Autor Thema: Schnelles Internet ....  (Gelesen 34042 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Micke

  • Ein Pessimist ist ein erfahrener Optimist
  • Mega-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 196
  • NIVA...die russische Antwort auf Range Rover
Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #270 am: 16 September, 2011, 13:57 »
Etwas für den Händigen...  ::)

"Siebbooster"...


Für`s IKEA-Sieb: D=190mm, c= 65mm wird dann 190*190/16*65 also f= 34,7mm

...errechnet mit Parabola Calculator version 2.0


Quelle: http://mscir.tripod.com/parabola/
Im Netz mit:
Win 10 • D-Link DWR-923 • dovado 4GR • Telenor Breitband 4G-LTE900 • Slingbox-Solo • Denver DMB-119CI • 4 CMOS-Cams • 2 IP-Cams

Offline berti

  • User a.D.
  • ****
  • Beiträge: 1005
  • permanent offline
Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #271 am: 16 September, 2011, 19:30 »
nur für den Fall der Fälle, das Micke's Vorschlag nicht richtig funktioniert:

[aus den weiten des Internet in englisch)

It’s like a tin-foil hat in your pants

Worried about cell phone radiation frying your favorite body parts? Fear not, Isa Body Wear has the perfect solution to keep you protected.



Radiation from cell phones has always been in the news in one way or another, not always for anything good, but with rumors of it causing tumors and other nasty things like sterility in men, so apart from either dressing completely in tin foil to protect yourself from the rays, or alternatively not using a phone at all to be sure that your are completely safe, what else is there that could possibly protect you from the dangers of using the cell phone?

Isa Body Wear an underwear designer and manufacture based in Switzerland think that they have come up with the solution.

They have developed a pair of under pants that are said to prevent any of the cell phones radiation from getting through to the mans vital organ and bits, could this be the life saver that all of us men have been waiting for?

The underwear is manufactured by placing some silver thread into the fabric of the cloth, which we know is supposed to block the radiation from cell phones and other signals too, if we believe all the conspiracy theories. But like many of these types of product there is proof, unlike when you buy something that actually does what its says on the box, like software etc, but in this case how would know if it was working, there are no tests to prove that they do.

If you believe that these radiating proof under pants would benefit your lifestyle, there is only a limited supply of 4000, they are all black and will cost you around $24 per pair, enjoy!


 ;wusch
Born 4.1960  KIA 2.2012

Offline spoke1

  • Alle angenehmen Dinge des Lebens sind entweder illegal, unmoralisch, teuer oder machen dick!
  • Premium-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 2718
  • kaffeine Fan
    • skynetR32 Mod HP
Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #272 am: 16 September, 2011, 19:44 »
Die U-Hosen haben Silberfäden welche die Strahlung nicht durchlassen sollen. Das würde ja genau das Gegenteil bewirken.
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32

Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche

Offline Micke

  • Ein Pessimist ist ein erfahrener Optimist
  • Mega-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 196
  • NIVA...die russische Antwort auf Range Rover
Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #273 am: 16 September, 2011, 19:57 »
Nja...wenn man sie als Reflektor anwendet bringt`s vielleicht ein paar dB  ;muah
Im Netz mit:
Win 10 • D-Link DWR-923 • dovado 4GR • Telenor Breitband 4G-LTE900 • Slingbox-Solo • Denver DMB-119CI • 4 CMOS-Cams • 2 IP-Cams

Offline berti

  • User a.D.
  • ****
  • Beiträge: 1005
  • permanent offline
Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #274 am: 16 September, 2011, 20:00 »
da können die werte aber dann je nach weiblicher Umgebung oder klimatischen Bedingungen  stark schwanken  ;muah
Born 4.1960  KIA 2.2012

Offline Jürgen

  • der Löter
  • User a.D.
  • ****
  • Beiträge: 4999
  • white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #275 am: 17 September, 2011, 02:41 »
Feinstrukturiertes Silber stundenlang direkt auf der Haut, ich weiss nicht, ob das wirklich eine gute Idee ist.
Siehe beispielsweise unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Silber#Biologisch-medizinische_Eigenschaften

