht runter bis zum Gasherd sondern weiter oben quer ab durch den Aluminiumschlauch der zur Abzughaube/Gebläse führt. Das lütte Loch, mit Kabel drin, habe ich dann sauber mit Kaugummi abgedichtet und ich glaube kaum das son büschen warme Abluft dem Kabel u/o dem Signal schaden könnte. Alles ist außerdem nicht sichtbar hinter ner Klappe versteckt.
« Letzte Änderung: 11 Oktober, 2012, 09:31 von Micke »
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Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #317 am: 11 Oktober, 2012, 23:56 »
Oh doch...

Gasherd, genau das habe ich befürchtet.
Die Abluft davon kann extrem heiß werden, viel heißer als bei einem E-Herd.
Das weiß ich aus eigener Erfahrung.
So hatte ich einige Zeit lang ein 12 Volt Kabel für eine CCFL-Unterschrankleuchte (zwischen Steckernetzteil und Inverter) etwa 75 cm über den Flammen quer an der Wand verlegt, und als ich es nach etwa vier Jahren weggenommen habe, musste ich feststellen, dass es in dem Bereich schon stark versprödet war. Der Nachfolger liegt jetzt deutlich höher und zwischen Oberschrank-Rückwand und Wand.
Übrigens, auch bei dieser Höhe über dem Gasherd leidet auch das Material des Schrankkorpus noch deutlich, insbesondere natürlich die Seitenteile der benachbarten Elemente, die hier doch schon gut 50 cm über dem Herd beginnen.

Bereits ab 70°C beginnen übliche Koaxkabel zu altern, natürlich beginnend mit dem Außenmantel.
An Deiner Stelle würde ich, wenn sich schon kein völlig anderer Weg bietet, das Kabel unbedingt neu außerhalb des Aluschlauches verlegen, am besten noch in einem Gartenschlauch o.ä.
Da der Aluschlauch sicherlich stark geriffelt ist, überträgt sich so nur noch dessen Wärme an den kleinen Kontaktflächen dazu.
Ein weiterer Schutzschlauch führt dann zu einer weiten Verteilung der ohnehin viel geringeren Wärmemenge, was die Temperaturerhöhung am Koax stark reduziert.  

Der Schornstein, durch den ich meine Sat-Kabel nach innen geführt habe, ist natürlich dauerhaft stillgelegt und nur noch als passive Abluft für einen Kellerraum verfügbar.

Jürgen
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24 Millionen Telekom-Haushalte kriegen 100 MBit/s
« Antwort #318 am: 18 November, 2012, 11:51 »
Die Telekom hat erklärt, wie viele Haushalte 100 MBit/s mit VDSL2, Bonding und Phantom Mode über die Kupferdoppelader erhalten sollen. Aber dafür müssen die Regulierungsbestimmungen geändert werden, weil Entbündeln der TAL am Kabelverzweiger technisch nicht mehr möglich wäre.

Die Deutsche Telekom wird wie berichtet ihr Netz ausbauen, um 100 MBit/s auch ohne Glasfaser bis zum Endkunden zu erreichen. "Es ist unser Ziel, in den nächsten vier Jahren etwa 24 Millionen Haushalte superschnell anzuschließen", sagte Telekom-Chef René Obermann dem Nachrichtenmagazin Focus.

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Schleswig-Holstein: Flächendeckendes Breitband in weiter Ferne
« Antwort #319 am: 28 November, 2012, 16:45 »
Bis 2030 soll überall in Schleswig-Holstein Hochgeschwindigkeits-Internet verfügbar sein. Das kündigte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) Rendsburg an. 2025 sollen 90 Prozent aller Haushalte am Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen sein. "Für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft des Landes sind Breitbandnetze die Autobahnen der Zukunft und damit mindestens so wichtig wie leistungsfähige Schienen-, Straßen- und Wasserwege", sagte Meyer bei einem Forum. Außer dem Glasfaser-Ausbau sehe die neue Strategie des Landes vor, auch mit allen anderen geeigneten Technologien die Breitbandgrundversorgung voranzutreiben.