Die Wirkungen von Schweiss und des Säureschutzmantels der Haut sollte man nicht unterschätzen, insbesondere wenn auch noch andere chemisch aggressive Substanzen im Spiel sind, wie als Komponenten von Waschmittelrückständen, Färbemitteln, Körperpflegemitteln usw., oder moderne Textilfasern mit elektrostatischen Eigenschaften bzw. Mikro- bis Nanostrukturen.
Hinzu kommt, dass gerade in der Region auch mit besonderen Gasen und Dämpfen zu rechnen ist, die sicher nicht nur Baumwolle und Farbstoffe angreifen (wie jede Hausfrau wissen dürfte).
Wechselwirkungen der seltsamsten Arten sind im Alltaq nicht auszuschliessen.

Dass sich Silber schon unter recht alltäglichen Umständen doch recht unedel verhalten kann, weiss auch jeder, der mit Kontaktproblemen alter Elektronik zu kämpfen hatte, als das noch in allen erdenklichen Geräte genutzt wurde, bevor die Industrie notgedrungen zu Goldbeschichtungen übergegangen ist. Seitdem sind  die Umsätze von Kontaktsprays und Glasradierern stark zurückgegangen...

Hinzu kommt, dass Silber fast immer mit diversen anderen Metallen verunreinigt ist, sehr selten mit weniger als 17,5 %...

Wie auch immer, wer keine Handystrahlung an den Gonaden will, der sollte das Gerät eben nicht am Gürtel oder in der Hosentasche tragen, sondern lieber in der Hemd- / Brusttasche.
Für schädliche Einflüsse auf Herz, Lunge oder Brust gibt es keine Indizien.
Und es soll sogar Zeitgenossen geben, die normalerweise ohne Mobiltelefon auf's Klo gehen können...
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Studie: "Breitband für alle" ist machbar
« Antwort #276 am: 28 September, 2011, 16:43 »
Die Grünen haben am Mittwoch in Berlin ein Gutachten (PDF-Datei) über die Rahmenbedingungen für einen Breitband-Universaldienst vorgestellt. Die Universaldienstverpflichtung um einen leitungsfähigen Internetzugang zu erweitern würde bedeuten, dass Breitbandanschlüsse wie Telefon, Wasser und Strom zur Grundversorgung für alle Haushalte gehören. Zugangsanbieter würden dann alle deutschen Haushalte mit einem leistungsfähigen Breitbandanschluss versorgen müssen. Das sei rechtlich machbar und volkswirtschaftlich sinnvoll, bilanziert die Studie der Beratungsgesellschaft des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW econ) und der Universität Münster. Eine Auflage für Provider müsse aber "technologieneutral sein und Wettbewerbsverzerrungen minimieren", betonte der Münsteraner Rechtswissenschaftler Pascal Schumacher.

Die 2009 überarbeitete EU-Universaldienstrichtlinie sehe eine Erweiterung auf Breitband vor, um die unversorgten "weißen Flecken" anzuschließen. Dafür sei ein nationaler Rechtsrahmen nötig, wofür sich die laufende Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) anbiete. Laut EU-Recht sei die von der Mehrheit der Teilnehmer in einem Land genutzte Bandbreite maßgeblich: "Dabei springt so bis zu 6 MBit/s raus", sagte Schumacher. Lege man eine strengere Empfehlung an, wonach 80-Prozent der Teilnehmer eine gewisse Bandbreite bereits nutzen müssten, liege man in Deutschland zwischen 2,5 und 3 MBit/s. Skeptisch zeigte sich der Forscher, dass eine flächendeckende Breitbandversorgung mit der Mobilfunktechnik LTE erreicht werden könne.

Auf etwas über eine Milliarde Euro bezifferte Anselm Mattes von DIW econ die Kosten, um knapp 4 Millionen Haushalte aufzurüsten, die derzeit mit weniger als 2 MBit/s versorgt sind. Dem stünden Einnahmen für die Provider durch Nutzungsgebühren gegenüber. Die vom Staat zum Ausbau verpflichteten Unternehmen könnten damit ihre eigenen Kosten mittelfristig aber voraussichtlich nicht decken. Man müsse jedoch auch den "großen Nutzen" für die Verbraucher mit einberechnen. Bei einer flächendeckenden Breitbandversorgung mit 2 MBit/s betrage dieser rund 140 Millionen Euro pro Jahr. Dazu kämen höhere gesamtwirtschaftliche Zuwächse in Höhe von fünf bis 8 Milliarden Euro.

Mattes' Kollege Pio Baake empfahl, den Breitband-Universaldienst über regionale Ausschreibungsverfahren zu handhaben. Dabei sollten Bündelangebote für einzelne Regionen möglich sein, um Kostenvorteile zu nutzen. Zur konkreten Finanzierung empfehlen die Forscher einen Unternehmensfonds einzurichten, der sich nach den Umsatzanteilen der Netzanbieter richten solle. Eine Breitbandabgabe, wie sie wiederholt schon ins Spiel gebracht wurde, sei verfassungswidrig.

Die Grünen hatten im Januar angekündigt, die Voraussetzungen für eine Breitband-Grundversorgung aller Haushalte mit mindestens 2 MBit/s prüfen zu wollen. Mit dem Gutachten im Rücken haben sie nun einen Fraktionsbeschluss verabschiedet, in dem sie einen "gesetzlichen Anspruch" für Breitband mit 6 MBit/s fordern. "Für die Grundversorgung wollen wir den Universaldienst ab 2013", erläuterte die medienpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Tabea Rößner. Mittelfristig spricht sich die Oppositionspartei für den Aufbau eines "bis in die Häuser führenden Glasfasernetzes" aus.

Im Parlament sind die Grünen mit ihrem Vorstoß nicht allein. Vertreter der CDU/CSU-Fraktion machten sich im April zunächst für einen Breitband-Universaldienst mit mindestens 16 MBit/s stark. In ihrem aktuellen Forderungspapier zur TKG-Reform spricht sich die Union vorsichtiger für eine "Universaldienstverpflichtung bei Marktversagen" aus. Eine entsprechende Verordnung soll sich an der von der Mehrheit genutzten Bandbreite orientieren und einen "erschwinglichen Preis" vorschreiben. Zudem seien die "von der Mehrzahl der Teilnehmer vorherrschend verwendeten Technologien" zu berücksichtigen. Die Union will dabei alle Provider mit einem Marktanteil von mehr als 4 Prozent in die Pflicht nehmen.

Zugangsanbieter und Provider sind strikt dagegen, den Universaldienst auszuweiten. Branchenverbände haben vorige Woche an die Politik appelliert, die Finger von einem Breitband-Universaldienst zu lassen. Der Ausbau würde dadurch verzögert und der Wettbewerb behindert. Die Branchenvertreter betonen, dass die Unternehmen "im fairen Wettbewerb der Technologien und Geschäftsmodelle das Land schneller, kostengünstiger und besser" mit Breitbandzugängen versorgen könnten "als mit einem Ausbau per Dekret".

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Verpflichtung zur Breitband-Versorgung "ist vom Tisch"
« Antwort #277 am: 04 Oktober, 2011, 17:06 »
Die Pläne der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, mit der anstehenden Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) eine Universaldienstverpflichtung für Breitbandzugänge einzuführen, sind offenbar Makulatur. Zwar sind die Gespräche der Fraktionsexperten noch nicht abgeschlossen, doch ist der Fall für die zuständige FDP-Bundestagsabgeordnete Claudia Bögel erledigt. "Das Thema ist vom Tisch", sagte die Liberale am Dienstag gegenüber heise online. Von einer Entscheidung will die Unionsfraktion zwar nicht sprechen, eine Sprecherin bezeichnete die Angelegenheit allerdings als weitgehend geklärt.