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Glasfaseranschlüsse in Europa: Deutschland unter "ferner liefen"...
« Antwort #320 am: 20 Februar, 2013, 18:15 »
Auf der diesjährigen FTTH Conference 2013, die derzeit in London stattfindet, legte der FTTH Council Europe die jüngsten Daten zum Stand des Glasfaserausbaus in Europa vor. In der Europäischen Union ist danach die Zahl der mit der Glasfaser erschlossenen Haushalte ('Homes Passed') auf 28,9 Millionen und damit auf 14 Prozent aller Haushalte gestiegen; die Zahl der tatsächlich angeschlossenen Haushalte ('Subscriber') liegt jetzt bei 6,24 Millionen.

Ende 2012 gab es in den 27 EU-Staaten sowie zwölf weiteren europäischen Ländern einschließlich Russland insgesamt 16,2 Millionen Haushalte, die über eine ins Gebäude (FTTB) oder in die Wohnung (FTTH) verlegte Glasfaser mit schnellen Internetdiensten versorgt werden; weitere 63 Millionen Haushalte wären sofort anschließbar.

Das stärkste Wachstum verzeichneten die Marktforscher von IDATE, die im Auftrag des FTTH Council Europe diese Daten zweimal jährlich erheben, in Russland. Allein im letzten Halbjahr stieg dort die Zahl der FTTH-Subscriber um 2,2 Millionen – und damit mehr als in allen Ländern der EU zusammen – auf insgesamt 7,5 Millionen angeschlossene Haushalte.

Als Maß für die erfolgreiche Vermarktung gilt in der Branche die sogenannte "take-up rate", das Verhältnis der tatsächlich angeschlossenen zu den anschlussfähigen Haushalten – ein Wert, auf den vor allem die auf schnellstmögliche Rückgewinnung der Investitionen bedachten Netzbetreiber schauen. Hier liegt Norwegen mit 52 Prozent an der Spitze, gefolgt von Schweden mit 48 Prozent. Der EU-Durchschnitt liegt bei 21,5 Prozent.

Was die Flächendeckung betrifft, also das Verhältnis von 'Homes Passed' zur Gesamtzahl der Haushalte eines Landes, haben Andorra und Litauen bereits 100 Prozent erreicht. Litauen führt mit der Anschlussquote von 31 Prozent auch das jüngste Ranking der (EU+12)-Länder durch den FTTH Council Europe an. Insgesamt 22 Länder bringen es auf eine FTTH/B-Anschlussquote von mehr als einem Prozent, die in der Statistik aufgeführt sind. Deutschland und England gehören weiterhin nicht dazu.

In beiden Ländern wollen die marktbeherrschenden Netzbetreiber, die Deutsche Telekom bzw. BT, bei der Breitbandversorgung mit VDSL-Vectoring auf den vorhandenen Kupferleitungen vom Kabelverzweiger in die Haushalte punkten.

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Speed-Studie: "Bis zu" ist ein dehnbarer Begriff
« Antwort #321 am: 11 April, 2013, 18:49 »
Deutsche Internetprovider halten oft nicht, was sie ihren Kunden versprechen: Zu diesem Fazit kommt die Bundesnetzagentur in der Auswertung eines bundesweiten Geschwindigkeitstests, den die Regulierungsbehörde im Sommer 2012 gestartet hatte. Das erste Ergebnis der Initiative Netzqualität bestätige viele Kundenbeschwerden über Abweichungen von der vertraglich vereinbarten "bis zu"-Bandbreite, teilte die Bundesnetzagentur am Donnerstag anlässlich der Veröffentlichung der Studie (PDF-Datei) in Bonn mit.

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Re: Speed-Studie: "Bis zu" ist ein dehnbarer Begriff
« Antwort #322 am: 12 April, 2013, 01:43 »
Das grundsätzliche Problem liegt meiner Ansicht nach einzig darin begründet, dass es grundsätzlich unterlassen wird, die Teilnehmeranschlüsse vor der Buchung einer bestimmten Geschwindigkeit auf die tatsächlich mögliche durchzumessen.
Dafür wäre ja auch beim Teilnehmer mindestens vorübergehend eine aktive Messung vonnöten, z.B. durch das verbundene DSL-Modem.
Und das erforderte ggf. mehrere Neuverbindungen mit veränderten Parametern, also Zeit...