In abschließenden Gesprächen am kommenden Montag sollen noch Detailfragen geklärt werden. Damit wäre die Union mit ihrem Vorstoß für einen Universaldienst gescheitert. Die CDU/CSU hatte sich dafür ausgesprochen, die Internetwirtschaft mit dem neuen TKG dazu zu verpflichten, allen Bürgern einen leistungsfähigen Breitbandzugang zu ermöglichen. Dazu sollte die Universaldienstverpflichtung, wie sie etwa für Strom-, Wasser- und Telefonanschluss gilt, auf den Breitbanddienst ausgeweitet werden. Die Grünen befürworten das Vorhaben prinzipiell und hatten in der vergangenen Woche eine Machbarkeitsstudie für den Breitband-Universaldienst vorgelegt.

Die Union war mit ihren Plänen allerdings auf erbitterten Widerstand bei ihrem Koalitionspartner gestoßen. Die FDP macht sich für eine Marktlösung stark: Die Internetwirtschaft sollte Netzausbau und Breitbandversorgung in freiem Wettbewerb und ohne staatlichen Eingriff bewerkstelligen können. Damit liegen die Liberalen auf der Linie der betroffenen Internetwirtschaft, die gegen den Universaldienst Sturm gelaufen waren. Branchenvertreter hatten vor einem "schweren Eingriff" in die Marktwirtschaft gewarnt und damit gedroht, Investitionen in die Netze zurückzufahren.

Der Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko) zeigte sich am Dienstag erleichtert, dass die Koalition auf die Einführung des Breitband-Universaldienstes verzichten wollen. "Wir begrüßen es sehr, wenn die Koalition hier einen klaren ordnungspolitischen Kurs fährt und sich die Fachpolitiker letztlich den dringenden Argumenten der gesamten Branche gegen einen Breitband-Universaldienst nicht verschließen", erklärte Breko-Präsident Ralf Kleint. "Gerade die vielen regionalen Netzbetreiber, die bei einem Universaldienst ausgebootet worden wären, haben dieses Vertrauen verdient und werden es auch in Zukunft rechtfertigen."

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Micke

  • Ein Pessimist ist ein erfahrener Optimist
  • Mega-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 196
  • NIVA...die russische Antwort auf Range Rover
Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #278 am: 11 Oktober, 2011, 11:36 »
Funktioniert garantiert mit sämtlichen 3G und 4G Frequenzen...



...mit dieser tollen Antenne  ;muah
« Letzte Änderung: 11 Oktober, 2011, 11:56 von Micke »
Im Netz mit:
Win 10 • D-Link DWR-923 • dovado 4GR • Telenor Breitband 4G-LTE900 • Slingbox-Solo • Denver DMB-119CI • 4 CMOS-Cams • 2 IP-Cams

Offline Jürgen

  • der Löter
  • User a.D.
  • ****
  • Beiträge: 4999
  • white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #279 am: 12 Oktober, 2011, 00:09 »
Dreist.
Vor allem, wenn man bedenkt, dass schon ein kurzes Sück Coax halb abgemantelt und umgeschlagen genügen würde, aus dem Dummy eine echte Antenne zu machen.
Einmalig berechnet und getestet, könnte das Kabel sogar am vorhandenen Mäander angelötet werden, ohne das Layout der Platine zu ändern.
Das richtig abgemantelte Ende wird dann einfach bei'm Sprtzguss der Antenne mit in die Form eingebracht.
Die Form würde um vier kleine Stege erweitert, um das Kabel dabei so in Position zu bringen, dass es sauber vergossen wird.

Mehraufwand einmalig eine Handvoll Dollars (oder eine Tüte voll Yen) und pro Stück allenfalls ein - zwei Cent.

Sollte das allerdings wirklich ein Class 1 Sender sein, würde in vielen Ländern eine Antenne mit Gewinn ohnehin unzulässig sein.

BTW, anfangs der 90er hatte ich bei einem Importeur öfters mit Musterprüfung von Fernostware zu tun, und von daher kann ich berichten, dass solche Ware nicht nur vorab getestet werden muss, sondern auch laufend und bei jeder neuen Lieferung.
Vielleicht kann man den eigentlichen Betrüger nicht direkt haftbar machen, aber zumindest gibt's in aller Regel Zwischenhändler, die normalerweise an weiteren Geschäften interessiert sind.  
Die können und werden gerechtfertigten Druck durchaus weitergeben.
Geschieht das wirklich, können drüben Köpfe rollen...
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Bundesrat könnte Breitband für alle bringen
« Antwort #280 am: 21 Oktober, 2011, 19:00 »
Eine Verpflichtung der Wirtschaft, allen Haushalten einen schnellen Internetzugang zu ermöglichen, könnte über den Bundesrat in die laufende Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) eingebaut werden. Davon geht der IT-Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Georg Nüßlein, aus. "SPD, Grüne und die CSU haben den Wunsch, einen Breitband-Universaldienst einzuführen", erklärte der CSU-Politiker gegenüber heise online. Es sei daher zu erwarten, dass entsprechende Anträge trotz des Unmuts in der Wirtschaft von der Länderkammer kämen. Auch die Linken haben sich bereits für eine entsprechende Ausweitung der Universaldienstbestimmungen ausgesprochen, während die FDP bei den Gesprächen über die TKG-Reform ihr Veto eingelegt hatte. Der Bundesrat muss der Gesetzesänderung zustimmen, da auch die Rechte der Länder berührt werden.

Am Wochenende verhandeln die Fraktionsvorsitzenden der Koalition laut Nüßlein über die abschließenden Korrekturen des Parlaments am Regierungsentwurf. Dass dann doch noch eine Wende hin zum Breitband-Universaldienst erreicht werden könne, glaubt der CSU-Experte aber nicht. Festgeklopft hätten die Verhandlungspartner aber bereits andere Maßnahmen, um die "weißen Flecken" in der Breitbandversorgung zu schließen. So solle die Mitnutzung von Fern- und Wasserstraßen sowie der Eisenbahnanlagen des Bundes erleichtert werden. Ein heise online vorliegender Änderungsantrag sieht eine Verpflichtung für den Bund vor, Betreibern öffentlicher Telekommunikationsnetze auf schriftliche Anfrage hin ein "diskriminierungsfreies Angebot" für Infrastrukturteile zu unterbreiten, die zum Auf- und Ausbau von Netzen der nächsten Generation genutzt werden können.

Um die Verlegung von Leerrohren für Glasfaserleitungen zu vereinfachen, möchte die Koalition zudem das sogenannte Microtrenching zulassen. Dieses auch als Minitrenching bekannte Verfahren gilt als kostengünstige Alternative zum Tiefbau mit aufgerissenen Straßengräben. Der Asphalt wird dabei nur in einer Breite und Tiefe weniger Zentimeter aufgefräst, um die Rohrverlegung zu ermöglichen. Entsprechenden Anträge sei stattzugeben, wenn die Verringerung der Verlegetiefe nicht zu einer wesentlichen Beeinträchtigung des Schutzniveaus oder Erhöhung des Erhaltungsaufwands führe, heißt es in dem Papier. Alternativ könne der Bauträger auch versichern, entsprechende mögliche Mehrkosten selbst zu übernehmen. Im Plenum des Bundestags soll die Novellierung am Donnerstag verabschiedet werden.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Kabel Deutschland: Highspeed-Netz für 700 000 weitere Haushalte
« Antwort #281 am: 03 November, 2011, 11:48 »
Hochgeschwindigkeits-Internet für 700 000 zusätzliche Haushalte: Mehr als 100 weitere Ortschaften zwischen Schleswig-Holstein und Südbayern erhalten über das Kabelnetz bis zu 100.000 Kbit/s schnelles Internet. Damit versorgt KD künftig rund 8,3 Millionen Haushalte mit seinen High-Speed-Anschlüssen.

Nach Angaben des Kabelnetzbetreibers Kabel Deutschland vom Donnerstag standen bei den Haushalten bislang bereits bis zu 32 MBit/s Bandbreite im Download zur Verfügung. Insgesamt bietet Kabel Deutschland zirka 8,3 Millionen Haushalten in 13 Bundesländern Hochgeschwindigkeits-Internet an.
 