Bekanntlich gibt es diverse Faktoren, die die tatsächlich nutzbare Datenrate beeinflussen können, und einige davon sind nur mit den zu einer Wunschdatenrate gehörenden Entzerrungen und Pegel- und Fehlererkennungs-Anpassungen zu beurteilen. Mal ganz abgesehen von eventuellen Beeinflussungen durch andere DSL.-Nutzer im gleichen Bündel...

Das kenne ich aus eigener Erfahrung, insbesondere am eigenen Anschluss.
So hatte ich in der Anfangszeit meines DSL, bei 1 und später 2 Mbit, stets die volle Datenrate wirklich zur Verfügung.
Noch an derselben Gegenstelle, einem TI Port, wurden schließlich gebuchte 6 Mbit nie ganz erreicht, mit mehreren DSL-Modems praktisch identisch.
An hier gespeicherten Spektren fiel mir allerdings auf, dass bei diesem Wechsel eine zusätzliche klassische Filterung zur Bandbreitenerhöhung eingeführt wurde, die für deutlich bessere Verhältnisse auf den höheren Trägern sorgte.

Als ich dann, eigentlich nur aus vertraglichen Gründen, auf max. 16 Mbit wechselte, hat mich der Provider freiwillig vorab informiert, dass diese Datenrate auf meinem Anschluss bei weitem nicht zu erwarten sei.
Zum tatsächlichen Wechsel wurde mein Anschluss auf eine andere Gegenstelle gelegt, diesmal von Broadcom.
Und die Befilterung änderte sich ebenfalls deutlich, wie wieder am Spektrum zu erkennen war.
Trotzdem sind technisch nur ca. 13 Mbit prinzipiell möglich.
Und selbst die mussten bald auf beiden Seiten noch etwas reduziert werden, weil es anfangs ein paar Verbindungsabbrüche gab,.
Und nach etwas konservativeren Einstellungen am DSLAM traten zwar dort keine Fehler mehr auf, aber auf meiner Seite immer noch, weshalb ich auch in meiner Box etwas mehr Marge und Störfestigkeit anfordern musste.
So lebe ich ganz bewusst mit tatsächlichen Downstream-Raten von ca. 11 Mbit.
Dafür aber stabil.

Ursächlich für die Einschränkungen ist hier übrigens durchaus nicht die Entfernung zur Gegenstelle, sondern eine i.J. 1996 erfolgte Flickschusterei an meinem Telefon-Zweidraht, die leider in einem normalerweise nicht zugänglichen Bereich vorgenommen wurde, um meinen Anschluss überhaupt (nach Vollsanierung des Gebäudes und meinem Einzug dort erstmals) in Betrieb nehmen zu können.
Da ist leider gut ein Meter fliegende Strippe eingesetzt worden, die weder geschirmt noch ordentlich verdrillt noch wenigstens streng parallel ist, wie ich damals noch gesehen habe.
Schlechter als Klingeldraht...
Schon mit dem V.90/V.92 Modem (ab 1999) hatte ich vermutlich daher kaum die 40k erreicht.
Auf den DSL-Spektren stelle ich stets auch Spuren des MW-Senders Billwerder-Moorfleet auf 972 kHz fest, die trotz Ferrit-Einsatz und Erdung des Leitungs-Schirms nie ganz verschwinden wollen.
Dabei sind es bis zum Sender etliche Kilometer.
Aber vom Keller bis zu mir hoch sind es auch fast 20m, im Gründerzeit-Altbau ohne Beton.
Da reicht schon eine kleine Asymmetrie.
Einen Schlüssel zu dem Raum haben nur die Telenimm (mit der ich längst keinen Vertrag mehr habe) und die Gaswerke (dito).
Der Hauswart scheint seinen verbummelt zu haben...

Jürgen
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Re: Speed-Studie: "Bis zu" ist ein dehnbarer Begriff
« Antwort #323 am: 15 April, 2013, 01:36 »
p.s.
Wie passend...
Die neue Beta-Firmware 84.05.51-25074 für die Fritz!box 7390 ist wie gerufen noch am 12.04. erschienen.
Darin enthalten ist ein neuer DSL-Treiber, und der scheint hier die Fehlerraten so dramatisch verbessert zu haben, dass ich jetzt auf meiner Seite doch wieder sämtliche Bremsen gelöst habe und nun im Downstream gut 13 Mbit nutze.
Was eben die Leitung hergibt.
Bin mal gespannt, ob sich das auf Dauer bewährt.
Wenn ja, wird die nächste Release unbedingt zu empfehlen sein.