"Wir treiben den Ausbau unseres Netzes für superschnelles Internet mit Hochdruck voran", sagte Adrian von Hammerstein, Vorstandsvorsitzender von Kabel Deutschland. "Da das Kabelnetz für die Übertragung großer Datenmengen ausgelegt ist, können wir unsere Kunden heute und in Zukunft mit leistungsfähigen Internetanschlüssen versorgen", so Hammerstein weiter.

Im Laufe des Jahres 2012 beabsichtigt das Unternehmen, die 100-MBit-Zugänge nahezu flächendeckend in seinem gesamten Verbreitungsgebiet einzuführen. Bis Ende März 2013 werden zudem laut KD mehr als eine Million Haushalte in ländlichen Gebieten erstmals schnelles Internet über das Kabelnetz erhalten.
 
Neukunden erhalten das Internet- und Telefonpaket für 19,90 Euro pro Monat im ersten Jahr und können mit bis zu 100 MBit/s im Internet surfen. Ab dem 13. Monat steigt der Preis auf monatlich 39,90 Euro an. Die einmalige Bereitstellungsgebühr für alle Internet- und Telefonieprodukte beträgt 29,90 Euro. Im Rahmen einer aktuellen Sonderaktion erhalten Neukunden außerdem die Möglichkeit, die 100-MBit/s-Verbindung ein Jahr zu testen und bei Nichtgefallen nach 12 Monaten in den günstigeren 32 MBit/s-Tarif zu wechseln.

Ausbaugebiete in der Übersicht

Bayern:

Dachau mit Bergkirchen, Röhrmoos und Karlsfeld. Deggendorf mit Bischofsmais, Frauenau, Hengersberg, Langdorf, Metten, Offenberg, Plattling, Regen, Rinchnach und Zwiesel. Hof mit Bad Steben, Döhlau, Feilitzsch, Issigau, Köditz, Naila, Oberkotzau, Regnitzlosau, Rehau, Selbitz, Sparnek und Schwarzenbach am Wald. Ingolstadt mit Baar-Ebenhausen, Böhmfeld, Gaimersheim, Geisenfeld, Großmehring, Hepberg, Kösching, Lenting, Manching, Neuburg, Oberhausen, Reichertshofen und Stammham. Regensburg mit Lappersdorf, Pentling, Pettendorf, Sinzing und Zeitlarn.

Niedersachsen:

Osnabrück mit Belm, Bissendorf, Hasbergen und Teilen von Natrup-Hagen.

Rheinland-Pfalz:

Bad Neuenahr-Ahrweiler mit Bad Breisig, Brohl-Lützing, Erpel, Leubsdorf, Linz, Remagen, Sinzig, St. Katharinen, Vettelschoß und Windhagen. Kaiserslautern mit Eisenberg, Hettenleidelheim, Hochspeyer, Katzweiler, Mackenbach, Otterbach, Otterberg, Ramsen, Rodenbach, Stelzenberg Tiefenthal, Waldleiningen und Weilerbach. Landau mit Annweiler, Bad Bergzabern, Bornheim, Böchingen, Ilbesheim, Insheim, Offenbach und Rinnthal. Pirmasens mit Clausen, Hinterweidenthal, Lemberg, Münchweiler, Petersberg, Rodalben, Ruppertsweiler, Thaleischweiler-Fröschen, Waldfischbach-Burgalben und Zweibrücken. Worms mit Osthofen

Schleswig-Holstein:

Flensburg mit Arnis, Busdorf, Handewitt, Harrislee, Kappeln, Karby, Oeversee, Schleswig und Teilen von Stoltebüll.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Micke

  • Ein Pessimist ist ein erfahrener Optimist
  • Mega-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 196
  • NIVA...die russische Antwort auf Range Rover
Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #282 am: 15 November, 2011, 19:03 »
Glasnost gefällig... :o


 
Glasnost: Test if your ISP is shaping your traffic.