Jürgen
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Die Bundesregierung nennt auf eine parlamentarische Anfrage hin Zahlen zu den Haushalten, die nicht einmal 1 MBit/s aus dem Festnetz beziehen können und spricht über die Ziele der Breitbandstrategie.

Rund 1,9 Millionen Haushalte haben in Deutschland keine Breitbandgrundversorgung von mindestens 1 MBit/s aus dem Festnetz. Das teilt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage (PDF) der Fraktion der Partei Die Linke mit. Eine Anzahl von rund 240.000 Haushalten verfüge "nur per LTE über die Breitbandgrundversorgung von mindestens 1 MBit/s".

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Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #325 am: 27 Mai, 2013, 20:38 »
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Kabel Deutschland: Feldversuche mit 8 GBit/s beginnen in Deutschland
« Antwort #326 am: 05 Juni, 2013, 21:05 »
Kabel Deutschland hat Feldversuche in Berlin, Hamburg und München mit DVB-C2 gestartet, womit mehr TV-Kanäle und höhere Internetübertragungsraten möglich werden sollen.

In einem Feldversuch verbreitet Kabel Deutschland seit dem 5. Juni 2013 in Berlin, Hamburg und München auf Kanal D 794 (794 MHz) TV-Programme in dem neuen Standard. Mit DVB-C2 kann die maximale Downstream-Datenkapazität in einem 862-MHz-Kabelnetz von derzeit 5 GBit/s auf bis zu 8 GBit/s erhöht werden.

"Die wesentlichen Vorteile von DVB-C2 sind die höhere Übertragungseffizienz und die Anpassungsmöglichkeiten an die Charakteristiken unterschiedlicher Kabelnetze", sagte Lorenz Glatz, Chief Technology Officer bei Kabel Deutschland. DVB-C2 setzt auf das neue Modulationsverfahren Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex (COFDM) und die Fehlerkorrektur Low-Density-Parity-Check-Codes (LDPC), die beide auch im zukünftigen DOCSIS-3.1-Standard zum Einsatz kommen werden.

"Die Einführung des neuen Standards" werde das TV-Kabelnetz aufwerten und umfangreichere Angebote ermöglichen. "Kabelkunden dürfen also gespannt sein", so Glatz. In einem früheren Bericht war von mehr TV-Kanälen und höheren Datenübertragungsraten für Internetnutzer die Rede.

"Wir hoffen, dass die Geräteindustrie demnächst ihre Endgeräte mit kombinierten DVB-C2-/DVB-C-Empfangsteilen in den Markt bringen wird, damit wir dann unser DVB-C2-Angebot erweitern können und so Schritt für Schritt die Migration zu DVB-C2 ermöglicht wird", sagte Frank Hellemink, Vice President Network Engineering bei Kabel Deutschland. Bei der technischen Realisierung des Feldversuchs waren die Partnerunternehmen Arris, Astro Strobel Kommunikationssysteme und Sony beteiligt, mit deren DVB-C2-kompatiblen Geräten dieser Feldversuch ermöglicht wurde.

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Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #327 am: 05 Juni, 2013, 22:19 »
Internet per LTE: Im Haus links klappt´s, rechts nicht...  ;muah

http://www.rga-online.de/rga_103_110323051-2-_Internet-per-LTE-Im-Haus-links-klappts-rechts-nicht.html