---> http://broadband.mpi-sws.org/transparency/bttest.php
Im Netz mit:
Win 10 • D-Link DWR-923 • dovado 4GR • Telenor Breitband 4G-LTE900 • Slingbox-Solo • Denver DMB-119CI • 4 CMOS-Cams • 2 IP-Cams

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Keine Lobby für Breitband-Universaldienst im Bundesrat
« Antwort #283 am: 21 November, 2011, 13:20 »
Die Ausschüsse des Bundesrats wollen die Wirtschaft im Rahmen der umstrittenen Reform des Telekommunikationsgesetzes (TKG) nicht dazu verpflichten, allen Haushalten einen schnellen Internetzugang zu ermöglichen. Nun ist nicht zu erwarten, dass die Länderchefs in der Plenarsitzung am Freitag noch einen solchen Breitband-Universaldienst fordern werden.

Vor dem Beschluss der Novelle durch den Bundestag war der IT-Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Georg Nüßlein, noch davon ausgegangen, dass eine solche Auflage über den Bundesrat in das Gesetz eingebaut werde. SPD, Grüne und die CSU seien im Gegensatz zur FDP mehrheitlich dafür. Die Länder wollen nun offensichtlich doch zunächst abwarten, inwiefern die anderen in die Novelle vom Parlament noch eingefügten Anreize und Maßnahmen zum Breitbandausbau greifen. So können Telekommunikationsfirmen oder Kabelanbieter in einem Wohngebiet künftig jedes Haus vorsorglich mit Glasfaser anbinden. Um Parallelstrukturen zu verhindern, soll ein Schiedsgerichtsverfahren erleichtern, Netze Privater mitzunutzen. Der Bund stellt seine Infrastrukturen zu Lande und Wasser verpflichtend für die Glasfaserverlegung zur Verfügung.

Um ein Vermittlungsverfahren zwischen Bundesrat und Bundestag kommt die TKG-Reform aber vermutlich trotzdem nicht herum. So moniert etwa der federführende Wirtschaftsausschuss in den Empfehlungen (PDF-Datei) der Fachpolitiker, dass die Länder nach wie vor nicht an den möglichen künftigen Erlösen des Bundes aus weiteren Frequenzversteigerungen der "digitalen Dividende" beteiligt werden sollen. Dies sei aber nötig, damit die Einnahmen zweckgebunden für den "flächendeckenden Hochgeschwindigkeitsbreitbandausbau" verwendet werden können, auch um Leerrohre zu verlegen.

Der Kulturausschuss der Länderkammer will ebenfalls den Vermittlungsausschuss anrufen und den Parlamentsbeschluss grundlegend überarbeiten. Zu schwach fällt ihm etwa die bisherige Handhabe der Netzneutralität aus. Der Ausschuss fordert ein "grundsätzliches Diskriminierungsverbot für den Datentransport" im Netz; bisher ist nur vorgesehen, Rechtsverordnungen zu ermöglichen, um das offene Netz zu gewährleisten.

Der Datenverkehr dürfe nur dann geregelt werden, wenn Netzwerke funktionsfähig gehalten werden müssen oder zeitkritische Dienste in der erforderlichen Qualität gesichert werden sollen, heißt es in dem Antrag. Im Interesse von Meinungsfreiheit und Pluralismus dürften Datenpakete auf keinen Fall inhaltlich klassifiziert werden. Die Kulturpolitiker setzen sich auch ein für Vorgaben zur Interoperabilität für IPTV-Angebote und dafür, dass der Bundesrat zur Frequenzverordnung verpflichtend zustimmen muss. Nicht zuletzt wollen sie die Störungsfreiheit bei der Spektrumsvergabe besser berücksichtigt sehen.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Micke

  • Ein Pessimist ist ein erfahrener Optimist
  • Mega-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 196
  • NIVA...die russische Antwort auf Range Rover
Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #284 am: 25 November, 2011, 19:36 »

               ...Dieses USB-Modem ist aktuell leider nur in Schweden und Österreich erhältlich.

Quelle: http://maxwireless.de/2011/test-zte-mf820d-lte-stick/
Im Netz mit:
Win 10 • D-Link DWR-923 • dovado 4GR • Telenor Breitband 4G-LTE900 • Slingbox-Solo • Denver DMB-119CI • 4 CMOS-Cams • 2 IP-Cams