Genau DAS haben wir bei Schnegge. Ihr Haus liegt im "Schatten". Von der Sache her kann ich die Antenne(n) sehen. Hab nicht ohne Grund UMTS mit Richtantenne via Feinkostalbrecht-E-Plus gebaut. Denn: seitens der Telenimm kamen knapp 1MB aus dem 16000er DSL gekleckert. Bis zur Kopfstation sind es schlappe 3KM, aber hier liegt nur Bruch unter der Erde.  :enno
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Breitbandpläne der Regierung: Das wird teuer
« Antwort #328 am: 23 Oktober, 2013, 16:50 »
Breitbandausbau? Klar, machen wir, sagen die Parteien, nicht nur vor der Wahl. Auch bei den Verhandlungen von CDU und SPD über eine Große Koalition dürfte das Projekt "50 MBit/s für alle" auf der Tagesordnung stehen. Das ist nicht nur technisch sehr anspruchsvoll, sondern wird auch teuer: 20 Milliarden Euro, oder auch mehr, je nachdem. Zu diesem Schluss kommt eine für das Bundeswirtschaftsministerium angefertigte Studie von TÜV Rheinland und TU Dresden, über die die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet.

Die Breitbandstrategie sieht vor, drei Viertel der deutschen Haushalte bis Ende 2014 mit 50 MBit/s zu versorgen. Ende 2012 lag diese Bandbreite schon bei über der Hälfte der Haushalte an. Fehlt zur Erreichung des Regierungsziels noch ein knappes Viertel. Die Autoren der Studie sind der Ansicht, das sei für etwa 5 Milliarden Euro zu machen. Das letzte Viertel wird dann kostspieliger, denn hier geht es langsam aufs platte Land.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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Breitband-Internet in Deutschland: Dahinzuckeln mit 1 MBit/s?
« Antwort #329 am: 16 Dezember, 2013, 14:25 »
Für die Bundesnetzagentur beginnt Breitband-Internet immer noch bereits bei einem Internet-Anschluss mit 1 MBit/s. Auch wenn dies angesichts heutiger Internet-Anwendungen kaum noch einen Internet-Zugang darstellt, der wirklich Vergnügen macht, kann Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, so aber verkünden: "70 Prozent der Haushalte nutzen einen Breitbandanschluss"; bezogen auf die Einwohnerzahl bedeute dies eine Penetrationsrate von 34 Prozent. Ob die Haushalte damit wirklich glücklich sind, darüber trifft Homann wohlweislich keine Aussagen.

In Zahlen: In Deutschland gibt es 28,4 Millionen Anschlüsse, die im Download mindestens über eine Bandbreite von 1 Mbit/s verfügen. Downloadgeschwindigkeiten von mindestens 1 oder 2 MBit/s sind laut dem Tätigkeitsbericht der Bundesnetzagentur für fast jeden Haushalt verfügbar (99,8 beziehungsweise 98 Prozent). 58 Prozent der Haushalte haben die Möglichkeit, einen Anschluss mit einer Bandbreite von 50 MBit/s und mehr zu bekommen.

Die Telekom musste Federn lassen: Der Anteil der Konkurrenz am Breitbandmarkt stieg auf 56 Prozent. Dies gehe vor allem auf die TV-Kabelnetzbetreiber zurück, die mit ihren Angeboten für Internet über das TV-Kabel deutliche Zuwächse erzielen konnten. Der Anteil der Kabelnetzbetreiber insgesamt am Breitband-Markt in Deutschland beträgt mittlerweile 17 Prozent.

Angesichts der Lage am Breitbandmarkt hält die Bundesnetzagentur es zwar für wichtig, das "Augenmerk auf den Ausbau hochleistungsfähiger Netze zu richten". Eine Aufnahme des Breitbandanschlusses in die Universaldienstverpflichtung hält der Regulierer aber nicht für notwendig. Mit einem "Universaldienst Breitbandanschluss" erhielte jeder Bundesbürger einen rechtlichen Anspruch auf die Bereitstellung eines Breitband-Internetanschlusses, ähnlich wie es beim Universaldienst Telefon in Teil 6 (§§78 bis 87) des Telekomunikationsgesetzes festgelegt ist. Dort heißt es in §78 Abs.1 zur Definition: "Universaldienstleistungen sind ein Mindestangebot an Diensten für die Öffentlichkeit, für die eine bestimmte Qualität festgelegt ist und zu denen alle Endnutzer unabhängig von ihrem Wohn- oder Geschäftsort zu einem erschwinglichen Preis Zugang haben müssen und deren Erbringung für die Öffentlichkeit als Grundversorgung unabdingbar geworden ist."

Quelle : www.heise.de

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